Präsentation GNI. Stadtspital Triemli Bettenhaus. Alain Jost

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1 Präsentation GNI Stadtspital Triemli Bettenhaus Alain Jost

2 Inhaltsverzeichnis Beteiligte Unternehmungen Meilensteine Bettenhaus Herausforderung in der Planung Konzept ERR Konzept ERR Boxen Konzept Funktionsblöcke ERR Fazit 2

3 Beteiligte Unternehmungen Planer MSRL ISP und Partner AG Gebäudeleitsystem und Alarmserver Waldhauser + Herrmann AG HLKK Primäranlagen Amstein + Walthert AG Elektro, Kunstlicht, EMV und Einzelraumregulierung Ausführung MSRL Viscom Engineering AG Gebäudeautomation HLKSE 3

4 Beteiligte Unternehmungen, Zuständigkeiten GLS / Alarmserver ISP SLS / ZUKO / VIDEO A+W ISP A+W A+W W+H OIZ Best. GLS / AS Autonome Anlagen A+W W+H Friedrich Storen ERR HLKK S BMA ZUKO VIDEO RWA RDA 4

5 Meilensteine Bettenhaus PQ Verfahren Juli 2004 Abgabe Wettbewerb Oktober 2005 Entscheid November Jahre Evaluation bis Projektstart Start Projektierung 2006 Start Bauarbeiten 2008 Submission MSRL 4. Quartal 2012 Abschluss Projekt Jahre Projektierung bis Submission MSRL 4 Jahre Ausführung bis Übergabe 5

6 Herausforderung in der Planung Planungs- und Ausführungszeitraum von total 10 Jahren Dieser Planungszeitraum entspricht dem Lebenszyklus (Verkaufsbeginn Verkaufsende) der Managementebene SW und ca. 2/3 des Lebenszyklus der Automationsebene und der Raumautomation. Der Konzept Entscheid musste 5 Jahre vor Projektabschluss (Phase Submission) gefällt werden. Somit wird deutlich, wie wichtig die Berücksichtigung des aktuellen Lebenszyklus eines Produktes bei der Auftragsvergabe ist, da dieser die Kosten deutlich stärker beeinflusst als ein kleiner Unterschied bei der Angebotssumme. Quelle MeGA Marktstudie

7 Herausforderung in der Planung MSRL Planung aufgeteilt auf 3 Planer Die Primäranlagen wurden im Los des HLKK Planer integriert. Die ERR Regelung / Tageslichtsteuerung wurde im Los des Elektroplaner integriert. Für die Leitebene wurde ein separates Mandat vergeben. Somit mussten, neben den Schnittstellen zu den anderen Gewerken, zusätzlich die MSRL internen Schnittstellen klar definiert werden. Durch einen regelmässigen Austausch wurden Änderungen / Anpassungen kommuniziert und den Einfluss auf die anderen beiden MSRL Teile überprüft und allenfalls integriert. Durch die Integration aller 3 Lose in eine Gesamtsubmission und Vergabe an ein Unternehmer, konnte die Aufteilung in der Phase 5 optimiert werden. 7

8 Herausforderung in der Planung Wie setzt man die Rahmenbedingungen, ohne einzelne Systeme / Anbieter zu bevorteilen? Das Konzept / die Funktionen, nicht aber die Produkte wurden vorgegeben. Es wurden nur die Bussysteme/Apparatetypen definiert, die bereits bestimmt waren (zb. andere Lieferanten, andere Submissionen ): PUT Anbindung via Ethernet Leuchten mittels DALI HK Ventil mit 0-10V Signal Messungen Alle Bussysteme /Apparatetypen, die keinen Einfluss auf die Kosten anderer Gewerke hatten, wurden dem Unternehmer freigelassen: Raumtemperaturfühler mit/ohne Sollwertschiebung Präsents-/Tageslichtsensor Lichttaster BUS Verbindung zwischen den einzelnen ERR Boxen 8

9 Herausforderung in der Planung Einbindung des Patientenuniversalterminal (PUT) Die Evaluation des PUT wurde nach der Ausschreibung MSRL durchgeführt. Somit wurde in der Submission MSRL eine mögliche Variante (OPC) integriert. Während der Ausführung wurden in regelmässigen Besprechungen zusammen mit dem PUT Lieferanten, die optimale Schnittstelle definiert und umgesetzt. Quelle Viscom Engineering AG 9

10 Herausforderung in der Planung Einbindung der MSRL Technik in ein gesamtheitliches Netzwerk, dass durch OIZ betrieben wird. Wegfall eines eigenständigen physikalischen MSRL / Tech LAN. Integration in ein gemanagtes Gesamtnetzwerk mit virtuellen LANs. Externe Vorgaben, wie sternförmige Verkabelung, IP Adressierung, Fernzugriff etc., müssen konsequent eingehalten werden. Der Workflow von IT und MSRL ist nicht immer deckungsgleich. Die Inbetriebsetzung MSRL muss mit einer provisorischen Umgebung durchgeführt werden und danach in einem Zug auf die definitive Umgebung gewechselt werden. 10

11 Konzept ERR Das elektrische Versorgungskonzept basiert auf die Teilung des Gebäudes in einen Nord- und einen Südteil. Diese Energiegrenzen wurden im Konzept der ERR Steuerungen konsequent weitergeführt. Pro Stockwerkteil wurde eine Unterverteilung GA, für die Lichtsteuerung der Allgemein- und Gangzonen mit Nothandbedienung und die Entgegennahme allgemeiner Alarmund Zustandsmeldungen geplant. Die Räume wurden in Raumgruppen auf ERR Boxen aufgeschalten. Alle UV GA und die ERR Boxen sind sternförmig auf das Netzwerk installiert. 11

12 Konzept ERR Teil Nord Position und max. Grösse der ERR Boxen und der UV GA wurden vorgegeben ERR Box UV GA Nord ERR Box ERR Box 12

13 Konzept ERR Teil Süd UV GA Süd ERR Box Position und max. Grösse der ERR Boxen und der UV GA wurden vorgegeben ERR Box ERR Box 13

14 Konzept ERR Boxen Konzept mit maximalem Nutzen zu optimierten Kosten. Alle ERR Boxen müssen ohne Netzwerkverbindung weiter funktionieren. Es dürfen nicht zu viele verschiedene Boxentypen eingesetzt werden (Unterhalt). Speisung 230 V BUS Typ gem. Unternehmer (falls nötig) ERR Box ERR Box für 2 Patientenzimmer Zimmer 1 Zimmer 2 x mm 2 x mm 2 x mm 2 * * * * ϑ ϑ Istwert Temp. Raumbedienung +/- 3K o Bus Typ o Konventionell Präsenzmelder / Tageslichtsensor o Bus Typ o Konventionell Leuchten gemäss Angaben Lichtplaner Ethernet Ethernet Leuchten gemäss Angaben Lichtplaner Präsenzmelder / Tageslichtsensor o Bus Typ o Konventionell x mm 2 M x mm 2 x mm 2 x mm 2 ** ** M Heiz- / Kühlventil Danfoss Typ AB- QM Antrieb AME...NL 24V Taster ABB Levis o Bus Typ o Konventionell DALI Leuchten gemäss Angaben Lichtplaner DALI Leuchten Taster gemäss Angaben ABB Levis Lichtplaner o Bus Typ o Konventionell Heiz- / Kühlventil Danfoss Typ AB- QM Antrieb AME...NL 24V 14

15 Konzept ERR Boxen Maximal dürfen 2 Patientenzimmer, respektive 4 Räume ausfallen. Im Gang- / Verkehrsbereich wurde eine Nothandbedienung Licht vorgesehen. Die Treppenhäuser wurden in der horizontalen (Stockwerk) eingebunden. ERR Box für 4 Räume (Apotheke) 15

16 Konzept ERR Boxen Für die Umsetzung des Projekts wurden über 450 ERR Boxen installiert. Alle geforderten Funktionen konnten mit nur 2 Boxen Typen realisiert werden. Typ 2: DALI, 2 AA, 4 AE, 6 Taster, 5 Bel.konv. Typ 1: DALI, 3 AA, 6 AE, 6 Taster, 2 Pat. Ruf 16

17 Konzept Funktionsblöcke ERR Die Software der ERR Boxen wurde so aufgebaut, dass es für die verschiedenen Raumkonfigurationen je ein eigenes Softwaremodul / Applikation gibt, dass je nach Einsatzort in die Box geladen werden kann. Man unterscheidet zwischen den Licht- und den HK- Softwaremodulen / Applikationen Sollwert Raumtemperatur [ C] 28 Sollwertschiebung Raumtemperatur Aussentemperatur [ C] 100 heizen Nacht kühlen Präsenzmelder Präsenzmelder 1 Aus/ Regelung Tag 0 Sollwert Taster 1 Ein/ Aus/ Dimmen Taster 2 Szene 17

18 Konzept Funktionsblöcke ERR Die HK Funktionen konnten mit 3 Softwaremodulen / Applikationen abgedeckt werden. Heizen/Kühlen Heizen 2K Nachtabsenkung +-3K Sollwertschiebung Kühlen RT wird nach AT geschoben die Freigabe durch die Primäranlage (Change-Over) Sollwertschiebung Raumtemperatur Temp. Abweichung 0-10V kühlen Sollwert Raumtemperatur [ C] 28 Temp. Abweichung 0-10V heizen K Aussentemperatur [ C] K Es wurden keine Lüftungs- und Storenfunktionen realisiert. 18

19 Konzept Funktionsblöcke ERR Die Lichtfunktionen wurden mit 27 Standard (repetitiven) Softwaremodulen /Applikationen und 29 Spezial Softwaremodulen / Applikationen umgesetzt. Die Definition der einzelnen Softwaremodulen / Applikationen wurden in enger Zusammenarbeit mit dem Lichtplaner und dem Nutzer während der Ausführung stetig weiterentwickelt. Die Version 18 des Funktionsbeschrieb Beleuchtung stellt die Abschlussversion dar. 19

20 Konzept Funktionsblöcke ERR Die Apparate und die Softwaremodule /Applikation wurden in einem Beschrieb definiert und in einer Matrix den entsprechenden Räumen und den ERR Boxen zugeordnet. Raumnr. Bezeichnung Gebäudeteil Geschoss Bezeichnung GA - Raumbox Bezeichnung Anlagen Nr. Bezeichnung Unterverteilung 3Z Treppenhaus S Z-1 BH'Z-1'R010 BH'Z-1'R011 BH'Z-1'E Z-1.305a Disponibel S Z-1 BH'Z-1'R012 BH'Z-1'E Z Elektrotrassenraum S Z-1 BH'Z-1'R013 BH'Z-1'E311 3Z Technik S Z-1 BH'Z-1'R014 BH'Z-1'E Z Korridor S Z-1 BH'Z-1'R015 BH'Z-1'E Z Treppenhaus S Z-1 BH'Z-1'R020 BH'Z-1'R020 BH'Z-1'E Z Disponibel S Z-1 BH'Z-1'R021 BH'Z-1'E Z Haupt-Traktverteilung 2 S Z-1 BH'Z-1'R312 BH'Z-1'E Z-1.301a USV-TV 2 S Z-1 BH'Z-1'R312 BH'Z-1'E Z-1.301b USV-TV 1 S Z-1 BH'Z-1'R312 BH'Z-1'E Z Batterieraum S Z-1 BH'Z-1'R313 BH'Z-1'E Z Schleuse S Z-1 BH'Z-1'R314 BH'Z-1'E Z-1.302a USV 1 S Z-1 BH'Z-1'R314 BH'Z-1'E Z-1.302b USV 2 S Z-1 BH'Z-1'R314 BH'Z-1'E Z Schleuse N Z-1 BH'Z-1'R520 BH'Z-1'R521 BH'Z-1'E Z BWW N Z-1 BH'Z-1'R522 BH'Z-1'E Z Speicher MTK + NTW N Z-1 BH'Z-1'R523 BH'Z-1'E Z Korridor N Z-1 BH'Z-1'R524 BH'Z-1'E331 1 Index Leuchten DALI Leuchtengruppe konve DALI-PIR UP (Gr. 1) DALI-PIR UP (Einbau) DALI-PIR UP (Einbau DALI-PIR AP PIR konvent. Taster Raumtemperaturfühler Raumtemperaturfühler Heiz-/Kühlventil Schwesternruf Box 1 (DALI, 3 AA, 6 Box 2 neu(dali, 3 AA Box 3 (DALI, 2 AA, 4 Box 3 neu(dali, 2 AA Typ Apotheke Typ Aufenthalt Patien Typ Aufenthalt Person 20

21 Fazit Das Zusammenspiel aller Projektbeteiligten ist für die Umsetzung eine Voraussetzung. Soft Skills, wie Kommunikationsfähigkeit, Offenheit, Teamarbeit über das eigene Gewerk / Mandat / Auftrag hinaus sind im Konsens zu Qualität, Termine und Kosten ein wichtiger Faktor. Die rechtzeitige Einbindung des technischen Dienstes und der Nutzer sind unabdingbar zur Akzeptanz von Funktionen und Lösungen. Durch die lange Projektdauer wurden Funktionen und Lösungen noch während der Ausführung weiterentwickelt und optimiert. 21

22 Impressum Auftraggeber: GNI Gebäude Netzwerk Initiative Postfach CH Zürich Auftragnehmer: Amstein + Walthert AG, Zürich Verfasser: Alain Jost Verteiler: GNI, Viscom, Triemli Versionen: Version Freigegeben: JOST Dateiname: GNI_Präsentation_Triemli_Bettenhaus.pptx 22

23 Wir sind Stolz einen Beitrag zur Realisation des modernsten Bettenhaus der Schweiz geleistet zu haben. Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

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