der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinden in Ansbach November 2015

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1 der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinden in Ansbach November 2015

2 Editorial 2 Motiv Titelseite und Thema: Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern Impressum Herausgeber: Evang.-Luth. Gesamtkirchengemeinde Ansbach Redaktion: Anzeigen: Gestaltung & Produktion: Hermann Spingler Fax: herausgeber@gemeindebriefansbach.de Christoph Stürmer Tina Zechner, Kirchengemeindeamt Kroemer Social Artwork GmbH, Weihenzell kroemer.socialartwork@online.de Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 5. November Liebe Leserinnenen und Leser des Gemeindebriefes Allerheiligen zu Beginn und der 1. Advent am Ende des Monats - zwei Sonntage sind es in diesem Jahr, die den Abschied und den Neuanfang zur Sprache bringen. Auf den Friedhöfen werden mittlerweile ganz unterschiedliche Abschiedskulturen gepflegt und dadurch die Vielfalt gezeigt, mit der wir Menschen umgehen mit der Vergänglichkeit unseres Lebens und der christlichen Hoffnung Ausdruck geben, dass der Tod nicht das letzte Wort über unser Leben hat. Und am 1. Advent bricht sich diese Hoffnung regelrecht Bahn in der großen freudigen Erwartung, dass Gott durch die Zeiten hindurch seinen Menschen die Treue hält, die in Jesus von Nazareth persönlich wird und uns einlädt zur vertrauensvollen Nachfolge. Zwischen diesen beiden Fixpunkten im November sind noch weitere Daten zu nennen, die zum Innehalten einladen und zum mahnenden Gedenken aufrufen. Der 9. November, die Friedensdekade vom 8. November bis zum Bußund Bettag, der Volkstrauertag, der Ewigkeitssonntag - samt und sonders Tage, an denen wir Menschen allen Grund haben, unsere Unzulänglichkeiten einzuräumen, auf dieser Welt dauerhaften Frieden zu schaffen. Und gleichzeitig im Bemühen nicht nachlassen, für diesen Frieden friedlich zu kämpfen und mutig einzutreten. Seien sie Gott befohlen! Ihr Pfarrer Friedrich Müller Kirchengemeinde St. Lambertus, Eyb

3 Zum Sinn des Buß- und Bettages Am Mittwoch, den 18. November, feiern Evangelische Kirchengemeinden in Ansbach wieder den Buß- und Bettag. Genau 20 Jahre ist es her, dass dieser evangelische Feiertag aus den Kalendern der meisten Bundesländer gestrichen wurde. Wenige erinnern sich noch an den Anlass. Im Jahr 1994 beschloss die Politik diesen Feiertag abzuschaffen, auf Grund der Einführung der Pflegeversicherung. Die Mehrbelastung der Arbeitgeber für die Pflegeversicherung sollte mit der Abschaffung dieses Feiertages kompensiert werden. Dies hatte den Nebeneffekt, dass diese Entscheidung zu einer Mehrarbeit der Arbeitnehmer führte. Lediglich das Bundesland Sachsen hat hier eine andere Regelung gefunden und feiert bis heute den Buß- und Bettag als Feiertag. Aber nicht nur diese neue Feiertagsregelung zugunsten der Pflegeversicherung hatte dazu geführt, dass evangelische Christen immer weniger mit der Tradition eines Buß- und Bettages anzufangen wussten. Denn häufig verbanden Menschen den Titel dieses Feiertages mit der Vorstellung des büßen Müssens für vergangene Sünden also Strafe auferlegt zu bekommen. Diese Vorstellung entspricht nicht der Botschaft dieses Feiertages und schon gar nicht den Ursprüngen. Die Umstände, die zur Abschaffung dieses Feiertages führten, zeigen aber auch, dass in einer an Leistung orientierten Gesellschaft die Botschaft eines Buß- und Bettages kaum mehr vermittelbar ist. In der Arbeitswelt wie auch im gesamtgesellschaftlichen Kontext denkt man wohl über Fehler nach, kann möglicherweise daraus lernen, um in Zukunft sein Verhalten zu optimieren. Reue über die eigene Schuld spielen da keinerlei Rolle mehr. Der Buß- und Bettag will Menschen dazu aufrufen, innezuhalten und über ihr Leben nachzudenken, nicht zum Zweck der Optimierung unseres Verhaltens, sondern aufgrund der begangenen Fehler aufrufen zu einem Neuanfang, zu Orientierung und Neuausrichtung des Lebens. Schon die Stellung des Feiertages im kirchlichen Kalender versinnbildlicht dies. Seit dem 19. Jahrhundert wird in Deutschland dieser Feiertag am Mittwoch vor dem Ewigkeitssonntag (dem letzten Sonntag vor Advent) abgehalten. Das Ziel ist klar: wir bereiten uns vor auf die Ankunft des Friedenskönigs. 3

4 Fortsetzung Zum Sinn des Buß- und Bettages Einer der zentralen biblischen Texte für die Bedeutung des Buß- und Bettages ist die Jona-Geschichte (siehe untenstehenden Kasten). Diese Geschichte ist anders als alle anderen biblischen Bücher nicht in die Geschichte Israels integriert, sondern steht unvermittelt neben den geschichtlichen und prophetischen Büchern und zeigt damit, dass es sich um eine Geschichte handelt, die zeitlos für alle Menschen gilt, selbst für den Propheten Jona: Gottes Liebe möchte alle seine Geschöpfe zu sich führen, auch die, die vor ihm weglaufen, auch die, die versagen, und die, die nicht mehr weiter wissen. Würde man diese Botschaft in unserem Land hören und nach ihr leben, würde deutlich werden, dass wir als Menschen Fehler nicht nur deshalb machen, um unser Verhalten zu optimieren, sondern aus der Reue für das Fehlverhalten wieder Frieden mit Gott und den Mitmenschen schließen dürfen. Und auch Frieden zu schließen mit dem, was hinter uns liegt. Damit der Blick frei wird auf das, was vor uns liegt. Im Jahr 2014 fassten sich 57% aller Deutschen als guten Vorsatz, Stress zu vermeiden. Vielleicht ist die Idee des Buß- und Bettages ja aktueller denn je Jona-Geschichte 4 Und als Jona anfing, in die Stadt hineinzugehen, und eine Tagereise weit gekommen war, predigte er und sprach: Es sind noch vierzig Tage, so wird Ninive untergehen. Da glaubten die Leute von Ninive an Gott und ließen ein Fasten ausrufen und zogen alle, groß und klein, den Sack zur Buße an. Und als das vor den König von Ninive kam, stand er auf von seinem Thron und legte seinen Purpur ab und hüllte sich in den Sack und setzte sich in die Asche und ließ ausrufen und sagen in Ninive als Befehl des Königs und seiner Gewaltigen: Es sollen weder Mensch noch Vieh, weder Rinder noch Schafe Nahrung zu sich nehmen, und man soll sie nicht weiden noch Wasser trinken lassen; und sie sollen sich in den Sack hüllen, Menschen und Vieh, und zu Gott rufen mit Macht. Und ein jeder bekehre sich von seinem bösen Wege und vom Frevel seiner Hände! Wer weiß? Vielleicht lässt Gott es sich gereuen und wendet sich ab von seinem grimmigen Zorn, dass wir nicht verderben. Als aber Gott ihr Tun sah, wie sie sich bekehrten von ihrem bösen Wege, reute ihn das Übel, das er ihnen angekündigt hatte, und tat s nicht. (Jona 3, 4-10) Hermann Spingler

5 Für eine gelebte Willkommenskultur Zur aktuellen Situation der Flüchtlinge Eine Erklärung der Leitenden Geistlichen der evangelischen Landeskirchen Deutschlands 1 Gott liebt alle seine Geschöpfe und will ihnen Nahrung, Auskommen und Wohnung auf dieser Erde geben. Wir sehen mit Sorge, dass diese guten Gaben Gottes Millionen von Menschen verwehrt sind. Hunger, Verfolgung und Gewalt bedrücken sie. Viele von ihnen befinden sich auf der Flucht. So stehen sie auch vor den Toren Europas und Deutschlands. Sie willkommen zu heißen, aufzunehmen und ihnen das zukommen zu lassen, was Gott allen Menschen zugedacht hat, ist ein Gebot der Humanität und für uns ein Gebot christlicher Verantwortung. 2 Der Mensch steht im Mittelpunkt aller Bemühungen. Viele Menschen sind weltweit auf der Flucht. Die große Herausforderung besteht darin, jedem Einzelnen gerecht zu werden. In ihrer Not begeben sich Menschen auf der Flucht in Lebensgefahr. Es ist humanitäre Pflicht, alles zu tun, um Menschen aus Seenot und vor anderen Gefahren zu retten. Gegen menschenverachtende Schlepperbanden und mafiöse Strukturen innerhalb und au- Wie köstlich ist deine Güte, Gott, dass Menschenkinder unter dem Schatten deiner Flügel Zuflucht haben! (Psalm 36, 8) Evangelische Kirche in Deutschland ßerhalb Europas muss mit polizeilichen Mitteln vorgegangen werden. Die wirksamsten Maßnahmen gegen die Gefahren auf der Flucht bestehen in legalen Zugangswegen nach Europa. Wir fordern deshalb legale Wege für Schutzsuchende und begrüßen Diskussionen über ein Einwanderungsgesetz, das neue Zuwanderungsmöglichkeiten für Menschen auf der Suche nach Arbeit und einem besseren Leben eröffnet. 3 Unsere Gesellschaft steht vor einer großen Herausforderung, aber auch unsere Kräfte sind groß. Wir sind dankbar für die vielfältige Hilfsbereitschaft! Allen, die ehrenamtlich oder beruflich, aus Kirche, Zivilgesellschaft, Staat und Politik helfen, eine Willkommenskultur zu leben und mit einem beispiellosen Einsatz für die schnelle und menschenwürdige Aufnahme und Unterbringung von Flüchtlingen zu sorgen, danken wir von ganzem Herzen! Mit Entschiedenheit wenden wir uns gegen alle Formen von Fremdenfeindlichkeit, Hass oder Rassismus und gegen alles, was eine menschenfeindliche Haltung unterstützt oder salonfähig macht. Sorgen und Angst vor Überforderung müssen ernst genommen werden, dürfen aber nicht für menschenfeindliche Stimmungen missbraucht werden. 4 Als Kirche prägen wir das Zusammenleben in dieser Gesellschaft mit. Daher treten wir dafür ein, gelebte Willkommenskultur und die damit verbundene Integration zu einer zentralen Aufgabe unserer Gemeinden und Einrichtungen zu machen. 5

6 Fremd im Land 6 5 Mit Sorge sehen wir die Hin tergründe und Ursachen der Flüchtlingsbewegungen: Klimaveränderungen, Kriege, Verfolgung, Zusammenbruch staatlicher Gewalt, extreme Armut. In diese Fluchtursachen ist auch unsere Gesellschaft vielfältig durch globale Handelsbeziehungen, Waffenlieferungen und nicht zuletzt durch einen Lebensstil, der die Ressourcen der Erde verbraucht, zutiefst verwickelt. Eine Umkehr von diesen ungerechten Verhältnissen ist an der Zeit. 6 Uns in Deutschland ist auf - grund unserer Geschichte in besonderer Weise bewusst, welches Geschenk es ist, Hilfe in der Not und offene Türen zu finden. Ohne die Hilfe, die uns selber zuteil geworden ist, wären wir heute nicht in der Lage, mit unseren Kräften anderen zu helfen. Wir als Leitende Geistliche wollen uns dafür einsetzen, dass Europa jetzt gemeinsam handelt und seinen humanitären Verpflichtungen gemeinschaftlich nachkommt. In der Gewissheit, dass Menschen unter Gottes Flügeln Zuflucht haben, bringen wir die Not aller Menschen in unseren Gebeten vor Gott und bitten ihn um Kraft für die vor uns liegenden Aufgaben. Wer euch aufnimmt, der nimmt mich auf; und wer mich aufnimmt der nimmt den auf, der mich gesandt hat. Matthäus 10, 40 Dieser Tage sind die Zeitungen voll von Fremden, Ausländern, Flüchtlingen. Täglich kommen Flüchtlinge neu in Deutschland an. Sie sind Fremde im Land. Wir waren hier in Tansania im Januar auch völlig fremd im Land. Wir kämpften mit Fragen wie: Wie komme ich von A nach B? Gibt es einen Bus? Wie kann ich ein Ticket kaufen? Und wem kann ich eigentlich trauen? Man kann ja immer auch jemanden fragen. Die meisten Menschen geben gerne Auskunft und helfen. Als wir vor nun fast neun Monaten hier ankamen, konnten wir allerdings kaum Suaheli. Wir versuchten uns mit Englisch bis zur Sprachschule durchzuschlagen. Doch nach der Sprachschule war es nicht so viel besser. Nach zwei Monaten eifrigem Grammatik- und Vokabel- Gepauke kamen wir hier in Mbesa an. Wenige Stunden nachdem wir unsere Unterkunft bezogen hatten, stand ein schwarzer Mann vor der Tür, der unglaublich schnell und barsch auf uns einredete. Wir verstanden kein Wort, wussten nicht einmal, ob er wirklich Suaheli redet. Hatten wir was falsch gemacht? Er machte uns Angst. Gott sei Dank kamen zufällig junge Leute von der Mission vorbei, die uns erklärten, dass das der Tagwächter sei, der sich vorstellen und sagen wollte, dass er immer nach dem Rechten sehen wird und wir hier sicher sind. Er meinte es gut, wir haben es aber nicht erkannt.

7 Kaleidoskop Wenn man wenig Sprachkenntnis hat und auch die Gesten noch nicht einordnen kann, findet man sich schwer zurecht. Da ist man nicht nur fremd, sondern auch schnell sehr einsam im Land. Durch die unerschöpfliche Geduld der Einheimischen, die auch zum Mal denselben Fehler ausbessern, wird das Reden und Verstehen langsam jeden Tag besser. Jetzt wollen wir noch mehr das Leben der Menschen hier verstehen. Wie leben sie, was arbeiten sie, wie feiern sie. Doch um das zu erfahren, sind wir auf die offenen Türen der Einheimischen angewiesen. Denn nur wenn wir zu ihnen eingeladen werden, können wir Eindrücke sammeln und die Kultur besser begreifen. Wenn wir zum Beispiel an Weihnachten auf offene Türen treffen und gemeinsam Jesu Geburt feiern so wird der Fremde zum Gast. Wir mögen Suaheli gern; denn dort ist Ausländer, Fremder und Gast ein und dasselbe Wort: mgeni. Heidi und Christian Bess GOTTESDIENSTE UND ANDACHTEN Klinikgottesdienste Rangauklinik - Abendmeditationen jeweils 18 Uhr im Anschluss daran jeweils um 18.45: Gesprächskreis: Quellen der Kraft 6. November und 20. November Pfarrerin Juliane Knoll Klinikum Ansbach jeweils 19 Uhr 13. November und 27. November Pfarrer Dr. Wachowski Bezirksklinikum Ansbach Gottesdienst jeweils 9 Uhr 8. November, Lektorin Schöll-Mohr 15. November, Pfarrer Porep 22. November 10 Uhr, Pfarrerin Rehm-Kuhn 29. November, Pfarrer Dr. Wachowski Andacht Zeit und Raum für Trauer Freitag, 6. November, 19 Uhr, St. Johanniskirche Für verwaiste Eltern und Angehörige. Für alle, die vom Tod eines (auch erwachsenen) Kindes betroffen sind. Jugendgottesdienste Spendenkonto: Deutsches Missionsärzte-Team (DMÄT) e. V., Commerzbank Kreuztal, IBAN: DE Verwendungszweck: Einsatz Heidi und Christian Beß Krankenhausseelsorge: Klinikum Ansbach Pfarrer Dr. Wachowski, Wernsbach & Rangau Klinik Pfarrerin Juliane Knoll, Ansbach BKH Pfarrerin Ulrike Rehm-Kuhn, Ansbach & Mittwoch, 18. November, Buß- und Bettag 18 Uhr, St. Lambertus, Eyb im Gemeindehaus mit Jugendband und Pfarrerin Scholz-Müller 19 Uhr, St. Gumbertus mit Pfarrerin Stillerich 7

8 Kaleidoskop MUSIK 8 Die kirchenmusikalischen Veranstaltungen im November spiegeln die Themen der letzten Sonntage des Kirchenjahres und des ersten Adventsonntags wieder. Herzliche Einladung zu folgenden Veranstaltungen: Vanitas; Vanitum; et Omnia Vanitas: Es ist alles eitell Sonntag, 1. November, 17 Uhr, Heilig-Kreuz-Kirche Musikalische und poetische Gedanken über Leben, Liebe und Tod Werke von Monteverdi, Kindermann, Staden u.a. Neue Nürnberger Ratsmusik, Leitung: Anna-Katharina Segnitz von Schmalfelden und Michael Kämmle Eintritt frei! Meisterkonzert Ludwig Güttler und Friedrich Kircheis Samstag, 14. November, Uhr, St. Johannis Musik für Trompete und Orgel Werke von Bach, Telemann u.a. Karten erhältlich im FLZ Ticket-Shop und Hubert Müller Ticketservice Vertrauen wagen Mittwoch, 18. November, Buß- und Bettag, Uhr, St. Johannis Musik aus Barock und Romantik für zwei Soprane und Orgel Sabine Rusam und Erika Bürkel, Sopran; Ulrike Walch, Orgel Pfarrerin Elfriede Raschzok, Lesungen Eintritt frei! Johannes Rauh, Jesus-Oratorium Uraufführung Ewigkeitssonntag, 22. November, 17 Uhr, St. Ludwig Oratorium für Soli, Chor und Orchester; Kath. Kirchenchor und Ansbacher Kantorei Katrin Küsswetter-Schörle, Sopran Heike Kiefer, Alt Victor Schiering, Tenor Dariusz Siedlik, Bass Ansbacher Streicher-und Bläserensemble Gesamtleitung: Regionalkantor Johannes Rauh Eintritt: 15,- Karten erhältlich im katholischen Pfarramt St. Ludwig, Karolinenstraße 21 und an der Abendkasse da haben die Dornen Rosen getragen - Eröffnung Advent in St. Gumbertus Samstag, 28. November, 18 Uhr, St. Gumbertus Claudia Kucharski, Lesungen Ulrike Walch, Orgel Pfarrer Dr. Dieter Kuhn, Liturg (Die ursprünglich für diesen Termin geplante Veranstaltung Charles Dickens Eine Weihnachtsgeschichte muss leider wegen Erkrankung von C.F. Meyer auf das kommende Jahr verschoben werden) Ökumenisches Adventssingen Sonntag, 29. November, 16 Uhr, St. Ludwig Ansbacher Chöre und Instrumentalgruppen Eintritt frei! Viva Voce & Latvian Voices Zeit der Wunder Sonntag, 29. November, 18 Uhr, St. Gumbertus Kartenvorverkauf:

9 Kaleidoskop MUSIK Windsbacher Knabenchor Weihnachten a capella Montag, 30. November, Uhr, St. Gumbertus Modern Slide Quartett Leitung: Martin Lehmann Karten über theater-ansbach.de SENIORENFAHRT Nach Obermögersheim in der Hesselbergregion Donnerstag, 12. November, ab 12 Uhr Jahresabschlussfahrt mit Einkehr in Bechhofen Einstiegsstellen: Uhr Sparkasse Eyb Uhr Welserstraße-Ost Uhr Stahlstraße (Auto-Hoffmann) Uhr Friedenskirche Uhr Steingruberstraße (Kindergarten) Uhr Hennenbach/ Tiergartenstraße Uhr Schlossplatz-Inselwiese Leitung: Helmut Schatz Teilnehmergebühr: 12,- incl. Busfahrt, Eintritt und Führungen. Anmeldung beim Bildungswerk & , ebw.ansbach@elkb.de. DEUTSCHER EVANGELISCHER FRAUENBUND Keiner ist zu jung zur Vorsorge Dienstag, 10. November, Uhr, Pfarrzentrum St. Ludwig, Karolinenstraße 30 Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung. Vortrag von Christine Meißler Basar Freitag, 13. November ab 9 Uhr, Anlieferung der Sachspenden und Basaraufbau Samstag, 14. November, 11 Uhr bis 17 Uhr Basar geöffnet zur Begegnung und Verkauf FUNDGRUBE Turnitzstraße 1 Öffnungszeiten: Mittwochs 9 Uhr bis 11 Uhr Annahme von Sachspenden: Freitags 10 Uhr bis 17 Uhr Annahme & Abgabe von Sachspenden Auskunft: Frau Bauereisen & 09826/401, Frau Foltyn & 09802/1819 9

10 Kaleidoskop FORT- UND WEITERBILDUNG 10 An alle Mal- und Gestaltungsinteressierten Noch bis ins Jahr 2017 gedenken wir evangelische Christen der Reformation. Kunst und Reformation gingen Hand in Hand. Die Musik als Teil der Verkündigung ist uns allen vertraut. In Bezug auf die Malerei schrieb Luther 1525, Bilder seien zum ansehen, zum zeugnis, zum gedechtnis, zum zeychen erlaubt, also als didaktisches Mittel. So gehören Bilder selbstverständlich zum evangelischen Glauben. Um auch zum Reformationsjubiläum Bilder sprechen zu lassen, bietet die Pfarrgemeinde Eyb bei entsprechender Beteiligung einige Mal- beziehungsweise Zeichenabende an. Alle, die ihre Empfindungen durch Bilder ausdrücken möchten, sind dazu herzlich eingeladen. Am Ende der Malveranstaltungen ist eine kleine Ausstellung spätestens im Spätsommer/Herbst 2017 denkbar. Dazu ist Ihre Bereitschaft und Mithilfe gerne gesehen, gleichgültig ob Sie nun Hobbymalerin/Hobbymaler, Hobbybastlerin/Hobbybastler sind oder aber ganz ohne malerische/gestalterische Vorkenntnisse sind. Jede/jeder von Ihnen hat künstlerische Fähigkeiten, die nur darauf warten, geweckt zu werden. Die Freude am Tun ist entscheidend. Unter Anleitung, auch in Eigenregie zu Hause, können Sie sich einbringen. Die gestalterische Breite ist unbegrenzt: Städte, Gebäude oder Denkmale im Zusammenhang mit der Reformation, Portraits, gestaltete Bibeltexte, Initialen und alles, was sich sonst noch in künstlerischer Form darstellen lässt. Alle Techniken sind möglich: Zeichnen mit verschiedenen Werkzeugen, Aquarell-, Acryl- oder Ölmalerei, Sticken oder Basteln. Die Motive können realistisch oder abstrakt dargestellt werden. Es ist für alle, die Lust haben mitzumachen, etwas dabei. Luther war bei aller Standfestigkeit im Glauben lebensfroh; bunte Lebensfreude und inhaltliche Vielfalt sollte die Ausstellung ausstrahlen. Einige Farben und Materialien können zur Verfügung gestellt werden, es ist auch erwünscht, eigenes Handwerkszeug mitzubringen. Anmelden können Sie sich bei der Kirchengemeinde Eyb bis Ende November 2015, z.b. unter & oder per Mail unter Im Januar könnte sodann der Beginn sein. Hinterlassen Sie bitte Ihren Namen und Ihre Telefonnummer, auch den Wunschabend. Sie werden dann über den Termin der ersten Zusammenkunft persönlich informiert. Fasten vor der Adventszeit Fasten ein Gewinn für Körper und Geist! Mittwoch, 11. November, Uhr, Gemeindezentrum St. Gumbertus, Beringershof Fasten hat in allen Weltreligionen eine lange Tradition. Wer fastet, verzichtet freiwillig für eine begrenzte Zeit auf feste Nahrung und Genussmittel. Doch Fasten ist weniger ein Verzicht als vielmehr ein Gewinn für eine bewusstere Lebensführung. Früher war die Adventszeit im Kirchenjahr eine Fastenzeit. Möchten Sie die Wirkung des Fastens heute wenigstens zeitweise wieder erfahren angesichts von Stollen, Lebkuchen und Plätzchen in den Regalen? Die Referentin und Fastenleiterin Angelika Leyde aus Muhr am See erläutert die gesundheitliche und geistliche Wirkung des Fastens und stellt das Angebot einer begleiteten Fastenwoche zum Advent vom 27. November bis 3. Dezember vor. Informationen zur Fastenwoche sind beim Bildungswerk & erhältlich.

11 Kaleidoskop FORT- UND WEITERBILDUNG STUDIENFAHRT Der IS und seine Unterstützer Freitag, 20. November, Uhr, Gemeindezentrum St. Gumbertus, Beringershof Der sogenannte Islamische Staat (IS) steht wie keine andere Terrororganisation im Fokus der medialen Aufmerksamkeit. Scheinbar aus dem Nichts wurde der IS zum bedeutenden Faktor im Nahen Osten und findet Unterstützer von Europa bis Afrika. Woher kommt der IS, was ist seine Ideologie und wieso hat er so eine Anziehungskraft? Anica Heinlein, Bonn, Referentin bei CARE Deutschland Das Herbstprogramm des Evangelischen Bildungswerkes mit allen Veranstaltungen und der Reisevorschau 2016 senden wir Ihnen auf Wunsch gerne zu & , es ist auch im Internet unter abrufbar. Lebendige Dörfer Rückgrat des ländlichen Raumes Dienstag, 24. November, Uhr, Gemeindezentrum St. Gumbertus, Beringershof Abschlussabend zum Jahresthema Land zum Leben des Bildungswerkes. Vom Ausbluten des Landes ist viel die Rede, vom Rückgang dörflicher Kultur und der Abwanderung junger Menschen. Das Amt für Ländliche Entwicklung in Ansbach berät und unterstützt in ganz Mittelfranken die politischen Gemeinden, um das Leben auf dem Land attraktiv zu gestalten. Der Vortrag und die Diskussion mit dem früheren Leiter des Amtes Dipl.- Ing. Friedrich-Wilhelm Brumberg soll die Probleme aufzeigen und Perspektiven für den ländlichen Raum erörtern. Germanisches Nationalmuseum Nürnberg: Zwischen Venus und Luther Cranachs Medien der Verführung Donnerstag, 19. November, Uhr, (Busfahrt), Abfahrt Bahnhofsplatz Im Cranachjahr zeigt diese Sonderausstellung zur Lutherdekade unterschiedliche Cranach-Gemälde in ihrem kulturellen und geschichtlichen Umfeld aus den wichtigsten Lebens- und Schaffensstufen von Lukas Cranach. Die Meisterwerke des Wittenberger Künstlers waren für die damalige Zeit Anfang des 16. Jahrhunderts revolutionär und sind heute noch sehr populär. Leitung: Pfarrer Dr. Dieter Kuhn Teilnahmegebühr: 20,- für Busfahrt, Eintritt und Führung Rückkunft ca. 19 Uhr. Anmeldung beim Bildungswerk & , 11

12 Kaleidoskop VERMISCHTES Fachstelle für pflegende Angehörige Angehörigenberatung Stadt und Landkreis Ansbach Wir sind Ansprechpartner für: Pflegende Angehörige Hilfe- und pflegebedürftige ältere Menschen Interessierte Angehörige Wir beraten und informieren Sie über: Demenzerkrankungen Psychische Veränderungen und Erkrankungen im Alter Unterstützungs- und Entlastungsangebote für pflegende Angehörige Ansprüche aus der Pflege- und Krankenversicherung Wir unterstützen Sie durch: Gesprächsgruppen für pflegende Angehörige Helfer/innenkreis für die stundenweise Betreuung von Menschen mit Demenz Betreuungsgruppen für Menschen mit Demenz, Schulungen für ehrenamtliche Helfer/innen, Ab findet eine neue Betreuungsgruppe in den Räumen der Fachstelle statt Ab findet wieder eine Schulung in den Räumen der Fachstelle statt. Nicht allein mit meiner Trauer Ökumenischer Begegnungsnachmittag für Trauernde Samstag, 7. November, Uhr bis 17 Uhr, Gemeindehaus Hennenbach, Martin-Leder-Straße 1 An diesem Nachmittag sollen Trauernde Unterstützung und Hilfen auf dem Weg durch ihre Trauer bekommen. Ein Kurzvortrag und begleitete Gesprächsgruppen bei Kaffee und Kuchen ermöglichen die Begegnung mit anderen Trauernden. Leitung: Pfarrerin Elfriede Raschzok und Gemeindereferentin Elisabeth Jonen-Burkard Anmeldung beim Bildungswerk & , ebw.ansbach@elkb.de. In Zusammenarbeit mit der Katholischen Erwachsenenbildung. Interessenten melden sich bitte in der Fachstelle Heilig-Kreuz-Str. 6, Ansbach. Die Beratung erfolgt kostenfrei, neutral und auf Wunsch anonym. Gemeinsam mit Ihnen entwickeln wir individuelle Lösungsmöglichkeiten für Ihr Anliegen. 12

13 Kaleidoskop VERMISCHTES Weihnachtsbasar der Frauengruppe des Gustav-Adolf-Werkes Samstag, 21. November, 10 Uhr bis 17 Uhr, mit Kaffee- und Kuchenverkauf Sonntag, 22. November, Uhr bis 12 Uhr, Gemeindehaus Eyb, Eyber Straße 165 Die Frauengruppe des Gustav-Adolf- Werkes Eyb lädt herzlich zum diesjährigen Weihnachtsbasar ein. Unser Angebot reicht von Weihnachtsschmuck, Gebäck, Marmeladen, sowie Stofftaschen, Grußkarten, über Kinderpullover, Babygarnituren, Puppenkleider bis hin zu Küchenschürzen, Wollsocken und vielem mehr. Der Erlös geht in diesem Jahr an das Jahresprojekt des GAW Dios es Amor Gott ist Liebe Er trägt zur Lebensmittelunterstützung und Hilfe zur sozialen Integration von Migranten in Madrid und Rubi, sowie zum Rentenund Pensionsfonds für Pfarrer und Pfarrerinnen bei. Weitere Information zum Jahresprojekt finden Sie unter Wir sind umgezogen! Unsere Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen vom Diakonischen Werk Ansbach e. V. befindet sich seit Mitte März in der Merckstrasse 7 in Ansbach, in hellen, freundlichen Räumen - leicht zugänglich im Erdgeschoss. Schwanger-schafft viele Fragen Wir informieren und beraten zu einem breiten Themenspektrum, angefangen bei der Familienplanung über Schwangerschaft und Geburt bis zum 3. Lebensjahr des Kindes. Darüber hinaus sind Vorträge und sexualpädagogische Veranstaltungen im Programm. Ein ganzheitlicher Ansatz ist uns wichtig. Daher wird neben wichtigen, allgemeinen Informationen bei entsprechender Voraussetzung auch finanzielle Hilfe für die Erstausstattung vermittelt sowie bei Antragstellungen unterstützt. Eingehendere psychosoziale Beratung zu aktuellen Themen, z. B. begleitend bei Pränataldiagnostik, Kinderwunsch oder Krisen vor und nach der Geburt, können ebenso in Anspruch genommen werden. Wir beraten und begleiten die Frauen und Paare auch im Schwangerschaftskonflikt. Unser spezialisiertes Nachbetreuungsangebot vom ersten Schrei über den ersten Schritt bis zum ersten Trotz, beinhaltet neben einem Gruppenangebot mit Spielund Bewegungsanregungen im 1. Lebensjahr (PEKiP) Integrative Eltern-Säuglings-/und Kleinkindberatung zu Themen wie Schreien, Schlafen, Füttern, Spielen und Trotz. Eltern können während der ersten drei Jahre ihres Kindes stabilisierende Paarberatung in Anspruch nehmen. Als staatlich anerkannte Beratungsstelle können wir die Angebote kostenfrei zur Verfügung stellen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Anmeldung unter &

14 Öffnungszeiten: Dienstag - Freitag: und Uhr Samstag: 9-13 Uhr Montag: geschlossen Hier könnte auch Ihre Anzeige stehen! Preis für eine Anzeige in dieser Größe: z.b. FIRMENINSERAT, STELLENANZEIGE, VERANSTALTUNGEN Bei Interesse wenden Sie sich bitte an das Evang.-Luth. Kirchengemeindeamt (Frau Zechner Tel ), Schaitbergerstr. 20, Ansbach, Tina.Zechner.KGA-AN@elkb.de Erdbestattung Feuerbestattung Seebestattung Friedwaldbestattung / Ruheforst Überführung und Rückholung In-/Ausland Wir sind für Sie jederzeit erreichbar Tag und Nacht Sonn- und Feiertage Kontakt: Ansbach / Neuses Rezatstrasse 10 Telefon: 0981 / Mobil: 0172 /

15 Betreutes Wohnen unsere Stärke: Unabhängigkeit, Wohnqualität, Sozialstation im Haus, ambulante Pflege in allen Pflegestufen möglich! Vollstationäre Pflege/Kurzzeitpflege mit 56 Pflegebetten in familiärer Atmosphäre, kompetente und liebevolle Pflege, gute Beratung FLORA die Tagesbetreuung Wir bieten für Menschen mit Demenz: Wertschätzung, Zuwendung und Nähe Eine überschaubare Umgebung in angstfreier Atmosphäre Einen festen und kontinuierlichen Tagesablauf Besuchszeiten: Stundenweise, halbe Tage, ganze Tage, auch bei spontanem Bedarf Sie wollten schon lange einmal wieder etwas mit ihrem Partner bzw. ihrer Partnerin gemeinsam unternehmen? Sie haben noch nie getanzt, würden es aber gerne erlernen? Sie haben früher schon einmal getanzt, aber das ist lange her, Sie brauchen eine Auffrischung? Wenn Sie eine dieser Fragen mit JA beantworten können, sind Sie genau die Richtigen für unseren Grundkurs-Tanzkurs für Paare im Festsaal mit Tanzlehrerin Jana Willig Start: Sonntag 24. Januar 2016 Acht Abende immer sonntags im Festsaal des Bezirksklinikums Ansbach Uhr 79 pro Person Start: Freitag 22. Januar 2016 Acht Abende immer freitags im Festsaal des Bezirksklinikums Ansbach Uhr Ihre Ansprechpartner sind: 79 pro Person Herr Wagner, Frau Siegfried, Frau Frank Anmeldung erfolgt über Telefon 0981/ Telefax 0981/ Ludwig-Keller-Straße 40, Ansbach

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17 Fortschritt aus Tradition GmbH Fachbetrieb für Generationenbäder Was für ältere Menschen gut ist, hilft auch jungen Menschen! Rothenburger Straße Ansbach Tel.: (09 81) info@fischer-haustechnik.de Brechtelsbauer Erd-/Abbrucharbeiten Baumfällungen Rodungen Spaltarbeiten mit Zange Pflasterunterbau uvm. Mineralbeton - Sand - Splitt - Schotter - Humus - Rindenmulch Brunnenstr Ansbach-Eyb Tel. 0171/

18 Gottesdienste im November St. Bartholomäus, Brodswinden 1. November 22. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Grimm nach Trinitatis 8. November Drittletzter Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst Lektor Tischer im Kirchenjahr 15. November Volkstrauertag 9.30 Uhr Gottesdienst mit anschließender Gedenkfeier Pfarrer Grimm 18. November Buß- und Bettag Uhr Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl (Wein) Pfarrer Grimm 22. November Ewigkeitssonntag 9.30 Uhr Gottesdienst mit Gedenken an die Verstorbenen des Pfarrer Grimm vergangenen Kirchenjahres 29. November 1. Advent 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Grimm Sonntag, 8. November gleichzeitig Kindergottesdienst Christuskirche, Meinhardswinden 1. November Reformationsfest 9.30 Uhr Gottesdienst Andreas Sichermann 8. November Drittletzter Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst Lektor Bergmann des Kirchenjahres 15. November Volkstrauertag 9.30 Uhr Gottesdienst mit den Vereinen Pfarrer Küfeldt Uhr Feier am Ehrenmal in Bernhardswinden 18. November Buß- und Bettag 9.30 Uhr Gottesdienst mit heiligem Abendmahl Pfarrer Küfeldt 22. November Ewigkeitssonntag 9.30 Uhr Gottesdienst mit Gedenken an die Verstorbenen des Pfarrer Küfeldt vergangenen Kirchenjahres 30. November 1. Advent 9.30 Uhr Familiengottesdienst mit dem Kindergarten, Pfarrer Küfeldt anschließend Brotverkauf 18 Geteilter Kindergottesdienst am 8./15. und 22; Pa Ma Ki und TKK am 30. November

19 Gottesdienste im November Friedenskirche 1. November Reformationsfest Uhr Ökumenischer Gottesdienst mit Gedenken der Verstorbenen, Bezirksklinikum Pfarrerin Rehm-Kuhn Uhr Musikalischer Gottesdienst mit Christoph Zehendner Pfarrer Porep In der Stille angekommen 8. November Drittletzter Sonntag 9.00 Uhr Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum Lektorin Schöll-Mohr im Kirchenjahr Uhr Familiengottesdienst zum Abschluss der Bibeltage für Kids Diakonin Regenhardt 13. November Freitag Uhr Andacht zu St. Martin, anschließend Laternenumzug Diakonin Regenhardt und Team 15. November Vorletzter Sonntag 9.00 Uhr Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum Pfarrer Porep im Kirchenjahr Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Porep 18. November Buß-und Bettag Uhr Gottesdienst mit Abendmahl zusammen mit der evang. meth. Gemeinde Pastorin Schmid und Pfarrer Porep 22. November Ewigkeitssonntag Uhr Ökumenischer Gedenkgottesdienst für Opfer des Faschismus, Pfarrerin Rehm-Kuhn Kirche im Bezirksklinikum Uhr Gottesdienst mit Gedenken der Verstorbenen im vergangenen Kirchenjahr Pfarrer Porep mit Kirchenchor 29. November 1. Advent 9.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Kirche im Bezirksklinikum Pfarrerin Rehm-Kuhn Uhr Familiengottesdienst zum 1. Advent Diakonin Regenhardt Heilig Kreuz 1. November Reformationsfest 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Spingler 8. November Drittletzter Sontag 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer E. Spingler im Kirchenjahr 15. November Vorletzter Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst mit persönlicher Segnung Pfarrer Spingler im Kirchenjahr 18. November Buß-und Bettag 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Spingler 22. November Ewigkeitssonntag 9.30 Uhr Gottesdienst mit Gedenken der Verstorbenen im Pfarrer Spingler vergangenen Kirchenjahr + Kirchenchor 29. November 1. Advent Uhr Familiengottesdienst zum 1. Advent, anschließend gemeinsames Mittagessen Kirchengemeinde Heilig Kreuz und Blaues Kreuz Uhr Wohnpark Vitalis Gottesdienst Prädikantin von Lips 19

20 Gottesdienste im November St. Gumbertus 1. November 22. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Dr. Kuhn nach Trinitatis Uhr Familiengottesdienst zu Martin Luther Pfarrer Meister & Team 8. November Drittletzter Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrerin Stillerich im Kirchenjahr 15. November Vorletzter Sonntag 9.30 Uhr kein Gottesdienst im Kirchenjahr Uhr Taufgottesdienst Pfarrerin Marquardt (Volkstrauertag) Uhr Taufgottesdienst Pfarrerin Stillerich Uhr Abendgottesdienst zur Ökumenischen Friedensdekade (Predigt: Philipp Hauenstein) Pfarrerin Stillerich & Team 18. November Buß- und Bettag 9.30 Uhr Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl Pfarrer Dr. Kuhn Uhr Familiengottesdienst zum Abschluss des gemeinsamen Pfarrerin Küfeldt, Kinderbibeltages in St. Johannis Pfarrer Meister & Team Uhr Jugendgottesdienst Pfarrerin Stillerich & Team 22. November Ewigkeitssonntag 9.30 Uhr Gottesdienst mit Gedenken der Verstorbenen des Pfarrer Meister vergangenen Kirchenjahres 28. November Samstag Uhr Eröffnung: Advent in St. Gumbertus Pfarrer Dr. Kuhn 29. November 1. Advent 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Dr. Kuhn Gumbertus-Cafe im Beringershof jeden Sonntag im Anschluss an den Hauptgottesdienst ca Uhr (nicht am ) 20 Jeden Sonntag Uhr Ökumenisches Friedensgebet im Gemeindezentrum St. Johannis

21 Gottesdienste im November St. Johannis 1. November 22. Sonntag 9.30 Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst mit Abendmahl Dekan Stiegler nach Trinitatis Uhr Steingruberstraße, Gottesdienst Pfarrerin Küfeldt Uhr Gemeindezentrum St. Johannis, ökumenisches Friedensgebet 4. November Mittwoch Uhr St. Johanniskirche, Mittagsgebet Dekan Stiegler 8. November Drittletzter 9.30 Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst mit anschließendem Kirchenkaffee Pfarrer Dr. Kuhn Sonntag des Uhr St. Johanniskirche, Taufgottesdienst Pfarrerin Raschzok Kirchenjahres 9.30 Uhr Hennenbach, Gottesdienst Pfarrerin Raschzok Uhr Gemeindezentrum St. Johannis, ökumenisches Friedensgebet 11. November Mittwoch Uhr St. Johanniskirche, Mittagsgebet Pfarrerin Raschzok 13. November Freitag Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst anders Dekan Stiegler & Team 15. November Vorletzter 9.30 Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst Dekan Stiegler Sonntag des 9.30 Uhr Hennenbach, Familiengottesdienst mit der Kindertagesstätte Pfarrerin Raschzok Kirchenjahres Lummerland & Team Uhr Steingruberstraße, Gottesdienst Pfarrerin Küfeldt Uhr Gemeindezentrum St. Johannis, ökumenisches Friedensgebet 18. November Buß- und Bettag 9.30 Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl Dekan Stiegler Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst zum Abschluss des Kinderbibeltags Pfarrer Meister & Pfarrerin Küfeldt & Kinderkantorei & Team Uhr St. Johanniskirche, Vertrauen wagen, Gedanken und Pfarrerin Raschzok, Musik zum Buß- und Bettag Kantorin Walch, Frau Rusam & Frau Bürkel 22. November Ewigkeitssonntag 9.30 Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst mit Gedenken der Verstorbenen Pfarrerin Küfeldt des vergangenen Kirchenjahres 9.30 Uhr Hennenbach, Gottesdienst mit Abendmahl & Hoffnungslandchor Pfarrerin Raschzok Uhr Gemeindezentrum St. Johannis, ökumenisches Friedensgebet 25. November Mittwoch Uhr St. Johanniskirche, Mittagsgebet Pfarrer Dr. Kuhn 29. November 1. Advent 9.30 Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst mit Abendmahl & Kantorei Pfarrerin Raschzok & Barbara von Berg Uhr Obereichenbach, Gott feiern Prädikant Fischer & Team Uhr Gemeindezentrum St. Johannis, ökumenisches Friedensgebet Kindergottesdienst während der Schulzeit im Gemeindehaus, Hennenbach, sonntags um 9.30 Uhr Jeden Sonntag um 18 Uhr ökumenisches Friedensgebet im Gemeindezentrum St. Johannis 21

22 Gottesdienste im November St. Lambertus, Eyb 1. November Reformationsfest 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrerin Scholz-Müller /Posaunenchor 8. November Drittletzter Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst Lektor Hans Sichermann im Kirchenjahr 15. November Vorletzter Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Müller im Kirchenjahr Volkstrauertag 18. November Buß- und Bettag 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Müller Uhr Jugendgottesdienst Pfarrerin Scholz-Müller und Team 22. November Letzter Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst mit Gedenken der Verstorbenen Pfarrer Müller im Kirchenjahr Ewigkeitssonntag 29. November 1. Advent 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Müller Kindergottesdienst am Sonntag, den 15. November, beginnend mit dem Gottesdienst in der Kirche, dann weiter im Gemeindehaus St. Laurentius, Elpersdorf 1. November Reformationsfest 9.00 Uhr Gottesdienst Pfarrer Müller 8. November Drittletzter Sonntag 9.00 Uhr Gottesdienst Pfarrer Müller des Kirchenjahres 15. November Volkstrauertag 9.00 Uhr Gottesdienst Pfarrer Müller 18. November Buß- und Bettag Uhr Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl für Senioren Pfarrer Müller Uhr Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl Pfarrer Müller 22. November Ewigkeitssonntag 9.00 Uhr Gottesdienst mit Gedenken an die Verstorbenen Pfarrer Müller, Posaunenchor 29. November 1. Advent 9.30 Uhr Familiengottesdienst Pfarrer Müller und Team Kindergottesdienst am 8. November um 9 Uhr 22

23 Freud und Leid St. Bartholomäus, Brodswinden Mayla Wörlein Tobias Gruber Lina Anita Häßlein Meo-Etienne Koivuluoma Alexander Daniel Jürgen Wilk Christuskirche, Meinhardswinden Pauline Sporrer Maria Körber Friedenskirche Elena Assum Ben Kaan Kechagia Eugen Reimer Maxim Bonet St. Gumbertus Elly Schmidt Erik Weißflog Lucas Laubinger Isabella Strobel Taufen St. Johannis Leon Charles Jan Charles Janine Charles Jazmine Denise Bailey Alexandra Spruß Leon Paul Raßbach St. Lambertus Hannes Stuiber Benedikt Zorn Nico Maier Antonia Kapp St. Laurentius Elpersdorf Bennet Fabian Niklas Richter Nora Schnell St. Bartholomäus, Brodswinden Thorsten Wörlein und Svenja Schemmel Christuskirche, Meinhardswinden Helmut Breit und Alexandra Stern Philipp Bartsch und Sandra Neumeier St. Gumbertus Benedikt Kolb und Sonja Dimirdag Sven Philipp und Verena Jagusch Ralph Laubinger und Kerstin Beyerlein Heilig-Kreuz Anna Bischoff und Michael Kieslinger St. Johannis Hochzeiten Willi Abelhans & Natali Abelhans Ambika & Maximilian Schmidt Christina Wachmeier & Alexander Bechers St. Laurentius Elpersdorf Christoph Peter und Maria Herrmann Beerdigungen St. Bartholomäus, Brodswinden Christuskirche, Meinhardswinden Otto Schaad, 76 Jahre Wilhelm Herzog, 76 Jahre Irmgard Weigand, 77 Jahre Rudolf Weigand, 82 Jahre Luise Schwab, 93 Jahre Friedenskirche Berta Rößle, 77 Jahre Edith Ruth Angermaier, 77 Jahre St. Gumbertus Liselotte Mehl, 98 Jahre Ruth Trost, 95 Jahre Jakob Hellwich, 79 Jahre Georg Melzer, 82 Jahre Walter Zech, 77 Jahre Hans-Joachim Fricke, 68 Jahre Martin Korbacher, 46 Jahre Heilig-Kreuz Ernst Walter Geißbauer, 77 Jahre Erich Pöpperl, 97 Jahre Karlheinz Bäsmann, 60 Jahre Elli Früh, 80 Jahre St. Johannis Willi Küstner, 75 Jahre Karl Meyer, 76 Jahre Anna Kleeberger, 93 Jahre Friedrich Ringler, 88 Jahre Elisabeth Rechenberger, 94 Jahre Ludwig Neumeier, 92 Jahre Ewa Pazderyn, geb. Hak, 84 Jahre Margareta Pöhlmann, 88 Jahre Norbert Seidelmann, 77 Jahre Elisabeth Hackh, 89 Jahre Marie-Luise Linsenbühler, 93 Jahre Horst Wellhöfer, 72 Jahre Hanskarl Bruder, 100 Jahre Lina Fedyk, 87 Jahre Siegrid Hobler, 78 Jahre St. Lambertus Gisela Adelhard, 74 Jahre Babetta Reuter, 91 Jahre Hans-Jürgen Kuch, 58 Jahre Rudolf Harprecht, 71 Jahre 23

24 Ewigkeitssonntag Die Blätter fallen, fallen wie von weit Als welkten in den Himmeln ferne Gärten; Sie fallen mit verneinender Gebärde. Und in den Nächten fällt die schwere Erde Aus allen Sternen in die Einsamkeit. Wir alle fallen. Diese Hand da fällt Und sieh dir andre an: es ist in allen. Und doch ist Einer, welcher dieses Fallen Unendlich sanft in seinen Händen hält. Rainer Maria Rilke M it diesen Zeilen von Rainer Maria Rilke, die auch im Evangelischen Gesangbuch zu finden sind, ist das Besondere am Ewigkeitssonntag ausgedrückt: zum einen das Bewusstsein der Endlichkeit und der Vergänglichkeit allen Lebens. Und zum andern die Hoffnung, nein, die Zuversicht, dass diese Vergänglichkeit selbst vergänglich ist und mit dem Tod zu einem Ende kommt. Wir Menschen haben uns, bildlich gesprochen, gut in dieser irdischen Welt eingerichtet. Und wir haben uns wie selbstverständlich daran gewöhnt, dass hier auf Erden unser Zuhause ist. Dabei wird die harte Wahrheit verdrängt, dass wir alle sterblich sind, und dass unser eigentliches Zuhause gar nicht hier, sondern bei Gott ist. Die Überzeugung des Hebräerbriefes Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir! ist zwar eine christliche Grundwahrheit, aber offensichtlich nicht gerade ausgeprägt. Vielleicht tut es gut, die alte Liedstrophe (EG 481,5) wieder regelmäßig zu singen oder zu beten Ein Tag, der sagt dem andern, mein Leben sei ein Wandern zur großen Ewigkeit. O Ewigkeit, so schöne, mein Herz an dich gewöhne, mein Heim ist nicht in dieser Zeit. Pfarrer Friedrich Müller Kirchengemeinde St. Lambertus, Eyb

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