ENERGIENETZ BERLIN ADLERSHOF
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- Kristian Beutel
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1 WISTA MG ENERGIENETZ BERLIN ADLERSHOF ANJA HANßKE (TU BERLIN) PROF. DR. SUSANNE REXROTH (HTW BERLIN) JÖRN GUDER (SIEMENS AG) ENEFF:STADT PROJEKTLEITER - MEETING
2 DAS VORHABEN Motivation 10% des Stromverbrauchs im Stadtquartier Adlershof entfallen auf die Kälteerzeugung Hoher Prozentsatz der Kälteerzeuger aus den 90er Jahren Signifikantes Potenzial zur Energieeinsparung Projektziel Entwicklung medienübergreifender Konzepte für eine energieeffizienten Kälteversorgung und deren modellhafte Umsetzung TU Berlin 2
3 DIE THEMENSCHWERPUNKTE Vernetzung von Energieströmen Aufbau adaptiver Netzstrukturen im Bereich Kälteerzeugung und Abwärmenutzung in Trocknungsprozessen Smart Grid Allianz Entwicklung eines standort- und medienübergreifenden Energiemanagementsystems Energieleitplanung Entwicklung von Methoden und Werkzeugen für eine medienübergreifende, vernetzte Energieleitplanung 3
4 VERNETZUNG VON ENERGIESTRÖMEN Horizontale Vernetzung zur Nutzung gleicher Temperaturniveaus Vertikale Vernetzung durch geeignete Energiewandler TU Berlin 4
5 VERNETZUNG VON ENERGIESTRÖMEN Hydraulische Optimierung des Kältenetzes sicherer und effizienter Netzbetrieb zeitliche Entkopplung von Kälteerzeugung und verbrauch durch Einbindung eines Kältespeichers Erschließung eines oberflächennahen Aquifers Entlastung konventioneller Kälteerzeuger durch Integration geothermaler Kälte in das Kältenetz Implementierung eines Soleverbundes Effizienzsteigerung in Trocknungsprozessen (Wäschetrocknung) Abwärmenutzung 5
6 VERNETZUNG VON ENERGIESTRÖMEN Zentrum für Photonik und Optik eines von insgesamt 11 Technologiezentren 8 Gebäude m² Labor-, Hallen- und Büroflächen Stromverbrauch: ca MWh/a Stromverbrauch zur Kälteerzeugung: ca MWh/a TU Berlin 6
7 SMART GRID ALLIANZ Implementierung eines standort- und medienübergreifenden Energiemanagementsystems Zeitliche Lastverschiebung flexibler Verbraucher Identifikation und Schaffung von Speicherkapazitäten Integration von energiemediumübergreifenden Speichertechnologien 7
8 SMART GRID ALLIANZ Möglichkeiten zur Integration von 100% erneuerbaren Energien in das Energieversorgungssystem Eine Anpassung des Strombedarfs an das EE-Angebot würde den Ausbaubedarf sowie Verluste von Speichern und Netzen reduzieren. Eine Lastverschiebung ist jedoch nur begrenzt kosteneffizient anwendbar. Restricted Siemens AG All rights reserved 8
9 SMART GRID ALLIANZ Hintergrundinformation: Der Stromhandel an einer Strombörse Die Grafik lässt einen Zusammenhang zwischen Last, Erzeugung aus Windkraft und Fotovoltaik sowie dem Day Ahead Spotpreis (rote Linie; rechte Achse) erkennen. HOHE LAST UND GERINGE ERZEUGUNG AUS WINDKRAFT UND FOTOVOLTAIK VERURSACHEN EINEN HOHEN STROMPREIS. GERINGE LAST UND HOHE EINSPEISUNG AUS WINDKRAFT UND FOTOVOLTAIK ERGEBEN NIEDRIGEREN STROMPREIS. Restricted Siemens AG All rights reserved 9
10 SMART GRID ALLIANZ Energie Management System Restricted Siemens AG All rights reserved Das Ziel ist eine Steuerungstechnik für die Kälteerzeugung, welche die Energiemarkt- und Netzsituation in ihrer Einsatzplanung berücksichtigt und sowohl dem Kunden durch Kosteneinsparung sowie der Volkswirtschaft durch Stabilisierung der Stromnetze Vorteile bringt. 10
11 ENERGIELEITPLANUNG Entwicklung eines Energienutzungsplans um den optimalen zukünftigen energetischen Ausbau unter Einbeziehung des Bestandes darzustellen Werkzeug zur Koordination der energetischen Entwicklung des Standorts Berlin Adlershof Erleichtert die Projektierung und Bauleitplanung Quelle: Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit (StMUG); Leitfaden Energienutzungsplan 11
12 ENERGIELEITPLANUNG Aktuelle Aufgabenstellungen und Lösungsansatz: Identifikation einer sowohl gebäude- als auch nutzungsbezogenen Typologie nach bestehenden Typologien für das Quartier bisher nicht möglich. Die Energie- und Wärmebedarfe von gewerblich genutzten Gebäuden differieren deutlich von Wohngebäuden, sowohl was das Nutzerverhalten als auch die Bedeutung der Prozessenergien angeht. Standortspezifische Modellentwicklung zur gebäude- und nutzungsbezogenen Bestimmung von Energiekennzahlen 12
13 ENERGIELEITPLANUNG HTW Berlin 13
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