E-Energy-Projekt Modellstadt Mannheim
|
|
- Innozenz Bader
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 E-Energy-Projekt Modellstadt Mannheim Verbindung vom intelligenten Gebäude mit dem intelligenten Netz Andreas Kießling Wiss.-techn. Projektleiter Modellstadt Mannheim MVV Energie AG Hannover, 22. April 2010 Hannover-Messe, Speakers Corner E-Energy
2 Agenda Vorstellung des vortragenden Konsortialpartners Leuchtturmprojekt E-Energy moma Überblick moma Markt und Marktplatz moma Systemmodell OGEMA Gateway und Standardisierung moma Praxistests
3 MVV Energie wo kommen wir her? 1974 Europäischer Binnenmarkt 1992 EU-Richtlinie Strom 1997 Liberalisierung nach EnWG-Novelle 1998 Gründung EEX 1999 Start Spotmarkt Novellierung EU-Richtlinie Strom 2003 Novelle EnWG 2004 Einführung Regulierung 2005 Umsetzung Unbundling 2007 Umsetzungsmaßnahmen integriertes Energieund Klimaprogramm (IEKP) 2008 MVV GmbH Börsengang Anteilserwerb EVO Offenbach Anteilserwerb Stadtwerke Solingen und Ingolstadt Anteilserwerb Stadtwerke Kiel Gründung der Shared-Services-Gesellschaften Stadt Mannheim verkauft 16,1% der MVV Energie AG an die RheinEnergie AG, Köln Kapitalerhöhung bei der MVV Energie AG von 18,2% Start bundesweiter Stromvertrieb (SECURA Ökostrom) Einstieg in Regelenergiemarkt Verkauf KPEC, Rückzug aus dem polnischen Markt Gründung MVV Environment Ltd.
4 Leuchtturmprojekt E-Energy Herausforderungen für das Energiesystem der Zukunft
5 Leuchtturmprojekt E-Energy Paradigmenwechsel in der Kommunikationstechnik
6 Leuchtturmprojekt E-Energy Paradigmenwechsel in der Energieversorgung Zentrale Energieerzeugung Wenig Kommunikation/Interaktion in den Verteilnetzen Passive Rolle des Kunden Untergeordnete Rolle der IKT Dezentrale Energieerzeugung Echtzeit-Kommunikation/ Interaktion zwischen Erzeugern und Verbrauchern Zentrale Rolle der IKT Internet der Energien
7 Leuchtturmprojekt E-Energy Echtzeitvernetzung aller Systemkomponenten
8 Leuchtturmprojekt E-Energy Energiepolitisches Dreieck
9 Leuchtturmprojekt E-Energy Von den Leuchttürmen in die Fläche
10 moma Überblick Rollen der Partner im moma - Konsortium Konsortialführer MVV Energie Energieversorger MVV Energie DREWAG Stadtwerke Dresden GmbH Kommunikation & Interfaces Power PLUS Communications AG, Papendorf Software Engineering GmbH Core Plattform IBM Deutschland GmbH Forschungspartner Universität Duisburg-Essen, Fraunhofer IWES (Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik) ifeu (Institut für Energie- und Umweltforschung) Heidelberg GmbH IZES (Institut für ZukunftsEnergieSysteme) ggmbh
11 moma Überblick Projektziele Tarife nach Angebot und Nachfrage als Beitrag zum Ausbau dezentraler (DEA) und zentraler Erzeugung mit EE (Erneuerbaren Energien) zur Erhöhung der Aufnahmefähigkeit im Verteilnetz für EE durch intelligentes Lastund Erzeugungsmanagement für Möglichkeit Verbrauch und Erzeugung an variablen Lieferantenpreisen auszurichten und Strom mit Herkunftsinformationen zu versehen und Möglichkeit der direkten Teilnahme am Stromhandel mit Energieerzeugungsangeboten und -speicherangeboten Erhöhung der Energieeffizienz durch verbundene Regelung von Strom und Fernwärme mit Einsatz thermischer Energiespeicher Stromverbrauch nahe am Erzeugungsort und zum Erzeugungszeitpunkt Einbindung des Prosumers für höhere Anteile dezentraler Erzeugung und Speicherung, sowie lokalen Ausgleich von Angebot und Nachfrage zur Verringerung von Transportverlusten
12 moma Überblick Projektziele Senkung Energieverbrauch und umweltschonender Energieeinsatz durch neue Energieservices, aktuelle Informationen sowie Verbrauchs- und Erzeugungsmonitoring beim Prosumer Objektausstattungen für automatisches Energiemanagement Definition neuer Geschäftsmodelle und Anreizsysteme für die Teilnehmer im zukünftigen Energiemarkt Ableitung von Maßnahmen im regulatorischen Umfeld und für die Standardisierung Entwicklung eines Smart Grids mit steuerbaren Erzeugern, Lasten, Speichern, Betriebsmitteln im Verteilnetz Erhöhung Versorgungssicherheit in dezentralen Netzstrukturen mit Automaten für intelligente Netzzellen und Interaktion mit externer Umgebung Sicherstellung der Wirtschaftlichkeit durch IKT-Ausbau statt Netzausbau
13 moma Überblick Maßnahmen Geschäftsmodelle und Anreizsysteme für Rollen im Energiemarkt und eine am Markt in Breite einführbare Lösung Dezentrale Energiemanagementfunktionen in Objekten und Intelligenz im Verteilnetz Energiemanagement in Objekten durch Demand Response, variable Tarife, Gerätesteuerung, Softwaredienste zur Umgebungskommunikation Softwareagenten in Objektzellen und Verteilnetzzellen zur Ausbildung einer Schwarmintelligenz im Energieorganismus Marktplatz der Energie mit serviceorientierter, echtzeitfähiger, standardoffener Architektur zur Verbindung von Marktpartnern, Energienetz und Geräten Internet der Energie durch IP-basiertes Breitband-Powerline-Netzwerk Praxistests in Mannheim und Dresden als Umsetzbarkeitsnachweis für mehr Energieeffizienz, Integration DEA und EE bei Erhaltung Versorgungssicherheit Untersuchung von Umweltauswirkungen, notwendige regulatorische und rechtliche Veränderungen
14 moma Überblick Netzzelle und Lastmanagement-Kooperation
15 moma Überblick Last- und Erzeugungsmanagement in Kooperation
16 moma Markt und Marktplatz Neue Geschäftsmodelle, Prozesse und Energiesysteme
17 moma Markt und Marktplatz Erarbeitung von Business - Plänen
18 moma Markt und Marktplatz Beispiel Business Case Endverbraucher Lieferant Händler (Regelkreis Erzeugung Verbrauch mit variablen Preisen)
19 moma Markt und Marktplatz Beispiel Business Case Endverbraucher Lieferant Händler (Regelkreis Erzeugung Verbrauch mit variablen Preisen)
20 moma Markt und Marktplatz Beispiel Business Case Endverbraucher Lieferant Händler (Regelkreis Erzeugung Verbrauch mit variablen Preisen)
21 moma Markt und Marktplatz Beispiel Business Case Endverbraucher Lieferant Händler (Regelkreis Erzeugung Verbrauch mit variablen Preisen) Tages- und Jahreszeit Umwelteinflüsse Brennstoffkosten, Erzeugungskapazitäten, Gesetzgeber, u.a. Nachfrage Erzeugung Strom- / Wärmepreis neu: Rückkopplung Niedrige Tarife Hohe Tarife Speicher füllen Elektrofahrzeuge laden Eigenerzeugung aus Lastverlagerung (Signal on ) Speicher leeren Elektrofahrzeuge entladen Eigenerzeugung ein Lastverlagerung (Signal off ) Energiebezug aus dem Netz Rückspeisung in das Netz
22 moma Systemmodell
23 moma Systemmodell Zellularer Energieorganismus zur Verbindung von intelligenten Gebäuden (Smart Buildings) mit dem Smart Grid
24 moma Systemmodell Softwareagenten (Energiebutler) in Gebäuden (Objektnetzzellen) zur Ausbildung einer Schwarmintelligenz im Energieorganismus
25 moma Systemmodell Softwareagenten (Moderatoren) in Verteilnetzzellen zur Ausbildung einer Schwarmintelligenz im Energieorganismus
26 moma Systemmodell Zellularer Energieorganismus zur Verbindung von intelligenten Gebäuden (Smart Buildings) mit dem Smart Grid
27 moma Systemmodell Zellularer Energieorganismus und Komplexität Zentrale Steuerbarkeit und Kontrolle wird mit zunehmender Anzahl dezentraler Komponenten komplexer Zunehmende Komplexität kann durch individuelle, aber gleichzeitig verbundene Strukturen erreicht werden Diese Strukturen handeln autonom, aber als Gesamtschwarm intelligent und kooperativ. moma verfolgt zellularen Systemansatz mit jeweils intelligent handelnden Agenten innerhalb der Zellen. Energiebutler mit BEMI-Systemlösung in Objektnetzzellen Verteilte Automaten (Moderatoren) mit dezentralen Netzund Marktplatzfunktionen in Verteilnetzzelle
28 moma Systemmodell Zellulare Systemtopologie mit dezentraler Intelligenz
29 moma Systemmodell Modellstadt Mannheim in der Modellregion Rhein-Neckar
30 moma Systemmodell Objektszenario - Gebäude mit verbundener Zellstruktur
31 moma Systemmodell Objektszenario - Gebäude mit verbundener Zellstruktur
32 moma Systemmodell Objekt Szenario Gebäude mit interner Kommunikation
33 OGEMA Gateway und Standardisierung Standardisierung Geschäftsmodelle Standardisierung Investitionssicherheit Schnelle Marktentwicklung Offene Strukturen/Systeme statt proprietärer Lösungen Unternehmensspezifische Expertise schafft differenzierte Produktlandschaft Beispiel OGEMA Konzentration auf werthaltige Produkte Vertikale Kooperationen um Entwicklungsaufwand zu minimieren Horizontale Kooperationen um kritische Größe und höhere Marktdurchdringung zu erlangen Geschwindikeit der Produktentwicklung als kritischer Erfolgsfaktor Regionalität / bestehende Strukturen nutzen
34 Energiebutler = BEMI-Core = EMG + EM Provided by Energy Service Developer as license case EAS: Energy Automation Services DES: Device Specific Energy Services EM: Energy Manager Provided by OGEMA Alliance for download Has to be provided by user / vendor of OGEMA gateway Hardware vendor of OGEMA gateway OGEMA-Framework OSGi-Framework Java Virtual Machine Operating System BEMI-Platform: Hardware EMG: Energy Management Gateway
35 OGEMA Framework Architecture Technology neutral Semantic Layer OGEMA Basis- Services EAS: Energy Automation Services DES: Device Specific Energy Services Time control Least Cost routing Least CO 2 routing Freezer Management Emergency Power Reduction Resource administration Resource Access Priority Managmt. Emergency Power Reduction Price-based Scheduler Micro CHP Management Efficiency Analysis Web-Interface Logging User Administration Devices (represented as Resources 61850) Freezer Micro-CHP Electricity Price Remote Access Control Communication drivers (Technology Implementation Selection in Pilot phase) Remote Update +Service KNX Z-Wave SML IEC61850 MMS CIM Web Serv.
36 Indirekte Anreizsteuerung Informationsfluss Partner Energie Lieferung(Tarife),Energiehandel & Service Markt (externe Dienste - Zentrale Steuerung, Anreizsteuerung,Roaming) Öffentliches IP-Netz Marktplatz SZ Adder +/- Dezentrale Verteilnetzzellen n Privates IP-Netz VNZ Adder Zentrale Systemzelle +/- Messstellenbetreiber EMG 1 Prosumer 1 Prosumer 2 Prosumer 3 Prosumer 4 MG EMG 2 EM EMG 3 EMG D O EM EM EM EMG 5 V P OD OD OD OD OD OD OD OD OD OD OD OD OD OD OD OD I P G 1 I P G 2 I P G 3 I P G 4 MG EMG EM OD VNZ n Objektnetzzelle n mit 5 Unter-Netzzellen = Meter Gateway = Energy Management Gateway = Energie Manager (Dirigent) = Objekt Device (gesteuerter Erzeuger/Abnehmer)
37 moma Praxistests Komplexitätsgrad 3. Praxistest Intelligentes Energienetz 1. Praxistest Innovativer Stromzähler 20 Feldtestkunden (dez. Anlagenbetreiber) Prüfung der technischen Realisierbarkeit (Installation, Datenübertragung) 2. Praxistest Flexibler Strompreis 200 Feldtestkunden (dez. Anlagenbetreiber, private Haushalte) Dynamische Strompreis- Signale (Ermittlung Lastverschiebungspotential) Akzeptanz der neuen Technologien (Energiebutler) Feldtestkunden (dez. Anlagenbetreiber, Gewerbe- und Haushalte) Repräsentative Aussagen: Kundenverhalten Lastverschiebung Netzverhalten Umweltauswirkungen Wirtschaftlichkeit Juli 2009 Anfang 2010 Anfang 2011
38 moma Praxistests 1. Praxistest Innovativer Stromzähler Fernauslesbare intelligente Zähler Kundenportal (Visualisierung von Verbrauch/ Erzeugung) 2. Praxistest Flexibler Strompreis Energiebutler Demand Side Management (für alle steuerbaren Lasten im Haushalt z. Bsp. Kühlschrank, Waschmaschine) 3. Praxistest Intelligentes Energienetz Sekundärtechnik in den Ortsnetzstationen (Verteilnetzserver) E-Energy Marktplatz mit neuen Handelsfunktionen für dez. Anlagenbetreiber, Lieferanten, Netzbetreiber, etc. Steuerung dezentraler Erzeuger
39 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dipl.-Phys. Andreas Kießling Systemarchitekt wiss.-techn. Projektleitung MVV Energie AG Luisenring Mannheim Telefon: +49 (621) Mobil: +49 (172) Telefax: +49 (621)
E-Energy-Projekt Modellstadt Mannheim
E-Energy-Projekt Modellstadt Mannheim Verbindung von intelligentem Gebäude mit dem intelligenten Netz Andreas Kießling wiss.-techn. Projektleiter moma MVV Energie AG Berlin, 6. + 7. Mai 2010 Forum Netzintegration
MehrE-Energy-Projekt Modellstadt Mannheim
E-Energy-Projekt Modellstadt Mannheim Verbindung von intelligentem Gebäude mit dem intelligenten Netz Andreas Kießling Projektleiter Modellstadt Mannheim MVV Energie AG Agenda Konsortialführer MVV Energie
MehrE-Energy-Projekt Modellstadt Mannheim
E-Energy-Projekt Modellstadt Mannheim Modellierung und Entwicklung des Smart Grids im Rahmen neuer Rollen, Wirkungsdomänen und Geschäftsmodelle Andreas Kießling wiss.-techn. Projektleiter moma MVV Energie
MehrModellstadt Mannheim
Partner Umsetzung eines Energiemarktplatzes in der Metropolregion Rhein-Neckar Dipl.-Phys. Andreas Kießling Wiss.-techn. Projektleitung MVV Energie AG Kempten, 26.05.2009 Agenda Neue Anforderungen an Energieversorger
MehrE-Energy Projekt Modellstadt Mannheim Mittels Zellularer Struktur zum Flexiblen Energiesystem
E-Energy Projekt Modellstadt Mannheim Mittels Zellularer Struktur zum Flexiblen Energiesystem Dr. Robert Thomann Technologie & Innovation Projektleiter moma Kongress Energie + Informatik Karlsruhe, 22.
MehrE-Energy-Marktplatz für Haushalts- & Gewerbekunden: Geschäftsmodelle vom Feedbacksystem über dynamische Tarife bis hin zu Steuersignalen
Das E-Energy-Leuchtturmprojekt in der Modellregion Cuxhaven E-Energy-Marktplatz für Haushalts- & Gewerbekunden: Geschäftsmodelle vom Feedbacksystem über dynamische Tarife bis hin zu Steuersignalen Dr.
MehrE-Energy-Projekt Modellstadt Mannheim
E-Energy-Projekt Modellstadt Mannheim Das smarte Energiesystem als Chance für regionale und bürgernahe Wertschöpfung neue Rolle beim VNB Geschäftsmodelle mit Flexibilitäten Verbindung Smart Grid mit Prosumer
MehrE-Energy-Projekt Modellstadt Mannheim
E-Energy-Projekt Modellstadt Mannheim Umsetzung eines Energiemarktplatzes in der Metropolregion Rhein-Neckar Andreas Kießling, T-I Systemarchitekt und wiss.-techn. Projektleiter MVV Energie AG München,
MehrE-Energy-Projekt Modellstadt Mannheim
E-Energy-Projekt Modellstadt Mannheim Das smarte Energiesystem als Voraussetzung für regionale und bürgernahe Wertschöpfung Dipl.-Phys. Andreas Kießling wiss.-techn. Projektleiter moma MVV Energie AG Managerakademie:
MehrDeutschlands Weg in die zukünftige Energieversorgung. Ein Blick auf die Ergebnisse der E-Energy Modellregionen.
Deutschlands Weg in die zukünftige Energieversorgung Ein Blick auf die Ergebnisse der E-Energy Modellregionen. Ludwig Karg, B.A.U.M. Consult, Leiter der E-Energy Begleitforschung 1 Die Energiewende ist
MehrSmart Metering. Vorreiter für den Energie-Marktplatz. Dr. Britta Buchholz Abteilungsleiterin Planung Netze und Anlagen
Smart Metering Vorreiter für den Energie-Marktplatz Dr. Britta Buchholz Abteilungsleiterin Planung Netze und Anlagen Christian Schäfer Projektleiter Smart Metering Konzernabteilung Technologie und Innovation
MehrMarktplatz für Haushalts- & Gewerbekunden: Von Feedbacksystemen über dynamische Tarife bis hin zu Steuersignalen
Marktplatz für Haushalts- & Gewerbekunden: Von Feedbacksystemen über dynamische Tarife bis hin zu Steuersignalen Dr. Wolfram Krause Vortrag Dr. Tanja Schmedes Abt. Forschung und Entwicklung, EWE AG Gesamtprojektleiter
MehrEnBW Vertrieb GmbH. Going beyond smart metering - MeRegio-Erfahrungen mit der vertrieblichen/ technischen Umsetzung von Smart Grid Lösungen
EnBW Vertrieb GmbH Going beyond smart metering - MeRegio-Erfahrungen mit der vertrieblichen/ technischen Umsetzung von Smart Grid Lösungen Strasbourg, 7. April 2011 Vorstellung Forschungsprojekt MeRegio
MehrOGEMA2.0 Smart Grid trifft Smart Home
OGEMA2.0 Smart Grid trifft Smart Home 11.10.2012 Kasseler Symposium für Energie-Systemtechnik 2012 David Nestle, Stefan Feuerhahn, Timo Fischer, Peter Heusinger, Robert Kohrs, Sina Pezeshki, Philipp Strauß,
MehrBreitband Powerline. Smart Grids Smart Metering Smart Cities
Breitband Powerline Smart Grids Smart Metering Smart Cities Wandel durch Kommunikation Mit den beschlossenen Zielen der Energiewende sind die Weichen für die Transformation der Energieversorgung hin zu
MehrProjekt e-energy@home Prof. Dr.-Ing. Ingo Kunold
Prof. Dr.-Ing. Ingo Kunold Entwurf eines Informations- und Kommunikationssystems zur zeitetikettierten Energiemengenerfassung und zum parametergestützten Last-Management im Energieversorgungsnetz für Privat-Haushalte
MehrProjekt im Schaufenster Elektromobilität TANKEN IM SMART GRID / 16SNI005E
Projekt im Schaufenster Elektromobilität TANKEN IM SMART GRID / 16SNI005E Vorstellung des Projekts MobiliTec Forum Hannover / 10. April 2014 Projektpartner für Öffentlichkeitsarbeit & Koordination Matthias
MehrEnergie intelligent vernetzt: Micro Smart Grid Innovatives Energiemanagement
Energie intelligent vernetzt: Micro Smart Grid Innovatives Energiemanagement Übersicht Die NBB im Portrait Energie smart managen Das Micro Smart Grid auf dem EUREF-Campus 18.06.2012 Micro Smart Grid Innovatives
MehrE-Energy Projekt Modellstadt Mannheim Mittels Zellularer Struktur zum Flexiblen Energiesystem
E-Energy Projekt Modellstadt Mannheim Mittels Zellularer Struktur zum Flexiblen Energiesystem Dr. Robert Thomann Technologie & Innovation Projektleiter moma Auftaktveranstaltung der Smart Grids-Plattform
MehrE-Energy: auf dem Weg zum Internet der Energien
E-Energy: auf dem Weg zum Internet der Energien Dr. Alexander Tettenborn, BMWi, Leiter des Referats VIB3 Entwicklung konvergenter IKT www.bmwi.bund.de 1 Die Energiewende ist beschlossen! 2 Energiewende
MehrFLEXIBLE SOFTWAREPLATTFORM FÜR ENERGIEMANAGEMENT
FLEXIBLE SOFTWAREPLATTFORM FÜR ENERGIEMANAGEMENT Energiesymposium Energietechnik im Wandel 27. Oktober 2014 Peter Heusinger, Fraunhofer IIS Fraunhofer IIS Einführung Gründe für Energiemanagement Energiebewusst
MehrFeldversuch virtuelles Kraftwerk für Haushalte in Baden-Württemberg
Feldversuch virtuelles Kraftwerk für Haushalte in Baden-Württemberg Dr. Holger Wiechmann EnBW Vertrieb GmbH 28. Oktober 2013 Energie braucht Impulse Hintergrund - Die Beteiligten der Smarten Energiewelt
MehrEnergiewende Gestaltung und Umsetzung in Rheinland-Pfalz
Tagung Netze und Speicher Rückgrat der Energiewende Energiewende Gestaltung und Umsetzung in Rheinland-Pfalz Staatsministerin Eveline Lemke Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung
Mehrüber die kfe Zusammenschluss von 35 Stadt- Gemeindewerken Gründung Dez. 1998 Gesellschaftszweck Energiedatenmanagement
über die kfe Zusammenschluss von 35 Stadt- Gemeindewerken Gründung Dez. 1998 Gesellschaftszweck Stromeinkauf Energiedatenmanagement Diverse Dienstleistungen 6 Mitarbeiter www.kfelt.de Organisation der
Mehr1 GRUNDLAGEN SMART ENERGY. 1.1 Die Vision Smart Energy. 1.1.1 Zielsetzung Einführung intelligenter Messsysteme
Grundlagen Smart Energy 1 GRUNDLAGEN SMART ENERGY 1.1 Die Vision Smart Energy 1.1.1 Zielsetzung Einführung intelligenter Messsysteme Smart Energy - intelligentes Stromnetz heißt die Vision, bei der die
MehrDie Einbindung erneuerbarer Energien ins Smart Grid - Wie wird die zukünftige Energieversorgung nachhaltig sichergestellt
Die Einbindung erneuerbarer Energien ins Smart Grid - Wie wird die zukünftige Energieversorgung nachhaltig sichergestellt Dr. Jürgen Jarosch, Elektro Technologie Zentrum, Stuttgart 1 Agenda Ausgangspunkt
MehrICT - Enabler für Smart Energy & Smart Grids. Gabriele Riedmann de Trinidad, Leiterin Konzerngeschäftsfeld Energie
ICT - Enabler für Smart Energy & Smart Grids. Gabriele Riedmann de Trinidad, Leiterin Konzerngeschäftsfeld Energie Klimawandel Marktliberalisierung Umweltbewusstsein Der Energie Sektor im Wandel. Atomausstieg
MehrWIRTSCHAFTLICHKEIT VON SMART GRID TECHNOLOGIEN IN HAUSHALTEN
WIRTSCHAFTLICHKEIT VON SMART GRID TECHNOLOGIEN IN HAUSHALTEN Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme ISE Jessica Thomsen Arnaud Roulland Niklas Hartmann 9. Internationale Energiewirtschaftstagung
MehrSynergien des Energiemanagements mit der Heimvernetzung
Synergien des Energiemanagements mit der Heimvernetzung Connected Living Technologien für die intelligente Heimvernetzung Grzegorz Lehmann Competence Center Next Generation Services Vortrag beim Fachgespräch
MehrRegenerative Modellregion Harz Dr. Kurt Rohrig Fraunhofer Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik. E-Energy Jahreskongress
Regenerative Modellregion Harz Dr. Kurt Rohrig Fraunhofer Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik E-Energy Jahreskongress Berlin, 26./27.11. Kurt Rohrig Fraunhofer IWES Berlin 07.12.2009 Ziele
MehrEnergiesysteme der Zukunft, 13. September 2010 Prof. Dr.-Ing. Jochen Kreusel Smart Grids Erfahrungen mit Pilotprojekten
Energiesysteme der Zukunft, 13. September 2010 Prof. Dr.-Ing. Jochen Kreusel Smart Grids Erfahrungen mit Pilotprojekten 13.09.2010 BMWi_EnSysZuk_20100913.ppt PMS 1 Smart Grids Besonderheiten und Herausforderungen
MehrVerHANDELN in Paris, HANDELN in Mainz und Rheinhessen
Pressegespräch der grün.power GmbH am 02.12.2015, 11:00 Uhr VerHANDELN in Paris, HANDELN in Mainz und Rheinhessen Josef Werum, Dipl.-Ing. in.power GmbH, Mainz in.power Die Vision will neue Wege in der
MehrBeitrag dezentraler Stromspeicherung zur Energiewende
Rely on green energy. 2. swisscleantech Quartalsanlass und GV 2013 Beitrag dezentraler Stromspeicherung zur Energiewende 18. Juni 2013 Ansprechpartner: Philipp Eisenring, Executive Chairman www.ampard.com
MehrE-Energy Projekt MEREGIO - Aufbruch zu Minimum Emission Regions
E-Energy Projekt MEREGIO - Aufbruch zu Minimum Emission Regions Der intelligente Zähler der EnBW als Dreh- und Angelpunkt eines völlig neuen Energiemanagements Cebit Green IT Forum 2009 Lars Walch Forschung
MehrSmart Grids und die Bedeutung von TK-Netzen für die Energiewende
Smart Grids und die Bedeutung von TK-Netzen für die Energiewende Dr. Andreas Cerbe 13. Juni 13 NetCologne Expertenforum Agenda I. Was kennzeichnet die Energiewende? II. III. IV. Wie sieht der Veränderungsprozess
MehrDie EWE Box - Erfahrungen aus Sicht eines Versorgers. Torben Meyer, EWE ENERGIE AG ASUE-Fachtagung, 23. November 2010
Die EWE Box - Erfahrungen aus Sicht eines Versorgers Torben Meyer, EWE ENERGIE AG ASUE-Fachtagung, 23. November 2010 Smart Metering: Was ist da eigentlich smart? Typische Komponenten Smart Metering Zähler
MehrBSI Smart Meter Gateway
BSI Smart Meter Gateway Nutzung der bestehenden Kommunikations- Infrastruktur Janosch Wagner 18.09.2013 Über Power Plus Communications AG Lösung für zukunftsfähige Smart Grids TK-Standards auf dem Nieder-/Mittelspannungsnetz
MehrDezentrale Geschäftsmodelle - Chancen der Energiewende nutzen
Forum 4 Dezentrale Geschäftsmodelle - Chancen der Energiewende nutzen Forum 4 Impulsreferent Dezentrale Geschäftsmodelle - Chancen der Energiewende nutzen Harald Kemmann, Leiter Innovationsmanagement der
MehrImpulsvortrag Energienetze der Zukunft. Prof. Dr.-Ing. Holger Hanselka Koordinator des Forschungsbereichs Energie
Impulsvortrag Energienetze der Zukunft rof. Dr.-Ing. Holger Hanselka Koordinator des Forschungsbereichs Energie Ziele der Energiewende in Deutschland - 2 - Quelle: Craig Morris, Martin ehnt (2012) Ausgangssituation
MehrZukunft der Verteilnetze
Zukunft der Verteilnetze Pressekonferenz Fachverband Energietechnik 26. April 2016, Hannover Der Fachverband Energietechnik Der Fachverband Energietechnik vertritt Hersteller hocheffizienter Technologien
MehrNeue Dienstleistungen für Energieversorgungsunternehmen (EVU) Saarbrücken, 19. November 2014 Dr. Ralf Levacher
Neue Dienstleistungen für Energieversorgungsunternehmen (EVU) Saarbrücken, 19. November 2014 Dr. Ralf Levacher Vorstellung der Stadtwerke Saarlouis GmbH Wir versorgen mit 85 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
MehrIntelligente Stromnetze für die Energiewende
Intelligente Stromnetze für die Energiewende 7. Hochschultag Energie 2014 der Lechwerke AG Augsburg, den 14. Oktober 2014 S1 Wichtige energiepolitische Rahmenbedingungen 20/20/20-Agenda der Europäischen
MehrIKT für das Hybridnetz der Zukunft
IKT für das Hybridnetz der Zukunft Fachgespräch IKT-basiertes Energie-Hybridnetz der Zukunft 29.11.2011 Dr. Jörg Hermsmeier, EWE AG Energie- und Klimaziele erfordern eine Transformation der Energiewirtschaft
MehrAnforderungen an die Verteilnetze der Zukunft
Anforderungen an die Verteilnetze der Zukunft Smart Grids-Gespräche für Verteilnetzbetreiber, 23. Juli 2014 Verband für Energie- und Wasserwirtschaft Baden-Württemberg e. V. 1 Ausgangslage Verband für
MehrZwischenergebnisse von E-Energy
Smart Energy made in Germany Zwischenergebnisse von E-Energy Ludwig Karg, B.A.U.M. Consult, Leiter der E-Energy Begleitforschung 1 Wir haben es vergleichsweise gut Die Energiewende ist beschlossen! Die
MehrKfW Symposium Energiewende in Deutschland
KfW Symposium Energiewende in Deutschland Diskussionsrunde I Energiewende in der Energieversorgung Dr. Gerhard Holtmeier Mitglied des Vorstandes Thüga Aktiengesellschaft 12. Juli 2011 Was steht deutschlandweit
MehrWas ist ein Smart Grid?
European Technology Platform Was ist ein Smart Grid? Übersicht über neue Versorgungsstrukturen: Virtuelle Kraftwerke Micro Grids Netz-Event Smart Grid Fachgespräch Deutsche Umwelthilfe Forum Netzintegration
MehrVernetzt denken! Innovative Leitungsnetze der Zukunft
Vernetzt denken! Innovative Leitungsnetze der Zukunft Berliner Energietage Energieeffizienz in Deutschland Die NBB im Portrait Energieträger Erdgas Herausforderungen Energiewende Fazit und Ausblick Berliner
MehrNetzregelung einst. Siemens AG 2013 All rights reserved. A. Wolfram, Leitung Sektor Infrastructure & Cities CEE. alle Photos Freilichtmuseum Großgmain
The Smart Grid - Constant Energy in a World of Constant Change Energie trifft Intelligenz Mag. Arnulf Wolfram, Leitung Sektor Infrastructure & Cities CEE Answers for infrastructure and cities. Netzregelung
MehrDer Beitrag städtischer Netzbetreiber für den Erzeugungsumbau
dena Konferenz Beiträge städtischer Verteilnetze für die Energiesysteme der Zukunft Der Beitrag städtischer Netzbetreiber für den Erzeugungsumbau Dr. Erik Landeck, Mitglied der Geschäftsführung der Vattenfall
MehrENERGIENETZ BERLIN ADLERSHOF
WISTA MG ENERGIENETZ BERLIN ADLERSHOF ANJA HANßKE (TU BERLIN) PROF. DR. SUSANNE REXROTH (HTW BERLIN) JÖRN GUDER (SIEMENS AG) ENEFF:STADT PROJEKTLEITER - MEETING 10.11.2015 DAS VORHABEN Motivation 10% des
MehrVermarktung von erneuerbaren Energien an der Börse ein Schritt in den Wettbewerb
5TH EUROPEAN CONFERENCE ON GREEN POWER MARKETING 2007 Vermarktung von erneuerbaren Energien an der Börse ein Schritt in den Wettbewerb Dipl.-Ing. Josef Werum, in.power GmbH Mainz, Deutschland Inhalt Einführung
Mehr2.2 Demand Response Das Auto als aktiver Speicher und virtuelles Kraftwerk
SchaufensterBlick 2014 2.2 Demand Response Das Auto als aktiver Speicher und virtuelles Elektromobilität - Geschäftsmodelle in Sicht? Inhalt Hintergrund und und Produktentwicklung und Fahrzeuge Übersicht
MehrDie Einführung variabler Stromtarife
Die Einführung variabler Stromtarife Ergebnisse einer Umfrage im Oktober 2010 Forschungsgruppe Energie- und Kommunikationstechnologien (EnCT), Freiburg im Auftrag der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen
Mehr1 CleanEnergy Project www.cleanenergy-project.de www.gcpr.de www.gcpr.net Copyright GlobalCom PR-Network GmbH
1 CleanEnergy Project 2 Die folgende Präsentation fasst die Ergebnisse der im vom 04. Dezember 2012 bis 11. Januar 2013 von GlobalCom PR-Network und CleanEnergy Project durchgeführten Studie zum Thema
MehrEnBW Vertriebs- und Servicegesellschaft mbh
EnBW Vertriebs- und Servicegesellschaft mbh Innovationen für Energie und Klimaschutz EnBW Intelligenter Stromzähler S. Heeg 13. Oktober 2008 Energie braucht Impulse Die Vision: Der Kunde wird sein eigener
MehrDemand-Side-Management
Demand-Side-Management Potentiale und Herausforderungen If.E-Innovationsworkshop 13.11.2013, Berlin Deutschland AG, Neue Technologien Thomas Wiedemann SEITE 1 Erzeugung folgt Last : Das Paradigma ändert
MehrReferenzarchitekturmodell Industrie 4.0 (RAMI 4.0) Eine Einführung
Referenzarchitekturmodell Industrie 4.0 (RAMI 4.0) Eine Einführung Schöne neue Welt Foto BillionPhotos.com Fotolia Das Internet der Dinge und Dienstleistungen Smart Meter Smart Home Smart Building Smart
MehrSmart Planning Drängende Anpassungen im Verteilnetz brauchen weitreichende Planungsgrundsätze
Dr.Ing. Thomas Benz, Life needs Power, 9. April 2014 Smart Planning Drängende Anpassungen im Verteilnetz brauchen weitreichende Planungsgrundsätze April 22, 2014 Slide 1 Herausforderungen in den Verteilnetzen
MehrE-Energy - Smart Grid made in Germany
E-Energy - Smart Grid made in Germany Symposium zu den Themen Normung und Standardisierung Berlin; BMWi, 2. Februar 2010 Symposium E-Energy von der Vision zur branchenübergreifenden Realisierung Agenda
MehrNachhaltigkeit in der Energieversorgung Energieeinsparungen, Energieeffizienz und erneuerbare Energien: Das e³-programm von EWE
Nachhaltigkeit in der Energieversorgung Energieeinsparungen, Energieeffizienz und erneuerbare Energien: Das e³-programm von EWE Strausberg, 06. September 2012 Eine saubere Zukunft braucht Nachhaltigkeit
MehrErneuerbare Energien und Elektromobilität in smarten Produktionsstätten von Morgen
Erneuerbare Energien und Elektromobilität in smarten Produktionsstätten von Morgen Fachkongress Elektromobilität im Wirtschaftsverkehr Dortmund, 3. April 2014 Dr. Jan Fritz Rettberg / Dipl.-Ing. Jonas
MehrUmbau der Verteilnetze für dezentrale Energieerzeugung und erneuerbare Energien
Umbau der Verteilnetze für dezentrale Energieerzeugung und erneuerbare Energien Verteilnetzbetreiber (VNB) Rhein-Main- Neckar GmbH & Co. KG 1 Agenda Daten und Fakten VNB Vision der Europäischen Union Entwicklung
MehrÖsterreich als Leitmarkt und Anbieter Sichtweise eines Energiedienstleister
Österreich als Leitmarkt und Anbieter Sichtweise eines Energiedienstleister Wien, 27.02.2014 VERBUND AG Vertraulich E-Wirtschaft: Die Entwicklung hin zu einem Smart Grid Ein Schwerpunkt der E-Wirtschaft
MehrKosten und Nutzen von intelligenten Stromzählern aus Unternehmenssicht Frau Ines Kolmsee, Vorstand Technik EWE AG
Fachgespräch Bundestagsfraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Berlin, 9. Juni 2015 Kosten und Nutzen von intelligenten Stromzählern aus Unternehmenssicht Frau Ines Kolmsee, Vorstand Technik EWE AG Der Einsatz
MehrSmart Grids ENERGIE. ZUKUNFT. ZAE. Dr.-Ing. Philipp Luchscheider Bayerisches Zentrum für Angewandte Energieforschung Bereich Erneuerbare Energien
ENERGIE. ZUKUNFT. ZAE. Smart Grids Dr.-Ing. Philipp Luchscheider Bayerisches Zentrum für Angewandte Energieforschung Bereich Erneuerbare Energien Das ZAE Bayern Mission und Vision Seit 1991 betreibt das
MehrSmart Grid: Chancen für smarte Unternehmen 24.04.2012
Smart Grid: Chancen für smarte Unternehmen 24.04.2012 COPA-DATA 1987 gegründet 170 Mitarbeiter 8 Standorte in Europa 1 Standort in Amerika 1 Standort in Asien Weltweites Distributoren-/Partnernetz Kernbranchen
MehrIKT DER ZUKUNFT 2. AUSSCHREIBUNG 2013
IKT DER ZUKUNFT 2. AUSSCHREIBUNG 2013 Georg Niklfeld (Programmleitung), Christian Barnet (Projektaudit und Revision) Auftaktveranstaltung 23.10.2013, Wien ECKDATEN ZUR 2. AUSSCHREIBUNG 2013 Budget gesamt
MehrSmart Energy Klimaschutztagung Kaiserslautern 23.3.2010
Smart Energy Klimaschutztagung Kaiserslautern 23.3.2010 Prof. Dr. Frank Bomarius frank.bomarius@iese.fraunhofer.de frank.bomarius@fh-kl.de Smart Energy? Verbraucher wird zum Teilnehmer im Internet der
Mehracatech DEUTSCHE AKADEMIE DER TECHNIKWISSENSCHAFTEN Das Projekt Future Energy Grid (FEG)
acatech DEUTSCHE AKADEMIE DER TECHNIKWISSENSCHAFTEN Das Projekt Future Energy Grid (FEG) H.-Jürgen Appelrath Bregenz, 23. Mai 2012 acatech Veröffentlichungen zu FEG 1 Future Energy Grid, Appelrath, 23.05.2012
MehrKapsch Smart Energy GmbH. Ein neues Stromsystem für die Energiewende. Kapsch Smart Energy. Titel der Präsentation Untertitel der Präsentation 1
Ein neues Stromsystem für die Energiewende Kapsch Smart Energy. Titel der Präsentation Untertitel der Präsentation 1 Die Kommunikation zwischen Maschinen ist eine Kapsch Kernkompetenz Kapsch Group Kapsch
MehrIntelligentes Stromnetz
Intelligentes Stromnetz GEWERBEGEBIET AUGSBURG HAUNSTETTEN Ein Forschungsprojekt der Stadtwerke Augsburg Energie GmbH und der Netze Augsburg GmbH mit der Technischen Universität München, dem Fraunhofer
MehrEnergieversorgung der Zukunft für Stadt- und Landhaushalte. Dipl. oec. troph. Ruth Brand Pressesprecherin RWE Deutschland 10.09.
Energieversorgung der Zukunft für Stadt- und Landhaushalte Dipl. oec. troph. Ruth Brand Pressesprecherin RWE Deutschland AG RWE Deutschland 10.09.2015 SEITE 1 Agenda A) Die Energiewelt der Zukunft B) Auf
MehrKlein, dezentral und kompliziert?
Klein, dezentral und kompliziert? Die Infrastruktur dezentraler Workshop Infrastruktur der Energiewende Berliner Energietage, 5. Mai 2009 Christof Timpe (c.timpe@oeko.de) Öko-Institut e.v. Freiburg/Darmstadt/Berlin
MehrDatenschutz beim Smart Metering Eine Herausforderung für die Wohnungsunternehmen?
Berliner Energietage 2012 Datenschutz beim Smart Metering Eine Herausforderung für die Wohnungsunternehmen? Diplom-Informatiker Hanns-Wilhelm Heibey Leiter des Bereichs Informatik beim und Stellvertreter
MehrGehen der Energiewirtschaft das Geld und die Ideen aus? 16/09/2013 Carsten Petersdorff
Gehen der Energiewirtschaft das Geld und die Ideen aus? 16/09/2013 Carsten Petersdorff Schlagzeilen aus 2013 Peter Altmaier: Es kann teurer als eine Billion werden Bild-Zeitung: Wird Strom bald unbezahlbar?
MehrDena Dialogforum "Demand Side Management auf dem Strommarkt"
Dena Dialogforum "Demand Side Management auf dem Strommarkt" Zukünftige Rolle von Demand Side Management auf dem Strommarkt Fachgebietsleiter Handel Strom www.bdew.de DSM Demand Side Management DSM ist
MehrDezentralisierung der Stromversorgung: Was ist darunter zu verstehen?
Dezentralisierung der Stromversorgung: Was ist darunter zu verstehen? 4. Göttinger Tagung zu aktuellen Fragen zur Entwicklung der Energieversorgungsnetze: Dezentralisierung und Netzausbau 22. März 2012
MehrÜbersicht. Woher kommt der Strom aus der Steckdose? Wohin geht der Strom in der Steckdose? Was kann der Strom aus der Steckdose?
Patrick Wiederkehr pawi@student.ethz.ch 1. April 2008 1 The Interrnet of Energy - 1. April 2008 2 Übersicht Woher kommt der Strom aus der Steckdose? Heutige Energiesysteme Probleme, Grenzen Wohin geht
MehrWelchen Weg in die Zukunft hat Deutschland eingeschlagen? Modellregionen. Ludwig Karg, B.A.U.M. Consult, Leiter der E-Energy Begleitforschung
Welchen Weg in die Zukunft hat Deutschland eingeschlagen? Ein Blick auf die Ergebnisse der E-Energy E Modellregionen. Ludwig Karg, B.A.U.M. Consult, Leiter der E-Energy Begleitforschung 1 Struktur des
MehrModellregion Cuxhaven: dezentrales Energiemanagement im Projekt etelligence 31.01.2011. Dr. Tanja Schmedes, EWE AG
Modellregion Cuxhaven: dezentrales Energiemanagement im Projekt etelligence 31.01.2011 Dr. Tanja Schmedes, EWE AG EWE AG Dr. Tanja Schmedes FE Modellregion Cuxhaven: dez. Energiemanagement in etelligence
MehrSichere Kommunikation im intelligenten Verteilnetz - Cebit Industrial Users Forum -
AUTOMOTIVE INFOKOM VERKEHR & UMWELT LUFTFAHRT RAUMFAHRT VERTEIDIGUNG & SICHERHEIT Sichere Kommunikation im intelligenten Verteilnetz - Cebit Industrial Users Forum - Josef Lorenz Program Manager, Smart
MehrIntegration der Märkte. Vorstand DI (FH) Mag. (FH) Martin Graf, MBA 13.11.2014
Integration der Märkte Vorstand DI (FH) Mag. (FH) Martin Graf, MBA 13.11.2014 Agenda Zentrale Herausforderungen in den Energiemärkten Die Rolle der Marktintegration Status-Quo der Marktintegration Weiterentwicklung
MehrHerausforderungen des Enterprise Endpoint Managements
Herausforderungen des Enterprise Endpoint Managements PPPvorlage_sxUKMvo-05.00.potx santix AG Mies-van-der-Rohe-Straße 4 80807 München www.santix.de santix AG Herausforderungen 09.10.2013 Herausforderungen
MehrIntelligente Netze und Technologien aus der Sicht des Regulators
1 Intelligente Netze und Technologien aus der Sicht des Regulators Agenda Smart Meter / Smart Grid? Was ist ein Smart Meter? Warum / Wofür Strom Smart Meter? Situation in Österreich Vorteile Strom Smart
MehrInformationen: Strompreise für Haushaltskunden 2013
Informationen: Strompreise für Haushaltskunden 2013 Grundsätzlich setzt sich der Strompreis aus drei Bestandteilen zusammen: a) Den Kosten für die Erzeugung, Beschaffung, den Vertrieb sowie Service und
MehrForum 6 Direktvermarktung: Dipl.-Ing. Josef Werum in.power GmbH, Mainz
24. Windenergietage, 12. November 2015, Linstow Forum 6 Direktvermarktung: Gesetzliche Notwendigkeit: Umsetzung der Fernsteuerbarkeit über den Messstellenbetrieb - Chancen für Betriebsführung und Controlling
MehrSmart Energy und der Endkunde
Smart Energy und der Endkunde Ergebnisse und Schlussfolgerungen aus der Smart Energy Forschung Sebastian Gölz Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme ISE Energietouren 2011 Smart Metering Smart Home
MehrDie Energiewende - eine Herausforderung an elektrische Energiespeicher
Die Energiewende - eine Herausforderung an elektrische Energiespeicher Dr. Robert Thomann Innovationsmanager, Projektleiter Modellstadt Mannheim VCM-Konferenz: Von Megatrends zu strategischen Wachstumsfeldern
MehrElektrifizierung, Automatisierung, Digitalisierung: Technologische Lösungen für die Energiewende
Clusterkonferenz Energietechnik Berlin-Brandenburg 2014, 05.12.2014 Elektrifizierung, Automatisierung, Digitalisierung: Technologische Lösungen für die Energiewende Dr. Frank Büchner Siemens AG Siemens
MehrNationale Bildungskonferenz Elektromobilität 2011. Berufliche Qualifizierung für das intelligente Netz Reinhold Blömer Oldenburg, 29.
Nationale Bildungskonferenz Elektromobilität 2011 Berufliche Qualifizierung für das intelligente Netz Reinhold Blömer Oldenburg, 29. Juni 2011 EWE: Die Energiezukunft aus einer Hand EWE bündelt mit Energie,
MehrPRODUKT- UND LÖSUNGSANGEBOT ENERGIEMANAGEMENT FÜR UNTERNEHMEN
PRODUKT- UND LÖSUNGSANGEBOT ENERGIEMANAGEMENT FÜR UNTERNEHMEN MODULARES PRODUKTANGEBOT 3 VERNETZTE OPTIMIERUNG Im dritten Schritt können Unternehmen sich mit anderen Erzeugern und Verbrauchern verbinden
MehrPräsentationsstruktur
Präsentationsstruktur e-energy - Mehr Energieeffizienz durch moderne Informations- und Kommunikationstechnik 1.) Vorstellung der Gruppe und ihrer Mitglieder Pfeiler unserer Zusammenarbeit 2.) Überblick
MehrDeutschland braucht Smart-Grids für die Energiewende schon heute
Energiewende als Gemeinschaftsprojekt Deutschland braucht Smart-Grids für die Energiewende schon heute Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Klaus Töpfer Institute for Advanced Sustainability Studies e.v. (IASS Potsdam)
Mehr- Beteiligungsmodelle als Stützpfeiler der Energiewende
Strom Gas Wärme Energieservice Geschäftsbesorgungen Energiewende im Barnim - Beteiligungsmodelle als Stützpfeiler der Energiewende Stadtwerke Bernau GmbH Energieversorgung in Bernau bei Berlin Energieversorgung
MehrSmart Grids und/oder Super Grid? VD DI Dr. Heinz Kaupa, Alpbacher Technologiegespräche 2009
Smart Grids und/oder Super Grid? VD DI Dr. Heinz Kaupa, Alpbacher Technologiegespräche 2009 Entwicklung und Trends in der EU-Energieversorgung Entwicklung Trends Stromverbrauch steigt um 1-2% pro Jahr
MehrSmart Grid Der Weg zum Kunden. Saarbrücken, 22. Juli 2015
Smart Grid Der Weg zum Kunden Saarbrücken, 22. Juli 2015 Der Begriff smart ist heute allgegenwärtig! 1994: 2015: Fraunhofer-Institut für Experimentelles Software Engineering Smart Rural Areas Intelligente
MehrCHECK24-Kundenumfrage zur Akzeptanz des Smart Meterings. Schlechte Aussichten für digitale Zähler
CHECK24-Kundenumfrage zur Akzeptanz des Smart Meterings Schlechte Aussichten für digitale Zähler Stand: Juli 2012 Agenda 1. Methodik 2. Zusammenfassung 3. Umfrageergebnisse 2 Agenda 1. Methodik 2. Zusammenfassung
MehrVORLESUNG ENERGIEWENDE TRANSFORMATIONS- MANAGEMENT WS 2013/14 Blocksitzung 18.11.2013. Vom Smart Grid zum Smart Market Energiesysteme im Praxistest
VORLESUNG ENERGIEWENDE TRANSFORMATIONS- MANAGEMENT WS 2013/14 Blocksitzung 18.11.2013 Vom Smart Grid zum Smart Market Energiesysteme im Praxistest Franz Lamprecht Stellv. Chefredakteur Energiewirtschaftliche
MehrElektromobilität als sinnvoller elektrischer Zwischenspeicher? Perspektiven. FH Stralsund, den 03. November 2011 18.
Elektromobilität als sinnvoller elektrischer Zwischenspeicher? Perspektiven. FH Stralsund, den 03. November 2011 18. Symposium REGWA Guillem Tänzer, Dr. Bodo Groß IZES ggmbh (Institut für ZukunftsEnergieSysteme)
Mehr