Kirchenpost im Briefkasten

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1 der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinden in Ansbach April 2019 Kirchenpost im Briefkasten

2 2 Monatsspruch April Jesus Christus spricht: Siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende. Matthäus 28,20 Liebe Leserinnen, liebe Leser, Wann ist das Ende der Welt erreicht? Dann, wenn die Sonne ihren Dienst versagt? In mehreren Milliarden Jahren? Wenn ein Meteor einschlägt und uns der Lebensgrundlagen beraubt? Oder wenn wir als Menschen es geschafft Impressum Herausgeber: Evang.-Luth. Gesamtkirchengemeinde Ansbach Redaktion: Anzeigen: Gestaltung & Produktion: Hermann Spingler Fax: Christoph Stürmer Franziska Dietrich, Kirchengemeindeamt Kroemer Social Artwork GmbH, Weihenzell Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 4. April Editorial haben, unsere Erde so zuzurichten, dass wir darauf nicht mehr leben können? Ein schwieriges Thema allemal, da viele von uns ja selbst davon betroffen sind. Als Leidtragende allemal, aber auch als Verursacher, als Menschen, die auf einen gewissen Lebensstandard nicht verzichten wollen. Damit wird das Thema zu einer täglichen Herausforderung, wenn wir diese Fragen zulassen. Als Jesus sich von seinen Jüngern verabschiedete, hatte er dieses Thema vermutlich nicht im Kopf, sondern er wusste, wie schwer es für seine Freunde sein würde in einer Zeit und Umwelt, in der die Nachfolge Jesu mit Anfeindungen bis hin zur Todesstrafe geahndet wurde. Ein Thema, das uns heute in unserem Land keine Sorgen mehr macht. Jesus macht seinen Jüngern mit diesem Wort Mut für die Schritte, die vor ihnen liegen. Damit können wir auch etwas anfangen, denn auch die täglichen Herausforderungen in unserer Welt und unserem Leben bedürfen Mut, Initiative und Durchhaltevermögen. Sich einsetzen für Gottes Schöpfung, auch wenn es dabei um den eigenen Lebensstil geht. Für Menschen in Not einzutreten, ihnen zur Seite zu stehen und barmherzig zu sein, auch wenn es Kraft und Ressourcen kostet. Probleme in unserem Land und in unserem Leben anzudenken, anzusprechen und anzugehen, auch wenn uns danach so gar nicht zumute ist. Das alles ist auch mit Leiden verbunden und hilft uns den Blick weiten für die Passionszeit, die Leidenszeit Jesu. In unserer aktuellen Ausgabe finden Sie Veranstaltungen zur Passionszeit, zu Krieg und Frieden, zu Pilgern, zum Kreuzsymbol und der Würde des Menschen, und manchem mehr. Wir hoffen, dass Sie in dieser Ausgabe etwas finden, was ihnen in dieser Passionszeit, aber auch in Ihrem Leben hilft und Ihnen neu Kraft und Mut schenkt. Viel Freude beim Lesen Behüt Sie Gott Ihr Hermann Spingler

3 Kirchenpost im Briefkasten Landeskirche will Kontakt zu Mitgliedern verbessern Seit November 2018 finden Sie von Zeit zu Zeit Briefe in Ihrem Postkasten, die es so bisher nicht gab, Post von Ihrer Kirche mit einem Wort: Kirchenpost. Das kann ein Gruß zum Kirchenjahr sein, ein Begrüßungsschreiben nach einem Umzug, für Jugendliche ein Angebot zur Sommerfreizeit oder einem Schülerpraktikum. Je nach Alter und Anlass verschicken wir verschiedene Briefe. Jedes Kirchenmitglied erhält so mindestens einmal im Jahr Kirchenpost. Die Idee der Kirchenpost ist es, alle Kirchenmitglieder regelmäßig persönlich anzusprechen und über kirchliche Angebote zu informieren. Auch diejenigen, die wenig Kontakt zur Ortsgemeinde haben, sollen sich wahrgenommen fühlen und für ihre Mitgliedschaft wertgeschätzt. Vier Jahre lang wurde die Kirchenpost bereits in zwei Dekanatsbezirken ausprobiert. Die Ergebnisse der Testphase sind so vielversprechend, dass die bayerische Landeskirche in den nächsten fünf Jahren (bis 2022) eine Ausweitung auf weitere Dekanate unterstützt. Der Dekanatsbezirk Ansbach ist bei diesem innovativen Projekt dabei. Also, ich brauche das nicht, denken Sie vielleicht. Und das ist sicher richtig, wenn Sie sich in Ihrer Gemeinde beheimatet fühlen und deshalb gut Bescheid wissen. (Falls Sie keine Kirchenpost möchten, können Sie diese übrigens auch jederzeit abbestellen.) Vielleicht gehören Sie aber auch zu den Kirchenmitgliedern, die weniger Kontakt haben und die sich freuen, ab und zu von ihrer Kirche persönliche Post zu bekommen. Bei einer Telefonbefragung gaben 85 Prozent der Adressaten an, Foto: Ute Baumann die Kirchenpost gelesen zu haben und die meisten konnten sich auch Monate später noch gut an die einzelnen Themen erinnern. 64 Prozent der Befragten finden die Kirchenpost gut oder sehr gut. In der Altersgruppe Jahre liegt die Zustimmung sogar bei 70 Prozent. Zugegeben, es ist ein ungewohnter Weg, den die evangelische Kirche mit der Kirchenpost beschreitet. Aber warum soll die Kirche nicht auch neue Wege gehen, um Menschen zu erreichen? Ute Baumann, Projekt Kirchenpost 3

4 Kaleidoskop GOTTESDIENSTE UND ANDACHTEN 4 Klinikgottesdienste Rangauklinik - Abendmeditationen jeweils freitags 16 Uhr, im Anschluss daran Gesprächskreis: Was baut mich auf? 12. April, Kep 19. April, Jung M (! Karfreitag 15 Uhr!) 21. April Kep (! Ostersonntag 10 Uhr!) 26. April, Kep Klinikum Ansbach jeweils 19 Uhr 5. und 19. April, Dr. J. Wachowski Bezirksklinikum Ansbach jeweils 9 Uhr 7. April, Pfarrer Porep 14. April, Prädikantin von Lips 19. April, 10 Uhr, mit Abendmahl, Pfarrerin Rehm-Kuhn 22. April, 10 Uhr, Pfarrerin Rehm-Kuhn 28. April, Pfarrerin Rehm-Kuhn Krankenhausseelsorge: Klinikum Ansbach Pfarrer Dr. Wachowski, Wernsbach & Rangau Klinik Pfarrerin Juliane Jung, Großhaslach & BKH Pfarrerin Ulrike Rehm-Kuhn, Ansbach & Lesungen, Songs und Choräle Ostermontag, 22. April, 17 Uhr, Heilig Kreuz Kirche Kompositionen von Dire Straits, Udo Lindenberg, Mendelsohn, u.a. Sabine Rusam und Rainer Böhm: Gesang Carl Friedrich Meyer: Keyboard Hans Miess: Bass Hubert Riess: Perkussion Hermann Spingler: Gitarre Lesungen und Gedanken zu Krieg und Frieden Heike Knörr, Hermann Spingler Eintritt frei Spenden erwünscht Auferstehungsfeier 21. April, Ostersonntag, 7 Uhr, Stadtfriedhof Da, wo der Tod allgegenwärtig ist, hören wir die frohe Botschaft vom Leben: Christus ist auferstanden und er wird auch uns und unsere Lieben von den Toten auferwecken. Diese Hoffnung führen wir uns vor Augen, indem wir das Osterlicht an die Gräber bringen. Musikalisch ausgestaltet wird der Gottesdienst vom CVJM-Posaunenchor. PILGERN Pilgertage für Trauernde auf dem fränkischen Jakobsweg Von Würzburg nach Uffenheim 5. bis 7. April Eingeladene sind Trauernde, die einen nahe stehenden Menschen verloren haben. Pilgerbegleitung: Pfr. i.r. Ernst Schwab, Klinikseelsorger und Gestalttherapeut mit Erfahrung in Begleitung Trauernder und Maria Rummel, Referentin EBW Rothenburg o.t., Qualifizierte Pilgerbegleiterin Infos und Anmeldung bei Maria Rummel, &

5 Kaleidoskop PILGERN Karfreitagspilgern: Zur Ruhe kommen Stille genießen 19. April, Treffpunkt: Uhr, Parkplatz Schwimmbad, Nördlinger Straße 20, Rothenburg o.t. Die Strecke beträgt ca. 7 km Zurück am Startpunkt: ca Uhr. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Spende für das EBW willkommen. Infos bei: Maria Rummel, Pilgerbegleiterin, & ich geh mit dir ein Stück des Weges - Pilgertag für Trauernde von Roßtal nach Heilsbronn Samstag, 27. April, 9 Uhr bis ca Uhr, Treffpunkt: S-Bahnhof Roßtal/Wegbrücke Pilgerbegleitung: Religionspädagogin Katrin Ammon Trauerbegleiterinnen Jenny Watt und Katharina Hochreuther. Anmeldung und nähere Informationen beim Bildungswerk & , ebw.ansbach@elkb.de, JUGEND Licht AN - Der Ökumenische Kreuzweg der Jugend Freitag, 12. April, 17 Uhr, katholische St. Ludwigs Kirche, Karlsplatz Zu einer der wenigen, aber guten, ökumenischen Jugendaktionen gehört seit vielen Jahren der Ökumenische Kreuzweg der Jugend in Ansbach. In diesem Jahr laden die Organisatoren alle Interessierten Menschen jeden Alters ein, Von dort aus werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer den Kreuzweg Jesu in Bildern und mit modernen, zeitgemäßen Texten im wahrsten Sinne begehen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen katholischen und evangelischen Kirchengemeinden Ansbachs haben sich bereits seit Januar Gedanken zum diesjährigen Kreuzweg gemacht. Dabei wurden insgesamt vier Stationen inhaltlich vorbereitet. Im Anschluss an den ökumenischen Kreuzweg besteht die Möglichkeit zum Gespräch und zur Begegnung bei Getränken und Butterbrezen im Gemeindezentrum Behringershof. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Eingeladen sind nicht nur Jugendliche und junge Erwachsene, sondern auch interessierte und aufgeschlossene Erwachsene, die einen traditionellen Kreuzweg in moderner und zeitgemäßer Form miterleben wollen. KIRCHENMUSIK Kreuzige, Kreuzige! Johannes-Passion von J.S. Bach 14. April, 17 Uhr, St. Gumbertus Die Ansbacher Kantorei und das Ansbacher Kammerorchester musizieren unter der Leitung von Carl Friedrich Meyer. Die solistischen Partien übernehmen Andrea Wurzer (Sopran), Martha Jordan (Alt), Maximilian Argmann (Tenor) und Markus Simon (Bass). Die Johannes-Passion (BWV 245) ist neben der Matthäus-Passion (BWV 244) die einzige vollständig erhaltene authentische Passion von Johann Sebastian Bach. Sie ergänzt den Evangelienbericht nach Johannes von der Gefangennahme und Kreuzigung Jesu Christi durch Choräle und frei hinzugedichtete Texte und gestaltet ihn musikalisch in einer Besetzung für vierstimmigen Chor, Gesangssolisten und Orchester. Das etwa zwei Stunden dauernde Werk wird heute meist als Konzertmusik aufgeführt, hat seinen ursprünglichen Platz jedoch im Gottesdienst und wurde am Karfreitag, dem 7. April 1724, in der Leipziger Nikolaikirche uraufgeführt. Eintrittskarten: im Vorverkauf bei Buchhandlung Seyerlein, im Pfarrbüro St. Johannis/St. Gumbertus und bei Optik-Werner im Brückencenter. Die Abendkasse ist ab Uhr geöffnet. 5

6 Kaleidoskop KIRCHENMUSIK 6 Am Samstag, den 6. April, gastiert das junge Vokalensemble VOCARA- NA erneut in Ansbach. Um 19 Uhr präsentieren die sieben Sängerinnen ihr Programm Stille Heldinnen in Sankt Gumbertus. Sie erzählen die Geschichten von starken Frauen aus dem biblischen Geschehen mit einem breit gefächerten musikalischen Programm. Der Eintritt ist frei. Zum zweiten Mal bringen die sieben Sängerinnen gemeinsam ein geistliches Programm auf die Bühne. Im Frühjahr 2018 tourten sie mit Es werde Licht durch Kirchen um Nürnberg und Regensburg. Unter der Leitung von Sängerin Alexandra Vildosola bringt das Ensemble nun erneut ein Programm in 11 Kirchen zur Aufführung. Unter dem Titel Stille Heldinnen gibt es Werke von Monteverdi bis Ešenvalds zu hören. Emotionales Konzert-Design Unsere erste gemeinsame Konzert- Tour hat nicht nur uns Sängerinnen viel Freude gemacht, mit unserem Frauenstimmen-Ensemble VOCARANA Samstag, 6. April, St. Gumbertus besonderen Konzert-Design sind wir auch auf viel Begeisterung beim Publikum gestoßen, resümiert Vildosola. Daran möchte sie mit VOCARANA anknüpfen und hat auch in diesem Jahr ein emotionales Programm aus Musik und Texten zusammengestellt. Alles dreht sich darin um die Geschichten von sieben starken Frauen aus der Bibel. Dabei geht es vor allem um die Sorgen, Zweifel und Ängste der Frauen und um den Moment, in dem sich die Frauen zum Handeln entscheiden und damit zu Heldinnen werden, so die VOCARANA -Leiterin. Alexandra Vildosola ist hauptberuflich Sängerin, hat sich aber auch dem Entwickeln von Konzert-Designs verschrieben. Im Jahr 2018 gewann sie den internationalen Konzertdramaturgie-Preis Hugo und wurde jüngst für das renommierte Dramaturgie-Stipendium Concerto 21 nominiert. Mit VOCARANA hat sie sechs Stimmen um sich geschart, die die Leidenschaft für das Singen teilen: Verena Durmann, Gloriela Villalobos Torres, Pia Schwarz, Johanna Härtl, Doris-Engelhardt-Gesell und Anika Janacek. Alle Sängerinnen sind professionell ausgebildet und Mitglieder in verschiedenen Chören und Ensembles im ganzen Bundesgebiet. Das Programm begleitet Wayne Lempke am Klavier.

7 Kaleidoskop FORT- UND WEITERBILDUNG Die Würde des Menschen im digitalen Zeitalter Mittwoch, 3. April, Uhr, Gemeindezentrum St. Gumbertus, Beringershof Datenschutz, Fake News, Soziale Medien, Cybermobbing durch die Digitalisierung sind positive und negative Formen der Kommunikation im Internet entstanden. Welches sind aus der Sicht christlicher Ethik besonders sensible Bereiche? Wie kann die Digitalisierung so gestaltet werden, dass die Menschenwürde nicht auf der Strecke bleibt? Darum wird es in einem Vortrag mit Diskussion gehen. Referent: Kirchenrat Prof. Dr. Thomas Zeilinger, Beauftragter für Ethik und Technologie der bayerischen Landeskirche. Kreuzsymbol biografische und theologische Zugänge Fortbildung für Kirchenführer/innen und Interessierte Donnerstag, 4. April, 15 Uhr bis 19 Uhr Menschen aller Epochen und Religionen haben voneinander unabhängig Symbole entwickelt, um damit größere Zusammenhänge und Einstellungen zum Leben als Ganzem darzustellen. Kreis, Kreuz, Dreieck, Quadrat und Spirale sprechen sozusagen eine Sprache, die von Menschen überall auf der Welt verstanden wird. Diese Fortbildung will den Blick auf das zentrale Symbol des Christentums, das Kreuz, richten. In allen Kirchen und auf allen Friedhöfen finden sich Kreuze, die selbstverständlich zur Grundausstattung gehören. Welchen Zugang haben wir selbst durch unsere Biografie zu dem Symbol Kreuz und wie können wir andere neue Zugänge erschließen? Referentin: Konstanze Heß, Nürnberg, Erwachsenenbildnerin Sozialpädagogin Tanztherapeutin Teilnehmerbeitrag: 5 Anmeldung Bildungswerk & , ebw.ansbach@elkb.de. Ziele des christlichjüdischen Gesprächs Dienstag, 9. April, 19 Uhr, Kammerspiele, Café Max (1. Stock), Maximilianstraße 27 In diesem Jahr geht die Woche der Brüderlichkeit mit einem Jahresprogramm unter dem Motto Mensch, wo bist du? gemeinsam gegen Judenfeindschaft in die Verlängerung. Das Evangelische Bildungswerk hat die gebürtige Ansbacherin Ruth Ceslanski zu einem Gespräch über die aktuellen Themen und Herausforderungen für Christen und Juden eingeladen. Frau Ceslanski ist die jüdische Vorsitzende der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit in Franken. Informationen und Veranstaltungen werden unter veröffentlicht. 7

8 Kaleidoskop FORT- UND WEITERBILDUNG Luxus braucht keinen Reichtum, aber Luxus bereichert. Eröffnungsfeier: 20. September, 10 Uhr, Beringershof Ausstellung: 20. September bis 21. Oktober, Georgskapelle der Gumbertuskirche Die Beratungsstelle der Kirchlichen Allgemeinen Sozialarbeit gestaltet in Zusammenarbeit mit der Migrationsund Asylsozialberatung im Rahmen des 70 jährigen Jubiläums eine Fotoausstellung zum Thema Luxus. Die Ausstellung ist als Wanderausstellung geplant und wird nach Beendigung in Ansbach auch an anderen Standorten des Diakonischen Werkes zu sehen sein. Dafür benötigen wir Ihre Mithilfe!! Bitte schicken Sie uns bis zum 8.Juli 2019 ein Foto, das für Sie persönlich die Aussage Luxus ist für mich! vervollständigt. Aus allen eingeschickten Bildern werden von den Besuchern der Ausstellung drei Gewinner ausgewählt. (unbekannt) schicken oder persönlich bei uns zu den offiziellen Sprechzeiten der Beratungsstellen vorbeibringen. Diese entnehmen Sie bitte der Homepage. Bitte nennen Sie uns in der auch Ihren Vornamen, Ihr Alter und Ihren Beruf / Tätigkeit (z.b. Peter, Rentner, 72 Jahre alt). Die Fotos werden mit Angabe von Vorname, Alter und Beruf veröffentlicht. Die Gewinner werden von uns per benachrichtigt. Genauere Informationen sowie die Teilnahmebedingungen finden Sie auf der Homepage des Diakonischen Werkes Ansbach: KASA - Karolinenstr. 29 & SENIORENFAHRT Seniorenfahrt nach Neustadt an der Aisch Donnerstag, 11. April, ab 12 Uhr Einstiegsstellen: Uhr Sparkasse Eyb Uhr Welserstraße-Ost Uhr Stahlstraße (Auto-Hoffmann) Uhr Friedenskirche Uhr Steingruberstraße (Kindergarten) Uhr Hennenbach/ Tiergartenstraße Uhr Schlossplatz-Inselwiese Leitung: Roland Mages Teilnehmergebühr: 15 für Busfahrt, Eintritt und Führungen. Anmeldung beim Bildungswerk & , ebw.ansbach@elkb.de. Unser Halbjahresprogramm Seniorenfahrten ist im Bildungswerk erhältlich! 8 Wie kann ich an dem Fotowettbewerb teilnehmen? Um an dem Fotowettbewerb teilzunehmen, können Sie uns Ihr Luxus - Foto in digitaler Form (mind. 1,6 MPx / 1045x1555 in Pixel) per an Beispielbilder: Hans; 18 Jahre; Auszubildender Klara; 55 Jahre; arbeitssuchend

9 Kaleidoskop DEUTSCHER EVANGELISCHER FRAUENBUND VERMISCHTES Jahresversammlung Dienstag, 9. April, Uhr, Gemeindezentrum St. Gumbertus Berichte der Vorsitzenden, der Schatzmeisterin u. Ehrungen von Mitgliedsfrauen, anschließend: Die Kulturgeschichte unseres Brotes Referentin: Frau Erika Erben-Veh Gymnastik für Seniorinnen Montags Uhr bis Uhr, Turnhalle Karolinenschule Mit Frau Anneliese Seyler. Bewegung die gut tut! Nicht während der Schulferien. Kontakt: Frau Johanna Stöckel & 09842/ FUNDGRUBE Turnitzstraße 1 Öffnungszeiten: Mittwochs 9 Uhr bis 11 Uhr Annahme von Sachspenden Freitags 10 Uhr bis 17 Uhr Annahme u. Abgabe von Sachspenden Ein großes Angebot an Kleidung, Wäsche, Geschirr, Raritäten... Auskunft Fundgrube: Frau Waltraud Bauereisen & 09826/401, Frau Irene Foltyn, & 09802/1819 Dekanatsfrauen-Männerabend Musikalisches Kabarett: Die Franken im Glück Sonntag, 7. April, 17 bis 19 Uhr, Gemeindesaal, St. Johannis Seit Jahren führt der Glücksatlas der Deutschen Post Franken in der Spitzengruppe. Für die kabarettistische Glücksforschung wirft das schwerwiegende Fragen auf: Wie kommt das Glück nach Franken? Ist es eingewandert? Welche Rolle spielen dabei die fränkische Pädagogik und das Glücksspiel? Sind Fränkinnen anders glücklich als die Männer? Diese Fragen beantwortet K.H. Röhlin alias Friedemann Felix mit feinem Humor und psychologischem Blick. Ruth Röhlin, Klavier, Bernd Aschmoneit, Saxophon und K.H. Röhlin als Friedemann Felix. Frauenbeauftragte Frauenarbeit im Evangelisch- Lutherischen Dekanat Ansbach; Hildegard Popp, Finkenweg 15, Weidenbach, & 09826/1370 popp@web.de; Irmgard Heubeck, Wolframstr. 7, (Elpersdorf); Ansbach, & Irmgard.heubeck@googl .com; Erika Krauß, Wüstenbruck 32, Ansbach; & 0981/64755, erika. krauss53@web.de 9

10 Kaleidoskop VERMISCHTES 10 Wiedereröffnung der Beratungsstelle für seelische Gesundheit (Sozialpsychiatrischer Dienst) 5. April, 14 bis 17 Uhr, Diakonie Ansbach e.v., Beratungsstelle für seelische Gesundheit, Karolinenstr. 29 Die Beratungsstelle für seelische Gesundheit (Sozialpsychiatrischer Dienst) des Diakonischen Werkes Ansbach e.v. ist nun wieder im Haus der Diakonie in der Karolinenstraße 29 zu finden. Am 5. April feiern wir die Wiedereröffnung unserer Beratungsstelle mit einem Tag der offenen Tür. Wir laden Sie herzlich ein, unsere Arbeit und unsere neu gestalteten Räume kennen zu lernen. & Diakonisches Werk Ansbach e.v. - Kirchliche Allgemeine Sozialarbeit Carolin Manhart Karolinenstr. 29, Ansbach & Internet: carolin.manhart@diakonieansbach.de Offene Sprechzeiten: Dienstag: 10 Uhr 30 bis 13 Uhr Donnerstag: 14 Uhr bis 16 Uhr 30 Freitag: 10 Uhr 30 bis 13 Uhr Sie erhalten Hilfestellung und Unterstützung: in sozial und persönlich bedingten Not- und Problemsituationen in Lebenskrisen im Umgang mit Ämtern und Behörden bei sozialrechtlichen Fragestellungen Café Vielfalt Samstag, 13. April, 15 bis 17 Uhr, Gemeindehaus St. Johannis, Schaitberger Straße 6-8 Der Treffpunkt für Menschen aller Nationen. Das LKfé geht in die Frühjahrs- und Sommersession In diesem Frühjahr geht das LKfé, das offenes Programm- und Begegnungscafé in der Landeskirchlichen Gemeinschaft in Ansbach, in seine vierte Runde. Bei verschiedenen Programmangeboten ist Gelegenheit zur Begegnung mit anderen, offenen Gesprächen, kreativen Aktionen, anregenden Themen und vielem mehr bei einer Tasse Kaffee oder Tee. Der Grundgedanke dabei ist: Freunde und Besucher teilen ihre Hobbys und Interessen mit anderen, damit Begegnung zwischen Menschen möglich wird. Angeboten werden auch in diesem Frühjahr und Sommer Literaturabende, Volksliedersingen mit Kaffeepause, ein geistlicher Wochenschluss, alle vierzehn Tage ein Strickcafé, verschiedene kreative und kulinarische Angebote wie Persisch kochen und vieles mehr. Auch besondere Abende wie ein Vortrag Armenien Land und Leute, ein Bild- und Videovortrag über Faszination Berge oder ein Veeh-Harfen Konzert im neugestalteten Innenhof stehen auf dem Programm. Die neue Programmübersicht für Frühjahr und Sommer kann bei der LKG Ansbach angefordert werden oder auf der Homepage der LKG unter www. lkg-ansbach.de eingesehen werden. Weitere Infos: Walter Ittner, &

11 VERMISCHTES Markustheater in Ansbach Aufführungstermine: Sonntag 14. April, Uhr, Landeskirchlichen Gemeinschaft, Oberhäuserstraße 13 Montag 15. April, 19 Uhr, Vereinsheim des Sportvereins Schalkhausen (am Sportplatz) Die Idee ist so einfach wie faszinierend: ein gesamtes Evangelium als Theaterstück. Das Markustheater stellt dabei den Bibeltext in den Vordergrund und verzichtet auf eine klassische Bühne, Lichteffekte und jegliche Requisiten. Dennoch ist es eine außergewöhnliche Theatererfahrung, die die meisten Zuschauer so noch nicht kennen. Stuhlkreise bilden ein Rundtheater, in dessen Mitte eine kleine Spielfläche entsteht. Hinzu kommen drei Gänge nach außen sowie ein Mittelrundgang, in denen ebenfalls gespielt wird. Dieser Aufbau lässt die Zuschauer mitten im Geschehen sitzen und führt zu einem einmaligen Theatererlebnis. Hier könnte auch Ihre Anzeige stehen! z.b. FIRMENINSERAT, STELLENANZEIGE, VERANSTALTUNGEN Preis für eine Anzeige in dieser Größe: 82 Bei Interesse wenden Sie sich bitte an das Evang.-Luth. Kirchengemeindeamt (Frau Dietrich, Tel ), Schaitbergerstr. 20, Ansbach, 11

12 Fortschritt aus Tradition GmbH Komfortbad für Generationen Rothenburger Straße Ansbach Tel.: (09 81) info@fischer-haustechnik.de Betreutes Wohnen unsere Stärke: Unabhängigkeit, Wohnqualität, Sozialstation im Haus, ambulante Pflege in allen Pflegestufen möglich! Vollstationäre Pflege/Kurzzeitpflege mit 56 Pflegebetten in familiärer Atmosphäre, kompetente und liebevolle Pflege, gute Beratung FLORA die Tagesbetreuung Wir bieten für Menschen mit Demenz: Wertschätzung, Zuwendung und Nähe Eine überschaubare Umgebung in angstfreier Atmosphäre Einen festen und kontinuierlichen Tagesablauf Besuchszeiten: Stundenweise, halbe Tage, ganze Tage, auch bei spontanem Bedarf 12 Ihre Ansprechpartner sind: Herr Wagner, Frau Siegfried, Frau Frank Telefon 0981/ Telefax 0981/ Ludwig-Keller-Straße 40, Ansbach Seniorenresidenz-Ansbach@gmx.de

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14 Gottesdienste im April St. Bartholomäus, Brodswinden 7. April Judika 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Grimm 12. April Freitag Uhr Passionsandacht im Gemeindehaus Pfarrer Grimm 14. April Palmsonntag 9.30 Uhr Gottesdienst Lektor Bergmann 18. April Gründonnerstag Uhr Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl Pfarrer Grimm 19. April Karfreitag 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Grimm 21. April Ostersonntag 6.00 Uhr Osternacht mit anschließend Osterfrühstück Pfarrer Grimm und Team im Gemeindehaus 9.30 Uhr Gottesdienst, mit dem Männergesangverein Pfarrer Grimm 22. April Ostermontag 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Küfeldt 28. April Quasimodogeniti 9.30 Uhr Gottesdienst Theologin Anschütz Sonntag, 14. April, gleichzeitig Kindergottesdienst Christuskirche, Meinhardswinden 7. April Judika 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Küfeldt 9. April Dienstag Uhr Passionsandacht Pfarrer Küfeldt 14. April Palmsonntag 9.30 Uhr Gottesdienst, anschließend Möglichkeit zu Pfarrer Küfeldt persönlichem Gebet und Segen 18. April Gründonnerstag Uhr Seniorengottesdienst mit Heiligem Abendmahl Pfarrer Neumann, Pfarrer Küfeldt 19. April Karfreitag 9.30 Uhr Gottesdienst und Heiliges Abendmahl Pfarrer Küfeldt Uhr Abendmahlsgottesdienst zur Todesstunde Jesu Pfarrer Küfeldt 21. April Ostersonntag 9.30 Uhr Festgottesdienst mit österlicher Spielszene Pfarrer Küfeldt und Posaunenchor 22. April Ostermontag 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Küfeldt 28. April Quasimodogeniti 9.30 Uhr Gottesdienst Dekan Stiegler 14 Kindergottesdienst am 7./14. und 21. April, TKK am 28. April

15 Gottesdienste im April Friedenskirche 2. April Dienstag Uhr Passionsandacht Pfarrerin Rehm-Kuhn 7. April Judika 9.00 Uhr Gottesdienst, Kirche im Bezirksklinikum Pfarrer Porep Uhr Gottesdienst Pfarrer Porep 9. April Dienstag Uhr Passionsandacht Lektor Herrmann 18. April Gründonnerstag Uhr Feierabendmahl Pfarrer Porep 19. April Karfreitag Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Kirche im Bezirksklinikum Pfarrerin Rehm-Kuhn Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Kirchenchor Pfarrer Porep Uhr Andacht zur Sterbestunde Jesu Pfarrer Porep 21. April Ostersonntag 5.00 Uhr Osternacht, anschließend Osterfrühstück Pfarrer Porep und Team Uhr Festgottesdienst mit Kirchenchor Pfarrer Porep 22. April Ostermontag Uhr Gottesdienst, Kirche im Bezirksklinikum Pfarrerin Rehm-Kuhn Uhr Der etwas andere Gottesdienst Pfarrer Porep und Team 28. April Quasimodogeniti 9.00 Uhr Gottesdienst, Kirche im Bezirksklinikum Pfarrerin Rehm-Kuhn Uhr Gottesdienst Pfarrerin Rehm-Kuhn Heilig Kreuz 7. April Judika 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Prädikantin von Lips 14. April Palmsonntag 9.30 Uhr Gottesdienst mit Taufe Pfarrer Spingler 16. April Dienstag Uhr Passionsandacht in der methodistischen Kirchengemeinde 18. April Gründonnerstag Uhr Feierabendmahl Pfarrer Spingler und Team 19. April Karfreitag 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Kirchenchor Pfarrer Spingler 21. April Ostersonntag 7.00 Uhr Auferstehungsfeier auf dem Stadtfriedhof Pfr.in Möller mit dem CVJM Posaunenchor Uhr Familiengottesdienst Pfarrer Spingler und Team 22. April Ostermontag 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer i. R. Spingler Uhr Wohnpark Vitalis Gottesdienst Prädikantin von Lips 28. April Quasimodogeniti 9.30 Uhr Gottesdienst und Goldene Hochzeit Pfarrer Spingler 15

16 Gottesdienste im April St. Gumbertus 5. April Freitag Uhr Passionsgottesdienst Pfarrer Dr. Kuhn 7. April Judika 9.30 Uhr Gottesdienst Vikarin Hopf Uhr Taufgottesdienst Pfarrer Dr. Kuhn 12. April Freitag Uhr Beginn des Jugendkreuzweges in St. Ludwig Uhr Passionsgottesdienst mit Abschluss des Jugendkreuzweges Pfarrerin Stillerich & in St. Gumbertus, Schwanenritterkapelle Team 14. April Palmsonntag 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrerin Stillerich 18. April Gründonnerstag Uhr Beichte und Abendmahl Pfarrerin Stillerich Uhr Tischabendmahl im Beringershof Pfarrer Meister 19. April Karfreitag 9.30 Uhr Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl Pfarrer Dr. Kuhn 21. April Ostersonntag 5.00 Uhr Ökumenisches Osterfeuer am kleinen Schlossplatz 5.30 Uhr Osternacht mit Abendmahl (Saft), anschließend Vikarin Hopf & Team Osterfrühstück im Gemeindezentrum Beringershof 9.30 Uhr Festgottesdienst zum Osterfest mit Abendmahl Pfarrer Dr. Kuhn Uhr Gemeindezentrum Lenauweg, Minigottesdienst mit Pfarrer Meister & Team den Spatzen der Kinderkantorei (Ltg. Kantorin Beyrer), anschließend Ostereiersuchen 22. April Ostermontag 9.30 Uhr Gottesdienst mit der Kinderkantorei Pfarrer Meister & Kantorin Beyrer Uhr Taufgottesdienst Pfarrer Meister 27. April Samstag Uhr Beichte und Abendmahl zur Konfirmation Pfarrerin Stillerich 28. April Quasimodogeniti 9.30 Uhr Festgottesdienst mit Abendmahl zur Konfirmation Pfarrerin Stillerich Gumbertus-Café im Beringershof jeden Sonntag im Anschluss an den Hauptgottesdienst ca Uhr (nicht am und 28.4.) 16

17 Gottesdienste im April St. Johannis 3. April Mittwoch Uhr St. Johanniskirche, Mittagsgebet zur Passionszeit Pfarrer Dr. Kuhn 7. April Judika 9.30 Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Dr. Kuhn Uhr Steingruberstraße, Gottesdienst Pfarrerin Küfeldt 10. April Mittwoch Uhr St. Johanniskirche, Mittagsgebet zur Passionszeit Dekan Stiegler 14. April Palmsonntag 9.30 Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst Pfarrerin Küfeldt mit anschließendem Kirchenkaffee Uhr St. Johanniskirche, Taufgottesdienst Pfarrerin Küfeldt 9.30 Uhr Hennenbach, Gottesdienst Pfarrerin Möller 15. April Montag Uhr St. Johanniskirche, Karwochengebet Diplom-Theologe Lang 16. April Dienstag Uhr St. Johanniskirche, Karwochengebet Diplom-Theologe Lang 17. April Mittwoch Uhr St. Johanniskirche, Karwochengebet Diplom-Theologe Lang 18. April Gründonnerstag Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl Dekan Stiegler 19. April Karfreitag 9.30 Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl Dekan Stiegler Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst zur Todesstunde Jesu Pfarrerin Möller 9.30 Uhr Hennenbach, Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl Vikarin Hopf Uhr Steingruberstraße, Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl Pfarrerin Küfeldt Uhr Obereichenbach, Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl Pfarrerin Möller 20. April Karsamstag Uhr St. Johanniskirche, Osternacht Dekan Stiegler 21. April Ostersonntag 7.00 Uhr Stadtfriedhof, Auferstehungsfeier Pfarrerin Möller 9.30 Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrerin Möller Uhr Steingruberstraße, Gottesdienst mit Musik Pfarrerin Küfeldt 22. April Ostermontag 9.30 Uhr Herzliche Einladung nach St. Gumbertus, Pfarrer Meister Gottesdienst mit der Kinderkantorei 24. April Mittwoch Uhr St. Johanniskirche, Mittagsgebet Pfarrerin Küfeldt 28. April Quasimodogeniti 9.30 Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst Pfarrer Dr. Kuhn 9.30 Uhr Hennenbach, Gottesdienst Pfarrer Meister Kindergottesdienst während der Schulzeit im Gemeindehaus Hennenbach, sonntags um 9.30 Uhr. 17

18 Gottesdienste im April St. Lambertus, Eyb 7. April Judika 9.30 Uhr Gottesdienst: Vorstellung der Konfirmanden Pfarrerin Scholz-Müller anschließend Kirchenkaffee 14. April Palmarum 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Müller 18. April Gründonnerstag Uhr Tisch-Abendmahl im Gemeindehaus Pfarrer Müller 19. April Karfreitag 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrerin Scholz-Müller Uhr Andacht zur Todesstunde Jesu Pfarrer Müller 21. April Ostersonntag 5.00 Uhr Ökumenisches Osterfeuer am kleinen Schlossplatz 5.45 Uhr Osternacht mit Tauferinnerung und Abendmahl Pfarrerin Scholz-Müller anschließend Osterfrühstück im Gemeindehaus Uhr Festgottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Müller / Posaunenchor 22. April Ostermontag 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer i.r. Käpplinger / Kirchenchor 28. April Quasimodogeniti 9.30 Uhr Gottesdienst Prädikantin Seefried St. Laurentius, Elpersdorf 2. April Dienstag Uhr DiKiKi Pfarrer Müller und Team 7. April Judika 9.00 Uhr Gottesdienst mit Kinderchor Pfarrer Müller 14. April Palmarum 9.30 Uhr Konfirmanden-Vorstellungsgottesdienst Pfarrer Müller und Kreativgruppe 18. April Gründonnerstag Uhr Gottesdienst mit Abendmahl für Senioren Pfarrer Müller 19. April Karfreitag 9.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Müller 21. April Ostersonntag 5.30 Uhr Osternacht mit Abendmahl (mit Brot und Weintrauben) Pfarrer Müller und Team 9.00 Uhr Festgottesdienst Pfarrer Müller und Posaunenchor 22. April Ostermontag 9.00 Uhr Gottesdienst Pfarrer Höhr 28. April Quasimodogeniti 9.00 Uhr Gottesdienst Pfarrer Müller 18 Kindergottesdienst am 14. April um 9.30 Uhr

19 Freud und Leid Konfirmation St. Gumbertus Taufen Beerdigungen Konfirmation am 28. April, Quasimodogeniti Pfarrerin Stillerich St. Bartholomäus, Brodswinden Mia Eischer Liam Geret Christuskirche, Meinhardswinden Arianna Sturm Friedenskirche Philius Norman Lange St. Gumbertus Lena Sofie Schmidt Marco Soldner Paul Milisterfer Anton Geiger St. Johannis Lias Goppelt St. Lambertus, Eyb Jule Eichler St. Laurentius Elpersdorf Marcel Sturz Mia Bohl Janet Ziegler Robin Ziegler St. Bartholomäus, Brodswinden Heinz Schultheiß, 56 Jahre Friedenskirche Friedrich Beckler, 77 Jahre Robert Gick, 64 Jahre St. Gumbertus Horst Pinl, 63 Jahre Claus Stamm, 89 Jahre Hermann Meier, 87 Jahre Armin Grau, 58 Jahre Helmut Probst, 81 Jahre Emma Lubba, 79 Jahre Leopold Linhardt, 86 Jahre Heilig Kreuz Maria Schmelzer, 93 Jahre St. Johannis Jürgen Bickel Irmgard Chwastek Babette Lieck Margareta Stöckert Ernst Gruber St. Laurentius, Elpersdorf Willi Rummel, 87 Jahre Paula Amesöder Johannes Appel Sven Blank Finn Julius Bloß Adrian-Dan Borowski Tabea Damm Leon De Dear Lino Degenkolb Leni Denzlinger Justin Geis Lena Himml Nico Kühner Anna Latteier Luca Nievelstein Ruben Orda Corbinian Ott Laura Pokopcev Eliott Porzner Yannick Rickert Lukas Schiebelbein Gero Schnurpfeil Dana Speck Devon Thompson Lena Uebelhör Kiara Welger Julia Wiedfeld Franziska Winkler Marcus Würth Mario Ziegler Sebastian Zöhrer 19

20 Wo feiern Sie Ostern am liebsten? Im Kreis der Familie? Auf der Terrasse, beim Osterbrunch in der Frühlingssonne? Ökumenisch am Osterfeuer? In der Kirche in der Osternacht? Lauter gute Orte aber ein genialer Ort fehlt: Die Ostermorgenfeier auf dem Stadtfriedhof da nämlich wird die explosive Kraft von Ostern ganz unvergleichlich deutlich. Es geht ja um den krassen Gegensatz zwischen endgültigem Tod und ewigem Leben! Auf unserem Friedhof ist Vergänglichkeit mit Händen zu greifen. Blumen vergehen, bei den Schnittblumen geschieht s innerhalb von Tagen, aber auch die Beetpflanzen werden nach einer späten Frostnacht oder einem Dürresommer abgeräumt; die Steinmonumente, die Gruften, die Grabeinfassungen, die Inschriften - an allem nagt der Zahn der Vergänglichkeit. Und eben auch: Unsere Leiber werden vergehen, mit absoluter Sicherheit diese Erkenntnis überschauert selbst einen Dreißigjährigen zwischen den Gräbern. Und hier, an diesem Ort des Todes, verkündigen wir an Ostern den Sieg Jesu über den Tod. Hier loben die Trompeten und Posaunen am Ostermorgen lautstark den Triumph Gottes über den letzten Feind. Hier halten wir uns vor Augen, dass die Gräber seit Ostern keine Endstation mehr sind, sondern nur ein Zwischenziel auf dem Weg in Gottes Welt. Jesus ist auferstanden, er ist wahrhaftig auferstanden das gilt s zu feiern, in den Kirchen, in der Familie und auch auf dem Friedhof! Elisabeth Küfeldt, Pfarrerin in St.Johannis