100 Jahre Erntedank in Ansbach

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1 der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinden in Ansbach Oktober Jahre Erntedank in Ansbach

2 Editorial Gut, sich wieder einmal zu besinnen. Sich zu besinnen, auf die guten Dinge, die wir in unserem Leben erfahren dürfen oft nicht einmal durch unser eigenes Zutun. Vieles, was wir als selbstverständlich sehen, ist für die meisten Menschen auf unserem Planeten keine Selbstverständlichkeit. Erntedank einmal innehalten, und zurückblicken, in Dankbarkeit! Liebe Leserinnen, liebe Leser, Das Erntedankfest gehört zu den ältesten Festen, die wir Menschen feiern. Unabhängig von der Religion dankten Menschen mit dieser Feier Gott am Ende der Erntezeit dafür, dass er die Früchte, das Gemüse und das Getreide hat gedeihen lassen. Der Erntedankumzug in Ansbach jährt sich zum 100sten Mal dazu finden Sie einen Artikel in dem Gemeindebrief, aber auch einen Artikel über die Verdrängung des Reformationsfestes durch Halloween. Für den Oktober haben wir neben den erwähnten Veranstaltungen wieder einiges Interessante für Sie gefunden. Viel Freude beim Lesen. 2 Impressum Herausgeber: Evang.-Luth. Gesamtkirchengemeinde Ansbach Redaktion: Anzeigen: Gestaltung & Produktion: Hermann Spingler Fax: herausgeber@gemeindebriefansbach.de Christoph Stürmer Tina Zechner, Kirchengemeindeamt Kroemer Social Artwork GmbH, Weihenzell kroemer.socialartwork@online.de Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 6. Oktober Die katholische Kirche hat dieses Fest erstmalig im 3. Jahrhundert offiziell gefeiert. Heute lässt uns das Fest daran erinnern, dass es keine Selbstverständlichkeit ist, dass wir so viel Nahrung auf unseren Tellern haben. In einer Gesellschaft, die immer weniger von der Umwelt abhängig ist, verliert sich oft die Dankbarkeit für das, was an Früchten, Gemüse und Getreide entsteht. Ihr Hermann Spingler, Pfarrer Heilig Kreuz

3 100 Jahre Erntedankumzug Am 2. Oktober findet der traditionelle Ansbacher Erntedankumzug zum 100. Mal statt. Das ist Grund genug, auf seine Geschichte zu sehen und ihn ganz besonders zu feiern. 100 Jahre Umzug Der Ansbacher Umzug geht zurück auf das Jahr 1916 und das Engagement von Friedrich Haußleiter, der seit 1909 Pfarrer in St. Gumbertus und zuständig für den Kindergottesdienst war. Er wollte die Freude über die Ernte auf die Straße und in die Herzen der Menschen von Ansbach bringen. Zunächst wurden mit den gesammelten Gaben verwundete Soldaten aus dem 1. Weltkrieg bedacht. Aber schon ab 1918 sammelten die Kinder für Kinder: Die Gaben gingen an das Rettungshaus, das Ansbacher Kinderheim. Und noch heute ziehen die Kinder mit ihren bunt geschmückten und mit reichen Gaben bestückten Wägen zum Kastanienhof, der Kinder, Jugend und Familienhilfe Ansbach in Trägerschaft der Diakonie. 3

4 4 Heute ist der Umzug ökumenisch ausgerichtet und wird von den Kirchengemeinden St. Johannis, St. Gumbertus und St. Ludwig in Ansbach organisiert. Wer kann mitmachen? Zunächst ist der Umzug ein Umzug der Kinder. Die Grundidee: Kinder tun anderen Kindern etwas Gutes. Deswegen sind gerade Kinder und mit ihnen die Kindergärten und Schulen aufgerufen mitzumachen. Dabei sind alle eingeladen, ungeachtet ihrer Religion oder Herkunft. Stadt und Land dürfen sich gleichsam freuen! Da es der 100. Erntedankumzug ist, sind diesmal auch alle die eingeladen, die einmal Kind waren und früher mitgelaufen sind. Lassen Sie Erinnerungen wach werden! Wie kann ich mitmachen? Am schönsten ist es, einen Boller oder Leiterwagen (oder auch einfach nur einen Korb) zu schmücken, mit Erntegaben zu bestücken und beim Zug mitzulaufen. Aber auch das ist möglich: Kinder sammeln mit Ausweisen Erntegaben. Erwachsene und Firmen spenden Geld, mit dem Erntegaben gekauft werden bzw. das direkt dem Kinderheim zugutekommt. Diese Geldspenden können im Vorfeld im Pfarrbüro von St. Gumbertus/ St. Johannis abgegeben oder den Teamern beim Zug in die Hand gedrückt werden. Familien stellen Leiter oder Bollerwägen zur Verfügung, die wir dann mit Erntegaben bestücken. Kinder melden sich, die einen Wagen ziehen Was passiert 2016 beim Umzug? Ab Uhr treffen sich alle Mitwirkenden in der Reitbahn und stellen sich zu einem großen Zug auf. 14 Uhr: Die Glocken läuten, und wir ziehen hinter dem Spielmannszug Ansbach her über den Johann-Sebastian- Bach-Platz zum Martin-Luther-Platz Uhr: Dort empfängt uns der CVJM-Posaunenchor. Wir erleben eine lebendige Andacht mit Kirchenvertretern und Eichi und seinem Spaßkoffer. Anschließend zieht der Zug über den Kronachers Buck zum Kinderheim Kastanienhof. Dort geben wir die Gaben ab und es erwartet uns ein Tag der offenen Tür mit Kaffee, Kuchen, Getränken und Spielen. An wen kann ich mich wenden? Viele Kindergärten und Schulen machen mit! Fragen Sie doch deren Leitung, ob dort eine Aktion gestartet wird! Oder kontaktieren Sie uns: Gemeindereferentin Ulrike Stengl, St. Ludwig, ; Pfarrer Thomas Meister, St. Gumbertus, ;

5 Sabine Rusam geehrt für ihr 40jähriges Dienstjubiläum als Organistin Mit einer Urkunde ehrte der Verband evangelischer Kirchenmusikerinnen und Kirchenmusiker in Bayern jetzt die Ansbacher Organistin Sabine Foto: Jim Albright Rusam. Die Geehrte lebt seit 1965 in Ansbach, 1976 übernahm sie im Wechsel mit KMD Otto Meyer den Organistendienst an St. Gumbertus, seither ist sie auch Mitglied des Kirchenmusiker- Verbandes. Sabine Rusam, geboren in Grimma/Sachsen, sang schon früh in der örtlichen Kurrende und spielte mit Eifer Klavier. In Dresden besuchte sie die Kirchenmusik-Vorschule, 1958 flüchtete sie über Berlin in den Westen. Hier besuchte sie die Kirchenmusikschule in Bayreuth, wo sie Unterricht erhielt u.a. bei dem früheren Ansbacher Stadt- und Stiftskantor KMD Otto Lamprecht (Orgel), bei Ewald Weiß (Tonsatz) und Marga Henatsch (Klavier). Nach einem Praktikum in Coburg bei KMD Heinz Walter wechselte sie an die Musikhochschule in München, um die A-Prüfung ablegen zu können. Hier hatte sie Unterricht bei Harald Genzmer (Komposition) und Friedrich Högner (Orgel). Ihre Heirat brachte sie dann 1965 nach Ansbach, mit ihrem Mann Reinhard hat sie vier Kinder, die inzwischen für sechs Enkelkinder sorgten. 30 Jahre hat sie den Dienst in St. Gumbertus in großer Zuverlässigkeit wahrgenommen, es war ihr immer eine große Freude, die Gottesdienste in der Stifts- und Hofkirche spielen zu dürfen. Zuvor hatte sie auch immer wieder einmal in der Friedenskirche gespielt, 1976 wechselte sie dann nach Eyb, spielt aber auch weiterhin bei Bedarf im Landkreis und bei Beerdigungen auf dem Waldfriedhof übernahm sie mit ihrer Gabe des problemlosen Klavierspielens die Aufgabe des Korrepetierens bei der Ansbacher Kantorei, Beethovens Missa solemnis war die erste Aufgabe, die sich dort stellte. KMD Rainer Goede, den sie auch oft bei den Kantoreiproben vertreten hat, hatte sie zur 150-Jahrfeier der Ansbacher Kantorei auf das Programm gesetzt, seither hat sie bis einschließlich 2013 die zahllosen Oratorien der Kantorei miteinstudiert, ihre selbstlose Zuarbeit wurde ihr mit etlichen farbenfrohen Blumensträußen gedankt. Bei so manchen Bach-Kantaten saß sie auch am Positiv, um den Generalbass zu spielen. Unvergesslich aber ist Sabine Rusam in die Ansbacher Musikgeschichte eingegangen als Sopranistin. Seit 1986 hatte sie ein privates und sehr erfolgreiches Gesangsstudium bei Janusz Niziolek und dann bei Judith Wieland aufgenommen, das ihr viele Engagements im weiten Umkreis brachte. Mit ihrer lockeren wie fülligen leicht geführten Stimme hat sie über Jahre und Jahrzehnte überzeugende und viel applaudierte Leistungen erbracht bis hin zu Spohrs Die letzten Dinge, mit denen sich KMD Rainer Goede aus dem Amt des Stadt- und Stiftskantors verabschiedete. Daneben wirkte und wirkt Sabine Rusam aber auch noch seit den 70er Jahren als geschätzte Chorleiterin des Ansbacher Chörles und des vor kurzem neugegründeten Frauenchors Cantamus. Sabine Rusam war und ist eine Ansbacherin, die mit großer Ausdauer und Beständigkeit zur eigenen Freude wie für die anderer mit ihrer Vielseitigkeit hoch qualifiziert Gottes Lob musiziert wie nur wenige andere! Rainer Goede 5

6 Herbstsammlung der Diakonie vom 10. bis 16. Oktober Raus aus der Überschuldung 6 Sehr geehrte Mitglieder der Ansbacher Kirchengemeinden, Überschuldung ist heute nicht mehr nur ein Problem einzelner sozialer Gruppen oder unterer Einkommensschichten. Sie ist in der gesamten Bevölkerung weit verbreitet. Nahezu jeder zehnte Erwachsene in Deutschland ist überschuldet. Arbeitslosigkeit, ein niedriges Einkommen, gescheiterte Selbständigkeit, Krankheit, Trennung oder Tod des Partners sind die häufigsten Ursachen für den Weg in die Schuldenspirale. Das verfügbare Haushaltseinkommen ist dabei so knapp bemessen, dass unvorhergesehene Ausgaben wie z. B. die notwendige Ersatzbeschaffung einer Waschmaschine das Haushaltsbudget nachhaltig ins Ungleichgewicht bringen. Die Diakonie in Bayern hilft mit ihren 28 Schuldnerberatungsstellen. Sie beraten überschuldete bzw. von Überschuldung bedrohte Menschen und suchen gemeinsam mit den Betroffenen nach einer Lösung. Der Schwerpunkt liegt in der Beratung sozial benachteiligter und von Armut betroffener Menschen. Sie klären die finanzielle Situation, setzen sich mit Gläubigern in Verbindung, erstellen gemeinsam mit den Betroffenen einen Haushaltsplan und helfen bei der Sicherung der Existenzgrundlage. Das Angebot ist für Ratsuchende kostenfrei. Durch die vermittelnde Tätigkeit der Beratungsstellen kann der Schaden für alle beteiligten Parteien begrenzt werden. Für diese und andere diakonische Leistungen bittet das Diakonische Werk Ansbach und das Dekanat anlässlich der Herbstsammlung vom 10 bis 16. Oktober 2016 um Ihre Unterstützung. Die Diakonie hilft. Helfen Sie mit. Spendenkonto: IBAN: DE Sparkasse Ansbach, BIC: BYLADEM1ANS Stichwort: Herbstsammlung 2016 Bereits im Voraus bedanken wir uns ganz herzlich bei Ihnen. Mit freundlichen Grüßen Wolfgang Schur, Vorstandsvorsitzender Diakonisches Werk Ansbach e.v.

7 Abschied von Frau Hildegard Zöller Unsere Kirchengemeinden trauern um Frau Hildegard Zöller, die am 4. August im Alter von 86 Jahren verstarb. Als langjährige Organistin begleitete sie die Trauerfeiern und Beerdigungen auf den Friedhöfen in Ansbach. Sie war eine treue und stets zuverlässige Kirchenmusikerin, die uns mit ihrer netten und stets freundlichen Art in Erinnerung bleibt! Unser Mitgefühl und unsere Fürbitte gehören der Trauerfamilie und allen Angehörigen. Wir befehlen Hildegard Zöller in die gnädigen Hände unseres barmherzigen Gottes! Hans Stiegler, Dekan Alle Jahre wieder der 31.Oktober ist für uns als Christen der Reformationstag! Kritische Gedanken zu Halloween Am 31. Oktober erinnern wir uns als lutherische Christen an den Anschlag der 95 Thesen Martin Luthers an die Tür der Schlosskirche in Wittenberg. Leider ersetzt man in unserer Gesellschaft diesen Inhalt in den letzten Jahren durch Halloween. Dabei geht es um heidnische Inhalte, mit denen viele ein Geschäft machen! Doch Halloween ist nicht so harmlos, wie es oft dargestellt wird!! - Nach heidnischer Vorstellung ist die Wand zur Welt der Geister in der Nacht vom 31. Oktober auf den 1. November besonders dünn. Die Seelen von Verstorbenen kehren in Tiergestalt zurück und können Unheil anrichten. Durch Feuer oder Masken versuchte man die Geister zu vertreiben. - Um diesen heidnischen Vorstellungen entgegenzuwirken, hat die katholische Kirche den 1. November zum Tag aller Heiligen (Allerheiligen) und den 2. November zu Allerseelen erklärt. Im evangelischen Bereich fällt unser Reformationstag auf den 31. Oktober. Der grobe Unfug, der aufgrund dieses heidnischen Hintergrunds oft betrieben wird, ist kein Spaß mehr. Das sinnlose Beschmieren von Häuserwänden, das Erschrecken von Menschen oder Zerstörungen anderer Art sind weder harmlos noch eignen sie sich für Spaß und Klamauk! Überall, wo unser christlicher Glaube an Bedeutung verliert, tauchen heidnische Rituale auf, nehmen abergläubische und esoterische Praktiken Menschen gefangen und machen letztlich unfrei. Zu dieser Entwicklung gehört auch Halloween. Darum noch einmal: Als evangelische Christen feiern wir am 31. Oktober unser Reformationsgedenken sonst nichts! Hans Stiegler, Dekan 7

8 Kaleidoskop GOTTESDIENSTE UND ANDACHTEN FORT-UND WEITERBILDUNG 8 Klinikgottesdienste Rangauklinik - Abendmeditationen jeweils 18 Uhr, im Anschluss daran jeweils um Uhr: Gesprächskreis: Quellen der Kraft 7. und 21. Oktober, Pfarrerin Juliane Knoll Klinikum Ansbach jeweils 19 Uhr 10. Oktober, Totgeburten Bestattung, 13 Uhr, Pfarrer Dr. Wachowski/ Pastoralreferent E. Schlusche 14. Oktober, Klinikum, Prädikantin von Lips 21. Oktober, Klinikum, Pfarrer Dr. Wachowski 22. Oktober, Gedenkgottesdienst Krankenhaus, Pastoralreferent E. Schlusche/ Pfarrer Dr. Wachowski 28. Oktober, Klinikum, Pfarrer Dr. Wachowski Bezirksklinikum Ansbach Gottesdienst jeweils 9 Uhr 2. Oktober, 10 Uhr, Ök. Gottesdienst 9. Oktober 16. Oktober, GD ma, Pfarrerin Rehm-Kuhn 23. Oktober, Pfarrerin Rehm-Kuhn 30. Oktober Krankenhausseelsorge: Klinikum Ansbach Pfarrer Dr. Wachowski, Wernsbach & 0981/ Rangau Klinik Pfarrerin Juliane Knoll, Ansbach BKH Pfarrerin Ulrike Rehm-Kuhn, Ansbach & Herzliche Einladung zu den Reformationsfestgottesdiensten Montag, 31. Oktober, 19 Uhr, St. Johanniskirche Musikalisch gestaltet in diesem Jahr viva voce den Gottesdienst. Die Präsidentin der Landessynode, Frau Dr. Annekathrin Preidel, ist zu Gast und wird uns an ihren Gedanken zum Reformationstag Anteil geben. Die liturgische Leitung haben Pfarrer Dr. Kuhn und Dekan Hans Stiegler. Kantatengottesdienst zum Reformationsfest Sonntag, 6. November, Uhr, St. Gumbertuskirche Die Ansbacher Kantorei und das Ansbacher Kammerorchester singen und spielen die Bachkantate Herr Jesu Christ, wahr Mensch und Gott (BWV 127). Die Predigt hält Regionalbischöfin Gisela Bornowski. Einladung zum Meditativen Tanzen Donnerstag, 6., 13., 20. und 27. Oktober, jeweils bis 21 Uhr (wöchentlich), Gemeindehaus Eyb, Eyber Straße 165 Thema: Du stellst meine Füße auf weiten Raum Mit beschwingten und besinnlichen Kreistänzen werden wir diesem Psalmwort nachspüren, kommen die Gedanken zur Ruhe und kann die Seele neue Kraft tanken. Leitung: Religionspädagogin Renate Schwab, Bernhardswinden Anmeldung beim Evangelischen Bildungswerk Keine Vorkenntnisse erforderlich. Teilnahme auch an einzelnen Abenden möglich! Teilnahmegebühr je Abend 7,-. Bitte leichte Schuhe mitbringen.

9 Kaleidoskop Mein Platz in meiner Familie - Tagesseminar mit Familienaufstellung Samstag, 8. Oktober, 9 bis Uhr Gemeindesaal der Friedenskirche, Crailsheimstraße 62 Jeder ist in ein Familiensystem hineingeboren. Bei einer Familienaufstellung werden unbewusste Strukturen bewusst gemacht. Es geht um die Beziehung zu den Eltern, Geschwistern und Kindern, dann aber auch um die Beziehung zwischen Mann und Frau. Das Familienstellen bietet eine Möglichkeit, seine Herkunftsfamilie besser zu verstehen, seinen Platz zu finden und anzunehmen. Leitung: Pfarrer und Gestalttherapeut Ernst Schwab Seminargebühr pro Paar 35,-, Einzelpersonen 20,- Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt. Nachmittagskaffee und Kuchen sind inklusive, weitere Getränke und Mittagessen in einem Gasthaus auf eigene Kosten. Anmeldung beim Bildungswerk , ebw.ansbach@elkb.de. Nicht allein mit meiner Trauer - Ökumenischer Begegnungsnachmittag für Trauernde Samstag, 8. Oktober, Uhr bis 17 Uhr Gemeindehaus Hennenbach, Martin-Leder-Straße 1 An diesem Nachmittag sollen Trauernde Unterstützung und Hilfen auf dem Weg durch ihre Trauer bekommen. Ein Kurzvortrag und begleitete Gesprächsgruppen bei Kaffee und Kuchen ermöglichen die Begegnung mit anderen Trauernden. Leitung: Pfarrerin Elfriede Raschzok und Gemeindereferentin Elisabeth Jonen-Burkard Anmeldung beim Bildungswerk , ebw.ansbach@elkb.de. In Zusammenarbeit mit der Katholischen Erwachsenenbildung. vertrauen-spielen-lernen Elternkurs für Eltern mit 0-3-jährigen Kindern 4 x ab Montag, 10. Oktober, jeweils 9.30 bis 12 Uhr (wöchentlich), Gemeindehaus Lenauweg 2 Der Kurs vermittelt wichtige Grundlagen zur Erziehung von Kleinkindern in den ersten Lebensjahren. Er soll Eltern helfen, ihr Kind zu begleiten und altersgerecht zu fördern. Leitung: Simone Mattausch, Ansbach Kursgebühr: 20 inkl. Materialien und Kinderbetreuung Nähere Informationen und Anmeldung beim Bildungswerk Bernhard von Clairvaux Begründer einer eigenständigen, abendländischen Mystik Mittwoch, 12. Oktober, Uhr, Gemeindezentrum St. Gumbertus, Beringershof Pfarrer i.r. Paul Geißendörfer aus Heilsbronn zeigt auf, wie der Gründer der Zisterzienser im 13. Jahrhundert die christliche Mystik weiterentwickelt und bis ins Reformationszeitalter hinein geprägt hat. 9

10 Kaleidoskop 10 FORT-UND WEITERBILDUNG Alpha-Kurs Jeweils donnerstags, ab 13. Oktober, 19 Uhr bis Uhr, zusätzlich Freitag, 11. und Samstag, 12. November, 19 Uhr bis Uhr, Gemeindezentrum Steingruberstraße 14 Wer sich sachlich und doch persönlich, unverbindlich, aber dennoch in einer herzlichen Atmosphäre mit dem christlichen Glauben auseinandersetzen oder in seinem persönlichen Glauben weiterkommen will, der ist genau richtig beim Alpha-Kurs. In diesem auf 9 Wochen begrenzten Kurs werden die wichtigsten Themen lebensnah und verständlich dargeboten, Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. An das Referat schließen Kleingruppen an; in denen ist Zeit und Raum für eigene Erfahrungen, Einwände und Fragen. Der Kurs ist überkonfessionell ausgerichtet und wird wie in den letzten Mystik bei Martin Luther Montag, 17. Oktober, Uhr, Gemeindezentrum St. Gumbertus, Beringershof Prof. theol. Dr. Peter Zimmerling, Leipzig, Buchautor Evangelische Mystik Diese dreiteilige Vortragsreihe Mystik und Glaube zur Lutherdekade wird Jahren von der katholischen Kirchengemeinde St. Ludwig zusammen mit den evangelischen Innenstadtgemeinden (St. Gumbertus-St. Johannis) unterstützt. Jeder Abend beginnt mit einem kleinen Abendessen, deshalb wird eine Anmeldung zum ersten Abend erbeten, der gleichzeitig als Schnupperabend dient. Anmeldung und weitere Informationen bei Pfarrerin Elisabeth Küfeldt ( 7692; mail: kuefeldt@web.de), eine Anmeldung ist auch schriftlich möglich (Anmeldeformulare liegen bei oder liegen in den Kirchen aus). Die Teilnahme ist kostenlos, für das Abendessen wird ein freiwilliger Kostenbeitrag erbeten. fortgeführt am 15. November mit einem Vortrag von Dr. Rudolf Keller zu Paul Gerhardt. St. Johannis/St. Gumbertus und Evangelisches Bildungswerk Wegerfahrungen auf dem Jakobsweg km von Schwäbisch Hall nach Santiago de Compostela. Ein Weg aus der Depression Dienstag 25. Oktober, Uhr, Evangelisches Gemeindehaus, Triesdorfer Straße 1 (kleiner Saal) Bilder, Musik und Geschichten vom Camino mit Thomas Schuh, Jakobspilger aus Schwäbisch Hall, der auf dem Jakobsweg neue Impulse für sein Leben fand. Dass diese Auszeit nicht nur zur persönlichen Regeneration oder als spiritueller Weg erlebbar ist, sondern auch ein Weg aus der Depression sein kann, hat er hautnah erfahren. Er möchte mit seinem Vortrag Andere ermutigen, sich ebenfalls auf den Weg zu machen. Pilger und Interessierte sind eingeladen, eigene Wegerfahrungen auszutauschen. Evangelisches Bildungswerk in Zusammenarbeit mit der Kirchengemeinde Heilig Kreuz

11 Kaleidoskop MUSIK Instrument der Könige trifft Königin der Instrumente und die Platen Jazz Cats Montag, 3. Oktober, 17 Uhr, St. Gumbertus Falk Zimmermann, Trompete - Stephan Rahn, Orgel - Stephan Goldhahn, Platen Jazz Cats Das Spannungsfeld zwischen weltlicher und geistlicher Sphäre loten die beiden Musiker Falk Zimmermann und Stephan Rahn auch beim 7. Benefizkonzert wieder aus. Dieses musikalische Gipfeltreffen von Trompete und Orgel bietet klangschöne Bearbeitungen und Originalwerke u.a. mit Werken von Charles Avison, Johann Sebastian Bach, Josef Gabriel Rheinberger und Georg Friedrich Händel (Feuerwerksmusik), aber auch einige Werke im jazzeigen Stil. Die Einnahmen des Konzerts werden für die Unterstützung bedürftiger Kinder in und um Ansbach verwendet. Karten sind im Vorverkauf im Amt für Kultur und Touristik und an der Abendkasse ab Uhr erhältlich. Nacht der Kirchenmusik Samstag, 8. Oktober, 19 Uhr, St. Johannis 19 Uhr: Fanfare, Musik für Trompeten und Orgel. Ansbacher Hoftrompeten, Carl Friedrich Meyer, Orgel 20 Uhr: Kammermusik im Chorraum, Bach - Corelli - Vivaldi Erika Baumann und Viktoria Popp, Altblockflöten. Ulrike Walch, Orgel 21 Uhr: Wolfgang Amadeus Mozart, Spatzenmesse Mozart-Chor, Streichquintett des Ansbacher Kammerorchesters Leitung: Carl Friedrich Meyer In den Pausen sind die Besucher auf ein Glas Sekt und Gebäck in der Kirche eingeladen. Eintritt frei! Chorkonzert Himmel und Erde loben den Herrn Samstag, 15. Oktober, Uhr, St. Gumbertus Der Erlanger Chor Vocanta singt Werke u.a. von Brahms, Schütz, Whitacre Das Ensemble Vocanta, welches seit Jahre besteht, gibt seit 1990 mehrmals im Jahr geistliche und weltliche Konzerte in Erlangen und Umgebung. Neben verschiedenen Konzertreisen im In- und Ausland (z.b. Frankreich, Schweiz, England und Russland) und der erfolgreichen Teilnahme an mehreren Wettbewerben zeigt VO- CANTA vor allem Präsenz durch Auftritte im fränkischen Raum. Regelmäßige Rundfunk- und CD-Produktionen dokumentieren die Arbeit des Chores seit vielen Jahren. Im Januar 2007 erhielt der Chor den Förderpreis der Kulturstiftung der Stadt Erlangen. Neben anderen Chorleitertätigkeiten formte Chorleiter Joachim Adamczewski in über 25 Jahren den unverwechselbaren Chorklang von Vocanta und leitet dieses Ensemble seit der Gründung im Jahr Im Jahr 2013 erhielt Herr Adamczewski für seine Verdienste um das kulturelle Leben den Ehrenbrief der Stadt Erlangen. Der Eintritt ist frei. 11

12 Kaleidoskop 12 DEUTSCHER EVANGELISCHER FRAUENBUND Frauenleben in der Reformation Dienstag, 11. Oktober, Uhr Pfarrzentrum St. Ludwig Karolinenstraße 30 Referentin: Rosi Koch 1. Vorsitzende Freundeskreis Haus für Mutter und Kind FUNDGRUBE Turnitzstraße 1 Öffnungszeiten: Mittwochs 9 Uhr bis 11 Uhr Annahme von Sachspenden: Freitags 10 Uhr bis 17 Uhr Annahme & Abgabe von Sachspenden Auskunft: Frau Bauereisen & 09826/401, Frau Foltyn & 09802/1819 SENIORENFAHRTEN Weiltingen - Hesselbergregion Donnerstag, 6. Oktober, ab 12 Uhr Einstiegsstellen: Uhr Sparkasse Eyb Uhr Welserstraße-Ost Uhr Stahlstraße (Auto-Hoffmann) Uhr Angletplatz Uhr Steingruberstraße (Kindergarten) Uhr Hennenbach/Tiergartenstraße Uhr Schlossplatz-Inselwiese Leitung: Johanna Stöckel Teilnehmergebühr: 15,- incl. Busfahrt, Eintritt und Führungen. Forchtenberg in Hohenlohe, Geburtsstadt Sophie Scholls Donnerstag, 20. Oktober, ab 8 Uhr Einstiegsstellen: 8.00 Uhr Sparkasse Eyb 8.05 Uhr Welserstraße-Ost 8.10 Uhr Stahlstraße (Auto-Hoffmann) 8.15 Uhr Angletplatz 8.20 Uhr Steingruberstraße (Kindergarten) 8.25 Uhr Hennenbach/Tiergartenstraße 8.30 Uhr Schlossplatz-Inselwiese Leitung: Pfarrer i.r. Johannes Sperl Teilnehmergebühr: 24,- incl. Busfahrt, Eintritt und Führungen. Anmeldung: Bildungswerk , ebw.ansbach@elkb.de. STUDIENFAHRT/REISE Studienfahrt zum Dokuzentrum Nürnberg Mittwoch, 26. Oktober, Uhr (Zugfahrt ab Uhr) Treffpunkt Bahnhofshalle Das Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände Nürnberg ist Ziel dieser Studienfahrt. Dort wird die Fotoausstellung KZ überlebt von Stefan Hanke besichtigt und die Dauerausstellung Faszination und Gewalt, besonders die Abteilung Nürnberger Prozesse. Anlass ist der 70. Jahrestag der Urteile gegen die Hauptangeklagten des NS-Regimes. Leitung: Bernhard Meier-Hüttel Teilnehmergebühr: 20,- für Zugfahrt, Eintritt und Führungen Rückkunft ca 19 Uhr Anmeldung beim Bildungswerk , ebw.ansbach@elkb.de.

13 Kaleidoskop VERMISCHTES Dekanats-Männersonntag Man(n) macht sich auf den Weg 16. Oktober Programm 9.30 Uhr: Gottesdienst St. Johannis und ob ich schon wanderte Uhr: Busfahrt nach Herrieden, Abfahrt Martin-Luther-Platz Uhr: Männerführung in Herrieden - Geschichtliches und Interessantes von der historischen Stadt Uhr: Gemeinsames Essen in einer Gaststätte in Herrieden 14 Uhr: Pilgerwanderung nach Ansbach - geführt und angeleitet von Pilgerpfarrer Oliver Gußmann Strecke (9,8 km): Herrieden - Klingengraben nach Hohenberg - Schreinermühlbach - Seebronn - über Autobahnbrücke (A6) - Dautenwinden - Dombach im Loch - Teufelsgraben / Teufelsmauer - Ansbach 18 Uhr: Besuch der Synagoge (Führung) 19 Uhr: Ausklang (Dekan Stiegler) Anmeldung und Information im Dekanat Ansbach Café Vielfalt Samstag, 8. Oktober, 15 bis 17 Uhr Café Vielfalt, der Treffpunkt für alle Ansbacher, egal welcher Herkunft, Nationalität oder Religion, öffnet wieder seine Pforten. Es bietet Begegnung, Gespräche, Spiele, Musik, Kaffee und Kuchen. Herzliche Einladung an alle! Ehrenamtlichen-Treffen Flüchtlingshilfe Mittwoch, 19. Oktober, 19 bis 21 Uhr, Kapitelsaal des Dekanats, Schaitberger Straße Wer ehrenamtlich in der Flüchtlingsarbeit tätig ist, hört und erlebt viel: Gutes und Schweres. Es tut gut, das nicht allein zu tragen, sondern sich mit anderen auszutauschen, manch neue Perspektiven zu suchen. Dekanatsmissionsfest und Partnerschaftssonntag Sonntag, 9. Oktober, 14 Uhr bis 16 Uhr, Friedenskirche Neben Kaffee und Kuchen, dem afrikanischen Chor: Les Ambassadeurs, ell: Flüchtlinge in Kenya wie sich die Das Thema ist auch für uns hochaktu- wird Dr. Margeret Obaga aus Kenya kenyanische Kirche dieser Herausforderung stellt. Herzliche Einladung. uns einige Einblicke in ihr Lebensumfeld geben. 13

14 JUGEND/FREIZEIT 14 Neustadt 5 in Ansbach Wussten Sie schon, dass das Café Timeout jetzt wieder in der Schulzeit von Montag bis Donnerstag von Uhr -16 Uhr für jeder- Mensch (auch ehemalige SchülerInnen) geöffnet ist? dass wir immer gerne KuchenbäckerInnen für Kuchenspenden suchen? dass wir nur fairen Kaffee ausschenken? dass wir am Montag Waffeltag haben? dass wir am Dienstag warmes Essen aus dem Bauernladen anbieten? dass uns die Robert-Limpert- Schule mit selbstgebackenem Kuchen ab Dienstag beliefert? Wenn nein, dann herzlich willkommen im Café Timeout! Wenn ja, dann freuen wir uns wieder, Dich und Sie als treue Gäste zu begrüßen.

15 Das Diakonische Werk Ansbach, Ambulant Betreuter Bereich, sucht eine Ehrenamtliche als Unterstützung für den Einkauf von Lebensmitteln für eine unserer Bewohnerinnen. Wir suchen auch eine evtl. pensionierte freiwillig engagierte Lehrerin oder Lehrer, der eine unserer Bewohnerinnen Deutschunterricht erteilt. Kontakt: Diakonisches Werk Ansbach 0981/84412 Das Diakonische Werk Ansbach sucht für zwei Einzelpersonen eine WG geeignete Zwei-Zimmerwohnung mit ca. 65 qm in Ansbach, zentrumsnah. Die Warmmiete incl. Nebenkosten sollte maximal 529 betragen. Kontakt: Diakonisches Werk Ansbach 0981/84412 oder Frau Zerle Betreutes Wohnen unsere Stärke: Unabhängigkeit, Wohnqualität, Sozialstation im Haus, ambulante Pflege in allen Pflegestufen möglich! Vollstationäre Pflege/Kurzzeitpflege Friseur Heimservice seit 2002 Inh. Brigitte Stefani Hirtenbuck Ansbach Eyb Tel.: Mobil: Mo. Fr. 09:00 18:00 Uhr Sa. 09:00 12:00 Uhr Hier könnte auch Ihre Anzeige stehen! z.b. FIRMENINSERAT, STELLENANZEIGE, VERANSTALTUNGEN mit 56 Pflegebetten in familiärer Atmosphäre, kompetente und liebevolle Pflege, gute Beratung FLORA die Tagesbetreuung Wir bieten für Menschen mit Demenz: Wertschätzung, Zuwendung und Nähe Eine überschaubare Umgebung in angstfreier Atmosphäre Einen festen und kontinuierlichen Tagesablauf Besuchszeiten: Stundenweise, halbe Tage, ganze Tage, auch bei spontanem Bedarf Preis für eine Anzeige in dieser Größe: 123 Bei Interesse wenden Sie sich bitte an das Evang.-Luth. Kirchengemeindeamt Ihre Ansprechpartner sind: (Frau Zechner Tel ), Schaitbergerstr. 20, Herr Wagner, Frau Siegfried, Frau Frank Telefon 0981/ Telefax 0981/ Ansbach, Ludwig-Keller-Straße 40, Ansbach

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18 Gottesdienste im Oktober St. Bartholomäus, Brodswinden 2. Oktober Erntedankfest 9.30 Uhr Familiengottesdienst, Pfarrer Grimm anschließende Kirchenkaffee 9. Oktober 20. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst Lektor Bergmann 16. Oktober 21. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Grimm 23. Oktober 22. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst Dekan Stiegler/ Pfarrer Grimm 30. Oktober 23. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Grimm Sonntag, 9. Oktober, gleichzeitig Kindergottesdienst Christuskirche, Meinhardswinden 2. Oktober Erntedankfest 9.30 Uhr Festgottesdienst Pfarrer Küfeldt 9. Oktober 20. Sonntag 9.30 Uhr Familiengottesdienst mit dem Kindergarten Pfarrer Küfeldt 16. Oktober 21. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer i.r. Gerber 23. Oktober 22. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl Pfarrer Küfeldt 30. Oktober 23. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Küfeldt 18 Kindergottesdienst am 2./16. und 23. Oktober, TKK am 30. Oktober

19 Gottesdienste im Oktober Friedenskirche 2. Oktober Erntedankfest Uhr Ökumenischer Gottesdienst, Kirche im Bezirksklinikum Uhr Gottesdienst etwas anders Diakonin Regenhardt 9. Oktober 20. Sonntag 9.00 Uhr Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum Uhr Gottesdienst, anschließend Kirchenkaffee Pfarrer Porep 16. Oktober 21. Sonntag 9.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Kirche im Bezirksklinikum Pfarrerin Rehm-Kuhn Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Vikarin Fucker Uhr Minigottesdienst mit Tauferinnung Diakonin Regenhardt 23. Oktober 22. Sonntag 9.00 Uhr Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum Pfarrerin Rehm-Kuhn Uhr Gottesdienst 30. Oktober 23. Sonntag 9.00 Uhr Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum Uhr Gottesdienst zum Abschluss der Bibeltage für Kids Diakonin Regenhardt Heilig Kreuz 2. Oktober 19. Sonntag Uhr Familienfreundlicher Gottesdienst Pfarrer Spingler und Team - Erntedankfest 9. Oktober 20. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer i. R. K. Lippmann / Pfarrer H. Spingler 16. Oktober 21. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst mit persönlicher Segnung Pfarrer Spingler 23. Oktober 22. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Spingler 30. Oktober 23. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst mit dem Kirchenchor Pfarrer Spingler Uhr Gottesdienst im Wohnpark Vitalis Pfarrer Spingler 19

20 Gottesdienste im Oktober St. Gumbertus 1. Oktober Samstag Uhr Minigottesdienst zum Abschluss des Erntedankwagenschmückens Pfarrer Meister im Renaissancesaal im Beringershof & Team Erntedankfest 2. Oktober 19. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl zum Erntedankfest Pfarrerin Stillerich Uhr Liturgischer Auftakt zum Erntedankfestzug in der Reitbahn Pfarrer Meister Erntedankfest Uhr Familienandacht auf dem Martin-Luther-Platz zum Erntedankumzug Gemeindereferentin Stangl Uhr Georgskapelle, Ökumenisches Friedensgebet 9. Oktober 20. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Marquardt Uhr Taufgottesdienst Pfarrerin Marquardt Uhr Georgskapelle, Ökumenisches Friedensgebet 16. Oktober 21. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Meister Uhr Taufgottesdienst Pfarrer Meister Uhr Georgskapelle, Ökumenisches Friedensgebet 23. Oktober 22. Sonntag 9.30 Uhr Herzliche Einladung nach St. Johannis Uhr Abendgottesdienst: Musikalisches Abendlob Pfarrer Dr. Kuhn & Ansbacher Dekanatskirchenchor, Ltg. Dekanatskantor Meyer 30. Oktober 23. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrerin Küfeldt Uhr Georgskapelle, Ökumenisches Friedensgebet 20 Gumbertus-Cafe im Beringershof jeden Sonntag im Anschluss an den Hauptgottesdienst ca Uhr

21 Gottesdienste im Oktober St. Johannis 2. Oktober Erntedankfest 9.30 Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst mit Abendmahl Dekan Stiegler Uhr Steingruberstraße, Gottesdienst Pfarrerin Küfeldt Uhr Obereichenbach, Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrerin Raschzok & Gemischter Chor Eyb 5. Oktober Mittwoch Uhr St. Johanniskirche, Mittagsgebet Pfarrerin Raschzok 9. Oktober 20. Sonntag 9.30 Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst Diplom-Theologe Lang & (Partnerschaftssonntag des Dekanats) Pfarrerin Margaret Obaga & Pfarrerin Reinhild Schneider (Mission-EineWelt) Uhr St. Johanniskirche, Taufgottesdienst Pfarrerin Raschzok 9.30 Uhr Hennenbach, Gottesdienst Pfarrerin Raschzok 12. Oktober Mittwoch Uhr St. Johanniskirche, Mittagsgebet Pfarrer Dr. Kuhn 14. Oktober Freitag Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst anders Dekan Stiegler & Team 16. Oktober 21. Sonntag 9.30 Uhr St. Johanniskirche, Männersonntag Dekan Stiegler & CVJM-Posaunenchor Uhr Steingruberstraße, Gottesdienst mit modernen Liedern Pfarrerin Küfeldt & Vikarin Böhm 19. Oktober Mittwoch Uhr St. Johanniskirche, Mittagsgebet Pfarrerin Raschzok 23. Oktober 22. Sonntag 9.30 Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst Pfarrerin Stillerich Uhr St. Johanniskirche, Taufgottesdienst Pfarrerin Küfeldt 9.30 Uhr Hennenbach, Gottesdienst Pfarrerin Küfeldt & Vikarin Böhm Uhr Obereichenbach, Gott feiern Prädikant Fischer & Team 26. Oktober Mittwoch Uhr St. Johanniskirche, Mittagsgebet Pfarrerin Raschzok 30. Oktober 23. Sonntag 9.30 Uhr (Zeitumstellung!) St. Johanniskirche, Vorstellungsgottesdienst Pfarrerin Raschzok der Konfirmanden mit anschließendem Kirchenkaffee Jugendchor & Team 31. Oktober Reformations Uhr St. Johanniskirche, Reformationsfestgottesdienst Dekan Stiegler & tag Synodalpräsidentin Dr. Annekathrin Preidel & Pfarrer Dr. Kuhn & Viva Voce Kindergottesdienst während der Schulzeit im Gemeindehaus Hennenbach, sonntags um 9.30 Uhr 21

22 Gottesdienste im Oktober St. Lambertus, Eyb 2. Oktober Erntedankfest 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Scholz-Müller 9. Oktober 20. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst Frau Anschütz (Theologin) nach Trinitiatis 16. Oktober 21. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst Lektor Wirth nach Trinitiatis 23. Oktober 22. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Müller nach Trinitiatis 30. Oktober 23. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Scholz-Müller nach Trinitiatis Kindergottesdienst am Sonntag, den 2. Oktober und 16. Oktober, parallel zum Hauptgottesdienst, beginnend in der Kirche, dann weiter im Gemeindehaus St. Laurentius, Elpersdorf 2. Oktober Erntedankfest 9.30 Uhr Familiengottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Müller, Posaunenchor 9. Oktober 20. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Müller, Kreativgruppe 16. Oktober 21. Sonntag 9.00 Uhr Gottesdienst Pfarrer Müller 23. Oktober 22. Sonntag 9.00 Uhr Gottesdienst Pfarrer Müller 30. Oktober 23. Sonntag 9.00 Uhr Festgottesdienst zur Kirchweih Pfarrer Müller, Posaunenchor 22 Kindergottesdienst am 9. Oktober um 9.30 Uhr

23 Freud und Leid St. Bartholomäus Elias Broda Ronja Reuter Vincent Alzinger Christuskirche, Meinhardswinden Maximilian Muhr Katrin Holz Friedenskirche Sophia Lue Ann Casteel Brayan Darren Christ Myron Volz Paulina Anna Heidingsfelder Gizem Dag Amelie Köck Joel Luis Husmann Heilig-Kreuz Friedenskirche Taufen Annika Thalea Obergruber Manouchehr Solhi Jeremiah und Travis Turner St. Gumbertus Raphael Hanns-Jürgen Siedeberg Simone Utz und Torsten Nun Dietmar Roß und Monika Fritz Jakob Kraus und Simone Bäuerlein Elias Neumann Leo Jacob Taylor Lilith Schrödel Riana Onescar Eliana Gomar Emma Gomar Toya Ann Neumann Nakayla Yvonne Neumann Sascha Dulson Leon Daniel Paßler St. Johannis Lukas Stefan Wallek Athena Dorris Noel Leander Carrier Zoey Bechmann Johanna Waldmann Lian Stiegler Leopold Pfister Jannik Kernstock Karina Vogt Sophia Hock St. Laurentius Elpersdorf Lennox Schneider Maxi Schneider Leonard Lichtenberg Tim Stritzel Marius Stritzel Hochzeiten Christuskirche, Meinhardswinden Matthias Peter und Silke Müller St. Gumbertus Daniel Laczi und Christina Seiferlein Sven Vogel und Kathrin Fischer Harald Sturm und Kathrin Probst Michael Heinemann und Melanie Heine Timo Meinhold und Katja Schmidt Rainer Tyrach und Carmen Beer Sascha Lauer und Sandra Krestels St. Johannis Alexander Türk & Stephanie Long Frank Müller & Valentina Maini Julia & Vitali Bergen Helena & Ralph Ackermann Manuel Ringler & Katharina Sellinger St. Laurentius Elpersdorf Karl Roller und Sabrina Stephan St. Bartholomäus Margit Käßer, 78 Jahre Beerdigungen Christuskirche, Meinhardswinden Emma Weber, 82 Jahre Thomas Hufnagel, 45 Jahre Friedenskirche Irina Litvinenko, 65 Jahre Thomas Hufnagel, 45 Jahre Emma Friesen, 91 Jahre Klara Arold, 95 Jahre Erika Christ, 86 Jahre Emmy Dietsch, 86 Jahre Josef Strümpl, 57 Jahre Heilig-Kreuz Hildegard Todorovic, 62 Jahre Udo Ippach, 54 Jahre St. Gumbertus Ruth Bartusch, 93 Jahre Magdalena Schuch, 94 Jahre Bernhard Schmidt, 60 Jahre Ursula Zeitler, 94 Jahre Stefanie Wurmthaler, 96 Jahre Christa Schröder, 90 Jahre Gerd Heeg, 77 Jahre Babette Bayer, 92 Jahre Svetlana Schwabauer, 53 Jahre Lotte Eckert, 96 Jahre Wilhelmine Schindler, 86 Jahre Hannelore Hecht, 87 Jahre Friedrich Schäfer, Dmytro Bondarenko, 81 Jahre St. Johannis Fritz Filges, 84 Jahre Lieselotte Glaser, 89 Jahre Gertrud Sägmüller, 91 Jahre Wilhelm Leidel, 72 Jahre Ruth Messelhäußer, 86 Jahre Hans Heumann, 85 Jahre Selma Schäfer, 80 Jahre Anni Bauer, 90 Jahre Anna Gebauer, 91 Jahre Katharina Galliwoda, 66 Jahre Rosa Ziegler, 88 Jahre Heinrich Edel, 88 Jahre Wilhelm Becher, 92 Jahre Hans-Joachim Leder, 84 Jahre Klara Arold, 95 Jahre Emmy Dietsch, 86 Jahre Anna Dorothea Jorde, 81 Jahre Lyubov Keck, 78 Jahre Paul Seidler, 82 Jahre St. Lambertus Hans Heumann, 85 Jahre St. Laurentius Elpersdorf Maria Daum, 90 Jahre Johann Herbst, 66 Jahre 23

24 Wohin soll ich gehen vor deinem Geist, und wohin soll ich fliehen vor deinem Angesicht? (Psalm 139, 7) Längst sind die Olympischen Spiele vorbei. Der Anblick mit der Christus-Statue wird jedoch Vielen noch im Gedächtnis sein. Nicht nur bei den Sieger-Ehrungen gab es eindrückliche Bilder bei herrlichem Sonnenschein, aber auch bei Wolken und Nebel. Der Titel dieser Statue lautet: Christus, der Erlöser. In Stein gehauen steht Er über der Stadt, mit ausgebreiteten Armen. In Jesus sehe ich das mir zugewandte Angesicht Gottes, der mir sagt: Ich bin da egal, was gerade abgeht! Im Psalm 139 heißt es zu Beginn: Gott kennt mich ganz genau, nichts ist ihm verborgen. Und in den folgenden Versen: Gott ist überall, es gibt keinen Ort, wo er nicht wäre. Dazwischen steht diese Frage: Wohin sollte ich fliehen vor deinem Angesicht? Das funktioniert so wohl nicht, wenn Gott all-wissend ist und allgegenwärtig. Der Prophet Jona wollte ans Ende der Welt und vor dem HERRN fliehen! Aber es klappte nicht. In der Paradies- Geschichte wollten Adam und Eva sich vor ihrem Schöpfer verstecken. Aber daraus wurde nichts. Gott weiß um alles, und wo ich bin, ist er auch. Ich kann nicht vor ihm fliehen. Da spüre ich, wie begrenzt ich vor ihm bin. Aber das muss mir keine Angst machen. Vielmehr lädt es mich dazu ein, mein Leben Gott bewusst anzuvertrauen. Und mich unter seinem Schutz zu bergen, wenn eine Not drückt, wenn Wolken aufgezogen sind. Gott weiß darum. Und wenn ich weggelaufen bin, so ist Er noch immer da, und will vergeben und heilen. Ich denke an den verlorenen Sohn, der aus der Ferne wieder zurück lief, weil er sich in die Nähe des Vaters sehnte. Und so lädt uns Jesus ein, dass wir nicht von (!), sondern zu (!) Gott fliehen. Um dem Gott zu begegnen, der schon immer da ist und uns sein freundliches Angesicht zuwendet. Diese Erfahrung wünsche ich uns allen. Rainer Grimm, Pfarrer in Brodswinden

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