1982 : Eröffnung durch den Träger Stadtlohner Altenhilfe e.v. - 8 Doppelzimmer, 46 Einzelzimmer

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1 Geschichtliche Eckdaten 1982 : Eröffnung durch den Träger Stadtlohner Altenhilfe e.v. - 8 Doppelzimmer, 46 Einzelzimmer 1994 : Erweiterung des Heimes um eine vierte Etage - 16 Einzelzimmer 1997 : Übernahme des Seniorenheimes durch die Stiftung Krankenhaus Maria-Hilf : Dringend notwendige Umbau- und Sanierungsmaßnahmen aus Eigenmitteln der Stiftung ab 2005 : Modernisierungsmaßnahme für 1,95 Mio

2 Das Seniorenheim Viergeschossige Bauweise Jede Etage bildet einen Wohnbereich Jeder Wohnbereich hat ein eigenständiges Pflegeteam Im Untergeschoss befinden sich die Veranstaltungsräume Versorgungsvertrag für 78 Bewohner in 8 Doppelzimmern und 62 Einzelzimmern, zusätzlich ein Notzimmer Zentralisierung erfolgte bei der Übernahme für EDV Entsorgung Küche Qualitätsmanagement Technische Abteilung Verwaltung Wäscherei

3 Problemsituation Eine Modernisierung ist notwendig! Die bauliche Ausstattung entspricht nicht mehr den gesetzlichen Ansprüchen nach dem Landespflegegesetz. - Die Doppelzimmer sind zu klein. - Einige Bäder sind nicht behindertengerecht. - Es sind nicht genügend Aufenthaltsräume auf den Wohnbereichen vorhanden. - Die Türen entsprechen nicht den gesetzlichen Normen. Aktuelle Brandschutzvorschriften sind nicht in vollem Umfang umgesetzt. Die baulichen Gegebenheiten erschweren eine zeitgemäße Versorgung und verhindern eine konzeptionelle Weiterentwicklung. - Die Pflegedienstplätze sind am Ende der Wohnbereiche angelegt. - Die Anlieferung und Entsorgung geht über den Haupteingang. - Das offene, innenliegende Treppenhaus birgt für sturzgefährdete Senioren eine große Gefährdung. - Die Rufanlage ist überholungsbedürftig.

4 Zielvorstellungen 1. Konzeptionelle Weiterentwicklung Schwerpunkt : Dementiell erkrankte Bewohner 2. Anpassung des Raumkonzeptes an die gesetzlichen Bestimmungen 3. Umsetzung der Anforderungen aus den Brandschutzbestimmungen

5 Wohnbereich für demente Bewohner 1. Konzeptionelle Weiterentwicklung für dementiell erkrankte Bewohner Die Errichtung eines Wohnbereiches für 11 dementiell erkrankte Bewohner im Rahmen einer Hausgemeinschaft ist im Erdgeschoss links geplant. Es entsteht ein Lebensraum, der gezielt auf die Bedürfnisse und Fähigkeiten der dementiell erkrankten Bewohner ausgerichtet ist. Die optionale Möglichkeit in anderen Etagen ist gegeben, für weitere dementiell erkrankte Bewohner einen entsprechenden Lebensraum zu schaffen.

6 Raumkonzept 2. Die Anpassung des Raumkonzeptes an gesetzliche Bestimmungen Anpassung des Raumkonzeptes für 80 vollstationäre Heimplätze Behindertengerechter Einbau von Bädern in allen Bewohnerzimmern Vergrößerung der Zugänge zu den Bewohnerzimmern Schaffung von Aufenthalts- und Speiseräumen auf allen Wohnbereichen Zentralisierung der Pflegedienstplätze auf allen Ebenen Aufbau eines Versorgungskonzeptes über das Untergeschoss Modernisierung und Ergänzung der zentralen Rufanlage auf den notwendigen technischen Stand Schließen des Treppenbereiches in allen Wohnbereichen Reduzierung der Anzahl der Doppelzimmer auf 7

7 Brandschutz 3. Umsetzung der Anforderungen aus den Brandschutzbestimmungen Ausstattung aller Räume mit Rauchmeldern Bildung von geeigneten Brandschutzabschnitten Aufschaltung der Brandmeldanlage bei der Feuerwehr Umsetzung eines Fluchtwegekonzeptes

8 Lageplan

9 axjlabjlbjxbjla Untergeschoss

10 axjlabjlbjxbjla Erdgeschoss

11 axjlabjlbjxbjla 1. Obergeschoss

12 axjlabjlbjxbjla 2. Obergeschoss

13 axjlabjlbjxbjla Dachgeschoss