Zur Lage der Jungfischbestände in der Nordsee. H. Dornheim und G. Wegner, Institut für Seefischerei, Hamburg

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1 60 Infn Fischw. 39 (2) 1992 Zur age der ungfischbestände in der Nrdsee H. Drnheim und G. Wegner Institut für Seefischerei Hamburg Erstmalig in diesem ahr nahmen zwei deutsche Frschungsschiffe an den im jährlichen Rhythmus durchgeführten internatinalen Untersuchungen zur Situatin der ungfischbestände in der Nrdsee teil: FFS Walther Herwig vm 30. anuar bis 26. Februar FK.Slea vm 07. bis 21. Februar An den Untersuchungen waren auch Frschungsschiffe aus den Niederlanden. Frankreich Schttland Dänemark Nrwegen und Schweden beteiligt. Die Ergebnisse aller Reisen werden im Internatinalen Rat für Meeresfrschung (lees) zusammengetragen und ausgewertet. Sie bilden mit anderen bestandskundlichen Parametern die wissenschaftliche Grundlage für die Festlegung vn Höchstentnahmemengen (TAC's) und/der snstige fischereiliche Regulierungsmaßnahmen im internatinalen Rahmen. Die Durchführung der Reisen swie die Fangmethdik und -aufarbeitung ist in den letzten ahren auf Grund enger Absprachen in den entspechenden I!ES-Arbeitsgruppen mehr und mehr vereinheitlicht wrden s daß die Befunde der einzelnen teilnehmenden Schiffe untereinander vergleichbar sind. Nach wie vr wird besnderes Gewicht auf die Erfassung der Stärke der Nachwuchsjahrgänge vn Kabeljau Wittling. Schellfisch Stintdrsch Hering. Makrele und Sprtt gelegt. Walther Herwig führte während der Reise 62 verwert bare Halbstundenhls mit dem Standardnetz GOV durch Slea steuerte 31 entsprechende Fänge bei. ede Fischereistatin wurde auf Walther Herwig vn hydrgraphischen Untersuchungen (Salzgehalt. Temperatur Nährstffgehalt) begleitet (Abb. I). I-.-; 1-' r. ('- -'> <' '>--0--'-'!.1 r Ergebnisse Aufgrund methdischer Einschränkungen werden die ermittelten Daten nicht zur Schätzung der absluten Bestandszahlen verwendet sndern sie geben als Indexzahlen den Trend in der Entwicklung der einzelnen ungfischbestände wieder (DORNHEIM und WEGNER 1991; Dmheim WAGNER und WEGNER ). Basierend auf insgesamt 379 Halbstundenhls.l I ' FFSWt-l:r HHWlg 30_ 'Y92 Abb. I: Statins- und Wegekarte I 'li' I :1 I 'I r..-_. _ -c-

2 Infn Fischw. 39 (2) (Abb. 2) die vn der internatinalen Frschungsfltte durchgeführt wurden ergibt sich flgendes vrläufiges Bild: ' ES E6 ' I I ss_ '_1 - I ' ;; ;. ' _: F2 F3 F4 F5 f.6 F7 Fe F9 GO 01 G i!-- 1- I :: '.. I.. 47 : I: I!:: _.O!---- Anzahl GOV-Hls i pr Quadrat 1._ Abb. 2: Die Verteilung der 379 GOV - Hls während des Internatinal BttOIn Trawl Surveys 1992 (vrläufige Daten) l -:: I '.. i _39 Kabeljau (Abb. 3): Nach den schlechten Nachwuchsjahrgängen 1989 (in 1990) bzw (in 1991) scheint der ahrgang 1991 im Untersuchungszeitraum 1992 in seiner Stärke leicht verbessert zu sein. Er ist jedch nch weit entfernt vn den guten bis überdurchschnittlichen ahrgangsstärken wie sie etwa Mitte der siebziger ahre zu bebachten waren. N/hr 50 r KABEAU < 25 cm ' 87 ß3 84 es sc 87 RB 89 'O ahr Abb. 3: Indexwerte (Anzahl/Stunde) für Kabeljau< 25 cm während der ungfischreisen seit 1975 in der Nrdsee

3 62 Infn Fischw. 39 (2) 1992 Schellfisch (Abb. 4): Nach den vrliegenden Erhebungen wächst in der Nrdsee ein sehr starker wenn nicht sgar der stärkste Schellfisch-Nachwuchsjahrgang seit etwa 15 ahren heran. Swhl im Gebiet IVa (Abb. 5) als auch in VIb (Abb. 6) deutet sich dieser Nachwuchs in der Gruppe bis etwa 20 cm an. Auch zweijähriger Schellfisch etwa 25 bis 30 cm lang (vergl. DORN HEIM WAGNER und WEGNER 1990) war in den Fängen der Walther Herwig zahlreich vertreten während dreijährige und ältere Tiere nur in geringen Stückzahlen in unseren Fängen auftraten. N/hr '500 r SCHEFISCH < 20 cm ? ahr Abb. 4: lndexwertc (Anzahl/Stunde) für Schellfisch< 20 cm während der ungfischreisen seit 1975 in der Nrdsec [schellfisch IVa I.Q! E e a. änge (em) Abb. 5: ängenverteilung Schellfisch (in 0/): lees-gehiet IVa Anzahl gemessen: 10528; Anzahl Meßreihen: 41

4 Infn Fischw. 39 (2) I Schellfisch IVb 120 E e a änge (em) Ahh. 6: ängenverteilung Schellfisch (in 0/00); lees-gebiet IVb. Anzahl gemessen: 2666; Anzahl Meßreihen: 15 Wittling (Abb. 7): Der Wittlingsjahrgang 991 liegt in seiner Stärke in etwa im Mittel der letzten drei ahre; er ist stark ausgeprägt in den Meßreihen der.. Walther Herwig in der mittleren Nrdsee (IVb) mit ängen zwischen 14 und 20 cm (Abb. 8). dagegen nur andeutungsweise identifizierbar in der nördlichen Nrdsee (IVb Abb. 9). Wie beim Schellfisch werden auch die Altersbestimmungen beim Wittling letztlich den exakten Altersaufbau der ängenmeßreihen erkennen lassen. Nlh r == WITTING< 20 cm hr Abb. 7: lndxwerte (AnlI/Stunde) für Wittling< 20 cm während der ungfischreisen seit 1975 in der Nrdsec

5 64 Intn Fischw. 39 (2) ' 100 [Wittling I 80 E 0 c 60 I _nnnn lnnr änge (em) Abb. 8: ängenverteilung Wittling (in %0): ICES-Gebiet IVb Anzahl gemessen: 3 310: Anzahl Meßreihcn: 21 I Wittling IVa I 80 E il änge (em) Abb. 9: ängenverteilung Wittling (in %'0): ICES-Gebiet IVa Anzahl gemessen: 9 983: Anzahl Meßreihen: 41

6 Infn Fischw. 39 (2) Stintdrsch (Abb. 10): Nach den internatinalen Befunden wächst bei diesem sg. Futterfisch ein in den letzten annähernd 20 ahren nicht bebachteter überaus starker ahrgang heran. N/h r 5000 r STINTDORSCH < 15 cm ;r Abb. 10: Tmlcxwerte (Anzahl/Stunde) für Stintdrsch < 15 cm während der ungfischreisen seit 1975 in der Nrdsee Hering (Abb. 11): Die Reihe der durchschnittlichen ahrgänge in den letzten ahren setzt sich mit dem des ahrgangs 1991 frt. Die Abb. 12 und 13 zeigen daß. wie bekannt fast ausschließlich einjährige ca cm grße Individuen in der zentralen Nrdsee vrherrschten während im nördlichen Abschnitt auch ältere Tiere anzutreffen waren. Nih r ;::; sce HERING < 20 cm! I Abb. 11: Indexwerte (Anzahl/Stunde) für Hering< 20 cm während der ungfischreisen seit 1975 in der Nrdsee

7 66 Infn Fischw. 39 (2) i 120 I Hering IVb I 100 I) 80 E c:: O ---' BSS I.--- iilli i i änge (em) Abb. 12: ängenverteilung Hering (in %0); ICES-Gebiet IVb. Anzahl gemessen: 2 617: Anzahl Mcßreihen: 19 l Hering IV Abb. 13: iingcnvcrteilung Hering (in %0); ICES-Gebiet IV. Anzahl gemessen: 4 003: Anzahl Mcßrcihen: 37

8 Infn Fischw. 39 (2) Sprtt (Abb. 14): Nach dem überaus starken ahrgang 1988 dürfte der Nachwuchs des ahres 1991 in seiner Stärke geringfügig über dem langjährigen Mittel liegen. NI h r 5000 r '.000 SPROTT < 10 em OGO 2 :)OG / Abb. 14: Indexwerte (Anzahl/Stunde) für SprU < 10 cm während der ungfisehreisen seit 1975 in der Nrdsee Makrele (Abb. 15): Nach 15jähriger Stagnatin scheint sich nun endlich die Bestandssituatin bei dieser Fischart in der Nrdsee etwas zu verbessem. Der Bestand ist jedch nch immer weit davn entfemt kurz- der mittelfristig wieder Fischereierträge liefem zu können. Immerhin ein ichtblick! N/hr ' MAKREE <: 20 cm / ? S Ahh. 15: Indexwerte (Anzahl/Stunde) für Makrele< 20 cm während der ungfischreisen seit 1975 in der Nrdsec Ozeangraphischer Hintergrund Auf allen in Abb. I dargestellten Statinen wurden zeangraphische Messungen durchgeführt. Aus diesen Daten und den entsprechenden wöchentlichen Oberflächentemperaturkarten der N rdsee herausgegeben vm Bundesamt für Seeschiffalm und Hydrgraphie (t-karten) ergibt sich flgendes Bild für die Fischumweltparameter Temperatur und Salzgehalt:

9 68 Infn Fischw. 39 (2) Die übliche winterliche vertikale Hmgenität vn Temperatur und Salzgehalt wurde angetrffen selbstverständlich mit Ausnahme der Bereiche in Küstennähe bzw. der Nrwegischen Rinne. w Süßwasserabt1üsse bzw. ein- und ausströmende Wasserrnassen für Schichtungen srgen. [ ' :--.<-.'-- :O 01 h 2192 :1; I _ _...._. _-. I Nach den vrangegangenen milden Wintermnaten fanden auch während der.walther Herwig-Reise keine winterlichen Abkühlungen statt. Die Differenzen 10 den Obert1ächentemperaturen der Nrdsee zwischen Anfang und Ende der Reise (Abb. 16) betrugen weitgehend ± 05 K d.h.: die Obert1ächentemperaturen stagnierten im wesentlichen. Damit läßt sich die t-karte vm bis IR (Abb. 17) zur Charakterisierung der Temperaturverteilung heranziehen. Ahh. 16: Änderungen der Oberflächentcmpcraturcn während der Walther Hcrwig-Rcisc Sie zeigt kein auffälliges Phänmen außer der Tatsache daß die Nrdsee relativ warm ist. Die Abweichungen gegenüber dem langjährigen Mittel für den Mnat Februar (Abb. 18) betragen in weiten Bereichen I K bis 15 K. Aufgrund der vertikalen Hmthennie sind auch die Bdenwasserschichten entsprechend wärmer als das langjährige Mittel. Gegenüber der nrmalen Verteillll1g des Isthermenverlaufs (Abb. 17) gibt die - leider nur sehr unvllständige - hhalinenverteilung am Bden (Abb. 19) einen Hinweis auf die andauernden Zirkulatinsabweichungen in der Nrdsee wie sie auch schn in den letzten ahren bebachtet wurden (DORNHEIM WAGNER. WEGNER 1990; DORNHEIM WEGNER 1991): Der Haupteinstrm vn Wasser atlantischen Ursprungs erflgte auch in diesem Winter wieder durch die Nrwegische Rinne wie die vrherrschenden Südwestwinde schn vermuten ließen. Das schttische und englische Küstenwasser mischte sich sehr weit nach Osten. wie die Abweichungen der Belensalzgehalte vn elen langjährigen Mittelwerten für den Mnat Februar zeigen (Abb. 20). Als Veränderung gegenüber den letzten ahren ist den Abb. 19 und 20 zu entnehmen daß in der nördlichen Nrdsee das Maximum der psitiven Salzgehaltsanmalie überschritten zu sein scheint. Für die südlichen Bereiche der Nrdsee ist das nach neuesten Messungen vn.gauss und Atair nch nicht der Fall.

10 Infn Fischw. 39 (2) c_= ==_==_===:-:-:_._._==-_ =_=_=_=_:' -:._'. _..._'-...' _'. ---->. 1- I' i' r --- I.I (O Wld tspr h - j l Abb. 17: Oberflächentemperaturcn der Wche I-'-'-----' -' -'----r-- I - ' Abb. 18: Oberflächentemperaturanmalien der Wche _.'-.-'-_.C _.. ; i._. '_...-. '--'...'.I 1 i... Abb. 19: Bdensalzgehalte FFS.wallpr Hf'rWlg' 'felse _ l9gj r ':A T. '' r - I I..I i 1 - '! I i ' '-- ) / Abb. 20: Bdensalzgehaltsanmalien -.( --e:::_ FFSWlther Herg t \:;: r R('lse 121 l j r - Pi;>' 1-1 -:00- -t'fy:

11 70 Infn Fischw. 39 (2) 1992 Die hier beschriebenen Temperatur- und Salzgehaltsabweichungen vn den langjährigen Verhältnissen stellen keine ahrhundertereignisse dar. Sie liegen im Rahmen der natürlichen Schwankungen. Wie weit sich das jetzt schn mehrere ahre dauernde Ausbleiben starker winterlicher Abkühlung in den Nutzfischbeständen auswirkt (wenn es sich denn gegen die anderen - auch fischereilichen - Faktren heraushebt) werden zukünftige gezielte Materialaufarbeitungen zu zeigen haben. Zitierte iteratur DORNHEIM H.; WAGNER G.; WEGNER G.: ungfischsituatin in der Nrdsec wenig ermutigend. Infn Fischw. 37(2): DORNHEIM H.; WEGNER G.: Hcrings und Wittlingsnachwuchsjahrgänge gut dch Kabeljau weiterhin schlecht. Inf Fischw. 38(2): Hilft die Wassererneuerung in der Ostsee dem Drschbestand? W. Weber Institut für Seefischerei Aullenstelle Kiel Während der Märzreise 1992 mit FFK Slea wurden wie in jedem ahr die Bestandsverhältnisse vm Drsch in der zentralen und östlichen Ostsee untersucht. Dabei bestätigten die Fänge an marktfähigen Tieren den weiteren drastischen Abstieg des östlichen Bestandes. Mit 68 kg/std. wurde nur etwa die Hälfte der letztjährigen Durchschnittserträge erzielt. Der Fmg an ungdrschen der ahrgänge 1990 und 1991 war dabei ebenfalls knapp. s daß nicht mit einer schnellen Erhlung des Bestandes gerechnet werden kann. Allerdings gab es auch eine erfreuliche Bebachtung: Ein kräftiger Einstrm vn salzreichem Wasser hatte im Brnhlm Becken für eine Erneuerung des Bdenwassers gesrgt. Bei einer markanten Sprungschicht - je nach age - zwischen 45 und 65 m Tiefe stieg die Temperatur vn 3'C auf TC und der Salzgehalt vn 7.5/dluf 14-15%s (siehe Abb. I). Das eingeströmte Nrdseewasser enthielt Anfang März 4-5 mio/l. Da die Drscheier nur ca. 3 mlo/l zu ihrer Entwicklung benötigen scheinen in diesem ahr wenigstens die hydrgraphischen Vraussetzungen für gute Aufwuchsbedingungen der Drschbrut zu herrschen. Allerdings hatte bis Mitte März das aichen nch kaum begnnen. Der Wasserkörper wird sich durch Vermischungs- und Austauschvrgänge und durch Verbrauch des Sauerstffs bis zur Hauptlaichzeit als nch verändern. Vrausgesetzt das Brnhlm Becken wird als wieder reichlich ungdrsche prduzieren dann reicht das wahrscheinlich nch nicht für die Prduktin eines grßen ahrgangs. Da der Einstrm im März nicht in die grßen östlichen Becken vrgedrungen war - im Gtlandtief waren Salzgehaltswerte vn maximal 9-10%0S zu messen - werden diese Gebiete kaum Drschbrut prduzieren. Der Drschjahrgang 1992 wird als im histrischen Vergleich vraussichtlich trtz guter Vrzeichen nicht zu den grßen gehöreil.

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