Kirchliche Allgemeine Sozialarbeit

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1 der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinden in Ansbach Juni 2013 Kirchliche Allgemeine Sozialarbeit

2 Editorial Liebe Leserin, Lieber Leser, 2 Impressum Herausgeber: Evang.-Luth. Gesamtkirchengemeinde Ansbach Redaktion: Hermann Spingler Fax: herausgeber@gemeindebriefansbach.de Christoph Stürmer Anzeigen: Udo Müller, Kirchengemeindeamt Gestaltung & Produktion: Kroemer Social Artwork GmbH, Weihenzell Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 13. Juni es geht in einem Leben nicht immer alles so, wie wir es uns erträumen. Aber der Alltag mit seiner Hektik, seiner Routine und dem täglichen Stress überdeckt vieles. Manche Menschen kommen dabei an ihre Grenzen und stranden. Selbst unser ausgeklügeltes Sozialsystem kommt dabei oft an seine Grenzen. Eine Institution in Ansbach weiß darum und kümmert sich um solche Fälle. Kennen Sie KASA? Die Kirchliche Allgemeine Sozialarbeit? Hier in Ansbach darüber erfahren Sie in unserer Juni Ausgabe unseres Gemeindebriefes. Wir hoffen, dass dieser Artikel etwas Licht auf die Probleme von Menschen in unserer Stadt wirft. Ein weiterer Artikel über die Frühjahrssynode unserer Landeskirche informiert Sie über einige wichtige Inhalte, die unsere Kirche zur Zeit beschäftigen. Wir wünschen Ihnen beim Lesen alles Gute und ein behüt Sie Gott Ihr Hermann Spingler

3 Erlebnisse und Erfahrungen nach acht Monaten KASA Die Kirchliche Allgemeine SozialArbeit (kurz KASA) ist eine Beratungsund Kontaktstelle des Diakonischen Werkes im Auftrag der Evangelisch- Lutherischen Kirche in Bayern. Hier erfahren die Menschen Unterstützung bei der Suche nach Problemlösungen, Umgang mit Behörden, bei sozialrechtlichen Fragen, Informationen über gesetzliche Ansprüche, ebenso Weitervermittlung und Kontaktaufnahme zu spezialisierten Beratungsstellen und Einrichtungen. KASA versteht sich auch als Anlaufstelle für die Kirchengemeinden vor Ort. Seit 1. September 2012 leite ich, Oliver Höllein, die Beratungs- und Kontaktstelle des Diakonischen Werkes in Ansbach (KASA siehe Kasten). Als 44-jähriger Dipl. Pädagoge, der erst mit 33 angefangen hat zu studieren, vorher als Zweiradmechaniker gearbeitet hat und der sowohl seine Lehre als auch sein Studium mit Jobs in der Gastronomie verdient hat, war ich eigentlich der Meinung, schon viel gesehen und erlebt zu haben. Durch meine jetzige Aufgabe wurde mir schnell bewusst, dass ich gerade von den multiplen Problemstellungen meiner Mitmenschen, der sozialen Schieflage in unserer Gesellschaft zwar immer wieder gehört, gelesen und mich damit auseinander gesetzt hatte. Plötzlich aber kommen die Menschen mit diesen Problemstellungen zu mir in die Beratung. Wer schon mal versucht hat, einen Antrag auf Arbeitslosengeld 1 oder 2 zu stellen, einen Wohngeldantrag oder Ähnliches, der weiß, wie aufwändig dies sein kann. Die Menschen suchen hierbei Unterstützung und sind oft verzweifelt. Ein weiteres Stichwort: Altersarmut. Gerade Frauen, die sich viele Jahre um die Kindererziehung gekümmert haben, leben mittlerweile mit ihrer Rente gerade am Existenzminimum. Diese dürfen dann beispielsweise noch seit 1. Januar 2013 Rundfunkgebühren zahlen. Es kommen aber auch Menschen, die sozial isoliert leben. Sie brauchen oft nur ein offenes Ohr. Der Obdachlose, der auf der Durchreise ist. Oder der, der wieder Fuß in der Gesellschaft fassen will. Diakonie ist eine notwendige Wesensund Lebensäußerung der Kirche und KASA ermöglicht diakonisches Handeln vor Ort. Besonders durch Spenden können finanzielle Notlagen abgemildert werden: Einem Jungen unbürokratisch zu einer Brille zu verhelfen, der sonst Monate hätte warten müssen. Oder einer armen Rentnerin eine Waschmaschine zu beschaffen. Die Diakonie Ansbach hat die Trägerschaft der Wärmestube für die Stadt Ansbach übernommen. Hier bekommen die Menschen eine warme Mahlzeit für wenig Geld, ein Frühstück umsonst und sie haben Ansprechpartner um sich herum und Hilfe bei Problemen. Herzlichen Dank allen ehrenamtlichen Mitarbeitern, in der Wärmestube, Tafel und jeder anderen Einrichtung, für ihren aufopferungsvollen Beitrag. Sie helfen Diakonie ins Leben der Menschen umzusetzen. Ich für meinen Teil freue mich über jede Gelegenheit, meine Erfahrungen mit anderen Menschen zu teilen. Dies gibt mir die Möglichkeit als Fürsprecher für diejenigen einzutreten, die an den Rand der Gesellschaft gedrängt sind. Und dies verstehe ich unter diakonischem Handeln: direkte, unbürokratische Hilfe in Notlagen, Unterstützung in verschiedenen Lebenslagen gepaart mit sozialpolitischem Handeln auf verschiedenen Ebenen. 3

4 Kurzinfos von der Frühjahrssynode 2013 in Nürnberg 4 Bischofsbericht. vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat. Zuerst berichtet Landesbischof Dr. Bedford-Strohm vom Kirchenvorstehertag am 17. Februar 2013 in Fürth, zu dem sich fast 1000 Kirchenvorsteher aus ganz Bayern versammelten. Den Schwerpunkt seines Berichts widmete er dem Thema Gottesdienst, die zentrale Veranstaltung jeder Gemeinde, so betonte er. Die Gottesdienstorte als auch die unterschiedlichen Gestaltungsformen faszinieren ihn immer wieder. Die Tiefe entstehe durch die Erfahrung der Gegenwart Gottes. Und so Dr. Bedford-Strohm weiter: Ein erheblicher Teil meiner Arbeitszeit und meines Herzblutes geht in die Vorbereitung von Gottesdiensten und insbesondere von Predigten. Und ich habe immer das Gefühl, es ist gut verwandte Zeit. Es ist so etwas wie die Lebensader meiner Tätigkeit. Gottesdienste gehören zu den Erfahrungen, die mich am meisten berührt haben. Und ich kann auch sagen, die mir selbst am meisten Kraft gegeben haben und geben. Weiterhin erwähnte er auch die Ehrenamtsstudie, die deutlich gemacht habe, dass viele Ehrenamtliche in der Kirchenmusik mitarbeiten. Die Kirchenmusik gewinnt seiner Meinung nach immer stärker an Bedeutung, ist sie doch die Verkündigung des Evangeliums in Tönen. Darüber hinaus blüht Jugendarbeit besonders an Orten, wo es aktive Posaunen- oder Jugendchöre gibt. Diese aktive Teilhabe an unserer Kirche, so Dr. Bedford-Strohm, müsse auch Konsequenzen für die finanzielle Ausstattung, insbesondere auch von Chören und Posaunenchören haben. Schwerpunktthema Gottesdienst Impulsreferate von namhaften Referenten eröffneten das Schwerpunktthema, es folgte eine vertiefte Weiterarbeit mit einer abschließenden Debatte. Das Ergebnis: Allen bayerischen Kirchenvorstehern und Pfarrern wird ein Brief der Synode zugehen, der als Diskussionsanregung verstanden werden will, um sich auch im Kirchenvorstand mit dem eigenen Gottesdienst zu beschäftigen. Es wäre schön, wenn entsprechende Rückmeldungen erfolgen, wie in dem Schreiben angeboten. Finanzierung kleiner Kirchengemeinden Synodalantrag Ziel der ELKB ist es, das Gemeindeleben bayernweit und flächendeckend am Leben zu erhalten; der sogenannte Punktwert für die Schlüsselzuweisungen soll im Hinblick auf den Haushalt 2014 für kleine Gemeinden angepasst werden. Weiterhin gilt: regionale Verwaltungseinheiten sollen gestärkt und die Zusammenarbeit mit Kirchenvorständen intensiviert werden. Nächste Landesstellenplanung erst 2021 Das gibt den Gemeinden Planungssicherheit für die Arbeit in den kommenden Jahren. Pfarrerbild Ab 2020 werden so viele Pfarrer in den Ruhestand gehen, dass die momentan vorhandenen Stellen gar nicht besetzt werden können, weil der Nachwuchs fehlt. Der Pfarrerberuf hat in den letzten Jahren erheblich an Attraktivität verloren, die Studierendenzahlen sind eingebrochen. Ein Ausschuss zusammen mit dem Regionalbischof von Nürnberg Ark Nitsche wird sich intensiv mit dieser Problematik befassen. Erste Erkenntnisse sollen auf der Herbstsynode 2013 vorgestellt werden.

5 Ruth Bredull Themen unserer Kirche: Ehrenamt in der Landeskirche Etwa Menschen sind ehrenamtlich in unserer Kirche engagiert. Ein fester und äußerst wichtiger Bestandteil in der kirchlichen Arbeit. Im Jahr 2012 erfolgte eine Befragung in 275 repräsentativ ausgewählten Gemeinden, darunter auch Gemeinden aus unserem Dekanat. Das Amt für Gemeindedienst will allen interessierten Gemeinden eine Auswertung der Daten zur Verfügung stellen. Alte Menschen in Ehren halten würdige Pflege ermöglichen. Dieses 11-Punkte-Papier der Synode wurde zum Thema Pflege einstimmig verabschiedet. Darin wird konkret auf die Missstände hingewiesen und eine rasche Umsetzung der Rahmenbedingungen hin zu einer menschenwürdigen Pflege gefordert. Das Papier ist an alle politischen Vertreter gerichtet, sich dafür einzusetzen. Christine Kaas Am 17. April 2013 verstarb Ruth Bredull, geb. Gerves, im 94. Lebensjahr. In Neumark in Sachsen geboren, arbeitete sie nach ihrer Ausbildung, zunächst in Cottbus bei Berlin als Krankenschwester. Nach dem Krieg kam Ruth Bredull nach Ansbach und heiratete den Zahnarzt Dr. Heinz Bredull, der 1972 ganz plötzlich verstarb. Mit großer Tatkraft meisterte sie fortan die Aufgaben für sich und ihre Familie. Jahrzehntelang widmete sie sich mit großem Engagement ehrenamtlichen Aufgaben. Sie arbeitete viele Jahre als Gemeindehelferin und im Kirchenvorstand von St. Gumbertus. Zweimal war sie Markgräfin bei den Rokokospielen. Eine Rolle, die dieser charmanten Dame, mit dem vornehmen Auftreten, wie auf den Leib geschneidert schien. Von 1974 bis 1981 war sie zweite Vorsitzende des Deutschen Evangelischen Frauenbundes, Ansbach. Von 1981 bis 1992 hatte sie den ersten Vorsitz inne. Ihr Bemühen galt im Besonderen der Fürsorge um den Nächsten, nach dem Motto des DEF Verantwortung übernehmen für sich und andere. Unzählige Reisen hat sie für den Ev. Frauenbund organisiert und begleitet. Ein großes Anliegen war ihr auch die Fundgrube des Evangelischen Frauenbundes, mit deren Erlösen wichtige Beiträge für Menschen in Not geleistet werden können. Die Verbindung zum KDFB (Kath. Frauenbund) war ihr wichtig, woraus gemeinsame Veranstaltungen entstanden. Für ihren großen Einsatz wurde sie zur Ehrenvorsitzenden des Deutschen Evangelischen Frauenbundes, DEF Ansbach, ernannt. Die Stadt Ansbach würdigte ihr jahrzehntelanges ehrenamtliches Wirken, auch auf vielen anderen Gebieten, mit dem Stadtsiegel. Für ihr außerordentliches Engagement erhielt sie das Bundesverdienstkreuz. Die lebenstüchtige und äußerst vielseitige Frau wird manchen Menschen fehlen. Herzlichen Dank und freundliche Grüsse Erika Erben-Veh 5

6 Kaleidoskop MUSIK 6 marimba meets organ Sonntag, 9. Juni, 18 Uhr St. Johannis Werke von Bach, Levitan, Pawassar, u.a. Marimba Festiva Quartett Orgel: Ulrike Walch Eintritt: 10,- (5,- ) Orgelschülerkonzert der Orgelschüler des Dekanates Sonntag, 23. Juni, 17 Uhr, St. Johannis Eintritt frei! 90 Jahre Ansbacher Kinderkantorei Max und Moritz Kantate von Günther Kretschmar Samstag, 29. Juni, 16 Uhr, Museumshof, bei schlechtem Wetter: Evangelisches Gemeindehaus, Triesdorfer Straße 1 Ansbacher Kinderkantorei Spatzenchor der Ansbacher Kinderkantorei, Instrumentalisten der Städtischen Musikschule Leitung: Ulrike Walch Eintritt frei! Orgelmusik zur Marktzeit 30 Minuten Orgelmusik An der Wiegleb-Orgel: Rainer Goede, Ulrike Walch, Ulrike Koch, u. a. Eintritt frei! samstags, 18. bis 27. Juli, 12 Uhr St. Gumbertus Musikalischer Abend Sonntag, 30. Juni, 20 Uhr, St. Laurentius, Elpersdorf zu Gunsten der Palliativstation und anlässlich des 85jährigen Bestehens des Posaunenchors Elpersdorf. Melodien und Texte zum Zuhören, Entspannen und Nachdenken. Mitwirkende: Büchereiteam, Susanne Davignon, Orgel, Posaunenchor Elpersdorf Frühlingsserenade Klassik Sonntag, 16. Juni, Uhr, Friedenskirche Gesang - Querflöte Akkordeon Kontrabass - ein geglücktes Experiment!? Wir finden schon. Juliane Rauscher Frosch (Querflöte), Thomas Sairinger (Akkordeon) Erika Bürkel (Gesang) und Reinhold Bürkel (Kontrabass) entführen in außergewöhnlicher Besetzung in einen kontrastreichen Abend. Im Repertoire sind unter anderem Werke der Klassik von J. S. Bach, Scarlatti, J. Haydn und W. A. Mozart, aber auch Kompositionen von Astor Piazolla, Franz Lehar, Lloyd Webber, Richard Rodgers und vieles mehr. Eintritt frei, Spenden erwünscht. GOTTESDIENSTE UND ANDACHTEN Johannifeiern Sonntag, 23. Juni, 19 Uhr Stadtfriedhof, Pfarrer Dr. Kuhn Montag, 24. Juni, 19 Uhr Waldfriedhof, Pfarrer Porep

7 Kaleidoskop GOTTESDIENSTE UND ANDACHTEN Klinikgottesdienste Rangauklinik - Abendmeditationen 4. Juni 18 Uhr N.N. 18. Juni 18 Uhr N.N. Klinikum Ansbach 7. Juni 19 Uhr Dr. Wachowski 21. Juni 19 Uhr Dr. Wachowski Krankenhausseelsorge: Klinikum Ansbach Pfarrer Dr. Wachowski, Wernsbach Tel.: Rangau Klinik Pfarrerin Karin Hüttel, Großhaslach Tel.: BKH Pfarrer Ernst Schwab, Ansbach Tel.: SENIORENFAHRT Seniorenfahrt in die Donau- und Lechregion Niederschönenfeld-Leitheim- Kaisheim (Landkreis Donau-Ries) Donnerstag, 23. Juni, ab 8 Uhr Einstiegsstellen: 8.00 Uhr Sparkasse Eyb 8.10 Uhr Stahlstraße (Auto-Hoffmann) 8.15 Uhr Friedenskirche 8.20 Uhr Steingruberstraße (Kindergarten) 8.25 Uhr Hennenbach/ Tiergartenstraße 8.30 Uhr Schlossplatz-Inselwiese Leitung: Dr. Kurt Rieder. Teilnehmergebühr: 22,- inkl. Busfahrt und Führungen. Anmeldung beim Bildungswerk VERMISCHTES Flohmarkt Samstag, 8. Juni, 9 bis 13 Uhr Evangelisch-methodistische Kirche, Triesdorfer Straße 31 Sommerbasar der Frauengruppe des Gustav-Adolf-Werkes Samstag, 8. Juni, 10 Uhr bis 17 Uhr (Kaffee- und Kuchenverkauf ab 14 Uhr), Sonntag, 9. Juni, Uhr bis 12 Uhr, Gemeindehaus Eyb, Eyber Straße 165 Die Frauengruppe des Gustav-Adolf- Werkes Eyb lädt herzlich zum diesjährigen Sommerbasar ein. Unser Angebot reicht von Stofftaschen, Tischdecken, Grußkarten, über Kinderpullover, Babygarnituren, Babyschuhe, Puppenkleider bis hin zu Küchenschürzen, Wollsocken, Wandkränzen und vielem mehr. Der Erlös geht in diesem Jahr an die Evang. Kirche Lutherischen Bekenntnisses in Brasilien zum Ankauf und Einrichtung von Wasserentkeimungsgeräten entlang der Flüsse und an die Gemeinde Gravatá im Nordosten von Brasilien, damit sie berufsbildende Kurse für Jugendliche anbieten kann. Rosemarie Walk 7

8 Kaleidoskop FORT- UND WEITERBILDUNG 8 Kunst und Kirche Eine polnische Prinzessin in Franken Kunsthistorische Spurensuche in St. Gumbertus Mittwoch, 5. Juni, 16 Uhr Schwanenritterkapelle, St. Gumbertus Gelegenheit zur Besichtigung des Altarretabels (Rückseite) mit Erläuterungen. Mittwoch, 5. Juni, 18 Uhr Hochschule, Residenzstraße 8, Hans-Maurer-Auditorium Das polnische Königshaus der Jagiellonen und die Hohenzollern wurden durch die Heirat von Markgraf Friedrich d.ä. von Brandenburg- Ansbach mit der polnischen Prinzessin Sophie im Jahr 1479 verbunden. Welchen künstlerischen Ausdruck dieser Bund vor allem in Franken zeigte und welche Bedeutung diese Allianz für das Haus Hohenzollern hatte, stellt die Kunsthistorikerin Dr. Agnieszka Gąsior von der Universität Leipzig in ihrem Vortrag vor. Evangelisches Bildungswerk im Rahmen der Vortragsreihe Campus Colleg der Hochschule. Das Bamberger Fürstenportal Mittwoch, 12. Juni, Uhr Gemeindezentrum St. Gumbertus, Beringershof Kunsthistorisch und kulturell bedeutsame Entwicklungen des 12. und 13. Jahrhunderts stellt Dr. phil. Matthias Scherbaum aus Bamberg aufgrund eigener Forschungen anhand des Fürstenportals des Bamberger Domes vor. Freundeskreis der Akademie Tutzing und Evangelisches Bildungswerk. Umweltbewusst und energiesparend produzieren! Mittwoch, 19. Juni, Uhr Bäckerei Rager, Nürnberger Straße 21 Im Rahmen des Jahresthemas Schöpfung bewahren lädt das Evangelische Bildungswerk zu einer Besichtigung in die Bäckerei Rager ein. Diese hat für ihr Umweltengagement den Westmittelfränkischen Energiepreis verliehen bekommen. Bäckermeister Lorenz Rager erläutert, welche konkreten Maßnahmen sein Betrieb zur Energieeinsparung und umweltschonenden Produktion unternimmt. Keine Anmeldung erforderlich. Martin Luther. Rebell in einer Zeit des Umbruchs Vortrag und Buchvorstellung Montag, 10. Juni, Uhr Gemeindezentrum St. Gumbertus, Beringershof Der Berliner Professor für Europäische Geschichte der frühen Neuzeit, Dr. Heinz Schilling, ist einer der besten Kenner der Reformationsepoche. Er stellt in seiner neuen Lutherbiografie Martin Luther in seine Zeit und beschreibt eindrücklich das Ringen des Reformators um den Glauben, sowohl nach außen als auch mit sich selbst. Evangelisches Bildungswerk in Zusammenarbeit mit der Kirchengemeinde St. Gumbertus und dem Verlag C.H. Beck

9 Kaleidoskop STUDIENFAHRT Studienfahrt zum Dokuzentrum Donnerstag, 27. Juni, Uhr, Abfahrt Bahnhofsplatz (Busfahrt) Bei dieser Fahrt ins Dokuzentrum Nürnberg wird zuerst die aktuelle Sonderausstellung Entrechtet. Entwürdigt. Beraubt besichtigt. Sie thematisiert Boykottaktionen und Arisierungen jüdischer Firmen in Nürnberg und Fürth ab 1933 durch die Nationalsozialisten unter der willfährigen Beteiligung von Behörden. Danach folgt ein geführter Rundgang über das ehemalige Reichsparteitagsgelände durch einen Mitarbeiter von Geschichte für alle. Rückkehr nach Einkehr (Biergarten am Dutzendteich) ca. 20 Uhr. Leitung: Bernhard Meier-Hüttel, Bildungswerk Teilnehmergebühr für Fahrt, Eintritt und Führungen: 20,-. Anmeldung Bildungwerk JUGEND Eine Tradition zieht um! Seit vielen Jahren schon ist der Name Christelried der Innbegriff für das Sommerzeltlager der Evangelischen Jugend Ansbach. Der unvergessliche Flair und der Hauch von Abenteuer, der in so einem Lager entsteht ist eine ganz besondere und prägende Erfahrung für Kinder und Jugendliche. Neben vielen Spielen, Geschichten von Gott, Ausflügen und Aktionen liegt das Außergewöhnliche eines solchen Lagers vor allem darin, gemeinsam für sich selbst zu sorgen. So muss zum Beispiel das Holz für das abendliche Lagerfeuer selbst gesammelt werden. Während dessen kümmern sich Andere darum, dass die Zelte nachgespannt werden. Wieder Andere helfen in der Küche. Auch, wenn unser Zeltlager nun umziehen muss und ab diesem Jahr nichtmehr Christelried heißen wird, nehmen wir all das oben genannte dabei natürlich mit. Wir haben einen wunderbaren neuen Platz gefunden, der obendrein noch über einen Badeweiher verfügt. Wer nun Lust bekommen hat, sein Bett für ein paar Tage gegen einen Luftmatratze zu tauschen, der sollte sich schnell anmelden. Im Moment sind noch ein paar Plätze frei. Wahrscheinlich aber nicht mehr lange Weitere Informationen bekommen Sie unter oder bei Diakon Grießhammer unter

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11 Mitglied im Regionalbuffet Senken Sie Ihre Buchhaltungskosten! Wir buchen Ihre lfd. Geschäftsvorfälle und erstellen die lfd. Lohnabrechnungen! Wir erstellen Ihnen gern ein Angebot. Rufen Sie uns an, unter Telefon: 0981/ Brodswinden Ansbach Fax: 0981/ info@streil-haesslein.eu Hier könnte auch Ihre Anzeige stehen! 34 Bei Interesse wenden Sie sich bitte an das Evang.-Luth. Kirchengemeindeamt (Herr Müller oder Frau Pfänder, Tel ), Schaitbergerstr. 20, Ansbach, Irmtraut.Pfaender.KGA-AN@elkb.de 11

12 Harald Domscheit Architekt Dipl.-Ing. univ. Büro Ansbach Kanalstraße Ansbach fon fax info@architekten01.de Fortschritt aus Tradition Die Saison geht weiter... GmbH Fachbetrieb für Generationenbäder Was für ältere Menschen gut ist, hilft auch jungen Menschen! Rothenburger Straße Ansbach Tel.: (09 81) info@fischer-haustechnik.de Mitglied im Regionalbuffet Saisonhof Schwarzbeck Buhlsbach 4a Lehrberg Telefon 09820/384 Telefax 09820/

13 Betreutes Wohnen unsere Stärke: Unabhängigkeit, Wohnqualität, Sozialstation im Haus, ambulante Pflege in allen Pflegestufen möglich! Vollstationäre Pflege/Kurzzeitpflege Brechtelsbauer Erd-/Abbrucharbeiten Baumfällungen Rodungen Spaltarbeiten mit Zange Pflasterunterbau uvm. Mineralbeton - Sand - Splitt - Schotter - Humus - Rindenmulch Brunnenstr Ansbach-Eyb Tel. 0171/ mit 56 Pflegebetten in familiärer Atmosphäre, kompetente und liebevolle Pflege, gute Beratung FLORA die Tagesbetreuung Wir bieten für Menschen mit Demenz: Wertschätzung, Zuwendung und Nähe Eine überschaubare Umgebung in angstfreier Atmosphäre Einen festen und kontinuierlichen Tagesablauf Besuchszeiten: Stundenweise, halbe Tage, ganze Tage, auch bei spontanem Bedarf Ihre Ansprechpartner sind: Herr Wagner, Frau Siegfried, Frau Frank Telefon 0981/ Telefax 0981/ Ludwig-Keller-Straße 40, Ansbach Seniorenresidenz-Ansbach@gmx.de 13

14 Gottesdienste im Juni St. Bartholomäus, Brodswinden 2. Juni 1. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst Lektor Bergmann 9. Juni 2. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst mit Taufe Pfarrer Grimm anschließend Kirchenkaffee 16. Juni 3. Sonntag Uhr Open-Air-Gottesdienst in Wallersdorf Pfarrer Grimm 23. Juni 4. Sonntag 9.30 Uhr Silberne Konfirmation Pfarrer Grimm Uhr Jugendgottesdienst Team 30. Juni 5. Sonntag Uhr Freier Gottesdienst im Gemeindehaus Pfarrer Grimm Sonntag, 9. Juni, 9.30 Uhr Kindergottesdienst Christuskirche, Meinhardswinden 2. Juni 1. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst Prediger Bender 9. Juni 2. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Küfeldt und Gottesdienstteam 16. Juni 3. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Küfeldt 23. Juni 4. Sonntag 9.30 Uhr Festgottesdienst zur silbernen Konfirmation mit Abendmahl Pfarrer Küfeldt 30. Juni 5. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer i. R. Gloel 14 Kindergottesdienst am 9./16. und 23. Juni, PaMaKi und TKK am 30. Juni

15 Gottesdienste im Juni Friedenskirche 2. Juni 1. Sonntag 9.00 Uhr Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum Pfarrer Schwab Uhr Gottesdienst Pfarrer Schwab 9. Juni 2. Sonntag 9.00 Uhr Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum Prädikantin von Lips Uhr Familiengottesdienst Pfarrer Porep und Team 16. Juni 3. Sonntag 9.00 Uhr Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum Pfarrer Porep Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Porep 23. Juni 4. Sonntag 9.00 Uhr Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum Pfarrer Schwab Uhr Gottesdienst Pfarrer Schwab 30. Juni 5. Sonntag 9.00 Uhr Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum Pfarrer Porep Uhr Gottesdienst Pfarrer Porep Heilig Kreuz 2. Juni 1. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst Pfr. E. Spingler 9. Juni 2. Sonntag 9.30 Uhr kein Gottesdienst (Gemeindeausflug) Einladung zum Gottesdienst in der Friedenskirche um 10 Uhr 16. Juni 3. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Spingler 23. Juni 4. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Spingler Uhr Wohnpark Vitalis: Gottesdienst 30. Juni 5. Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Spingler 15

16 Gottesdienste im Juni St. Gumbertus 1. Juni Samstag Uhr Orgelmusik zur Marktzeit 2. Juni 1. Sonntag 7.30 Uhr Frühgottesdienst Pfarrerin Starck 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Starck 8. Juni Samstag Uhr Orgelmusik zur Marktzeit 9. Juni 2. Sonntag 7.30 Uhr Frühgottesdienst Pfarrer Meister 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Meister 15. Juni Samstag Uhr Orgelmusik zur Marktzeit Uhr Patientengottesdienst der Diakoniestation im Gemeindezentrum Pfarrer Dr. Kuhn Beringershof Uhr Ökumenische Abendandacht am Bismarckturm Pastoralreferent Cholewa & Posaunenchor Wernsbach 16. Juni 3. Sonntag 7.30 Uhr Frühgottesdienst Dekan i. R. Schmidt 9.30 Uhr Gottesdienst Dekan i. R. Schmidt Uhr Bernadottewiese, Ökumenischer Familiengottesdienst: Pfarrerin Starck St. Johannis, St. Gumbertus, Christ König und St. Ludwig mit der Ansbacher Kinderkantorei Uhr Taufgottesdienst Pfarrer Dr. Kuhn 22. Juni Samstag Uhr Orgelmusik zur Marktzeit 23. Juni 4. Sonntag 7.30 Uhr Frühgottesdienst Homiletisches Seminar 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Marquardt 29. Juni Samstag Uhr Orgelmusik zur Marktzeit Uhr Ökumenische Abendandacht am Bismarckturm Pfarrer Meister & CVJM-Posaunenchor 30. Juni 5. Sonntag 7.30 Uhr Frühgottesdienst Homiletisches Seminar 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Starck Gumbertus-Cafe im Beringershof jeden Sonntag im Anschluss an den Hauptgottesdienst ca Uhr 16 Jeden Sonntag Uhr Ökumenisches Friedensgebet in der Georgskapelle

17 Gottesdienste im Juni St. Johannis 2. Juni 1. Sonntag Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst zum Altstadtfest mit Dekan Stiegler & dem Blauen Kreuz auf dem Storchenplatz Herr Reber Uhr Steingruberstraße, Gottesdienst Pfarrerin Raschzok Uhr Obereichenbach, Kindergottesdienst 5. Juni Mittwoch Uhr St. Johanniskirche, Mittagsgebet Dekan Stiegler 7. Juni Freitag Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst anders Dekan Stiegler & Team 9. Juni 2. Sonntag 9.30 Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrerin Küfeldt & Frauenchor 9.30 Uhr Hennenbach, Familiengottesdienst mit anschließendem Pfarrerin Raschzok & Kirchenkaffee Soulteens / Gospelkids 12. Juni Mittwoch Uhr St. Johanniskirche, Mittagsgebet Pfarrerin Raschzok 15. Juni Samstag Uhr Seniorenzentrum Hospital, Gottesdienst Gemeindereferent Gruber 16. Juni 3. Sonntag 9.30 Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst Pfarrer Dr. Kuhn Uhr Hennenbach, Ökumenischer Familiengottesdienst auf Pfarrerin Raschzok der Bernadottewiese Uhr Steingruberstraße, Gottesdienst Pfarrerin Küfeldt Uhr Kindergottesdienst 19. Juni Mittwoch Uhr St. Johanniskirche, Mittagsgebet Pfarrerin Raschzok 23. Juni 4. Sonntag 9.30 Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst mit Einführung der Pfarrerin Raschzok & Präparanden und anschließendem Kirchenkaffee Pfarrerin Küfeldt, Soulteens 9.30 Uhr Hennenbach, Gottesdienst Diakon i.r. Kübrich Uhr Stadtfriedhof, Johannifeier Pfarrer Dr. Kuhn 24. Juni Montag Uhr Waldfriedhof, Johannifeier Pfarrer Porep 26. Juni Mittwoch Uhr St. Johanniskirche, Mittagsgebet Dekan Stiegler 29. Juni Samstag Uhr Seniorenzentrum Hospital, Gottesdienst Pfarrer i.r. Dahinten 30. Juni 5. Sonntag 9.30 Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst Pfarrerin Raschzok Uhr St. Johanniskirche, Spätaufstehergottesdienst Pfarrerin Raschzok Uhr Obereichenbach, Kindergottesdienst Kindergottesdienst während der Schulzeit: Kindergottesdienst in Obereichenbach am 2. und 30. Juni, um 10 Uhr In Hennenbach: sonntags um 9.30 Uhr Kindergottesdienst; in der Steingruberstraße Kindergottesdienst 1. und 3. Sonntag 10 Uhr parallel zum Gottesdienst (während der Schulzeit)! 17

18 Gottesdienste im Juni St. Lambertus, Eyb 2. Juni 1. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer i.r. Hensel 9. Juni 2. Sonntag 9.30 Uhr Tanzania-Gottesdienst Pfarrer Müller mit Diakonen aus Rummelsberg 16. Juni 3. Sonntag Uhr Gottesdienst in Untereichenbach bei Familie Froschauer Pfarrer Müller Mitnahmemöglichkeit: 9.30 Uhr ab St. Lambertuskirche 23. Juni 4. Sonntag Uhr Gottesdienst am Klingenweiher Pfarrer Müller, Posaunennach Trinitatis chor, Gemischter Chor, Männerchor 30. Juni 5. Sonntag Uhr Familiengottesdienst Pfarrerin Scholz-Müller/ Überreichung von Kinderbibeln an Erstklässer Pfarrer Müller und Team Kindergottesdienst am 2. Juni und 16. Juni parallel zum Hauptgottesdienst, am 2. Juni beginnend in der Kirche, dann weiter im Gemeindehaus am 16. Juni beginnend mit Hauptgottesdienst in Untereichenbach, dann weiter im Kindergottesdienst-Zelt St. Laurentius, Elpersdorf 2. Juni 1. Sonntag 9.00 Uhr Gottesdienst Diakon Kübrich 9. Juni 2. Sonntag 9.00 Uhr Gottesdienst Pfarrer i. R. Dr. Denker 16. Juni 3. Sonntag 9.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer i. R. Knaut 23. Juni 4. Sonntag 9.00 Uhr Gottesdienst Prädikant Isbitzki 30. Juni 5. Sonntag 9.00 Uhr Gottesdienst Pfarrer i. R. Eyselein 18 Kindergottesdienst am 9. Juni um 9 Uhr

19 Freud und Leid St. Gumbertus St. Gumbertus Taufen Friedenskirche Anouk Müller St. Gumbertus Lennon Christoph Scheder Daniel Pfänder Ludwig Christian Müller Niclas Schinner Andrea Kähm Silvia Kähm Hochzeiten Heilig Kreuz Antonia Beck Sarah Hauser St. Johannis Konstantin Baumbach Mia Cran St. Lambertus, Eyb Gian Luca Kollár Christuskirche, Meinhardswinden Andrea und Hartmut Probst Christian Müller und Marina Meyer Eugen Rube und Anna Golvko Thorsten Walzel und Susanne Arndt Michael Wittig und Stefanie Blinzler Daniel Willer und Miriam Weiß Heilig Kreuz Wolfgang Schmidt und Brenda Appel Beerdigungen St. Bartholomäus Friedrich Probst, 78 Jahre Christuskirche, Meinhardswinden Erhard Bauerreiß, 79 Jahre Marga Schiber, 76 Jahre Friedenskirche Liselotte Zwanziger, 80 Jahre Heinrich Schreiner, 90 Jahre Erna Pickel, 90 Jahre Ruth Bredull, 93 Jahre Mathilde Probst, 86 Jahre Otto Kabell, 87 Jahre Georg Hecht, 84 Jahre Hildegund Salzbrenner, 87 Jahre Maria Föttinger, 86 Jahre Anneliese Beyser, 75 Jahre Johann Keim, 85 Jahre Fred Hackett, 65 Jahre St. Johannis Irmgard Sachs, 89 Jahre Wilhelm Falk, 80 Jahre Anneliese Alt, 78 Jahre Lina Weinberger, 86 Jahre Lieselotte Schroll, 89 Jahre Erna Trappe, 87 Jahre Gerd Langner, 55 Jahre Hannelore Weidinger, 86 Jahre Wilhelmine Neuser, 89 Jahre Ludwig Pfliegl, 71 Jahre Dr. med. Hans Stützer, 86 Jahre Inge Meingast, 73 Jahre Hermann Herbst, 70 Jahre Leonhard Reingruber, 90 Jahre Helmut Mennebäck, 69 Jahre St. Lambertus, Eyb Johann Keim, 85 Jahre Rainer Neumeister, 66 Jahre 19

20 Ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen, und die Meinen kennen mich (Joh 10,14) Es gibt Bilder, die der Seele gut tun. Dazu gehört für mich das Bild eines Hirten mit seiner Schafherde. Leider sieht man dieses Bild immer weniger in unserem Land. Wenn ich eine Schafherde mit Hirten sehe, lässt mich dieses Bild zur Ruhe kommen. Auch in der Schule finden Schüler die Vorstellung vom Hirten, der seine Herde bewacht, idyllisch. Offensichtlich rührt dieses Bild uns als Menschen unabhängig von unserer Herkunft und unserer Lebenssituation ganz tief an. In einer Gesellschaft, die von Hektik, von Betrieb, von Stress zu erzählen weiß, weckt dieses Bild eine Sehnsucht nach einem Eins-sein mit der Natur. Aber dahinter steckt noch mehr. Jesus verwendet dieses Bild im Johannesevangelium und bezeichnet sich selbst als den guten Hirten. Damit tritt er ganz in die alttestamentliche Tradition, in der Gott sich seinen Menschen offenbart: Gott macht sich ansprech- bar und auch verwundbar. Er sagt von sich selbst im brennenden Dornbusch, in 2. Mose 14: Ich bin, der ich bin. Wie oft fühlen wir uns selbst als verlorenes Schaf in einer Welt, die uns aufarbeitet, uns verletzt und in der wir andere verletzen. Der Psalm 23 verbindet Gottes Selbstverständnis mit dem Bild des Hirten und schenkt eine Geborgenheit, die diese Welt nicht bieten kann, weder Reichtum, noch Karriere und auch keine Heimat. Für die, die sich Gott anvertrauen, zeigt sich Gott als ein guter Hirte und Jesus, der sich darauf beruft rührt damit an die tiefste Dimension unserer menschlichen Existenz. Und dies tut nicht nur der Seele gut, sondern lässt uns auch getröstet sein: in unserem Leben, am Rande unseres Lebens, und auch dann, wenn wir diese Schwelle überschreiten: Er sorgt für uns. Ihr Hermann Spingler

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