der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinden in Ansbach November 2014 Seniorenarbeit in Ansbach - Beispiele

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinden in Ansbach November 2014 Seniorenarbeit in Ansbach - Beispiele"

Transkript

1 der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinden in Ansbach November 2014 Seniorenarbeit in Ansbach - Beispiele

2 Editorial Liebe Leserin, lieber Leser, 2 der Seniorenarbeit sind in diesem Jahr die meisten Ausgaben des Gemeindebriefes gewidmet. Und sie rücken damit das Alt- und Älterwerden in den Blick, den Herbst des Lebens. Auch wenn laut Gustav Knuth alle alt werden wollen, aber keiner es sein will, so ruft uns gerade der November Impressum Herausgeber: Evang.-Luth. Gesamtkirchengemeinde Ansbach Redaktion: Hermann Spingler Fax: herausgeber@gemeindebriefansbach.de Christoph Stürmer Anzeigen: Udo Müller, Kirchengemeindeamt Gestaltung & Produktion: Kroemer Social Artwork GmbH, Weihenzell kroemer.socialartwork@online.de Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 6. November mehrfach in Erinnerung, dass neben Wachsen und Reifen auch die Vergänglichkeit zum Leben dazugehört. Bei den zahlreichen Andachten und Gottesdiensten in unseren Kirchengemeinden von Allerheiligen bis zum Ewigkeitssonntag wird dies wohl oft zum Ausdruck kommen- unlösbar verbunden mit der christlichen Auferstehungsbotschaft, die uns in allem Leid Trost schenken will. Was es in dieser Ausgabe zu lesen gibt? Unter anderem wird uns das Erzähl- Café der Heiligkreuz-Gemeinde vorgestellt. Außerdem berichtet Frau Renate Flory aus ihrer Perspektive als Leiterin des Wohnparks Vitalis über die Seniorenarbeit. Und von Herrn Dekan Hans Stiegler gibt es aufgrund zahlreicher Irritationen insbesondere unter unseren älteren Gemeindegliedern eine ausführliche Klarstellung zum Kirchgeld. Bleibt mir noch, Ihnen viel Freude beim Lesen des Gemeindebriefes zu wünschen! Lassen Sie sich von den vielen Angeboten in unseren Gemeinden anregen und - Seien sie Gott befohlen! Ihr Pfarrer Friedrich Müller Kirchengemeinde St. Lambertus, Eyb

3 Seniorenarbeit in Ansbach ein Beitrag von Renate Flory Bei meiner Arbeit als Einrichtungsleitung begegnen mir immer wieder Menschen, die nur noch eine begrenzte Lebenszeit haben, meist auf Grund einer schweren Erkrankung. Ich erinnere mich an eine Bewohnerin, sie war 72 Jahre alt, hatte zwei Töchter und Enkelkinder die schon im Studium waren. Sie erzählte mir, wie sie ihren Mann kennen gelernt hatte, geheiratet und wie sie sich gemeinsam eine Existenz aufgebaut hatten. Ihr Garten, die Erziehung der Kinder, waren ihr Freude und Aufgab. Sie war immer für die Familie da, hielt ihrem Mann den Rücken frei. Einen Beruf erlernen und zu arbeiten war für keine Option und sie hat es nie betreut. Sie erzählte mir von der Zeit der Erkrankung, vor zwei Jahren wurde ihr ein Lungenflügel entfernt, sie hatte gehofft dass alles wieder gut wird und sie noch eine gute Zeit im Kreis der Familie zusammen mit ihrem Mann hat, doch der Krebs kam zurück, die Ärzte diagnostizierten Metastasen in der Leber, den Lymphgefäßen, Knochen und wahrscheinlich auch schon im Gehirn. Ich habe sie während ihres Aufenthaltes oft besucht, wir haben zusammen gelacht, sie hat aus Garn bunte Schmetterlinge gehäkelt und an Freunde und das Pflegepersonal verschenkt. Sie liebte Schmetterlinge, weil sie so leicht und unbeschwert durch die Lüfte fliegen konnten. Während ihrer letzten Tage wurde das Atmen für sie sehr beschwerlich. Sie hatte kaum noch Luft zu sprechen oder zu essen, aber sie hat mich immer mit einem Lächeln begrüßt. Einen Tag vor ihrem Tod, erzählte sie mir, dass sie oft nach Oben telefoniert, aber bis jetzt hat noch niemand geantwortet. Als ich schon im Gehen war, hat sie mich gebeten nach Oben zu telefonieren sie möchte so gerne gehen um leicht und unbeschwert wie ein Schmetterling zu sein. Als ich am Montag wieder zum Dienst kam, erfuhr ich dass sie am Sonntag friedlich eingeschlafen war. Wenige Tage später war ihr Zimmer geräumt, nichts erinnerte mehr an diese Bewohnerin. Aber ich habe noch den Schmetterling aus Wolle und die Schmetterlinge auf dem Sommerflieder im Garten erinnern mich an sie. Für mich ist es gut zu wissen, dass von den Menschen die hier wohnten Spuren aus ihrem Leben bleiben. Es sind immer wieder die Begegnungen mit Menschen die unser Leben bereichern. 3

4 Das Erzähl-Café von Heilig Kreuz stellt sich vor 4 Im Januar 2013 habe ich als neu gewählter Kirchenvorsteher und Beauftragter für Erwachsenenbildung für die Kirchengemeinde Heilig Kreuz das Erzähl-Café ins Leben gerufen. Von der Idee angetan, hat Brigitte Schäfer - ebenfalls Kirchenvorsteherin spontan ihre Mithilfe angeboten. Im März 2013 hat das Erzähl-Café erstmals seine Türen geöffnet. Welche Überlegungen haben zu dieser Idee geführt? Etliche Gemeindemitglieder gehen am Sonntag nach dem Gottesdienst gleich nach Hause. Obwohl sie gerne Kontakt pflegen würden, kommt dieser aus unterschiedlichen Gründen nicht zustande. Das ändert auch daran nichts, dass nach dem Gottesdienst im Kirchencafé Gelegenheit zu Gesprächen besteht. Was wollen wir mit dem Erzähl-Café erreichen? Bedingt durch die demografische Entwicklung leben immer mehr ältere als auch jüngere Menschen heute allein und tun sich schwer, mit anderen in Kontakt zu treten. Das Erzähl-Café bietet die Möglichkeit, Menschen unterschiedlichen Alters und Herkunft ins Gespräch zu bringen. Durch soziale Kontakte und persönliche Begegnungen versuchen wir etwas Hoffnung und Lebensfreude in den Alltag einsamer Menschen zu bringen. Das Erzähl-Café hat zwei Schwerpunkte: Frau Schäfer und ich lesen abwechselnd Geschichten, Anekdoten oder Gedichte zu unterschiedlichen Themen vor. Diese können themenbezogene (z.b. jahreszeitliche) und humorvolle Inhalte haben. Zwischen den einzelnen Vorträgen geben wir den Teilnehmern bei Kaffee und Kuchen Gelegenheit, über deren Inhalte zu plaudern und von eigenen Erfahrungen zu erzählen. Weil die Teilnehmer mit einem Blick zurück in die Vergangenheit eigene Erinnerungen aufleben lassen und mit anderen teilen können, beinhaltet das Erzähl-Café somit auch eine Form interaktiver Biografiearbeit. Das Erzähl-Café ist eine kommunikative Reise in die Welt der Literatur aber auch Ort der lebendigen Darstellung persönlicher Lebenserfahrungen in einer öffentlichen und aufgeschlossenen Atmosphäre. Das Erzähl-Café findet monatlich an einem Dienstag von Uhr bis ca Uhr im Teehaus des Evangelischen Gemeindehauses statt. Die jeweiligen Termine werden in der Fränkischen Landeszeitung, im Gemeindeblatt und per Aushang an unserer Heilig Kreuz-Kirche veröffentlicht. Im Internet können diese unter heiligkreuz-ansbach.de - Veranstaltungen - abgerufen werden. Die Teilnahme ist kostenlos, erfordert keine vorherige Anmeldung. Eine Teilnehmerbegrenzung gibt es nicht. Interessierte aus anderen Kirchengemeinden sind ebenfalls herzlich willkommen. Wolfgang Neumann und Brigitte Schäfer

5 Menschen eine Chance zum selbständigen Leben und Wohnen geben Mein Name ist Andreas Fleischmann. Ich bin Sozialpädagoge im Diakonischen Werk Ansbach und begleite Menschen, die nach Krisen und Therapien versuchen, mit Hilfe des Betreuten Wohnens in ein eigenständiges Leben zurückzukehren. Wir vermieten hierfür Zimmer in Wohngemeinschaften und kleine Einraumwohnungen und unterstützen sie in vielen Einzelgesprächen, Gruppengesprächen, Begleitung bei Ämtergängen u.v.m.. Viele dieser Menschen können sich stabilisieren, einen neuen Bekanntenkreis aufbauen und eine Beschäftigung bzw. Arbeit und damit eine neue Tagesstruktur finden. Nach dieser Stabilisierungsphase steht als nächster Schritt der Umzug in eine eigene Wohnung an. Nachdem sie sich in Ansbach eingelebt haben, möchte sie auch hierbleiben, da hier ihre festigenden Alltagsstrukturen sind. Die Wohnungssituation in Ansbach ist gerade bezüglich kleiner Wohnungen sehr schwierig. Zudem verlangen die meisten Vermieter (auch private) den Nachweis, keinen negativen Schufa- Eintrag zu haben. Dies ist leider jedoch bei einigen der Klienten der Fall, die in ihren Krisen auch den Arbeitsplatz verloren haben und in der Folge den finanziellen Forderungen nicht mehr nachkommen konnten. Einige der Klienten beziehen Grundsicherung oder Arbeitslosengeld II. Die Miete kann somit direkt dem Vermieter überwiesen werden, so dass die Miete sozusagen amtlich gesichert ist. Selbst dieses starke Argument hilft jedoch den wenigsten, einen negativen Schufa-Eintrag auszugleichen. Herr Pfarrer Meister und Herr Pfarrer Kuhn kennen die Situation und wissen, dass es hier einen großen Handlungsbedarf gibt. Sie fanden die Idee unterstützenswert, diese Problematik den Gemeindemitgliedern der evangelischen-lutherischen Kirchengemeinden in Ansbach über den Gemeindebrief bekannt zu geben. Es wäre also eine große Hilfe, wenn Sie diesen Menschen eine Chance geben und auch andere Vermieter davon überzeugen könnten, indem sie Bewerber mit einem negativen Schufa-Eintrag auch beim Bewerbungsverfahren auf eine Wohnung zulassen. Ich freue mich im Namen der Klienten auf Antworten und kann im Einzelgespräch gerne auch Fragen beantworten unter: Andreas Fleischmann, Karolinenstraße 29, Ansbach, & 0151/ Vielen Dank 5

6 > Information und Klarstellung! 6 Liebe Gemeindeglieder! Vor einiger Zeit informierten die Banken mit einem Anschreiben ihre Kunden über die sog. Abgeltungssteuer. Es entstand sehr viel Unruhe und viele Menschen meinten, dass die Kirche nun auch noch ans Ersparte der Menschen wolle. Kirchenaustritte in großer Zahl waren die Folge aufgrund einer Fehleinschätzung! Richtig ist, dass seit 2009 der Staat eine Steuer (= Abgeltungssteuer) auch auf die Zinserträge erhebt. Zinsen zählen vor dem Gesetzgeber zu den Einkünften, wie Lohn oder Rente, und sind damit steuerpflichtig. Aber dies gilt nur für jene, die im Jahr als Alleinstehende über Euro Zinsen oder als Verheiratete über Euro Zinsen erwirtschaften. Wer darunter liegt zahlt gar keine Steuer an den Staat und damit auch nicht an die Kirche (deswegen ist es so wichtig, bei seiner Bank den Freistellungsauftrag auszufüllen!). Wer aber mehr an Zinsen erwirtschaftet, mußte dies schon immer bei seiner Steuererklärung in der Anlage KAP angeben. Auf diese höheren Zinserträge erhebt der Staat Steuern. Die Kirche darf auf die staatlich erhobene Steuer 8 %-Kirchensteuer erheben, wie bei der Lohnsteuer! Neu ist ab 2015, dass diese Kirchensteuer auf die Steuer Ihrer Zinsen von den Banken weitergeleitet wird und Sie nichts mehr selbst ( Anlage KAP) ausfüllen müssen. Es ist kompliziert! Aber es ist keine neue Steuer, sondern nur ein anderes Verfahren, über das sie von den Banken informiert wurden! Ich hoffe, diese wenigen Zeilen helfen ein wenig zur Klarheit! Wir alle sind Kirche und wir sind dankbar für alle Unterstützung unserer Mitglieder! Mit herzlichen Segenswünschen! Hans Stiegler, Dekan musik Sei stille dem Herrn Allerheiligen, Samstag, 1. November, 17 Uhr, Heilig Kreuz Unter dem Thema Sei stille dem Herrn findet ein Konzert in der Heilig-Kreuz Kirche statt. Nahe dem Friedhof können die Besucher Trost in Musik und Lesung erfahren. Zur Aufführung kommt Instrumentalmusik für Flöte, Oboe und Orgel. Die Ausführenden sind Wolfgang (Oboe) und Mechthild Röckl (Flöte) aus Würzburg, begleitet von Carl Friedrich Meyer an der Orgel. Die Altistin Karin Steer aus Ansbach ergänzt mit Liedern und Arien das Programm. Der Eintritt ist frei. Kyrie eleison Mittwoch, Buß- und Bettag, 19. November, Uhr, St. Johannis Der Frauenchor Cantamus unter der Leitung von Sabine Rusam und Ulrike Walch an der Orgel musizieren Kyrie-Vertonungen von Bach, Rheinberger, Koessler u.a.; die Lesungen hält Pfarrerin Elfriede Raschzok. Der Eintritt ist frei.

7 Kaleidoskop musik Ural Kosaken Chor 90-jährige Jubiläumstournee Donnerstag, 20. November, Uhr, Friedenskirche Adventskonzert mit Lights of Gospel Sonntag, 30. November, 16 Uhr, Heilig-Kreuz-Kirche Unter der Leitung von Roberta Collins, deren einmalige Stimme begeistert und gleichzeitig die Seele berührt, bringt der Gospelchor der Heilig-Kreuz- Kirche seine Begeisterung und Lebensfreude mit schwungvollen und mitreißenden Liedern zum Ausdruck. Schneeverwehtes Russland Lieder aus dem alten Russland und der Ukraine. Eintritt 22.- / Vorverkauf: 18.- (im Pfarramt Friedenskirche, FLZ, Amt für Kultur und Touristik, Bäckerei Völklein, Metzgerei Wiesinger) Mozart Requiem und Klarinnettenkonzert Ewigkeitssonntag, 23. November, 17 Uhr, St. Gumbertus Die Ansbacher Kantorei führt unter der Leitung von Carl Friedrich Meyer das Requiem d-moll von Wolfgang Amadeus Mozart auf. Als begleitendes Orchester fungiert das erweiterte Ansbacher Kammerorchester. Die Solisten sind Silke Mändl (Sopran), Daniela Gunreben (Alt), Wolfgang Klose (Tenor) und Bernhard Spingler (Bass). Als zweite Komposition erklingt das Klarinettenkonzert A-Dur von Mozart. Solist ist Eberhard Knobloch vom Münchner Rundfunkorchester. Der Eintritt kostet 15.- (10.- ermäßigt) bei freier Sitzwahl. Kartenvorverkauf ab 23. Oktober bei: Schuh-Weigel, Uzstraße 2, & 2453 Buchhandlung Seyerlein, Karlstraße 10, & Ökumenisches Adventssingen Macht hoch die Tür Sonntag, 30. November, 16 Uhr, St. Gumbertus Alle Jahre wieder ist es eine schöne ökumenische Tradition, das neue Kirchenjahr mit Liedern und Musik zu beginnen. Ansbacher Chöre und Instrumentalgruppen gestalten die adventliche Musik in St. Gumbertus. Der Eintritt ist frei. Die Zuhörer erwartet unter dem Motto Every Praise is to our God ein Mix aus altbekannten und neuen Liedern, deren Rhythmus zum Aufstehen, Singen, Tanzen und Klatschen animiert. Der Eintritt ist frei Spenden erwünscht! 7

8 Kaleidoskop VERMISCHTES 8 UNGLAUBLICHes in Meinhardswinden mit dem sächsischen Evanglisten Lutz Scheufler 9. bis 16. November, jeweils Uhr, Evangelische Kirche Meinhardswinden Musik, Theater, interessante Gäste, die beste Nachricht der Welt, Imbiss, Gespräche, u.v.m. Wer ist Lutz Scheufler? Als 14-jähriger ging der Stiefsohn eines SED-Parteigenossen nicht zur Jugendweihe. Er ließ sich konfirmieren. Später hing er seinen Beruf Elektromaschinenbauer an den Nagel und studierte Religionspädagogik. Heute arbeitet der fünffache Familienvater als Evangelist und Musiker. Scheufler ist in ganz Deutschland und darüber hinaus zu Ansprachen und Konzerten unterwegs. So predigte er zum Beispiel im afrikanischen Namibia, in Tschechien und auf Korsika. Außerdem wurde seine Ansprache bei einer Veranstaltung auf der EXPO 2000 in Hannover an 510 Veranstaltungsorte in Europa per Satellit übertragen. In Meinhardswinden wird er UNGLAUBLICHES ansprechen: Sonntag, 9. November Unglaublich - Gott lässt sich finden Montag, 10. November Unglaublich - Unterm Strich zähl ich mit Fahrrad-Akrobat Marco Hösel, mehrfacher Trial-Weltmeister Dienstag, 11. November Unglaublich - Beziehungsknoten sind lösbar erstaunlicher Knoten-Zauber Mittwoch, 12. November Unglaublich - Navi im Entscheidungsprozess Donnerstag, 13. November Unglaublich - Lebenslust trotz Leistungsdruck Freitag, 14. November Unglaublich anders, mit dem CJB Samstag, 15. November Unglaublich - Gott lässt es zu Sonntag, 16. November Unglaublich - Den Himmel gibt s echt, Gottesdienst Am Montag, 10. November in Meinhardswinden: Trial-Weltmeister und Freund Gottes: Marco Hösel Er ist sechsfacher Trialweltmeister, steht wegen «Mountainbike-Kerzenlöschen» im «Guinessbuch der Rekorde» und ist einer der erfolgreichsten Mountainbikefahrer überhaupt: Marco Hösel. Mit seinem Bike springt Marco Hösel von einem Hindernis zum nächsten und überwindet dabei Höhen bis zu 1,83 Metern. Seine Energie tankt er, wie er selbst sagt, bei Gott.

9 Kaleidoskop VERMISCHTES CVJM-Weltladen führt Ansbach-Schokolade ein Motive des Ansbacher Künstlers Willi Probst Dienstag, 11. November, Uhr, CVJM-Weltladen Im Rahmen eines Pressegesprächs wird eine exklusive Stadtschokolade eingeführt. Als Redner zugesagt haben bereits Oberbürgermeisterin Carda Seidel und Dekan Hans Stiegler. Angefragt sind auch Regionalbischöfin Gisela Bornowski und Regionaldekan Hans Kern. Die vier Sorten der Ansbach-Schokolade zieren Stadtmotive des bekannten Ansbacher Künstlers Willi Probst und werden exklusiv im Weltladen verkauft. Weihnachtsbasar der Frauengruppe des Gustav-Adolf- Werkes Samstag, 22. November, 10 Uhr bis 17 Uhr, mit Kaffee- und Kuchenverkauf Sonntag, 23. November, Uhr bis 12 Uhr, Gemeindehaus Eyb, Eyber Straße 165 Die Frauengruppe des Gustav-Adolf- Werkes Eyb lädt herzlich zum diesjährigen Weihnachtsbasar ein. Unser Angebot reicht von Stofftaschen, Tischdecken, Grußkarten, über Kinderpullover, Babygarnituren, Babyschuhe, Puppenkleider bis hin zu Küchenschürzen, Wollsocken, Wandkränze und vielem mehr. Kaffee und Kuchen nur am Samstag. Der Erlös geht in diesem Jahr an die Diakonie der Evang. Augsburgischen Kirche in Polen zur Finanzierung der mobilen Schule in Bytom-Bobrek (Beuthen) und an den Landesverband der Lutherischen Diakonie in Litauen für Kinder und Jugendarbeit. Begleitung für Trauernde Offene Gruppe Dienstag, 4. November, Uhr, Gemeindehaus Hennenbach, Martin-Leder-Straße 1 Leitung: Pfarrerin Elfriede Raschzok und Gemeindereferentin Elisabeth Jonen-Burkard Kontakt: Pfarrerin Raschzok & GOTTESDIENSTE UND ANDACHTEN Gottesdienst Friedensbrücken zwischen den Religionen Sonntag 16. November, 9.30 Uhr, Heilig Kreuz Kirche Es singt der Chor Freudensprung 9

10 Kaleidoskop 10 GOTTESDIENSTE UND ANDACHTEN Klinikgottesdienste Rangauklinik - Abendmeditationen jeweils 18 Uhr 7. November, N.N. 21. November, N.N. Klinikum Ansbach jeweils 19 Uhr 14. November, Pfarrer Dr. Wachowski 28. November, N.N. Krankenhausseelsorge: Klinikum Ansbach Pfarrer Dr. Wachowski, Wernsbach & Rangau Klinik Pfarrerin Angela Karg, Ansbach & BKH Pfarrerin Ulrike Rehm-Kuhn, Ansbach & FORT- UND WEITERBILDUNG Jüdische Frontsoldaten und Stolpersteine Mittwoch, 5. November, Uhr Synagoge, Rosenbadstraße Bei dieser Führung in der Synagoge geht es um die Biografien von sechs jüdischen Frontsoldaten des 1. Weltkriegs aus Ansbach sowie die ersten 14 Stolpersteine, die zum Gedenken an ehemalige jüdische Ansbacher Juden in diesem Jahr in der Innenstadt verlegt wurden. Alexander Biernoth, Stadtführer und Historiker. Keine Anmeldung erforderlich. Helfer- und Krafttiere im Märchen - Märchenseminar Freitag, 7. bis Sonntag, 9. November, Altmühlsee-Informationszentrum Muhr am See Dieses Märchenseminar widmet sich den Tieren in verschiedenen Märchen, die häufig zu den Märchenfiguren sprechen, ihnen als Tröster, Helfer oder Lehrer begegnen. Dies ist in Märchen aller Völker zu beobachten. An diesem Wochenende sollen gemeinsam Märchen, in denen Tiere eine besondere Rolle spielen, gehört, gedeutet und deren Bildgehalt erschlossen werden. Leitung: Märchentherapeutin und Ethnologin Katja Breitling, Muhr am See Seminargebühr: 100,- Beginn: Freitag, Uhr, Ende: Sonntag ca Uhr Anfahrt mit PKW oder Bahn möglich, Übernachtung in Pension vor Ort kann gebucht werden (nicht im Preis enthalten). Anmeldung beim Bildungswerk & , ebw.ansbach@elkb.de. Vortrag - Stabil ist anders - 9 Monate im Süd-Sudan Sonntag, 9. November, 17 Uhr, Gemeindehaus Triesdorfer Straße 1 Jutta Gerber von Ärzte ohne Grenzen und Wolfgang Neumann vom Kirchenvorstand Heilig Kreuz.

11 Kaleidoskop FORT- UND WEITERBILDUNG vertrauen-spielen-lernen 4-teiliger Kurs für Eltern mit Kindern zwischen 0 und 3 Jahren ab Mittwoch, 13. November, jeweils Uhr (wöchentlich) Gemeindehaus Hennenbach, Martin-Leder-Str. 1 Der Kurs vermittelt wichtige Grundlagen zur Erziehung in den ersten drei Lebensjahren des Kindes. Er soll Eltern helfen, ihr Kind in seiner Entwicklung zu begleiten und altersgerecht zu fördern. Eine Kinderbetreuung für Kinder, die nicht im Kindergarten sind, wird im gleichen Stockwerk angeboten. Gemeinsamer Beginn, Pause und Abschluss mit den Eltern. Leitung: Denise Kapp, Elternkurs Leiterin Teilnehmergebühr: 20,- inklusive Materialien und Kinderbetreuung Anmeldung beim Evangelischen Bildungswerk & , ebw.ansbach@elkb.de. Ukraine ein Land in der Vertikalfalle Montag, 24. November, 19 Uhr, Gemeindesaal Friedenskirche Die Ukraine liegt nicht weit weg von Mitteleuropa und ist doch eine fremde Welt. In diesen Wochen und Monaten kommt sie nicht aus den Schlagzeilen. Das Ringen um Unabhängigkeit, verklärte Vergangenheit und unwägbare Zukunft, der Krimkonflikt, der Kampf gegen Korruption, die bürgerkriegsähnlichen Auseinandersetzungen im Osten des Landes: Was steckt hinter den aktuellen Schlagzeilen und Berichten? Der Referent war als Bischof fünf Jahre vor Ort. Neben der Situation der lutherischen Minderheit wird der Referent die historischen und kulturellen Zusammenhänge, Mentalitäten und gesellschaftlichen Gegebenheiten beleuchten. Uland Spahlinger, Dekan in Dinkelsbühl, 2009 bis 2014 Bischof der Deutschen Evangelischen Kirche in der Ukraine. Die WEISSEN kommen Polittheater der Berliner Compagnie Sonntag, 24. November, Uhr, Gymnasium Carolinum, Turnhalle Ein Theaterstück über Afrika. Über uns. Die Ausbeutung des Kontinents, Armut und Not haben etwas mit uns, mit Europa zu tun. Seit den Kolonialzeiten. Es geht in dem Stück um eine bessere Wahrnehmung der widerständigen, afrikanischen Zivilgesellschaft und um Wege zu mehr Gerechtigkeit. Im Anschluss an die Vorstellung diskutieren die Schauspieler mit dem Publikum. Amnesty International, Mission EineWelt, die Bürgerbewegung für Menschenwürde, die Stadt Ansbach mit Schirmherrin OB Carda Seidel, das Evangelische Bildungswerk und viele andere Einrichtungen und Sponsoren laden zu diesem ganz besonderen Theatererlebnis ein. Eintritt frei, um Spenden wird gebeten. 11

12 Kaleidoskop FORT- UND WEITERBILDUNG Ökumenische Reihe zur Lutherdekade des Evangelischen Bildungswerkes und der Katholischen Erwachsenenbildung: Jahre Ökumene und weiter! Donnerstag, 6. November, Uhr, Kapitelsaal im Dekanat, Schaitbergerstraße 20 Vor 50 Jahren wurde beim Zweiten Vatikanischen Konzil das Ökumenedekret verabschiedet. Ein Meilenstein 450 Jahre nach der Reformation, denn die Katholische Kirche hat erstmals die Tür zu den evangelischen Kirchen geöffnet. Bei diesem ökumenischen Gesprächs- und Begegnungsabend werden die Eckpunkte des Ökumenedekrets in Erinnerung gerufen und die Herausforderungen in der Ökumene heute benannt und diskutiert. Pastoralreferent Josef Gründel, Ökumenereferat des Erzbistums Bamberg Pfarrer Dr. Moritz Fischer, theologischer Referent des Evangelischen Bundes Bayern. Ich will Euch geben, was recht ist! Das Weinberggleichnis aus der Sicht eines Gewerkschafters Montag, 10. November, Uhr, Staatliche Bibliothek, Reitbahn 5 Zum Themenjahr Reformation und Politik der Lutherdekade soll auf Grundlage des Gleichnisses von den Arbeitern im Weinberg (Mt. 20,1-16) die Debatte über gerechte Löhne aufgenommen und diskutiert werden. Matthias Jena, Vorsitzender des DGB Bayern und Mitglied der Landessynode Nur gemeinsam sind wir stark Donnerstag, 13. November, Uhr, Pfarrzentrum St. Ludwig, Karolinenstraße 30 Die Bedeutung der Kirchen in der gesellschaftlichen Debatte scheint merklich zu sinken. Gleichwohl haben die Kirchen auf der Basis des Neuen Testaments auf die Würde und Freiheit des Menschen in einer zunehmen von Neokapitalismus und Konsum geprägten Gesellschaft hinzuweisen. Wie kann dies gelingen? Dr. Johannes Friedrich, Landesbischof a.d. Luther und der Papst Donnerstag, 27. November, Uhr, Pfarrzentrum St. Ludwig, Karolinenstraße 30 Das Urteil des Wittenberger Reformators ist lutherisch deutlich: Wider das Papsttum zu Rom, vom Teufel gestiftet so der Titel der Schrift Martin Luthers von Wie verlief die Entwicklung bis dahin? Ist eine Neubewertung heute möglich? Prof. Dr. Wolfgang Klausnitzer, Fundamentaltheologe und Ökumenereferent des Erzbistums Bamberg. Informationen auch im Internet unter und

13 Kaleidoskop DEUTSCHER EVANGELISCHER FRAUENBUND Beerdigungskultur Dienstag 11. November, Uhr, Pfarrzentrum St. Ludwig Vortrag Pfarrer i.r. Dr. Rudolf Keller Freitag, 14. November, ab 9 Uhr, Triesdorfer Straße 1 Anlieferung von Sachspenden und Aufbau des Basars Basar Samstag 15. November, 11 Uhr bis 17 Uhr, Triesdorfer Straße 1 FUNDGRUBE - Turnitzstraße 1 Öffnungszeiten: Mittwochs 9 Uhr bis 11 Uhr Annahme von Sachspenden Freitags 11 Uhr bis 17 Uhr Annahme und Abgabe von Sachspenden Auskunft: Frau Bauereisen & 09826/401 Frau Foltyn & 09802/1819 SENIORENFAHRT Zu den Gumbertuskirchen in Westheim und Ottenhofen Abschluss in Marktbergel Donnerstag, 6. November, ab 12 Uhr Einstiegsstellen: Uhr Sparkasse Eyb Uhr Stahlstraße (Auto-Hoffmann) Uhr Friedenskirche Uhr Steingruberstraße (Kindergarten) Uhr Hennenbach/ Tiergartenstraße Uhr Schlossplatz-Inselwiese Leitung: KMD Rainer Gode, Pfarrer Dirk Brandenberg Teilnehmergebühr: 12,- incl. Busfahrt und Führungen. Anmeldung: Bildungswerk & , ebw.ansbach@elkb.de. BILDUNG/REISEN Studienfahrt zum Religionspädagogischen Zentrum Heilsbronn Dienstag, 18. Oktober, ab 14 Uhr (Busfahrt) Treffpunkt vor der Bahnhofshalle Besuch der Ausstellung Auf beiden Seiten der Mauer Bilder aus Israel und Palästina des Nürnberger Fotografen Wolfgang Noack, Führung im Religionspädagogischen Zentrum und Reiseeindrücke aus Palästina vom Mai diesen Jahres. Führung und Reiseeindrücke: Dekan i.r. Hartmut und Gertrud Reber, Heilsbronn Leitung: Bernhard Meier-Hüttel Teilnahmegebühr: 15,- inkl. Busfahrt, Führung, Kaffee und Kuchen Rückkunft ca Uhr. Anmeldung beim Bildungswerk & , ebw.ansbach@elkb.de. 13

14 14

15 Herbstspaziergang und dann bei uns feinen Tee trinken Herzlich Willkommen! Fortschritt aus Tradition GmbH Fachbetrieb für Generationenbäder Was für ältere Menschen gut ist, hilft auch jungen Menschen! Rothenburger Straße Ansbach Tel.: (09 81) info@fischer-haustechnik.de 15

16 Wer verkauft sein Haus? Wir suchen für einen Bankkunden ein Einfamilienhaus im näheren Umkreis von Ansbach bis ,-. Bitte rufen Sie uns an. VR-ImmoService GmbH, Tel. 0981/ Erdbestattung Feuerbestattung Seebestattung Friedwaldbestattung / Ruheforst Überführung und Rückholung In-/Ausland Wir sind für Sie jederzeit erreichbar Tag und Nacht Sonn- und Feiertage Kontakt: Ansbach / Neuses Rezatstrasse 10 Telefon: 0981 / Mobil: 0172 /

17 Betreutes Wohnen unsere Stärke: Unabhängigkeit, Wohnqualität, Sozialstation im Haus, ambulante Pflege in allen Pflegestufen möglich! Vollstationäre Pflege/Kurzzeitpflege Brechtelsbauer Erd-/Abbrucharbeiten Baumfällungen Rodungen Spaltarbeiten mit Zange Pflasterunterbau uvm. Mineralbeton - Sand - Splitt - Schotter - Humus - Rindenmulch Brunnenstr Ansbach-Eyb Tel. 0171/ mit 56 Pflegebetten in familiärer Atmosphäre, kompetente und liebevolle Pflege, gute Beratung FLORA die Tagesbetreuung Wir bieten für Menschen mit Demenz: Wertschätzung, Zuwendung und Nähe Eine überschaubare Umgebung in angstfreier Atmosphäre Einen festen und kontinuierlichen Tagesablauf Besuchszeiten: Stundenweise, halbe Tage, ganze Tage, auch bei spontanem Bedarf Ihre Ansprechpartner sind: Herr Wagner, Frau Siegfried, Frau Frank Telefon 0981/ Telefax 0981/ Ludwig-Keller-Straße 40, Ansbach Seniorenresidenz-Ansbach@gmx.de 17

18 Gottesdienste im November St. Bartholomäus, Brodswinden 2. November 20. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst Lektor Mikusch nach Trinitatis 9. November Drittletzter Uhr Freier Gottesdienst im Gemeindehaus, Pfarrer Grimm Sonntag im anschließender Kirchenkaffee Kirchenjahr 16. November Volkstrauertag 9.30 Uhr Gottesdienst mit anschließender Gedenkfeier Pfarrer Grimm 19. November Buß- und Bettag Uhr Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl Pfarrer Grimm 23. November Ewigkeitssonntag 9.30 Uhr Gottesdienst mit Gedenken an die Verstorbenen des Pfarrer Grimm vergangenen Kirchenjahres 30. November 1. Advent 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Grimm Sonntag, 9. November, gleichzeitig Kindergottesdienst Christuskirche, Meinhardswinden 2. November 20. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Küfeldt nach Trinitati und Singkreis 9. November Drittletzer 9.30 Uhr Gebetsgottesdienst Pfarrer Küfeldt Sonntag des Uhr Beginn der Gemeindewoche mit Lutz Scheufler Kirchenjahres 16. November Volkstrauertag 9.30 Uhr Gottesdienst mit den Vereinen und Abschluss der Lutz Scheufler, Gemeindewoche mit Lutz Scheufler Pfarrer Küfeldt Uhr Feier am Ehrenmal in Bernhardswinden Pfarrer Neumann und Pfarrer Küfeldt 19. November Buß- und Bettag 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Küfeldt 23. November Ewigkeitssonntag 9.30 Uhr Gottesdienst mit Gedenken an die Verstorbenen des Pfarrer Küfeldt vergangenen Kirchenjahres 30. November 1. Advent 9.30 Uhr Gottesdienst, anschließend Brotverkauf Pfarrer Küfeldt 18 Kindergottesdienst am 2./9./16./23. November, Pa Ma Ki und TKK am 30. November

19 Gottesdienste im November Friedenskirche 2. November 20. Sonntag Uhr Ökumenischer Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum Pfarrerin Rehm-Kuhn nach Trinitatis Uhr Gottesdienst Pfarrer i. R. Schellenberger 9. November Drittletzer 9.00 Uhr Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum Prädikantin v. Lips Sonntag Uhr Gottesdienst mit dem Kirchenchor und Pfarrer Porep nach Trinitatis Ansbacher Kirchenchören 14. November Freitag Uhr Familiengottesdienst zu St. Martin Diakonin Fleischer und Team 16. November Volkstrauertag 9.00 Uhr Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum Prädikant Burghardt Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Prädikant Burghardt 19. November Buß- und Bettag Uhr Ökumenischer Gottesdienst Pfarrer Porep 23. November Ewigkeitssonntag Uhr Ökumenischer Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum Pfarrerin Rehm-Kuhn Uhr Gottesdienst mit dem Kirchenchor und mit Gedenken Pfarrer Porep der Verstorbenen im vergangenen Kirchenjahr 30. November 1. Advent 9.00 Uhr Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum Pfarrerin Rehm-Kuhn Uhr Familiengottesdienst Diakonin Fleischer Heilig Kreuz 2. November 20. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst mit persönlicher Segung Pfarrer Spingler nach Trinitatis 9. November Drittletzter 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Spingler Sonntag nach Trinitatis 16. November Vorletzter 9.30 Uhr Gottesdienst mit persönlicher Segnung und dem Pfarrer Spingler Sonntag Chor Freudensprung nach Trinitatis 19. November Buß- und Bettag 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Spingler 23. November Ewigkeitssonntag 9.30 Uhr Gottesdienst mit Gedenken der Verstorbenen des Pfarrer Spingler vergangenen Kirchenjahres 30. November 1. Advent Uhr Familiengottesdienst zusammen mit dem Blauen Kreuz Pfarrer Spingler Uhr Wohnpark Vitalis: Gottesdienst 19

20 Gottesdienste im November St. Gumbertus 2. November 20. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Dr. Kuhn nach Trinitatis 9. November Drittletzter 9.30 Uhr Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Marquardt Sonntag des Kirchenjahres 16. November Vorletzter 9.30 Uhr Friedens-Gottesdienst Pfarrer Meister Sonntag des Kirchenjahres 19. November Buß Uhr Uhr Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl Pfarrer Dr. Kuhn und Bettag 23. November Ewigkeitssonntag 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Dr. Kuhn 30. November 1. Advent 9.30 Uhr Gottesdienst zum 1. Advent Regionalbischöfin Bornowski Uhr Schwanenritterkapelle, Familiengottesdienst Pfarrer Meister 20

21 Gottesdienste im November St. Johannis 2. November 20. Sonntag 9.30 Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrerin Raschzok nach Trinitatis Uhr Steingruberstraße, Gottesdienst Pfarrerin Küfeldt Uhr Obereichenbach, Kindergottesdienst mit Brunch Uhr Gemeindezentrum St. Johannis, ökumenisches Friedensgebet 5. November Mittwoch Uhr St. Johanniskirche, Mittagsgebet Pfarrerin Raschzok 7. November Freitag Uhr St. Johanniskirche, Hubertusmesse, Jägervereinigung Ansbach Diplom-Theologe Lang 9. November Drittletzter 9.30 Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst mit anschließendem Kirchenkaffee Dekan Stiegler Sonntag des 9.30 Uhr Hennenbach, Gottesdienst Diplom-Theologe Lang Kirchenjahres Uhr Gemeindezentrum St. Johannis, ökumenisches Friedensgebet 12. November Mittwoch Uhr St. Johanniskirche, Mittagsgebet Pfarrerin Raschzok 14. November Freitag Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst anders Dekan Stiegler & Team 16. November Vorletzter 9.30 Uhr St. Johanniskirche, kein Gottesdienst in St. Johannis Sonntag des Friedensgottesdienst in St. Gumbertus Kirchenjahres 9.30 Uhr Hennenbach, Familiengottesdienst mit der Kindertagesstätte Pfarrerin Raschzok & Lummerland Team Uhr Steingruberstraße, Gottesdienst Pfarrerin Küfeldt Uhr Obereichenbach, Kindergottesdienst Uhr Gemeindezentrum St. Johannis, ökumenisches Friedensgebet 19. November Buß Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl Pfarrer Reutter und Bettag Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst zum Abschluss des Kinderbibeltags Pfarrer Meister & Kinderkantorei & Team Uhr St. Johanniskirche, Gedanken und Musik zum Buß- und Bettag Pfarrerin Raschzok 23. November Ewigkeitssonntag 9.30 Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst mit Gedenken der Verstorbenen Pfarrerin Küfeldt des vergangenen Kirchenjahres 9.30 Uhr Hennenbach, Gottesdienst Pfarrerin Raschzok & Hoffnungslandchor Uhr Gemeindezentrum St. Johannis, ökumenisches Friedensgebet 26. November Mittwoch Uhr St. Johanniskirche, Mittagsgebet Pfarrer Dr. Kuhn 30. November 1. Advent 9.30 Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst Dekan Stiegler & Kantorei Uhr St. Johanniskirche, Spätgottesdienst Dekan Stiegler Uhr Gemeindezentrum St. Johannis, ökumenisches Friedensgebet Jeden Sonntag 18 Uhr Ökumenisches Friedensgebet in der St. Georgskapelle Kindergottesdienst während der Schulzeit: Kindergottesdienst in Obereichenbach am 2. und 16. November um 10 Uhr In Hennenbach: sonntags um 9.30 Uhr Kindergottesdienst. In der Steingruberstraße: 1. und 3. Sonntag 10 Uhr parallel zum Gottesdienst. 21

22 Gottesdienste im November St. Lambertus, Eyb 2. November 20. Sonntag 9.30 Uhr Festgottesdienst zur Silbernen Konfirmation Pfarrer Müller nach Trinitiatis 9. November Drittletzter 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer i.r. Eyselein Sonntag des Kirchenjahres 16. November Vorletzter 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Müller Sonntag des anschließend Gedenkfeier Kirchenjahres am Mahnmal der Gefallenen 19. November Buß- und Bettag 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Müller Uhr Jugendgottesdienst Pfarrerin Scholz-Müller 23. November Ewigkeitssonntag 9.30 Uhr Gottesdienst Prädikantin Seefried 30. November 1. Advent 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Müller / Posaunenchor Kindergottesdienst am 2., 16. und 30. November, parallel zum Gottesdienst, beginnend in der Kirche, dann weiter im Gemeindehaus St. Laurentius, Elpersdorf 2. November 20. Sonntag 9.00 Uhr Gottesdienst Pfarrer Müller nach Trinitatis 9. November Drittletzter 9.00 Uhr Gottesdienst Pfarrer Müller Sonntag im Kirchenjahr 16. November Volkstrauertag 9.00 Uhr Gottesdienst Pfarrer Müller, Posaunenchor 19. November Buß- und Bettag Uhr Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl Pfarrer Müller für Senioren Uhr Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl Pfarrer Müller 23. November Ewigkeitssonntag 9.00 Uhr Gottesdienst mit Gedenken der Verstorbenen Pfarrer Müller, Posaunenchor 30. November 1. Advent 9.00 Uhr Familiengottesdienst Pfarrer Müller und Team 22 Kindergottesdienst am 9. November um 9 Uhr

23 Freud und Leid Friedenskirche Taufen Hochzeiten Luise Feuchtenberger, 91 Jahre Brigitta Koslwsky, 85 Jahre Georg Weigel, 85 Jahre Kerstin Warnick, 50 Jahre St. Bartholomäus, Brodswinden Noel Neubauer Christuskirche, Meinhardswinden Denny Postika Michael Wasmut Violeta Wasmut Friedenskirche Ida Leidel Monika Hohenadel Heilig Kreuz Elias Knöchel Kristin Raith St. Gumbertus Maximilian Roch Leonie Zaharcenko Moritz Schmidt Raphael Arndt Marc Meinlschmidt Lukas Meinlschmidt Luis Schmitke St. Johannis Ann-Christin Lintermann Andrej Borisenko Jessica Borisenko Sophia Enneker Johann David Zink Anton Samuel Zink St. Lambertus, Eyb Kiara Fischer Emily Enßer St. Laurentius, Elpersdorf Manuela Hauke Marie Hauke St. Bartholomäus, Brodswinden Ralf Engerer und Tina Luff Christuskirche, Meinharswinden Robert Walluks und Theresa Gehring Heilig Kreuz Amelie Dotzauer und Walter Riley Heike Reisinger und Christian Raith St. Johannis Jan Schulte und Jennifer Niebling Matthias Hohenstein und Jasmin Grega St. Lambertus, Eyb Thomas Messer und Martina Guggenberger St. Laurentius, Elpersdorf Markus Meyer und Jasmin Hochholzer Christoph Lichtenberg und Stefanie Strähle Christuskirche, Meinhardswinden Noah Appel, 3 Jahre Beerdigungen Heilig Kreuz Jochen Wagner, 67 Jahre Edgar Werner, 92 Jahre Karl Altreuther, 68 Jahre Kerstin Warnick, 50 Jahre St. Gumbertus Hannelore Schäfer, 71 Jahre Günther Stich, 70 Jahre Lotte Eschenbacher, 76 Jahre Babetta Enzner, 99 Jahre Frank Sembach 73 Jahre Luise Schlump, 87 Jahre Nikolaj Meier, 59 Jahre Sieglinde Weinkauf, 56 Jahre Edeltraud Wodtke, 85 Jahre Dietrich Biernoth, 76 Jahre Ute Lang, 45 Jahre St. Johannis Erika Schreiber, 77 Jahre Jürgen Gärtner, 55 Jahre Herta Fischer, 87 Jahre Notburga Sturm, 53 Jahre Hans Meier, 82 Jahre Erwin Gärtner, 76 Jahre St. Laurentius, Elpersdorf Dora Schmidt, 89 Jahre Luise Radtke, 76 Jahre 23

24 Selig sind, die da Leid tragen, denn sie sollen getröstet werden (Matthäus 5,4) Ein afrikanisches Märchen erzählt von einer jungen Palme, die am Rande einer Oase aufwächst. Eines Tages kommt ein Mann vorbei, der die kleine Palme bemerkt und es nicht ertragen kann, dass sie so prächtig wächst. Er nimmt einen schweren Stein und legt ihn in die Krone der Palme. Schadenfroh lachend geht er weiter. Die kleine Palme versucht, den Stein abzuschütteln. Doch es gelingt ihr nicht. Sie ist verzweifelt. Und weil sie den Stein nicht aus ihrer Krone bekommt, bleibt ihr nichts anderes übrig als mit ihren Wurzeln immer tiefer in die Erde vorzudringen, um besseren Halt zu finden und nicht unter der Last zusammenzubrechen. Schließlich kommt sie mit den Wurzeln bis zum Grundwasser und trotz der Last in ihrer Krone wächst sie zur kräftigsten Palme der Oase heran. Nach mehreren Jahren kommt der Mann wieder vorbei und will in seiner Schadenfreude sehen, wie verkrüppelt die Palme wohl gewachsen ist. Doch er findet keinen verkrüppelten Baum. Plötzlich beugt sich die größte und kräftigste Palme der Oase zu ihm herunter und sagt: Danke für den Stein, den du mir damals in die Krone gelegt hast. Deine Last hat mich stark gemacht! Wie in vielen Märchen steckt auch in dieser kleinen Geschichte eine tiefe Wahrheit, die uns die Seligpreisung Jesu verständlich machen kann. Denn das Leid, das mich im Leben trifft, kann ich aus eigener Kraft nicht loswerden. Aber meine Lebenswurzeln kann ich im Gebet ausstrecken zu Gott, bei dem der Psalm (36,9) die Quelle des Lebens weiß, und den Paulus den Vater der Erbarmungen und Gott allen Trostes (2. Korinther 3,1) nennt. Dem Leid, das mich jederzeit treffen kann, vermag ich nicht ausweichen. Doch an jedem Tag habe ich von neuem die Möglichkeit, mich vertrauensvoll an Jesus Christus zu wenden. Er verspricht seinen Freunden: Ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende (Matthäus 28,20). Er schenkt solchen Trost, aus dem uns neue Kräfte zum (Weiter-)Leben zuwachsen. Pfarrer Friedrich Müller

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE. Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG Lesung aus dem Buch Sacharja So spricht der Herr: Juble laut, Tochter Zion! Jauchze, Tochter Jerusalem! Siehe, dein König kommt

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu!

Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Beschluss der 33. Bundes-Delegierten-Konferenz von Bündnis 90 / DIE GRÜNEN Leichte Sprache 1 Warum Leichte Sprache? Vom 25. bis 27. November 2011 war in

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte. Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.

Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte. Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet. Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.ch Thema der Predigt: Die Visitenkarte Gottes Siebenfaches Vorstellen

Mehr

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung SEGEN geschenkt Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung Dies ist der Tag, den Gott gemacht hat; wir wollen jubeln und uns an ihm freuen. Psalm 118,24 I. Kirchlich heiraten Warum? 2 Sie

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim

Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim Leitender Pfarrer: Siegbert Pappe Tel.: 48 35 36 E-Mail: Pfarrer.Pappe@hl-kreuz-hn.de Pfarrvikar und Klinikseelsorger: Ludwig Zuber Tel.: 39 91 71 Fax: 38 10

Mehr

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er

Mehr

Der professionelle Gesprächsaufbau

Der professionelle Gesprächsaufbau 2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da

Mehr

Fürbitten für die Trauung - 1

Fürbitten für die Trauung - 1 Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder, 5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Gemeindebrief. Januar / Februar 201 4

Gemeindebrief. Januar / Februar 201 4 Gemeindebrief Januar / Februar 201 4 Kontakt: Freie evangelische Gemeinde Radeberg Steinstraße 3 01 454 Radeberg www.feg-radeberg.de Pastor: FeG Radeberg Walfried Luft Querstraße 1 h 01 900 Kleinröhrsdorf

Mehr

Wien = Menschlich. freigeist.photography

Wien = Menschlich. freigeist.photography Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Kieselstein Meditation

Kieselstein Meditation Kieselstein Meditation Eine Uebung für Kinder in jedem Alter Kieselstein Meditation für den Anfänger - Geist Von Thich Nhat Hanh Menschen, die keinen weiten Raum in sich haben, sind keine glücklichen Menschen.

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen Tischgebete Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen (kann auch nach der Melodie von Jim Knopf gesungen werden)

Mehr

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Die Katholische Kirche feiert in diesem Jahr ein Heiliges Jahr. Was ist das Heilige Jahr? Das Heilige Jahr ist ein besonderes Jahr für die Katholische

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen Christliches Menschenbild Jedes einzelne Kind ist, so wie es ist, unendlich wertvoll! 2 Wir sehen in jedem Kind ein

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

Ein Coachingtag nur für dich

Ein Coachingtag nur für dich 1 Ein Coachingtag nur für dich An diesem Tag schenkst du dir Zeit und Raum für das Wichtigste in deinem Leben: für dich. Was ist ein Coachingtag? Dieser Tag ist eine begleitete, kraftvolle Auszeit von

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun? Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Was denken Sie: Welche Fragen dürfen Arbeitgeber in einem Bewerbungsgespräch stellen? Welche Fragen dürfen sie nicht stellen? Kreuzen Sie an. Diese Fragen

Mehr

Was ist für mich im Alter wichtig?

Was ist für mich im Alter wichtig? Was ist für mich im Alter Spontane Antworten während eines Gottesdienstes der 57 würdevoll leben können Kontakt zu meiner Familie trotz Einschränkungen Freude am Leben 60 neue Bekannte neuer Lebensabschnitt

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

BILDER SIND WIE MEDIZIN

BILDER SIND WIE MEDIZIN Kunst ist nicht nur ein Mittel zur Aufarbeitung der Vergangenheit, sondern kann auch Leben retten. Der Künstler Vann Nath überlebte das Foltergefängnis S-21. Er entging dem Tod nur, weil er zeichnen konnte.

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe

Mehr

Gute Beispiele. für selbstbestimmtes Leben. von Menschen mit Behinderung. Projekte zum Thema Wohnen:

Gute Beispiele. für selbstbestimmtes Leben. von Menschen mit Behinderung. Projekte zum Thema Wohnen: Gute Beispiele für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderung Projekte zum Thema Wohnen: 1. Ifs Fundament Wohnen und Leben in Eigenständigkeit 2. IGLU = Inklusive Wohngemeinschaft Ludwigshafen

Mehr

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v.

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Januar 2010 Untersuchungslage Grundgesamtheit: Deutschsprachige Bevölkerung im Erzbistum Köln ab 40 Jahren Stichprobe: Repräsentative

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

(021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III)

(021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III) (021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III) [Kurzpredigt im Vorabendgottesdienst am 26.02.2011] Kanzelsegen: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. (Rs.)

Mehr

6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Hamburg Nord" auf Deutsch. robzim Hamburg 1 Beitrag. Kommentieren 1 Kommentar zu diesem Beitrag

6 Beiträge zum Platz Steuerberater Kanzlei Schelly - Hamburg Nord auf Deutsch. robzim Hamburg 1 Beitrag. Kommentieren 1 Kommentar zu diesem Beitrag 6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord" auf Deutsch robzim Beitrag zu Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord vom 20 August 2013 Mein Steuerberater in - Mein Beitrag wurde von Qype nicht

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Donnerstag, 21. Juli Freitag, 22. Juli Samstag, 23. Juli

Donnerstag, 21. Juli Freitag, 22. Juli Samstag, 23. Juli Papst Franziskus lädt uns ein, und wir kommen! Pressbaum reist von 18. bis 31. Juli zum Weltjugendtag 2016 nach Krakau Die Reise Am Dienstag, 19. Juli, verbringen wir einen gemütlichen Badetag in Nova

Mehr

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben. 1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die

Mehr

Anne Frank, ihr Leben

Anne Frank, ihr Leben Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in

Mehr

Lesung aus dem Alten Testament

Lesung aus dem Alten Testament aus dem Alten Testament aus dem ersten Buch Mose. 1 Es hatte aber alle Welt einerlei Zunge und Sprache. 2 Als sie nun nach Osten zogen, fanden sie eine Ebene im Lande Schinar und wohnten daselbst. 3 Und

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf?

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Einzelübung Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Mammons Trick der Konsumtempel 1 Ein weiser Verbraucher Ein weiser Verbraucher ist jemand, der die Früchte seiner Arbeit genießen kann, ohne dem Materialismus

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki

Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna Träger: Förderverein des Kinderhauses St. Anna Pro Soki Dinklage, August 2010 Gliederung 1. Förderverein/Kostenträger 2. Gruppenstärke/Zielgruppe

Mehr

Ein und dieselbe Taufe

Ein und dieselbe Taufe 1 Ein und dieselbe Taufe Eph. 4,5 Nach V. 3 geht es um die Einheit des Geistes. In diesem Zusammenhang nennt Paulus sieben Aspekte der geistlichen Einheit: Ein [geistlicher] Leib Ein Geist Eine Hoffnung

Mehr

Ausgabe Juli 2008. Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech

Ausgabe Juli 2008. Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech Ausgabe Juli 2008 Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech Sommer, Sonne, Sonnenschein. bedeutet auch, dass dieses Kindergartenjahr langsam zu Ende geht. Die Kindergartenkinder sind

Mehr

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Ziele der Stunde: Sicherlich benutzt jeder von euch häufig das Handy oder den Festnetzanschluss und telefoniert mal lange mit Freunden, Bekannten oder Verwandten.

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Pressemitteilung Nr.:

Pressemitteilung Nr.: DER MAGISTRAT Pressemitteilung Nr.: Datum: 7. Januar 2015 Gute Vorsätze im neuen Jahr - Zeit für ein Ehrenamt Sie planen Ihre Zeit nach der Berufstätigkeit? Ihre Kinder sind selbständiger geworden und

Mehr

Kindergarten Schillerhöhe

Kindergarten Schillerhöhe Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,

Mehr

Eine gute Fee ist heute zu Ihnen gekommen. Sie haben 10 Wünsche frei.

Eine gute Fee ist heute zu Ihnen gekommen. Sie haben 10 Wünsche frei. Zusatzmaterial zum Ausdrucken ADJEKTIVE: Deklination nach unbestimmtem Artikel Eine gute Fee ist heute zu Ihnen gekommen. Sie haben 10 Wünsche frei. Notieren Sie hier Ihre Wünsche mit passenden Adjektiven.

Mehr

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt Offenes Ohr für alle Schüler, Eltern und Lehrer Anja Oberst-Beck Unsere Schule Idee Schulseelsorge Rahmenbedingungen Äußerer Rahmen Ablauf der Kindersprechstunde

Mehr

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE Sarunlaporns Großmutter arbeitet in der Produktion der Engel. Hier zeigt Sarunlaporn einige Bilder aus ihrem Leben. 01 HALLO! Ich heiße Sarunlaporn, bin das

Mehr

changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit

changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit André Loibl s changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit a Kanga Publication 2013 André Loibl www.changenow.de 1. Wo bist Du jetzt? Auf einer Skala von 1-10: Wie sehr beeinflusst Dich das Ereignis?

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining 1. Jana schreibt an Luisa einen Brief. Lesen Sie die Briefteile und bringen Sie sie in die richtige Reihenfolge. Liebe Luisa, D viel über dich gesprochen. Wir

Mehr