Offene Seniorenarbeit - Perspektiven

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1 der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinden in Ansbach August - September 2014 Offene Seniorenarbeit - Perspektiven

2 Editorial Liebe Leserinnen und Leser, 2 diese Ausgabe des Gemeindebriefes erreicht Sie mitten in der Ferienzeit. Eigentlich ist die stille Zeit des Jahres die Adventszeit, in der man sich auf das kommende Weihnachtsfest, vor allem innerlich, vorbereiten kann. Aber gerade die Wochen in der Mitte des Jahres geben Gelegenheit, uns auszuruhen, einmal die Seele baumeln Impressum Herausgeber: Evang.-Luth. Gesamtkirchengemeinde Ansbach Redaktion: Hermann Spingler Fax: herausgeber@gemeindebriefansbach.de Christoph Stürmer Anzeigen: Udo Müller, Kirchengemeindeamt Gestaltung & Produktion: Kroemer Social Artwork GmbH, Weihenzell kroemer.socialartwork@online.de Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 4. September zu lassen und in die Stille einzukehren. Die Sommerzeit ist auch eine Zeit zum Lesen und Nachdenken. Der Gemeindebrief leistet hier, ohne Zweifel, seinen Beitrag. Ein ausgesprochen wichtiges Thema wird in dem Artikel über offene Seniorenarbeit aufgegriffen. Wir leben in einer Gesellschaft, die in Bewegung ist. Vieles verändert sich. Die Menschen werden heute älter als in früheren Zeiten und das heißt auch, dass es sehr wichtig ist, wie diese Lebensphase gestaltet wird. Kirche und Diakonie sind hier aufgerufen, Angebote zu machen, gerade für die älteren Mitbürger, die ihre Zeit und ihre Ressourcen zum Wohl aller einbringen wollen. In diesem Sommer gibt es auch wieder unterschiedliche Gottesdienste in den Gemeinden. Sind nicht unsere Gottesdienst Orte der Ruhe und der Pflege unserer Seelen? Freunde der Orgelmusik seien auf den ökumenischen Orgelspaziergang am 28. September hingewiesen. Dieser beginnt in St. Ludwig und führt über St. Gumbertus nach St. Johannis. Auf die Kostproben in den jeweiligen Kirchen darf man gespannt sein. Am Schluss soll noch ein kleiner Ausblick auf wichtige Ereignisse im Herbst sein. So werden im Rahmen der Lutherdekade Dr. W. Simon, Universität Erlangen, über das Thema Wittenberg und Rom am 23. Oktober und Prof. Klausnitzer, Bamberg, am 27. November über Der Papst und Luther sprechen. Ich wünsche Ihnen eine schöne Sommerzeit und Gottes Segen auf all Ihren Wegen. Ihr Pfarrer Dr. Dieter Kuhn

3 Perspektiven für die Offene Seniorenarbeit in Kirche und Diakonie Der demografische Wandel hin zu einer Gesellschaft mit immer mehr älteren und immer weniger jüngeren Menschen erfordert eine Neuorientierung in allen Gesellschaftsbereichen. Wir brauchen dringend Antworten auf veränderte Bedürfnisse und Nachfragen, wir müssen Rahmenbedingungen an die veränderten Bedingungen anpassen, wir müssen neue Rahmenbedingungen schaffen. Die Anforderungen an die kommunale Daseinsvorsorge wachsen, Angebote, Dienste und Einrichtungen werden vor große Herausforderungen gestellt. Wir brauchen... insbesondere eine neue Perspektive, einen neuen Blick, auf das Alter. Denn unsere älter werdende Gesellschaft stellt Politik und Zivilgesellschaft, Kirchen und Wohlfahrtspflege vor ganz neue Herausforderungen. Wie sollen und können unsere Quartiere generationsfreundlich gestaltet werden? Wie können ältere Menschen in Planungs- und Entscheidungsprozesse eingebunden werden? Wie sehen in Zukunft bedarfsgerechte und bezahlbare Angebote für die wachsende Zahl der pflegebedürftigen Menschen aus und welche Rolle kann Diakonie in dieser Entwicklung einnehmen... und überhaupt, ab wann ist man eigentlich alt? Das ist nicht nur eine philosophische Frage. Einige meinen schon mit 20 alt zu sein, andere fühlen sich mit weit über 70 Jahren noch nicht alt. Kommt es darauf an wie man sich selbst sieht oder gibt es tatsächlich eine objektive Definition ab wann man alt ist? Die Mediziner des beginnenden 19. Jahrhunderts waren noch davon überzeugt, dass bei jedem spätestens ab dem 50. Lebensjahr senile Degenerationserscheinungen auftreten werden. Die Psychologen der damaligen Zeit sahen u.a. den intellektuellen Höhepunkt eines Menschen in der Zeit zwischen 30 und 45 Jahren, danach würde zwangsläufig ein geistiger Abstieg folgen. Diese Zeiten sind inzwischen vorbei. In Deutschland werden laut Statistischem Bundesamt Männer im Durchschnitt 77 Jahre und 4 Monate und Frauen sogar 82 Jahre und 6 Monate. Die durchschnittliche Lebenserwartung vor ca. 400 Jahren lag dagegen noch bei etwa 35 Jahren. Festzuhalten ist, dass es bisher keine eindeutige Beschreibung und Festlegung biologischer Alterungsprozesse eines Menschen im fortgeschrittenen Leben gibt. Nach Definition der Weltgesundheitsorganisation (WHO) gilt als alt wer das 65. Lebensjahr vollendet hat. Es wird jedoch noch mehrfach unterteilt. Fragt man dagegen die Menschen selbst, ab wann man alt ist, so bekommt man von fast jedem Zweiten die Antwort: Wenn man zum Pflegefall wird. Jeder Dritte in Deutschland meint, man ist dann alt, wenn man unflexibel und auf fremde Hilfe angewiesen ist. Sicher ist, Altern ist ein sehr individueller Vorgang. Ab wann man alt ist hängt also nicht von den bereits vollendeten Lebensjahren ab oder einer rein biologischen Tatsache, sondern es ist vielmehr eine kulturelle Konstruktion. In vielen Diskussionen um die Situation der Altenarbeit ist - neben der teilweise erschreckenden Undifferenziertheit und fehlenden Sachkenntnis in der Darstellung - festzustellen, dass im Zusammenhang mit der Frage der Ausgestaltung des Lebens im Alter immer in erster Linie defizitorientiert diskutiert wird. Das Alter als Kostenfaktor, der demografische Wandel als gesamtgesellschaftliches Risiko, die Über - Alterung der Gesellschaft als Last, Pflegenotstand, das sind die Begriffe, die im Fokus der öffentlichen Diskussion stehen. Dass der demographische Wandel auch eine Vielzahl von Chan- 3

4 4 Unter Offener Seniorenarbeit versteht man oft: Unterstützungsangebote für Senioren sowie ein Ort des sozialen Engagements. Ziele der offenen Seniorenarbeit sind: Menschen zusammen zu führen und ihnen Gelegenheit zu geben, neue Kontakte zu knüpfen. Möglichkeiten zu bieten, aktiv zu sein bzw. zu bleiben. Hilfe zur Bewältigung des Alltags zu geben. Dabei ist der Begriff Seniorenarbeit im Wandel begriffen, da sich viele Menschen, die ihr berufliches Arbeitsleben abgeschlossen haben, noch lange nicht als Senioren verstehen. cen und Möglichkeiten bietet, ist kaum präsent. Über die vielen Chancen und Möglichkeiten, das Erfahrungswissen der Älteren zu nutzen, das ungeheure Potential zur Bereitschaft von Freiwilligenarbeit in dieser Lebensphase zu fördern, darüber liest und hört man wenig, und dies auch deutlich viel zu wenig von uns als Kirche und Diakonie. Es ist in erster Linie eine Chance, die Begabungen und die vorhandenen Ressourcen des dritten Lebensalters zu nutzen. Der im Vergleich zu früheren Generationen deutlich bessere Gesundheitszustand sowie eine gute Bildung bewirken, dass Ältere immer stärker bereit sind, sich freiwillig zu engagieren. Wichtig ist, dass die Rahmenbedingungen stimmen. Ältere müssen sich das Engagement leisten können. Noch ist dies vielen möglich. Umso mehr muss jetzt die Vorsorge getroffen werden, damit nicht eine neue Altersarmut zum Verlust von Lebensqualität führt und Ältere - statt sich freiwillig engagieren zu können, zum Zuverdienst gezwungen - ins Abseits der Gesellschaft geraten. Eine immer älter werdende Gesellschaft kann sich das nicht leisten, sonst gibt sie sich selber auf. Die offene Seniorenarbeit ist somit in keiner Weise etwas antiquiertes, sondern sie ist eine zentrale Antwort auf die Herausforderungen des demografischen Wandels. Und sie ist eine große Chance, auch gerade für Kirche und ihre Diakonie. Wir werden auch in den Gemeinden zunächst deutlich weniger, die Wenigen werden auch in den Gemeinden im Durchschnitt deutlich älter und schließlich werden auch die Älteren zunehmend pflegebedürftiger. Wir werden in den Kirchengemeinden eine zunehmende Anzahl von Menschen haben, die keine befriedigende Altersrolle gefunden haben. Gesellschaftlich und kirchlich stehen wir vor großen finanziellen Herausforderungen. Immer weniger Menschen müssen immer mehr finanzielle Belastungen tragen. Wir werden eine immer größere Anzahl von allein lebenden Menschen haben. Damit steigt auch die Einsamkeit, die Isolation und eine nicht gewollte Individualisierung. Wir werden in unseren Gemeinden immer mehr Menschen haben, die gezwungen sind, die Pflege ihrer Angehörigen zu übernehmen und zum Teil damit heillos überfordert sind. Es ist die Aufgabe der Kirche Menschen in ihrem Alltag zu begleiten und mit Ihnen nach Möglichkeiten zu suchen, wie sie in Verantwortung vor sich selbst und vor Gott leben können. Es ist Aufgabe der Kirche sich dafür einzusetzen, dass alte Menschen in dieser Gesellschaft würdevoll leben können. Sie selbst müssen befähigt werden, mündig in eigener Sache zu werden. Es ist Aufgabe der Kirche, es ist unsere Aufgabe, sich für Gerechtigkeit in der eigenen Gesellschaft und in der Welt einzusetzen. Dazu gehören auch die Altersarmut und die Gene-

5 rationengerechtigkeit. Kirche und ihre Diakonie werden dafür sorgen müssen, dass sich im nachbarschaftlichen Bereich Strukturen entwickeln, die es alten, aber auch kranken und z.b. auch an Demenz erkrankten Menschen ermöglichen, möglichst in der eigenen Häuslichkeit zu leben und dort auch zu sterben. Die Parochie, die Gemeinde als Gestaltungsraum vernetzter Angebote für Menschen im Alter, für Menschen mit Demenz. An dieser Stelle hat die Kirchengemeinde ein Alleinstellungsmerkmal und Voraussetzungen, um die uns jede private Konkurrenz beneidet. Die Lebenserwartung der Menschen in unserem Land steigt. Das hat aber mindestens zwei Aspekte. Der erste ist: Die Tatsache, dass viele Menschen Jahrzehnte des Ruhestandes erleben, bedeutet dass ab einem gewissen Zeitpunkt, wo Kräfte nachlassen, Orientierungen verloren gehen und Isolation zunimmt, flankierende Dienstleistungen der privaten und auch professionellen Art erforderlich werden. Dies nur auf die Privatsphäre, also auf die Familie, zu verlagern, ist nicht nur in vielen Fällen eine Überforderung der Angehörigen, sondern gelingt allein auf Grund der Tatsache oftmals nicht, dass Familienangehörige in weiter Distanz wohnen, Flexibilisierungen der Arbeitsbedingungen oft keine stetige Betreuung ermöglichen oder schlichtweg keine Angehörigen da sind, die sich kümmern könnten. Hier ist ein Konzept der sozialen Betreuung gefordert, das engmaschig von Kirchengemeinden und diakonischen Einrichtungen der Kirche oder in diakonischer Trägerschaft geleistet werden muss. Geboten ist ein gemeinsam zu erarbeitendes Gemeinde,- und Kirchenkreiskonzept von Kirche und Diakonie, das die Gemeinwesenarbeit und die Organisation eines zivilgesellschaftlichen Netzwerkes der Nachbarschaftshilfe und Ehrenamtstätigkeiten durch die Gemeinden ebenso fordert wie eine damit vernetzte professionelle Arbeit im Bereich der ambulanten, teilstationären und stationären Altenhilfe. In dieser Netzwerkarbeit ist noch weit mehr möglich, als gegenwärtig geschieht... Das Zweite ist jedoch auch zu sagen und wird m.e. viel zu wenig als große Chance zur Profilierung kirchlicher Arbeit betont: Unsere Gesellschaft verfügt durch die gestiegene Lebenserwartung über ein wachsendes Potential von Menschen, von Zeit und Erfahrung, das bei weitem noch nicht erschlossen ist. Viele ältere Menschen arrangieren sich keineswegs mühelos mit dem Erreichen der Ruhestandsgrenze und sind grundsätzlich bereit zu einem qualitätsvollen bürgerschaftlichen Engagement. Diese Gaben zu entdecken, den Austausch zu organisieren, die Menschen vor Ort in ein organisiertes Netzwerk der Kommunikation und des gegenseitig hilfreichen Engagements einzubinden, ist m.e. eine vorrangig anzugehende Aufgabe der Kirchengemeinden. Es wäre jedenfalls fatal, diese älteren Menschen nur unter dem Aspekt der irgendwann anstehenden Pflege zu betrachten oder sie lediglich zur Teilnahme am Gottesdienst animieren zu wollen. Oft finden Menschen erst dann einen Zugang zur Gemeinde, wenn sie für sich selbst einen ausgesprochenen Nutzen darin sehen. In diesem Sinne hat offene Seniorenarbeit ganz ausgezeichnete Perspektiven. Dabei gibt es... keine besseren oder schlechteren Angebote, kein schwarz oder weiß. Der Seniorennachmittag mit Möglichkeiten der Begegnung hat dabei genauso seine Bedeutung wie die Netzwerkfortbildung zur Mulitplikatorenschulung, oder andere innovative Projekte. Es gibt hier kein modern und kein altbacken, es gibt kein entweder oder, sondern nur ein sowohl als auch. Allen Perspektiven der offenen Seniorenarbeit ist eines aber von besonderer Bedeutung: sie braucht verlässliche Strukturen und eine verlässliche Finanzierung. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und uns allen viel Erfolg, Freude und Gottes Segen beim Gelingen. Ulrich Christofczik, Mitglied des Vorstandes des Deutschen Evangelischen Verbandes für Altenarbeit und Pflege e.v. (DEVAP). Der DEVAP ist der größte evangelische Fachverband auf Bundesebene 5

6 Z irkus Furioso an der Evangelischen Schule Ansbach 6 Zweimal war der Zirkus in diesem Schuljahr in der Grundschule zu Gast. Im Oktober 2013 gab es eine Zirkus- Bibel-Woche mit tollen Zirkusworkshops, spannenden Geschichten aus der Bibel und einer gelungenen Zirkusshow als Abschluss. Und jetzt hieß es wieder Bühne frei! für das Grundschul-Musical. Die Arbeitsgemeinschaften Chor und Schulspiel probten seit Januar für ihr neues Musical. Nach den Pfingstferien wurde es ernst. Letzte Proben, eine erste Aufführung in der Schulaula vor den Grundschulkindern und eingeladenen Kindergärten machte schon viel Freude. Am Abend des 26. Juni betraten die 30 Chor- und Schulspielkinder dann die Bretter, die die Welt bedeuten im Theater Ansbach. Im Rahmen der Schulspieltage Ansbach durften die Erst- bis Viertklässler auf der großen Bühne vor knapp 150 Zuschauern zeigen, was sie eingeübt haben: eine furiose Zirkusaufführung, die von vielen lustigen aber auch manchen nachdenklichen Liedern begleitet wurde. Das besondere in diesem Jahr: Die Musik kam nicht vom Band, sondern wurde live von einer Pianistin gespielt! Musicalaufführungen haben an der Evangelischen Schule Ansbach bereits eine Tradition. Seit Jahren bereiten die verschiedenen Arbeitsgemeinschaften der Grundschule diese Höhepunkte des Schuljahres vor. So entsteht einerseits ein tolles Programm für die Mitschüler und eine öffentliche Abendvorstellung. Andererseits und das ist noch wichtiger entdecken die Kinder Talente, die in ihnen schlummern. Und sie entwickeln diese weiter, erkennen den Wert intensiven Übens, erleben die Vorteile gemeinsamen Anpackens und ernten die Anerkennung ihres Publikums. Dass es insgesamt fünf Arbeitsgemeinschaften an der Evangelischen Schule Ansbach gibt, ist nicht selbstverständlich. Sie werden zu einem Großteil durch das Schulgeld finanziert, das bei aktuell 65 pro Monat liegt. In der Grundschule ermöglichen diese Elternbeiträge seit Herbst 2013 auch die Anstellung einer pädagogischen Zweitkraft, die v.a. in den ersten beiden Jahrgangsstufen hilft, Kinder noch individueller zu fördern. Sie möchten mehr über die Arbeit an der Grund- und Mittelschule in der Hospitalstraße wissen? Kommen Sie vorbei, rufen Sie uns an oder besuchen Sie uns auf Wir freuen uns auf jeden Besuch! Volker Grüner, Konrektor

7 Kaleidoskop GOTTESDIENSTE UND ANDACHTEN MUSIK Klinikgottesdienste Rangauklinik - Abendmeditationen jeweils 18 Uhr 12. August, Frau Pfarrerin Karg 26. August, N.N. 9. September, Frau Pfarrerin Karg 23. September, Frau Pfarrerin Karg Klinikum Ansbach jeweils 19 Uhr 8. August, Pfr. Dr. Wachowski 22. August, Pfr. Dr. Wachowski 5. September, N.N. 19. September, Pfarrer Spingler Krankenhausseelsorge: Klinikum Ansbach Pfarrer Dr. Wachowski, Wernsbach & Rangau Klinik Pfarrerin Angela Karg, Ansbach & BKH Pfarrerin Ulrike Rehm-Kuhn, Ansbach & Ökumenische Andachten am Bismarkturm 2. August, Uhr Pfarrer Dr. Kuhn mit dem Posaunenchor Oberdachstetten 16. August, Uhr Pfarrerin Raschzok mit dem Gesangverein Ansbach-Hennenbach Leitung: Herr Frommknecht 30. August, Uhr Pfarrer Meister mit dem Posaunenchor Bruckberg Ökumenischer Orgelspaziergang 28. September, ab 16 Uhr Orgelfreunde sind herzlich eingeladen zum Ansbacher Orgelspaziergang am Sonntag, den 28. September ab 16 Uhr. In freundschaftlicher Verbundenheit musizieren die Ansbacher Kirchenmusiker Johannes Rauh, Carl Friedrich Meyer und Ulrike Walch drei mal dreißig Minuten Orgelmusik in den Ansbacher Innenstadtkirchen. Start ist in der katholischen Ludwigskirche. Ab 16 Uhr spielt Regionalkantor Johannes Rauh Orgelmusik auf der Weimbsorgel. Die zweite Station ist ab ca Uhr die Gumbertuskirche. Hier können die Besucher dreißig Minuten lang die Wiegleb-Orgel hören. Carl Friedrich Meyer musiziert Werke u.a. von Dubois, Buxtehude. Den Schlusspunkt setzt Ulrike Walch ab ca Uhr in der St. Johanneskirche mit Werken u.a. von englischen Komponisten der Romantik. Ab 18 Uhr sind die Besucher des ökumenischen Orgelspaziergangs zu einem Glas Sekt und Gebäck als Abschluss eingeladen. Die Ansbacher Kantoren freuen sich über viele Zuhörer und Spaziergänger! 7

8 Kaleidoskop FORT- UND WEITERBILDUNG 8 Interkulturelle Woche 20. September 7. Oktober Unter dem Motto Gemeinsamkeiten finden, Unterschiede feiern steht in diesem Jahr die Interkulturelle Woche. Der Ansbacher Integrationsbeirat, die Kulturvereine und Bildungseinrichtungen haben sich dieses Themas angenommen und ein interessantes Programm erstellt. Die Veranstaltungen sind offen für alle! Eröffnung mit Fest 20 Jahre Integrationsbeirat Samstag, 20. September, ab 17 Uhr Kunsthaus, Reitbahn 3 Internationale Tanz- und Musikgruppen, Grußworte, Rückblick auf 20 Jahre Ausländer-/Integrationsbeirat in Ansbach, Gespräche, Getränke und interkulturelles Büffet. Ein buntes Programm, zu dem alle herzlich willkommen sind. Das Evangelische Bildungswerk arbeitet im Integrationsbeirat mit und gibt gerne Auskunft über das gesamte Programm, das ab September an öffentlichen Stellen und in den Kirchen ausliegt. Informationen im Internet finden Sie unter Der Wolf kehrt zurück Mittwoch, 6. August, Uhr, Hennenbach, Gaststätte Weinberg, Weinberg 28, Saal im 1. Stock Die Nachricht, dass 150 Jahre nach seiner Ausrottung wieder Wölfe in Deutschland gesichtet wurden, löste kaum Freude, sondern mehr Ängste aus. Ist in unserem Land auch Platz für einen einst heimischen Beutegreifer? Ihm werden wenige Sympathien entgegen gebracht. Urängste vor dem bösen Wolf, aber auch Unkenntnis über seine Lebensweise führen schnell zu einem negativen Urteil. Der Power- Point-Vortrag soll über Biologie und Lebensweise des Wolfes informieren, Stoff zur Diskussion bieten und zur Bildung einer eigenen Meinung führen. Im Anschluss Besuch des Biergartens am Weinberg möglich. Referent: Bernd Naumann, Biologe und Umweltpädagoge, Hochschule Weihenstephan-Triesdorf Leitung: Friedmann Seiler, Vorsitzender des Bildungswerkes Das Evangelische Bildungswerk lädt zu dieser Veranstaltung ein. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Einladung zum Meditativen Tanzen 5 Abende ab 18. September, jeweils Uhr (wöchentlich), Gemeindehaus Eyb, Eyber Straße 165 Thema: Fest verwurzelt in der Erde, offen für die Schätze des Himmels Wohltuende Bewegung und Kreistänze zu klassischer Musik, Folklore aus aller Welt und geistlichen Liedern. Leitung: Diplom Religionspädagogin Renate Schwab & Anmeldung bei Frau Schwab oder beim Evangelischen Bildungswerk & Teilnahmegebühr je Abend 7,-. Keine Vorkenntnisse erforderlich. Teilnahme auch an einzelnen Abenden möglich!

9 Kaleidoskop KINDER/JUGEND/MUSIK Plätze frei im Kinderchor Singen tut gut Der Schulbeginn im September ist eine gute Einstiegsmöglichkeit in unsere Kinderchöre: Die Spatzen (Kindergartenalter ab 4 Jahren) proben wieder donnerstags ab 18. September um Uhr im Gemeindehaus in Eyb bzw. um 16 Uhr in der Innenstadt. Die Kinderkantorei (ab Schulalter: Minis, Midis, Maxis) beginnt schon am ersten Schultag, 16. September mit einer gemeinsamen Probe von Uhr. Die ersten Proben der Innenstadtspatzen und der Kinderkantorei finden nicht wie üblich im Gemeindehaus St. Johannis, sondern im Gemeindezentrum St. Gumbertus (Beringershof) statt. Neue Kinder sind herzlich willkommen! Weitere Auskünfte erteilt Kantorin Ulrike Walch & DEUTSCHER EVANGELISCHER FRAUENBUND Geburtstagsfahrt ins schöne Frankenland für Mitglieder über 70 Jahre 12. August Anmeldung bei Frau Wehnert & 3916 Die Seidenstraße Dienstag, 9. September Uhr, Pfarrzentrum St. Ludwig, Karolinenstraße 30, Vortrag Frau Herta Hartmann Kontakta Infostand DEF 10. bis 14. September, täglich Uhr FUNDGRUBE Turnitzstraße 1 Öffnungszeiten: Mittwochs, 9 bis 11 Uhr Annahme von Sachspende Freitags, 11 bis 17 Uhr Annahme u. Abgabe von Sachspenden Auskunft: Frau Bauereisen & 401 Frau Foltyn & 09802/1819 STUDIENFAHRTEN Nürnberg Sonderausstellung Wege in die Moderne Donnerstag, 18. September, ab 8.54 Uhr (Zugfahrt), Treffpunkt in der Bahnhofshalle 8.40 Uhr Die große Sonderausstellung Wege in die Moderne. Weltausstellungen, Medien und Musik im 19. Jahrhundert spürt den Aufbrüchen im 19. Jahrhundert bis 1913 nach und zeichnet das Bild einer Epoche, die keineswegs nur Geschichte ist. Vieles, was heute selbstverständlich ist, hat in dieser Zeit seine Wurzeln. Die Moderne beginnt im 19. Jahrhundert. Die Ausstellung umfasst drei Themenschwerpunkte: Weltausstellungen, die Schaufenster der damaligen Welt sein wollten, neue Medien, die den Grundstein moderner Informations- und Kommunikationsstrukturen legten und die Musik, die verfügbar und präsent wurde wie nie zuvor. Leitung: Rainer Goede Teilnahmegebühr: 16,- inkl. Zugfahrt, Eintritt und Führung Anmeldung beim Evangelischen Bildungswerk &

10 Kaleidoskop 10 SENIORENFAHRTEN Jagsthausen und Kloster Schöntal - Zu Besuch bei Götz von Berlichingen Donnerstag, 7. August, ab 8 Uhr Einstiegsstellen: 8.00 Uhr Sparkasse Eyb 8.10 Uhr Stahlstraße (Auto-Hoffmann) 8.15 Uhr Friedenskirche 8.20 Uhr Steingruberstraße (Kindergarten) 8.25 Uhr Hennenbach/Tiergartenstraße 8.30 Uhr Schlossplatz-Inselwiese Leitung: Rainer Goede Teilnehmergebühr: 24,- incl. Busfahrt und Führungen. Schwabach - Altstadtrundgang und Gethsemanekirche Limbach Donnerstag, 28. August, ab 12 Uhr Einstiegsstellen: Uhr Sparkasse Eyb Uhr Stahlstraße (Auto-Hoffmann) Uhr Friedenskirche Uhr Steingruberstraße (Kindergarten) Uhr Hennenbach/Tiergartenstraße Uhr Schlossplatz-Inselwiese Leitung: Pfarrer i.r. Heinrich Veh Teilnehmergebühr: 12,- incl. Busfahrt und Führungen. Feuchtwangen und Oberlellenfeld Donnerstag, 11. September, ab 12 Uhr Einstiegsstellen: Uhr Sparkasse Eyb Uhr Stahlstraße (Auto-Hoffmann) Uhr Friedenskirche Uhr Steingruberstraße (Kindergarten) Uhr Hennenbach/Tiergartenstraße Uhr Schlossplatz-Inselwiese Leitung: Helmut Schatz Teilnehmergebühr: 12,- incl. Busfahrt und Führungen. Anmeldung jeweils beim Bildungswerk & , ebw.ansbach@elkb.de VERMISCHTES Sommerfest in Obereichenbach Samstag, 23. August ab 14 Uhr, Schule Obereichenbach, Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerber Theaterprojekt Vielfalt aus Zürich mit Asylbewerbern aus Obereichenbach, Musik, Kinderspiele, Essen und Trinken, gemeinsam feiern. Der Integrationsbeirat der Stadt Ansbach lädt alle Mitbürgerinnen zu diesem Sommerfest mit Asylbewerbern ein. VERMISCHTES Bazar KiGa Lenauweg Samstag, 27. September, Uhr, Gemeindezentrum Lenauweg Warenannahme: Freitag, 26. September, Uhr - Warenrückgabe: Samstag, 27. September von Uhr. NEU: Schwangere dürfen bereits ab 9 Uhr am Samstag einkaufen bei Vorlage des Mutterpasses! Außerdem wird auch Umstandskleidung angenommen. Denise Kapp & oder Julia Bodechtel-Schmidt & Elternkurs donnerstags, 9., 16., 23., 30. Oktober, Uhr, evang. Gemeindehaus Hennenbach, Martin-Leder-Str. 1 Eltern wird vermittelt, wie wichtige Weichenstellungen in der Erziehung in den ersten drei Lebensjahren gelingen können. Sie sollen in ihrem elterlichen Handeln gestärkt werden und erfahren, wie sie die Entwicklung ihres Kindes altersgerecht fördern können. Gerne können Sie Ihr Kind zum Kurs mitbringen. Eine Kinderbetreuung wird angeboten. Kursgebühr: 20,- inkl. Materialien u. Kinderbetreuung. Leitung: Denise Kapp, Elternkursleiterin. Kinderbetreuung: Julia Bodechtel-Schmidt. Anmeldung: Evang. Bildungswerk, & Info bei Denise Kapp, & denise.kapp@gmx.de

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12 Nach der Fahrradtour zu uns zum Vespern wie Urlaub! Fortschritt aus Tradition GmbH Erdbestattung Feuerbestattung Seebestattung Friedwaldbestattung / Ruheforst Überführung und Rückholung In-/Ausland Wir sind für Sie jederzeit erreichbar Tag und Nacht Sonn- und Feiertage Kontakt: Ansbach / Neuses Rezatstrasse 10 Telefon: 0981 / Mobil: 0172 / Fachbetrieb für Generationenbäder Was für ältere Menschen gut ist, hilft auch jungen Menschen! Rothenburger Straße Ansbach Tel.: (09 81) info@fischer-haustechnik.de 12

13 Brechtelsbauer Erd-/Abbrucharbeiten Baumfällungen Rodungen Spaltarbeiten mit Zange Pflasterunterbau uvm. Mineralbeton - Sand - Splitt - Schotter - Humus - Rindenmulch Brunnenstr Ansbach-Eyb Tel. 0171/ Hier könnte auch Ihre Anzeige stehen! z.b. FIRMENINSERAT, STELLENANZEIGE, VERANSTALTUNGEN Preis für eine Anzeige in dieser Größe: 41 Bei Interesse wenden Sie sich bitte an das Evang.-Luth. Kirchengemeindeamt (Herr Müller oder Frau Pfänder, Tel ), Schaitbergerstr. 20, Ansbach, Irmtraut.Pfaender.KGA-AN@elkb.de 13

14 Betreutes Wohnen unsere Stärke: Unabhängigkeit, Wohnqualität, Sozialstation im Haus, ambulante Pflege in allen Pflegestufen möglich! Vollstationäre Pflege/Kurzzeitpflege mit 56 Pflegebetten in familiärer Atmosphäre, kompetente und liebevolle Pflege, gute Beratung FLORA die Tagesbetreuung Wir bieten für Menschen mit Demenz: Wertschätzung, Zuwendung und Nähe Eine überschaubare Umgebung in angstfreier Atmosphäre Einen festen und kontinuierlichen Tagesablauf Besuchszeiten: Stundenweise, halbe Tage, ganze Tage, auch bei spontanem Bedarf Ihre Ansprechpartner sind: Herr Wagner, Frau Siegfried, Frau Frank Telefon 0981/ Telefax 0981/ Ludwig-Keller-Straße 40, Ansbach 14

15 St. Bartholomäus, Brodswinden Gottesdienste im August Gottesdienste im September 3. August 7. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer i.r. Dahinten 10. August 8. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer Grimm 17. August 9. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Grimm 24. August 10. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Kirchweihgottesdienst, Pfarrer Grimm 31. August 11. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Lektor Bergmann 7. September 12. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrerin Marquardt 14. September 13. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Lektor Weiß 21. September 14. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Grimm 28. September 15. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Start-Gottesdienst (Präparanden + Konfirmanden), Pfarrer Grimm, anschließend Kirchenkaffee Sonntag, 21. September, gleichzeitig Kindergottesdienst 15

16 Christuskirche, Meinhardswinden Gottesdienste im August Gottesdienste im September 3. August 7. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Küfeldt und Singkreis 10. August 8. Sonntag nach Trinitatis Uhr Familiengottesdienst Kiwo I, Pfarrerin Küfeldt und KiWo Team 17. August 9. Sonntag nach Trinitatis Uhr Familiengottesdienst, Kiwo II, Pfarrer Küfeldt und Kiwo Band 24. August 10. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Lektor Sichermann 7. September 12. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Küfeldt 14. September 13. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Predigerin Kornelia Schelter 21. September 14. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Küfeldt 28. September 15. Sonntag nach Trinitatis Uhr Gottesdienst, anschließend Gemeindefest, Pfarrer Küfeldt 31. August 11. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Walther Kindergottesdienst am 14. und 21. September, TKK und Pa Ma Ki am 28. September 16

17 Heilig Kreuz Gottesdienste im August 3. August 7. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer Spingler 10. August 8. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Diakon Hubert 17. August 9. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst mit persönlicher Segnung 24. August 10. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer i. R. Gerber 31. August 11. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Diakon Hubert Uhr Gottesdienst im Wohnpark Vitalis, Diakon Hubert Gottesdienste im September 7. September 12. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer i. R. Dahinten 14. September 13. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Spingler 21. September 14. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst mit persönlicher Segnung, Pfarrer Spingler 28. September 15. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst mit Chor mit deutscher Messe, Pfarrer Spingler Uhr Gottesdienst im Wohnpark Vitalis, Pfarrer Spingler 17

18 18 St. Gumbertus Gottesdienste im August 2. August Samstag Uhr Ökumenische Andacht am Bismarkturm, Pfarrer Dr. Kuhn, Posaunenchor Oberdachstetten 3. August 7. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Dr. Kuhn Uhr ökumenisches Friedensgebet 10. August 8. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer Dr. Kuhn Uhr ökumenisches Friedensgebet 16. August Samstag Uhr Ökumenische Andacht am Bismarkturm, Pfarrerin Raschzok, Gesangsverein Ansbach-Hennenbach 17. August 9. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrerin Raschzok Uhr ökumenisches Friedensgebet 24. August 10. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Dr. Kuhn Uhr Taufgottesdienst, Pfarrer Dr. Kuhn Uhr ökumenisches Friedensgebet 30. August Samstag Uhr Ökumenische Andacht am Bismarkturm, Pfarrer Meister, Posaunenchor Bruckberg 31. August 11. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Meister Uhr ökumenisches Friedensgebet jeden Sonntag, Uhr Kirchenkaffee im Beringershof St. johannis Gottesdienste im August 3. August 7. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst mit Taufe und Abendmahl, Pfarrerin Raschzok Uhr Steingruberstraße, Gottesdienst, Pfarrerin Küfeldt 6. August Mittwoch Uhr St. Johanniskirche, Mittagsgebet, Pfarrer Dr. Kuhn Uhr Wengenstadt am Spielplatz, Dorfandacht, Dekan Stiegler, entfällt bei Regen 10. August 8. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst, Dekan Stiegler 9.30 Uhr Hennenbach, Gottesdienst, Pfarrerin Raschzok 13. August Mittwoch Uhr St. Johanniskirche, Mittagsgebet, Pfarrerin Küfeldt 17. August 9. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst, Pfarrer Dr. Kuhn Uhr Steingruberstraße, Gottesdienst, Pfarrerin Küfeldt 20. August Mittwoch Uhr St. Johanniskirche, Mittagsgebet, Pfarrerin Küfeldt 24. August 10. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst, Dekan Stiegler 27. August Mittwoch Uhr St. Johanniskirche, Mittagsgebet, Pfarrer Meister 31. August 11. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst, Dekan Stiegler Uhr St. Johanniskirche, Spätgottesdienst, Dekan Stiegler In den Ferien entfällt der Kindergottesdienst

19 St. Gumbertus Gottesdienste im September St. johannis Gottesdienste im September 3. September Mittwoch Uhr St. Johanniskirche, Mittagsgebet, Pfarrer Meister 7. September 12. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrerin Degenkolb Uhr ökumenisches Friedensgebet 7. September 12. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrerin Küfeldt Uhr Steingruberstraße, Gottesdienst, Pfarrer Meister 10. September Mittwoch Uhr St. Johanniskirche, Mittagsgebet, Pfarrerin Küfeldt 12. September Freitag Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst anders, Prädikant Fischer & Team 14. September 13. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrerin Küfeldt Uhr ökumenisches Friedensgebet 14. September 13. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst, Pfarrer Meister 9.30 Uhr Hennenbach, Gottesdienst, Pfarrer i.r. Dahinten 17. September Mittwoch Uhr St. Johanniskirche, Mittagsgebet, Dekan Stiegler 21. September 14. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrerin Marquardt Uhr Taufgottesdienst, Pfarrerin Marquardt Uhr ökumenisches Friedensgebet 21. September 14. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst mit anschließendem Kirchenkaffee, Pfarrerin Raschzok Uhr Steingruberstraße, Festgottesdienst, Pfarrerin Küfeldt & Pfarrer Süßenguth Uhr Obereichenbach, Kindergottesdienst 24. September Mittwoch Uhr St. Johanniskirche, Mittagsgebet, Pfarrerin Raschzok 28. September 15. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Dr. Kuhn jeden Sonntag, Uhr Kirchenkaffee im Beringershof 28. September 15. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr St. Johanniskirche, Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden und anschließendem Kirchenkaffee, Pfarrerin Küfeldt Uhr St. Johanniskirche, Spätgottesdienst, Pfarrerin Küfeldt 9.30 Uhr Hennenbach, Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrerin Raschzok Kein Kindergottesdienst während der Ferien! Kindergottesdienst während der Schulzeit: Kindergottesdienst in Obereichenbach am 21. September um 10 Uhr. In Hennenbach: sonntags um 9.30 Uhr Kindergottesdienst. In der Steingruberstraße: 1. und 3. Sonntag 10 Uhr parallel zum Gottesdienst. 19

20 Friedenskirche Gottesdienste im August Gottesdienste im September 3. August 7. Sonntag nach Trinitatis 9.00 Uhr Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum, Lektorin Schöll-Mohr Uhr Gottesdienst, Prädikantin von Lips 10. August 8. Sonntag nach Trinitatis 9.00 Uhr Gottesdienst, Kirche im Bezirksklinikum, Diakonin Fleischer Uhr Gottesdienst, Diakonin Fleischer 17. August 9. Sonntag nach Trinitatis 9.00 Uhr Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum, Pfarrerin Rehm-Kuhn Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrerin Rehm-Kuhn 24. August 10. Sonntag nach Trinitatis 9.00 Uhr Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum, Pfarrer Porep Uhr Gottesdienst, Pfarrer Porep 7. September 12. Sonntag nach Trinitatis 9.00 Uhr Gottesdienst, Kirche im Bezirksklinikum, Pfarrer Porep Uhr Gottesdienst, Pfarrer Porep 14. September 13. Sonntag nach Trinitatis 9.00 Uhr Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum, Pfarrer i. R. Schellenberger Uhr Gottesdienst, Pfarrer i. R. Schellenberger 21. September 14. Sonntag nach Trinitatis 9.00 Uhr Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum, Dekan Stiegler Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Dekan Stiegler 28. September 15. Sonntag nach Trinitatis 9.00 Uhr Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum, Pfarrer Porep Uhr Gottesdienst, Pfarrer Porep 31. August 11. Sonntag nach Trinitatis 9.00 Uhr Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum, Pfarrerin Rehm-Kuhn Uhr Gottesdienst, Pfarrerin Rehm-Kuhn 20

21 St. Lambertus, Eyb Gottesdienste im August 3. August 7. Sonntag nach Trinitatis Uhr Kirchweihgottesdienst im Distlergarten, bei schlechtem Wetter in der Kirche, Pfarrer Müller / Posaunenchor 10. August 8. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer i. R. Eyselein 17. August 9. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Dekan Stiegler / Pfarrer Müller 24. August 10. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer i.r. Hensel Gottesdienste im September 7. September 12. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Lektor Wirth 14. September 13. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Müller 21. September 14. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst in anderer Form, Pfarrerin Scholz - Müller und Team 28. September 15. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Eitmann 1. August 11. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Lektor Tischer Kindergottesdienst am Sonntag, den 3. August parallel zum Gottesdienst Kindergottesdienst am Sonntag, den 21. September, parallel zum Gottesdienst 21

22 St. Laurentius, Elpersdorf Gottesdienste im August Gottesdienste im September 3. August 7. Sonntag nach Trinitatis 9.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Reutter 10. August 8. Sonntag nach Trinitatis 9.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Gerber 17. August 9. Sonntag nach Trinitatis 9.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrer i. R. Schellenberger 24. August 10. Sonntag nach Trinitatis 9.00 Uhr Gottesdienst, Prädikant Fischer 7. September 12. Sonntag nach Trinitatis 9.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Reutter 14. September 13. Sonntag nach Trinitatis 9.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrer i. R. Eyselein 21. September 14. Sonntag nach Trinitatis 9.00 Uhr Gottesdienst, Prädikant Burghard 28. September 15. Sonntag nach Trinitatis 9.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrer i. R. Höppner 31. August 11. Sonntag nach Trinitatis Uhr Gottesdienst im Grünen in Mittelbach, Pfarrer Porep und Team, Gesangverein, Posaunenchor Kindergottesdienst entfällt in den Ferien Kindergottesdienst am 14. September um 9 Uhr 22

23 Freud und Leid Friedenskirche Taufen Hochzeiten Mock Lotte, 77 Jahre Jezek Luise, 79 Jahre Huber Günter, 74 Jahre Klarner Hildegard, 83 Jahre Christuskirche, Meinhardswinden Leoni Nottebohm St. Gumbertus Michael Block Mara Fichtner Heilig-Kreuz Alina Kablanow Daniel Kablanow Kaya Elisabeth Scheer St. Johannis Arino Laub Julian Reichert Ella Diehn Jolien Martyn Carina Martyn St. Lambertus, Eyb Jana Klemm Alexander Bogendörfer St. Bartholomäus, Brodswinden Sascha Krebs und Sabrina Heubeck St. Gumbertus Björn Siebke und Kerstin Gruber Leena Rieger und Petri Koivu Luoma St. Johannis Juri Fiks und Albina Reptschenko Eugen Keil und Elena Reklin Michael Würdinger und Eva Prell St. Bartholomäus, Brodswinden Jochen Weishart, 49 Jahre Christuskirche, Meinhardswinden Helga Wolf, 75 Jahre Beerdigungen St. Gumbertus Margarete Wagner, 82 Jahre Reinhold Wald, 85 Jahre Hilde Hui, 91, Jahre Elfriede Fick, 94 Jahre Helmut Hoffmann, 67 Jahre Rosa Pallek, 87 Jahre Paul Weissohn, 83 Jahre Gerda Sindel, 76 Jahre Klarner Hildegard, 83 Jahre Heilig-Kreuz German Schuwalow, 77 Jahre Friedrich Bullinger, 88 Jahre Viktor Chrapatsch, 85 Jahre St. Johannis Till Weber, 85 Jahre Siegfried Utecht, 81 Jahre Marie Storch, 90 Jahre Carl Schaeffer, 89 Jahre Dorothea Fischer, 82 Jahre Friedrich Faatz, 77 Jahre St. Lambertus, Eyb Ernst Binz, 96 Jahre Inge Sichelstiel, 82 Jahre Hildegard Gruber, 82 Jahre St. Laurentius Elpersdorf Rosa Dürner, 90 Jahre Rosa Pallek, 87 Jahre Marie Hildenbrand, 81 Jahre Babetta Stadelmann, 93 Jahre 23

24 Selig sind die Friedfertigen, denn sie werden Gottes Kinder heissen. (Mt 5, 9) Mit einem Grüß Gott, Guten Tag oder einfach nur Hallo sind wir es gewohnt, uns zu begrüßen. Natürlich gibt es noch ganz andere Weisen, mit jemandem in Kontakt zu treten oder sich zu verabschieden. Je nach Tageszeit wünscht man sich einen guten Morgen oder einen guten Abend. In anderen Kulturen gelten ganz andere Verhaltensweisen. Die neuseeländischen Ureinwohner, die Maoris, begrüßen sich, indem sie Stirn und Nase sanft aufeinander drücken. Welcher Brauch auch gelebt wird, eines gilt immer: Wenn wir uns grüßen, dann setzen wir uns zueinander in Beziehung. Und diese Beziehung hat ihren Grund und erfährt ihren Segen in und mit der Gegenwart Gottes. In unserem Grüß Gott ist dies wohl am deutlichsten ausgedrückt. Im Judentum beginnt man eine Beziehung damit, dass man sich Schalom, Frieden wünscht. Dieser Frieden gilt umfassend und er hat seinen Ursprung in Gott. In der siebten Seligpreisung Selig sind die Friedfertigen nennt Jesus diejenigen glücklich, die sich einander mit dem Friedensgruß in Beziehung setzen. Die Friedfertigen sind die, die anderen Menschen im Frieden und in der Liebe begegnen wollen. Was aber ist das Motiv, ein friedfertiger Mensch sein zu wollen? Ist nicht ein kampfbereiter Mensch viel erfolgreicher darin, seine Interessen durchzusetzen? In der Auslegungsgeschichte der Bergpredigt verbindet man seit Augustinus, der Jes 2, 2 aufgreift, die sieben Seligpreisungen mit den siebenfachen Wirkungen des Heiligen Geistes. Dort wird vom Geist Gottes gesprochen, der ein Geist des Herrn, der Weisheit, des Verstandes, des Rates, der Stärke, der Erkenntnis und der Gottesfurcht ist. Jesus grüßt, so könnte man sagen, seine Jünger, die ihm auf dem Berg zuhören, im Namen dieses göttlichen Geistes. Er tritt mit ihnen in Beziehung. Damit haben sie Anteil an dem Mensch gewordenen Gott. Noch einmal anders gesagt: Gottes Geist ist das Motiv, ist der Grund für die Friedfertigkeit der Menschen. Ihnen widerfährt das große Glück, nicht kriegerische Menschen sein zu müssen, sondern friedliche sein zu können. Pfarrer Dr. Dieter Kuhn

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