Unsere Leit-Gedanken

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1 Bei uns ist der ensch im ittelpunkt! DA IT U WITIG Unsere Leit-Gedanken Das ollerhaus Ingolstadt Verein für körper- und mehrfach-behinderte enschen e.v. in Leichter prache

2 Bei uns ist der im ittelpunkt Unser herzlicher Dank gilt all unseren itarbeitern für ihren Dienst am enschen mit Behinderung sowie für die tatkräftige ithilfe bei der rstellung dieses Leitbildes. 2 3

3 Wir unterstützen Wir unterstützen enschen mit Behinderung: Damit enschen mit Behinderung selbst bestimmt leben können. Damit enschen mit Behinderung überall mitmachen können. Damit enschen mit Behinderung die gleichen Rechte haben wie enschen ohne Behinderung. Unsere itarbeiter sind gut ausgebildet. ie wissen, was enschen mit Behinderung brauchen. ie lernen aber auch weiter und machen chulungen. o können sie enschen mit Behinderung gut und richtig unterstützen. Wir unterstützen jeden einzelnen enschen mit Behinderung ganz besonders. Wir schauen genau, was jeder braucht. Wir sagen klar und ehrlich, was jeder braucht. Wir wollen uns alle voller Freude kennen lernen und zusammen etwas machen. Wir unterstützen jeden enschen mit Behinderung und machen ihm ut: sich zu trauen und etwas eues auszuprobieren. Bei uns ist jeder ensch im ittelpunkt! 4 5

4 Wir haben rfahrung Unsere itarbeiter verstehen gut, was andere enschen brauchen. ie sind herzlich und reden mit den enschen. Unsere älteren itarbeiter haben viel rfahrung. ie geben ihre rfahrung an die neuen itarbeiter weiter. Alle itarbeiter arbeiten gut zusammen. ie verstehen sich gut. ie reden miteinander und unterstützen sich gegenseitig. Unsere Führungs-Kräfte arbeiten mit unseren itarbeitern gut zusammen. ie sind wichtige Ansprech-Partner. o können unsere itarbeiter die enschen mit Behinderung immer gut und richtig unterstützen. 6 7

5 Wir sind eine Gemeinschaft Wir gehören alle zusammen: die Bewohner vom ollerhaus die Förderstätten-Gänger die unterstützten chüler allen anderen Teilnehmer und Gäste vom ollerhaus alle itarbeiter und Führungs-Kräfte Für uns ist wichtig: jedem soll es gut gehen. Wir sind für jeden da und helfen. Wir haben aber auch manchmal unterschiedliche einungen. Wir hören uns die andere einung an. Das ist gut und wichtig. Wir sind alle unterschiedlich. Jeder kennt das: Zum Beispiel hat jeder ein anderes Lieblings-ssen und andere Interessen. Wir achten jeden enschen. gal, was er macht und was er mag. Und wie er aussieht. 8 9

6 Jeder soll selbst bestimmen Jeder ensch soll selbst-bewusst das machen: was er kann und was ihm gefällt. Jeder ensch hat die gleichen Rechte. enschen mit Behinderung haben die gleichen Rechte wie enschen ohne Behinderung. Wenn ie zu uns kommen, dann schauen wir genau: was ie können was ie interessiert welche ilfen ie brauchen Zum Beispiel: ob ie jemanden brauchen, der Ihnen hilft. ie sollen selbst-bewusst das machen: was ie können und was Ihnen gefällt

7 Wir sind für jeden enschen da Das Wichtigste ist: Alle sollen sich bei uns wohl fühlen. enschen mit Behinderung und unsere itarbeiter. Deshalb achten wir auf Gesundheit, icherheit und Wohlbefinden. Zum Beispiel können ie bei uns Kurse besuchen: wie man sich gesund ernährt oder wie man verhindert, dass man sich verletzt oder wie man mit tress und Problemen umgeht. Wir achten darauf, dass es jedem enschen bei uns gut geht. Körperlich und seelisch eelisch heißt: wie man sich fühlt. Ob man zum Beispiel fröhlich oder traurig ist. Wir sind eine karitative inrichtung. Karitativ heißt: für jeden enschen da zu sein und zu helfen. it ächstenliebe und itgefühl. Bei uns fühlen sich die enschen wohl. Im ollerhaus ist eine gute timmung. Das macht das Leben schön und froh

8 Wir arbeiten gut zusammen Im ollerhaus arbeiten wir alle gut zusammen. Wir wissen, was enschen mit Behinderung brauchen. o bekommt jeder die ilfe, die er braucht. Kleine rfolge sind wichtig. ie machen uns zufrieden. Im ollerhaus lässt es sich gut leben. Wir sind wie eine große Familie. Bei uns fühlen sich alle wohl und geborgen. s gibt einen Garten und in der ähe einen großen Park. Wir achten die atur und die enschen. Die atur muss geschützt werden. Deshalb gehen wir richtig mit allen Dingen um. Zum Beispiel mit Wasser, trom und Geld. s soll nichts verschwendet werden. o schonen wir die Umwelt. o können auch die enschen gut leben

9 2012 Bei der ollerstaude Ingolstadt Telefon: Impressum: erausgeber: Verein für körper- und mehrfachbehinderte enschen e. V. Bei der ollerstaude 17, Ingolstadt Auflage: xemplare V.i..d.P.: Reinhard ußemann Übersetzung in LIT PRA: infach verstehen edienwerkstatt für leichte prache Die Bilder sind von ensch zuerst e.v. und icrosoft Office. Titelbild: jarts/photocase.com Ausgabe 2012

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