der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinden in Ansbach August - September 2013

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1 der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinden in Ansbach August - September 2013

2 Editorial 2 Seid nicht bekümmert; denn die Freude am HERRN ist eure Stärke. Impressum Herausgeber: Evang.-Luth. Gesamtkirchengemeinde Ansbach Redaktion: Hermann Spingler Fax: herausgeber@gemeindebriefansbach.de Christoph Stürmer Anzeigen: Udo Müller, Kirchengemeindeamt Gestaltung & Produktion: Neh 8,10 Kroemer Social Artwork GmbH, Weihenzell kroemer.socialartwork@online.de Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 5. September Liebe Leserin, Lieber Leser, am letzten Tag unseres Pfarrkonvents in Siebenbürgen Anfang Juli diesen Jahres besuchten wir die ehemalige Zisterzienserabtei Kerz in Siebenbürgen eine wunderschöne Ruine (siehe Titelbild), gegründet von den Zisterziensern im 13. Jahrhundert. Bereits im 15. Jahrhundert wurde die Abtei aufgelöst und verfällt seitdem. Der Chor der Ruine aber wird bis heute als evangelische Kirche genutzt und ist in einem relativ guten Zustand, mit einem neu gedeckten Dach. Dieser Besuch wurde für mich zu einem Symbol für eine Kirche im Aufbruch, die in wenigen Jahrzehnten von Mitgliedern auf zusammengeschrumpft war, und für die diese Jahrzehnte alles andere als erfreulich waren. Während unserer Besuche in verschiedenen Gemeinden durften wir beobachten, wie Kirchengemeinden sich aufmachten, um zunächst darüber nachzudenken, was in ihrem Kontext Sinn macht. Dies bedeutete eine Öffnung für neue Ideen, Kooperationen und führte inzwischen zu hoffnungsvollen Aufbrüchen. In dieser Ausgabe des Gemeindebriefes wenden wir uns dem Thema Ökumene zu. Viel Freude beim Lesen Behüt Sie Gott Ihr Hermann Spingler

3 Ökumene in Ansbach Ansbach ist verglichen mit vielen anderen Städten in Bayern ein wahres Paradies für Ökumene. Zunächst ist das den hauptamtlichen Geistlichen und ihren Mitarbeitern zu verdanken, die vertrauensvoll und engagiert miteinander umgehen und gemeinsame Aktionen planen. Wo immer es geht, verstehen sie sich als ein christliches Team. Beispiele dafür sind Schulgottesdienste, Klinikseelsorge und ungezählte Gottesdienste, die ganz selbstverständlich ökumenisch sind. Zum anderen gibt es in Ansbach bei einer Verteilung von etwa zwei zu eins zwischen den beiden großen Konfessionen nur wenige Bereiche, wo man unter sich ist. Ob in der eigenen Ehe, im Kirchenchor, in der Jugendarbeit, in Bibel- und Gebetskreisen und vielem mehr: immer begegnen sich Katholiken und Lutheraner. So bleibt es nicht aus, dass manche Veranstaltung schon gar nicht mehr als ökumenisch wahrgenommen wird, weil man ganz selbstverständlich und schon seit vielen Jahren zusammen ist. Und es sind nicht nur die Lutheraner und die Katholiken; die Methodisten und die Altkatholiken sind ebenfalls engagiert dabei, auch wenn sie wegen der vergleichsweise geringen Mitgliederzahl etwas weniger wahrgenommen werden. Bei On the Move haben wir auch schon mit anderen christlichen Gemeinschaften Ansbachs zusammengearbeitet und - bemerkenswerter Weise - auf deren Einladung hin! Können wir also sagen: weiter wie bisher? Ich meine nicht ganz. Es könnten noch viel mehr Christen in unsrer Stadt die gemeinsamen Angebote nutzen. In der Regel begegnet man den bekannten Gesichtern und sieht wenige Neue. Leider richten sich auch die Interessierten noch viel zu sehr in ihren vertrauten Gewohnheiten ein. Die Angebote der eigenen Gemeinde, die gewohnte Gruppe sind allzu oft eine unsichtbare Grenze, über die man schwer hinweg findet. Dabei wäre es für die meisten von uns eine Bereicherung der eigenen Einsichten, wenn wir zum Beispiel einmal bewusst einen Gottesdienst in der Gemeinde der anderen besuchen würden. Viele werden sich nun fragen, was soll ich denn noch alles machen? Da sind wir dann beim nächsten Problem. Es ist wunderbar, dass es viele häufig unbekannte Aktivitäten der Gemeinsamkeit gibt. Als Ganzes gesehen ist aber das Angebot unüberschaubar und führt dazu, dass die Teilnehmerzahl weit unter dem Potential bleibt. Es kommt sogar häufiger vor als man denkt, dass sich vergleichbare Veranstaltungen überschneiden oder kurz nacheinander stattfinden. Weniger wäre vielleicht mehr. Ich möchte damit nun nicht als Bremser auftreten. Eine selbst organisierte Veranstaltung wird uns in der Regel mehr begeistern als ein Angebot von irgendwem. Eigenes Engagement ist besser als passive Teilnahme. Was wir aber erreichen sollten, ist ein besseres Informationssystem und die Gewohnheit, sich über die eigene Gemeinde hinaus zu informieren, was andere tun. Die Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen denkt gerade darüber nach, wie man das verbessern könnte. So bleibt mein Wunsch an Sie alle: bringen Sie sich weiterhin mit eigenen Ideen und Aktivitäten ein, so gut Sie es können. Feiern Sie die vielen Gemeinsamkeiten, die alle christlichen Kirchen miteinander verbinden, und riskieren Sie öfter einmal den Blick über den Zaun. Vielleicht klettern Sie dann auch einmal darüber. Peter Will 3

4 Ökumene im Dekanat Ansbach: Ökumene bedeutet, dass Christen verschiedener Konfessionen miteinanderarbeiten, Gottesdienste feiern und auch beten. 4 In Sachsen bei Ansbach haben wir auch eine katholische Kirche, die vom Kaplan von Lichtenau aus betreut wird. Vor einigen Jahren fragte mich der zuständige Kaplan: Würden Sie mit mir beten. Ich war überrascht und sagte spontan Ja. Wir fragten: Wie machen wir das? Wir besprachen die Form und kamen zu dem Ergebnis, aus dem evangelischen Gesangbuch und aus dem katholischen Gotteslob liturgische Teile zusammenzufügen und jeden Donnerstag abwechselnd in einer der beiden Kirchen (St. Alban-Kirche evangelisch und St. Joseph-Kirche katholisch) singend zu beten. Platz sollte aber auch für das freie Gebet sein. So begann eine äußerst fruchtbare ökumenische Zusammenarbeit. In einer Generalaudienz am 21. Januar 2009 sagte Papst Benedikt XVI: Dafür tragen wir Verantwortung: dass in der Welt das Geschenk einer Einheit sichtbar werde, kraft welcher unser Glaube glaubwürdig wird. Dafür ist es wichtig, dass sich jede christliche Gemeinschaft der Dringlichkeit bewusst wird, auf jede nur mögliche Weise für die Erreichung dieses grossen Ziels zu arbeiten. Da man aber weiss, dass die Einheit vor allem ein Geschenk des Herrn ist, muss sie zugleich mit unermüdlichem und vertrauensvollem Gebet erfleht werden. Dem ist nichts hinzuzufügen. Pfarrer Walter Strebel, Ökumenebeauftragter des Dekanates Ansbach Ökumenische Wanderung von Obereichenbach nach Sachsen Sonntag, 29. September, Beginn um 15 Uhr, Kirche Obereichenbach, mit dem Reisesegen Wegstrecke: Ca. 6 bis 7 km: Dreieinigkeitskirche in Obereichenbach Untereichenbach Sachsen, kurze Andacht und Führung in der katholischen Kirche und in der evangelischen Kirche, Vesper im Gasthaus Landisch Für alle, denen die Wanderung zurück nach Obereichenbach zu viel wird, wird eine Rückfahrmöglichkeit organisiert *) *) Wir werden in Sachsen einen 7-sitzer PKW bereitstellen, mit dem einige Fahrer zu ihrem Auto in Obereichenbach zurückgebracht werden. Die wiederum können dann weitere Wanderer in Sachsen abholen.

5 Fluthilfe Bayern 2013 Informationsbrief Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Gemeindemitglieder und Unterstützer, das Unwetter in Bayern und den östlichen Regionen Deutschland sowie den angrenzenden Ländern vor einem Monat brachte viel Not und Leid über die Bevölkerung. Bis heute konnten noch nicht alle Schäden ermittelt werden. Alle sind betroffen, Menschen in Armutslagen, alte Menschen, Besitzer von Häusern, Familienbetriebe und Unternehmen, Häuser der Wohlfahrtsverbände und öffentliche Einrichtungen der kommunalen Verwaltung. In den letzten Wochen besuchte der Vorstand der Diakonie die Gebiete, um sich ein Bild von der Lage vor Ort zu machen. Den Schwerpunkt bildeten die Regionen Passau und Deggendorf sowie Gebiete in den Dekanaten Rosenheim und Traunstein. Dort gibt es harte Schicksale. Junge Familien mussten zusehen, wie ihre neu gebauten Häuser geflutet wurden. Landwirte verloren ihren ganzen Viehbestand. Menschen mit geringem Einkommen müssen ihre Wohnungen komplett neu einrichten. Kleine Familienbetriebe verloren alles und stehen vor dem existenziellen Ruin. In Kleinbetrieben fürchten die Angestellten um ihren Arbeitsplatz. In den kommenden Monaten wird es die Herausforderung der Diakonie sein, die nötigen Hilfen an die richtigen Personen zu verteilen. Dank vieler Spenden aus den Kirchengemeinden und großzügiger Hilfen aus der Landeskirche konnten erste Hilfen eingeleitet werden. In den am stärksten betroffenen Gebieten richteten wir Sonderfonds für akute Härtefälle ein. 5

6 Derzeit läuft das Hilfsprogramm für Haushaltshilfen an. Dort unterstützt die Kirche Familien, die ihre Wohnungseinrichtung verloren haben. Der Schwerpunkt liegt jedoch auf der Wiederaufbauhilfe und den Hilfen für Härtefälle. Letzteres sind Familien und Kleinbetriebe, deren Existenz bedroht ist, die mit dem Verlust der Wohnung rechnen müssen oder durch die Flut in die Schuldenfalle rutschen. Mit Hilfe der Aktion Sternstunden konnten wir einen Notfonds für Alleinerziehende und kinderreiche Familien einrichten. Die Bezirksstellen der Diakonie, Dekanate, Pfarramtsbüros und Beratungsstellen der Kirchlichen Allgemeinden Sozialarbeit ermitteln pausenlos den Hilfebedarf und stehen Hilfesuchenden mit Beratung und finanziellen Hilfen zur Seite. Vor Ort bemühen wir uns um Kooperation und Abstimmung mit den anderen Hilfsorganisationen sowie den Büros in Gemeinden, Städten und Landratsämtern. Auch wenn das Engagement der Mitarbeiterinnen in den Kirchengemeinden und der Diakonie seit Wochen an die Grenzen der Belastbarkeit geht, sehen wir mit großer Dankbarkeit auf die Solidarität der vielen Gemeinden und Spender. Sie stärken uns den Rücken. Gleichzeitig erfahren wir Hilfe durch Sammlerorganisationen wie z. B. Aktion Sternstunden, Bayerischer Rundfunk oder ZDF; nicht zu vergessen sind die vielen Firmen. Die ungarische Partnerkirche, selber betroffen von der Flutkatastrophe, hat uns Hilfe zugesagt. Ein großartiges Zeichen der Partnerschaft in der weltweiten Gemeinschaft der Christen. Schließlich erfahren wir durch viele Telefonate, dass Menschen vor Ort und die Kirchengemeinden unsere Einsätze im Gebet mittragen. Das gibt Mut und Hoffnung! Wenn die Hauptarbeit erledigt ist und sich die Lage in unseren Büros entspannt hat, möchten wir interessierten Dekanaten Informationsveranstaltungen anbieten. Wir gehen davon aus, dass dies im Spätherbst 2013 und Frühjahr 2014 sein kann. Dies soll ein kleines Zeichen der Dankbarkeit für die großartigen Hilfen Ihrerseits sein. Fritz Blanz Diakonie Bayern Katastrophenhilfe Pirckheimer Straße 6, Nürnberg Tel.: 0911 / Mail: blanz@diakonie-bayern.de 6

7 Kaleidoskop GOTTESDIENSTE UND ANDACHTEN Klinikgottesdienste Rangauklinik - Abendmeditationen 6. August, 19 Uhr, Pfarrerin Karin Hüttel Klinikum Ansbach 2. August, mit Abendmahl, Pfarrer Wachowski 16. August, Pfarrer Wachowski 23. August, Pfarrer Wachowski 30. August, N.N. 13. August, Pastoralreferent Grulich 27. August, Pfarrer Wachowski Krankenhausseelsorge: Klinikum Ansbach Pfarrer Dr. Wachowski, Wernsbach & Rangau Klinik Pfarrerin Karin Hüttel, Großhaslach & BKH Pfarrer Ernst Schwab, Ansbach & KIRCHENMUSIK Bach am Morgen Montag, 5. August, und Donnerstag, 8. August, 9 Uhr, St. Johannis Dienstag, 6. August, Mittwoch, 7. August, Freitag, 9. August und Samstag, 10. August, 9 Uhr, Schwanenritterkapelle Johann Ludwig Krebs, Fantasien und Fugen Johann Christoph Friedrich Bach aus: Münters Geistliche Lieder Sabine Rusam, Sopran Orgel: Rainer Goede Prediger: Prof. Dr. Klaus Raschzok, Neuendettelsau, und Prof. Thomas Vogel, Hamburg Die besondere Stadtführung Mittwoch, 7. August, Uhr, Haupteingang St. Gumbertus Die Ansbacher Musikertreppe und ein Rundgang zu musikgeschichtlich bedeutenden Stätten in Ansbach mit Rainer Goede Wiegleb-Orgelführung Freitag, 9. August, 11 Uhr, St. Gumbertus Erläuterungen zur Wiegleb-Orgel Rainer Goede FORT- UND WEITERBILDUNG PEKIP-Kurs 10 x ab Freitag, 6. September, jeweils 9.30 bis 11 Uhr, Gemeindehaus Eyb, Eyber Straße 165 Neuer Kurs für Babies zwischen 5 und 7 Monaten mit einem Elternteil. Spiel- und Bewegungsanregungen nach dem Prager-Eltern-Kind- Programm. Kursgebühr: 85,-. Ermäßigung bei Bedürftigkeit möglich. Leitung und Anmeldung: Kathrin Langkammerer, & Veranstalter: Evangelisches Bildungswerk und Kirchengemeinde St. Lambertus. 7

8 Kaleidoskop FORT- UND WEITERBILDUNG STUDIENFAHRT BILDUNGSREISE Alpha Kurs 1. Oktober bis 26. November, jeweils Dienstags um 19 Uhr, Pfarrzentrum St. Ludwig Der Kurs wird unterstützt von den evangelisch-lutherischen und katholischen Gemeinden der Innenstadt. Landesausstellung Main und Meer in Schweinfurt Mittwoch, 7. August, 8 Uhr, Busabfahrt am Bahnhofsplatz Die diesjährige Landesausstellung des Hauses Bayrischer Geschichte wird in der Kunsthalle in Schweinfurt präsentiert. Sie zeigt die wechselhafte Malwochenende auf Burg Hoheneck Freitag, 23. August, 13 Uhr bis Sonntag, 25. August, 13 Uhr Anmeldungen ab sofort: Schriftlich an Pfarramt St. Ludwig, Karolinenstraße Per Fax: Per peter-deborah.will@t-online.de 8 Fragen an: Peter Will, & oder Pfarrerin Küfeldt, Pfarramt St. Johannis Eingeladen sind alle Interessenten, unabhängig von Ihrer Konfession. Auch konfessionslose Gäste sind willkommen. Quelle: wwwmmainundmeer.de Geschichte des Mains und thematisiert die vielfältige Bedeutung des Wassers für Mensch und Natur. Im Anschluss an einen geführten Ausstellungsrundgang ist noch eine Altstadtführung geplant. Leitung: Bernhard Meier-Hüttel Rückkunft ca. 18 Uhr. Teilnehmergebühr: 28,- für Busfahrt, Eintritt und Führung. Anmeldung beim Bildungswerk & Skizze: Willi Probst Der Ansbacher Aquarellmaler Willi Probst lädt Anfänger und Fortgeschrittene zu einem Aquarellkurs in reizvoller Umgebung an. Im Burghof der Burg Hoheneck, um die Burg herum mit Blick ins Aischtal und auf die Weinberge oder in einem fränkischen Winzerdorf finden sich malerische Motive, die auf Papier skizziert werden können. Teilnehmerbeitrag inkl. Vollverpflegung: 180,- im Einzelzimmer Anmeldung beim Bildungswerk &

9 Kaleidoskop SENIORENFAHRTEN Barockgärten in Franken Weikersheim und Bad Mergentheim Donnerstag, 22. August, ab 8 Uhr Einstiegsstellen: 8.00 Uhr Sparkasse Eyb 8.10 Uhr Stahlstraße (Auto-Hoffmann) 8.15 Uhr Friedenskirche 8.20 Uhr Steingruberstraße (Kindergarten) 8.25 Uhr Hennenbach/ Tiergartenstraße 8.30 Uhr Schlossplatz-Inselwiese Leitung: Pfarrer i.r. Rudi Fischer. Teilnehmergebühr: 20,- inkl. Busfahrt und Führung. Anmeldung beim Bildungswerk & Kirchenburgen in Seinsheim und Mönchsondheim Donnerstag, 26. September, ab 8 Uhr Einstiegsstellen: 8.00 Uhr Sparkasse Eyb 8.10 Uhr Stahlstraße (Auto-Hoffmann) 8.15 Uhr Friedenskirche 8.20 Uhr Steingruberstraße (Kindergarten) 8.25 Uhr Hennenbach/ Tiergartenstraße 8.30 Uhr Schlossplatz-Inselwiese Leitung: Ulrike Goede. Teilnehmergebühr: 20,- inkl. Busfahrt und Führung. Anmeldung beim Bildungswerk & KINDER/JUGEND Noch Plätze frei in der Ansbacher Kinderkantorei Herzliche Einladung an Kinder von 4 bis 14 Jahren. Nach den Sommerferien ist die Gelegenheit günstig, in eine unserer Chorgruppen einzusteigen: Probenzeiten Spatzenchöre 4 bis 6-Jährige donnerstags, bis Uhr, Gemeindehaus Eyb donnerstags, bis Uhr, Gemeindezentrum St. Johannis Probenzeiten Kinderkantorei dienstags, bis Uhr: Minis 1./2. Klasse dienstags, bis Uhr: Midis 3. Klasse dienstags, bis Uhr: Maxis ab 4. Klasse alle Gruppen im Gemeindezentrum St. Johannis Infos bei Kantorin Ulrike Walch & bzw oder einfach mal zum Schnuppern vorbeischauen! 9

10 Kaleidoskop VERMISCHTES 30 Jahre Heilpädagogische Tagesstätte Samstag, 14. September, 14 Uhr bis Uhr, Humboldtstraße 23 Herzliche Einladung zum Familiennachmittag mit Spielen, Gestalten, Kaffee und Kuchen, Gruppenbesichtigung, Miteinander reden und großem Abschlussauftritt in der Heilpädagogischen Tagesstätte im Kastanienhof Ansbach. BASAR Herzliche Einladung zum Basar für Kindersachen Samstag, 28. September, 9.30 bis Uhr, Gemeindezentrum Lenauweg Auf Ihr Kommen freut sich der Förderverein des Kindergartens Lenauweg e.v. mit Verkauf von Kaffee und Kuchen Annahme: Freitag, 27. September bis Uhr Fortschritt aus Tradition 10 Dekanatsfrauenfrühstück Mittwoch, 2. Oktober, 9 bis 11 Uhr, evangelisches Gemeindehaus, Triesdorfer Straße 1 Thema: Die evangelischen Kirchen in Südkorea - Gestalt, Wandel, Mission! - der Vortrag beleuchtet das Eindringen des christlichen Glaubens in die koreanische Kultur und erzählt vom kirchlichen Leben in Korea heute. Referent: Pfarrer und Missionar i.r. Dr. Jürgen Denker, Colmberg Alle Besucher werden gebeten, keine Taschen, Rucksäcke etc. mitzubringen. Für die gekaufte Ware erhalten Sie vom Basarteam entsprechende Beutel. Warenrückgabe: Samstag, 28. September von bis Uhr. GmbH Fachbetrieb für Generationenbäder Was für ältere Menschen gut ist, hilft auch jungen Menschen! Rothenburger Straße Ansbach Tel.: (09 81) info@fischer-haustechnik.de

11 Senken Sie Ihre Buchhaltungskosten! Wir buchen Ihre lfd. Geschäftsvorfälle und erstellen die lfd. Lohnabrechnungen! Wir erstellen Ihnen gern ein Angebot. Rufen Sie uns an, unter Telefon: 0981/ Brodswinden Ansbach Fax: 0981/ info@streil-haesslein.eu 11

12 Brechtelsbauer Erd-/Abbrucharbeiten Baumfällungen Rodungen Spaltarbeiten mit Zange Pflasterunterbau uvm. Mineralbeton - Sand - Splitt - Schotter - Humus - Rindenmulch Brunnenstr Ansbach-Eyb Tel. 0171/ Bei uns wächst Johanniskraut und die Karde, die bei Borreliose hilft und der dazugehörige Biergarten ist täglich geöffnet ab Uhr, warme Küche Uhr (außer sonntags) Versicherungsmakler eine Adresse viele Möglichkeiten 30-jährige Branchenerfahrung Finanz- und Versicherungsmakler UG (haftungsbeschränkt) Frankenstraße 20, Ansbach Hermann Billenwillms Versicherungen, Bausparen Finanzierungen, Kapitalanlagen Frankenstraße Ansbach Tel.: 0981/ Fax: 0981/ Handy: 0160/ info@heb-versicherungen.de 12

13 Betreutes Wohnen unsere Stärke: Unabhängigkeit, Wohnqualität, Sozialstation im Haus, ambulante Pflege in allen Pflegestufen möglich! Vollstationäre Pflege/Kurzzeitpflege mit 56 Pflegebetten in familiärer Atmosphäre, kompetente und liebevolle Pflege, gute Beratung FLORA die Tagesbetreuung Wir bieten für Menschen mit Demenz: Wertschätzung, Zuwendung und Nähe Eine überschaubare Umgebung in angstfreier Atmosphäre Einen festen und kontinuierlichen Tagesablauf Besuchszeiten: Stundenweise, halbe Tage, ganze Tage, auch bei spontanem Bedarf Ihre Ansprechpartner sind: Herr Wagner, Frau Siegfried, Frau Frank Telefon 0981/ Telefax 0981/ Ludwig-Keller-Straße 40, Ansbach 13

14 St. Bartholomäus, Brodswinden Gottesdienste im August 4. August 10. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer Grimm 11. August 11. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Schellenberger 18. August 12. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Lektor Bergmann 25. August 13. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Kirchweihgottesdienst, Pfarrer Grimm Gottesdienste im September 1. September 14. Sonntag nach Trinitatis Uhr Freier Gottesdienst im Gemeindehaus, Pfarrer Grimm 8. September 15. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Prädikant Späth 15. September 16. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst mit Taufe, Pfarrer Grimm 22. September 17. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Startgottesdienst mit den Präparanden und Konfirmanden anschließend Kirchenkaffee, Pfarrer Grimm 29. September 18. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Lektor Bergmann Sonntag, 22. September, gleichzeitig Kindergottesdienst Christuskirche, Meinhardswinden Gottesdienste im August 4. August 10. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Küfeldt 11. August 11. Sonntag nach Trinitatis Uhr Familiengottesdienst Kiwo I, Pfarrerin Küfeldt und KiWo Team 18. August 12. Sonntag nach Trinitatis Uhr Familengottesdienst Kiwo II, Pfarrer Küfeldt und Kiwo Team 25. August 13. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Lektor Bergmann Gottesdienste im September 1. September 14. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Prädikant Fischer 8. September 15. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, N.N. 15. September 16. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Lektor Heubeck 22. September 17. Sonntag nach Trinitatis Uhr Gottesdienst mit Jubiläum 60 Jahre Christuskirche, anschließend Gemeindefest, Pfarrer Küfeldt 29. September 18. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Küfeldt 14 In den Ferien kein Kindergottesdienst und TKK Kindergottesdienst am 15.und 22. September, TKK und Pa Ma Ki am 29. September

15 Friedenskirche Gottesdienste im August 4. August 10. Sonntag nach Trinitatis 9.00 Uhr Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum, Pfarrer Schwab Uhr Gottesdienst, Pfarrer Schwab 11. August 11. Sonntag nach Trinitatis 9.00 Uhr Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum, Pfarrer Schwab Uhr Gottesdienst, Prädikantin von Lips 18. August 12. Sonntag nach Trinitatis 9.00 Uhr Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum, Pfarrer Schwab Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer Schwab 25. August 13. Sonntag nach Trinitatis 9.00 Uhr Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum, Pfarrer Porep Uhr Gottesdienst mit strong faith, Pfarrer Porep Heilig Kreuz Gottesdienste im August 4. August 10. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrerin Stahlmann 11. August 11. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Diakon Klaus Hubert 18. August 12. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst mit persönlicher Segnung, Pfarrer i. R. Horst Gerber 25. August 13. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Spingler Uhr Wohnpark Vitalis: Gottesdienst, Pfarrer Spingler Gottesdienste im September 1. September 14. Sonntag nach Trinitatis 9.00 Uhr Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum, Pfarrer Schwab Uhr Gottesdienst, Pfarrer Schwab 8. September 15. Sonntag nach Trinitatis 9.00 Uhr Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum, Pfarrer Porep Uhr Gottesdienst, Pfarrer Porep 15. September 16. Sonntag nach Trinitatis 9.00 Uhr Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum, Pfarrer Schwab Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer Schwab 22. September 17. Sonntag nach Trinitatis 9.00 Uhr Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum, Pfarrer Porep Uhr Gottesdienst, Pfarrer Porep 29. September 18. Sonntag nach Trinitatis 9.00 Uhr Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum, Pfarrer Schwab Uhr Gottesdienst, Pfarrer Schwab Gottesdienste im September 1. September 14. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer Spingler 8. September 15. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Diakon Klaus Hubert 15. September 16. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst mit persönlicher Segnung, Pfarrer Spingler 22. September 17. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Spingler 29. September 18. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Spingler Uhr Wohnpark Vitalis: Gottesdienst, Pfarrer Spingler 15

16 St. Gumbertus Gottesdienste im August 4. August 10. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Kantatengottesdienst zur Bachwoche mit der Kantorei und dem Ansbacher Kammerorchester, Pfarrer i. R. Käpplinger & Pfarrer Dr. Kuhn 6. August Dienstag 9.00 Uhr Bach am Morgen Prof. Dr. Klaus Raschzok, Neuendettelsau 7. August Mittwoch 9.00 Uhr Bach am Morgen Prof. Dr. Klaus Raschzok, Neuendettelsau 9. August Freitag 9.00 Uhr Bach am Morgen Prof. Thomas Vogel, Hamburg 10. August Samstag 9.00 Uhr Bach am Morgen Prof. Thomas Vogel, Hamburg 11. August 11. Sonntag nach Trinitatis 7.30 Uhr Frühgottesdienst, Pfarrerin Marquardt 17. August Samstag Uhr Orgelmusik zur Marktzeit 18. August 12. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Meister Uhr Taufgottesdienst, Pfarrer Meister Gottesdienste im September 1. September 14. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Dekan i. R. Schmidt 7. September Samstag Uhr Orgelmusik zur Marktzeit 8. September 15. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Dr. Kuhn 14. September Samstag Uhr Orgelmusik zur Marktzeit 15. September 16. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Meister Uhr Taufgottesdienst, Pfarrer Meister 21. September Samstag Uhr Orgelmusik zur Marktzeit 22. September 17. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Einführungsgottesdienst der neuen Präparandinnen und Präparanden Pfarrer Meister, Stefan Vogelgsang & Team 28. September Samstag Uhr Orgelmusik zur Marktzeit 29. September 18. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Dr. Kuhn 24. August Samstag Uhr Orgelmusik zur Marktzeit 25. August 13. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Prädikantin Frau Schoell Mohr 31. August Samstag Uhr Orgelmusik zur Marktzeit Gumbertus-Cafe im Beringershof jeden Sonntag im Anschluss an den Hauptgottesdienst ca Uhr Jeden Sonntag 18 Uhr Ökumenisches Friedensgebet in der Georgskapelle (nicht an den Bachwochensonntagen und nicht am 22. September) 16

17 St. Johannis Gottesdienste im August Gottesdienste im September 2. August Freitag Uhr St. Johanniskirche, Kantatengottesdienst zur Eröffnung der Bachwoche, Pater Dr. Anselm Grün OSB & Pfarrer Dr. Dieter Kuhn & Dekan Hans Stiegler 4. August 10. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr St. Gumbertus, Gottesdienst, Pfarrer Dr. Kuhn & Pfarrer Käpplinger Uhr St. Johanniskirche, Spätaufstehergottesdienst, Dekan Stiegler Uhr Steingruberstraße, Gottesdienst, Pfarrerin Küfeldt 5. August Montag 9.00 Uhr St. Johanniskirche, Bach am Morgen, Prof. Dr. Raschzok 7. August Mittwoch Uhr St. Johanniskirche, Mittagsgebet 10. August Samstag Uhr Seniorenzentrum Hospital, Gottesdienst, Pfarrer i.r. Schellenberger 11. August 11. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr St. Johanniskirche, Kantatengottesdienst zur Bachwoche, Pfarrer Dr. Dieter Kuhn & Professor Thomas Vogel Uhr St. Johanniskirche, ökumenischer Gottesdienst zur 45-jährigen Partnerschaft mit Anglet 9.30 Uhr Hennenbach, Gottesdienst, Pfarrerin Raschzok 14. August Mittwoch Uhr St. Johanniskirche, Mittagsgebet 18. August 12. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst mit Abendmahl, Diplom-Theologe Lang Uhr Steingruberstraße, Gottesdienst, Pfarrerin Küfeldt 21. August Mittwoch Uhr St. Johanniskirche, Mittagsgebet 24. August Samstag Uhr Seniorenzentrum Hospital, Gottesdienst, Diakon i.r. Kübrich 25. August 13. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst, Prädikant Mohr 9.30 Uhr Hennenbach, kein Gottesdienst 28. August Mittwoch Uhr St. Johanniskirche, Mittagsgebet 1. September 14. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst mit Abendmahl, Dekan i.r. Zeilinger Uhr Steingruberstraße, Gottesdienst, Diakon i.r. Kübrich 4. September Mittwoch Uhr St. Johanniskirche, Mittagsgebet 7. September Samstag Uhr Seniorenzentrum Hospital, Gottesdienst, Pfarrer i.r. Dahinten 8. September 15. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst, Pfarrer i.r. Eyselein 9.30 Uhr Hennenbach, Gottesdienst, Prädikant Fischer 11. September Mittwoch Uhr St. Johanniskirche, Mittagsgebet 13. September Freitag Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst anders, Dekan Stiegler & Team 15. September 16. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst mit anschließendem Kirchenkaffee, Pfarrer Dr. Kuhn Uhr Steingruberstraße, Gottesdienst, Prädikant Fischer 18. September Mittwoch Uhr St. Johanniskirche, Mittagsgebet 21. September Samstag Uhr Seniorenzentrum Hospital, Gottesdienst, Pfarrer i.r. Schellenberger 22. September 17. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst, Dekan Stiegler 9.30 Uhr Hennenbach, Gottesdienst, Pfarrerin Raschzok Uhr Obereichenbach, Kindergottesdienst in der Kirche 25. September Mittwoch Uhr St. Johanniskirche, Mittagsgebet 29. September 18. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst, Pfarrerin Raschzok Uhr St. Johanniskirche, Spätaufstehergottesdienst, Pfarrerin Raschzok Kindergottesdienst während der Schulzeit: Obereichenbach: um Uhr; Hennenbach: sonntags um 9.30 Uhr; Steingruberstraße 1. und 3. Sonntag parallel zum Gottesdienst Uhr In den Sommerferien entfällt der Kindergottesdienst in Obereichenbach, Hennenbach und Steingruberstraße. 17

18 St. Lambertus, Eyb Gottesdienste im August 4. August 10. Sonntag nach Trinitatis Uhr Kirchweihgottesdienst im Distlergarten, bei schlechtem Wetter in der Kirche, Pfarrer Müller / Posaunenchor 11. August 11. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Lektor Tischer 18. August 12. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Eyselein 25. August 13. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Lektor Wirth Kindergottesdienst: am 4. August parallel zum Hauptgottesdienst im Distlergarten, bei schlechtem Wetter beginnend in der Kirche, dann weiter im Gemeindehaus. St. Laurentius, Elpersdorf Gottesdienste im August 4. August 10. Sonntag nach Trinitatis 9.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Reutter 11. August 11. Sonntag nach Trinitatis 9.00 Uhr Gottesdienst, Prädikant Fischer 18. August 12. Sonntag nach Trinitatis 9.00 Uhr Gottesdienst, Dekan i. R. Schmidt 25. August 13. Sonntag nach Trinitatis Uhr Gottesdienst im Grünen in Windmühle, Diakon Kübrich, Posaunenchor Gottesdienste im September 1. September 14. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Lektor Bergmann 8. September 15. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer i.r. Fischer 15. September 16. Sonntag nach Trinitatis Uhr Gottesdienst am ESV - Sportplatz, Pfarrer Müller / Posaunenchor 22. September 17. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Müller 29. September 18. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Burkhardt Kindergottesdienst: am 15. September parallel zum Gottesdienst am Sportplatz; am 29. September parallel zum Gottesdienst, beginnend in der Kirche, dann weiter im Gemeindehaus. Gottesdienste im September 1. September 14. Sonntag nach Trinitatis 9.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrer i. R. Spingler 8. September 15. Sonntag nach Trinitatis 9.00 Uhr Gottesdienst, N. N. 15. September 16. Sonntag nach Trinitatis 9.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrer i. R. Knaut 22. September 17. Sonntag nach Trinitatis 9.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrer i. R. Schellenberger 29. September 18. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Festgottesdienst zur Silbernen Konfirmation, Pfarrer i. R. Eyselein, Posaunenchor 18 Kindergottesdienst am 8. September um 9 Uhr

19 Freud und Leid Friedenskirche Taufen Christuskirche, Meinhardswinden Ewelina Fink Dennis Fink Friedenskirche Kilian Thor Kress Noah Filff David Nürnberg Leonie Tupolskij St. Gumbertus Nadja Johanna Rottluff Tessa Emilie Vogel Selina Bolgert Maximilian Schlötterer Jonathan Nikolas Strobel Neyomi Elisabeth Rottluff Heilig Kreuz Sarah Hauser Antonia Beck St. Johannis Phil Elia Wörner Laura Airich Swetlana Airich Jannick Buckel Elias Schumann St. Lambertus, Eyb Samuel Fleckenstein St. Laurentius, Elpersdorf Henry Fabian Jan Noah Rüger Hochzeiten St. Gumbertus Torsten Braun und Svenja Augsten Dr. Michael Roch und Franziska Helm Jürgen Sesselmann und Petra Gajocha Florian Metzger und Nina Hörlin Thorsten Geyer und Carina Strauß Florian Schuler und Ramona Doran St. Johannis Alexander Scheidt und Tatjana Mellmann Stefan Schmidt und Julia Krischanowski Boris Chalupka und Katrin Fremuth Thomas Zink und Gabriele Maier Arthur Moritz und Irina Frank Frank Kämpf und Diana-Angharad Fischer Waldemar Lysikov und Natalja Borgardt Nico Shurow und Marina Steinepreis Andreas Litergaus und Ludmilla Schwabauer St. Lambertus, Eyb Alexander und Anne-Lina Reykowski Daniel und Juliane Soldner Beerdigungen St. Bartholomäus, Brodswinden Babetta Horndasch, 89 Jahre Hans Gerhard Seiler, 70 Jahre Helene Scheller, 88 Jahre Daniel Tobias Göttler, 28 Jahre Ilse Schemmel, 85 Jahre Regina Linder, 85 Jahre Heinz Erich Geimann, 86 Jahre St. Gumbertus Friedrich Zink, 85 Jahre Herta Kress, 91 Jahre Thekla Krüger, 95 Jahre Irmgard Heiß, 86 Jahre Frieda Franke, 88 Jahre Erna Hierl, 83 Jahre Elsa Niedermüller, 99 Jahre Wolf Hartung, 72 Jahre Heilig-Kreuz Bernd Ehalt, 65 Jahre Dr. Hans Stützer, 88 Jahre St. Johannis Alfred Klug, 93 Jahre Hildegard Pösinger, 93 Jahre Wilhelm Roth, 88 Jahre Barbara Uebelhör, 51 Jahre Ingeborg Wittmann, 80 Jahre Rosine Dölling, 93 Jahre Erika Hermann, 77 Jahre Armin Büschel, 86 Jahre St. Lambertus, Eyb Anna Frühwirth, 87 Jahre St. Laurentius, Elpersdorf Jochen Kandlbinder, 42 Jahre Hugo Reuter, 88 Jahre 19

20 Da fragte ihn der Hohepriester abermals und sprach zu ihm: Bist du der Christus, der Sohn des Hochgelobten? Jesus aber sprach: Ich bin`s; und ihr werdet sehen den Menschensohn sitzen zur Rechten der Kraft und kommen mit den Wolken des Himmels. (Markusevangelium Kapitel 14, Verse 61b 62) Dieses ich bin -Wort Jesu ist das Ergebnis eines Gesprächs, das der Hohepriester mit Jesus geführt hat. Worin bestand der Inhalt dieser Verhandlungen vor dem Synhedrium, also der obersten jüdischen Behörde, die alle weltlichen und geistlichen Angelegenheiten zu regeln hatte? Der Hohepriester befragte Jesus, ob er das Tempelwort wirklich gesagt habe. Ich will diesen Tempel, der mit Händen gemacht ist, abbrechen und in drei Tagen einen andern bauen, der nicht mit Händen gemacht ist. Wir können mit großer Gewissheit sagen, dass diesem Spruch, der so nur noch im Johannesevangelium Kapitel 2, Vers 19 zu finden ist, ein Herrenwort zu Grunde liegt. Welche Bedeutung hat diese Aussage Jesu? Im damaligen Judentum gab es eine apokalyptische Hoffnung, dass der kommende Messias ein neues Heiligtum errichten würde. Der alte Tempel war durch das sündige Verhalten der Menschen entweiht worden. Mit dem neuen Tempel ist ein Ende der blutigen Opfer, die das bisherige zentrale religiöse Geschehen darstellten, verbunden. Jesus macht sich diese Vorstellung zu eigen und zeigt sich damit als eschatologischer Vollender, als das Ziel und der Sinn der Erwartungen und Sehnsüchte, die das ganze jüdische Volk hatte. Sein ich bin`s bedeutet somit, dass Jesus sich selbst als der erwartete Vollender und damit Erretter des Volkes Gottes versteht. Für die Mitglieder des Synhedriums war dies eine Ungeheuerlichkeit. Das Ich-bin- Wort Jesu stellte nicht nur dem damaligen Synhedrium die Nähe und Gegenwart des Erlösers, des Messias vor Augen, sondern einem jeden, der sich auf dieses ich bin s Jesu einlässt. All die menschlichen Hoffnungen und Erwartungen, all die menschliche Sehnsucht nach einem neuen Leben und damit nach einer neuen, erlösten und befreienden Gottesgemeinschaft fließen in dieses Wort ein und finden darin ihre Erfüllung. Wie geschieht dies heute? In der Meditation des ich bin`s Jesu nehme ich dieses Wort in meinem Herzen auf. Mein ich wird verwandelt und damit geheilt. Oder anders gesagt: Mit der Dynamik, der Kraft Gottes, werde ich mehr und mehr erfüllt. Sie bewegt mein Leben und zugleich die Gemeinschaft derer, die dieses Herrenwort in ihrem Innersten aufgenommen haben.

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