der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinden in Ansbach Oktober 2017 Luther persönlich

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1 der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinden in Ansbach Oktober 2017 Luther persönlich

2 Monatsspruch Oktober Editorial 2 Es wird Freude sein vor den Engeln Gottes über einen Sünder, der Buße tut. Lukas 15,10 Liebe Leserinnen, liebe Leser, Was für ein Wort für den Monat Oktober! Gerade ist die Wahl gewesen und die Verhandlungen in vollem Gange. Wahlversprechen kommen auf den Prüfstand, Koalitionen ändern einmal gemachte Pläne. Politiker sehen sich Zwängen ausgesetzt, und können nicht anders. Impressum Herausgeber: Evang.-Luth. Gesamtkirchengemeinde Ansbach Redaktion: Anzeigen: Gestaltung & Produktion: Hermann Spingler Fax: herausgeber@gemeindebriefansbach.de Christoph Stürmer Tina Zechner, Kirchengemeindeamt Kroemer Social Artwork GmbH, Weihenzell kroemer.socialartwork@online.de Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 5. Oktober Sünde und Buße tauchen als Begriffe weder in der Politik, noch in unserer Welt auf, und wenn, dann in Kirchen aber wer will von Sünde und Buße in einem christlichen Abendland denn etwas hören? Es sind genug Faktoren da, die uns davon ablenken: Genetische Voraussetzungen, religiöse oder soziale Einflüsse und Erziehung oder fehlende Erziehung werden heute zu Sündenböcken. Wann haben Sie sich das letzte Mal gefragt, wo und wann sie heute gesündigt haben? Dabei geht es nicht darum, alle Schuld nur bei sich selbst zu suchen, was Menschen ja in seelische Not bringen kann, sondern darum, einzusehen, dass das, was ich tue oder lasse, auch immer Not bei anderen Menschen oder der Schöpfung Gottes erzeugen kann. Vieles davon ist uns nicht bewusst. Da sind zum Beispiel die globalen Unrechtsbeziehungen, von denen wir gar nicht so genau wissen wollen und doch baut unser Lebensstandard genau darauf auf - täglich. Sünde ist das, was mich von Gott trennt und was seine Schöpfung in Mitleidenschaft zieht. Dies mir täglich einzugestehen, hilft, mich selbst und die Welt zu verstehen und Gott im Leben Raum zu geben. Und dabei geht es nicht darum, permanent frustriert zu sein, sondern darum, dass wir uns von der Freude anstecken lassen, dass Gott uns annimmt. Von dieser Einsicht könnte auch unser Land, nicht nur politisch, profitieren. In unserer aktuellen Ausgabe wenden wir uns Luther persönlich zu. Das Titelbild zeigt Luther als Junker Jörg in einem bekannten Holzschnitt. Daneben finden Sie Angebote unserer Kirchengemeinden und darüber hinaus. Viel Freude beim Lesen, beim Finden von einer Veranstaltung oder einem Gedanken, der Ihnen Mut und Freude für Ihren Alltag und Ihr Leben gibt. Behüt Sie Gott Ihr Hermann Spingler

3 Luther persönlich Ob nun der Luther gleich auch tod ist, so lebt er doch noch immerdar, und das Werk, das Gott durch ihn angerichtet hat, wird doch bleiben bis an den Jüngsten Tag und ewiglich und noch weiter um sich greifen in mehrere Länder und Völker so formulierten es treue Freunde Luthers, die noch unmittelbar unter dem Eindruck der Begegnung mit ihm standen. Das Jubiläumsjahr 2017 hat dazu geführt, dass sich viele mit ihm beschäftigt haben. Neben manchen begeisterten Stimmen ist auch Kritik laut geworden. Seine Freunde meinten, dass Gott ein Werk von bleibender Bedeutung durch ihn angefangen hat. Luther war weder ein Ketzer noch ein Heiliger. Wir dürfen ihn auch kritisch ansehen. Aber es tut gut, wenn wir auf den Kern sehen, von dem aus er gedacht und gehandelt hat. Das wird in einer Situation besonders deutlich. Sein Landesherr sah den Wittenberger Mönch durch die über ihn verhängte Reichsacht in Lebensgefahr und täuschte deshalb eine Festnahme vor. Luther nutzte die Zeit für etwas besonders Wichtiges, was er geleistet hat. In seiner Stube auf der Wartburg übersetzte er das Neue Testament in die deutsche Sprache. Die sächsische Kanzleisprache, der er sich dafür anschloss, ist durch seine Bibelübersetzung zur Grundlage der hochdeutschen Schriftsprache überhaupt geworden. Diese Kulturleistung ist so etwas wie ein Nebenprodukt der Übertragung der biblischen Texte in unsere Sprache, mit der Luther jeder und jedem die Bibel selbst in die Hand geben wollte. Die Heilige Schrift sollte die alleinige Norm für den Glauben jedes Christen sein. Als während seines Aufenthalts auf der Wartburg manches in Wittenberg aus den Fugen geriet, hielt er es nicht länger in der Stille der ihn schützenden Burg aus und machte sich auf den Weg in seine Universitätsstadt. An Kurfürst Friedrich den Weisen, der das mit großer und berechtigter Angst sah, schrieb er einen mutigen Brief. Darin kommt etwas darüber zum Ausdruck, wie er sich selbst verstanden hat. Er weist den Fürsten auf die wahren Machtverhältnisse hin: Von meiner Sache aber, gnädigster Herr, antworte ich also: Euer kurfürstliche Gnade lasse es sich hiermit kundmachen, dass ich das Evangelium nicht von Menschen, sondern allein vom Himmel durch unsern Herrn Jesus Christus habe Ich komme nach einem Jahr des Schweigens in einem viel höheren Schutz nach Wittenberg. Ich hab s auch nicht im Sinn, kurfürstlichen Schutz zu begehren. Ja ich halte dafür, ich wolle Eure kurfürstliche Gnade mehr schützen, denn sie mich schützen könnte. Dieser Sachen soll noch kann keine weltliche Macht raten oder helfen. Gott muss hier allein schaffen, ohne alles menschliche Sorgen und Zutun. Darum: wer am meisten glaubt, der wird hier am meisten schützen. Das waren mutige Worte gegenüber seinem Fürsten. Sie zeigen deutlich, wie er sich verstanden hat. In Wittenberg hat er durch seine Predigten damals wieder Frieden herstellen können. Luther war ein Mann des Glaubens. Dafür sind wir ihm dankbar. Rudolf Keller 3

4 Für ein Lebensende in Würde Herbstsammlung vom 9. bis 15. Oktober Sehr geehrte Mitglieder der Ansbacher Kirchengemeinden, Menschen am Lebensende haben besondere Bedürfnisse. Sie brauchen Pflege, Zuwendung und eine würdevolle Begleitung. Diese Grundhaltung aus der Hospizidee ist für viele ambulante pflegerische Dienste und für Altenpflegeheime in den letzten Jahren maßgebend geworden. Mit viel Engagement und großem Einsatz finanzieller Mittel wurden und werden eine allgemeine Palliativversorgung und eine hospizlich gestärkte Kultur in den Einrichtungen integriert. Die Diakonie hilft. Bitte helfen Sie mit. Spendenkonto: IBAN: DE , BIC: BYLADEM1ANS, Stichwort: Herbstsammlung Bereits im Voraus bedanken wir uns ganz herzlich bei Ihnen. 4 Mit lindernder Schmerztherapie, Pflege und Begleitung durch ein professionelles Team sowie mit Zuwendung, die viel Kraft und Zeit kostet, soll die Lebensqualität so gut wie möglich erhalten bleiben. Den Mitarbeitenden in der ambulanten und stationären Sterbebegleitung ist es zu verdanken, dass viele Menschen die Chance bekommen, so zu sterben, wie sie dies wünschen: schmerzfrei und nicht alleine. Diese Maßnahmen, für die es keine gesonderten Mittel aus der Pflegeversicherung gibt, sind der Diakonie wichtig. Für die Ausbildung der haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitenden in der Sterbebegleitung und andere diakonische Leistungen bittet das Diakonische Werk anlässlich der Herbstsammlung vom 9. bis 15. Oktober um Ihre Unterstützung. Mit freundlichen Grüßen Wolfgang Schur, Dipl.-Kfm. Vorstandsvorsitzender Diakonisches Werk Ansbach e.v.

5 Interkulturelle Woche 25. September bis 7. Oktober Unter dem Motto Vielfalt verbindet steht in diesem Jahr die Interkulturelle Woche. Der Ansbacher Integrationsbeirat, die Kulturvereine und Bildungseinrichtungen haben sich dieses Themas angenommen und ein interessantes Programm erstellt. Festival der Kulturen Sonntag, 1. Oktober, ab 15 Uhr, Onoldia-Tagungszentrum 15 Uhr Eröffnung, Infostände vieler örtlicher Gruppierungen und Organisationen 16 Uhr Großes Bühnenprogramm mit Musikgruppen und internationalen Tänzen Uhr Büffet mit Spezialitäten aus aller Welt Organisation: Integrationsbeirat der Stadt Ansbach Straßenfest und Tag der Offenen Moschee Dienstag, 3. Oktober, 11 bis 18 Uhr, DITIB-Moschee, Heilig-Kreuz-Straße 53 Türkisch- Islamischer Kulturverein DITIB Ansbach lädt ein. Meine Brüder und Schwestern im Norden Mittwoch, 4. Oktober, Uhr, Schlosskino, Promenade 29 Ein Heimatfilm über Nordkorea von Sung-Hyung Cho. Die deutsch-koreanische Filmregisseurin drehte als erste gebürtige Südkoreanerin einen Heimatfilm über die Menschen in Nordkorea. Der Film gibt trotz der vom Regime ausgesuchten Darsteller und Drehorte gute Einblicke hinter die protzige Propaganda in eine verschlossene Lebenswelt. Filmlänge: 103 Min., anschließend Möglichkeit zur Diskussion. Eintritt: 7,50, ermäßigt für Schüler/ Studenten. Evangelisches Bildungswerk in Zusammenarbeit mit Kultur am Schloss Das Mädchen aus Pakistan Dekanatsfrauenfrühstück Donnerstag, 5. Oktober, 9 bis 11 Uhr, Gemeindezentrum St. Gumbertus, Beringershof Ulrike Knörlein, Diplom-Theologin und Referentin im Frauenwerk Stein, stellt Malala Yousafzai, die jüngste Friedensnobelpreisträgerin, vor. Dekanatsfrauenbeauftragte und Integrationsbeirat laden ein. Ukraine: von Sonnenblumen bis zum Himmel Freitag, 6. Oktober, 19 Uhr, Kunsthaus, Reitbahn 3 Erfahren Sie mehr über die Geschichte und Kultur, Landesküche und Musik der Ukraine in angenehmer Atmosphäre. Referentin: Polina Shkil, musikalische Umrahmung: Irina Wening. Kunsthaus und Integrationsbeirat laden ein. Café Vielfalt mit Abschlusskonzert Samstag, 7. Oktober, 14 bis 17 Uhr, Gemeindezentrum St. Johannis, Schaitbergerstraße 6-8 Der Treffpunkt für Menschen aller Nationen öffnet seine Pforten mit einer musikalischen Reise von Spanien nach Wien. Veronika Eismont, Elena Oberdorfer und Andrea Zink binden einen Strauß buntgemischter Melodien, von spanischer Leidenschaft über ungarisches Feuer bis zur heiteren Welt der Operette (Konzertbeginn 16 Uhr). Team Café Vielfalt und Integrationsbeirat laden ein. Das Evangelische Bildungswerk arbeitet im Integrationsbeirat mit und gibt gerne Auskunft über das gesamte Programm, das auch an öffentlichen Stellen und in den Kirchen ausliegt. Infos unter 5

6 Hallo Leben Der internationale Tag der seelischen Gesundheit am 10. Oktober macht uns jedes Jahr darauf aufmerksam, auf unser seelisches Wohlbefinden zu achten. Die Beratungsstelle für seelische Gesundheit (Sozialpsychiatrischer Dienst) der Diakonie Ansbach hat mit der Aktion Hallo Leben ein breitgefächertes Angebot zusammengestellt, das Anregungen für die seelische Gesundheit bietet. Musik, Bewegung, Gemeinschaft, Vorbilder und Informationen sind Erlebnisse, die der Seele gut tun. Infothema: seelische Gesundheit im Alter Samstag, 7. Oktober, 9 bis 13 Uhr, Wochenmarkt, Martin-Luther-Platz, Dinkelseele & Co. Die Seele redd aa Fränkisch - MundArt und Musik Sonntag, 8. Oktober, 17 Uhr, Behringershof, Evang. Gemeindezentrum St. Gumbertus Dr. Helmut Haberkamm, fränkischer MundArt Dichter und die Musikgruppe nice n easy Eintritt frei Laufenlernen Konzert mit Andi Weiss - Singer-Songwriter und Geschichtenerzähler Sonntag, 8. Oktober, 16 Uhr, Bürgersaal, Marktstraße 9, Wassertrüdingen Social Club Freundeskreis der Sozialpsychiatrie Eintritt 15 Pilgern für die Seele Dienstag, 10. Oktober, 14 Uhr, ca. 10 km, Treffpunkt: Rothenburg / Schützenhaus Pilgerbegleiterin Maria Rummel und die Beratungsstelle für seelische Gesundheit Rothenburg, bitte Vesperle mitnehmen Anmeldung erbeten, & 09861/87520 Beratungsangebot für den Landkreis Ansbach: Beratungsstelle für seelische Gesundheit (Sozialpsychiatrischer Dienst) der Diakonie Ansbach, Karolinenstraße 29, Ansbach, & Achtsam in den Herbst - ein Spaziergang Freitag, 13. Oktober, 14 Uhr, Treffpunkt: Beratungsstelle für seelische Gesundheit, Karolinenstraße 29 Anmeldung erbeten, & Still und achtsam spazieren gehen, Dr. Silke Scheer, Leiterin der Beratungsstelle für seelische Gesundheit / Diakonie Ansbach Einladung zum Imbiss Donnerstag, 26. Oktober, 19 Uhr, Bürgersaal, Marktstraße 9, Wassertrüdingen, Was meinen Sie, Herr Bammessel? Gespräch mit dem Präsidenten der Diakonie Bayern Michael Bammessel über seelische Gesundheit und den Umgang mit persönlichen Krisen. Ansprechpartner und V.i.S.d.P. Beratungsstelle für seelische Gesundheit (Sozialpsychiatrischer Dienst) der Diakonie Ansbach, Sylvia Böttger, Pia Dobberstein, & www. diakonie-ansbach.de

7 Emmaus-Kurs: Auf dem Weg des Glaubens Für alle die sich wieder einmal oder zum ersten Mal mit den Grundlagen des Christlichen Glaubens auseinandersetzten wollen, findet in der Landeskirchlichen Gemeinschaft Ansbach am 10. Oktober ein Emmaus- Glaubenskurs statt. Herzliche Einladung zum Grundkurs zum christlichen Glauben. Seinen Namen hat der Kurs aus der Geschichte in der Bibel in Lukas 24, Emmaus erinnert an ein Dorf in Israel. Die Geschichte erzählt, wie Menschen auf dem Weg in dieses Dorf Erfahrungen mit Gott gemacht haben. Um diese Erfahrungen soll es in diesen Kurs gehen. Für alle, die sich informieren wollen, ohne vereinnahmt zu werden. Ebenso wenn man schon lange mit Gott unterwegs ist, sich aber wieder einmal mit den Grundlagen des Glaubens auseinandersetzten will. Die Abende umfassen Informationsteile und Gespräche in Kleingruppen. Getränke und gelegentlich ein kleiner Imbiss gehören auch dazu. Anmelden kann man sich schriftlich oder telefonisch bei Walter Ittner, & 61949, über das Kontaktformular auf unserer Homepage oder beim ersten Abend am 10. Oktober, der als»schnupperabend«konzipiert ist. Jeweils dienstags Uhr bis ca Uhr, Landeskirchliche Gemeinschaft Ansbach, Oberhäuserstraße 13 Themen und Termine: 10. Oktober»Auf der Suche nach Wert. Was unserem Leben Halt gibt«17. Oktober»Gott kennen lernen. Ist das möglich?«24. Oktober»Jesus von Nazareth. Ein faszinierendes Leben«7. November»Der Mann am Kreuz: Was soll dieser Tod bedeuten?«14. November»Wie der Stein ins Rollen kam. Jesus ist auferstanden!«21. November»Sie werden begeistert sein. Der Heilige Geist«. 26. November, Sonntag, 10 Uhr Zusätzliche Einladung zum Abschlussgottesdienst:»Wie man den ersten Schritt tut. Vom Christ werden und Christ bleiben«. Kosten: keine Ansprechpartner: Der Kurs wird durchgeführt von Walter Ittner und Mitarbeitern der LKG Ansbach, & Weiterer Hinweis: Der Emmaus-Kurs findet zusätzlich am jeweils darauffolgenden Donnerstag auch in der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Sachsen statt und wird dort von Walter Ittner, Pfarrer Walter Strebel und Mitarbeitern der Kirchengemeinde Sachsen durchgeführt. 7

8 8 Alpha Kurs: den Glauben erfahren wie zu Zeiten der Apostel Beginn: Dienstag, 10. Oktober - Schnupperabend, Uhr, Gemeindehaus Eyb, dann dienstags bis 5. Dezember Für alle, die neu auf der Suche nach Glauben sind oder für Menschen, die nicht mehr so recht wissen, warum sie glauben und für solche, die ihren Glauben besser verstehen wollen. Bitte machen Sie auch Freunde und Bekannte auf dieses Angebot aufmerksam (siehe auch ausführlicher Artikel im Gemeindebrief August/ September). An 10 Abenden treffen wir uns zu einem gemeinsamen Abendessen, gefolgt von einem spannenden Vortrag zu grundlegenden Themen. In kleinen Grupppen haben sie anschließend Gelegenheit, Fragen zu stellen, über das Gehörte zu diskutieren und eigene Erlebnisse zur Sprache zu bringen. Um das Essen planen zu können bitten wir vorab um Anmeldung für den 10. Oktober beim Pfarrbüro St. Gumbertus -St. Johannis oder in Eyb oder per Telefon & 7692 oder & oder per an: peter_will@t-online.de Schauen Sie doch einfach mal vorbei! Kaleidoskop KIRCHENMUSIK 8. Benefizkonzert für bedürftige Kinder in und um Ansbach Dienstag, 3. Oktober, 17 Uhr, St. Gumbertus Werke u.a. von Henry Purcell, Felix Mendelssohn, Amy Forster Ausführende: Falk Zimmermann, Trompete Stephan Rahn, Orgel Thomas Schimm (von Viva Voce), Gesang - Platen Jazz Cats Leitung: Stephan Goldhahn. Das Konzert wird gefördert von der Hilterhaus-Stiftung. Vorverkauf: Amt für Kultur und Touristik. Eintritt: 15, Kinder und Jugendliche sind frei Oh happy day Samstag, 7. Oktober, 19 Uhr, St. Johannis Gospelkonzert mit dem Gospelchor Ansbach anlässlich des 15-jährigen Bestehens. Die Einlagen sind bestimmt für die Aktion der Fränkischen Landeszeitung Freude für alle. Leitung: Barbara von Berg Eintritt frei! Die Seele redd a fränkisch Sonntag, 8. Oktober, 17 Uhr, Renaissancesaal im Beringershof Mundart und Musik im Rahmen der Aktion rund um den Tag der seelischen Gesundheit. Ausführende: Helmut Haberkamm, Lesungen Quartett Nice`n` easy : Kurt Henning, Saxophon Carl Friedrich Meyer, Klavier Gerhard Schorndanner, Kontrabass Hubert Riess, Percussion

9 Kaleidoskop KIRCHENMUSIK Wiegleb 2017 Samstag, 14. Oktober, 19 bis 22 Uhr, St. Gumbertus Der etwas andere Musikabend anlässlich des 10-jährigen Jubiläums Filmmusik, Wiegleb groovt Ausführende: Carl Friedrich Meyer / Acar Kraut, Orgel Yannick Langer, Schlagzeug In den Konzertpausen wird Sekt und Gebäck angeboten. Eintritt frei! Orgelmatinee Sonntag, 15. Oktober, 11 Uhr, St. Gumbertus An der Wiegleb-Orgel: Reinhold Morath, Erlangen; Komposition und Improvisation. Im Anschluss Orgelvorführung. Eintritt frei! Abendgottesdienst Sonntag, 15. Oktober, 18 Uhr, St. Gumbertus Abendgottesdienst mit Liedern aus Taizee Gottesdienstchor AnKlang, Leitung: Carl Friedrich Meyer Liturgie: Pfarrerin Susanne Marquardt Su kammers aushaldn Sonntag, 15. Oktober, Uhr, Marienmünster Königshofen an der Heide Wolfgang Buck Solo. Karten sind im Pfarramt Königshofen erhältlich. Jauchzet Gott in allen Landen Freitag, 20. Oktober, Uhr, Friedenskirche Ansbach Konzert für Sopran, Trompete und Orgel Ausführende: Dorothea Gerber, Sopran; Johannes Stürmer, Trompete Carl Friedrich Meyer, Orgel Eintritt frei! Ein feste Burg Freitag, 27. Oktober, 18 Uhr, Marienkirche Großhaslach Konzert zum Reformationsjubiläum Ausführende: Chorgemeinschaft Petersaurach; Posaunenchor Großhaslach; Ines Laux, Querflöte Christine Rabenstein, Violine Ernst Rabenstein, Klavier; Gesamtleitung: Gertrud Reber; Geistliche Impulse: Pfarrerin Juliane Jung- Eintritt frei! Konzert zum Reformationsjahr Samstag, 28. Oktober, 19 Uhr, Christuskirche Herrieden Musikalische Begegnung mit Martin Luther und seiner Zeit ChristusKirchenchor, Leitung: Dorina Jechnerer Carl Friedrich Meyer, Orgel Eintritt frei! Kantatengottesdienst zum Reformationsfest Dienstag, 31. Oktober, 19 Uhr, St. Johannis Johann Sebastian Bach Ein feste Burg ist unser Gott, BWV 80 Ausführende: Ansbacher Kantorei Ansbacher Kammerorchester Leitung: Carl Friedrich Meyer Liturgie: Dekan Hans Stiegler Predigt: Landesbischof em. Dr. Johannes Friedrich 9

10 Kaleidoskop FORT-UND WEITERBILDUNG - ZUM LUTHERJAHR 10 Ausstellung von Schülerarbeiten zum Thema Luther Mittwoch, 11. Oktober, 15 Uhr, St. Gumbertus Ausstellungseröffnung mit Landesbischof Dr. Heinrich Bedford-Strohm. Anschließend Vernissage im Stadthaus. Beten - Helfen Bezeugen Die Reformation aus der Sicht eines Benediktiner-Abtes Donnerstag 12. Oktober, Uhr, Staatliche Bibliothek, Reitbahn 5 Der Abt des Klosters Plankstetten in der Oberpfalz, Dr. Beda Maria Sonnenberg OSB, spricht aus seiner Sicht über die Reformation und ökumenische Fragen heute. Eintritt: 3,- Das Lutherbild durch die Jahrhunderte Dienstag, 17. Oktober, Uhr, Gemeindezentrum St. Gumbertus, Beringershof Der Titel eines Buches lautet provokativ Viele Luthers. Jede Zeit hat für sich den Aspekt aus dem Wirken des Wittenberger Reformators hervorgehoben, der ihr passend erschien. Wieviel von dem wahren Luther blieb da übrig? Welche Schwerpunkte setzten die Reformationsjubiläen früherer Jahrhunderte und welche Bedeutung wird Luther für die Kirche und die europäische Kultur heute zugerechnet? Pfarrer i.r. Dr. Rudolf Keller, Vorsitzender des bayrischen Kirchengeschichtsvereins Bild: Willi Probst Luther! Das Klare Wort Freitag, 20. Oktober, Donnerstag, 26. Oktober und am Samstag 28. Oktober jeweils Uhr, Schwanenritterkapelle der St. Gumbertuskirche Am 4. März dieses Jahres fand die Premiere und Uraufführung des Theaterstückes von Friederike Köpf Luther! Das Klare Wort in der Schwanenritterkapelle statt. Aufgrund der großen Nachfrage wird dieses Stück im Herbst dieses Jahres wieder aufgeführt. In hervorragender Weise wird mit diesem Theaterstück in das Leben und Denken des Reformators Martin Luther eingeführt und das wenige Tage vor dem Reformationsfest am 31. Oktober.

11 Kaleidoskop FORT-UND WEITERBILDUNG - ZUM LUTHERJAHR Einladung zur Ausstellung: Die Reformation in Briefmarken Eröffnung: Sonntag 29. Oktober, nach dem Gottesdienst, ca Uhr, St. Gumbertus 29. Oktober bis 12. November, St. Gumbertus Genau vor 500 Jahren hat Martin Luther seine 95 Thesen angeschlagen. Damit wurde eine dynamische Entwicklung ausgelöst, die bis in unsere Zeit reicht. Diese Geschichte lässt sich auf sehr verschiedene Weise erzählen. Wir laden Sie ein, einen ganz besonderen Blick darauf zu werfen: Die Reformation in Briefmarken. Zu Luthers Zeit gab s natürlich noch keine Briefmarken. Die haben sich erst im 19. Jahrhundert durchgesetzt. Trotzdem lässt sich die Reformation anhand der kleinen gezähnten Bildchen erzählen. Schon die Grundlagen der Kirche sind durch Briefmarken dokumentiert: Die Evangelien des neuen Testaments zum Beispiel oder die Reisen des Apostel Paulus. Am Ende des Mittelalters kündigen sich große Umwälzungen an: Reformversuche in der Kirche die Erfindung des Buchdrucks - die Entdeckung Amerikas. An all diese Ereignisse erinnern Briefmarken. Und dann natürlich die Reformation selber: Dr. Martin Luther, seine Freunde - seine Frau Katharina von Bora Seine Mitstreiter wie. z.b. Philipp Melanchthon sie alle finden in Briefmarken ihre Würdigung. Aber auch Gegner der neuen Gedanken. Ebenso kann man die Folgen der Reformation an Briefmarken ablesen: wie sich die neue Lehre entwickelte, wie Künstler z.b. Albrecht Dürer oder Joh. Seb. Bach im Sinn der Reformation arbeiteten, bis dahin wie evangelische Christen im 3. Reich Widerstand leisteten. Diese ganze Geschichte lässt sich in Briefmarken erzählen. Der Briefmarkensammlerverein hat diese Idee gestaltet und kann Ihnen jetzt ein interessantes Ergebnis präsentieren. Wir laden Sie ein, sich diesen Gang durch die Welt und durch die Kirchengeschichte anzuschauen. Wir sind sehr dankbar, dass die Gemeinde St. Gumbertus uns die Möglichkeit gibt, in der Kirche diese Ausstellung zu zeigen. Und wir freuen uns auf alle Besucherinnen und Besucher. Dekan i.r. Rudolf Schmidt 11

12 Kaleidoskop 12 GOTTESDIENSTE UND ANDACHTEN Klinikgottesdienste Rangauklinik - Abendmeditationen jeweils 18 Uhr, im Anschluss daran jeweils um Uhr: Gesprächskreis: Quellen der Kraft 6. Oktober und 20. Oktober, Pfarrerin Juliane Knoll Klinikum Ansbach jeweils 19 Uhr 2. Oktober, 13 Uhr, Bestattung Totgeburten am Waldfriedhof, Pfr. Dr. Wachowski, Pastoralreferent E. Schlusche 6. Oktober, Pfr. Dr. Wachowski 13. Oktober, Pfr. Dr. Wachowski 28. Oktober, Gedenkgottesdienst Krankenhaus, Pfr. Dr. Wachowski, Pastoralreferent E. Schlusche Bezirksklinikum Ansbach Gottesdienst jeweils 9 Uhr 1. Oktober um 10 Uhr, Pfarrerin Rehm-Kuhn 8. Oktober, Pfarrer Porep 15. Oktober, Pfarrerin Rehm-Kuhn 22. Oktober, Vikarin Fucker 29. Oktober, Pfarrerin Rehm-Kuhn Krankenhausseelsorge: Klinikum Ansbach Pfarrer Dr. Wachowski, Wernsbach & 0981/ Rangau Klinik Pfarrerin Juliane Knoll, Ansbach BKH Pfarrerin Ulrike Rehm-Kuhn, Ansbach & Ökumenische Wanderung 8. Oktober, 15 Uhr, Treff in der Kapelle des Altenheims St. Ludwig in der Jüdtstr. 1A Beginn mit einer kurzen Besinnung. Achtung: keine Parkmöglichkeiten am Haus und fast keine in der Jüdtstr. Von dort wandern wir zum Klinikum. Nach einer kurzen Andacht geht s zurück in die Stadt zur Kirche Christ König. Kirchenführung mit einer Erklärung der Glasbilder und der liturgischen Einrichtungen, die vielen Nichtkatholiken rätselhaft erscheinen mögen. Wir schließen hier mit einer Andacht und treffen uns anschließend im Pfarrsaal bei Kaffee und Kuchen. Für den Vorstand der AcK Ansbach (Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen). Silbernes Jubiläum - Heilig Kreuz 15. bis 22. Oktober, Heilig Kreuz Die Kirchengemeinde Heilig Kreuz feiert ihr 25-jähriges Jubiläum. Am 15. Oktober beginnt die Woche mit einem Eröffnungsgottesdienst um 10 Uhr. Die Predigt hält Regionalbischöfin G. Bornowski und endet am 22. Oktober ebenfalls um 10 Uhr mit einem Abschlussgottesdienst. Die Predigt hält Dekan H. Stiegler. Die Idee dazu und die Erfolgsgeschichte kommen aus England: es geht darum, Freunde, Nachbarn, Verwandte oder Kollegen persönlich zu einem sonntäglichen Gottesdienst einzuladen und abzuholen, nach dem Motto: Jemanden, den man kennt, zu etwas einladen, das einem selbst wichtig ist. Dazu hat das Pfarrkapitel des Dekanates Ansbach den 22. Oktober gewählt. Herzliche Einladung zu dieser Aktion.

13 Kaleidoskop FORT-UND WEITERBILDUNG Offenbares Geheimnis Gotteserkenntnis bei Martin Luther Mittwoch, 25. Oktober, Uhr, Gemeindezentrum St. Gumbertus, Beringershof Starke Eltern starke Kinder 10x ab Donnerstag, 5. Oktober, jeweils Uhr (wöchentlich) Gemeindehaus Steingruberstraße 14 Dieser bewährte Elternkurs des Kinderschutzbundes will Eltern in ihrer Erziehungskompetenz stärken und zu mehr Freude und weniger Stress in der Familie beitragen. Leitung: Dipl.-Pädagogin Barbara Kerzel-Horn, Neuendettelsau Kursgebühr: 65 / 95 für Paare In Zusammenarbeit mit dem Kinderschutzbund Stadt und Landkreis Ansbach. Nähere Informationen und Anmeldung beim Bildungswerk & vertrauen-spielen-lernen Elternkurs für Eltern mit 0-3-jährigen Kindern 4x ab Montag, 9. Oktober, jeweils 9.30 bis 12 Uhr (wöchentlich) Gemeindehaus Lenauweg 2 Woran Du dein Herz hängst, das ist dein Gott, sagt Luther in der Auslegung des ersten Gebots im Großen Katechismus. Jeder Mensch ist auf einen Grund seiner selbst und seiner Welt bezogen. Doch welcher Sinngrund ist wirklich verlässlich und trägt im Leben und Sterben? Damit ist die Frage rechter Gotteserkenntnis gestellt und wie sie der Reformator beantwortete. Prof. em. Dr. Gunther Wenz, Professor für Systematische Theologie an der Ludwig-Maximilian-Universität München bis Veranstalter der Vorträge zum Reformationsjubiläum: Steuergruppe Lutherdekade, Evangelisches Bildungswerk. Der Kurs vermittelt wichtige Grundlagen zur Erziehung von Kleinkindern in den ersten Lebensjahren. Er soll Eltern helfen, ihr Kind zu begleiten und altersgerecht zu fördern. Leitung: Andrea Nowag, Dietenhofen Kursgebühr: 20,- inkl. Materialien und Kinderbetreuung Nähere Informationen und Anmeldung beim Bildungswerk &

14 Kaleidoskop DEUTSCHER EVANGELISCHER FRAUENBUND Prävention - Schlaganfall Dienstag, 10. Oktober, Uhr, Gemeindezentrum St. Gumbertus Referent: Chefarzt Herr Dr. Alex Stübinger, ANregiomed FUNDGRUBE Turnitzstraße 1 Öffnungszeiten: Mittwochs 9 Uhr bis 11 Uhr Annahme von Sachspenden: Freitags 10 Uhr bis 17 Uhr Annahme & Abgabe von Sachspenden Auskunft: Frau Bauereisen & 09826/401, Frau Foltyn & 09802/1819 SENIORENFAHRT Ochsenfurt am Main Donnerstag, 12. Oktober, ab 12 Uhr Einstiegsstellen: Uhr Sparkasse Eyb Uhr Welserstraße-Ost Uhr Stahlstraße (Auto-Hoffmann) Uhr Friedenskirche Uhr Steingruberstraße (Kindergarten) Uhr Hennenbach/ Tiergartenstraße Uhr Schlossplatz- Haltestelle 8 Leitung: Johanna Stöckel Teilnehmergebühr: 15,- incl. Busfahrt, Eintritt und Führungen. VERMISCHTES Café Vielfalt Samstag, 7. Oktober, 15 bis 17 Uhr, Gemeindehaus St. Johannis Café Vielfalt, der Treffpunkt für Menschen aller Nationen öffnet wieder seine Pforten. Dieses Mal mit einer musikalischen Reise von Spanien nach Wien. Veronika Eismont, Elena Oberdorfer und Andrea Zink bilden einen Strauß buntgemischter Melodien, der von spanischer Leidenschaft über ungarisches Feuer bis zur heiteren Welt der Operette reicht. (Konzertbeginn 16 Uhr) Der Eintritt ist frei, Spenden willkommen. 14 Ehrenamtlichen-Treffen Flüchtlingshilfe Mittwoch, 18. Oktober, 19 bis 21 Uhr, Beringershof Wer ehrenamtlich in der Flüchtlingsarbeit tätig ist, hört und erlebt viel: Gutes und Schweres. Es tut gut, das nicht allein zu tragen, sondern sich mit anderen auszutauschen, manch neue Perspektiven zu suchen.

15 Kaleidoskop VERMISCHTES 101. Erntedankumzug Am 1. Oktober findet der traditionelle Ansbacher Erntedankumzug zum 101. Mal statt. Wer kann mitmachen? Zunächst ist der Umzug ein Umzug der Kinder. Die Grundidee: Kinder tun anderen Kindern etwas Gutes. Deswegen sind gerade Kinder und mit ihnen die Kindergärten und Schulen aufgerufen mitzumachen. Dabei sind alle eingeladen, ungeachtet ihrer Religion oder Herkunft. Stadt und Land dürfen sich gleichsam freuen! Aber auch Privatpersonen, Familien und Firmen können sich beteiligen. Wie kann ich mitmachen? Am schönsten ist es, einen Boller oder Leiterwagen (oder einfach einen Korb) zu schmücken, mit Erntegaben zu bestücken und beim Zug mitzulaufen. Was passiert 2017 beim Umzug? Ab Uhr treffen sich alle Mitwirkenden in der Reitbahn und stellen sich zu einem großen Zug auf. 14 Uhr: Die Glocken läuten, und wir ziehen hinter dem Spielmannszug Ansbach her über den Johann-Sebastian- Bach-Platz zum Martin-Luther-Platz. Wir lassen die Wägen kurz stehen und ziehen in die St. Johannis-Kirche Uhr: Dort empfängt uns der CVJM-Posaunenchor. Wir erleben eine lebendige Andacht in der Kirche. Anschließend zieht der Zug über den Kronachers Buck zum Kinderheim Kastanienhof. Dort geben wir die Gaben ab und es erwartet uns ein Tag der offenen Tür mit Kaffee, Kuchen, Getränken und Spielen. An wen kann ich mich wenden? Viele Kindergottesdienste, Kindergärten und Schulen machen mit! Fragen Sie doch deren Leitung, ob dort eine Aktion gestartet wird! Oder kontaktieren Sie uns: Gemeindereferentin Ulrike Stengl, St. Ludwig & ; Pfarrer Thomas Meister, St. Gumbertus & 2724; Dekanatsmissionsfest Sonntag, 8. Oktober, 14 bis 16 Uhr, Bechhofen, Evangelisches Gemeindehaus "Wie lebt es sich als Frau in Papua Neuguinea und in Deutschland?" Neben Kaffee und Kuchen wird uns Frau Hofagau Kaia-Hauth mit in ihre Heimat Papua Neu Guinea nehmen, aber uns auch über ihre persönlichen Erfahrungen hier in Deutschland mit uns ins Gespräch kommen. Seit einigen Jahren lebt Hofagau, als engagierte Christin, die aus Papua New Guinea stammt in Allersberg und entdeckt Unterschiede aber auch Gemeinsamkeiten, die uns die Augen für unsere eigenen Traditionen öffnen. Herzliche Einladung zu einem fröhlichen, aber auch nachdenklichem Nachmittag. 15

16 Kaleidoskop VERMISCHTES 16 Herbstleuchten" - Einladung zum Meditativen Tanzen an 3 Abenden Donnerstag, 12., 19. und 26. Oktober, jeweils Uhr, Gemeindehaus Eyb, Eyber Straße 165 Ruhige und auch fröhliche Tänze, die uns die bunte Fülle des Herbstes zeigen und zu Dankbarkeit und Achtung vor der wunderbaren Schöpfung führen, sind das Thema der drei Tanzabende. In der Gemeinschaft im Kreis um eine symbolische Mitte bietet uns der meditative Tanz die Möglichkeit, Geist, Seele und Körper wieder miteinander in Harmonie zu bringen. Eingeladen sind alle, die diese Art des Tanzes schon kennen und alle, die es einmal ausprobieren möchten. Leitung: Hanne Tomasetig, Burgoberbach Anmeldung beim Evangelischen Bildungswerk & Teilnahmegebühr je Abend 7,-. Keine Vorkenntnisse erforderlich. Teilnahme auch an einzelnen Abenden möglich! LKfé: Neues Begnungs- und Programmcafe Seit kurzem gibt es in der Landeskirchlichen Gemeinschaft Ansbach das LKfé, ein offenes Programm- und Begegnungscafé. Bei verschiedenen Programmangeboten ist Gelegenheit zur Begegnung mit anderen, offenen Gesprächen, kreativen Aktionen, anregenden Themen und vielem mehr bei einer Tasse Kaffee oder Tee. Viele Freunde und Besucher der LKG haben sich entschlossen, ihre Hobbys und Interessen mit anderen zu teilen, damit Begegnung zwischen Menschen möglich wird. Angeboten werden Autorenlesungen mit verschiedenen Autoren, Bibellesen einmal im Jahr durch die Bibel, Volksliedersingen mit Kaffeepause, ein Gitarren-Crash- Kurs, PMR - Progressive Muskelentspannung nach Jacobsen, Konzertabende mit Veeh-Harfen oder ein Adventskonzert mit Klaus Göttler, verschiedene kreative und kulinarische Angebote oder Cafégespräche zu verschiedenen Themen. Die Programmübersicht für den Herbst kann bei der LKG Ansbach angefordert werden (& 61949) oder auf der Homepage der LKG eingesehen werden. Übrigens: Das LKfé kann auch groß! Bei manchen Programmpunkten und größerer Resonanz findet unser LKfé nicht allein in unserem neu hergerichteten schönen aber kleinem Café statt, sondern je nach Jahreszeit auch zusätzlich im Innenhof oder Büchereckenbereich im hinteren Teil des großen Saales. Weitere Infos bei Walter Ittner, &

17 Kaleidoskop VERMISCHTES Nicht allein mit meiner Trauer - Ökumenischer Begegnungsnachmittag für Trauernde Samstag, 21. Oktober, Uhr bis 17 Uhr, Gemeindehaus Hennenbach, Martin-Leder-Straße 1 An diesem Nachmittag sollen Trauernde Unterstützung und Hilfen auf dem Weg durch ihre Trauer bekommen. Ein Kurzvortrag und begleitete Gesprächsgruppen bei Kaffee und Kuchen ermöglichen die Begegnung mit anderen Trauernden. Leitung: Pfarrerin Susanne Marquardt und Gemeindereferentin Elisabeth Jonen-Burkard Anmeldung beim Bildungswerk & , ebw.ansbach@elkb.de. STUDIENFAHRT Coburg - Landesausstellung Ritter, Bauern, Lutheraner Dienstag, 24. Oktober, 8.30 Uhr, Abfahrt am Bahnhofsplatz Die diesjährige Landesausstellung des Hauses Bayerischer Geschichte zum Reformationsjubiläum verbindet Veste und Moritzkirche in Coburg. Während des Reichstags zu Augsburg 1530 weilte Martin Luther fast ein halbes Jahr auf der Veste, dem südlichsten Stützpunkt des Sachsener Kurfürsten, und predigte mehrmals in der Moritzkirche. Während die Ausstellung auf der Veste die historischen Umstände der Reformation in den Blick nimmt, schlägt die Ausstellung in St. Moritz eine Brücke zur Gegenwart. Rückkunft ca Uhr. Leitung: Bernhard Meier-Hüttel Teilnehmergebühr: 35,- inkl. Fahrt, Eintritt Veste und Führungen Anmeldung beim Bildungswerk & , ebw.ansbach@elkb.de. 17

18 Kreuzträger/-in dringend gesucht! Die Evang.-Luth. Gesamtkirchengemeinde Ansbach sucht für die Begleitung von Trauerfeiern/ Bestattungen am Stadt- und Waldfriedhof dringend eine/n zuverlässige/n Kreuzträger/-in. 18 Der Einsatz erfolgt auf Honorarbasis. Bitte melden Sie sich bei Interesse und für weitere Auskünfte bei Herrn Reindler in der Friedhofsverwaltung des Evang.-Luth. Kirchengemeindeamtes (Schaitbergerstraße 20, Ansbach) persönlich oder unter der Telefonnummer 0981/

19 Weihnachtsfeier? Wir haben dafür die perfekten Räumlichkeiten: einen Nebenraum für Personen. Wir nehmen bereits erste Buchungen an! Café täglich 14:30 18 Uhr Restaurant (Mo-Sa) 18 21:30 Uhr NEU So Uhr Öffnungszeiten: Dienstag - Freitag: und Uhr Samstag: 9-13 Uhr Montag: geschlossen Friseur Heimservice seit 2002 Inh. Brigitte Stefani Hirtenbuck Ansbach Eyb Tel.: Mobil: Mo. Fr. 09:00 18:00 Uhr Sa. 09:00 12:00 Uhr 19

20 Betreutes Wohnen unsere Stärke: Unabhängigkeit, Wohnqualität, Sozialstation im Haus, ambulante Pflege in allen Pflegestufen möglich! Vollstationäre Pflege/Kurzzeitpflege mit 56 Pflegebetten in familiärer Atmosphäre, kompetente und liebevolle Pflege, gute Beratung FLORA die Tagesbetreuung Wir bieten für Menschen mit Demenz: Wertschätzung, Zuwendung und Nähe Eine überschaubare Umgebung in angstfreier Atmosphäre Einen festen und kontinuierlichen Tagesablauf Besuchszeiten: Stundenweise, halbe Tage, ganze Tage, auch bei spontanem Bedarf 20 Ihre Ansprechpartner sind: Herr Wagner, Frau Siegfried, Frau Frank Telefon 0981/ Telefax 0981/ Ludwig-Keller-Straße 40, Ansbach

21 Fortschritt aus Tradition GmbH Komfortbad für Generationen Rothenburger Straße Ansbach Tel.: (09 81) info@fischer-haustechnik.de 21

22 Gottesdienste im Oktober St. Bartholomäus, Brodswinden 1. Oktober Erntedankfest 9.30 Uhr Familiengottesdienst, anschließende Kirchenkaffee Pfarrer Grimm 8. Oktober 17. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst Lektor Wirth 15. Oktober 18. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Grimm 22. Oktober 19. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Grimm 29. Oktober 20. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst Lektor Mikusch mit den Gideons 31. Oktober Reformationstag 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Grimm Sonntag, 8. Oktober, gleichzeitig Kindergottesdienst Christuskirche, Meinhardswinden Oktober Erntedankfest 9.30 Uhr Festgottesdienst 25 Jahre Soforthilfe La Paz Rainer Scholtz, Heidi Brandenberg, Pfarrer Küfeldt 8. Oktober 17. Sonntag 9.30 Uhr Familiengottesdienst mit dem Kindergarten Pfarrer Küfeldt 15. Oktober 18. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst mit Präparandenvorstellung, anschließend Pfarrer Küfeldt Möglichkeit zu persönlichem Gebet und Segen 22. Oktober 19. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst Nachbarn laden Nachbarn und Freunde ein Pfarrer Küfeldt und Team 29. Oktober 20. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst Andreas Sichermann 31. Oktober Reformationstag Uhr Ökumenischer Gottesdienst Pfarrer Neumann, 500 Jahre Reformationsgedächtnis Pfarrer Küfeldt Kindergottesdienst am 1/15. und 22. Oktober, TKK am 29. Oktober

23 Gottesdienste im Oktober Friedenskirche 1. Oktober Erntedankfest Uhr Ökumenischer Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum Pfarrerin Rehm-Kuhn Uhr Der etwas andere Gottesdienst Diakonin Regenhardt 8. Oktober 17. Sonntag 9.00 Uhr Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum Pfarrer Porep Uhr Gottesdienst Pfarrer Porep 15. Oktober 18. Sonntag 9.00 Uhr Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum Pfarrerin Rehm-Kuhn Uhr Gottesdienst zur Silbernen Konfirmation Pfarrer Porep mit dem CVJM Posaunenchor 22. Oktober 19. Sonntag 9.00 Uhr Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum Vikarin Fucker Uhr Gottesdienst Vikarin Fucker 29. Oktober 20. Sonntag 9.00 Uhr Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum Prädikantin von Lips Uhr Der etwas andere Gottesdienst Diakonin Regenhardt 31. Oktober Reformationstag Uhr Gottesdienst Pfarrer Porep Heilig Kreuz 1. Oktober Erntedankfest Uhr Familiengottesdienst Pfarrer Spingler und Team Uhr Wohnpark Vitalis: Gottesdienst mit Abendmahl Peter Gruber 8. Oktober 17. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Spingler 15. Oktober 18. Sonntag Uhr Eröffnungsgottesdienst zum 25 jährigen Jubiläum Regionalbischöfin mit Gospelchor Bornowski / Pfr. Spingler 20. Oktober Freitag Uhr Jugendgottesdienst Team 22. Oktober 19. Sonntag Uhr Abschlussgottesdienst mit dem Kirchenchor und Dekan Stiegler / dem Chor Anklang, sowie CVJM Posaunenchor Pfr. Spingler 29. Oktober 20. Sonntag Uhr Wohnpark Vitalis: Gottesdienst Pfarrer Spingler 23

24 Gottesdienste im Oktober St. Gumbertus 1. Oktober 16. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl zum Erntedankfest Pfarrerin Stillerich & Gottesdienstchor AnKlang Erntedankfest Uhr Liturgischer Auftakt zum Erntedankfestzug in der Reitbahn Uhr Georgskapelle, Ökumenisches Friedensgebet 8. Oktober 17. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst mit Einführung von Vikarin Judith Hopf Pfarrer Meister Uhr Taufgottesdienst Pfarrer Meister Uhr Georgskapelle, Ökumenisches Friedensgebet 15. Oktober 18. Sonntag 9.30 Uhr Herzliche Einladung nach St. Johannis Pfarrerin Marquardt & Uhr Abendgottesdienst: Taizé-Gebet Gottesdienstchor AnKlang 22. Oktober 19. Sonntag 9.30 Uhr back to church Gottesdienst Pfarrerin Stillerich & Lys Jane Uhr Georgskapelle, Ökumenisches Friedensgebet 24. Oktober Dienstag Uhr Familiengottesdienst "Luther" Kindergarten Lenauweg & im Gemeindehaus Lenauweg Pfarrer Meister 29. Oktober 20. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst Vikarin Böhm Uhr Georgskapelle, Ökumenisches Friedensgebet 24 Gumbertus-Cafe im Beringershof jeden Sonntag im Anschluss an den Hauptgottesdienst ca Uhr

25 Gottesdienste im Oktober St. Johannis 1. Oktober Erntedankfest 9.30 Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst mit Abendmahl & Pfarrer Dr. Kuhn CVJM-Posaunenchor Uhr St. Johanniskirche, Taufgottesdienst Pfarrerin Küfeldt Uhr Steingruberstraße, Gottesdienst Pfarrerin Küfeldt Uhr Obereichenbach, Gottesdienst mit Abendmahl Diplom-Theologe Lang Uhr St. Johanniskirche, Familienandacht des Erntedankumzugs Kaplan Stahl & Pf. Meister 4. Oktober Mittwoch Uhr St. Johanniskirche, Mittagsgebet Diplom-Theologe Lang 8. Oktober 17. Sonntag 9.30 Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst Diplom-Theologe Lang 9.30 Uhr Hennenbach, Gottesdienst Pfarrer i.r. Dahinten 11. Oktober Mittwoch Uhr St. Johanniskirche, Mittagsgebet Dekan Stiegler 13. Oktober Freitag Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst anders Dekan Stiegler & Team 15. Oktober 18. Sonntag 9.30 Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst Pfarrer Dr. Kuhn Uhr St. Johanniskirche, Taufgottesdienst Pfarrer Dr. Kuhn Uhr Steingruberstraße, Gottesdienst Vikarin Hopf 18. Oktober Mittwoch Uhr St. Johanniskirche, Mittagsgebet Vikarin Böhm 22. Oktober 19. Sonntag 9.30 Uhr St. Johanniskirche, Vorstellungsgottesdienst der Pfarrerin Küfeldt & Konfirmanden mit anschließendem Kirchenkaffee Vikarin Böhm 9.30 Uhr Hennenbach, Gottesdienst Prädikant Fischer 25. Oktober Mittwoch Uhr St. Johanniskirche, Mittagsgebet Pfarrerin Küfeldt 31. Oktober Reformationstag 9.30 Uhr St. Johanniskirche, Reformationsgottesdienst Bischof i.r. Dr. Johannes Friedrich Kindergottesdienst während der Schulzeit im Gemeindehaus Hennenbach, sonntags um 9.30 Uhr 25

26 Gottesdienste im Oktober St. Lambertus, Eyb 1. Oktober Erntedankfest 9.30 Uhr Gottesdienst - Kinder herzlich willkommen Pfarrerin Scholz-Müller 8. Oktober 17. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst Lektor Bergmann nach Trinitiatis 15. Oktober 18. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer i.r. Blomeyer nach Trinitiatis 22. Oktober 19. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Scholz-Müller nach Trinitiatis 29. Oktober 20. Sonntag Uhr Gottesdienst für Familien Pfarrer Müller / nach Trinitiatis Pfarrerin Scholz-Müller Kindergottesdienst am Sonntag, den 15. Oktober, parallel zum Hauptgottesdienst, beginnend in der Kirche, dann weiter im Gemeindehaus St. Laurentius, Elpersdorf Oktober Erntedankfest 9.30 Uhr Familiengottesdienst mit Abendmahl mit Kindern Pfarrer Müller und Team und Eltern des Kindergartens 8. Oktober 17. Sonntag 9.30 Uhr Kreativ-Gottesdienst Pfarrer Müller, Kreativgruppe 15. Oktober 18. Sonntag 9.00 Uhr Gottesdienst Pfarrer Müller 22. Oktober 19. Sonntag Uhr Gemeinsamer Gottesdienst in Weidenbach als Pfarrerin Sippel und Team Zentralgottesdienst des Dekanats AN-Süd zum Reformationsjubiläum 29. Oktober 20. Sonntag 9.00 Uhr Festgottesdienst zur Kirchweih Pfarrer Müller, Posaunenchor 31. Oktober Reformationstag 9.00 Uhr Festgottesdienst zur Reformation Pfarrer Müller Kindergottesdienst am 8. Oktober um 9.30 Uhr

27 Freud und Leid St. Bartholomäus Luis Wörlein Liara Depner Ivana Müller Heilig Kreuz Marie Raith Bahram Hassanzada Merlin Ackermann Leland Dwayn Krusche Elias Korbinian Regner Darrishy Aref Fishomi Freydoon Alizadeh Friedenskirche Nora Fornahl Eleonor Breise Luisa Gegner St. Gumbertus Kiara Lee Melissa Geyer Taufen Alina Schmitke Sharon Wuth Thea Pohl Henri Lutz Constantin Auer St. Johannis Tyson Noah Unger Emilia Schneider Melissa Geyer Kiara Lee Erik Auer Milana Scheidt St. Lambertus, Eyb Antonia Pachur Marie Auer Hanna Weiser St. Laurentius, Elpersdorf Leonhard Udo Hochreuter Heilig Kreuz Simon Endt und Laura Volkmann Thomas Steinacker und Susanne Schuh Friedenskirche Thorsten Heindel und Sandra Kress Sebastian Irg und Jenniger Forster St. Gumbertus Manuel Eff und Miriam Ohr St. Johannis Frank-Peter Knöchel & Sandra Schammel Viktor Reptschenko & Sonja Schönknecht Alexander Rastschosov & Kristina Engler St. Lambertus, Eyb Martin Neese und Lisa Silberer St. Laurentius, Elpersdorf Martin Eischer und Karin Eichner Patrick Gerber und Annemarie Buckel Julian Gessler und Kristina Brand Beerdigungen Heilig Kreuz Willi Gebhardt, 71 Jahre Albert Zwirner, 89 Jahre Gerhard Dürr, 64 Jahre St. Gumbertus Eugen Berberich, 81 Jahre Rosemarie Schröppel, 71 Jahre Alfred Lyer, 81 Jahre Hermann Bach, 93 Jahre Walter Pickel, 73 Jahre Roland Wick, 57 Jahre Wilhelmine Gerbing, 77 Jahre Reinhold Knäb, 83 Jahre Hedwig Panschoch, 82 Jahre St. Johannis Hanna Weicker, 82 Jahre Martha Neuhöfer, 97 Jahre Frieda Hassold, 91 Jahre Gertrud Bald, 90 Jahre Pauline Würth, 89 Jahre Georg Guguck, 88 Jahre Matthias Beck, 57 Jahre Friederike Uebelhör, 84 Jahre Günter Maurer, 74 Jahre Thomas Lively, 76 Jahre Margarete Link, 102 Jahre Dieter Gackstatter, 63 Jahre Erika Roth, 81 Jahre Frieda Schmidt, 94 Jahre Marie Luger, 86 Jahre Hedwig Gesell, 103 Jahre Ernst Sperber, 96 Jahre Maria Maurer, 91 Jahre St. Bartholomäus Kerstin Hamberger und Andreas Kleppel Christuskirche, Meinhardswinden Oliver und Elke Hufnagel Hochzeiten Friedenskirche Susanna Schneider, 83 Jahre Emma Kiesel, 90 Jahre Eduard Wulfert, 88 Jahre Martin Bogenreuther, 42 Jahre Lina Knöchel, 85 Jahre Reinhard Wohlfarth, 70 Jahre Iron Berg, 78 Jahre Armin Emrich, 69 Jahre Horst Sturm 77 Jahre St. Lambertus, Eyb Margarete Lindörfer, 82 Jahre 27

28 Luther 2017 Biete Blaue Mauritius von 1847 suche No-Name-Alltagsmarke! Welcher Briefmarken-Fan würde wohl so ein Inserat aufgeben und so einen Tausch anbieten? Das klingt nach Fake, nach Schwindel. So einen Deal bietet keiner an! Keiner? Oh doch! Gott hat die Blaue Mauritius aus seinem Album gegen eine gestempelte Marke getauscht. Und mich zum Millionär gemacht. Alles, was ich dabei zu tun hatte, war, dieses unglaubliche Geschenk zu akzeptieren. Das hat Martin Luther gecheckt, als ihm das Herz für das Evangelium aufging. Es hat ihn so begeistert, dass er ein Lied dichtet: Nun freut euch, liebe Christengmein, und lasst uns fröhlich springen! Klingt so, als wär er ein wenig aus dem Häuschen. Martin Luther nennt diesen unglaublichen Deal einen fröhlichen Tausch. In der Bibel heißt es so: Gott hat den, der ohne Schuld ist (nämlich Jesus), mit unserer Schuld beladen, damit wir sie los sind und Gott recht sein können (2. Korinther 5). Jesus trägt am Kreuz mein schmutziges Gewand und gibt mir dafür seine weiße Weste, sodass ich, der immer wieder schuldig wird oder etwa nicht? fein raus bin. Ist dieser Deal ein gerechter Tausch? Aber echt nicht! Ist es ein fröhlicher Tausch? Und ob! Da kann man wirklich fröhlich springen! Aber: kann es so einen Deal überhaupt geben? Eigentlich doch nicht. Aber bei unserem Gott heißt es: Geht nicht gibt s nicht! Das erstaunt mich immer wieder an Gott, dass er so ist, wie er ist. Dass er in Jesus zeigt, wie sein Herz für uns schlägt. Das muss doch Liebe sein! Und ich bin der Glückspilz! Biete Blaue Mauritius suche Alltagsmarke! Danke, Martin Luther, dass du das für uns wieder neu entdeckt hast. Den (!) Tausch lass ich mir gefallen! Rainer Grimm, Pfarrer in Brodswinden

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