Space Syntax The Social Logic of Space

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1 Informationstechnologien und Raumplanung - Trends und Perspektiven Seminar der TU Wien WS 2011 Space Syntax The Social Logic of Space Betreuer: DI Dr. phil. Georg Franck-Oberaspach DI Gerda Hartl Verfasser: Romana Langer BSc Jasmin Schneckenburger BSc Marina Woitek BSc

2 Aufgabenstellung: Im Zuge des Seminars Informationstechnologien und Raumplanung wurde die räumliche Analysemethode Space Syntax erläutert. Die StudentInnen wurden aufgefordert diese Art an Beispiel eines Wiener Stadtteils anzuwenden und das Ergebnis mit einem zweiten Ergebnis einer erweiterten Analyse zu vergleichen. In diesem Kurzbericht sollen die Ergebnisse präsentiert und erläutert werden. Die Analyse wurde mithilfe der Software UCL Depthmap durchgeführt. Die Darstellungen wurden einheitlich auf die Color Scale Depthmap Classic eingestellt und nicht durch Veränderung der Schieber angepasst, um eine allgemeine Vergleichbarkeit zu gewährleisten. Analyse: Abbildung 1: 1.Bezirk - Integration R3 2

3 Abbildung 2: 1.Bezirk + Erweiterung - Integration R3 Beim Vergleich der beiden Gebiete fällt auf, dass sich in Bezug auf die Integration mit dem Radius 3 kaum Veränderungen ergeben. Lediglich im direkten Umfeld der Verbindungsstraßen zu den Zählbezirken außerhalb des ersten Wiener Gemeindebezirks ist eine Erhöhung und damit eine Farb-Verschiebung Richtung rot sichtbar. (siehe Abbildungen 1 und 2) Abbildung 3 zeigt, einen vergrößerten Ausschnitt des Gebiets, in dem das Erweiterungsareal an den ersten Wiener Gemeindebezirk angrenzt. Es ist erkennbar, dass es nur drei Straßenzüge gibt, durch die die beiden Gebiete miteinander verbunden sind, wodurch auch zu begründen ist, dass die Analyse durch die Erweiterung kaum beeinflusst wird. Abbildung 3: Ausschnitt Integration R3 3

4 Abbildung 4: 1.Bezirk - Integration R5 Abbildung 5: 1.Bezirk + Erweiterung - Integration R5 Auch beim Vergleich der Integration mit dem Radius 5 können nur geringe Unterschiede in den Analyseergebnissen festgestellt werden. Die größten Veränderungen treten dabei auch 4

5 wieder im Bereich des Übergangs zum Erweiterungsgebiet auf (siehe Abbildungen 4 und 5). Wie schon beim Radius R5 sind auch hier die markantesten Straßenzüge jene am Donaukanal und auch die Ringstraßen treten in den Vordergrund. Abbildung 6: 1.Bezirk - Integration R7 Abbildung 7: 1.Bezirk + Erweiterung - Integration R7 5

6 Beim Radius R7 fällt zuerst einmal auf, dass sich die Integration im Vergleich zu den vorhergehenden Analysen verringert und die Straßenzüge eher in Gelbtönen eingefärbt sind. Die höchste Integration ist, wie schon bei den vorhergehenden Analysen, im Bereich des Donaukanals, an den Ringstraßen und im Gebiet zu den anschließenden Zählbezirken zu finden. Die Werte der Außenbereiche des Erweiterungsgebietes fallen dabei relativ gering aus. Abbildung 8: 1.Bezirk+ Erweiterung - Connectivity Die Connectivity zeigt wie viele Knotenpunkte eine Straße besitzt und viele Kreuzungen auf ihr liegen. Es zeigt sich hier, dass lange Straßenzüge logischerweise auch mehr Kreuzungen besitzen. Ergebnis: Für die Analyse wurden die Radien 3, 5 und 7 sowohl für einen Wiener Bezirk als auch für eine Erweiterung dieses Bezirks verglichen. Bei der Analyse des Bezirks und auch bei der Analyse des erweiterten Bezirks ist erkennbar, dass bei Radius 5, im Vergleich zu Radius 3, mehr Punkte gibt, die innerhalb des Radius 5 Bereiches erreichbar sind. 6

7 Vergleicht man die Analysen von Radius 3 und 5 hingegen zu Radius 7 sieht man einen Rückgang an jenen "höherrangigen", Knotenpunkten, also den Punkten, die möglichst viele andere Punkte innerhalb dieses Radius erreichen. Es ist anzunehmen, dass die Tatsache, dass man sich in 7 Schritten bereits außerhalb des Gebietes befindet der Grund hierfür ist. Resümee: Um an eine Planung heranzugehen, ist es unumgänglich die Lage des Planungsraumes zu analysieren. Anhand Space Syntax wird ersichtlich, wo sich wichtige Wege bilden. Dies ist beispielsweise für die Standortplanung relevant. Sowohl für jene des Gesundheitsbereiches für die Gewährleistung der optimalen Erreichbarkeit als auch für den Einzelhandel, da durch die Space Syntax Analyse die Hierarchie der möglichen Verkehrswege der potentiellen Kunden besser ersichtlich werden. Diese Vorteile können auch für die Verkehrsinfrastrukturplanung selbst sowie für die Standortplanung von relevanten kulturellen und bildenden Einrichtungen genutzt werden. Space Syntax hilft also beim planen, gestalten und der Durchführung von Infrastruktureinrichtungen, da Space Syntax erleichtert, prominente Standorte ausfindig zu machen. Denn so wie Wege und Plätze miteinander in Verbindung stehen, so reagieren und bewegen sich Menschen auf diesen Orten. Inwieweit die Potentiale und Möglichkeiten erkenntlich werden, wurde uns anhand dieser Übung nicht ganz ersichtlich. Kann man sich darauf verlassen, dass die höherrangigen Wegeverbindungen auch jene sind, die im wirklichen Leben relevante Strecken sind? Hierfür müsste man sich möglicherweise vertiefend mit der Methoden der Space Syntax beschäftigen. Des weiteren ist anzunehmen, dass für eine ausreichend aussagekräftige Analyse eines bestimmten Gebietes, eine ausreichend große Pufferzone um das Gebiet herum mit einbezogen werden muss, um auszuschließen, dass allfällige Effekte durch angrenzende Gebiete im richtigen Ausmaß berücksichtigt werden können. 7

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