der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinden in Ansbach August - September 2016

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1 der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinden in Ansbach August - September 2016 Interkulturelle Woche 2016

2 Editorial Liebe Leserinnen, liebe Leser, 2 Bild Titelseite: Motiv»Gesicht: Vielfalt«Interkulturelle Woche 2016 Gestaltung: european school of design, Frankfurt/M. Bilder Thema: Ökumenischer Vorbereitungsausschuß zur Interkulturellen Woche Impressum Herausgeber: Evang.-Luth. Gesamtkirchengemeinde Ansbach Redaktion: Anzeigen: Gestaltung & Produktion: Hermann Spingler Fax: herausgeber@gemeindebriefansbach.de Christoph Stürmer Tina Zechner, Kirchengemeindeamt Kroemer Social Artwork GmbH, Weihenzell kroemer.socialartwork@online.de Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 8. September Deutsche Mannschaft im Halbfinale ausgeschieden. Brexit- England verlässt die EU. Ihr seid draußen. Es gibt ein drinnen und ein draußen. Dazugehören oder ausgeschieden werden. Manchmal machen sich auch Menschen von selbst davon, trennen sich. Sie wollen nicht dazugehören. Wollen nicht vereinnahmt werden. Sie mögen ihre Gründe haben, gute Gründe vielleicht. Doch sie verlieren auch etwas Zugehörigkeit, Gemeinschaft. Vielleicht ist es aber auch anders herum. Menschen vermissen Gemeinschaft und Zugehörigkeit und trennen sich deshalb von anderen. Der Gemeindebrief schafft ein Stück Zugehörigkeit, vermittelt Informationen, die helfen um dazuzugehören, bietet Treffpunkte an, Themen und Veranstaltungen, um gemeinsam auf dem Weg zu sein. Gut dass es ihn gibt! Mein Dank geht darum an die Macherinnen und Macher des Gemeindebriefs, die damit gute Möglichkeiten schaffen, dazu zugehören. Viel Freude beim Lesen Jens Porep, Pfarrer Friedenskirche

3 Gemeinsames Wort der Kirchen zur Interkulturellen Woche Begegnung Teilhabe - Integration»Vielfalt. Das Beste gegen Einfalt.«So lautet das Motto der Interkulturellen Woche Für manche mag es naiv oder provokant klingen angesichts der komplexen Herausforderungen, vor denen die Gesellschaft in Deutschland steht. Tatsächlich erleben wir eine Zeit der Umbrüche und Veränderungen, wie wir sie seit der Wiedervereinigung nicht gesehen haben: Fünf Jahre Bürgerkrieg in Syrien zwingen immer mehr Menschen zur Flucht. Vergeblich haben wir bislang gehofft, dass dieser Krieg bald ein Ende finden werde und Menschen sich nicht länger auf die gefährlichen Fluchtwege machen müssen. Auch von anderen Orten der Welt brechen Menschen auf und hoffen auf Schutz und Chancen in Europa. Dies wirft viele Fragen auf: Wie geht es weiter mit den Flüchtlingen? Wie gelingt die Integration von Menschen mit unterschiedlichen Kulturen, Sprachen und Religionen? Wie können die Werte von Freiheit, Sicherheit und Recht in Europa bewahrt werden? Was ist unsere Verantwortung als Christen»Mein Vater war ein heimatloser Aramäer«(Dtn 26,5). So beginnt im fünften Buch Mose das Bekenntnis, das das Volk Israel nach der Befreiung aus Sklaverei und Unterdrückung und nach der ersten Ernte im Gelobten Land sprechen soll. Aktueller geht es kaum. Wir stehen als Christen in der Nachfolge dieser heimatlosen Aramäer aus dem Gebiet des heutigen Syrien, des Irak und der anderen Länder im Mittleren Osten. Das Christentum ist eine Religion, die auch aus den Flüchtlingserfahrungen des Alten Testaments gewachsen ist. Im Buch Levitikus wird die Konsequenz formuliert:»wenn bei dir ein Fremder in eurem Land lebt, sollt ihr ihn nicht unterdrücken. Der Fremde, der sich bei euch aufhält, soll euch wie ein Einheimischer gelten, und du sollst ihn lieben wie dich selbst; denn ihr seid selbst Fremde in Ägypten gewesen. Ich bin der Herr euer Gott«(Lev 19,33 f.) In der Sprache des Neuen Testaments gesprochen: Das Gebot, den Fremden zu lieben, ist für Christen die Erfüllung der Gottes- und Nächstenliebe. Der Flüchtling ist unser Nächster. Fremdenhass ist mit der christlichen Botschaft unvereinbar. Der Herausforderung durch die Not der Flüchtlinge können und dürfen wir nicht ausweichen. Es nützt nichts, ja es ist gefährlich und lähmt unser Vermögen, konkret auf die Herausforderungen zu antworten, wenn wir uns von Sorgen, Ängsten und Bedenken gefangen nehmen lassen. Auf die Probleme der globalisierten Welt können wir nicht mit Abschottung reagieren: Obergrenzen, Stacheldraht und Zäune führen nur dazu, dass die Schutzsu- 3

4 4 chenden auf neuen, meist gefährlicheren Routen fliehen. Stattdessen ist Mut zur Menschlichkeit und zu unseren Werten gefragt. Dem Recht auf Asyl, das im Grundgesetz niedergelegt ist, und den Verpflichtungen, die sich aus der Genfer Flüchtlingskonvention ergeben, wird unser Land nur gerecht, wenn jeder, der bei uns Zuflucht sucht, Zugang zu einem individuellen, fairen und unvoreingenommenen Verfahren hat unabhängig davon, wie viele Menschen gerade schutzbedürftig sind und un abhängig davon, aus welchem Herkunftsland ein Schutzsuchender stammt. Es gibt in der gegenwärtigen Situation keine einfachen und schnellen Lösungen. Mit großer Sorge sehen wir, dass Populisten in Deutschland und anderswo in Europa wachsenden Zuspruch finden. Doch der Rückzug in nationales Denken ist fatal, die versprochene Sicherheit ein Trugschluss. Längst leben wir in einer vielfältigen Gesellschaft, die geprägt ist von Jahrzehnten der Zu- und Abwanderung. Dieser bunten Gegenwart gehört auch die Zukunft trotz aller Probleme, die damit verbunden sind. Mit Angst und Abgrenzung ist kein Staat zu machen. Eine solche Politik vertrüge sich nicht mit der offenen Gesellschaft, an deren Aufbau gerade auch Christen beteiligt waren und sind. Und sie vertrüge sich nicht mit einem Europa der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts, einem Europa, in dem die Menschenrechte das höchste Gut sind. Europa ist nicht nur als Wirtschaftsunion eine einzigartige Erfolgsgeschichte, sondern auch als Werteunion unersetzlich. Gerade in diesen Tagen gilt es, diese europäische Idee zu verteidigen. Wir sind erschrocken über die zunehmende Verrohung der Sprache und die Radikalisierung des Denkens in manchen Teilen der Gesellschaft. Ressentiments und Aggressivität bis hin zu öffentlichen Gewaltfantasien werden spürbar mehr. Wie gefährlich diese Entwicklung ist, zeigt nicht nur die deutsche Geschichte, sondern auch die Gegenwart: Die steigende Zahl von Anschlägen auf Moscheen, die unzähligen antisemitischen Angriffe, die anhaltende Gewalt gegen Flüchtlinge und ihre Unterkünfte müssen uns alle entsetzen. Mitunter schlägt den Geflüchteten offener Hass entgegen, es kommt zu Pöbeleien oder gar körperlichen Angriffen. So groß die Herausforderungen sind, vor denen wir stehen: Wir dürfen nicht die Getriebenen unserer Ängste werden, sondern müssen die Herausforderungen angehen. Daher rufen wir auf zur Solidarität mit den Geflüchteten, die angesichts von Gewalt und Perspektivlosigkeit zu uns gekommen sind: Begegnen wir ihnen mit Offenheit im Geiste der Nächstenliebe! Die Integration der Flüchtlinge auch derjenigen, die nur für eine begrenzte Zeit in Deutschland bleiben können ist der Schlüssel für ein gutes Mit-

5 Vielfalt. Das Beste gegen Einfalt. einander in unserem Land. Besonders in den Bereichen Wohnen, Spracherwerb, Kindergärten und Schulen hat der Staat hier eine herausragende Aufgabe. Aber auch die Gesellschaft und nicht zuletzt die Kirchen sind gefordert. Mit Dankbarkeit erfüllt uns das große Engagement und die ungebrochene Bereitschaft von hunderttausenden Menschen in Deutschland, die weiter zuversichtlich anpacken und Menschen in Not helfen. Das Maß an Solidarität und Unterstützung, das Flüchtlinge in Kirchen und anderswo in unserer Gesellschaft erfahren, ist beeindruckend. Viele Helferinnen und Helfer beraten schutzsuchende Familien, sie begleiten Flüchtlinge bei Behördengängen und der Wohnungssuche oder stellen selbst Unterkünfte zur Verfügung. Wer mit Helferinnen und Helfern spricht, hört nicht nur von Schwierigkeiten, sondern auch von viel Neuem, das entsteht, von Chancen und Freundschaften. Die unzähligen Momente der Begegnung mit den Fremden halten für die Helfenden wertvolle Erfahrungen bereit: Flüchtlinge werden als Menschen mit individuellen Geschichten erlebt; mit ihnen kommen neue Erfahrungen, Hoffnungen und Ideen zu uns. Wir sind überzeugt: Je mehr sich die Menschen begegnen, umso weniger bleibt Platz für Vorurteile, Hass und Ablehnung. Die Hilfsbereitschaft der Vielen macht Mut für die vor uns liegenden Aufgaben und zeigt: Deutschland ist eine starke und menschliche Gesellschaft. Wir vertrauen darauf, dass durch dieses Engagement die neue Vielfalt in unserem Land nicht nur als Gegebenheit, sondern auch als Chance wahrgenommen wird. Die Interkulturelle Woche ist mit ihren Veranstaltungen an mehr als 500 Orten in ganz Deutschland breit verankert. Lassen Sie uns die in über 40 Jahren gewachsenen Erfahrungen nutzen! Denn wo Angst und Hass sich ausbreiten wollen, kann Begegnung helfen, Vorurteile abzubauen. Wir treffen Menschen mit ähnlichen Hoffnungen und Sorgen und der Sehnsucht nach einem Leben in Frieden. So wünschen wir allen Mitwirkenden an Veranstaltungen im Rahmen der Interkulturellen Woche, dass sie in diesem Jahr die Vielfalt Deutschlands zeigen. Zusammen stehen wir ein gegen Gewalt und Rassismus. Vielfalt ist der Raum, in dem wir gemeinsam unser Christsein leben und die Zukunft in Deutschland und Europa gestalten wollen: zum Wohle alle Menschen, die hier leben. Autoren: Reinhard Kardinal Marx, Prof. Dr. Heinrich Bedford-Strohm, Metropolit Augoustinos 5

6 Nachruf Herr Wilhelm Leidel Neuer Bus für die Tagespflege des Seniorenz entrums Hospital Das Dekanat und das Kirchengemeindeamt Ansbach trauern um Herrn Wilhelm Leidel, der am 2. Juli im Alter von 72 Jahren verstarb. Herr Leidel begann seinen Dienst im Kirchengemeindeamt am und trat am offiziell in den Ruhestand. Lange Jahre war er stellvertretender Leiter und engagierte sich in unserer Landeskirche im Verband kirchlicher Mitarbeiter. Er bleibt uns allen als hochengagierter, zuverlässiger Mensch mit Humor in Erinnerung. Seiner Ehefrau und allen Angehörigen sprechen wir unser tief empfundenes Mitgefühl aus. Wir befehlen ihn den gnädigen Händen Gottes an! 6 Simon Schäffler, Leiter des KGA Ansbach Hans Stiegler, Dekan Gefördert durch Mittel der Glücksspirale konnte in der Tagespflege Unter den Linden des Seniorenzentrums Hospital ein neuer behindertengerechter Kleinbus mit Hebebühne und Rollstuhlplätzen angeschafft werden. Im Rahmen einer kleinen Übergabe- und Einsegnungsfeier wurde der Bus seiner offiziellen Bestimmung übergeben. Herr Dekan Stiegler als erster Vorsitzender des Vorstands der Landesherrlichen Hospitalstiftung sprach einen Psalm und Segen für allzeit gute und unfallfreie Fahrt. Neben dem geschäftsführenden 2. Vorsitzenden des Vorstands der Stiftung Herrn Schur, der Einrichtungsleitung Frau Frank und der Pflegedienstleitung der Tagespflege Frau Dörr freuen sich vor allem die Gäste der Tagespflege über die neue komfortable Fahrgelegenheit. Der geräumige Bus bietet Platz für 9 Personen und ermöglicht durch einzeln verstellbare Sitze, eine elektrische Trittstufe, Haltegriffe und eine Hebebühne sowohl mobilen Gästen wie auch Rollstuhlfahrern eine angenehme Einstiegs- und Fahrtmöglichkeit. Die Tagespflege im Seniorenzentrum Hospital kann insgesamt 12 Gäste aufnehmen und hat jeden Werktag von 8 16 Uhr geöffnet. Durch die Tagespflege erfahren pflegende Angehörige in der häuslichen Pflege Entlastung. Bei den pflegebedürftigen Gästen trägt die Tagespflege dazu bei, Isolation zu vermeiden, die Kommunikationsfähigkeit sowie die körperliche und geistige Beweglichkeit zu erhalten und zu fördern. Zur zusätzlichen Entlastung der pflegenden Angehörigen trägt der Fahrdienst bei. Gerade für berufstätige Angehörige, für Angehörige von Rollstuhlfahrern oder betagte Angehörige ohne Führerschein ist das Angebot eines Hol- und Bringdienstes mit einem behindertengerechten Kleinbus unerlässlich.

7 Dr. Heidi und Christian Beß berichten über das Ende ihres Einsatzes in Tansania Wir sind wieder da! Über ein Jahr lang waren wir in Mbesa, ganz im Süden Tansanias, und haben Gott und den Menschen gedient jeder in seinem Beruf, mit dem, was er kann. Hier ziehen wir eine Bilanz. Für Christian zerfiel die Zeit, die wir in Tansania verbrachten, in vier Abschnitte: Zunächst drückten wir in der Sprachschule selber die Schulbank und lernten Kiswahili. Als zweites kam der Einstieg in die deutsche Schule in Mbesa, wo er in der 4. und 6. Klasse unterrichtete und dazu half, das Schuljahr gut abzuschließen. Danach erteilte er sieben Wochen lang in vier Klassen der einheimischen Grundschule Englischunterricht. Zu Beginn des vierten und längsten Abschnitts hatten an der deutschen Schule alle Schüler, Lernhelfer und Eltern gewechselt; das einzige, was gleich blieb, waren die Räume und Christian. Da kam ihm als erfahrenstem Kollegen zugleich die Schulleiterrolle zu. Und daneben gab es vieles andere zu tun: einheimische Nachhilfeschüler, ein Deutschkurs, ein Computerkurs und natürlich das Predigen. Ein bunt gefülltes Jahr. Für Heidi, könnte man sagen, war es ja nur das hospitali (Krankenhaus). Aber wenn man genauer hinschaut, gab es auch dort die vielfältigsten Aufgabenbereiche. Im OP, in der Ambulanz, im Kreißsaal, auf Station, die Ausbildung des neuen einheimischen Kollegen bei Operationen oder der Schwesternschülerinnen im Blutdruck- und Pulsmessen. Oder einfach da zu sein und das Leben mit den Leuten bei Gebetstreffen und Gottesdiensten zu teilen, die speziell für das Krankenhaus angeboten wurden. Wie bewerten wir im Rückblick die Entscheidung, uns ein Jahr lang ehrenamtlich für die Arbeit auf einer Missionsstation zu engagieren? Natürlich kannten wir auch Sorgen, wenn wir an so einen Einsatz dachten. Christians Zweifel waren mehr allgemeiner Natur: Wie würde ihm das afrikanische Klima, das Essen, die Kultur bekommen? Würde er gesund bleiben? Wie schwer würde es ihm fallen, ein Jahr lang nicht ins Freizeitbad, Kino und Theater gehen zu können? Und würden genügend Leute für den Einsatz spenden? Für Heidi: Klappt das mit der Sprache? Bin ich den Herausforderungen gewachsen, wenn es um Leben und Tod geht? Alle diese Bedenken erwiesen sich als unbegründet. Sorget euch nicht (Mt 6, 25-26)! Wir wurden mit reichlich Segen überschüttet konnten eine andere Kultur kennenlernen, das Leben auf dem Missionsfeld erfahren, durften mit unseren Gaben das Missionarsteam unterstützen, lernten die Menschen und ihre fröhliche Art kennen und lieben ach, man kann das gar nicht alles aufzählen. So können wir allen, egal ob jung oder alt, nur raten, wenn ihr Gottes Ruf hört: Laßt euch darauf ein! Es ist leichter als man meint, an Gottes Reich mitzubauen (1. Kor 12), und es weitet den geistigen und geistlichen Horizont. Siehe, ich habe dir geboten, dass du getrost und unverzagt seist. Lass dir nicht grauen und entsetze dich nicht; denn der Herr, dein Gott, ist mit dir in allem, was du tun wirst. Josua 1, 9 Für euer Interesse an unserer Arbeit, für jedes Gebet und jede Spende danken wir, auch im Namen unserer Organisation, des Deutschen Missionsärzte-Teams (DMÄT), und freuen uns auf persönliche Gespräche, vielleicht im Rahmen unserer Vorträge oder beim Kirchenkaffee nach dem Gottesdienst. Heidi und Christian Beß 7

8 Kaleidoskop INTERKULTURELLE WOCHE September bis 5. Oktober Unter dem Motto Vielfalt. Das Beste gegen Einfalt steht in diesem Jahr die Interkulturelle Woche. Der Ansbacher Integrationsbeirat, die Kulturvereine und Bildungseinrichtungen haben sich dieses Themas angenommen und ein interessantes Programm erstellt. Auszug aus dem Programm: Eröffnungsveranstaltung Montag, 26. September, 19 Uhr, Kunsthaus, Reitbahn 3 Musik, Grußworte, Gespräche, Getränke und interkulturelles Büffet. Fluchtursachen in der Einen Welt Donnerstag, 29. September, Uhr, Gemeindesaal der Friedenskirche Vortrag von Hanns Hoerschelmann, Direktor des Centrums Mission EineWelt Neuendettelsau Beitrag des Evangelischen Bildungswerkes zur Interkulturellen Woche Das Evangelische Bildungswerk arbeitet im Integrationsbeirat mit und gibt gerne Auskunft über das gesamte Programm, das ab September an öffentlichen Stellen und in den Kirchen ausliegt. Informationen im Internet finden Sie unter Interkulturelle Woche - die Dekanatsfrauenbeauftragten laden ein Mittwoch, 5. Oktober, 9 bis 11 Uhr, Gemeindesaal der Friedenskirche Frauenfrühstück Thema: Fair antwortlich leben! - wie könnte das aussehen? Referent: Eberhard Schulte, CVJM - Eine - Welt - Laden Näheres bei Hildegard Popp &

9 Kaleidoskop GOTTESDIENSTE UND ANDACHTEN Klinikgottesdienste August Rangauklinik - Abendmeditationen 12. August und 26. August Klinikgottesdienste September Rangauklinik - Abendmeditationen 9. September und 23. September Ökumenische Abendandachten am Bismarckturm Klinikum Ansbach jeweils 19 Uhr 5. August, Klinikum, Pfr. Dr. Wachowski 19. August, Klinikum, Pfr. Dr. Wachowski 26. August, Klinikum, Prädikantin Frau von Lips Bezirksklinikum Ansbach Gottesdienst jeweils 9 Uhr 7. August, Gottesdienst, Vikarin Fucker 14. August, Gottesdienst, Pfarrerin Rehm-Kuhn 21. August, Gottesdienst, Pfarrer Porep 28. August, Gottesdienst, Pfarrer Porep Krankenhausseelsorge: Klinikum Ansbach jeweils 19 Uhr 2. September, Klinikum, Prädikantin Frau von Lips 16. September, Klinikum, Pfarrer Spingler 26. September, Gedenkgottesdienst Palliativ, 19 Uhr, Pastoralreferent E. Schlusche/ Pfarrer Dr. Wachowski 30. September, Klinikum, Pfarrer Dr. Wachowski Bezirksklinikum Ansbach Gottesdienst jeweils 9 Uhr 4. September, Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer Porep 11. September, Gottesdienst, Diakonin Regenhardt 18. September, Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrerin Rehm-Kuhn 25. September, Gottesdienst, Pfarrer i. R. Schwab Klinikum Ansbach Pfarrer Dr. Wachowski, Wernsbach & 0981/ Rangau Klinik Pfarrerin Juliane Jung, Ansbach BKH Pfarrerin Ulrike Rehm-Kuhn, Ansbach & Samstag, 13. August, Uhr Pfarrerin Elfriede Raschzok und Gesangverein Ansbach- Hennenbach Sitzmöglichkeiten sind für alle vorhanden. Sollte es regnen, findet die Andacht in der St. Gumbertuskirche statt. 9

10 Kaleidoskop 10 GOTTESDIENSTE UND ANDACHTEN Godi#chill out Jugendgottesdienst Samstag, 24. September, 19 Uhr, Heilig Kreuz Herzliche Einladung Vorankündigung Partnerschaftssonntag 9. Oktober, 9.30 Uhr, St. Johannis Gottesdienst mit Pfarrerin Schneider und Frau Pfarrerin Dr. Margaret Obaga aus Kenia. VERMISCHTES Familie im Film Montag, 1. und Dienstag, 2. August, Einlass ist jeweils um Uhr im Museumshof Kaspar-Hauser-Platz 1 Die Evangelische Jugend im Dekanat Ansbach veranstaltet als Kooperationspartner mit dem Jugendamt Ansbach und der Erziehungsstelle aus dem Landkreis Ansbach. Winnetous Sohn Montag, 1. August Ein sehr sympathisches Leinwandabenteuer von André Erkau. Trommelbauch Dienstag, 2. August Ein Film mit besonders hervorgehobenen Charakteren - erhielt den Europäischen Kinderfilmpreis und das Prädikat besonders wertvoll. Dazu sind herzlich alle Kinder mit Familien eingeladen. Eintritt ist frei! Dekanatsmissionsfest 9. Oktober, 14 Uhr, Friedenskirche Mit Frau Pfarrerin Dr. Margaret Obaga aus Kenia und dem Chor Les Ambassadeurs. Herzliche Einladung! Cafe Vielfalt 6. August und 3. September Café Vielfalt, der Treffpunkt für Menschen aller Nationen, öffnet wieder am 6. August und 3. September seine Pforten. Die Begegnung bei Kaffee, Tee und Kuchen, gute Gespräche und das ein oder andere Spiel stehen dabei im Mittelpunkt. Für Kuchenspenden und andere Mitarbeit wenden Sie sich bitte wieder an Andrea Strobel (& 7524) oder Pfarrer Thomas Meister (& 2724).

11 Kaleidoskop VERMISCHTES Begleitung für Trauernde Offene Gruppe Dienstag, 9. August, 19 Uhr bis 21 Uhr, Gemeindehaus Hennenbach, Martin-Leder-Straße 1 Leitung: Pfarrerin Elfriede Raschzok & und Gemeindereferentin Elisabeth Jonen-Burkard. 100 Jahre Erntedankumzug Sonntag, 2. Oktober Große Ereignisse werfen ihre Schatten weit voraus. Der 100. Erntedankumzug soll ein ganz besonderer werden. Schön, wenn viele mitziehen! Deswegen starten wir die Aktion 100. Wir wollen versuchen, 100 Erntewägen zusammenzubekommen. Dazu rufen wir auch die Vereine, Firmen und Geschäfte auf: Macht mit bei uns! Dafür brauchen wir Leiteroder Bollerwägen, Lebensmittel- und/ oder Geldspenden, Menschen, die sie schmücken und Kinder, die sie ziehen. Bitte melden Sie sich dazu bei Thomas Meister (& 2724) oder Reinhard Baran (& 13351). Die Termine des Zugs: Uhr: Aufstellen der Wägen in der Reitbahn 14 Uhr: Festlicher Umzug mit u.a. Eichi und seinem Spaßkoffer Uhr: Andacht am Martin-Luther-Platz Ca. 15 Uhr Kaffee, Kuchen und Spiel und Spaß im Kastanienhof (dort geben wir ja unsere Erntedankgaben ab und spenden sie den Kindern und Jugendlichen dort.) Bitte also den Termin schon mal vormerken! 11

12 Kaleidoskop MUSIK 12 Konzert mit Siegfried Fietz und Oliver Fietz Samstag, 24. September, 19 Uhr, Friedenskirche Wenn Siegfried Fietz auf die Bühne kommt, dann steht da ein Mensch mit sieben Berufen: Sänger, Instrumentalist, Plattenproduzent, Arrangeur, Komponist großer sinfonischer Werke, Maler und Siegfried Fietz Bildhauer. Alles durchdringt alles Fietz ist so eine Art Gesamtkunstwerk. Wobei das nicht seine Kategorien sind er ist ganz bodenständig, Oliver Fietz ein Familienmensch. Eintritt 10.- (Vorverkauf); 12.- Abendkasse 30 Minuten Orgelmusik zur Marktzeit Marktsamstag, 12 Uhr, St. Gumbertuskirche Ansbacher Organisten und Gäste von außerhalb bringen die Wiegleb-Orgel zum Erklingen. Der Eintritt ist frei, wir freuen uns aber über eine Spende. 6. August Ulrike Heubeck, Bayreuth 13. August Bernhard Krikkay, Gunzenhausen 20. August Ulrike Walch, Ansbach 27. August Markus Ritzel, Würzburg 3. September Rainer Goede, Ansbach 10. September Matthias Roth, Bad Reichenhall 17. September Luisa Rapa, Würzburg 24. September Carl Friedrich Meyer, Ansbach 1. Oktober Ulrike Heubeck, Bayreuth Singen tut gut Nach den Sommerferien ist eine gute Gelegenheit, in einen unserer Chöre als Sänger/In einzusteigen. Ob in den verschiedenen Altersgruppen der Kinderkantorei, dem Jugendchor, dem Gottesdienstchor AnKlang oder der Kantorei für jede Altersgruppe gibt es einen Chor. Nähere Informationen erhalten Sie auf unserer Webseite oder bei den Dekanatskantoren Carl Friedrich Meyer (& ) und Ulrike Walch (& ).

13 Kaleidoskop SENIORENFAHRTEN Südlicher Thüringer Wald Donnerstag, 11. August, ab 8 Uhr Besuch des Friedensmuseums Meeder bei Coburg und der Festung Heldburg mit dem Deutschen Burgenmuseum Einstiegsstellen: 8.00 Uhr Sparkasse Eyb 8.05 Uhr Welserstraße-Ost 8.10 Uhr Stahlstraße (Auto-Hoffmann) 8.15 Uhr Angletplatz 8.20 Uhr Steingruberstraße (Kindergarten) 8.25 Uhr Hennenbach/Tiergartenstraße 8.30 Uhr Schlossplatz-Inselwiese Leitung: Pfarrer i.r. Johannes Sperl Teilnehmergebühr: 24,- Kloster Lorch, Hauskloster der Staufer im Remstal Dettelbach, Foto: Berthold Werner Donnerstag, 22. September, ab 8 Uhr Einstiegsstellen 8.00 Uhr Sparkasse Eyb 8.05 Uhr Welserstraße-Ost 8.10 Uhr Stahlstraße (Auto-Hoffmann) 8.15 Uhr Angletplatz 8.20 Uhr Steingruberstraße (Kindergarten) 8.25 Uhr Hennenbach/Tiergartenstraße 8.30 Uhr Schlossplatz-Inselwiese KMD Rainer Goede Teilnehmergebühr: 24,- Dettelbach und Mainschleife Markgrafenkirchen rund um Bayreuth Donnerstag, 25. August, ab 12 Uhr Uhr Sparkasse Eyb Uhr Welserstraße-Ost Uhr Stahlstraße (Auto-Hoffmann) Uhr Angletplatz Uhr Steingruberstraße (Kindergarten) Uhr Hennenbach/ Tiergartenstraße Uhr Schlossplatz-Inselwiese Leitung: Johanna Stöckel Teilnehmergebühr: 15,- Donnerstag, 8. September, ab 8 Uhr Einstiegsstellen: 8.00 Uhr Sparkasse Eyb 8.05 Uhr Welserstraße-Ost 8.10 Uhr Stahlstraße (Auto-Hoffmann) 8.15 Uhr Angletplatz 8.20 Uhr Steingruberstraße (Kindergarten) 8.25 Uhr Hennenbach/Tiergartenstraße 8.30 Uhr Schlossplatz-Inselwiese KMD Rainer Goede Teilnehmergebühr: 24,- Kloster Lorch Der Eintritt schließt jeweils Busfahrt, Eintritt und Führungen ein und wird im Bus eingesammelt. Anmeldung zu allen Fahrten beim Bildungswerk & , ebw.ansbach@elkb.de. 13

14 Kaleidoskop DEUTSCHER EVANGELISCHER FRAUENBUND STUDIENFAHRT/FREIZEIT 14 Geburtstagsfahrt Dienstag, 9. August Für unsere Mitglieder, die älter als 70 Jahre sind. Wohin? Lassen Sie sich überraschen! Nach B., L!.! Abfahrt: Schwabedastraße Uhr Hofwiese Uhr Oberhäuser Str Uhr Anmeldung: Frau Wehnert, & 3916 Europa braucht Freunde Dienstag, 13. September, Uhr, Pfarrzentrum St. Ludwig, Karolinenstraße 30 Referentin Frau Dr. Bettina Marquis Bildungsreferentin des DEF Bayern Studienfahrt nach Fürth Dienstag, 20. September Besuch im Haus für Mutter und Kind mit Info und Führung auf den Spuren der jüdischen Bevölkerung in Fürth. Abfahrt: Schwabedastraße Uhr Hofwiese Uhr Oberhäuser Str Uhr Anmeldung: Frau Wehnert, & 3916 FUNDGRUBE Turnitzstraße 1 Öffnungszeiten: Mittwochs 9 Uhr bis 11 Uhr Annahme von Sachspenden Freitags 10 Uhr bis 17 Uhr Annahme & Abgabe von Sachspenden Auskunft: Frau Bauereisen & 09826/401, Frau Foltyn & 09802/1819 STUDIENFAHRT/FREIZEIT Kunst & Glaube Neuburg an der Donau Mittwoch, 3. August, 8.30 Uhr, Abfahrt am Bahnhofsplatz Die große Sonderausstellung Kunst & Glaube im Schloss Neuburg ist anlässlich der Lutherdekade Ziel dieser Studienfahrt. Die Prachtbibel des Pfalzgrafen Ottheinrich und die Schlosskapelle Neuburg stehen im Zentrum der kostbaren Ausstellung mit über 150 internationalen Leihgaben. Die Ausstellung spannt den Bogen von dem ersten illustrierten Neuen Testament in deutscher Sprache bis zum monumentalen Bibel- Schloss Neuburg zyklus in der Schlosskapelle, der im Auftrag von Ottheinrich im Jahr 1543 entstand. Zusätzlich zur Ausstellung erwartet die Teilnehmer eine Stadtführung in Neuburg. Leitung: Bernhard Meier-Hüttel und Wolfgang Osiander (Katholische Erwachsenenbildung) Teilnehmergebühr: 28,- für Busfahrt, Eintritt und Führungen Rückkunft ca 19 Uhr Anmeldung beim Bildungswerk & , ebw.ansbach@elkb.de

15 Kaleidoskop FREIZEIT/REISEN Abenteuerfreizeit in Holzgau im Lechtal/Österreich 10. bis 19. August Wie wäre es mit kostenlosen Seilbahnfahrten, faszinierenden Bergtouren, Sommerrodeln, einem Naturfreibad mit Sprungfelsen und Tarzanliane, Rafting auf dem Lech, einem Gang über Österreichs krasseste Fußgängerbrücke (100 m über einer Schlucht) und interessanten Tagesausflügen. Dies und mehr bietet unsere diesjährige Erlebnisfreizeit für junge Leute, die wir in Kooperation mit dem CVJM Würzburg anbieten. Wir werden wieder mit Kleinbussen unterwegs sein, so sind wir flexibel und können viel unternehmen. Unser Standquartier ist ein cooles Ferienhaus im Lechtal (Österreich) in ruhiger Lage mitten in Wiesen nur wenige Gehminuten entfernt von einem Funpark mit Rollerskateplatz, 2 Tennisplätzen, einem Fußballplatz, Minigolf und einem Funcourt für Ballspiele. Natürlich wird es auch biblische Impulse geben, den Glauben als Abenteuer zu erleben. Alter: Jugendliche von 13 bis 17 Jahren Leitung: CVJM-Jugendreferentin Katharina Stiegler, CVJM-Referent Eberhard Schulte und ein erfahrenes Mitarbeiterteam Preis: 279,- für Mitglieder, 299,- für Nichtmitglieder Leistung: U, VP (ggf. Lunchpakete), L, F (in Kleinbussen), M, P Erlebnisfreizeit in St. Leonhard im Pitztal/Österreich 21. bis 28. August Innmitten der Pitztaler Berge liegt unser großzügiges Gruppenhaus Gletschersonne, das bestens für unsere Erlebnisfreizeit geeignet ist. Das modern ausgestattete Gruppenhaus bietet uns zwei gemütliche Gaststuben mit je 30 und 40 Sitzplätzen, eine Bar, eine großzügige Sonnenterrasse, 2 Balkone, einen Tischfußball/ Kicker und eine Sauna für 4 bis 6 Personen mit Ruheraum. Besonders genießen werden wir, neben den Gaststuben und der Sauna, die große Sonnenterrasse, welche auf einer Höhe von m nicht nur für schnelle Bräune sorgt, sie ist auch ein idealer Platz zum Frühstücken oder für abendliches Grillen. Von hier aus kann man den atemberaubenden Blick über die Berge genießen und dem Wildbach zusehen, wie er seine Bahnen in das Tal zieht. Im Pitztal, auf dem Dach Tirols, eröffnen sich unzählige Möglichkeiten für Bergabenteuer. 3 Gletscher wollen entdeckt werden. Ob Bergwandern oder Baden, Biken oder Gondeln, den höchsten Cappuccino Tirols trinken, chillen oder grillen, Rafting (Imster Schlucht) oder klettern, vieles ist möglich Erlebnisse sind garantiert. Auf jeden Fall erwartet dich eine besondere Freizeit, auf der wir auch den Glauben entdecken und vertiefen wollen. Alter: junge Leute ab 18 Jahre Leitung: CVJM-Referent Eberhard Schulte und Team Preis: 279,- für Mitglieder, 299,- für Nichtmitglieder Leistung: U, VP, F (mit Kleinbussen), Maut, L, P, Material Anmeldungen und weitere Infos: CVJM Ansbach, & , eb.schulte@cvjm-ansbach.de Eberhard Schulte, Leitender CVJM- Referent 15

16 Urlaub zu Hause...? dann genießen Sie bei uns Freitags Grillabend ab 18 Uhr Biergarten bei schönem Wetter ab 14:30 Uhr geöffnet Frische und lecker zubereitete Speisen ab 18 Uhr (Mo-Sa) Sonntags lieber Mittag- essen? Kein Problem wir haben geöffnet! Café täglich 14:30 18 Uhr Restaurant (Mo-Sa) 18 21:30 Uhr NEU So Uhr Betreutes Wohnen unsere Stärke: Unabhängigkeit, Wohnqualität, Sozialstation im Haus, ambulante Pflege in allen Pflegestufen möglich! Vollstationäre Pflege/Kurzzeitpflege mit 56 Pflegebetten in familiärer Atmosphäre, kompetente und liebevolle Pflege, gute Beratung FLORA die Tagesbetreuung Wir bieten für Menschen mit Demenz: Wertschätzung, Zuwendung und Nähe Eine überschaubare Umgebung in angstfreier Atmosphäre Einen festen und kontinuierlichen Tagesablauf Besuchszeiten: Stundenweise, halbe Tage, ganze Tage, auch bei spontanem Bedarf 16 Ihre Ansprechpartner sind: Herr Wagner, Frau Siegfried, Frau Frank Telefon 0981/ Telefax 0981/ Ludwig-Keller-Straße 40, Ansbach

17 Öffnungszeiten: Dienstag - Freitag: und Uhr Samstag: 9-13 Uhr Montag: geschlossen 17

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19 St. Bartholomäus, Brodswinden Gottesdienste im August Gottesdienste im September 7. August 11. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Lektor Bergmann 14. August 12. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Lektor Tischer 21. August 13. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Diakon Kübrich 28. August 14. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Kirchweihgottesdienst, Pfarrer Grimm 4. September 15. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Wein), Pfarrer Grimm 11. September 16. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Lektor Bergmann 18. September 17. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Start-Gottesdienst (Präparanden + Konfirmanden), Pfarrer Grimm, anschließend Kirchenkaffee 25. September 18. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst mit Gemeindehausjubiläum, Pfarrer Grimm Sonntag, 11. September, gleichzeitig Kindergottesdienst 19

20 Christuskirche, Meinhardswinden Gottesdienste im August Gottesdienste im September 7. August 11. Sonntag nach Trinitatis Uhr Familiengottesdienst zum Abschluss der 1. Kinderferienwoche, Pfarrerin Küfeldt 14. August 12. Sonntag nach Trinitatis Uhr Familiengottesdienst zum Abschluss der 2. Kinderferienwoche, Pfarrer Küfeldt 21. August 13. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer i. R. Spingler 28. August 14. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, N.N. 4. September 15. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer i.r. Schwab 11. September 16. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst und Abendmahl, Pfarrer Küfeldt 18. September 17. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Küfeldt 25. September 18. Sonntag nach Trinitatis Uhr Gottesdienst anschließend Gemeindefest, Pfarrer Küfeldt Kindergottesdienst am 11. und 18. September, TKK am 25. September 20

21 Heilig Kreuz Gottesdienste im August Gottesdienste im September 7. August 11. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer Spingler 14. August 12. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Lektor Aigner 21. August 13. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst mit persönlicher Segnung 28. August 14. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer i. R. Gerber Uhr Gottesdienst im Wohnpark Vitalis, Pfarrer i. R. Gerber 4. September 15. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Diakon Hubert 11. September 16. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Spingler 18. September 17. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Diakon i. R. Kübrich 25. September 18. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Spingler Uhr Gottesdienst im Wohnpark Vitalis, Pfarrer Spingler 21

22 St. Gumbertus Gottesdienste im August 7. August 11.Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Dr. Kuhn Uhr Georgskapelle, Ökumenisches Friedensgebet 13. August Samstag Uhr Ökumenische Andacht am Bismarckturm (Bei Regen in St. Gumbertus), Pfarrerin Raschzok & Gesangverein Ansbach - Hennenbach 14. August 12. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrerin Küfeldt Uhr Georgskapelle, Ökumenisches Friedensgebet 21. August 13. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Dr. Kuhn Uhr Taufgottesdienst Dekan Stiegler Uhr Georgskapelle, Ökumenisches Friedensgebet 28. August 14. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Meister Uhr Taufgottesdienst Pfarrer Meister Uhr Georgskapelle, Ökumenisches Friedensgebet Gumbertus-Cafe im Beringershof jeden Sonntag im Anschluss an den Hauptgottesdienst ca Uhr St. Johannis Gottesdienste im August 3. August Mittwoch Uhr St. Johanniskirche, Pfarrer Dr. Kuhn 7. August 11. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrerin Raschzok Uhr St. Johanniskirche, Taufgottesdienst, Pfarrer Dr. Kuhn Uhr Steingruberstraße, Gottesdienst, Diplom-Theologe Lang 10. August Mittwoch Uhr St. Johanniskirche, Mittagsgebet, Pfarrerin Raschzok 14. August 12. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst, Pfarrer Dr. Kuhn Uhr St. Johanniskirche, Taufgottesdienst, Pfarrerin Küfeldt 9.30 Uhr Hennenbach, Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrerin Raschzok 17. August Mittwoch Uhr St. Johanniskirche, Mittagsgebet, Pfarrer Dr. Kuhn 18. August Donnerstag Uhr Wasserzell, Dorfandacht, Dekan Stiegler 21. August 13. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst, Dekan Stiegler Uhr Steingruberstraße, Gottesdienst, Prädikant Fischer 24. August Mittwoch Uhr St. Johanniskirche, Mittagsgebet, Pfarrer Meister 28. August 14. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst, Pfarrerin Marquardt Uhr St. Johanniskirche, Taufgottesdienst, Pfarrer Starck 31. August Mittwoch Uhr St. Johanniskirche, Mittagsgebet, Pfarrer Meister Kindergottesdienst während der Schulzeit im Gemeindehaus Hennenbach, sonntags um 9.30 Uhr 22

23 St. Gumbertus Gottesdienste im September 4. September 15. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrerin Stillerich Uhr Georgskapelle, Ökumenisches Friedensgebet 11. September 16. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer Meister Uhr Taufgottesdienst, Pfarrer Meister Uhr Georgskapelle, Ökumenisches Friedensgebet 18. September 17. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Dr. Kuhn Uhr Taufgottesdienst, Pfarrer Dr. Kuhn Uhr Georgskapelle, Ökumenisches Friedensgebet 25. September 18. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Herzliche Einladung nach St. Johannis Uhr Abendgottesdienst: GoSpecial, Pfarrerin Küfeldt Gumbertus-Cafe im Beringershof jeden Sonntag im Anschluss an den Hauptgottesdienst ca Uhr St. Johannis Gottesdienste im September 4. September 15. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer Meister Uhr Steingruberstraße, Gottesdienst, Dekan Zeilinger 7. September Mittwoch Uhr St. Johanniskirche, Mittagsgebet, Pfarrerin Stillerich 9. September Freitag Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst anders, Dekan Stiegler & Team 11. September 16. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst mit Vorstellung der Vikarin Mona Böhm und anschließendem Kirchenkaffee, Pfarrerin Küfeldt Uhr St. Johanniskirche, Taufgottesdienst, Dekan Stiegler 9.30 Uhr Hennenbach, Gottesdienst, Dekan Stiegler 14. September Mittwoch Uhr St. Johanniskirche, Mittagsgebet, Pfarrerin Raschzok 18. September 17. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst, Pfarrerin Raschzok Uhr Steingruberstraße, Gottesdienst mit Abendmahl und modernen Liedern, Pfarrerin Küfeldt Uhr Obereichenbach, Gott feiern, Prädikant Fischer & Team 21. September Mittwoch Uhr St. Johanniskirche, Mittagsgebet, Pfarrerin Raschzok 25. September 18. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst, Pfarrer Dr. Kuhn Uhr St. Johanniskirche, Taufversprechen, Pfarrerin Raschzok 9.30 Uhr Hennenbach, Gottesdienst, Pfarrerin Raschzok 28. September Mittwoch Uhr Mittagsgebet, Pfarrer Dr. Kuhn 30. September Freitag Uhr Hennenbach, Time-Out Jugendgottesdienst Kindergottesdienst während der Schulzeit im Gemeindehaus Hennenbach, sonntags um 9.30 Uhr 23

24 Friedenskirche Gottesdienste im August Gottesdienste im September 7. August 11. Sonntag nach Trinitatis 9.00 Uhr Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum Uhr Gottesdienst, Vikarin Fucker 14. August 12. Sonntag nach Trinitatis 9.00 Uhr Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum, Pfarrerin Rehm-Kuhn Uhr Gottesdienst etwas anders, anschließend Kirchenkaffee, Diakonin Regenhardt 21. August 13. Sonntag nach Trinitatis 9.00 Uhr Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum, Pfarrer Porep Uhr Gottesdienst mit Taufe, Pfarrer Porep 28. August 14. Sonntag nach Trinitatis 9.00 Uhr Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum, Pfarrer Porep Uhr Gottesdienst mit Ehrung von Prädikantin von Lips, Pfarrer Porep 4. September 15. Sonntag nach Trinitatis 9.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Kirche im Bezirksklinikum, Pfarrer Porep Uhr Gottesdienst, Pfarrer Porep 11. September 16. Sonntag nach Trinitatis 9.00 Uhr Gottesdienst, Kirche im Bezirksklinikum, Diakonin Regenhardt Uhr Gottesdienst, anschließend Kirchenkaffee, Vikarin Fucker 18. September 17. Sonntag nach Trinitatis 9.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Kirche im Bezirksklinikum, Pfarrerin Rehm-Kuhn Uhr Gottesdienst etwas anders, Diakonin Regenhardt 25. September 18. Sonntag nach Trinitatis 9.00 Uhr Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum, Pfarrer i. R. Schwab Uhr Gottesdienst, Pfarrer i. R. Schwab 24

25 St. Lambertus, Eyb Gottesdienste im August Gottesdienste im September 7. August 11. Sonntag nach Trinitatis Uhr Kirchweih-Gottesdienst im Distlergarten, bei schlechtem Wetter in der Kirche, Pfarrerin Scholz-Müller / Posaunenchor 14. August 12. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Müller 21. August 13. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Frau Anschütz (Theologin) 28. August 14. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Lektor Bergmann 4. September 15. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Lektor Wirth 11. September 16. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrerin Scholz-Müller 18. September 17. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Dekan Stiegler / Pfarrer Müller 25. September 18. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Festgottesdienst zur Silbernen Konfirmation Pfarrer Müller / Pfarrer Eyselein Kinderprogramm beim Kirchweihgottesdienst am 7. August Kindergottesdienst am Sonntag, 18. September, parallel zum Gottesdienst 25

26 St. Laurentius, Elpersdorf Gottesdienste im August Gottesdienste im September 7. August 11. Sonntag nach Trinitatis 9.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Müller 14. August 12. Sonntag nach Trinitatis 9.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Müller 21. August 13. Sonntag nach Trinitatis 9.00 Uhr Gottesdienst, Vikarin Sichermann 28. August 14. Sonntag nach Trinitatis 9.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Reutter 4. September 15. Sonntag nach Trinitatis 9.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Reutter 11. September 16. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Müller, Kreativgruppe 18. September 17. Sonntag nach Trinitatis 9.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Müller 25. September 18. Sonntag nach Trinitatis 9.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Müller Kindergottesdienst entfällt im August Kindergottesdienst am 11. September um 9.30 Uhr 26

27 Freud und Leid St. Gumbertus Sophie Auer Tim Mika Fuß Victoria Weiß Martin Egorov Heilig-Kreuz David Bömoser St. Johannis Mila Stuchert Constantin Roland Leit Lukas Stefan Wallek Athena Dorris Taufen St. Gumbertus Volker Müller und Susanne Fehrenz Alexander Dotter und Agnes Görlitz Andreas Gundermann und Cornelia Heisinger Heilig-Kreuz Hochzeiten Wolfgang Kleinschrodt und Esther Müll St. Laurentius Elpersdorf Markus Schwarz und Stefanie Schilling Tobias Seiferlein und Michaela Ochsenkiel Friedenskirche Beerdigungen Dieter Karl Ohr, 72 Jahre Volkmar Oskar Meyerhöfer, 54 Jahre St. Gumbertus Annemarie Rosin, 84 Jahre Werner Kasseckert, 64 Jahre Elfriede Weiß, 79 Jahre Lydia Paech, 96 Jahre Karl-Heinz Wagner, 78 Jahre Heilig-Kreuz Margarete Koderer, 82 Jahre St. Johannis Fritz Filges, 84 Jahre Lieselotte Glaser, 89 Jahre Gertrud Sägmüller, 91 Jähre Wilhelm Leidel, 72 Jahre St. Lambertus, Eyb Heinz Meyer, 79 Jahre Anna Söllner, 96 Jahre Johann Datz, 80 Jahre Helmut Beyerlein, 87 Jahre Erna Zippold, 84 Jahre Georg Ruffertshöfer, 87 Jahre 27

28 Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir. Diese Erkenntnis ist mir zu wunderbar und zu hoch, ich kann sie nicht begreifen. Ps 139,5-6 Eigentlich kann man solche Worte nur im Rückblick sagen. Stecke ich in einer schwierigen Situation, fühle ich mich leicht allein gelassen, überfordert, bedroht. Im Nachhinein, wenn sich alles geklärt hat und ich erleichtert aufatme, weil wieder etwas geschafft, eine Hürde genommen ist, dann gerate ich ins Staunen: Unglaublich, nie hätte ich gedacht, dass es so gut funktionieren würde. Wenn ich weiter denke, gerate ich sogar ins Beten: Danke, Herr, dass du mich auf diesem Weg begleitet und geführt hast. Ich habe es nicht einplanen können, doch jetzt werde ich dankbar und still. Ich habe soeben Gottes Spuren in meinem Leben entdeckt. Er hat mich an diesen Platz gestellt. Er hat mir diese Aufgabe gegeben, eine Herausforderung, die über meine Kräfte zu gehen schien. Und Gott hat andere Menschen geschickt, die mit ihrer Fähigkeit, Kompetenz und Kreativität neue Wege gegangen sind. Gemeinsam konnten wir das Problem lösen, die Aufgabe meistern. Es ist wie ein Wunder. Gottes Wege sind erstaunlich. Das weckt in mir Vertrauen, Glaube, Hoffnung und Zuversicht. Und beim nächsten Mal, bin ich da gleich vertrauensvoller und gehe die Sache anders an? Oder habe ich es noch nicht im Innersten verstanden, dass Gott es gut mit uns meint? Ich frage mich, woran es liegt, dass ich häufig voller Zweifel und Skepsis bin. Viel- leicht übersteigt die Liebe Gottes einfach unser Verstehen und wir können es einfach nicht erfassen, dass Gott so großartig für uns sorgt. Nur Mut! Hab Vertrauen! Wünscht sich und Ihnen Jens Porep, Friedenskirche Ansbach

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