Häusliche Sprinkleranlagen
|
|
- Claus Zimmermann
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2
3 Sicherheit durch Sprinkleranlagen im Wohnbereich Heinrich Rausch Initiative Kupfer Ausschuss Bauwesen Deutsches Kupferinstitut
4 Initiative Kupfer Wer sind wir? Kooperation von Kupfer-Fittingherstellern und Kupfer-Rohrherstellern zur Marktförderung von Kupferprodukten für die Hausinstallation.
5 Was treibt uns an? Brände in Privathaushalten haben höchste Opferzahlen!!
6 Was treibt uns an? Brände in Deutschland (Jahresdurchschnitt): ca: Brände Rund 600 Tote ca Brandverletzte Enormer materieller Schaden Nicht bezifferbares Leid
7 Was treibt uns an? Internationale Entwicklung bei häuslichen Sprinklern (Residential Sprinkler) Vorreiter USA Sprinklereinsatz in der EU (UK, NL, Skandinavien) Installationsbeispiele Die Zukunft in Deutschland
8 Vorreiter USA US Brandreport (1973) Die amerikanische Feuerbehörde unterstützt die Entwicklung einer notwenigen Technologie zur Verbesserung automatischer Systeme, die eine hohe Akzeptanz in der Bevölkerung für den Einsatz in allen Wohnräumen haben. Diese Empfehlung führte zur Entwicklung von Sprinkleranlagen für Privathaushalte
9 Scottsdale, Arizona 1985: Lokale Verordnung, Sprinkler in Neubauten einzusetzen 1995: Berichte zeigen den Erfolg: Seit der Einführung der Sprinklerverordnung hat es bei Bränden in diesen Objekten keine Toten gegeben
10 Vorreiter USA Stand 2008 / 2009 Am 21. Sept stimmte der International Code Council, welcher die Bauverordnungen verfasst, die in den meisten Gerichtsbezirken der Vereinigten Staaten verwendet werden, mit 73 % für die Erfordernis von Sprinklern in allen neuen Einfamilienhäusern und allen anderen neuen Wohnungsbauten. Die Auflage wird ab 2011 in Kraft treten.
11 BS 9251 enthält alle Informationen zu Planung und Installation von häuslichen Sprinklersystemen Diese Norm bezieht sich auf: Privat genutzten Wohnraum wie Appartments Häuser Mehrfamilien-Mietshäuser Pensionen Altenpflegeheime Altenwohnheime Rehazentren Schlafsäle
12 Installationsbeispiel: Studley Green, Wiltshire Erstes großes Installationsprojekt von Sprinkleranlagen in privaten Häusern des sozialen Wohnungsbaus in Europa 212 Wohneinheiten Die meisten Systeme wurden auf Grund der problemlosen Verarbeitung und der positiven Materialeigenschaften in Kupfer installiert
13 Beispielhaus Studley Green
14 Installationsbeispiel: Care Home, London Mehrfamilienhaus mit 6 Wohneinheiten, Altbaurenovierung Einbau von Sprinklern ersetzte die Notwendigkeit von Brandschutztüren; Reduzierung der Brandschutzkosten Während der Installationsarbeiten konnte das Haus bewohnt bleiben, dadurch weitere Reduzierung der Kosten
15 Was ist zu tun? Konzept zur Verbreitung von häuslichen Sprinklern (Residential Sprinkler) in Deutschland Einbindung von Feuerwehr, Versicherungen, Politik, Techn. Fachpresse, etc. Gesetzgebung und Regularien Bereitstellung der Technik Information der Installateure und Planer Referenzen schaffen wie hier bei inhaus 1 Information der Öffentlichkeit
16
17
18
19
20
21
22 Installation von Sprinklern in Deutschland Brandschutz-Fachfirmen sind bundesweit etabliert! SHK-Installateure Notwendige Schulungen: als Idee? Aneignen von Wissen zur Sprinklertechnik und -arbeitsweise Einführung von Ausbildungseinheiten zur Installation von Sprinkleranlagen
23 Die Zukunft in Deutschland Beispiel: inhaus 1
24 Die Zukunft in Deutschland Beispiel: inhaus 1 Sprinklerzentrale (Prototyp) Vorgesteuerte, trockene, Druckluft belegte Anlage Signalgebung bei Druckabfall und sofortige Flutung Gekoppelt mit Rauchmelder
25 Die Zukunft in Deutschland Beispiel: inhaus 1 Sprinkleransichten
26 Die Zukunft in Deutschland Beispiel: inhaus 1 Sprinkler Ausstattung Es sind alle Räume des Wohnbereichs außer Bad und Toiletten mit Sprinklern in unterschiedlichen Ausführungen ausgestattet. Weiterhin ist der Speicherbereich ebenfalls mit Sprinklern ausgestattet. Hierdurch entsteht Sicherheit für alle Eventualitäten.
27 Brände in Privathaushalten haben höchste Opferzahlen
28 Testbrände bewiesen und die Erfahrung zeigt, dass Sprinkler Feuer lokal löschen Menschen retten und den Schaden gering halten!
29 - Die Technik ist vorhanden! - Die Statistik zeigt auch für Deutschland die Notwendigkeit! denn: Sprinkleranlagen in den eigenen vier Wänden = Leben in Sicherheit
30 Weitere Informationen finden Sie unter
31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Sicherheit durch Sprinkleranlagen in den eigenen vier Wänden
Sicherheit durch Sprinkleranlagen in den eigenen vier Wänden Heinrich Rausch Initiative Kupfer Ausschuss Bauwesen Deutsches Kupferinstitut Initiative Kupfer Wer sind wir? Kooperation von Kupfer-Fittingherstellern
MehrBrandschutz rettet Leben
Brandschutz rettet Leben Vorsorge im eigenen Heim BRANDSCHUTZ RETTET LEBEN VORSORGE IM EIGENEN HEIM Wohnungsbrände ein unterschätztes Risiko Jedes Jahr sterben in Europa über 3.000 Menschen durch Feuer
MehrStatistische Auswertungen von Bränden - Auswirkungen von Sprinkleranlagen im Brandfall
Vorbeugender Brandschutz in Pflegeheimen Statistische Auswertungen von Bränden - Auswirkungen von Sprinkleranlagen im Brandfall Dr.-Ing. Reinhold Herbst Technischer Fachreferent Sprinkler Inhalt 1. Brände
MehrWissenswertes. Wenn es in jeder Wohnung Rauchmelder gäbe, hätten wir 50 % weniger Brandtote. Albrecht Broemme, Chef der Berliner Feuerwehr.
Wissenswertes Brandgefahr Zahlen und Fakten Die meisten der etwa 200.000 Brände im Jahr ereignen sich nachts. Sehr oft lösen vergessene Kerzen oder defekte elektrische Geräte die Brände aus, die ohne den
MehrWarnen bei Gefahrenlagen
Rauchwarnmelder im Katastrophenfall Integrierte Lösungen für ein eigenständiges Leben Warnen bei Gefahrenlagen Innovationen zum Schutz der Bevölkerung Diese Broschüre wurde auf Initiative des ZVEI-Fachverbands
MehrRauchmelder ST-622-DE
Rauchmelder ST-622-DE Technisch ausgereifte Profilösungen mit intelligenter Performance für ganzheitlichen Brandschutz. Die neue Rauchmelder Generation 2 3 Rauchmelder retten Leben Brandrauch ist schnell
MehrPilotprojekt ModulAAR Unterstützung durch AAL im Alltag - Erfahrungen aus der ersten AAL-Pilotregion Österreichs
Pilotprojekt Unterstützung durch AAL im Alltag - Erfahrungen aus der ersten AAL-Pilotregion Österreichs Mag. Wolfgang Dihanits 30. Oktober 2014, AAL-Forum Styria 2014, Uni Graz im Rahmen des Projekts werden
MehrRauchmelderpflicht in Deutschland
Rauchmelderpflicht in Deutschland Die Rauchmelderpflicht für privaten Wohnraum gilt in allen 16 Bundesländern Alle Bundesländer an Bord Die Rauchmelderpflicht für privaten Wohnraum gilt in allen 16 Bundesländern.
Mehr- - CodE 11 CodE 0 0 0 0 0 0 0 0 2.o C 1 10.0 C 2 off 3 3.0 4 2.0 5 off 6 1 8 20.0 9 60 C 7 4.0 10 80 C 1 38 C 12 8 k 13 on 14 30.0 15 10 16 - - CodE 11 CodE 0 0 0 0 0 0 0 0 2.o C 1 10.0 C 2
MehrErwartungen der Industrie zu politischen Impulsen für ein Erreichen der Klimaschutzziele im Gebäudesektor
Erwartungen der Industrie zu politischen Impulsen für ein Erreichen der Klimaschutzziele im Gebäudesektor Wilko Specht Geschäftsführer BDI-Initiative Energieeffiziente Gebäude Agenda Ø Worum geht es? Ø
MehrFeuer ist teuer - Rauchmelder sind billiger!
Kleiner Aufwand - Große Wirkung Feuer ist teuer - Rauchmelder sind billiger! Retten Sie Ihr Leben -Rauchmelder! Seite 1 Feuer und Rauch sind zwei gute Freunde...... aber nicht immer unsere! In Deutschland
MehrEntwicklung und Perspektiven Deutscher Pelletmarkt
Entwicklung und Perspektiven Deutscher Pelletmarkt Geschäftsführender Vorsitzender Martin Bentele Deutscher Energieholz und Pelletverband (DEPV e. V.) Heizen mit Pellets Verbreitung und Einsatzgebiete
MehrZertifizierung von Fachfirmen für Brandmeldeanlagen nach DIN 14675
Herzlich Willkommen! Zertifizierung von Fachfirmen für Brandmeldeanlagen nach DIN 14675 Rudolf Miller TÜV SÜD Management Service GmbH 07.11.2007 1 Statistik In Deutschland brennt es jährlich über 200.000
MehrDipl.-Ing. Jürgen Klement Beratender Ingenieur DVGW, VDI, VSIA
Dipl.-Ing. Jürgen Klement Beratender Ingenieur DVGW, VDI, VSIA Elsa-Brändström-Straße 8 51643 Gummersbach Telefon 02261-91 92 55 Telefax 02261-91 92 54 email: klement.gm@t-online.de www.klement-gm.de Technische
MehrWARTUNGSPASS OBJEKT * EIGENTÜMER INSTALLATEUR. Straße: PLZ/Ort: Einfamilienhaus. Mehrfamilienhaus. Wohnung Nr.: Etage / Lage:
WARTUNGSPASS OBJEKT * Straße: PLZ/Ort: Einfamilienhaus Mehrfamilienhaus Wohnung Nr.: Etage / Lage: Anzahl Rauchwarnmelder gesamt: EIGENTÜMER Name: Straße: PLZ/Ort: Telefon: Wohnung vermietet: ja nein Mieter:
MehrVom industrialisierten Einfamilienhaus zum verdichteten Wohnungsbau
Bau- und Wohnforschung 2515 Bearbeitet von Carsten Roth, Daniel Rozynski, Philipp Koch, Julia Hartig 1. Auflage 2009. Buch. 201 S. ISBN 978 3 8167 7917 9 Weitere Fachgebiete > Technik > Baukonstruktion,
MehrCorporate Social Responsibility in der Europäischen Union
Corporate Social Responsibility in der Europäischen Union 1. EU-Verst Verständnis von Corporate Social Responsibility 2. Meilensteine des europäischen CSR-Prozesses 3. Kritische WürdigungW 2 1. EU-Verst
MehrTodesursachenverschlüsselung auf dem Totenschein
Todesursachenverschlüsselung auf dem Totenschein Torsten Schelhase, Dr. med. Stefanie Weber Fortbildung für den Öffentlichen Gesundheitsdienst 2. April 2008 Berlin Struktur des Vortrages: Wer nutzt die
MehrLANDESFEUERWEHRVERBAND NIEDERSACHSEN e.v.
LANDESFEUERWEHRVERBAND NIEDERSACHSEN e.v. - Spitzenverband der Feuerwehren in Niedersachsen - 2010/24 - LFV-Bekanntmachung 30. März 2010 Verteiler : - Vorsitzende der LFV-Mitgliedsverbände - LBD und RBM/KBM,
MehrDIN DIN 14676: Rauchwarnmelder für Wohnhäuser, Wohnungen und Räume mit wohnungsähnlicher Nutzung Einbau, Betrieb und Instandhaltung
DIN 14676 Rauchwarnmelder für Wohnhäuser, Wohnungen und Räume mit wohnungsähnlicher Nutzung Einbau, Betrieb und Instandhaltung Einleitung: Rauchwarnmelder sind nicht Bestandteil einer Brandmeldeanlage.
MehrBrandschutz für Senioren. Fokus: Private Haushalte
Brandschutz für Senioren Fokus: Private Haushalte In Kooperation mit ERZIEHUNG BRANDSCHUTZ AUFKLÄRUNG PRÄVENTION www.brandschutzaufklaerung.de 2 61 % der Brandtoten in Deutschland sind über 60 Jahre alt
MehrBrandmeldeanlagen, RWA und Sprinkleranlagen - wann was wie? Kombinationen?
4. HolzBauSpezial Akustik & Brandschutz 2013 Brandmeldeanlagen, RWA und Sprinkler - wann, was, wie R. Matthes 1 Brandmeldeanlagen, RWA und Sprinkleranlagen - wann was wie? Kombinationen? Roland Matthes
MehrLöschprävention und Löschmittel unter dem Aspekt der Vermeidung von Folgeschäden
Löschprävention und Löschmittel unter dem Aspekt der Vermeidung von Folgeschäden Dipl.-Ing. Heike Siefkes, VdS Schadenverhütung Inhalt Einleitung...1 Risiken...1 Prävention...2 Löschanlagen...2 Wasserlöschanlagen...2
MehrAktive 2013
Aktive 2013 Jugendfeuerwehr 2013 112 Bergen Retten Löschen Schützen Freiwillige Feuerwehr Kleinheubach Im Steiner 11 63924 Kleinheubach Tel.09371/69616 www.feuerwehr-kleinheubach.de
MehrMinimax Sprinkleranlagen Baureihe 12.0. Sprinkleranlagen
Minimax Sprinkleranlagen Baureihe 12.0 Sprinkleranlagen er Klassiker Sprinkleranlagen Einen Brand schon in der Entstehungsphase zu bekämpfen ist die beste Voraussetzung dafür, um Menschen, Sachwerte und
MehrInspektionsstelle Typ A
Inspektionsstelle Typ A Rechtsperson bsafe Brandschutz GmbH Dückegasse 7/1/100c, 1220 Wien Internet www.bsafe.at Ident 0261 Standort bsafe Brandschutz GmbH Dückegasse 7/1/100c, 1220 Wien Datum der Erstakkreditierung
MehrGe se t z g e b u n g in De u t sch la n d
Ge se t z g e b u n g in De u t sch la n d Im sonst so sicherheitsbewussten Deutschland waren Rauchmelder bis noch vor wenigen Jahren wenig bekannt und gesetzlich nicht vorgeschrieben. Rauchmelderpflicht
MehrHerzlich Willkommen Rauchmelderpflicht in Bayern Udo Grasser Vertriebsleiter, eps Vertriebs GmbH
Herzlich Willkommen Rauchmelderpflicht in Bayern Udo Grasser Vertriebsleiter, eps Vertriebs GmbH 1 Inhalt 1. Der lange Weg zur Rauchmelderpflicht in Bayern 2. Die Gefahren des Brandrauches 3. Funktionsweise
MehrRRL-Statistiken. Statistik der Brandtoten
RRL-Statistiken Statistik der Brandtoten in Deutschland Das Statistische Bundesamt veröffentlicht jährlich die amtliche Statistik über die Todesursachen in Deutschland. Unter dem Punkt Sterbefälle durch
MehrKommunikation und Sicherheit an Schulen
Kommunikation und Sicherheit an Schulen Effizient. Wirtschaftlich. Normgerecht. Kommunikations- und Notrufsysteme von Scanvest. Zwischen Sicherheitsdenken und Bildungsanspruch Ob durch Politik, Eltern
MehrBrandschutz. Heiß gemacht. Personelle Vorbereitung eines Großklinikums auf den Brandfall
Heiß gemacht Personelle Vorbereitung eines Großklinikums auf den Brandfall Stefan Brunner Fachkraft für Arbeitssicherheit Kreisbrandmeister Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Universitätsklinikum
MehrBrandschutzforum München am
Brandschutzforum München am 17.11.2017 Wirtschaftlicher Brandschutz ohne Verringerung des Schutzniveaus der Bevölkerung 1 Ltd. Branddirektor Peter Bachmeier, Branddirektion München Vorsitzender des Fachausschusses
MehrRauchmelder mit Funkschnittstelle ST-630-DE
mit Funkschnittstelle ST-60-DE Technisch ausgereifte Profilösungen mit intelligenter Performance für ganzheitlichen Brandschutz. Die neue Generation 2 retten Leben Brandrauch ist schnell und heimtückisch.
MehrAgenda. Anforderungen - Strategien. Smart Home Lösung im Detail Status der Entwicklung und Ausblick
OCG Jahrestagung 2008 3. März 2008 Lebensqualität durch IT Independent Living am Beispiel der Smart Solutions KommR Hans-Jürgen Pollirer Agenda Demographische Entwicklung Anforderungen - Strategien Lösungsnetzwerk
MehrWohnraum dem Markt entziehen. Kollektive Eigentumsmodelle von Community Land Trust bis Mietshäuser Syndikat
Wohnraum dem Markt entziehen Kollektive Eigentumsmodelle von Community Land Trust bis Mietshäuser Syndikat Sabine Horlitz, Center for Metropolitan Studies, TU Berlin, Vortrag am Institut für Humangeographie,
MehrNIGHT LIGHT. Pol Bourkel / Naturpark Our
NIGHT LIGHT Pol Bourkel / Naturpark Our INTERREG Europe NIGHT LIGHT Zielsetzung: Entwicklung und Verbesserung regionaler Strategien zur Eindämmung von Lichtverschmutzung Nachhaltiger Schutz und Aufwertung
MehrHandlungsempfehlungen zur Professionalisierung der Kindertagespflege
Handlungsempfehlungen zur Professionalisierung der Kindertagespflege Stefan Heeg, DJI Abschlusstagung: Professionalisierung der Kindertagespflege Empirie und Diskurse DJI in München, 30./31. März 2011
MehrInformationsblatt Inbetriebnahme Ihres M-net Glasfaser-Anschlusses in Einfamilienhäusern ohne vorhandene Hausverkabelung
Inbetriebnahme Ihres M-net Glasfaser-Anschlusses in Einfamilienhäusern ohne vorhandene Hausverkabelung Dieses Infoblatt hilft Ihnen, im Vorfeld die notwendigen Voraussetzungen zu schaffen bzw. in Abstimmung
MehrRisikoanalyse Wohn- und Geschäftshäuser mit überwiegender Nutzung zu Wohnzwecken
Risikoanalyse Wohn- und Geschäftshäuser mit überwiegender Nutzung zu Wohnzwecken Kunde/Interessent: Allgemeine Angaben Besteht oder bestand eine Gebäudeversicherung? nein ja, beim Versicherer: unter der
MehrWissenschaftliche Politikberatung in den Themenfeldern Integration und Migration
Wissenschaftliche Politikberatung in den Themenfeldern Integration und Migration Funktionsweise und Wirkung Frühjahrstagung des AK Kultur und Kulturpolitik der Gesellschaft für Evaluation e.v. Dr. Henriette
Mehr2.1.: Geben Sie uns einen Auftrag
2.1.: Geben Sie uns einen Auftrag Damit wir Sie schnell mit Strom, Erdgas, Trinkwasser versorgen können, möchten wir Ihnen kurz die Auftragsabwicklung erläutern. Füllen Sie gemeinsam mit Ihrem Architekten/Installateur
MehrMerkblatt. Anforderungen der Feuerwehr Hamm. Löschanlagen. Vorbeugender Brandschutz
Vorbeugender Brandschutz Merkblatt Anforderungen der Feuerwehr Hamm an Löschanlagen Herausgeber: Der Oberbürgermeister der Stadt Hamm, Feuerwehr, Aktualisierung Dezember 2011 1. Allgemeines Löschanlagen
MehrSeite 1 von 7. Erfassungsbogen Wohngebäude Die Abfrage der Daten erfolgt analog der Eingabefelder im Vergleichsprogramm.
Erfassungsbogen Wohngebäude Die Abfrage der Daten erfolgt analog der Eingabefelder im Vergleichsprogramm. Personendaten Anrede Titel Vor- und Nachname* Geburtsdatum * Straße PLZ Ort Bundesland E-Mail (privat)
MehrSCHADENANZEIGE Wohngebäude-Schaden Seite 1
Wohngebäude-Schaden Seite 1 Versicherungsnehmer Anrede : Telefon privat: Titel: Telefon geschäftlich: E-Mail (Mit Eintrag der E-Mail Adresse stimme ich dem Schriftverkehr per Mail zu): Sind Sie zum Abzug
MehrCheckliste für die Haustechnik und Verwaltung
Checkliste für die Haustechnik und Verwaltung Datum der Besichtigung: Besichtigungsteilnehmer: Hausmeister: Techniker: Verwaltung: Feuerwehr: Sonstige: Straße und Ort des Gebäudes: Wer ist für die Koordination
MehrCallux, Praxistest Brennstoffzelle fürs Eigenheim. Einführung. Stand
Callux, Praxistest Brennstoffzelle fürs Eigenheim Einführung Stand 01.05.2016 Hintergründe des Callux-Projekts 2007 startete das Nationale Innovationsprogramm Wasserstoff und Brennstoffzellentechnologie
MehrVorschlag für eine VERORDNUNG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 29.11.2017 COM(2017) 735 final 2017/0328 (COD) Vorschlag für eine VERORDNUNG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 726/2004
MehrProvinzial Informationen zu Rauchwarnmeldern. Provinzial Schadenverhütung
Provinzial Informationen zu Rauchwarnmeldern. Provinzial Schadenverhütung Fünf tödliche Irrtümer. Und eine sichere Lösung. Jährlich brennt es etwa 200.000 Mal in deutschen Haushalten. 4.000 Brandverletzte
Mehr1982 : Eröffnung durch den Träger Stadtlohner Altenhilfe e.v. - 8 Doppelzimmer, 46 Einzelzimmer
Geschichtliche Eckdaten 1982 : Eröffnung durch den Träger Stadtlohner Altenhilfe e.v. - 8 Doppelzimmer, 46 Einzelzimmer 1994 : Erweiterung des Heimes um eine vierte Etage - 16 Einzelzimmer 1997 : Übernahme
MehrWhitepaper. Noch immer zu wenig Rauchwarnmelder in deutschen Wohnungen.
Whitepaper Noch immer zu wenig Rauchwarnmelder in deutschen Wohnungen www.hekatron.de Vorwort In den meisten Bundesländern sind Rauchwarnmelder in Wohnräumen bereits gesetzliche Pflicht. Für Altbauten
MehrBrandschutz in Windenergieanlagen
Inhalt Baurechtliche Vorschriften Brandursachen / -gefahren Brandschutzmaßnahmen Fazit Quelle: IB Kleinmann 1 Baurechtliche Vorschriften 13 HBO: Bauliche Anlagen sowie andere Anlagen und Einrichtungen
MehrFür die Sicherstellung von Flucht- und Rettungswegen sind in der Regel mindestens folgende Voraussetzungen erforderlich:
TECHNISCHE INFORMATION Brandlasten in Flucht- und Rettungswegen Über Flucht- und Rettungswege in Gebäuden müssen im Brandfall grundsätzlich die Eigen- und Fremdrettung von Menschen und Tieren ins Freie
MehrHistorie und Übersicht der Fachempfehlungen
Historie und Übersicht der Fachempfehlungen Lfd. Nr. Veröffentlichung am / in Titel 1997 1 1997 Hilfeleistung mit dem First-Responder-System durch Angehörige der Feuerwehren 1999 1 1999 Kortisonhaltige
MehrOptimierung der Sektorenkopplung im Gebäudebestand Wärmeversorgung im Liebenauer Feld
Wärmeversorgung im Liebenauer Feld EWR AG Worms Wärmeversorgung im Liebenauer Feld Konversion "Liebenauer Feld Die amerikanische Wohnsiedlung "Thomas-Jefferson-Village" wurde 1999 von den amerikanischen
MehrRauchwarnmelder in Nutzungseinheiten, die nicht ausschließlich dem Wohnen dienen, sind abweichend bis zum 31. Dezember 2014 nachzurüsten.
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 3251 19. 03. 2013 Gesetzentwurf der Fraktion GRÜNE und der Fraktion der SPD Gesetz zur Änderung der Landesbauordnung A. Zielsetzung Einführung
MehrTechnologien Wasser-Löschanlagen. Preaction Sprinkler Doppelte Sicherheit für wasserempfindliche Bereiche
Technologien Wasser-Löschanlagen Doppelte Sicherheit für wasserempfindliche Bereiche PRINKLERschutz für wasserempfindliche Bereiche Serverräume, Archive und andere wasserempfindliche Bereiche mit sensibler
MehrTechnologien Wasser-Löschanlagen. Preaction Sprinkler Doppelte Sicherheit für wasserempfindliche Bereiche
Technologien Wasser-Löschanlagen Doppelte Sicherheit für wasserempfindliche Bereiche PRINKLERschutz für wasserempfindliche Bereiche Serverräume, Archive und andere wasserempfindliche Bereiche mit sensibler
MehrSilver Economy Network of European Regions
Silver Economy Network of European Regions (SEN@ER @ER) Ingo Meyer Europäisches SEN@ER Sekretariat empirica, Bonn SEN@ER Mitgliedsregionen SEN@ER Geschichte 2000: Ausgangspunkt: Initiative Seniorenwirtschaft
MehrStromerzeugende Heizung
Stromerzeugende Heizung Energieberatertag 2007, 25. Oktober 2007, Kaisersesch Bernd Utesch MBA, Dipl.-Ing. (FH), Geschäftsführer ASUE Arbeitsgemeinschaft für sparsamen und umweltfreundlichen Energieverbrauch
MehrPrüfungsausschuss und Corporate Governance
Prüfungsausschuss und Corporate Governance Einrichtung, Organisation und Überwachungsaufgabe von Dr. Markus Warncke 2., neu bearbeitete Auflage ERICH SCHMIDT VERLAG Vorwort 5 Vorwort zur 1. Auflage 6 Abkürzungsverzeichnis
MehrBranchentreff Vorbeugender Brandschutz
Branchentreff Vorbeugender Brandschutz Brandschutz im Recyclingprozess Krystian Jaszczak 2 Inhalt 1. Moderne Schutzkonzepte für Lagerbereiche Gezielter Schutz rund um die Uhr. 2. CAFS Druckluftschaum Innovative
MehrMöglichkeiten des Brandschutzes in intelligenten Gebäuden
Möglichkeiten des Brandschutzes in intelligenten Gebäuden Prof. Dr. Mario Fontana Institut für Baustatik und Konstruktion - ETH Zürich Kolloquium sensitive und reaktionsfähige Gebäude 24. und 25. Juni
MehrInternationales Regulierungsumfeld. Eugen Pink, BvDP. Zoll und Supply Chain Security Initiatives
1 Agenda 1. Regulierungsdefinition und Notwendigkeit 2. Staatliche Interessen 3. Überstaatliches Recht International - WTO Europäisch - EG besondere Bedeutung US-amerikanischer Regelungen 4. Nationales
MehrEFOS / Erasmus+ - Konferenz Chemnitz Juni 2017 Bildung für Ältere zusammen mit Jüngeren in Europa
Ziele Inhalte der beiden Präsentationen EFOS Konferenz Chemnitz 2017 Freitag 09.06.2017, 15.30 HS 115, 17 18 Uhr Teilnehmende Seniorenkolleg Ziel : Einführung Gesamtprojekt Transfer - Gesamtübersicht Bedarfe
MehrInformationsveranstaltung Einbruchschutz
rechtsstaatlich bürgerorientiert professionell Informationsveranstaltung Einbruchschutz Tim Lukowski Kriminalhauptkommissar Kriminalprävention / Opferschutz 1 Ihr Vortrag heute Zahlen und Daten Einbruchschutz
MehrAnhang B zur Prüfungsordnung. Wegleitung zur Zertifikatsprüfung. Fachpersonen Wasserlöschanlagen
Anhang B zur Prüfungsordnung Wegleitung zur Zertifikatsprüfung Fachpersonen Wasserlöschanlagen VKF Inhalt 1 Zielsetzung... 3 2 Berufsbild... 3 3 Prüfung Sicherheitsbeauftragte/r Brandschutz VKF... 3 3.1
MehrCompliance und events was geht noch? Das Siemens Compliance System
Zürich, 24. 02. 2015 Compliance und events was geht noch? Das Siemens Compliance System siemens.com/answers Frage 1 Was hat ein event mit Compliance zu tun? Nichts Wenig Viel Seite 2 Agenda! Siemens in
MehrIhre Fenster und Haustüren - so individuell wie Sie selbst.
Ihre Fenster und Haustüren - so individuell wie Sie selbst. Wir beraten, planen, produzieren und montieren. Alles aus einer Hand. Fenster, Türen, Wintergärten Vordächer, Rollläden, Jalousien Markisen,
MehrAmt für Statistik Äulestrasse Vaduz Telefon Telefax
Herausgeber und Vertrieb Amt für Statistik Äulestrasse 51 9490 Vaduz Telefon +423 236 68 76 Telefax +423 236 69 31 Auskunft Pamela Fausch Tel. +423 236 68 76 Harry Winkler Tel. +423 236 68 90 E-Mail: info@as.llv.li
MehrWissen, worauf es ankommt!
Schulungen 2016 Wissen, worauf es ankommt! Als europäischer Marktführer bei Rauchwarnmeldern für den privaten Wohnbereich verfolgt Ei Electronics ein klares Ziel: Menschen zuverlässig vor Brand- und Gasgefahren
MehrVertretung des Landes Sachsen-Anhalt in Brüssel. Aufgaben, Arbeitsweisen, Aktuelle Themen
Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt in Brüssel Aufgaben, Arbeitsweisen, Aktuelle Themen Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt bei der Europäischen Union Boulevard Saint Michel 80 B-1040 Brüssel 5. Mai
MehrIhr kompetenter Partner für Fenster und Haustüren. Grundlagen zur Einbruchhemmung
Grundlagen zur Einbruchhemmung Die Statistik des LKA Bayern zeigt die Jahre 2000-2004! Jahresdurchschnitt 7032 Wohnungseinbrüche/Jahr Tabelle des LKA Bayern Wer bricht wann ein? Gelegenheit macht Diebe
MehrBrandschutzseminar TS Pfäffikon vom 19. April Amt für Militär, Feuer- und Zivilschutz. Brandschutzseminar. Stand der Technik-Papiere
Brandschutzseminar Stand der Technik-Papiere Neue Stand der Technik Papiere Lignum-Dokumentation Brandschutz Teil A STP Abgasanlagen Teil B STP Ofen- und Cheminéebau STP Brandschutz in Lüftungen von Wohnbauten
MehrCEIT RALTEC Projektbericht Wohnen mit Unterstützender Technologie - Erfahrungen aus dem Living Lab Schwechat
Projektbericht Wohnen mit Unterstützender Technologie - Erfahrungen aus dem Living Lab Schwechat Paul Panek Institut für Rehabilitation und Assisted Living Technologien, Schwechat, www.ceit.at Workshop
MehrSchutzziele im vorbeugenden Brandschutz und Maßnahmen zu deren Erreichung
Schutzziele im vorbeugenden Brandschutz und Maßnahmen zu deren Erreichung Public Dr. Adrian Beard Clariant PA Flame Retardants Versuch einer Kosten-Nutzen-Betrachtung Schutzziele im Brandschutz vorrangige
MehrAbweichungen von der Bauordnung Chancen und Verpflichtungen
Brandassessor, Dipl.-Ing. Christian Töpfel VDI Energieberater (HWK) Abweichungen von der Bauordnung Chancen und Verpflichtungen Brandschutz und Bauordnung In 20 Artikeln der Bayerischen Bauordnung sind
MehrInclusion Europe. Inclusion Europe + Inclusion International als Motoren gesellschaftlicher Partizipation. Respect - Solidarity - Inclusion
+ Inclusion International als Motoren gesellschaftlicher Partizipation Gegründet 1989 Regionales Mitglied von Inclusion International Mitglieder in allen 27 EU Ländern 9 Mitglieder in Beitrittsländern
MehrUrlaub. Die Alarmanlage ist scharf Bei Einbruch Alarmierung von Nachbarschaft und Polizei ALARMANLAGE. Hab und Gut sind sicher
Urlaub Die Alarmanlage ist scharf Bei Einbruch Alarmierung von Nachbarschaft und Polizei Hab und Gut sind sicher Entspricht das der Realität? ALARMANLAGE Dieses Objekt wird elektronisch gesichert Wenn
MehrIMMOLIBERTY.COM (Privatverkauf Einfamilienhaus in USA Little Silver N... Page 1 of 10
IMMOLIBERTY.COM (Privatverkauf Einfamilienhaus in USA-07739 Little Silver N... Page 1 of 10 Immobiliennummer: 0030700USA Kontakt mit dem Verkäufer Videoclip Exposé (PDF) WFL ZI G/S BJ GRD OBJEKT EURO ORT
MehrVermeidung von Fehlern bei der Planung und Ausführung
Planung und Ausführung von Brandschutzelementen Vermeidung von Fehlern bei der Planung und Ausführung Jörn Lohmann Produktmanagement Profilrahmentüren Novoferm Vertriebs GmbH 1 Inhalt Es gibt wichtige
MehrMehrfamilienhaus mit hochwertiger Ausstattung
Mehrfamilienhaus mit hochwertiger Ausstattung Haustyp: Baujahr: Mehrfamilienhaus 1872 Zimmer: Wohnfläche ca.: Kaufpreis: 17 293,00m² 430.000,00 Objekt-Nr. H2018BR01Z Ihr Ansprechpartner NEXT Immobilien
MehrInformationen zur Rauchwarnmelderpflicht. Feuerwehr. Warum Rauchmelder
Warum Rauchmelder 1 Statistik Alarmierende Zahlen in Deutschland Über 400 Menschen in Deutschland sterben jährlich an den Folgen eines Feuers 4.000 Brandverletzte mit Langzeitschäden und über eine Mrd.
MehrLiebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, liebe Vereinsmitglieder, Gönner und Freunde,
33. Ausgabe 2 / 2013 Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, liebe Vereinsmitglieder, Gönner und Freunde, Das Jahr neigt sich dem Ende zu mit der willkommenen Weihnachtsruh`. Und auch ihr, `s ist keine Frage,
MehrProduct Compliance in Drittstaaten Praxiserfahrung eines Industrieunternehmens Markus Werthschulte Festo AG & Co. KG
Product Compliance in Drittstaaten Praxiserfahrung eines Industrieunternehmens Markus Werthschulte Festo AG & Co. KG 1 Product Compliance in Drittstaaten Fokus dieses Vortrags: Legal Tracking: Zentral
MehrRauchwarnmelderpflicht Anforderungen der Versicherungen. Architektin Dipl.-Ing. (FH), Brandschutzingenieurin, Romana Scheidl
Rauchwarnmelderpflicht Anforderungen der Versicherungen Architektin Dipl.-Ing. (FH), Brandschutzingenieurin, Romana Scheidl Rauchwarnmelder eine baurechtliche Obliegenheit Baurechtliche/Versicherungstechnische
MehrNeue Verordnung (Elektrizitätszähler) Verordnung des EJPD über Messmittel für elektrische Energie und Leistung Christian Mester
Neue Verordnung (Elektrizitätszähler) Verordnung des EJPD über Messmittel für elektrische Energie und Leistung Christian Mester Agenda 1. METAS, das Eidgenössische Institut für Metrologie 2. Das Labor
MehrKURZFRISTIG FREI: Luxuriöse 3-Zimmer- Altbauwohnung in BORNHEIM-MITTE
KURZFRISTIG FREI: Luxuriöse 3-Zimmer- Altbauwohnung in BORNHEIM-MITTE Kennung 5244 Objektart Etagenwohnung Baujahr 1900 Kaufpreis 535.000,00 Hausgeld 255,00 Etage 1 Wohnfläche 102 m² Balkon/Terrasse Ja
MehrRichtig mobil arbeiten Erfahrungen aus. Forschung und Praxis. Res Witschi Swisscom AG, Corporate Responsability
Richtig mobil arbeiten Erfahrungen aus Forschung und Praxis Res Witschi Swisscom AG, Corporate Responsability Ziele 2020 - Willkommen im Land der Möglichkeiten «2:1 Doppelt so hohe Einsparungen an Treibhausgasen
MehrDell XC720xd für Desktop-Virtualisierung Handbuch zum Einstieg
Dell XC720xd für Desktop-Virtualisierung Handbuch zum Einstieg Vorschriftenmodell: E14S Series Vorschriftentyp: E14S001 Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG liefert wichtige
MehrAutomatische Löschsysteme für Wohn und Pflegeheime: VdS 2896 vs. VdS CEA 4001 und Wassernebel /Feinsprühanlagen
. Automatische Löschsysteme für Wohn und Pflegeheime: VdS 2896 vs. VdS CEA 4001 und Wassernebel /Feinsprühanlagen Dipl. Ing. für Brandschutz Roger Hoffmann 1 Inhaltverzeichnis 1. Selbstrettung und demografische
Mehr1.8 Zusammenwirken verschiedener Fachplaner bei der Planung und Errichtung einer Brandmeldeanlage [1]
Mehr Informationen zum Titel 42 1 Die am Bau Beteiligten 1.8 Zusammenwirken verschiedener Fachplaner bei der Planung und Errichtung einer Brandmeldeanlage [1] 1.8.1 Anforderungen an den Welche Anforderungen
MehrDer Unterschied von europäischer und amerikanischer Werbung in Zeiten der Globalisierung
Wirtschaft Der Unterschied von europäischer und amerikanischer Werbung in Zeiten der Globalisierung Studienarbeit Warum unterscheidet sich die europäische von der amerikanischen Werbung in Zeiten der
MehrPresseinformation Aktualisiert Jan Drei Dachs Innovationen auf der SHK 2016
Drei Dachs Innovationen auf der SHK 2016 Europas Marktführer für hocheffiziente und klimafreundliche KWK-Anlagen ist auf der diesjährigen SHK Essen, vom 9. bis 12. März 2016, mit drei Produktinnovationen
MehrGeberit Rohrleitungssysteme für Sprinkleranlagen
1 Zu diesem Dokument Diese Technische Information informiert über den Einsatz von Geberit Rohrleitungssystemen für Sprinkleranlagen. Für Sprinkleranlagen sind folgende Geberit Rohrleitungssysteme geeignet:
MehrDie Schutzziele des Brandschutzes Risiken und Lösungsansätze für Senioreneinrichtungen
Die Schutzziele des Brandschutzes Risiken und Lösungsansätze für Senioreneinrichtungen Frieder Kircher Leitender Branddirektor Berliner Feuerwehr 30. August 2012 Brandschutz für Senioren Unsere Aufgaben
MehrMEHR FENSTER - MEHR ENERGIE - MEHR LEBEN. Ludwig Häußler GmbH
MEHR FENSTER - MEHR ENERGIE - MEHR LEBEN Möchten Sie nachhaltig Bauen? Planen Sie: Ein- oder Mehrfamilienhäuser in Passiv- oder Niedrigenergiebauweise KfW-Effizienz-Bürogebäude nachhaltige Stadtentwicklungsprojekte
MehrKabelunterstützungssysteme. für die Windenergie
Kabelunterstützungssysteme für die Windenergie STANDORTE IN 30 LÄNDERN WELTWEIT FÜHRENDER ANBIETER VON MULTIDISZIPLINÄREN UNTERSTÜTZUNGSSYSTEMEN Øglænd System wurde 1977 in Sandnes, Norwegen gegründet.
Mehr