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1 Whitepaper Kaspersky Open Space Security

2 E-Health IT-Schutz ist mehr als Investitionsschutz Wer an der renommierten Stanford University Medizin studiert, kriegt zum Studienbeginn von der Hochschule ein Apple ipad spendiert [1]. Das dient nicht nur dem Lernen und sorgt für leichtere Rucksäcke bei den Studierenden, sondern führt die angehenden Ärzte gleich an eines der wichtigsten Medizinthemen heran: E-Health. Der konkrete Einsatz von ipad & Co. in der Medizin ist ein derzeit heiß diskutiertes Thema und 2010 hat das Gesundheits wesen mehr Geld für IT-Hard- und Software ausgegeben als jede andere Branche [2]. Man werfe etwa einen Blick auf das aktuelle Führungskräfte-Meeting der Gesundheitsbranche, das 2011 die Themen Prozess optimierung, E-Health und Vernetzung als strategische Instrumente moderner Krankenhausführung zum Schwerpunkt hat [3]. Die Vordenker der Branche sprachen dabei von einem Paradigmenwechsel, der die Verantwortlichen weg vom reinen Technik-Fokus hin zu Kommunikation und Kooperation im Gesundheitswesen führt. Investitionsstarker IT-Markt Wie die IT von morgen im Healthcare-Bereich aussieht, skizzierte Dr. Michael Dahlweid, Chief Medical Officer bei isoft Global: Semantic Web, die elektronische Patientenakte in der Cloud und der verstärkte Einsatz von Robotik- Techniken im OP sind nur drei Themen, die das Krankenhaus von morgen ausmachen sollen. Ein wichtiger Punkt dabei: Auch im Gesundheitsbereich sei der Einfluss privat genutzter Technik nicht zu unterschätzen, wissen die Experten. Was Beschäftigte von zu Hause kennen, wollen sie auch im Job nutzen darüber war man sich auf der Konferenz einig. Das gilt nicht nur für Smartphones und Tablets, sondern auch für Software und Dienste. So gibt es in einigen deutschen Geburtskliniken zum Beispiel schon installierte Skype-Telefone, mit denen Patientinnen den frischgeborenen Nachwuchs Verwandten in aller Welt zeigen können. Eine Branche, die derart viel Geld in IT-Ausstattung steckt, muss diese bestmöglich schützen. Das offensichtlichste Argument für Betreiber ist, dass sich die hohen Ausgaben für Technikausstattung auch lohnen müssen; IT-Sicherheit ist also eine Form von Investitionsschutz im Gesundheitswesen, in der Praxis geht sie aber weit darüber hinaus. Das Hauptargument für möglichst hohe IT-Sicherheit in Kliniken ist der Datenschutz. Oberste Priorität haben dabei der Schutz von Patienten- und Diagnosedaten, die heute nicht mehr in Karteikästen und Aktenschränken verwahrt werden, sondern mittlerweile in der elektro- Lücken kosten Milliarden Wie schlimm Auswirkungen unzureichender IT-Sicherheit in Krankenhäusern sein können, zeigt eine Studie des Ponemon Institute [7]. Allein in den USA kosten Probleme mit Patientendaten die Gesundheitsorganisationen rund 6 Milliarden US-Dollar im Jahr. Und das ist nur der ermit- nischen Patientenakte landen. Stichworte wie Vertraulichkeit, Datenexistenz, Verfügbarkeit und Integrität sind schnell auf einer Checkliste notiert. Um sie im Klinikalltag zu gewährleisten, ist aber eine perfekte Abstimmung modernster Schutzmechanismen nötig, wie sie Kaspersky Open Space Security bietet. Wirft man einen Blick in die aktuelle Studie Trends in ehealth [6], dann sehen auch die Kliniken das Thema Datensicherheit ganz oben auf der To-Do-Liste für ehealth-projekte. Gleich gefolgt von der Wahrung der Privatsphäre von Patienten. telbare Schaden, denn die Herausgeber der Studie gehen davon aus, dass es eine hohe Dunkelziffer bei Datenverlusten gibt. Ein Grund für die Anfälligkeit des Systems sind hohe Kosten, denn die Kliniken fürchten diese bei der Einführung von ehealth-projekten [6]. Nach Berichten des IT-Branchenverbands Bitkom sollen die Investitionen in moderne Informationstechnolo gien im deutschen Gesundheitswesen von 4,2 Milliarden Euro im Jahr 2009 auf 5 Milliarden Euro im Jahr 2010 gestiegen sein [4]. Als Hauptgrund nennt der Verband den Effi zienzdruck. Die kontinuierlich steigenden Kosten im deutschen Gesundheitssystem können durch IT-Lösungen deutlich begrenzt, sagte BITKOM-Präsident August- Wilhelm Scheer. Eine moderne IT hilft gleichzeitig, die Hoher Kostendruck in Kliniken Die deutschen Krankenhäuser, Reha-Kliniken und sozialen Einrichtungen investieren also in ihre IT-Zukunft. Große Gewinne fahren sie dabei aber nicht ein, denn wie das Statistische Bundesamt kürzlich für 2009 mitteilte [5], sind die Krankenhauskosten auf satte 77,1 Milliarden Euro pro Jahr (+ 6,1 Prozent gegenüber 2008) gestiegen. Ein Grund dafür ist, dass auch die Patientenzahlen stei- medizinische Versorgung zu verbessern und entlastet Ärzte und Pflegepersonal von bürokratischen Aufgaben. Allein im Bereich Software und IT-Services sprechen die Experten von einem Investitionswachstum um durchschnittlich 7,8 Prozent von 1,25 Milliarden Euro auf 1,7 Milliarden Euro bis Auch bei den Ausgaben für IT- Hardware soll es ein deutliches Plus von derzeit 720 Millionen Euro pro Jahr auf 780 Millionen Euro im Jahr 2014 geben. gen: Rund 17,8 Millionen Patientinnen und Patienten wurden 2009 vollstationär im Krankenhaus behandelt, mehr als Die durchschnittlichen stationären Krankenhauskosten je Behandlungsfall lagen bundesweit bei 3772 Euro. Gegenüber 2008 ist das eine Zunahme von 4,5 Prozent. Komplexe Sicherheit einfach umsetzen Wer die nötigen Sicherheitsaspekte im Detail verstehen will, muss einen Blick in die ISO-Norm werfen. Diese schreibt die nötigen Standards für IT-Sicherheit im Gesundheitswesen fest, stützt sich auf die ISO-Norm für Unternehmen und verfeinert diese an wichtigen Stellen für den Healthcare-Bereich. Und das ist nötig, denn im schlimmsten Fall sind Menschenleben von der Richtigkeit einer Datenübermittlung abhängig; etwa dann, wenn zeitkritische Behandlungen die aktuellste Bereitstellung von Informationen verlangen. Die Krankenhaus-IT muss also so robust gebaut sein, dass Krankenhausinformationssysteme nicht ausfallen und auch Bilddaten- und Kommunikationssysteme rund um die Uhr bereit stehen. Sicherheitspakete wie Kaspersky Open Space Security arbeiten deshalb mit minimalen Auswirkungen auf die Leistung von Computern und Netzwerken. So kommt beispielsweise die neueste Antiviren-Engine zum Einsatz, die für eine besonders ressourcenschonende Malware- Suche ent wickelt wurde. Kaspersky Lab untersucht bereits gescannte Objekte nicht noch einmal, wenn sie sich nicht verändert haben. Erst bei Dateiänderungen werden die Schutzfunktionen wieder selbst aktiv und prüfen auf Schädlinge. Der Schutz ist dabei so intelligent konzipiert, dass er sich zurück hält, wenn die Anwenderaktivität besonders hoch ist, etwa tagsüber im Klinikbetrieb. Sinkt die Last auf den IT-Systemen, beispielsweise in der Nachtschicht, bezieht die Schutz-Software mehr Ressourcen und untersucht die Systeme. Sollte es zu einer Infektion auf einem Computer im Netzwerk kommen, dann wird dieser Arbeitsplatz innerhalb des Netzwerks sofort isoliert. Der PC hat dann keinen Zugriff mehr auf Serveroder andere Dienste; der Schaden wird also automatisch eingegrenzt. Medizinische Spezialprogramme lassen sich bei Bedarf als vertrauenswürdige Anwendungen kennzeichnen. Diese Programme kann man explizit von verschiedenen Schutzmechanismen ausnehmen.

3 Sichere Kommunikation Praktische Komfortfunktionen Greift man die Trends im ehealth-bereich wieder auf, stehen Kommunikation und Zusammenarbeit mit ganz oben auf der Liste. Die Kommunikation via ist auch in Kliniken ein wesentlicher Teil des Geschäftslebens. Sie bringt viele Vorteile, macht das Netzwerk aber auch angreifbar. Kaspersky Open Space Security untersucht deshalb alle gesendeten sowie empfangenen Nachrichten auf Schädlinge und prüft Links und Dateien, die via Instant Messenger gesendet werden. Natürlich verzichtet man im Gesundheitswesen auch nicht auf den Internetanschluss. Hierfür hat Kaspersky Lab Echtzeit-Scans des kompletten Internetverkehrs parat. Dass eine einfach zu bedienende Sicherheitslösung auch Komfortfunktionen bieten kann, beweist das Kaspersky Administration Kit auch im Klinikeinsatz. So können Administratoren beispielsweise den Anteil am Netzwerkverkehr festlegen, den die Schutzfunktionen bekommen dürfen. Außerdem lassen sich verschiedene Aufgaben an unterschiedliche Verantwortliche delegieren. Ein Dashboard zeigt dabei stets den aktuellen Schutzstatus an. IT-Anforderungen sicher erfüllen Schutz für die Arztpraxis Neben den direkten Schutzfunktionen muss die passende Security-Lösung im Gesundheitswesen auch so flexibel sein, dass alle IT-Anforderungen erfüllt werden können. Im Klartext: Die Sicherheitslösung darf die Einführung neuer Techniken nicht behindern. Eine große Herausforderung ist zum Beispiel die sichere Einbindung von neuen Medizin- und Kommunikationsgeräten, beispielsweise ins Klinik- oder Versorgungsnetzwerk. Da die Zahl der ehealth-komponenten steigt, muss sich die Sicherheitslösung perfekt anpassen lassen. Beispiel Informationsaustausch: Es gibt in Kliniken oft keinen einheitlichen Standard für den Informationsaustausch. In der Praxis existieren meist verschiedene Kanäle, die sich bewährt haben und parallel genutzt werden, etwa Skype, Teamviewer oder Dropbox. Eine Sicherheitslösung wie Kaspersky Open Space Security schützt alle diese Kanäle zuverlässig. Außerdem ist der Schutz nicht auf einzelne Komponenten beschränkt, sondern deckt das gesamte Netzwerk ab. So ist beispielsweise die Firewall Einfach für den Admin mit Einbruchsverhinderung ausgestattet. Hacker-Angriffe werden gleich im Keim erstickt. Gleichzeitig werden von der Firewall die wichtigen medizinischen Anwendungen automatisch erkannt, so dass Administratoren keine Zeit auf die Schutzkonfiguration verwenden müssen. Kaspersky Open Space Security ist in heterogenen Umgebungen zu Hause. Diese Struktur ist in den meisten Kliniken Standard, denn dort kommen verschiedene Betriebssysteme und Protokolle zum Einsatz. Ein weiterer Trend in größeren Kliniken: Einzelne Insel-Systeme lösen sich zusehends auf sie werden mit anderen Netzwerken zusammengeschlossen. Oft handelt es sich dabei um proprietäre Systemstrukturen, die über ein IP-Netzwerk verbunden werden. Auch hier gilt: Die Betreiber müssen gewährleisten, dass das Verbindungsnetzwerk abgesichert ist. Kaspersky Open Space Security bietet das. Es unterstützt beispielsweise auch virtuelle Maschinen, Cluster und Terminal-Server. In einer Arztpraxis sind die IT-Anforderungen anders als in einem Krankenhaus oder einer Reha-Klinik. Es gibt zwar Gemeinsamkeiten, etwa den wichtigen Schutz von Patientendaten. Die gleiche Sicherheitslösung für beide Einsatzbereiche ergibt aber keinen Sinn. Die Gründe: Eine Praxis ist ein übersichtlicher Kleinbetrieb ohne eigenes IT-Fachpersonal. Hier ändert sich die IT-Ausstattung auch nicht permanent. Es müssen also nicht täglich neue Geräte ins Netzwerk integriert werden. Trotzdem sollte man auch in der Praxis nicht auf den ersten Datenverlust oder einen Backups & Verschlüsselung Neben dem IT-Grundschutz sind auch in der Arztpraxis regelmäßige Backups und Verschlüsselung sensibler Daten Pflicht. Wurden zum Beispiel wichtige Daten aus Versehen gelöscht, kann man ohne großen Zeitverlust die Daten aus dem Backup zurückspielen. Wichtig: Die Datensicherung sollte sich nach den Bedürfnissen der Arztpraxis automatisieren lassen. Wichtige Patientendaten sollten mehrmals täglich in ein Backup wandern. Damit können Sie auch die gesetzlichen Anforderungen erfolgreichen Virenangriff warten. Die Schutzimpfung für PCs in der Arztpraxis ist die Installation von Virenscanner und Firewall, wie sie etwa bietet. Der Virenschutz erkennt Malware und verhindert, dass sie auf dem Computer Schaden anrichtet. Die Firewall blockiert Netzwerkangriffe und schützt die PCs in der Arztpraxis vor Hacker-Attacken. Dabei ist eine einmalige Impfung nicht ausreichend. Eine Auffrischung für Virenscanner beispielsweise erfolgt mehrmals täglich. für die Archivierung von Patientendaten sehr flexibel erfüllen. Wer Patientendaten bestmöglich schützen will, kommt um Verschlüsselung nicht herum. Nur so können Ärzte gewährleisten, dass selbst bei Diebstahl eines Computers die Patientendaten nicht in fremde Hände geraten. Am besten ist eine Verschlüsselungslösung als Modul einer Sicherheitssuite realisiert, wie etwa bei Kaspersky Small Office Security. Eine wichtige Grundregel in der IT lautet: Komplexen Problemen begegnet man am besten mit einfach zu bedienenden Werkzeugen. Der Grund: Schon die IT-Infrastruktur in einer klassischen Klinik ist so unübersichtlich und komplex, dass eine sperrige Schutzlösung nie wirkliche Sicherheit schaffen kann. Außerdem würden die Administrationskosten durch die Decke gehen. Um die Zeit für die Systembetreuung zu minimieren, lässt sich Kaspersky Open Space Security mit dem Kaspersky Administration Kit zentral verwalten. Administratoren können das gesamte Netzwerk von einer Stelle aus überwachen und schützen. Beispiel Virenschutz: Mit dem Administration Kit verteilt man erst den Virenscanner auf die Computer im Netzwerk. Mit Regelsätzen stellen Administratoren dabei die gewünschte Schutzstufe ein und überwachen danach das Netzwerk von zentraler Stelle aus. Gibt es einen Virenfund, kann der zuständige Administrator sofort auf die Alarmsituation reagieren. Ein weiterer Vorteil: Kaspersky Open Space Security wächst mit den Anforderungen. Kommt etwa ein neues Institut zur Klinik dazu, kann es in die bestehende Schutzumgebung integriert werden. Oder wenn man Tablets oder Smartphones ins Kliniknetzwerk aufnimmt, hat Kaspersky Open Space Security auch dafür die passenden Schutzmodule parat.

4 Über Kaspersky Lab Kaspersky Open Space Security Kaspersky Lab ist ein weltweit führendes Unternehmen in der Entwicklung von Schutz vor Viren, Spyware, Adware, Spam und Hacker-Angriffen. Mit über 15 Jahren Erfahrung in der Bekämpfung von Bedrohungen aus dem Internet verfügt Kaspersky Lab über umfassendes Knowhow. Dies ermöglicht Produkte auf höchstem technischen Niveau mit innovativen Technologien. Damit bieten wir unseren Kunden jederzeit den bestmöglichen Schutz vor Gefahren aus dem Internet und können so effektiv auf Trends in der Malware-Entwicklung reagieren. Kunden von Kaspersky Lab haben Zugriff auf eine Vielzahl von zusätzlichen Dienstleistungen. So erhalten Sie stündliche Updates der Antiviren-Datenbanken. Kaspersky Lab bietet seinen Kunden zudem rund um die Uhr technische Unterstützung in mehreren Sprachen. Die Qualität der Produkte von Kaspersky Lab ist durch führende Hard- und Software-Hersteller bestätigt, darunter Microsoft, IBM, Intel, Cisco Systems, Red Hat, Citrix Systems, und Novell. Als erstes Unternehmen entwickelte Kaspersky Lab bedeutende Technologien, die heute selbst bei zahlreichen Antiviren-Programmen anderer Hersteller als Programmkern einen unverzichtbaren Bestandteil bilden. So vertrauen bereits über 300 Millionen Anwender unseren Innovationen, etwa der heuristischen Analyse zur Entdeckung und Entschärfung noch unbekannter Viren, den Micro-Updates für die Bedrohungsdatenbanken und dem ersten umfassenden Virenschutz für Unix/Linux-Systeme. Die Antiviren-Technologien von Kaspersky Lab bieten eine hohe Erkennungsrate verschiedener Schadprogramme bei minimalen Fehlalarmen und garantieren somit einen effektiven Schutz Ihrer Computer und vertraulichen Daten. Eine Besonderheit der Programme von Kaspersky Lab ist die Virenprüfung archivierter und gepackter Dateien verschiedener Formate. Die heuristische Analyse, das Intrusion Prevention System (IPS) und der Behavior Blocker ermöglichen zudem einen proaktiven Schutz vor neuen, noch unbekannten Viren. Die Antiviren- Datenbank und der Programmkern werden durch stündliche Updates aktuell gehalten. Kaspersky Open Space Security schützt alle Typen von Netzknoten angefangen von Workstations über mobile Geräte bis hin zu Servern vor Viren und anderer Malware. Alle Komponenten können zentral über die Management-Konsole des Kaspersky Administration Kits installiert und gesteuert werden. Manageability (23) Workstation (51) Notebook (56) Smartphone (73) File Server (59) Mail Server (65) Gateway (61) Kaspersky Open Space Security unterstützt alle wichtigen Plattformen (Windows, Linux, Mac, Novell NetWare, etc.) und ist kompatibel mit Windows 7 und Windows Server 2008 R2. Hosted Security Services Data Center (87) Kaspersky Open Space Security

5 wswa/stand: April 2011 [1] [2] [3] [4] [5] ,templateId=renderPrint.psml [6] [7] www2.idexpertscorp.com/press/healthcare-news/new-ponemon-institute-study-finds-data-breaches-cost-hospitals-6-billion

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