Stilllegung des Kernkraftwerks Mühleberg FACHTAGUNG SVUT PSI VILLIGEN, 10. NOVEMBER 2016
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1 Stilllegung des Kernkraftwerks Mühleberg FACHTAGUNG SVUT PSI VILLIGEN, 10. NOVEMBER 2016
2 Hintergrund und Ausgangslage 2 BKW hat Ende 2013 aus unternehmerischen Gründen entschieden, das KKM 2019 stillzulegen Die Stilllegung des KKM ist das umfangreichste Projekt der BKW seit dem Neubau des KKM vor 40 Jahren Das KKM durchläuft als erster Leistungsreaktor in der Schweiz das Verfahren im Rahmen einer Stilllegung Für die Schweizer Betreiber, die zuständigen Behörden und die Politik ist die KKM-Stilllegung ein Pionierprojekt mit Referenzcharakter Als verantwortungsbewusstes Unternehmen führt die BKW die Stilllegung sicher und effizient durch Ein Pionierprojekt und Herausforderung zugleich
3 Zahlen und Fakten zur Stilllegung 3 Sicherheit Zeit & Kosten Recycling & Entsorgung 3 Monate nach Abschaltung: Radioaktivität 1000x kleiner Die Stilllegung dauert bis zu 15 Jahren und kostet über 800 Mio. Franken Von den total 200'000 t Bausubstanz sind weniger als 2% radioaktive Abfälle
4 Ablauf der Stilllegung
5 Strategischer Entscheid für direkten Rückbau 5 Direkter Rückbau Jahre Entfernung Brennelemente Nuklearer Rückbau Endgültige Ausserbetriebnahme Brennelementfreiheit Direkter Rückbau ist technisch erprobt Ermöglicht Perspektiven für Personal Erlaubt solide Kostenberechnung Bevorzugte Variante der Aufsichtsbehörde ENSI Stilllegungsziel Alternative: Sicherer Einschluss > 50 Jahre Sicherer Einschluss Nuklearer Rückbau Stilllegungsziel Es ist im Interessen aller Beteiligten, dass die Stilllegung sicher und unverzüglich durchgeführt wird
6 So legen wir das KKM still 6 Einreichung Stilllegungsgesuch Endgültige Einstellung Leistungsbetrieb Leistungsbetrieb und Stilllegungsplanung
7 Das Stilllegungsprojekt im Überblick 7 Hauptbericht Teilbericht 1 Teilbericht 2 Teilbericht 3 Antragsschreiben Behörden prüfen Gesetzeskonformität und Stand der Technik
8 So legen wir das KKM still 8 Einreichung Stilllegungsgesuch Endgültige Einstellung Leistungsbetrieb Endgültige Ausserbetriebnahme 2015 Leistungsbetrieb und Stilllegungsplanung Vorbereitung Rückbau
9 Vorbereitung Rückbau C B A D A B Entladen des Reaktordruckbehälters (Verbringen der Brennelemente ins Brennelementlagerbecken) Etablieren der autarken redundanten Brennelementlagerbeckenkühlung C Entfernen beweglicher Anlageteile auf RG +29m D Entfernen Komponenten Maschinenhaus
10 10 So legen wir das KKM still Einreichung Stilllegungsgesuch Endgültige Einstellung Leistungsbetrieb Endgültige Ausserbetriebnahme Brennelementfreiheit Leistungsbetrieb und Stilllegungsplanung Vorbereitung Rückbau Nuklearer Rückbau - Abtransport Brennelemente
11 Abtransport Brennelemente - Nuklearer Rückbau A Abtransport abgebrannte Brennelemente E Aufbau Materialbehandlung B Demontage Torus inkl. Systeme F Restdemontage Systeme und Beginn Gebäudedekontamination C Demontage Noteinspeisesysteme/Systeme zur G Demontage Blocktransformator A1 Abfuhr der Nachzerfallswärme D Demontage Kerneinbauten
12 Behandlung von demontierten Materialien im Maschinenhaus 12 Nach endgültiger Einstellung Leistungsbetrieb räumen wir das Maschinenhaus frühzeitig leer und richten es für Materialbehandlungen ein Dekontamination erfolgt innerhalb des Maschinenhauses in zusätzlich abgeschlossenen Arbeitsboxen mit gefilterter Abluft Demontage Dokumentation und Logistik Nachzerlegung Dekontamination Konditionierung Freimessung
13 Aufbau von Einrichtungen zur Dekontamination 13 Die Nassstrahlanlage: Ein Beispiel einer abgeschlossenen Arbeitsbox mit gefilterter Abluft Quelle: RST GmbH
14 14 So legen wir das KKM still Einreichung Stilllegungsgesuch Endgültige Einstellung Leistungsbetrieb Endgültige Ausserbetriebnahme Brennelementfreiheit Behörde gibt Anlage frei: Keine radiologische Gefahrenquelle mehr Leistungsbetrieb und Stilllegungsplanung Vorbereitung Rückbau Nuklearer Rückbau - Abtransport Brennelemente Nuklearer Rückbau Materialbehandlung
15 Nuklearer Rückbau A Demontage Arbek G Demontage oberer Teil Biologischer Schild B Demontage Lagergestelle, Beckeneinbauten H Demontage Stahlliner Drywell C Demontage Reaktordruckbehälter I Demontage Liner Einbautenbecken und RDB-Grube D Entfernen der Personen- und Materialschleusen J Demontage sämtliche Systeme, z.b. Reaktorreinigung E Demontage Drywelleinbauten K Gebäudedekontamination F Demontage Frischdampfleitungen und L Betrieb Materialbehandlung Speisewasserleitungen M Demontage Systeme im SUSAN-Gebäude
16 16 So legen wir das KKM still 2. Verfahren Einreichung Stilllegungsgesuch Endgültige Einstellung Leistungsbetrieb Endgültige Ausserbetriebnahme Brennelementfreiheit Behörde gibt Anlage frei: Keine radiologische Gefahrenquelle mehr Nachnutzung des Areals Leistungsbetrieb und Stilllegungsplanung Vorbereitung Rückbau Nuklearer Rückbau - Abtransport Brennelemente Nuklearer Rückbau Materialbehandlung Konventioneller Rückbau
17 17 Massenströme Deponierung Bis 2034 Sonderabfälle t ca t Konventionelles Material Radioaktives Material t t Abklinglagerung t < t Weiter- Verwertung Nach Freigabe Brennelemente: Zwilag und geologische Tiefenlager Bis 2024 Bis 2030 Radioaktive Abfälle: Zwilag und geologisches Tiefenlager
18 Wir schützen die Umwelt während des Rückbaus
19 Abgaben an Luft und Wasser bleiben unverändert tief 19 Abgaben an die Luft Stufenweise Reduktion einzelner Limiten Abgaben an das Wasser Beibehaltung der Limiten wie im Leistungsbetrieb
20 Umgebungsüberwachung KKM: Übersicht Probenahmestellen Messungen (BKW und Behörden): Aktivität des Bodens Baumblätter Regenwasser Aarewasser Grundwasser Nahrungsmittel (Milch, Getreide, Fisch, Gemüse, Pilze, Früchte, etc.) Dosis und Aktivität der Luft Legende Ortsdosis Zaun & Betriebsgelände Ortsdosis Umgebung Dosisleistungsmessung Aktivität der Luft Eine unbemerkte Erhöhung der Umweltradioaktivität 13 7 kann ausgeschlossen werden Hinweis: Darstellung zeigt angenäherte Probenahmeorte gemäss Reglement HSK 11/400 (Luftpfad)
21 Zustand der Anlage
22 Der Schutz der Umwelt wird sichergestellt 22 Wasser Nicht mehr benötigte Ein- und Auslaufbauwerke in Aare werden rückgebaut Minimierung der Umweltauswirkungen: Trockener Rückbau Luft Die LKW-Fahrten werden in Stilllegungsphase 2 leicht zunehmen (von auf pro Tag) Bei Abweichungen des Transportaufkommen (>+50%) werden Gegenmassnahmen festgelegt (z.b. Abgasnorm) Boden Bei Beanspruchung von Bodenflächen: Abtrag oberste Schicht und Verwendung für Umgebungsgestaltung/Rekultivierung Aushubarbeiten durch Altlastenfachpersonal begleitet Flora & Fauna Eingriffe konzentrieren sich auf Innenräume der Anlage Bei temporären Eingriffen in zusätzliche Bereiche: fachgerechte Wiederherstellung (z.b. Ufervegetation) Aktivitäten der Stilllegung beschränken sich auf KKM-Areal und angrenzende Flächen (Parkplatz, Aareufer) Eine Umweltbaubegleitung wird eingesetzt
23 Wir setzen auf Kompetenzen unserer Mitarbeitenden
24 Wir setzen wesentlich auf Eigenleistungen 24 BKW Eigenleistungen Fremdleistungen Technischer Nach- und Rückbaubetrieb Planung und Steuerung der Arbeitspakete im Rückbau Hochspezialisierte Demontage- und Zerlegearbeiten Koordination und Sicherstellung Strahlenschutz Aufgaben mit Bedarf an spezifischen Anlagekenntnissen Abdeckung Auslastungsspitzen Weitere Aufgaben im Rückbau (z.b. Demontagen, Materialbehandlung) Spezialaufgaben im Rückbau BKW verfügt über qualifiziertes Personal
25 Wie geht's weiter im Verfahren?
26 FACHTAGUNG SVUT BKW 26 Das Stilllegungsverfahren Einreichung der Gesuchsunterlagen beim UVEK (BFE) Öffentliche Auflage (Möglichkeit zur Einsprache) 1 Sicherheitstechnische Prüfung des Gesuchs durch ENSI und Stellungnahme KNS Stellungnahme der betroffenen Kantone 3 20 «Schriftenwechsel» der Parteien Ca. 5 Erlass der Stilllegungsverfügung 5 Allfälliges Rechtsmittelverfahren? Endgültige Einstellung des Leistungsbetriebs Zeitplan: Basierend auf Bundesamt für Energie (BFE), Angaben in Monaten Gesuch frühzeitig eingereicht: Für unverzügliche Stilllegung nach endgültiger Einstellung des Leistungsbetriebs 6 Jahre vom Entscheid (Oktober 2013) bis zur Stilllegung
27 Finanzierung der Stilllegung und Entsorgung
28 Konsequente Umsetzung des Verursacherprinzips 28 Betreiber bezahlen sämtliche Kosten für Stilllegung und Entsorgung Während des Betriebs anfallende Kosten werden durch Betreiber direkt bezahlt Stilllegungs- und Entsorgungskosten nach dem Betrieb werden in Fonds angespart, werden aber auch durch Betreiber direkt bezahlt und anschliessend von den Fonds zurück gefordert Kostenverantwortung bleibt jederzeit bei Betreibern Solidarische Nachschusspflicht der Betreiber
29 Mit der Finanzierung auf Kurs 29 Kostenstudie 2011 (Preisbasis 2011) BKW interne Schätzungen Rückstellungen per Ende 2015 Ansprüche an die Fonds per Ende Mio. CHF Nachbetrieb 316 Mio. CHF 380 Mio. CHF 487 Mio. CHF Stilllegungskosten 416 Mio. CHF 381 Mio. CHF 1'197 Mio. CHF Entsorgungskosten 725 Mio. CHF 550 Mio. CHF 98 Mio. CHF Werkspezifische Kosten 89 Mio. CHF 550 Mio. CHF 44 Mio. CHF Change Management 40 Mio. CHF 550 Mio. CHF 2'145 Mio. CHF Total 1'586 Mio. CHF 931 Mio. CHF BKW bezahlt Fondsbeiträge für die Stilllegung und Entsorgung für das Kernkraftwerk Mühleberg weiter, bis das Geschäftsjahr 2022 abgeschlossen ist
30 Stilllegungs- und Entsorgungsfonds auch nach schwierigen Börsenjahren ebenfalls auf Kurs 30 Stilllegungsfonds - Entwicklung Ist-Betrag vs. Soll-Betrag (Total) 4'500.0 Entsorgungsfonds - Entwicklung Ist-Betrag vs. Soll-Betrag (Total) 2' ' ' ' '000.0 Mio. CHF 1' '000.0 Mio. CHF 2' ' ' ' Soll-Betrag per Untere Bandbreite Ist-Betrag per Soll-Betrag per Untere Bandbreite Ist-Betrag per Entgegen der herrschenden politischen Meinung hat sich das System der Fonds bewährt
31 Jederzeit sicher und effizient 31 Wir haben das Stilllegungsgesuch frühzeitig eingereicht Stilllegung verursacht keine Mehrbelastung, ist umweltverträglich und wird nach neuestem Stand der Technik durchgeführt Wir setzen auf die Kompetenzen unserer Mitarbeitenden und bereiten sie bereits heute auf den Rückbau vor Der Schutz der Bevölkerung, unseres Personals und der Umwelt hat für uns oberste Priorität Wir arbeiten sicher und zielgerichtet: Heute, morgen und bis zum Abschluss des Rückbaus im Jahr 2034
32 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Weitere Infos zur Stilllegung: Stellen Sie Ihre Frage zur Stilllegung online: Dr. Philipp Hänggi
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