der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinden in Ansbach November 2017

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1 der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinden in Ansbach November 2017

2 Monatsspruch November Editorial 2 Gott spricht: Ich will unter ihnen wohnen und will ihr Gott sein und sie sollen mein Volk sein. Impressum Herausgeber: Evang.-Luth. Gesamtkirchengemeinde Ansbach Redaktion: Anzeigen: Gestaltung & Produktion: Ezechiel 37,27 Hermann Spingler Fax: herausgeber@gemeindebriefansbach.de Christoph Stürmer Tina Zechner, Kirchengemeindeamt Kroemer Social Artwork GmbH, Weihenzell kroemer.socialartwork@online.de Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 9. November Liebe Leserinnen, liebe Leser, Wo ist Gott? Haben Sie sich diese Frage schon einmal gestellt? Ich vermute, dass die meisten Menschen irgendwann diese Frage gestellt haben. Meist in Situationen, die einen das Zweifeln lehren. Meist in Zeiten der Angst, der Sorge, der Krankheit oder konfrontiert mit dem Tod eines lieben Menschen. Wo ist Gott? Genau dann, wenn ich ihn so brauche? Im November feiern wir den Ewigkeitssonntag, oder auch Totensonntag genannt. Dabei denken wir an Menschen, die nicht mehr leben, die aber in unserem Leben eine wichtige Rolle gespielt haben. Wo ist Gott? Das ist eine zutiefst menschliche Frage. Sie zeigt, wie sehr wir der Nähe Gottes bedürfen und uns nach ihr sehnen. Aber eigentlich sagen wir mit dieser Frage aus: mach doch was, wenn es dich gibt. Damit versuchen wir eigentlich, Gott zu nötigen. Dass dies nicht funktioniert, haben Menschen zu allen Zeiten erlebt. Ist der Monatsspruch vom November aber nicht vielmehr ein Versprechen ganz anderer Art? Nicht dass Gott unsere Wünsche erfüllt, sondern dass er uns nahe ist unabhängig von unseren Gefühlen, unabhängig von unseren Befindlichkeiten oder Zweifeln, unabhängig von unseren Fragen. Er ist uns nahe. Welch tröstliche vorweihnachtliche Botschaft. Tears in heaven (Tränen im Himmel) ist der Titel einer besonderen Veranstaltung am Ewigkeitssonntag in der Heilig Kreuz Kirche um 17 Uhr, welche dazu einlädt, Trost zu finden gerade in untröstlichen Zeiten. In unserer aktuellen Ausgabe wenden wir uns noch einmal der Reformation zu diesmal erweitern wir den Horizont im Blick auf die Reformation und die Eine Welt. Viel Freude beim Lesen, beim Finden von einer Veranstaltung oder einem Gedanken, der Ihnen Mut und Freude für Ihren Alltag und Ihr Leben gibt. Behüt Sie Gott Ihr Hermann Spingler

3 Reformation und Eine Welt Die Reformation entwickelte sich von Anfang an als internationale Bewegung, die sich allerdings auf Europa beschränkte. Nach Wittenberg kamen Studenten aus vielen Ländern, um die Lehre Martin Luthers kennen zu lernen. Viele von ihnen gründeten lutherische Gemeinden und Kirchen in ihren Heimatländern. Doch beschränkte sich ihr Wirken auf Europa. Weltmission stand lange Zeit nicht im Blickfeld lutherischer Theologen. So verstand Martin Luther Matthäus 28,18-20 gemäß seinem Kleinen Katechismus nicht als Auftrag zur Weltmission, sondern als Befehl, insbesondere Kinder zu taufen. Erst mit August Hermann Francke, der 1705 im Rahmen der Dänisch-Halleschen Mission die ersten evangelischen Missionare nach Indien aussandte, beginnt die Geschichte der protestantischen Mission in Deutschland. Erst zu Beginn des 19. Jahrhunderts erwachte in Bayern und im übrigen Deutschland unter dem Einfluss von Pietismus und Erweckungsbewegung das Interesse an der äußeren Mission. Seit 1837 wirkte Wilhelm Löhe ( ) als Pfarrer in Neuendettelsau. Löhe hörte 1840 von den zahlreichen Auswanderern aus Franken, die als Wirtschaftsflüchtlinge nach Amerika gingen, weil in ihrer Heimat vielfach Hunger und Armut herrschten. Ihnen fehlte insbesondere die geistliche Betreuung. Deshalb rief er 1841 dazu auf, Menschen und Geld zu ihrer Betreuung zu finden. Dies ist der Geburtsstunde der Neuendettelsauer Mission.... Die mit Hilfe von bayerischen Pfarrern und Missionaren aufgebauten Kirchen sind selbständig geworden. Sie gründen sich auf das bereits im 19. Jahrhundert entwickelte Konzept der sog. Drei Selbst, nämlich Selbstausbreitung, Selbstverwaltung und Selbstfinanzierung. Sie betreiben inzwischen ihre eigene Missionsarbeit. Manche Kirchen brauchen weiterhin finanzielle und personelle Unterstützung, insbesondere für ihre größeren Institutionen im Bereich von Bildung, Gesundheit, Entwicklung und Landwirtschaft, die der gesamten Gesellschaft in ihren Ländern zugute kommen.... Manchmal wird Mission auch mit Kulturzerstörung in Verbindung gebracht. Gewiss standen die Missionare den einheimischen Kulturen oft ablehnend gegenüber. Sie verurteilten insbesondere Polygamie, Blutrache, Initiationsund Tanzriten, Menschenfresserei, Zauberei und Götzenkult. Doch trugen sie auch wesentlich zur Erhaltung der einheimischen Kultur bei. Sie sammelten ihre Mythen und Sagen, dokumentierten ihre religiösen Traditionen und verschrifteten die einheimischen Sprachen. Vielfach traten sie dafür ein, in der Kirche die einheimische Kultur zu bewahren, soweit sie nicht dem christlichen Glauben widersprach. Die westliche Zivilisation wäre auch ohne die Mission in die Länder des Südens gedrungen. Unsere Partnerkirchen bemühen sich, den Menschen den Weg in eine sinnvolle Zukunft zwischen Tradition und Moderne zu eröffnen. Lutherische Christen im Süden... wollen mit den Christen in Deutschland zusammenarbeiten und erwarten unsere Anwaltschaft in Fragen von Armut, Ungerechtigkeit und Unterdrückung. Das Reformationsjubiläum bietet den bayerischen Christen die Chance, sich ihrer globalen Aufgabe bewusst zu werden und zu bleiben, das reformatorische Anliegen Martin Luthers in der Einen Welt glaubwürdig zu bezeugen. Dr. Hermann Vorländer, Neuendettelsau Gekürzte Version der ganze Artikel: Korresponenzblatt 4, 2016, S Auch unter: pfarrverein-bayern.de/sites/ Siehe auch: 3

4 4 Frau Gertraud von Lips wird verabschiedet Zum 1. November beendet Gertraud von Lips ihre Tätigkeit als ehrenamtliche Klinikseelsorgerin im Klinikum Ansbach. Am 17. November um 19 Uhr wird sie in einem feierlichen Gottesdienst in der Kapelle des Klinikums von Dekan Hans Stiegler verabschiedet. Frau von Lips begann ihre Tätigkeit im Klinikum im Jahr 2002 zunächst als Organistin der Klinikgottesdienste. Im gleichen Jahr machte sie dann eine von Pfarrer Hartmut Philippi durchgeführte Ausbildung zur ehrenamtlichen Klinikseelsorgerin. Nach einem halben Jahr Ausbildung bekam sie ihre ersten Einsatzorte. Zwei- bis dreimal pro Woche ging sie dann 15 Jahre lang regelmäßig auf ihre Stationen : das war u.a. auch die Ansbacher Kinderstation und in den letzten Jahren die geriatrische und eine internistische Station. Frau von Lips bildete sich nicht nur regelmäßig fort, sie übernahm auch Klinikgottesdienste und wurde im Jahr 2006 mit der Abendmahlsverwaltung beauftragt. Über ihre Zeit am Krankenhaus sagt sie: Gerne habe ich mich den Kranken zugewendet und versucht ihnen in ihrer Situation Trost zu geben. Für die Patienten ist es sehr wichtig, dass sie jemand besucht und mit ihnen über ihre Sorgen und Nöte spricht. Ich bin sehr dankbar, dass ich jahrelang diesen Dienst tun durfte und es fällt nicht leicht aufzuhören. Die beiden hauptamtlichen Klinikseelsorger bedauern sehr ihr Ausscheiden, denn sie war eine große Stütze bei den vielen Besuchen im Krankenhaus, die mit zwei halben Stellen nicht zu leisten sind. Hinzu kommen die Mitgestaltung der Gedenkgottesdienste und auch die Vertretungen auf der Palliativstation. Ihr Engagement für die Arbeit der Seelsorge im Klinikum Ansbach werden wir vermissen und die Lücke spüren!, so der evangelische Klinikseelsorger, Dr. Johannes Wachowski. Nach dem Gottesdienst findet ein Empfang im Foyer des Krankenhauses statt. Hier ist dann Zeit persönlich zu danken und sich zu verabschieden. Das Klinikum Ansbach, Dekan Hans Stiegler, die Klinikseelsorger und Frau von Lips laden dazu sehr herzlich ein und freuen sich über die Teilnahme. GOTTESDIENSTE UND ANDACHTEN Klinikgottesdienste Rangauklinik - Abendmeditationen jeweils 18 Uhr, im Anschluss daran jeweils um Uhr: Gesprächskreis: Quellen der Kraft 3. und 17. November, Pfarrerin Juliane Knoll Klinikum Ansbach jeweils 19 Uhr 3. November, Pfr. Dr. Wachowski 17. November, Verabschiedungsgottesdienst Frau von Lips mit Dekan Stiegler und den Klinikseelsorgern Pfr. Dr. Wachowski und Pastoralreferent E. Schlusche Bezirksklinikum Ansbach Gottesdienst jeweils 9 Uhr 1. November, 10 Uhr, Pfarrerin Rehm-Kuhn 5. November, Vikarin Fucker 12. November, Pfarrer Porep 19. November, Pfarrer Porep 22. November, Uhr, Pfarrerin Rehm-Kuhn 26. November, Pfarrerin Rehm-Kuhn Krankenhausseelsorge: Klinikum Ansbach Pfarrer Dr. Wachowski, Wernsbach & 0981/ Rangau Klinik Pfarrerin Juliane Knoll, Ansbach BKH Pfarrerin Ulrike Rehm-Kuhn, Ansbach &

5 Kaleidoskop KIRCHENMUSIK Angelicus Ensemble Samstag, 4. November, 17 Uhr, Heilig Kreuz Das Angelicus Ensemble lädt Sie zum Konzert im Rahmen seiner Konzertreise 2017 ein. Den Großteil des Repertoires vom Angelicus Ensemble bilden altbulgarische, byzantinische und andere Quellen aus dem Zeitraum Jh., also jahrhundertealte Meisterwerke, die die Künstler auf eine zeitgetreue Weise zu interpretieren versuchen. Der heutigen kulturellen Wirrnis die Stirn bietend, führt die Angelicus-Musik zur Urquelle zurück, zu jenem geistigen Anbeginn, den man oft vergisst. Geschaffen, um die Zuhörer dem Göttlichen anzunähern, wirkt die Sakralmusik sich dank ihrer Einfachheit und Erhabenheit auf die Sinne läuternd und besänftigend aus. Die Sänger werden Sie somit diese musikalische Reise erleben lassen, indem sie das Tempo und die Dynamik angeben. Nach gut 500 Konzerten seit 2008 treten die Mitglieder des Ensembles selbstbewusst und überzeugend auf, und ihr Können bezeugen die zahlreichen Pressemeldungen und artikel. Die Soloauftritte der Ensemble-Sänger bringen zu der Mannigfaltigkeit und dem hohen Niveau der jeweiligen Darbietung, gleichzeitig wird das Publikum einen einheitlichen und erfahrenen Chor erleben. Wir würden uns freuen, Sie auf unserem Konzert willkommen heißen zu dürfen. Erleben Sie ein musikalisches Ereignis mit den Meisterwerken der Sakralmusik vom Mittelalter bis zu unserer Gegenwart. Musikalische Lesung Dienstag, 7. November, 19 Uhr, Musiksaal Carolinum-Gymnasium Gedächtnisabend für Johann Ruprecht Dürrner ( ), Chorerzieher und Komponist Ausführende: Sabine Rusam, Gesang - Petra Mehringer, Violoncello - Stefan Ubl, Klavier Rainer Goede, Vortrag Eintritt frei! Abendfrieden Samstag, 11. November, Uhr, St. Gumbertus Kreis-Chorserenade des Sängerkreises Ansbach Lieder und Canzonen aus Deutschland und Italien Ausführende: Männer-Projektchor des Sängerkreises Ansbach, Leitung: Hartmut Kawohl Chor Coro Lago Rosso (Italien) Eintritt frei! Der reformatorische Gottesdienst und seine Musik Freitag, 17. November, Uhr, Renaissancesaal im Beringershof Von der vorreformatorischen Gottesdienstpraxis über die Gottesdienstordnungen der Reformationszeit zur Musik in den Gottesdiensten des 16. Jahrhunderts. KMD Rainer Goede, Vortrag mit Powerpoint Präsentationen und Hörbeispielen Eintritt frei! 5

6 Kaleidoskop KIRCHENMUSIK FORT-UND WEITERBILDUNG 6 Deus in auditorium meum intende Samstag, 18. November, 19 Uhr, St. Gumbertus Chor- und Orgelkonzert mit Belcanto Ansbach, Leitung: Barbara von Berg Werke u.a. von Heinrich Schütz, Max Reger, Knut Nystedt Eintritt frei! Abendgottesdienst Sonntag, 19. November, 18 Uhr, St. Gumbertus Musikalischer Abendgottesdienst im Rahmen der Friedensdekade Carl Friedrich Meyer und Band Liturgie: Pfarrerin Heike Stillerich Predigt: Pfarrerin Jacqueline Barraud-Volk (Vizepräsidentin der VELKD)...denn ich will vor dir beten Mittwoch, 22. November, Uhr, St. Johannis Musik und Texte zum Buß- und Bettag Werke u.a. von Max Gulbin, Moritz Hauptmann Ausführende: Frauenchor Cantamus, Leitung: Sabine Rusam Carl Friedrich Meyer, Orgel Lesungen: Pfarrerin Elisabeth Küfeldt Eintritt frei! Tears in heaven Sonntag, 26. November, 17 Uhr, Heilig-Kreuz-Kirche Choräle, Songs und Lesungen zum Ewigkeitssonntag Kompositionen u.a. von J.S. Bach, Eric Clapton, Unheilig Pfarrer Hermann Spingler und Vikarin Simone Fucker, Lesungen Carl Friedrich Meyer, Musik mit Kurt Henning, Saxophon; Hubert Riess, Perkussion; Gerhard Schorndanner, Kontrabass Pilgern mitten im Leben wie deine Seele laufen lernt Montag 6. November, Uhr, Evangelisches Gemeindehaus, Triesdorfer Straße 1 (kleiner Saal) Wegerfahrungen auf dem Jakobsweg stehen im Mittelpunkt dieses Vortragsabends zum Abschluss der Pilgersaison Viele Menschen sind vom Pilgern fasziniert, auf der Suche nach Ruhe, nach Gott, nach sich selbst. Der Abend erzählt von der Begegnung mit Menschen in Übergängen und beleuchtet, weshalb Pilgern gerade in Lebensumbrüchen hilfreich sein kann. Dazu gibt es Anstöße für Pilgerinnen und Pilger, sich selbst auf den Weg zu machen. Der Referent hat als Pilger und Pilgerbegleiter bereits über km unter den Sohlen. Er bildet Pilgerbegleiter/innen für die Evangelische Landeskirche in Bayern aus und hat 2016 ein Buch Pilgern mitten im Leben herausgegeben. Michael Kaminski, Religionspädagoge in den Evangelischen Stadtakademien München und Augsburg Evangelisches Bildungswerk in Zusammenarbeit mit der Kirchengemeinde Heilig Kreuz

7 Kaleidoskop FORT-UND WEITERBILDUNG Starke Eltern starke Kinder neuer Termin 10x ab Donnerstag, 9. November, jeweils bis Uhr (wöchentlich), Gemeindehaus Steingruberstraße 14 Dieser bewährte Elternkurs des Kinderschutzbundes will Eltern in ihrer Erziehungskompetenz stärken und zu mehr Freude und weniger Stress in der Familie beitragen. Leitung: Diplom-Pädagogin Barbara Kerzel-Horn, Neuendettelsau Kursgebühr: 65 / 95 für Paare In Zusammenarbeit mit dem Kinderschutzbund Stadt und Landkreis Ansbach Nähere Informationen und Anmeldung beim Bildungswerk & Fortbildung für ehrenamtliche Jugendliche und Erwachsene Freitag, 17. November, 15 Uhr bis Samstag, 18. November, Uhr, Anmeldeschluss: 13. November, Evangelisches Gemeindehaus St. Johannis, Schaitberger Straße 6-8 Die Evangelische Jugend im Dekanat Ansbach bietet in Kooperation mit der Evangelischen Jugend Sozialarbeit Rothenburg GmbH eine Fortbildung für ehren- und hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen an. DELV ist ein Programm zur Förderung des selbstregulierten Lernens und Denkens bei Jugendlichen und Erwachsenen. Kosten: Für Mitarbeitende der Kinder- und Jugendarbeit im Dekanat Ansbach kostenlos. Lehrbuch: 20.- Informationen: Diakon Burkhard Dlugosch & oder Burkhard.Dlugosch@elkb.de Landesentwicklung in Bayern - Blühende Landschaften oder Flächenfraß? Dienstag, 21. November, Uhr, Kammerspiele, Maximilianstraße 27 Verlieren wir buchstäblich den Boden unter den Füßen, wie es eine Filmdokumentation beschreibt, die diese Veranstaltung anschaulich begleitet? Die Diskussion dreht sich um den bayerischen Entwicklungsplan, der im Landtag derzeit neu verhandelt wird. Hier wird u.a. geregelt, in welchem Maße Flächen verbaut und versiegelt werden dürfen. Handelt es sich um verantwortungsvolle, nachhaltige Politik oder werden Wiesen und Äcker für kurzfristigen Wohlstand sinnlos geopfert? Über diese Frage diskutieren Bürgermeister Uwe Reißmann (SPD, Markt Lichtenau), MdL Martin Stümpfig (Grüne), Heidi Schilling (Biolandbäuerin), Helmut Altreuther (Bund Naturschutz) Moderation: Dr. Christian Schoen und Bernhard Meier-Hüttel 7

8 Kaleidoskop STUDIENFAHRT FORT-UND WEITERBILDUNG - ZUM LUTHERJAHR 8 Nürnberg Luther, Kolumbus und die Folgen Die Welt im Wandel Mittwoch, 8. November, Uhr (Zugfahrt Uhr), Treffpunkt in der Bahnhofshalle Die Welt beginnt an allen Enden zu knacken, so empfand es Martin Luther. Gleichzeitig kommt nach der Entdeckung Amerikas durch Christoph Kolumbus die Alte Welt ins Wanken. Zum Reformationsjubiläum zeigt das Germanische Nationalmuseum in einer großen Sonderausstellung die gesellschaftlichen Umbrüche vor 500 Jahren zu Beginn der Reformation auf. Wie sich die Veränderungen durch die Reformation in Nürnberg auswirkten, wird am Beispiel der St. Jakobskirche von Pfarrerin Simone Hahn bei einer Kirchenführung aufgezeigt. Leitung: Bernhard Meier-Hüttel Teilnehmergebühr: 20 für Busfahrt, Eintritt und Führungen Rückkunft ca. 18 Uhr Fränkische Lebensbilder im Fokus der Reformation Mittwoch, 8. November bis Samstag, 6. Januar, Öffnungszeiten: Dienstag- Sonntag, 10 Uhr bis 17 Uhr, Markgrafenmuseum, Kaspar-Hauser-Platz 1 Die Wanderausstellung des Frankenbundes präsentiert Personen aus der Anfangszeit der Reformation, die in Franken lebten, wirkten und Stellung zur neuen Lehre bezogen. Der Bogen der elf Biografien spannt sich vom Markgrafen Georg dem Frommen über seinen Kanzler Georg Vogler, Lazarus Spengler, Sebastian Hagelstein, Johann Rurer, Johannes Teuschlein, Argula von Grumbach, Primus Truber, Hans Böhm, Caritas Pirckheimer bis hin zum Landpfarrer Georg Hausecker. Die vorgestellten Biografien geben durch die geschilderten Aktivitäten und persönlichen Standpunkte Einblicke in die Ausbreitung und Motive der Reformation. Ausstellungseröffnung Mittwoch, 15. November, 18 Uhr, Markgrafenmuseum Einführung: Dr. Wolfgang F. Reddig, Stadtarchivar. Kurzvortrag Georg der Fromme Wegbereiter der Reformation in Franken von Dr. Gerhard Hausmann. Ablass und Reformation Dienstag, 14. November, Uhr, Gemeindezentrum St. Gumbertus, Beringershof Der Referent sucht einen neuen Zugang zum spätmittelalterlichen Ablasswesen und zum üblichen Bild von Ablass und Reformation. Prof. em. Dr. Berndt Hamm, Erlangen, Lehrstuhl für neuere Kirchengeschichte. In Zusammenarbeit mit der Katholischen Erwachsenenbildung. Luther - Filmvorführung Donnerstag, 23. November, 19 Uhr, Gemeindezentrum St. Gumbertus, Beringershof Aus den Beständen des Bundesfilmarchivs Berlin wurde zum Reformationsjubiläum der schwarz-weiß Stummfilm des Regisseurs Hans Kyser aus dem Jahre 1927 restauriert und auf DVD übertragen. Dieser frühe Lutherfilm galt als Skandalfilm, der von der bayerischen Filmzensur als evangelischer Tendenzfilm und störend für den Konfessionsfrieden kritisiert wurde. Der Film ist ein wichtiges historisches Zeitdokument, das Eindrücke vom Lutherbild der 1920er Jahre eindrucksvoll vermittelt. Evangelisches Bildungswerk, Markgrafenmuseum und Steuergruppe Lutherdekade.

9 Kaleidoskop DEUTSCHER EVANGELISCHER FRAUENBUND Die Fenster von St. Johannis Dienstag, 14. November, Uhr, Gemeindezentrum St. Gumbertus Lichtbildervortrag: Herr Holger Lang Gymnastik für Seniorinnen Montags Uhr bis Uhr, Turnhalle Karolinenschule mit Frau Anneliese Seyler Gäste sind herzlich willkommen! FUNDGRUBE Turnitzstraße 1 Öffnungszeiten: Mittwochs 9 Uhr bis 11 Uhr Annahme von Sachspenden: Freitags 10 Uhr bis 17 Uhr Annahme & Abgabe von Sachspenden Auskunft: Frau Bauereisen & 09826/401, Frau Foltyn & 09802/1819 SENIORENFAHRTEN Schwabach (Goldschläger) und Kammerstein Donnerstag, 7. September, Nachmittagsfahrt ab 12 Uhr Einstiegsstellen: Uhr Sparkasse Eyb Uhr Welserstraße-Ost Uhr Stahlstraße (Auto-Hoffmann) Uhr Friedenskirche Uhr Steingruberstraße (Kindergarten) Uhr Hennenbach/ Tiergartenstraße Uhr Schlossplatz-Haltestelle Nr. 8 Leitung: Helmut Popp Teilnehmergebühr: 15,- Anmeldungen: Bildungswerk & , ebw.ansbach@elkb.de. Es werden außer Eyb und Schlossplatz nur diejenigen Einstiegsstellen angefahren, für die eine Anmeldung vorliegt. Einstiegsstelle bitte bei der Anmeldung nennen. Vellberg und Großcomburg Jahresabschlussfahrt Donnerstag, 16. November, Tagesfahrt ab 8 Uhr Einstiegsstellen: 8.00 Uhr Sparkasse Eyb 8.05 Uhr Welserstraße-Ost 8.10 Uhr Stahlstraße (Auto-Hoffmann) 8.15 Uhr Friedenskirche 8.20 Uhr Steingruberstraße (Kindergarten) 8.25 Uhr Hennenbach/ Tiergartenstraße 8.30 Uhr Schlossplatz-Haltestelle Nr. 8 Leitung: Helmut Popp Teilnehmergebühr: 24,- Großcomburg 9

10 Kaleidoskop VERMISCHTES 10 Zeit und Raum für Trauer Sonntag 5. November, 18 Uhr, St. Johanniskirche Ökumenische Andacht für verwaiste Eltern und Angehörige. Für alle, die vom Tod eines (auch erwachsenen) Kindes betroffen sind. Begleitung für Trauernde Offene Gruppe Dienstag, 28. November, Uhr bis Uhr, Gemeindehaus Hennenbach, Martin-Leder-Straße 1 Leitung: Pfarrerin Susanne Marquardt & 2724 und Gemeindereferentin Elisabeth Jonen-Burkard. Café Vielfalt Samstag, 11. November, 15 bis 17 Uhr, Gemeindehaus St. Johannis Neben Kaffee und Kuchen gibt es Spiele, Begegnung und Gespräche zwischen Menschen jedweder Herkunft und Nationalität. Und vielleicht kommt ja sogar noch der Belzermärdl... Ehrenamtlichen-Treff in der Flüchtlingsarbeit Mittwoch, 15. November, 19 bis 21 Uhr, Beringershof Nach wie vor ist die Arbeit von Ehrenamtlichen in der Begleitung von Flüchtlingen unerlässlich. Aber nicht immer ist es leicht: Bewegende Geschichten, Missverständnisse, Probleme im Asylverfahren all das kann belasten. Dann ist es gut, sich einmal mit anderen in gleicher Lage auszutauschen, sich kollektiv zu beraten, miteinander Lösungen zu suchen. Weihnachtsbasar der Frauengruppe des Gustav-Adolf-Werkes Samstag, 25. November, 10 Uhr bis 17 Uhr, Gemeindehaus Eyb, Eyber Straße 165 Ab 14 Uhr gibt es Kaffee und Kuchen. Am Sonntag nach der Kirche ist der Basar von 11 Uhr bis 12 Uhr geöffnet. Wir bieten weihnachtliche Gestecke und Wandkränze, Christbaumschmuck, Weihnachts- und Grußkarten, Wollsocken, Babygarnituren, Schürzen, Puppenkleider, leckere Plätzchen, Marmeladen und vieles mehr an. Der Erlös geht in diesem Jahr an das Jahresprojekt des GAW. Christus lebt und Ihr sollt auch leben". Wir unterstützen die Stiftung Unsere Stimme" der Lutherischen Kirche in Kirgisistan.

11 Wer verkauft sein Haus? Wir suchen für einen Bankkunden ein Einfamilienhaus im näheren Umkreis von Ansbach bis ,-. Bitte rufen Sie uns an. VR-ImmoService GmbH, Tel. 0981/ Friseur Heimservice seit 2002 Inh. Brigitte Stefani Hirtenbuck Ansbach Eyb Tel.: Mobil: Mo. Fr. 09:00 18:00 Uhr Sa. 09:00 12:00 Uhr 11

12 Betreutes Wohnen unsere Stärke: Unabhängigkeit, Wohnqualität, Sozialstation im Haus, ambulante Pflege in allen Pflegestufen möglich! Vollstationäre Pflege/Kurzzeitpflege mit 56 Pflegebetten in familiärer Atmosphäre, kompetente und liebevolle Pflege, gute Beratung FLORA die Tagesbetreuung Wir bieten für Menschen mit Demenz: Wertschätzung, Zuwendung und Nähe Eine überschaubare Umgebung in angstfreier Atmosphäre Einen festen und kontinuierlichen Tagesablauf Besuchszeiten: Stundenweise, halbe Tage, ganze Tage, auch bei spontanem Bedarf 12 Ihre Ansprechpartner sind: Herr Wagner, Frau Siegfried, Frau Frank Telefon 0981/ Telefax 0981/ Ludwig-Keller-Straße 40, Ansbach

13 Fortschritt aus Tradition GmbH Komfortbad für Generationen Rothenburger Straße Ansbach Tel.: (09 81) info@fischer-haustechnik.de Mitarbeiter für Kirchner-Tätigkeiten gesucht Die Kirchengemeinde Heilig Kreuz Ansbach sucht ab sofort eine/n Mitarbeiter/in für Kirchner-Tätigkeiten. Die Arbeitszeit von ca. 1,5 Stunden pro Woche ist vor allem während der Gottesdienste am Sonntag. Positive Einstellung zu kirchlicher Arbeit und zu Teamarbeit werden vorausgesetzt. Aussagekräftige Bewerbungen bitte an: Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Heilig Kreuz z.hd. Pfr. Spingler Welserstr Ansbach oder: pfarramt@heiligkreuz-ansbach.de 13

14 Gottesdienste im November St. Bartholomäus, Brodswinden 5. November 21. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst Lektor Bergmann nach Trinitatis 12. November Drittletzter Sonntag Uhr Freier Gottesdienst im Gemeindehaus, Pfarrer Grimm im Kirchenjahr anschließend Kirchenkaffee 19. November Volkstrauertag 9.30 Uhr Gottesdienst mit anschließender Gedenkfeier Pfarrer Grimm 22. November Buß- und Bettag Uhr Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl (Saft) Pfarrer Grimm 26. November Ewigkeitssonntag 9.30 Uhr Gottesdienst mit Gedenken an die Verstorbenen Pfarrer Grimm des vergangenen Kirchenjahres Sonntag, 12. November um Uhr, gleichzeitig Kindergottesdienst Christuskirche, Meinhardswinden 5. November 21. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst, anschließend heiliges Abendmahl Pfarrer Küfeldt nach Trinitatis 12. November Drittletzter Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst, im Anschluss Möglichkeit zu Pfarrer Küfeldt im Kirchenjahr persönlichem Gebet und Segen 19. November Volkstrauertag 9.30 Uhr Gottesdienst mit den Vereinen Pfarrer Küfeldt Uhr Gedenken am Ehrenmal in Bernhardswinden, 26. November Ewigkeitssonntag 9.30 Uhr Gottesdienst mit Gedenken an die Verstorbenen des Pfarrer Küfeldt vergangenen Kirchenjahres 14 Kindergottesdienst am 5./12. und 19. November, TKK am 26. November

15 Gottesdienste im November Friedenskirche 1. November Allerheiligen Uhr Ökumenischer Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum Pfarrerin Rehm-Kuhn 5. November 21. Sonntag 9.00 Uhr Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum Vikarin Fucker nach Trinitatis Uhr Gottesdienst Vikarin Fucker 10. November Freitag Uhr Sankt Martins-Gottesdienst Diakonin Regenhardt und Team 12. November 22. Sonntag 9.00 Uhr Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum Pfarrer Porep nach Trinitatis Uhr Gottesdienst, anschließend Kirchenkaffee Pfarrer Porep Uhr Minigottesdienst Diakonin Regenhardt 19. November Vorletzter Sonntag 9.00 Uhr Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum Pfarrer Porep im Kirchenjahr Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Porep 22. November Buß- und Bettag Uhr Gedenkgottesdienst Kirche im Bezirksklinikum Pfarrerin Rehm-Kuhn Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Vikarin Fucker und Pastor Wick (evang. meth. Gemeinde) 26. November Ewigkeitssonntag 9.00 Uhr Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum Pfarrerin Rehm-Kuhn Uhr Gottesdienst mit Gedenken der Verstorbenen Pfarrer Porep im vergangenen Kirchenjahr Heilig Kreuz 5. November 21. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Spingler nach Trinitatis 12. November 22. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst Lektor Willi Aigner nach Trinitatis 19. November Vorletzter Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst mit persönlicher Segnung Pfarrer Spingler im Kirchenjahr 22. November Buß-und Bettag 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Spingler 26. November Ewigkeitssonntag 9.30 Uhr Gottesdienst mit Gedenken der Verstorbenen Pfarrer Spingler im vergangenen Kirchenjahr Uhr Wohnpark Vitalis, Gottesdienst Pfarrer Spingler 15

16 Gottesdienste im November St. Gumbertus 5. November 21. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Dr. Kuhn nach Trinitatis 12. November Drittletzter Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Meister im Kirchenjahr Uhr Taufgottesdienst Pfarrer Meister 19. November Vorletzter Sonntag 9.30 Uhr Herzliche Einladung nach St. Johannis im Kirchenjahr Uhr Abendgottesdienst zur Ökumenischen Friedensdekade Pfarrerin Jacqueline Barraud-Volk (Volkstrauertag) Musik: Dekanatskantor Carl Friedrich Meyer & Band (Vizepräsidentin der VELKD), Pfarrerin Stillerich & Team 22. November Buß- und Bettag 9.30 Uhr Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl Pfarrerin Möller Uhr Familiengottesdienst zum Abschluss des gemeinsamen Pfarrerin Küfeldt Kinderbibeltages in St. Johannis Pfarrer Meister & Team Uhr Jugendgottesdienst mit Beichte und Abendmahl Pfarrerin Stillerich & Team Musik: Carl Friedrich Meyer & Chor 26. November Ewigkeitssonntag 9.30 Uhr Gottesdienst mit Gedenken der Verstorbenen des Pfarrer Dr. Kuhn vergangenen Kirchenjahres 16 Gumbertus-Cafe im Beringershof jeden Sonntag im Anschluss an den Hauptgottesdienst ca Uhr

17 Gottesdienste im November St. Johannis 3. November Freitag Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst anders Dekan Stiegler & Team 5. November 21. Sonntag Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst mit Abendmahl - Installation von Dekan Stiegler nach Trinitatis Pfarrerin Möller Uhr St. Johanniskirche, Taufgottesdienst Dekan Stiegler Uhr Steingruberstraße, Gottesdienst mit modernen Liedern Pfarrerin Küfeldt Uhr Gemeindezentrum St. Johannis, Ökumenisches Friedensgebet 8. November Mittwoch Uhr St. Johanniskirche, Mittagsgebet Pfarrerin Küfeldt 12. November Drittletzter Sonntag 9.30 Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst mit anschließendem Kirchenkaffee Pfarrerin Küfeldt des Kirchenjahres 9.30 Uhr Hennenbach, ausnahmsweise kein Gottesdienst Uhr Gemeindezentrum St. Johannis, Ökumenisches Friedensgebet 15. November Mittwoch Uhr St. Johanniskirche, Mittagsgebet Dekan Stiegler 19. November Vorletzter Sonntag 9.30 Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst Pfarrer Dr. Kuhn des Kirchenjahres Uhr St. Johanniskirche, Taufgottesdienst Pfarrerin Küfeldt 9.30 Uhr Hennenbach, Gottesdienst Pfarrerin Möller Uhr Steingruberstraße, Gottesdienst Pfarrerin Küfeldt Uhr Gemeindezentrum St. Johannis, Ökumenisches Friedensgebet 22. November Buß- und Bettag 9.30 Uhr St. Johanniskirche, kein Gottesdienst Pfarrerin Küfeldt Einladung zum Gottesdienst nach St. Gumbertus Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst zum Abschluss des Kinderbibeltages Pfarrerin Küfeldt & Pfarrer Meister Uhr St. Johanniskirche, Musik & Wort zum Buß- und Bettag Pfarrerin Küfeldt Uhr Gemeindezentrum St. Johannis, Ökumenisches Friedensgebet 26. November Ewigkeitssonntag 9.30 Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst mit Gedenken der Verstorbenen des Pfarrerin Küfeldt vergangenen Kirchenjahres 9.30 Uhr Hennenbach, Gottesdienst Prädikant Fischer Uhr Gemeindezentrum St. Johannis, Ökumenisches Friedensgebet 29. November Mittwoch Uhr St. Johanniskirche, Mittagsgebet Vikarin Böhm Kindergottesdienst während der Schulzeit im Gemeindehaus Hennenbach, sonntags um 9.30 Uhr 17

18 Gottesdienste im November St. Lambertus, Eyb 5. November 21. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Müller nach Trinitatis 12. November Drittletzter Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst Theologin Anschütz des Kirchenjahres 19. November Volkstrauertag 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Scholz-Müller Vorletzter Sonntag im Kirchenjahr 22. November Buß- und Bettag Uhr Gottesdienst für Jugendliche und Erwachsene Pfarrerin Scholz-Müller und Team 26. November Ewigkeitssonntag 9.30 Uhr Gottesdienst mit Gedenken der Verstorbenen Pfarrer Müller Letzter Sonntag im Kirchenjahr Kindergottesdienst am Sonntag, den 5. November und 19. November, parallel zum Hauptgottesdienst, beginnend in der Kirche, dann weiter im Gemeindehaus St. Laurentius, Elpersdorf 5. November 21. Sonntag Uhr GoSpecial IV im Gemeindehaus Pfarrer Müller mit nach Trinitatis Kreativgruppe 12. November Drittletzter Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Müller, Kreativgruppe des Kirchenjahres 19. November Volkstrauertag 9.00 Uhr Gottesdienst Pfarrer Müller, Posaunenchor 22. November Buß- und Bettag Uhr Beichte und Abendmahl für Senioren Pfarrer Müller Uhr Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl Pfarrer Müller 26. November Ewigkeitssonntag 9.00 Uhr Gottesdienst mit Gedächtnis der Verstorbenen Pfarrer Müller, Posaunenchor 18 Kindergottesdienst am 12. November um 9.30 Uhr

19 Freud und Leid Taufen St. Bartholomäus, Brodswinden Heidi Herrmann Friedenskirche Arina Hovalkin Meikel Hovalkin Timo Hofmann Emma Leibel St. Gumbertus Alina Schmitke Sharon Wuth Thea Pohl Henri Lutz Constantin Auer St. Johannis Katharina Spruß Franziska Spruß Emilia Arndt St. Lambertus, Eyb Jonathan Nowak Tim Brückner Ida Tauber Caden McMurphy St. Bartholomäus, Brodswinden Laura Nabers und Johannes Amberger St. Gumbertus Thomas Ferger und Julia Rogner Sascha Fessel und Luisa Wiesinger Daniel Raith und Claudia Boas Sven Kuhnt und Rebecca Melchior St. Johannis Hochzeiten Martin Vogel & Carina Mögel Robert & Laura Diehn, geb. Seßner Barry Roe & Kathrin Lummer Beerdigungen St. Bartholomäus, Brodswinden Johann Eischer, 84 Jahre Hermann Hanf, 79 Jahre Elsa Heidingsfelder, 89 Jahre Ida Schulz, 84 Jahre Michael Sitterli, 87 Jahre Friedenskirche Lina Piereth, 90 Jahre Ludwig Feuchtenberger, 93 Jahre Erna Schmidt, 87 Jahre Heilig-Kreuz Heinz Rahner, 88 Jahre Gertrud Hüttlinger, 86 Jahre St. Gumbertus Milda Krüger, 96 Jahre Dr. Karl Koß, 80 Jahre Georg Wolf, 83 Jahre Christiane Fuggenthaler, 96 Jahre Wolfgang Seyfert, 91 Jahre Klaus-Walter Froelich, 85 Jahre Renate Fröhlich, 76 Jahre Helga Auernheimer, 79 Jahre Günter Bär, 81 Jahre St. Johannis Hedwig Gesell, 103 Jahre Ernst Sperber, 96 Jahre Maria Maurer, 91 Jahre Dr. Edmund Ratz, 84 Jahre Alfred Schmetzer, 87 Jahre Eberhard Brehm, 84 Jahre Sieglinde Walther, 81 Jahre St. Laurentius Elpersdorf Fritz Erber, 85 Jahre St. Lambertus, Eyb Heinrich Bühlmeyer, 89 Jahre Hermann Bauer, 72 Jahre 19

20 Luther 2017 So ein Jubiläum ist doch wirklich gut geeignet, sich einmal ausführlich mit dem Mann zu beschäftigen, den unsere Kirche im Namen führt. Altes Wissen auffrischen und vertiefen- das ist möglich- auch über das Jahr 2017 hinaus. Mir persönlich hat das Reformationsjubiläum die Einsicht gebracht, dass Martin Luther ein Mensch (wie wir) war. Einer, dem das Leben auch sehr zugesetzt hat- viel mehr als die beruflichen Erfahrungen mit all ihren Höhen und Tiefen. Insbesondere sein Lied Ein feste Burg ist unser Gott erscheint mir in einem neuen Licht. Für mich ist es keine Marseillaise der Bauernkriege, wie es Friedrich Engels bezeichnet hat. Es erscheint mir auch nicht als Kampflied der Reformation. Denn es ist entstanden, als in Wittenberg die Pest wütet. Zugleich ist Luthers Frau schwanger, sein Sohn Hans ist schwer erkrankt und die Befürchtung ist groß, er sei ebenfalls von der Pest betroffen. Viele BürgerInnen verlassen die Stadt. Luther bleibt. Er besucht Kranke und begleitet Sterbende. Er tröstet Trauernde und hält Gottesdienste. Die heftigen Schwierigkeiten in dieser Zeit bezeichnet er als Anfechtungen, die auch seinen Glauben ins Wanken bringen. Das sind die Umstände, in denen das Lied Ein feste Burg ist unser Gott entsteht. Und ich verstehe es jetzt als einen ganz persönlichen Versuch Luthers, seinen existenziellen Nöten zu begegnen -mit den Mitteln, die ihm zur Verfügung standen- neben seiner theologischen Einsichten auch die Kunst, mit Worten umzugehen und ebenso seine Musikalität. In ausweglos scheinender Lage bleibt ihm dieses in seinem Lied geäußerte Vertrauen, dass Gott größer ist als alles, was ihm Schlimmes zustoßen kann. Doch sein Vertrauen erscheint nicht als überbordende Glaubensstärke, sondern als einzige Möglichkeit angesichts der ihn umgebenden Bedrohungen, die vor seiner Familie nicht haltmachen. Und: er hat keinen unpersönlichen, gesichtslosen Gott vor Augen, sondern allein den, der sich in Jesus Christus uns Menschen so menschlich und nahe zeigt. Ich werde am Reformationstag dieses Lied mit einem anderen Verständnis singen als bisher. Und Martin Luther ist mir dadurch viel näher gekommen. Pfarrer Friedrich Müller, Eyb Ein feste Burg ist unser Gott, ein gute Wehr und Waffen. Er hilft uns frei aus aller Not, die uns jetzt hat betroffen. Der alt böse Feind mit Ernst er s jetzt meint, groß Macht und viel List sein grausam Rüstung ist, auf Erd ist nicht seinsgleichen. Mit unsrer Macht ist nichts getan, wir sind gar bald verloren; es streit für uns der rechte Mann, den Gott hat selbst erkoren. Fragst du, wer der ist? Er heißt Jesus Christ, der Herr Zebaoth, und ist kein andrer Gott, das Feld muss er behalten. Und wenn die Welt voll Teufel wär und wollt uns gar verschlingen, so fürchten wir uns nicht so sehr, es soll uns doch gelingen. Der Fürst dieser Welt, wie sau r er sich stellt, tut er uns doch nicht; das macht, er ist gericht : ein Wörtlein kann ihn fällen. Das Wort sie sollen lassen stahn und kein Dank[28] dazu haben; er ist bei uns wohl auf dem Plan[29] mit seinem Geist und Gaben. Nehmen sie den Leib,[30] Gut, Ehr, Kind und Weib: lass fahren dahin, sie haben s kein Gewinn, das Reich muss uns doch bleiben.

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