der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinden in Ansbach Februar 2015

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1 der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinden in Ansbach Februar 2015

2 Editorial Liebe Leserin, lieber Leser, 2 Foto Titelseite/ Kalender Seite 3: Impressum Herausgeber: Evang.-Luth. Gesamtkirchengemeinde Ansbach Redaktion: Anzeigen: Gestaltung & Produktion: Hermann Spingler Fax: herausgeber@gemeindebriefansbach.de Christoph Stürmer Tina Zechner, Kirchengemeindeamt Kroemer Social Artwork GmbH, Weihenzell kroemer.socialartwork@online.de Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 5. Februar 7 Wochen ohne - die Fastenaktion der evangelischen Kirche unser Thema für den Gesamtgemeindebrief im Februar Mehr als 2 Millionen Menschen beteiligen sich jährlich an der Fastenaktion 7 Wochen ohne der evangelischen Kirche. Seit 32 Jahren lädt die Aktion ein, die Zeit zwischen Aschermittwoch und Ostersonntag bewusst zu erleben und zu gestalten. 7 Wochen ohne das heißt: eingeschliffene Gewohnheiten zu durchbrechen, die Routine des Alltags zu hinterfragen, seinem Leben möglicherweise eine neue Wendung zu geben oder auch nur wieder zu entdecken, worauf es ankommt. Das Motto für die Zeit vom 18. Februar bis 5. April 2015 heißt: Du bist schön! 7 Wochen ohne runter machen. Dies hat auch etwas mit unserem Glauben zu tun: ein Mensch sieht was vor Augen ist; der Herr aber sieht das Herz an (1. Sam 16,7) es wäre schön, wenn wir uns diese Einstellung zu anderen zu eigen machen könnten, denn schön ist eigentlich alles, was man mit Liebe betrachtet (Christian Morgenstern). Viel Freude beim Lesen. Ihr Hermann Spingler, Pfarrer Heilig Kreuz

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4 Wussten Sie schon? Unruhe vor der Einführung des Mindestlohns Arbeitgeber streben neue Verträge an / Gewerkschaften warnen vor Tricks Frankfurt a.m. (epd) 4 Zum Jahreswechsel wird der flächendeckende Mindestlohn Realität Arbeitgeberverbände und Gewerkschaften hegen aber noch einige Sorgen. So arbeiten einige Arbeitgeber noch an Vertragsabschlüssen, um steigende Personalkosten zu refinanzieren, wie der epd erfahren hat. In manchen Branchen werden auch Entlassungen befürchtet. Die Gewerkschaften warnen vor Mauscheleien. So sagte Thomas Grätz, Geschäftsführer des Deutschen Taxi- und Mietwagenverbands, dem epd, im Schnitt müssten die Taxitarife um 25 Prozent steigen, um Mehrkosten zu kompensieren. Entsprechende Übereinkünfte seien bereits»überraschend häufig«gefunden worden es liefen aber auch noch Gespräche in einigen Tarifgenehmigungsbezirken sowie mit Blick auf Krankenfahrten auch mit den Krankenkassen. Grätz sagte, er gehe davon aus, Der Einführung des flächendeckenden Mindestlohns ging ein jahrelanger Kampf voraus. epd-bild / Werner Bachmeier dass dennoch jeder vierte der rund Arbeitsplätze im Taxigewerbe wegfallen werde. Der Präsident des Callcenter-Verbandes Deutschland, Manfred Stockmann, sagte auf Anfrage, nur wenige Callcenter hätten 2014 noch Stundensätze unter Mindestlohnniveau gezahlt. Einige Anbieter würden nun aber noch»heftige Auseinandersetzungen mit ihren Auftraggebern«ausfechten, um weiter wirtschaftlich arbeiten zu können. Bisweilen würden die Auftraggeber Verhandlungen»eiskalt dazu nutzen, die schon spärlichen Margen noch weiter zu drücken«. Die Hauptgeschäftsführerin des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (Dehoga), Ingrid Hartges, erklärte, wichtig sei derzeit vor allem, die Betriebe über die Regelungen des Mindestlohns zu informieren. Außerdem hoffe sie,»dass die große Mehrheit der Bevölkerung, die den Mindestlohn befürwortet hat, jetzt auch bereit ist, für gute Produkte

5 und Dienstleistungen gute Preise zu bezahlen«. Grätz und Stockmann erklärten den Unwägbarkeiten zum Trotz, ihre Verbände befürworteten den Mindestlohn.»Wir wollen auch, dass ein Arbeitnehmer von seiner Arbeit ordentlich leben kann«, sagte Grätz dem epd. Die Vertreter von Dehoga und BZP zeigten sich im Gespräch mit dem epd aber auch verärgert, über ihrer Ansicht nach, mangelnde Ausnahmeregelungen. Hartges sagte, den Mindestlohn ohne Ausnahmen einzuführen, sei ein Fehler gewesen.»wenn Arbeitsplätze und Existenzen gefährdet werden, steht die Bundesregierung in der Verantwortung. Gerade in den ersten drei bis sechs Monaten des Mindestlohns wird die Politik sehr genau hinsehen müssen.«grätz betonte, dass für Zeitungsausträger, aber nicht für das Taxigewerbe eine Ausnahmeregelung gefunden worden sei, sei»eine große Sauerei«. Die Gewerkschaften in den betroffenen Branchen befürchten unterdessen Mauscheleien der Arbeitgeber. Sowohl die Gewerkschaft Nahrung-Genuss- Gaststätten (NGG) als auch die Kommunikationsgewerkschaft DPVkom forderten, die Dokumentation der Arbeitszeit müsse besser geregelt werden, um Missbrauch zu vermeiden. Die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di sprach sich zudem für eine Aufstockung der zuständigen Beamten beim Zoll aus, um die Zahlung des Mindestlohns effektiv überwachen und kontrollieren zu können. Klagen über stark steigende Löhne und explodierende Preise im Gastgewerbe wies NGG-Sprecherin Karin Vladimirov indes scharf zurück: Es handle sich dabei um ein»armutszeugnis«und ein Indiz, dass bislang Tariflöhne umgangen worden seien. Auch ver.di-sprecher Jan Jurczyk begegnete solcherlei Beschwerden kühl. Geschäftsmodelle, die auf Dumpinglohn und dem Aufstocken durch Sozialhilfe beruhten, seien nun zum Scheitern verurteilt, sagte er. Klar dürfte indes sein, dass zum Thema Mindestlohn noch einiger Informationsbedarf bei Arbeitgebern und Arbeitnehmern besteht. So will der DGB am 2. Januar ein Beratungstelefon starten. Auch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales hat bereits seit Ende Oktober eine Hotline geschaltet.»je näher der 1. Januar 2015 rückt, desto mehr Anfragen dürften bei der Mindestlohn-Hotline eingehen«, sagte eine Sprecherin auf Anfrage. Aus epd sozial 51/52 vom 19. Dezember 2014 Quelle: fachdienst-sozial/ schwerpunktartikel/ unruhe-vor-der-einführungdes-mindestlohns 5

6 Kaleidoskop GOTTESDIENSTE UND ANDACHTEN Ökumenische Alltagsexerzitien 2015 ANGENOMMEN Termine: Mittwochs von 20 Uhr bis Uhr: 4. Februar; 11. Februar; 18. Februar (Aschermittwoch); 25. Februar, 4. März; 11. März Ort: Pfarrheim Christ-König, Josef-Fruth-Platz 3, Ansbach Gestalten Sie Ihre Fastenzeit ganz bewusst und gönnen Sie sich Zeit für sich und mit Gott! Leitung: Gemeindereferentin Elisabeth Jonen-Burkard, St. Ludwig (& ) Pfarrerin Elfriede Raschzok, St. Johannis (& ) Anmeldung: Evangelisches Bildungswerk, & , Katholische Erwachsenenbildung, & 14044, infolkeb-an.de Ökumenischer Frauengottesdienst Ein Gottesdienst von Frauen für Frauen Sonntag, 8. März, 17 Uhr, Gemeindezentrum St. Johannis Schaitberger Straße, Ansbach wie Dich selbst Matthäus 22, Die Nächsten lieben wie sich selbst! Das Doppelgebot der Liebe richtet den Blick auf die Liebe zu Gott und unseren Nächsten aber auch auf die Liebe zu uns selbst. Welche Bedeutung hat die Selbstliebe im Leben von Frauen? Darüber wollen wir in unserem 15. Frauengottesdienst anlässlich des Internationalen Frauentages nachdenken und laden Sie herzlich dazu ein. Weil es in der Johanniskirche im März noch sehr kalt ist, findet der Gottesdienst im Gemeindezentrum St. Johannis statt. Anschließend ist Gelegenheit zu Gesprächen und gemütlichem Beisammensein. Auf Ihr Kommen freut sich das Ökumenische Frauengottesdienstteam: Juliane Brumberg, Eveline Jordan, Angela Karg, Virginia Parra, Erika Raum, Hiltrud Zimmermann. 6 Ökumenischer Frauengottesdienst

7 Kaleidoskop GOTTESDIENSTE UND ANDACHTEN Klinikgottesdienste Rangauklinik - Abendmeditationen jeweils 18 Uhr 3. und 17. Februar Klinikum Ansbach jeweils 19 Uhr 6. Februar, Pfarrer Dr. Wachowski 20. Februar, Pfarrer Dr. Wachowski Ökumenische Andacht zum Gedenken an die Bombardierung Ansbachs vor 70 Jahren In diesem Jahr erinnern wir uns am 22. und 23. Februar an die schlimmen Tage der Bombardierung Ansbachs vor 70 Jahren. Über 2800 Bomben fielen in zwei Angriffswellen auf die Stadt und hinterließen ein Trümmerfeld rund um den Bahnhof und angrenzende Gebiete. Hunderte Menschen fanden den Tod und wurden schwer verletzt. Wir laden Sie ein zu einer ökumenischen Andacht Sonntag, 22. Februar, 17 Uhr, St. Johannis Krankenhausseelsorge: Klinikum Ansbach Pfarrer Dr. Wachowski, Wernsbach & Rangau Klinik Pfarrerin Angela Karg, Ansbach & BKH Pfarrerin Ulrike Rehm-Kuhn, Ansbach & Wir erinnern an diese schrecklichen Tage und die Opfer. Zugleich aber machen wir uns bewusst, wie wichtig es ist, alles zu tun, dass derartige Ereignisse nie wieder geschehen. Als Christen hat uns Jesus Christus beauftragt Frieden zu stiften, Botschafter der Versöhnung zu sein und so wie es die Jahreslosung 2015 sagt einander anzunehmen, wie uns Christus angenommen hat zum Lob Gottes! Die aktuelle Lage in vielen Teilen der Welt zeigt, wie nötig unser Einsatz und unser Gebet um Frieden gerade heute sind! Das Stadtarchiv und Markgrafenmuseum zeigt eine kleine Sonderschau mit Bildern und Zeugnissen an diese, für unsere Stadt schlimmen Kriegsereignisse. 7

8 Kaleidoskop MUSIK VERMISCHTES 8 Konzert für Violine und Klavier 7. Februar, 19 Uhr, Gemeindehaus Eyb, Eyber Straße 165 Sabine Lehr, Violine Natalie Stieglitz, Klavier Werke von Bach, Brahms, Saint-Saens Eintritt frei! Trumpin` all over the world Samstag, 14. Februar, 19 Uhr, St. Gumbertus Benefizkonzert für Trompete und Orgel. Werke vom Barock bis zum Pop Ausführende: Johannes Stürmer, Trompete Martin Lehrl, Schlagzeug Carl Friedrich Meyer, Orgel Eintritt frei! Das Konzert ist eine Benefizveranstaltung für die neue Wohngruppe des Kastanienhofs, in der minderjährige unbegleitete Flüchtlinge betreut werden. Johannes Stuermer Seit 1912 steht das in Ansbach bekannte Kinderheim in der Humboldtstr. 23. Ehemals als Rettungshaus konzipiert unterstützen die Mitarbeitenden des Kastanienhofs (wie wir nun seit vielen Jahren heißen) sowohl Kinder und Jugendliche als auch ihre Familien in unseren Wohngruppen, in heilpädagogischen Tagesgruppen, wie auch mit ambulanten Jugendhilfemaßnahmen in Ansbach und Umgebung. Der Trägerverein der Einrichtung ist das Evangelische Kinderheim Ansbach e.v. mit Sitz in Ansbach. Der Träger ist Mitglied im Diakonischen Werk Bayern und im Evangelischen Erziehungsverband Bayern. Neue Schritte wagen Einladung zum Meditativen Tanzen Donnerstag, 12., 19. und 26. Februar, jeweils Uhr bis 21 Uhr, Gemeindehaus Eyb, Eyber Straße 165 Leitung: Diplom-Religionspädagogin Renate Schwab & Anmeldung bei Frau Schwab oder: Evangelischen Bildungswerk & Teilnahmegebühr je Abend 7,-. Keine Vorkenntnisse erforderlich. Teilnahme auch an einzelnen Abenden möglich! Evangelische Grundschule Ansbach Tag der Offenen Tür Samstag, 31. Januar, 10 bis 13 Uhr, Hospitalstraße 34 Unser Programm für Sie und Ihre Kinder: Uhr: Offene Klassenzimmer Zuschauen & Mitmachen Uhr: Gemeinsamer Abschluss der Schulwoche Mitsingen & Zuhören Uhr: Zeit für ausführliche Gespräche mit dem Team der Grundschule &

9 Kaleidoskop FORT- UND WEITERBILDUNG Boden - mit Füßen getreten?! Donnerstag, 19. Februar, Uhr, Gemeindehaus Elpersdorf, Laurentiusstraße 4 Unsere Region zeichnet sich durch eine große Vielfalt von Böden mit ganz unterschiedlichen Eigenschaften aus. Böden leisten vieles: Sie bieten nicht nur uns Menschen Lebensraum und Nahrung, sondern sind an vielen biologischen und chemischen Vorgängen beteiligt. Doch gehen jährlich große Flächen durch Versiegelung oder Umnutzung verloren. Es bedarf einer Steigerung des Bodenbewusstseins, um den Boden selbst und seine vielfältigen Funktionen zu erhalten. Der Vortrag ist ein Beitrag zum Internationalen Jahr der Böden 2015 im Rahmen des Jahresthemas Land zum Leben des Bildungswerkes. Maria Stichlmair, Agraringenieurin bei der Regierung von Mittelfranken Reformation und Kunst Die Cranachs als Maler der Reformation Mittwoch, 25. Februar, Uhr, Gemeindezentrum St. Gumbertus, Beringershof, Johann-Sebastian- Bach-Platz 5 Das Themenjahr 2015 der Lutherdekade heißt Bild und Bibel. Aufgezeigt werden an diesem Abend aus Anlass des 500. Geburtstages von Lukas Cranach dem Jüngeren das Werk der Malerwerkstatt Cranach und deren Beitrag zur Verbreitung der Reformation. Auch Fragen der theologischen Beurteilung von Bildern in Gottesdienst und Kirchen sollen behandelt werden. Dekan i.r. Dr. Gerhard Hausmann, Neuendettelsau. Das Frühjahrsprogramm des Evangelischen Bildungswerkes mit allen Veranstaltungen und der Reisevorschau 2015 senden wir Ihnen auf Wunsch gerne zu & Es ist auch im Internet unter abrufbar. DEUTSCHER EVANGELISCHER FRAUENBUND Die weiße Frau der Hohenzollern im Spiegel des Romans Dienstag, 10. Februar, Uhr, Pfarrzentrum St. Ludwig, Karolinenstraße 30 Referent und Autor: Pfarrer Heinrich Veh FUNDGRUBE - Turnitzstraße 1 Öffnungszeiten: Mittwochs 9 Uhr bis 11 Uhr Annahme von Sachspenden Freitags 11 Uhr bis 17 Uhr Annahme und Abgabe von Sachspenden Auskunft: Frau Bauereisen & 09826/401 Frau Foltyn & 09802/1819 9

10 Ich heiße Alexandra Meyer, bin 23 Jahre alt und angehende Erzieherin. Biete Klavierunterricht für Kinder ab der 1. Klasse an, habe bereits 6 Jahre Unterrichtserfahrung. Ich war am Gymnasium Carolinum im musischen Zweig und spiele seit 16 Jahren Klavier. Tel Hier könnte auch Ihre Anzeige stehen! z.b. FIRMENINSERAT, STELLENANZEIGE, VERANSTALTUNGEN Preis für eine Anzeige in dieser Größe: 123 Bei Interesse wenden Sie sich bitte an das Evang.-Luth. Kirchengemeindeamt (Frau Zechner Tel ), Schaitbergerstr. 20, Ansbach, Tina.Zechner.KGA-AN@elkb.de 10 Öffnungszeiten: Dienstag - Freitag: und Uhr Samstag: 9-13 Uhr Montag: geschlossen

11 Traditionell fränkisch oder fein vegetarisch: Bei uns im Grünen feiert sich s am schönsten! Fortschritt aus Tradition GmbH Fachbetrieb für Generationenbäder Was für ältere Menschen gut ist, hilft auch jungen Menschen! Rothenburger Straße Ansbach Tel.: (09 81) info@fischer-haustechnik.de 11

12 Erdbestattung Feuerbestattung Seebestattung Friedwaldbestattung / Ruheforst Überführung und Rückholung In-/Ausland Wir sind für Sie jederzeit erreichbar Tag und Nacht Sonn- und Feiertage Kontakt: Ansbach / Neuses Rezatstrasse 10 Telefon: 0981 / Mobil: 0172 /

13 Betreutes Wohnen unsere Stärke: Unabhängigkeit, Wohnqualität, Sozialstation im Haus, ambulante Pflege in allen Pflegestufen möglich! Vollstationäre Pflege/Kurzzeitpflege Brechtelsbauer Erd-/Abbrucharbeiten Baumfällungen Rodungen Spaltarbeiten mit Zange Pflasterunterbau uvm. Mineralbeton - Sand - Splitt - Schotter - Humus - Rindenmulch Brunnenstr Ansbach-Eyb Tel. 0171/ mit 56 Pflegebetten in familiärer Atmosphäre, kompetente und liebevolle Pflege, gute Beratung FLORA die Tagesbetreuung Wir bieten für Menschen mit Demenz: Wertschätzung, Zuwendung und Nähe Eine überschaubare Umgebung in angstfreier Atmosphäre Einen festen und kontinuierlichen Tagesablauf Besuchszeiten: Stundenweise, halbe Tage, ganze Tage, auch bei spontanem Bedarf Ihre Ansprechpartner sind: Herr Wagner, Frau Siegfried, Frau Frank Telefon 0981/ Telefax 0981/ Ludwig-Keller-Straße 40, Ansbach Seniorenresidenz-Ansbach@gmx.de 13

14 Gottesdienste im Februar St. Bartholomäus, Brodswinden 1. Februar Septuagesimae 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Schellenberger 8. Februar Sexagesimae 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Grimm 15. Februar Estomihi 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Grimm 22. Februar Invokavit 9.30 Uhr Gottesdienst Lektor Bergmann Sonntag, 8. Februar, gleichzeitig Kindergottesdienst Christuskirche, Meinhardswinden 1. Februar Septuagesimae 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Küfeldt 8. Februar Sexagesimae 9.30 Uhr Gottesdienst mit dem Hoffnungslandchor Pfarrer Küfeldt 15. Februar Estomihi Uhr Gottesdienst Team des Bodenseehofs, Pfarrer Küfeldt 22. Februar Invokavit 9.30 Uhr Gottesdienst Lektor Sichermann und Lektor Heubeck Kindergottesdienst am 1./8. und 15. Februar, Pa Ma Ki und TKK am 22. Februar 14

15 Gottesdienste im Februar Friedenskirche 1. Februar Septuagesimae 9.00 Uhr Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum Pfarrerin Rehm-Kuhn Uhr Familiengottesdienst Pfarrer Porep und Team 8. Februar Sexagesimae 9.00 Uhr Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum Pfarrer Porep Uhr Gottesdienst Pfarrer Porep 15. Februar Estomihi 9.00 Uhr Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum Pfarrerin Rehm-Kuhn Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrerin Rehm-Kuhn 22. Februar Invokavit 9.00 Uhr Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum Diakonin Fleischer Uhr Gottesdienst Diakonin Fleischer 26. Februar Donnerstag Uhr Passionsandacht Diakonin Fleischer Heilig Kreuz 1. Februar Septuagesimae 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Spingler 8. Februar Sexagesimae 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Spingler 15. Februar Estomihi 9.30 Uhr Gottesdienst mit persönlicher Segnung Pfarrer Spingler 22. Februar Invokavit 9.30 Uhr Gottesdienst N.N Uhr Gottesdienst im Wohnpark Vitalis N.N. 15

16 Gottesdienste im Februar St. Gumbertus 1. Februar Septuagesimä 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Dr. Kuhn 8. Februar Sexagesimä 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Meister Uhr Familiengottesdienst Pfarrer Meister & Team 15. Februar Estomihi 9.30 Uhr kein Gottesdienst Uhr Valentins-Gottesdienst für Verliebte und Verheiratete Pfarrerehepaar Marquardt/Meister Pfarrer Hinz, U. Stengl 22. Februar Invokavit 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Dr. Kuhn Uhr Taufgottesdienst Pfarrer Dr. Kuhn Gumbertus-Café im Beringershof jeden Sonntag im Anschluss an den Hauptgottesdienst ca Uhr 16

17 Gottesdienste im Februar St. Johannis 1. Februar Septuagesimae 9.30 Uhr Gemeindezentrum St. Johannis (bei Kälte), Dekan Stiegler Gottesdienst mit Abendmahl Uhr Steingruberstraße, Gottesdienst mit modernen Liedern Pfarrerin Küfeldt Uhr Gemeindezentrum St. Johannis, ökumenisches Friedensgebet 4. Februar Mittwoch Uhr Gemeindezentrum St. Johannis, Mittagsgebet Pfarrerin Raschzok 6. Februar Freitag Uhr Gemeindezentrum St. Johannis, Time-Out-Jugendgottesdienst 8. Februar Sexagesimae 9.30 Uhr Gemeindezentrum St. Johannis (bei Kälte), Gottesdienst Pfarrerin Küfeldt mit anschließendem Kirchenkaffee 9.30 Uhr Hennenbach, Gottesdienst Pfarrerin Raschzok Uhr Gemeindezentrum St. Johannis, ökumenisches Friedensgebet 11. Februar Mittwoch Uhr Gemeindezentrum St. Johannis, Mittagsgebet Pfarrerin Raschzok 13. Februar Freitag Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst anders Dekan Stiegler & Team 15. Februar Estomihi 9.30 Uhr Gemeindezentrum St. Johannis (bei Kälte), Gottesdienst Pfarrer Dr. Kuhn Uhr Steingruberstraße, Gottesdienst Pfarrerin Raschzok Uhr Gemeindezentrum St. Johannis, ökumenisches Friedensgebet Uhr St. Gumbertuskirche, Abendgottesdienst 18. Februar Mittwoch Uhr St. Johanniskirche, Mittagsgebet zur Passionszeit Dekan Stiegler 22. Februar Invokavit 9.30 Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst Lektorin Karoline Stiegler Uhr St. Johanniskirche, Ökumenischer Gedenkgottesdienst Dekan Stiegler & 70 Jahre Bombardierung Dekan Kern 9.30 Uhr Hennenbach, Gottesdienst Pfarrerin Küfeldt 25. Februar Mittwoch Uhr St. Johanniskirche, Mittagsgebet zur Passionszeit Pfarrer Dr. Kuhn 1. März Reminiszere 9.30 Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst mit Abendmahl, Jugendchor Dekan Stiegler Uhr Steingruberstraße, Gottesdienst mit modernen Liedern Pfarrerin Küfeldt Jeden Sonntag 18 Uhr Ökumenisches Friedensgebet im Gemeindezentrum St. Johannis Kindergottesdienst während der Schulzeit in Hennenbach: sonntags um 9.30 Uhr Kindergottesdienst. 17

18 Gottesdienste im Februar St. Lambertus, Eyb 1. Februar Septuagesimae 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl im Gemeindehaus Pfarrerin Scholz-Müller 8. Februar Sexagesimae 9.30 Uhr Gottesdienst im Gemeindehaus Pfarrer Müller 15. Februar Estomihi 9.30 Uhr Gottesdienst im Gemeindehaus Lektor Walter Wirth 22. Februar Invokavit 9.30 Uhr Gottesdienst im Gemeindehaus Pfarrer Müller Achtung: Die Gottesdienste im Februar finden im Gemeindehaus statt Kindergottesdienst am Sonntag, 1. Februar und am 15. Februar parallel zum Gottesdienst im Gemeindehaus. St. Laurentius, Elpersdorf 1. Februar Septuagesimae 9.00 Uhr Gottesdienst Pfarrer Müller 8. Februar Sexagesimae 9.00 Uhr Gottesdienst Pfarrer Müller 15. Februar Estomihi 9.00 Uhr Gottesdienst Pfarrer Müller 22. Februar Invokavit 9.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Müller Kindergottesdienst am 8. Februar um 9 Uhr 18

19 Freud und Leid Taufen St. Lambertus, Eyb Lilly-Sophia Fohrer Luis Sebastian Wenemoser St. Laurentius Elpersdorf Emma Post, 82 Jahre Dieter Post, 82 Jahre Margarete Lang, 83 Jahre Georg Harry Messerschmidt, 88 Jahre Horst Günther, 76 Jahre St. Bartholomäus, Brodswinden Allison Harris Jonas Vogel Richard Benedikt Lechler Heilig-Kreuz Josef Fromm, 64 Jahre Anneliese Maria Fritsch, 79 Jahre Paul Prause, 88 Jahre Christuskirche, Meinhardswinden Florian Mayr Nala Schlötterer Max Metzner Friedenskirche Luis Elijah Gegner St. Gumbertus Julian Stützer Hannu Tobias Häfner Heilig-Kreuz Timo Weiß Mila-Sophi Baltzer St. Johannis Alina Preis Jakob Preis Malena Wedel Andreas Dubhorn Jannick Lummer Jacob Michael Mc Coy St. Bartholomäus, Brodswinden Hildegard Rott, 95 Jahre Christuskirche, Meinhardswinden Beerdigungen Johann Burkhardt, 82 Jahre Elfriede Beyerlein, 56 Jahre Friedenskirche Emma Schabesberger, 85 Jahre Friedrich Appold, 75 Jahr Uwe Reinecke, 73 Jahre St. Gumbertus Amalia Schnell, 77 Jahre Georg Ziegler, 87 Jahre Olga Ginella, 87 Jahre Maria Behninger, 86 Jahre St. Johannis Meta Rümmelein, 90 Jahre Rosemarie Schütz, 80 Jahre Brunhilde Leinisch, 90 Jahre Dora May, 93 Jahre Anna Stanelle, 89 Jahre Georg Rieß, 91 Jahre Eleonore Sturm-Tradt, 91 Jahre Gertrud Pfeiffer, 93 Jahre Lieselotte Koba, 94 Jahre Hermann Seiler, 73 Jahre Jürgen Bollmann, 72 Jahre St. Lambertus, Eyb Hans Morasch, 66 Jahre Dietrich Magdsick, 78 Jahre Margarete Lang, 83 Jahre Ernst Friedrich Ziegler, 76 Jahre Tobias Emmert, 17 Jahre Waltraud Heck, 58 Jahre Noah Weiß, 0 Jahre St. Laurentius, Elpersdorf Karl Lörler, 77 Jahre Georg Walz, 84 Jahre 19

20 Liebe Gemeinde! Fällt Ihnen auch manchmal auf, dass es für viele Menschen überhaupt kein Problem ist, über alle möglichen und unmöglichen Themen miteinander zu reden: Wetter, Fasching, Politiker, Kirche, Papst, Sport, Nachbarn Daneben aber es gibt Bereiche, die (fast) tabu sind: Geld oder auch unser Glaube! Im Monatsspruch für Februar 2015 hören wir aus dem Römerbrief von Paulus ganz andere Töne: Ich schäme mich des Evangeliums nicht! Es ist eine Kraft Gottes, die jeden rettet, der glaubt! Röm 1,16 Paulus macht Mut, über unseren Glauben und das Evangelium von Jesus Christus miteinander zu reden! Er ermutigt seine damalige Gemeinde in Rom und uns heute, von dem großen Geschenk zu erzählen, das uns Gott in Jesus Christus macht! Von der Wahrheit, dass Jeus Christus unserem Leben eine Würde gibt, die uns niemand nehmen kann und die wir auch allen anderen, Bekannten und Fremden erweisen sollen! Von dem Wissen, dass wir alle geliebt sind, auch wenn wir uns manchmal absolut nicht liebenswert benehmen! Dass wir nicht allein mit unserer Schuld, unserem Versagen und Fehlern zu Recht kommen müssen, sondern Jesus Christus (und auch einander) um Vergebung bitten können die uns dann auch geschenkt wird, um Jesu Willen! Für Paulus und auch für uns liegt in diesem Evangelium von Jesus Christus die Kraftquelle zum Leben auf dieser Welt mit all seinen Herausforderungen! Und er erkennt im Glauben an Jeus Christus, im Evangelium die Tür zum Leben in der (geschenkten) Ewigkeit! Als Christen kennen wir die Botschaft des Evangeliums, die zum Leben hier und in der Ewigkeit führt. Die Menschen dieser Welt haben ein Recht darauf, diese Lebensnachricht zu erkennen durch unseren Lebensstil, unser Tun und Handeln, im Gespräch mit uns davon zu hören! Es geht im christlichen Glauben nicht nur um eine Art von Religion. Es geht auch nicht um die Erhaltung einer gesellschaftlichen Gruppe mit langer Tradition namens Kirche. Es geht um Leben auf dieser Welt und Leben mit dem Horizont der Ewigkeit. Paulus ermuntert uns, dass alle, von unserem Glauben, unserer Hoffnung und von unserer Beziehung zu Jeus Christus anderen erzählen! Mit herzlichen Segenswünschen! Hans Stiegler, Dekan

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