Der April in der 100-jährigen Beobachtungsreihe von Berlin-Dahlem 1908 bis 2007 von Jürgen Heise und Georg Myrcik
|
|
- Sophie Schumacher
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Beiträge des Instituts für Meteorologie der Freien Universität Berlin zur Berliner Wetterkarte Herausgegeben vom Verein BERLINER WETTERKARTE e.v. c/o Carl-Heinrich-Becker-Weg 6-10, Berlin 34/07 ISSN SO 15/ Der April in der 100-jährigen Beobachtungsreihe von Berlin-Dahlem 1908 bis 2007 von Jürgen Heise und Georg Myrcik April, April macht was er will, bald trüb und kalt, bald licht und mild, ist er des Menschen Ebenbild Foto: Jürgen Heise Weiße Ostern, 11. April 1977 Berlin-Rudow Die Launenhaftigkeit des April ist sprichwörtlich, obwohl es keine wissenschaftliche Untersuchung darüber gibt, dass das Wetter im April besonders unbeständig ist. Wie in allen anderen Monaten auch wechseln Kaltluftvorstöße mit Warmlufteinbrüchen, doch spielt in diesem zweiten Frühjahrsmonat bei den meisten Menschen die Hoffnung auf endgültige Erwärmung eine Rolle, aber gerade da enttäuscht der April häufig: So manch frühsommerlich warmen Tagen folgt nicht selten spätwinterliche Witterung mit Frost und Schnee. In den anderen Monaten können ebenfall starke Schwankungen auftreten, doch sowohl im Sommer als auch im Winter erinnern die warmen bzw. kalten Tage nur selten an andere Jahreszeiten. So ist der Ruf des wetterwendischen Aprils wohl eher psychologisch begründet. 1
2 Anders ist es mit dem Begriff Aprilwetter: Hier handelt es sich um einen ganz bestimmten Wettertyp, nämlich einer Schauerwetterlage. Sie kann zwar das ganze Jahr über auftreten, doch sind wohl die Schauerwolken im Wechsel mit den sonnigen Abschnitten dazwischen in dieser Jahreszeit besonders eindrucksvoll ausgeprägt: Noch ist die von Norden und Nordwesten heran strömende Polarluft recht kalt, andererseits sorgt die kräftige Aprilsonne über dem Festland schon für starke Erwärmung, was die Labilität besonders fördert. Wie stellte sich nun der April in der 100-jährigen Beobachtungsreihe von Berlin-Dahlem dar? Mittel- und andere Werte wurden innerhalb der vergangenen 100 Jahre für unterschiedliche Zeiträume berechnet, und wenn nicht anders vermerkt, wird auf die Normalperiode 1961 bis 1990 bezogen. Die Monatsmitteltemperatur (Klimamittel) beträgt 8,4 C, doch steigen die täglichen Mittel vom 1.4. bis von 6,5 C auf 10,5 C, also genau um 4 K. Die mittleren Maxima und Minima (Mittel von 1909 bis 1969) liegen zwischen 11,1 C /2,0 C und 15,7 C/5,8 C. Der wärmste April war jeweils 1952 und 2007 mit 11,9 C, der kälteste trat 1929 mit 4,8 C auf. Eistage (Maximum <0 C) hat es in einem Aprilmonat noch nie gegeben, obwohl das Kriterium für einen solchen Tag am /1929 mit einem Höchstwert von +0,5 C nur knapp verfehlt wurde. Unter den Gefrierpunkt sinkt die Temperatur im Mittel an 3,4 Tagen. Der sehr kalte April 1929 brachte es allerdings auf 13 Frosttage. Ganz vom Frost verschont waren nur wenige Monate. Sommertage (Höchstwert mindestens 25,0 C) sind etwa alle 2 Jahre zu erwarten (Mittel 0,4 Sommertage). Während aber in den weitaus meisten Aprilmonaten die Maxima unter 25 C blieben, traten sie in einigen Monaten gehäuft auf. So im April 2000 (6) und 1993 (7). Heiße Tage (Höchstwert mindestens 30,0 C) gab es dagegen nur selten. Zum ersten Mal wurde die 30 C-Schwelle am (Höchstwert 30,1 C) überschritten, anschließend dann noch am 22./ (30,9 C / 30,4 C). Wie schon eingangs erwähnt kann es sich nach sommerlicher Wärme nochmals empfindlich abkühlen, hier einige Beispiele: Nachdem am mit 22,6 C der bislang wärmste Märztag aufgetreten war (dieser Rekordwert wurde erst 1968 überboten), schneite es wenige Tage später in Berlin bei einer Höchsttemperatur von +0,5 C am Ähnlich waren die Verhältnisse im Frühjahr 1913 (Maximum am ,5 C / Maxima teilweise nur bei 3 C, dabei an allen Tagen Frost, am bis -5,7 C). Wenig später wurde es dagegen wieder frühsommerlich warm, als an den letzen 4 Tagen des Monats die Temperatur auf 27 bis 28 C stieg. Kälterückfälle können gelegentlich auch mit starkem Schneefall verbunden sein: So am 10. / (Ostern!), als in den Nachtstunden 14 cm Schnee fiel, der sich auf die schon fortgeschrittene Frühjahrsvegetation legte (s. Abb.). Das letzte Aprildrittel ist der einzige Zeitraum des Jahres, an dem sowohl die Temperatur schon über 30 C steigt als auch noch eine geschlossene Schneedecke entsteht ( cm Schneehöhe). Recht groß war auch die Bandbreite des Niederschlages: Im Mittel wurden 42,2 mm registriert, der nasseste war der April 1935 mit 104,9 mm, dagegen war der April 1988 mit 1,3 mm nahezu trocken. Der Erwartungswert der Sonnenscheindauer beträgt 157,7 Stunden, das sind 37,9% vom astronomisch Möglichen. Wie wirkte sich die globale Erwärmung, die sich seit etwa 15 Jahren auch bei uns deutlich in der Temperaturverteilung widerspiegelt, im April aus? In der Beilage der Berliner Wetterkarte vom (SO 03 / 06) wurde beschrieben, dass die Erwärmung sich nicht gleichmäßig über das Jahr verteilte, sondern die Hochwintermonate Januar und Februar sowie die Hochsommermonate Juli und August, aber auch der April besonders betroffen waren: So betrug die Mitteltemperatur in den vergangenen 15 Jahren (also seit 1993) in 8 Aprilmonaten 10,0 C und mehr, d. h. etwa jeder zweite April war so warm. In den 85 Jahren davor (1908 bis 1992) gab es 11 Mal derart hohe Temperaturwerte, d. h. im Schnitt nur etwa alle 8 Jahre. 2
3 3
4 4
5 * alle Werte in den Tabellen und Grafiken auf Seite 3, 4, 5 und 8 sind nicht reduziert bzw. homogenisiert. Das Mittel und die Abweichungen der Sonnenscheindauer sowie das Mittel der 5 cm Lufttemperatur beziehen sich auf die Messreihe Die im Kriegsjahr 1945 entstandenen Datenlücken wurden teilweise mit Werten der Säkularstation Potsdam ergänzt. 5
6 6 Frühsommerlicher Wärme. Zwischen einem nordatlantischen Tiefdrucksystem und einer Hochdruckzone über Ost- und Südosteuropa gelangte von Süden her subtropische Warmluft bis nach Deutschland. Wie die beiden Wetterkarten zeigen, setzte sich am hinter der Kaltfront des zur Nordsee gezogenen Randtiefs S in Westdeutschland kühle Meeresluft durch, in der mittags bei Regen nur noch 12 bis 15 C gemessen wurden. Vor der Kaltfront erreichte dagegen im Nordosten Deutschlands die frühsommerliche Wärme mit z. T. mehr als 25 C und Sonnenschein ihren Höhepunkt (Höchstwert von Berlin-Dahlem 25,4 C).
7 folgte wenig später Nachtfrost Nach einigen Tagen hatte sich die Wetterlage vollständig umgestellt: Die am mittags über Deutschland angelangte Kaltfront überquerte abends auch Berlin, brachte aber nur geringe Abkühlung. In den Folgetagen drehte die Strömung über Deutschland auf Nord, als ein Tiefdruckwirbel über die südliche Ostsee hinweg nach Russland zog, gleichzeitig dehnte sich das Nordmeerhoch M bis ins westliche Deutschland aus. In der nun von Skandinavien einfließenden Polarluft wurde es drastisch kälter: In den Frühstunden des gab es in Berlin-Dahlem Frost von -4,0 C, und auch am Tage wurde 10 C nicht überschritten. Gleichzeitig traten schwache, z. T. mit Schnee vermischte Schauer auf. 7
8 8
Der März in der 100-jährigen Beobachtungsreihe von Berlin-Dahlem 1909 bis 2008 von Jürgen Heise und Georg Myrcik
Beiträge des Instituts für Meteorologie der Freien Universität Berlin zur Berliner Wetterkarte Herausgegeben vom Verein BERLINER WETTERKARTE e.v. c/o Carl-Heinrich-Becker-Weg 6-10, 12165 Berlin http://www.berliner-wetterkarte.de
MehrDer Januar in der 100-jährigen Beobachtungsreihe von Berlin-Dahlem 1909 bis 2008 von Jürgen Heise und Georg Myrcik
Beiträge des Instituts für Meteorologie der Freien Universität Berlin zur Berliner Wetterkarte Herausgegeben vom Verein BERLINER WETTERKARTE e.v. c/o Carl-Heinrich-Becker-Weg 6-10, 12165 Berlin http://www.berliner-wetterkarte.de
MehrDer Dezember in der 100-jährigen Beobachtungsreihe von Berlin-Dahlem 1908 bis 2007 von Jürgen Heise und Georg Myrcik
Beiträge des Instituts für Meteorologie der Freien Universität Berlin zur Berliner Wetterkarte Herausgegeben vom Verein BERLINER WETTERKARTE e.v. c/o Carl-Heinrich-Becker-Weg 6-10, 12165 Berlin http://www.berliner-wetterkarte.de
MehrDer Februar in der 100-jährigen Beobachtungsreihe von Berlin-Dahlem 1909 bis 2008 von Jürgen Heise und Georg Myrcik
Beiträge des Instituts für Meteorologie der Freien Universität Berlin zur Berliner Wetterkarte Herausgegeben vom Verein BERLINER WETTERKARTE e.v. c/o Carl-Heinrich-Becker-Weg 6-10, 12165 Berlin http://www.berliner-wetterkarte.de
MehrDer November in der 100-jährigen Beobachtungsreihe von Berlin-Dahlem 1908 bis 2007 von Jürgen Heise und Georg Myrcik
Beiträge des Instituts für Meteorologie der Freien Universität Berlin zur Berliner Wetterkarte Herausgegeben vom Verein BERLINER WETTERKARTE e.v. c/o Carl-Heinrich-Becker-Weg 6-10, 12165 Berlin http://www.berliner-wetterkarte.de
MehrDer Juni in der 100-jährigen Beobachtungsreihe von Berlin-Dahlem 1908 bis 2007 von Jürgen Heise und Georg Myrcik. St. Vit (15. Juni) bringt Regen mit
Beiträge des Instituts für Meteorologie der Freien Universität Berlin zur Berliner Wetterkarte Herausgegeben vom Verein BERLINER WETTERKARTE e.v. c/o Carl-Heinrich-Becker-Weg 6-10, 12165 Berlin http://www.berliner-wetterkarte.de
MehrDer Juli in der 100-jährigen Beobachtungsreihe von Berlin-Dahlem 1908 bis 2007 von Jürgen Heise und Georg Myrcik
Beiträge des Instituts für Meteorologie der Freien Universität Berlin zur Berliner Wetterkarte Herausgegeben vom Verein BERLINER WETTERKARTE e.v. c/o Carl-Heinrich-Becker-Weg 6-10, 12165 Berlin http://www.berliner-wetterkarte.de
MehrDer August in der 100-jährigen Beobachtungsreihe von Berlin-Dahlem 1908 bis 2007 von Jürgen Heise und Georg Myrcik
Beiträge des Instituts für Meteorologie der Freien Universität Berlin zur Berliner Wetterkarte Herausgegeben vom Verein BERLINER WETTERKARTE e.v. c/o Carl-Heinrich-Becker-Weg 6-10, 12165 Berlin http://www.berliner-wetterkarte.de
MehrDas Oltner Wetter im Januar 2011
Das Oltner Wetter im Januar 2011 Zu mild, zu trocken und zu sonnig Das neue Jahr begann im Mittelland mit trübem Hochnebelwetter Auslöser war ein Hoch, welches in den folgenden Tagen wieder zunehmend kalte
MehrDas Oltner Wetter im März 2008
Das Oltner Wetter im März 2008 Stürmisch mit verspätetem Winter zu Ostern Der März 2008 wurde von zahlreichen Sturmtiefs und einem späten Wintereinbruch in den Niederungen geprägt Ab Monatsbeginn bis zum
MehrDas Oltner Wetter im Februar 2010
Das Oltner Wetter im Februar 2010 Winterlich mit Hauch von Frühling gegen Monatsende Auch der vergangene Februar war, wie schon der Januar 2010, mehrheitlich durch winterliches Wetter geprägt Diese Schlussfolgerung
MehrDas Oltner Wetter im Januar 2009
Das Oltner Wetter im Januar 2009 Winterlich kalt und trocken Nach den beiden viel zu milden Januarmonaten der Jahre 2007 (+5.0 C) und 2008 (+2.8 C) war der diesjährige Januar massiv kälter. Die Mitteltemperatur
MehrDas Oltner Wetter im Juli 2011
Das Oltner Wetter im Juli 2011 Der kühlste Juli seit dem Jahr 2000 Dem sonnigen, warmen und trockenen Wetter, das über weite Strecken das erste Halbjahr dominierte, ging in der zweiten Julihälfte die Luft
MehrDas Oltner Wetter im März 2011
Das Oltner Wetter im März 2011 Frühlingshaft mild mit viel Sonnenschein und anhaltender Trockenheit Auch der erste Frühlingsmonat war, wie schon die Vormonate Januar und Februar, überwiegend von hohem
MehrDas Oltner Wetter im April 2011
Das Oltner Wetter im April 2011 Ein aussergewöhnlicher April Der Wetterablauf im April 2011 war von einem dominierenden Element geprägt, nämlich Hochdruckgebieten. Von Monatsbeginn bis zum 22. April lagen
MehrDas Oltner Wetter im Dezember 2010
Das Oltner Wetter im Dezember 2010 Kälte mit Tauphasen und wieder einmal weisse Weihnachten Der Dezember 2010 begann mit tiefem Luftdruck über Mitteleuropa. Dabei fiel eine ordentliche Menge Neuschnee,
MehrDas Oltner Wetter im Dezember 2008
Das Oltner Wetter im Dezember 2008 Winterlich und trotzdem grüne Weihnachten Der Dezember 2008 war bis nach der Monatsmitte fast durchgehend von Tiefdruckgebieten geprägt Zu Monatsbeginn wurde dabei mit
MehrDas Oltner Wetter im Oktober 2009
Das Oltner Wetter im Oktober 2009 Anhaltende Trockenheit Das prägendste Wetterelement des vergangenen Monats war sicherlich der weiter nur spärlich fallende Niederschlag und der damit verbundene sehr tiefe
MehrDas Oltner Wetter im September 2011
Das Oltner Wetter im September 2011 Ein spätsommerlicher Monat Im September 2011 setzte sich das spätsommerlich warme Wetter des August fort und sorgte dafür, dass der Herbst nur tageweise oder in Form
MehrWitterungsbericht. - Frühjahr
Witterungsbericht - Frühjahr 2013 - Witterungsbericht Frühjahr 2013 Erstellt: Juni 2013 Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie - Thüringer Klimaagentur - Göschwitzer Str. 41 07745 Jena Email:
MehrDas Oltner Wetter im November 2011
Das Oltner Wetter im November 2011 Staubtrocken und zu mild Der Wetterverlauf im November 2011 wird als aussergewöhnlich in die Wetteraufzeichnungen eingehen. Praktisch während des ganzen Monats lag die
MehrDie Ozonepisoden 2003 in Thüringen
Die Ozonepisoden 2003 in Thüringen Bodennahes Ozon im Sommer war in den vergangenen Jahren nahezu in Vergessenheit geraten. Es gab nur sehr seltene Überschreitungen des Informationsschwellenwertes von
MehrDas Münchner Wetter 2018 Das wärmste Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen 1781
Das Münchner Wetter Das wärmste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen 1781 Text und Tabelle: Corinna Doll, Grafiken: Corinna Doll, Sarah Lenk 11,3 C durchschnittliche stemperatur deutlich wärmer als das
MehrIm Jahr 2012 wurde die Höchsttemperatur im Süden der Steiermark gemessen. Bad Radkersburg liegt mit 34,9
Im Jahr 212 wurde die Höchsttemperatur im Süden der Steiermark gemessen. Bad Radkersburg liegt mit 34,9 o C voran. Es folgen ex aequo und mit 34,6 o C. Am Ende befinden sich mit 3,8 o C und mit 31,2 o
MehrDie Witterungserscheinungen des Jahres 1975 in München
Die Witterungserscheinungen des Jahres 1975 in München In Heft 8 dieses Jahrgangs der "Münchener Statistik" wurde ab Seite 240 ein Beitrag über das Sommerwetter des Jahres 1975 - insbesondere über die
MehrLandesstatistik Steiermark
Die höchsten Lufttemperaturen 2008 wurden im Mai(!) gemessen, hier liegt Graz- Universität mit 34,1 an der Spitze, gefolgt von Kapfenberg mit 33,9 o C und Hartberg mit 33,6 o C. Am Ende stehen Neumarkt
MehrWinterrückblick für die Steiermark 2010/2011
Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik Kundenservice (KS) für die Steiermark Klusemannstraße 21 53 Graz Tel: +43 316 242 - Fax: +43 316 2423 Email: graz@zamg.ac.at - http://www.zamg.ac.at Winterrückblick
MehrLandesstatistik Steiermark
Unter den 14 ausgewählten Messstellen in der Steiermark wurde die Höchsttemperatur 2015 in Leoben im Juli mit 36,5 o C gemessen. Dahinter folgen Hartberg und Bad Gleichenberg, zwei Stationen in der Thermenregion,
MehrWinterrückblick 2016/2017
Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik Kundenservice (KS) für die Steiermark Klusemannstraße 21 8053 Graz Tel: +43 316 242200 - Fax: +43 316 242300 Email: graz@zamg.ac.at - http://www.zamg.ac.at
MehrLandesstatistik Steiermark
Unter den 13 *) ausgewählten Messstellen in der Steiermark wurde die Höchsttemperatur 2013 im Südosten der Steiermark, in Bad Gleichenberg mit 39 o C gemessen. Sehr knapp dahinter folgt Deutschlandsberg
MehrAtalanta, Bd. X, Heft 4b, Dezember 1979, Würzburg, ISSN
Atalanta, Bd. X, Heft 4b, Dezember 1979, Würzburg, ISSN 0171-0079 Überblick über das Wetter in der Bundesrepublik Deutschland im Jahre 1979 von HEINRICH BIERM AN N Januar. Verhältnismäßig milde Meeresluft
MehrJahresbericht Temperatur, Niederschlag. Luftdruck. Wind. Auffälligkeiten. Gesamteindruck -1-
Temperatur, Niederschlag Luftdruck Wind Auffälligkeiten Gesamteindruck Jahresbericht 2012 Januar bis Dezember Das Jahr liegt mit einer Durchschnittstemperatur von 9,7 C fast im Schnitt von 9,6 C. Das Temperaturmaximum
MehrLandesstatistik Steiermark
Unter den 14 ausgewählten Messstellen in der Steiermark wurde die Höchsttemperatur 2016 in Bad Radkersburg und Leoben - jeweils im Juli - mit 33,3 o C gemessen. Dahinter folgen Bad Gleichenberg und Hartberg
MehrJahresbericht Temperatur. Niederschlag. Luftdruck. Wind. Auffälligkeiten
Temperatur Niederschlag Luftdruck Wind Auffälligkeiten Gesamteindruck Jahresbericht 2016 Januar bis Dezember Das Jahr liegt mit einer Durchschnittstemperatur von 10,0 C deutlich über dem Schnitt (normal
MehrLandesstatistik Steiermark
Unter den 14 ausgewählten Messstellen in der Steiermark wurde die Höchsttemperatur 2014 in Leoben mit 35 o C gemessen. Dahinter folgen Bad Gleichenberg und Bad Radkersburg, zwei Stationen in der Thermenregion,
MehrLandesstatistik Steiermark
Die höchsten Lufttemperaturen 2005 wurde im Juli gemessen. Und zwar in Bad Aussee mit 35,6 o und Aigen im Ennstal mit 35,5 o. Am Ende folgten Neumarkt mit 30,5 o (Juni) und St. Radegund mit 30,4 o ebenfalls
MehrNORDAMERIKA und wir 2/2. Naturgeographische Gunst- und Ungunsträume
Klasse: 10 Station 2: Thema 2: Naturgeographische Gunst- und Ungunsträume Debby, Florence, Sandy und Co. Aufgaben: 1. Werte die Informationen aus dem Text im Buch auf den Seiten 90, 91 und 95 sowie die
MehrMeteorologisches Observatorium Lindenberg Richard-Assmann-Observatorium. Klimafibel - Edition 2016
Meteorologisches Observatorium Lindenberg Richard-Assmann-Observatorium Klimafibel - Edition 11. esmitteltemperatur im Vergleich zum langjährigen Mittel 1. Temperatur in C 9. 8. 7. Mittel (Normalperiode
MehrAktuelles zum Wettergeschehen
Aktuelles zum Wettergeschehen 16. Juni 2008 / Stephan Bader Die Schafskälte im Juni - eine verschwundene Singularität Der Monat Juni zeigte sich in den letzten Jahren oft von seiner hochsommerlichen Seite.
MehrDeutscher Wetterdienst
Pressestelle zum Klima in den Regionen Deutschlands Berlin am wärmsten, Mecklenburg-Vorpommern am sonnigsten Offenbach, 30. November 2004 In Deutschland herrscht auch beim Klima regionale Vielfalt: So
MehrDie Wetterverhältnisse des Jahres 1981 in München
Die Wetterverhältnisse des Jahres 1981 in München Alljährlich wird in dieser Schriftenreihe eine statistische Interpretation der Münchener Witterungsverhältnisse des abgelaufenen Jahres veröffentlicht.
MehrKlimawandel im Detail Zahlen und Fakten zum Klima in Deutschland
Zahlen und Fakten zur DWD-Pressekonferenz am 28. April 2009 in Berlin: Klimawandel im Detail Zahlen und Fakten zum Klima in Deutschland Inhalt: Klimadaten zum Jahr 2008 Kurzer Blick auf das Klima in Deutschland
MehrJahresbericht Temperatur. Niederschlag. Luftdruck. Wind. Auffälligkeiten. Gesamteindruck -1-
Temperatur Niederschlag Luftdruck Wind Auffälligkeiten Gesamteindruck Jahresbericht 2010 Januar bis Dezember Das Jahr liegt mit einer Durchschnittstemperatur von 8,5 C trotz des heißen Juli extrem unter
MehrWITTERUNGSÜBERSICHT NOVEMBER 2016
WITTERUNGSÜBERSICHT NOVEMBER 2016 November 2016: etwas milder, trockener und sonniger als im Mittel Der November gehört zu den Monaten, auf den sich die Klimaerwärmung der letzten Jahrzehnte am stärksten
MehrMonatsübersicht Priv. Wetterstation Hohenpeißenberg / Bschorrwald http://wetter-js.dyndns.org:8081/wetter/monatsuebersicht.php Klimatabelle der Priv. Wetterstation Hohenpeißenberg / Bschorrwald Monat:
MehrSommer Klimabulletin Sommer MeteoSchweiz. Warmer Sommer. Von nass bis trocken. 09. September 2016
Sommer 2016 MeteoSchweiz Klimabulletin Sommer 2016 09. September 2016 Die Sommertemperatur 2016 lag im Mittel über die ganze Schweiz 0.7 Grad über der Norm 1981 2010. Die landesweite Niederschlagsmenge
MehrKlimadaten für Münsingen-Rietheim 2016
Jahresdaten Zusammenfassung Mittlere Temperatur (Normal ca. 6,9 C) 7,9 C Höchsttemperatur 31, C Tiefsttemperatur -,5 C Mittlere relative Luftfeuchte 85 % Höchste relative Luftfeuchte % Niedrigste relative
MehrHundertjähriger Kalender 2017
Hundertjähriger Kalender 2017 Der Abt Moritz Knauer begann im Jahr 1652 täglich das Wetter aufzuzeichnen und veröffentlichte einen Kalender über seine Vorhersagen - den "Calendarium oeconomicum practicum
MehrRückblick Juli. Sonne und Hutze
Rückblick Juli Sonne und Hutze + 35,1 C Höchsttemperatur + Tmittel von 16,4 C + 96 l/m² Regen + 7 Gewitter Nach dem sehr nassen und sonnenarmen Juni drehte sich der zweite Sommermonat des Jahres 2013 ins
MehrWITTERUNGSÜBERSICHT MÄRZ 2016
WITTERUNGSÜBERSICHT MÄRZ 2016 März 2016: überwiegend trocken Auf die sehr feuchten Monate Jänner und Februar folgte ein sehr trockener März 2016. Die österreichweite Auswertung ergibt 39 Prozent weniger
Mehr4.2. Frühling (April und Mai)
4.2. Frühling (April und Mai) 4.2.1 Durchschnittliche relative Häufigkeitsverteilung von Luftmassen auf 850 hpa im Zeitraum 1979 bis 2000 Mit dem täglich rasch ansteigenden Sonnenstand erwärmen sich besonders
MehrWETTERWARTE SÜD - Wetterstation Bad Schussenried
WETTERWARTE SÜD - Wetterstation Bad Schussenried hier: Meteorologische Extremwerte (zuletzt aktualisiert am 01.05.2007) 1. Extreme Monatswerte Beginn der Luftdruckmessung: 13. November 1973 (Barograph
MehrDas Klima in den deutschen Küstengebieten C. Lefebvre
Klimastatusbericht 2008 DWD 67 Das Klima in den deutschen Küstengebieten 2008 C. Lefebvre Im Küstenraum bewegten sich die Jahresmitteltemperaturen zwischen 9,5 C und 10,6 C. Sie lagen damit um rund 1,5
MehrZahlen und Fakten zum Klimawandel in Deutschland
Klima-Pressekonferenz des Deutschen Wetterdienstes am 3. Mai 2012 in Berlin: Zahlen und Fakten zum Klimawandel in Deutschland Inhalt: A) Klimadaten zum Jahr 2011 Ein kurzer Blick auf das Klima in Deutschland
MehrWas ist Klima? Arbeitsblatt
Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Ziel Die SuS lernen den Begriff Klima kennen und erfahren, dass die Erde in verschiedene Klimazonen aufgeteilt ist. Sie lesen die Texte durch und versuchen anschliessend,
MehrDas Münchner Wetter 2008 Eines der wärmsten Jahre seit Beginn der kontinuierlichen Temperaturmessungen
Autorin: Monika Lugauer Grafiken und Tabellen: Sylvia Kizlauskas Das Münchner Wetter 2008 Eines der wärmsten Jahre seit Beginn der kontinuierlichen Temperaturmessungen Klimastation München- Neuhausen-Nymphenburg
MehrBeobachtungszusammenfassung
1 von 13 22.10.2014 16:56 Beobachtungszusammenfassung Drucken Nachdem für uns ein Sturmtief am gestrigen Mittwoch für sehr stürmisches Wetter sorgte, belamen wir es am heutigen Abend und in der Nacht auf
MehrDeutscher Wetterdienst zur klimatologischen Einordnung des Winters 2012/13 Durchschnittlicher Winter und kalter März widerlegen keine Klimatrends
Deutscher Wetterdienst zur klimatologischen Einordnung des Winters 2012/13 Durchschnittlicher Winter und kalter März widerlegen keine Klimatrends Offenbach, 12. April 2013 Der Winter 2012/2013 erreichte
MehrAtalanta, Bd. X II, Heft 5, Dezember 1981, Würzburg, ISSN Überblick über das Wetter in Deutschland im Jahre 1980 von HEINRICH BIERMANN
Atalanta, Bd. X II, Heft 5, Dezember 1981, Würzburg, ISSN 0171-0079 Überblick über das Wetter in Deutschland im Jahre 1980 von HEINRICH BIERMANN Januar: Vom 1. bis 3. strömte kalte Meeresluft von N nach
Mehr2. Witterung im Winter 1996/97
2. Witterung im Winter 1996/97 von Dr. Karl Gabl, Mag. Gabriele Mascher-Schlieter ZAMG-Wetterdienststelle Innsbruck Die Beobachtungen und Messungen der Klimastationen der Zentralanstalt für Meteorologie
MehrWITTERUNGSÜBERSICHT DEZEMBER 2017
WITTERUNGSÜBERSICHT DEZEMBER 2017 Dezember 2017: Ein größtenteils durchschnittlicher Dezember Im Unterschied zu vielen anderen Monaten dieses Jahres fällt der Dezember 2017 weder durch extreme Wärme, Kälte,
MehrBeobachtungszusammenfassung
1 von 30 22.10.2014 16:55 Beobachtungszusammenfassung Drucken Am Mittwoch, dem 07.12.2011, kam es durch ein neues Tiefdruckgebiet über dem Süden Skandinaviens zu einer Sturmlage. Der Tiefdruckeinfluss
MehrWITTERUNGSÜBERSICHT JÄNNER 2016
WITTERUNGSÜBERSICHT JÄNNER 2016 Jänner 2016: mild, niederschlagsreich und in tiefen Lagen wenig Schnee Das neue Jahr begannt wie das alte endete: sehr mild. Der Jänner 2016 liegt um 1,3 C über dem vieljährigen
MehrWinter 2014/15. Klimabulletin Winter 2014/15. MeteoSchweiz. Milder Winter trotz kaltem Februar
Winter 2014/15 MeteoSchweiz Klimabulletin Winter 2014/15 10. März 2015 Nach einem sehr milden Dezember im Tessin und im Engadin mit Rekordtemperaturen und einem milden Januar, brachte erst der Februar
MehrWITTERUNGSÜBERSICHT FEBRUAR 2017
WITTERUNGSÜBERSICHT FEBRUAR 2017 Februar 2017: sehr mild und größtenteils trocken Der Februar 2017 war ungewöhnlich mild und brachte zeitweise sogar frühlingshafte Temperaturen und regionale Rekorde. So
MehrDas Niederschlagsgeschehen in Deutschland über den Jahreswechsel 2002/2003
Das Niederschlagsgeschehen in Deutschland über den Jahreswechsel 2002/2003 Udo Schneider, Peter Otto und Bruno Rudolf Weltzentrum für Niederschlagsklimatologie, Deutscher Wetterdienst, Offenbach a.m. Ende
MehrWitterungsdiagnose
Witterungsdiagnose - 212 - Witterungsdiagnose 212 Erstellt: Juni 213 Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie - Thüringer Klimaagentur - Göschwitzer Str. 41 774 Jena Email: klimaagentur@tlug.thueringen.de
MehrWetterrückblick 2015
Wetterrückblick 2015 Januar... 2 Februar... 2 März... 2 April... 2 Mai... 3 Juni... 3 Juli... 3 August... 4 September... 4 Oktober... 4 November... 4 Dezember... 5 Januar Der Januar 2015 war einer der
Mehr2 Die Niederschlagsverteilung für Deutschland im Jahr 2004 - Überblick
2 Die Niederschlagsverteilung für Deutschland im Jahr 2004 - Überblick Das Hauptziel dieser Arbeit ist einen hochaufgelösten Niederschlagsdatensatz für Deutschland, getrennt nach konvektivem und stratiformem
MehrBeiträge zum Winter 1995/1996
Beiträge zum Winter 1995/1996 Nach einer längeren Nebel-Periode bei Temperaturen unter 0 C hat sich eine mehrere Zentimeter dicke Rauhreifschicht gebildet (28.01.1996, Salzkopf, Hunsrück) Copyright 1996,
MehrWasserwirtschaftlicher. Monatsbericht Hessen
Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen Mai 2010 1.Witterung zu kühl und zu nass Der Gebietsniederschlag in Hessen betrug im Mai 98 mm und lag damit um 46 % über dem langjährigen Mittelwert für den
MehrPressekonferenz - Stadtklima: Alpines Pumpen durchlüftet München
München, 6. November 1 Pressekonferenz - Stadtklima: Alpines Pumpen durchlüftet München Zahlen und Fakten zum Klima in München Inhalt: Die zehn wärmsten und kältesten Jahre und Jahreszeiten in München-Stadt
MehrDas Klima in den deutschen Küstengebieten C. Lefebvre
Klimastatusbericht 2009 DWD 49 Das Klima in den deutschen Küstengebieten 2009 C. Lefebvre Die Lufttemperartur Das Jahr 2009 fiel in den deutschen Küstengebieten mit Jahresmittelmitteltemperaturen von rund
Mehr1 of :41
1 of 5 30.10.2009 09:41 Aktuelles zum Wettergeschehen 07. Oktober 2009 / D. Gerstgrasser, D. Murer, L. Z'graggen, M. Stoll Sommertag im Oktober, stellenweise neue Temperaturrekorde (Bericht ergänzt 8.
MehrHessisches Landesamt für Umwelt und Geologie. Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen
Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen Dezember 2010 1. Witterung Etwas zu nass und erheblich zu kalt Der Gebietsniederschlag in Hessen betrug im Dezember
Mehr2. Witterung im Winter 1994/95
2. Witterung im Winter 1994/95 von Dr. Karl Gabl, Wetterdienststelle Innsbruck Mit Hilfe der Beobachtungen und Messungen der Klimastationen der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik, insbesondere
MehrKlimadaten für Münsingen-Rietheim 2014
Klimadaten für Münsingen-Rietheim 21 Jahresdaten Zusammenfassung Mittlere Temperatur (Normal ca. 6,9 C) 8,8 C Höchsttemperatur 31,7 C Tiefsttemperatur -18,2 C Mittlere relative Luftfeuchte 83 % Höchste
MehrDer Münchner Hitzesommer 2015 Zweitwärmster seit Messbeginn mit einem Rekord an heißen Tagen (> 30 C)
Autorin: Monika Lugauer Tabellen und Grafiken: Angelika Kleinz Der Münchner Hitzesommer Zweitwärmster seit Messbeginn mit einem Rekord an heißen n (> 30 C) Der Sommer wird vielen Münchnern sicherlich noch
MehrWitterungsübersicht Dezember 2018
Witterungsübersicht Dezember 2018 Dezember 2018: an der Alpennordseite niederschlagsreich und mild Im Großteil von Österreich brachte der Dezember 2018 erstmals seit zehn trockenen Monaten überdurchschnittlich
MehrKLIMAWANDEL in Thüringen
Beobachteter KLIMAWANDEL in Thüringen 15. Fachkolloquium des Forstlichen Forschungs- und Kompetenzzentrums Gotha 14.09.2016 Dr. Kai Pfannschmidt Status Quo Der Juli 2016 war der 15. Monat in Folge, der
MehrVor 30 Jahren: Klimasprung in Mittel- und Westeuropa- ein kleiner, kurzatmiger Hüpfer
Vor 30 Jahren: Klimasprung in Mittel- und Westeuropa- ein kleiner, kurzatmiger Hüpfer Deutschland: Unterschiedlicher Temperaturverlauf im Winter und Sommer Betrachtet man das Temperaturverhalten, beginnend
MehrJahresbericht Temperatur. Niederschlag. Luftdruck. Wind. Auffälligkeiten -1-
Temperatur Niederschlag Luftdruck Wind Auffälligkeiten Gesamteindruck Jahresbericht 2018 Januar bis Dezember Das Jahr lag mit einer Durchschnittstemperatur von 10,9 C extrem über dem Schnitt (normal 9,6
MehrDOWNLOAD. Sachtexte verstehen: Texte, Grafiken und Tabellen. Der Wetterbericht. Ulrike Neumann-Riedel. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
DOWNLOAD Ulrike Neumann-Riedel Sachtexte verstehen: Texte, Grafiken und Tabellen Der Wetterbericht Sachtexte verstehen kein Problem! Klasse 3 4 auszug aus dem Originaltitel: Vielseitig abwechslungsreich
MehrDie Atmosphäre der Erde (8) Großwetterlagen in Mitteleuropa
Die Atmosphäre der Erde (8) Großwetterlagen in Mitteleuropa Wetterlagen und Großwetterlagen Der Begriff Wetterlage beschreibt den Wetterzustand, wie er im Hinblick auf die wichtigsten meteorologischen
MehrMonatsdaten Luftqualität November 2002 und Meteorologie
Monatsdaten Luftqualität November 22 und Meteorologie Aktuelle Informationen im Internet www.basler-luft.ch Ihre Bestellungen, Hinweise, Ideen nehmen wir gerne entgegen unter: Teil Luftqualität: H.R. Moser
MehrKlimawandel in Deutschland: Was wissen wir und worauf fußen diese Erkenntnisse? Dr. Thomas Deutschländer Deutscher Wetterdienst.
Klimawandel in Deutschland: Was wissen wir und worauf fußen diese Erkenntnisse? Dr. Thomas Deutschländer Deutscher Wetterdienst Seite 1 Entwicklung der Globaltemperatur 1850 bis 2015 von der Klimareferenzperiode
MehrWitterungsbericht. - Frühjahr
Witterungsbericht - Frühjahr 2015 - Witterungsbericht Frühjahr 2015 Erstellt: Juni 2015 Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie - Thüringer Klimaagentur - Göschwitzer Str. 41 07745 Jena Email:
Mehr2013: Windschwächstes Jahr seit fast zwei Jahrzehnten
Witterungsreport für das Jahr 2013 2013: Windschwächstes Jahr seit fast zwei Jahrzehnten Mit dem Jahr 2013 ist das windschwächste Jahr seit 1996 zu Ende gegangen. Wie die Auswertung der Messung in Königshain
Mehr5. Witterung im Winter 1998/99
5. Witterung im Winter 1998/99 von Dr. Karl Gabl Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik, Regionalstelle für Tirol und Vorarlberg Die Daten zur Beschreibung des überaus schneereichen Winters 1998/99
MehrWitterungsbericht. - Winter 2017/18 -
Witterungsbericht - Winter 2017/18 - Witterungsbericht Winter 2017/18 Erstellt: März 2018 Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie - Referat 44, Klimaagentur - Göschwitzer Str. 41 07745 Jena Email:
MehrDATENREIHEN ZUM KLIMA VON INNSBRUCK REFERAT STATISTIK UND BERICHTSWESEN
DATENREIHEN ZUM KLIMA VON INNSBRUCK REFERAT STATISTIK UND BERICHTSWESEN IMPRESSUM: Stadtmagistrat Innsbruck Statistik und Berichtswesen RathausGalerien 5. Stock Maria-Theresien-Straße 18 6010 Innsbruck
MehrKlimadaten für Münsingen-Rietheim 2005
Klimadaten für Münsingen-Rietheim Jahresdaten Zusammenfassung Mittlere Temperatur (Normal ca. 6,9 C) 7,7 C Höchsttemperatur 32,3 C Tiefsttemperatur -17,7 C Mittlere relative Luftfeuchte 81 % Höchste relative
Mehrseit 2008 seit 2017 Manuel Aschauer
seit 28 seit 217 Manuel Aschauer Inhaltsverzeichnis 1. Klimanormalwerte Alpenblick 55 m... 3 2. Extremwerte... 4 2.1. Alpenblick 55 m... 4 2.2. Langenbach 441 m... 6 3. Temperaturrekorde Alpenblick 55
MehrKlimadaten für Münsingen-Rietheim 2011
Klimadaten für Münsingen-Rietheim 2 Jahresdaten Zusammenfassung Mittlere Temperatur (Normal ca. 6,9 C) 8, C Höchsttemperatur 31,1 C Tiefsttemperatur -15,7 C Mittlere relative Luftfeuchte 81 % Höchste relative
MehrDas Sommer- und Freibadewetter 2004
Das Sommer- Freibadewetter Die Anzahl der Badebesucher lag weit unter dem Durchschnitt Dass der Besuch eines Freibades eine witterungsabhängige Angelegenheit ist, spiegelt sich in den Besucherzahlen wider.
MehrDer Witterungsverlauf im Raum Aachen im Jahre 2008 im Kontext langjähriger Klimatrends
Schneider, C.; Ketzler, G. [Hrsg.]: Klimamessstation Aachen-Hörn - Monatsberichte / Jahresbericht 2008 Der Witterungsverlauf im Raum Aachen im Jahre 2008 im Kontext langjähriger Klimatrends Ketzler, G.;
MehrWitterungsdiagnose Klimatologie
Witterungsdiagnose Klimatologie 1981 - Temperatur Im Jahresgang wird das durchschnittliche Temperaturmaximum im i erreicht, wobei der ust nur um wenige Zehntel Grad kälter ist. Der im Durchschnitt kälteste
MehrHydrologischer Monatsbericht Dezember 2016 für die Schleswig-Holsteinische und Mecklenburg-Vorpommersche Ostseeküste
Abflussjahr 2017, Nr.2 Hydrologischer Monatsbericht Dezember 2016 für die Schleswig-Holsteinische und Mecklenburg-Vorpommersche Ostseeküste 1. Wasserstand Maximum Wismar 607 cm 28.12.2016 Minimum Flensburg
MehrHISTALP LANGZEITKLIMAREIHEN ÖSTERREICH SOMMERBERICHT 2014
HISTALP LANGZEITKLIMAREIHEN ÖSTERREICH SOMMERBERICHT 1 Während der Sommer 13 mit Lufttemperaturen von erstmals über C Schlagzeilen machte, wurden heuer bei der Temperatur keine Rekorde gebrochen. Auch
Mehr