Konzepte moderner Speichersysteme
|
|
- Lorenz Nikolas Adenauer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Einführung Konzepte moderner Speichersysteme Georg Mey Solution Architect NetApp Deutschland GmbH
2 Speicher ist ein eigenständiges Geschäftsfeld Dieses Geschäftsfeld umfaßt: Zweitgrößter IT Ausgabenposten Wächst 50% jährlich es gibt mehr Hardware-Hersteller als im Server-Markt Speicher 23% Netzwerk 19% Peripherie 9% Servers 27% PCs 22% Storage is 2nd highest percentage of IT spend IDC Perspectives Study, 2008 Storage spend growth is over 50% per year in average Fortune 1000 companies The InfoPro, Wave 11 3 Festplatten Laufwerke Controller (RAID-Controller) Subsysteme Wechsel-Medien Laufwerke Juke-Boxes Magnetbänder Laufwerke Bandbibliotheken Speicher-Netzwerke Fileserver Software
3 Agenda Kleine Markt-Übersicht zu Plattenlaufwerken Einführung Interface Speed Protocol Form Factor RPM Capacity Speicher-Subsysteme Speicher-Netzwerke Speicher-Virtualisierung SATA SATA SATA SAS SAS 3 GB/s 3 Gb/s 3 Gb/s 6 GB/s 6 GB/s ATA ATA ATA SCSI SCSI 2,5 2,5 3,5 2,5 2, GB 500 GB 2 TB 500 GB 300 GB Wo geht die Reise hin? Anhang SAS FC SAS FC 6 GB/s 4 GB/s 6 Gb/s 4 GB/s SCSI SCSI SCSI SCSI 2,5 3,5 3,5 3, GB 600 GB 600 GB 600 GB SAS 6 Gb/s SCSI 3, GB Platten mit reiner SCSI-Schnittstelle heute nahezu bedeutungslos USB-Platten sind immer ATA Laufwerke mit einem Umsetzer
4 Plattentechnologie implementiert in Rechnersystemen Rechner fest eingebaute ATA/SATA Laufwerke Plattentechnologie extern angeschlossen Rechner externe SAS-Laufwerke Ź maximal 2 Laufwerke je IDE Controller Ź PCs mit 1-2 Controllern Rechner externe SCSI-Laufwerke fest eingebaute SCSI/SAS Laufwerke Ź wenige eingebaute Controller Ź wenige Laufwerke je Controller Rechner hot swappable SCSI/SAS/SATA Laufwerke USB USB Hub Hub SCSI Controller Netzteil Ź hot swappable oder- hot pluggable Ź wenige Laufwerke je Controller esata
5 Plattentechnologie extern angeschlossen Limitationen konventioneller Anschluss-Technik Rechner zum nächsten JBOD zum nächsten JBOD JBODs: just a bunch of disks wird bei SAS SAS-Extender genannt zum nächsten JBOD aufwändige Verkabelung störungsanfälliger Aufbau viele externe Gehäuse, Stromversorgungen Begrenzung in der Anzahl Steckplätze im Rechner Erweiterungen und Änderungen können nicht ONLINE gemacht werden eingeschränkte Unterstützung für Cluster (shared disks) große Konfigurationen sind nicht implementierbar controller Laufwerke (Gehäuse in 19 -Technik) alle Plattenlaufwerke erscheinen als Einzellaufwerke für das Betriebsystem keine Unterstützung für Striping (RAID-0) keine Unterstützung für Plattenspiegelung (RAID-1) Performance und Verfügbarkeit hängen vom Betriebsystem ab
6 Take away Die Lösung: RAID-Systeme konventionelle Anschlusstechnik hat viele Limitationen grosse Konfigurationen sind im Prinzip nicht möglich Rechner benötigen ein Speichersubsystem höhere Verdichtung von Kapazitäten (Plattenlaufwerke) intelligente Ansteuerung der Laufwerke Enkopplung von physikalischer und logischer Laufwerksgrösse < 10 TByte bis 100 TByte 100 TByte 1 PByte RAID Controller mit externen SCSI/SAS/SATA Laufwerken oder JBODs externe RAID Systeme (Entry Level) ein oder- zwei Controller meistens SCSI oder SATA Laufwerke zukünftig vermehrt SAS externe RAID Systeme (Midrange) zwei (oder mehr) Controller SCSI, SAS oder Fibre-Channel Laufwerke über 1 PByte externe RAID Systeme (Enterprise) viele Controller heute hauptsächlich Fibre-Channel Laufwerke zukünftig vermehrt SAS und SATA
7 Der Controller das Herzstück (antiquarisches Beispiel) Der Controller Ein-/Ausgabe-Operationen Frontend Backend SCSI Interface PCI Bus SCSI Interface Panel Interface Prozessor Cache Speicher serielles Interface NVRAM Der Controller simuliert physikalische Platten gegenüber dem angeschlossenen Rechner LUNs (= logical unit) vollständige Entkopplung zwischen physichen und logischen Laufwerken der Cache: verwendet einen Index (Block Directory) jeder IO geht durch den Cache Schreib- und Lese-Cache Schreib-Cache kann gespiegelt sein LUN 1 block 1 LUN 1 block 2 LUN 3 block RAID-Gruppe LUN 1 LUN 2 LUN 3
8 Der Controller wozu Cache? Der Controller Ein-/Ausgabe-Operationen SCSI Ctlr Seek SCSI Controller Rotate 10K RPM 15K RPM 7200 RPM 8KB Xfr (Same For F/C Drives) 5400 RPM Ultra-SCSI Bus (1/2 For F/C Bus) Time (ms) Zusammenstellung der Zugriffszeiten bei Festplatten Der Cache beschleunigt alle Schreib-Operationen, solange freier Platz verfügbar ist. Der Cache kann Lese-Operationen dann beschleunigen, wenn die Daten schon vollständig oder teilweise im Cache liegen. typische Antwortzeit für Cache-Operationen: ms typische Antwortzeiten für Plattenlaufwerke: 3 15 ms Cache-Algorithmen können entscheidenden Einfluß auf die Performance haben Lese-Operation: 1. Rechner sendet SCSI-Kommando READ BLOCK 3 FOR LUN 2 2. Prozessor prüft ob der Block im Cache liegt 3. Prozessor liest Blöcke von den Plattenlaufwerken 4. Prozessor sendet Block 3 an den Rechner 1 READ AHEAD LUN 1 block 1 LUN 1 block 2 LUN 3 block P
9 Der Controller Ein-/Ausgabe-Operationen Der Controller Backend-Organisation Schreib-Operation: 1. Rechner sendet SCSI-Kommando WRITE BLOCK 2 FOR LUN 1 Prozessor schreibt den Block in den Cache und sendet READY... Platz wird im Cache benötigt 2. Prozessor prüft ob die Cache-Line im Cache ist (Blöcke 1,3,4) 3. Prozessor liest fehlende Blöcke von den Plattenlaufwerken 4. Prozessor errechnet Parity neu 5. Prozessor schreibt Blöcke auf die Laufwerke P 5 LUN 1 block 1 LUN 1 block 2 LUN 1 block P P 4 RAID-5 RAID-Gruppe LUN 1 LUN 2 LUN 3 RAID-0/1 RAID-Gruppe LUN 4 LUN 5 Funktionalität einfacher Controller: Plattenlaufwerke werden fix zu Raid-Gruppen zusammengefügt je RAID-Gruppe ist der RAID-Level fest eingestellt Raid-Gruppen werden formattiert LUNs werden als Partitionen des freien Speicherplatzes angelegt je nach Controller können die LUNs innerhalb einer RAID-Gruppe unterschiedliche Grössen haben das Anlegen der LUNs wird auch als BINDING bezeichnet zusätzliche Reserve-Platten (Hot Spares) werden bei Bedarf statt einer ausgefallenen Platte automatisch in eine RAID-Gruppe aufgenommen
10 Der Controller Backend-Organisation Der Controller Backend-Organisation Funktionalität moderner Controller: LUNs können innerhalb einer RAID-Gruppe unterschiedliche RAID-Levels haben - der RAID-Level wird auf höhere Ebene implementiert im laufenden Betrieb können Plattenlaufwerke zu RAID-Gruppen hinzugefügt werden (und ggf. auch entfernt werden) die Größe einer LUN kann verändert werden (Vergrösserung & Verkleinern) Funktionalität virtueller Controller: Pointer für LUN 1 Meta Daten (Pointer Tabelle) LUN 1 / RAID-5 LUN 2 / RAID-0/1 frei + LUN 1 / RAID-5 LUN 3 / RAID-0/1 frei LUN 1 LUN 2 / RAID-0/1 LUN 4 / RAID-5 LUN 2 LUN 1 / RAID-5 LUN 3 / RAID-0/1 LUN 3 / RAID-0/1 frei LUN 2 / RAID-0/1 LUN 4 / RAID-5
11 Der Controller Backend-Organisation Der Controller Frontend-Organisation Funktionalität virtueller Controller: RAID-Gruppen können beliebige Größen haben LUNs benutzen immer alle Laufwerke der RAID-Gruppe LUNs können beliebig vergrößert werden, ohne auf eine optimale Verteilung zu verzichten teilweise werden Spare-Disks über Free-Space implementiert LUN 1 LUN 2 + FC Interface PCI Bus FC Interface zum Rechner NVRAM Panel Interface Prozessor Cache Speicher serielles Interface serielles Interface Interconnect Interconnect Panel Interface Prozessor Cache Speicher NVRAM FC Interface PCI Bus FC Interface zum Rechner LUN 1 LUN 2 frei LUN 1 LUN 2
12 Der Controller Frontend-Organisation Take away zusätzlichen Funktionen eines Dual-Controller-Systems: active-active oder active-passive Betrieb LUN-Ownership eines Controllers gegenseitige Überwachung der Controller Takeover bei Ausfall eines Controllers angeschlossene Rechner müssen dies unterstützen shared disks : alle Platten können von beiden Controllern angesprochen werden Cache-Abgleich zwischen den Controllern (Schreib-Cache) Konfigurations-Abgleich zwischen den Controllern Der Controller ein spezialisierter Rechner entkoppelt Frontend und Backend optimiert Zugriffe (Durchsatz) Plattenlaufwerke werden zu LUNs RAID-Gruppen werden in LUNs aufgeteilt RAID-Level und Cache die Intelligenz des Controllers erhöht Verfügbarkeit und Durchsatz
13 Der Controller Frontend-Organisation Der Controller Frontend-Organisation Controller Controller enhanced Midrange RAID-Array mehr Frontend-Ports (SCSI oder FC) Controller sind active-active Plattenlaufwerke sind redundant angeschlossen mehr Cache (mehrere Giga-Byte) mehr Platten im Backend FC/SAS statt SCSI Plattenlaufwerke SATA LAufwerke verschiedene zusätzliche Software-Funktionen Host Controller Disk Controller Host Controller Disk Controller Host Controller Cache Cache Speicher Speicher SVP Enterprise RAID-Array sehr viele Frontend-Ports (SCSI oder FC) Controller sind aufgesplittet: - Frontend-Controller (Host Controller) - Backend-Controller (Disk Controller) globaler, zentraler Cache (Read/Write) sehr schnelle, zentrale, hochverfügbare Kommunikationsinfrastruktur segmentiertes Backend vielfältige Diagnose-Einrichtungen Konfigurationsänderungen (Hardware und Software) im ONLINE-Betrieb
14 Der Controller Zusatzfunktionen: Replikation Der Controller Zusatzfunktionen: Snapshots man unterscheidet prinzipiell 3 verschiedene Arten von Replikationsmechanismen: Snapshots Clones Remote Mirrors Datenreplikation kann in Software (Betriebsystem) oder auf den Speichersystemen (Hardware) implementiert sein. Hardware-Replikation ist das Verfahren zur Erstellung von Duplikaten existierender LUNs man kennt dafür verschiedene Begriffe: Primary Volume Secondary Volume Source Volume Target Volume Original Volume Duplicate Volume Master Volume Slave/Mirror Volume Replikationen haben immer eine Richtung! LUN 1 LUN neuer Block wird geschrieben 1 Host sendet Block alter Block wird zuerst kopiert Snapshot LUN 11 stellt virtuell den eingefrorenen Zustand von LUN 1 dar Snapshot belegt weniger Platz als das Original: Summe aller Blöcke die auf LUN 1 geändert werden solange der Snapshot existiert man unterscheidet grundsätzlich zwei Methoden: Copy on Write die traditionelle Methode (Ablauf ist hier beschrieben) Nachteil: Schreibvorgänge werden langsamer NetApp Snapshot Methode Blöcke werden immer neu geschrieben Vorteil: keinerlei Performance-Einbußen beim Schreiben
15 Der Controller Zusatzfunktionen: Clones Der Controller Zusatzfunktionen: Remote Mirror 2 1 Host sendet Block 2 LUN 1 LUN 11 wenige Meter bis n * 1000 Km 2 neuer Block wird geschrieben 2 2 neuer Block wird kopiert 3 synchroner oder asynchroner Kopiervorgang Remote Mirrors sind ähnlich wie Clones, die eine dauerhafte Beziehung haben Clones können eine dauerhafte Beziehung zum Original haben oder einmalig wie ein Snapshot (bzw. über einen Snapshot) erzeugt werden eine dauerhafte Beziehung erlaubt: man unterscheidet drei Varianten: synchroner Modus asynchroner Modus asynchrone Snapshots SUSPEND SUSPEND/RESYNC SUSPEND/RESTORE remote Mirrors erlauben wie Clones die Operationen SUSPEND, RESYNC und RESTORE
16 Der Controller Zusatzfunktionen: Remote Mirror Der Controller Zusatzfunktionen: Speicher-Effizienz synchroner Modus: Verfahren: Die IO-Operation ist dann für den Rechner abgeschlossen, wenn die Blöcke beim remote Array angekommen sind Vorteil: Primär und sekundär sind immer identisch Nachteil: langsame Schreib-Performance, für große Distanzen ungeeignet asynchroner Modus: Verfahren: Die IO-Operation wird sofort quittiert (Blöcke liegen im Cache), die Übertragung zum remote Array erfolgt zeitverzögert im Hintergrund Warteschlangenbildung Vorteil: auch über große Distanzen implementierbar Nachteil: Bandbreite muß ausreichend dimensioniert sein um alle Änderungen übertragen zu können das Delta zwischen Primär- und Sekundärseite ist nicht deterministisch asynchrone Snapshots: Verfahren: zyklisch werden Zustände von Snapshots übertragen Vorteil: große Distanzen, deutlich geringere Anforderungen an die Bandbreite es müssen nicht alle Änderugnen übertragen werden. Der Zyklus der Snapshots-Erstellung bestimmt das Delta zwischen Primär- und Sekundär-Seite Zielsetzung: möglichst geringe Beschaffungs- und Betriebskosten virtuell mehr Kapazität zur Verfügung stellen als Hardware-seitig vorhanden ist Technologien: space efficient Snapshots und Clones Thin Provisioning: beim Erzeugen einer LUN werden keine Blöcke auf den Platten reserviert Blöcke werden erst beim Schreiben angelegt: Ein zu 50% volles Datei-System belegt nicht 100% einer LUN Deduplication: Identische Blöcke werden nur einmalig vorgehalten Compression: Datenblöcke werden komprimiert abgelegt
17 Agenda wozu Speichernetzwerke - SANs? Einführung Speicher-Subsysteme Speicher-Netzwerke Speicher-Virtualisierung Wo geht die Reise hin? Anhang Überwindung längerer Distanzen gemeinsame Nutzung von Speicher ( sharing ) Vergrösserung Fan-In Vergrösserung Fan-Out grösserer Adressbereich für die Geräte
18 Übersicht zu Schnittstellen heute eingesetzte Anschlusstechnik für Speichersysteme Schnittstelle FireWire Geschwindigk eit 800 Mb/s Anzahl Geräte 16 Kabellänge 4,5 m Bemerkung 16x4,5m = 72m offene Server-Systeme (Windows, Unix,...) Großrechner (IBM Mainframes) Home Bereich USB 1.1 USB 2.0 USB 3.0 SATA-I SATA-II esata-ii SAS SCSI-1 SCSI-2 SCSI-3 12 Mb/s 480 Mb/s 4,8 Gb/s 1,5 Gb/s 3 Gb/s 3 Gb/s 6 Gb/s 40 Mb/s 160 Mb/s 2,56 Gb/s m 5 m 3 m 1 m 1 m 2 m 8 m 25 m 25 m 12 m 6x3m = 18m 6x5m = 30m 6x3m= 18m für externe Geräte 128*128= SCSI parallel bus interface SCSI serial interface host SCSI commands iscsi TCP/UDP IP IEEE 802.x FCP FC-4 FC-3 FC-2 FC-1 FC-0 host ESCON cmds ESCON ULP ESCON serial interface SCSI SSA serial interface USB bus interface SCSI & ATA IEEE 1394 interface FireWire Serial ATA FC 8 Gb/s > 100km Platten derzeit max 4 Gb/s
19 Speichernetzwerke = iscsi, FC, FCoE, FICON/ESCON Fibre Channel - mehr als nur SCSI Fibre Channel SANs hier spielt heute (noch) die Musik! host SCSI commands iscsi TCP/UDP FCP FC-4 host ESCON cmds ESCON ULP Node Ebene ULP FC-4 FC-3 Upper Level Protocols. Protocol Mappings Common Services FCP TCP/IP ESCON... IP IEEE 802.x FC-3 FC-2 FC-1 FC-0 ESCON serial interface Port Ebene FC-2 FC-1 FC-0 Framing Protocol Encode/Decode Physical Datagram Service (Class 2/3) 8B/10B Encoding 24 Byte Header <= 2048 Byte Länge Glasfaser Kupfer
20 Longwave / Shortwave Fibre Channel Transceiver, Kabel und Distanzen Kabel-Aufbau LC Kabel GBIC = GigaBit Interface Converter (1Gb/s) SFP = Small Form-Factor Pluggable (2-8 Gb/s) SC Kabel Shortwave Multi-Mode Fiber 50 / 62,5 µm Kabel 1 Gb/s 2 Gb/s 4 Gb/s 8 Gb/s 10 Gb/s Longwave Mono-Mode Fiber 9 µm 62,5 µm 50 µm 9 µm 300 m 500 m 100 km 90 m 300 m 35 km 50 m 175 m 30 km 21 m 150 m 10 km Noch größere Distanzen: WDM / DWDM = Wave Division Multiplexer Strecken Protokoll-Konvertierung auf IP km
21 Fibre Channel Datenrate Take away Geschwindigkeit 1 Gb/s 2 Gb/s 4 Gb/s 8 Gb/s 10 Gb/s Datenrate 100 MB/s 200 MB/s 400 MB/s 800 MB/s 1 GB/s Speichernetzwerke basieren auf Protokollen Das SCSI-Protokoll ist eine der Kernkomponenten Fibre Channel ist nicht SAN Fibre Channel ist heute die am weitesten verbreitete Technologie Glasfaserleitungen mit 50 µm sind heute das dominierende Medium im SAN-Bereich
22 Zugang zum SAN: der FC HBA Fibre Channel 3 Varianten: Point-to-Point FC HBA = Fibre Channel Host Bus Adapter Storage Node Server Node wirkt wie ein SCSI Adapter jeder Fibre Channel-Port eines Speichersystem stellt sich als SCSI Target dar. Entgegen dem SCSI-3 Standard können mehr als 16 Geräte (15 +1) bedient werden N-Port Senden Empfangen N-Port Je nach Betriebsystem werden 1, 8 oder mehr LUNs je Port unterstützt Senden Die LUNs wirken wie lokale SCSI-Plattenlaufwerke (oder lokale Bandlaufwerke) NL-Port Empfangen NL-Port Untersützt / implementiert alle 5 Function-Layers FC-0... FC-4 (als ASIC und in Firmware)
23 Fibre Channel 3 Varianten: Arbitrated Loop Fibre Channel 3 Varianten: Arbitrated Loop NL-Port NL-Port NL-Port durchgeschleiftes Kabel (gemeinsames Medium) NL-Port NL-Port NL-Port NL-Port 126 NL-Ports bis zu 126 Nodes NL-Port automatische oder feste Zuordnung von Adressen NL-Port NL-Port Prioritäts-gesteuerte Arbitration NL-Port NL-Port FC HBA als NL-Port Gesamtlänge des Kabels insgesamt 500 Meter bei 1 Gigabit Technik der Fibre Channel Hub erzeugt eine Stern-Topology Ports am Hub sind transparent (keine NL-Ports) der Hub isoliert die Ports und hält die Loop immer geschlossen
24 Fibre Channel 3 Varianten: Fabric Fibre Channel 3 Varianten: Fabric N-Port N-Port F-Port NL-Port NL-Port N-Port F-Port FL-Port F-Port F-Port NL-Port N-Port N-Port wo ist der Unterschied? statt des Hubs ein Fibre Channel Switch Switch Node F-Port N-Port FL-Port NL-Port G-Port --- Switches bilden die Basis einer Fabric ein Switch beinhaltet schon alle Funktionen einer Fabric Switch bietet an allen Ports die volle FC Geschwindigkeit kein Aufteilung der Bandbreite Switch-Ports sind physikalisch und auch logisch voneinander isloiert Switches können beliebig kaskadiert werden (selbstlernende Topologien) Switches bieten ein verteiltes Management ohne eigentlichen Master
25 Fibre Channel Fabric Simple Name Server Take away 1 login WWN1 an F-Port login WWN2 an F-Port Name Server Abfrage liefert: Storage WWN1 an F-Port angemeldet Name Server Tabelle WWN WWN Ein Fibre Channel Port hat immer eine WWN = World Wide Name = eine eindeutige 64-Bit-Adresse alle Switches der Fabric führen ihre Name Server Tabellen zusammen es gibt LOGIN and LOGOFF Prozeduren die F-Ports haben 24-Bit Adressen (Domain-ID + Port-Nummer) (aus 24 Bit werden Endgeräte-Adressen) FC Fabrics haben FC Loops abgelöst Skalierbarkeit und Durchsatz sind viel besser Man findet heute FC Loops nach wie vor als Anschlußtechnik im Backend von Speichersubsystemen Das Herz der Fabric ist der FC Switch FC Switches sind sehr intelligent und self managed bedeutend höherer Preis/Port als bei einem LAN Switch FC ist ein Netzwerk-Protokoll das nicht nur Datenblöcke transportieren kann
26 Fibre Channel Fabric Zoning & mehr Fibre Channel Fabrics - Beispiele Zoning: Aufbau virtueller kleiner SANs, ähnlich zu VLANs im LAN-Bereich Trunking: Bündeln von Leitungen zwischen den Switches ähnlich zu Ether-Channels im LAN-Bereich Extended Fabric: Unterstützung für lange Distanzen zwischen Switches (Routing) Virtualisierung: und, und, und SAN Insel #1 SAN Insel #2
27 Fibre Channel Fabrics - Beispiele Cluster mit gespiegelten Platten gemeinsam genutztes Bandlaufwerk Fibre Channel Fabrics - Beispiele sogenanntes Core-Edge Design
28 Alternativen zu Fibre Channel SANs heute eingesetzte Anschlusstechnik für Speichersysteme Infiniband findet man nur im High Performance Computing Bereich offene Server-Systeme (Windows, Unix,...) Großrechner (IBM Mainframes) Home Bereich teuer, da wenig verbreitet iscsi kann bestehende Infrastruktur verwenden WAN-fähig, da IP verwendet wird via 10 GbE und TCOE ausreichend schnell konnte sich im Enterprise-Bereich bislang wenig etablieren FCoE der neue Star im Ring Fibre Channel Protocol über 10 GbE Data Center Ethernet kein IP Protokoll im FCoE-Stack benötigt FCoE Switches und Adapter (CNAs) CNAs können über ein Kabel FCoE und IP-Traffic fahren SCSI parallel bus interface SCSI serial interface host SCSI commands iscsi TCP/UDP IP IEEE 802.x FCP FC-4 FC-3 FC-2 FC-1 FC-0 host ESCON cmds ESCON ULP ESCON serial interface SCSI SSA serial interface USB bus interface SCSI & ATA IEEE 1394 interface FireWire Serial ATA
29 Agenda Wozu / Wo / Wie?C Einführung Speicher-Subsysteme Speicher-Netzwerke Speicher-Virtualisierung Wo geht die Reise hin? Anhang Die Grenzen der Physik einer Festplatte gilt es zu überwinden: Größe Geschwindigkeit Zuverlässigkeit Funktionalität
30 Wo kann man virtualisieren? Virtualisierung auf dem Speichersubsystem 2 auf dem Server das kennen wir jetzt schon oder? auf dem SAN Switch 3 4 auf einer SAN Appliance 1 auf dem Speicher- Subsystem 5 über kaskadierte Speichersysteme
31 Virtualisierung auf dem Server Virtualisierung auf dem SAN Switch in der Regel eine Funktionalität des Betriebsystems: Bsp: Windows Partitions Bsp: Logical Volume Manager Funktionen: statt Plattenlaufwerke logische Volumes beliebiger Größe logische Volumes können vergrößert und verkleinert werden RAID0, RAID1 (und RAID5) Compression / Encryption lokale Snapshots und Remote Spiegel Vorteil(e): funktioniert vom USB-Stick bis zur echten SAN-LUN Nachteil(e): Abhängigkeit vom Betriebsystem (Funktionsumfang und ob verfügbar) Theoretisch die beste Lösung: SAN Switches sind immer im Datenpfad minimalster Performance-Verlust, hohe Verfügbarkeit zentral steuerbar Funktionen: Migration von SAN-LUNs Replikation RAID0, RAID1, Vorteil(e): 100% transparent für den Server Unabhängig von Betriebsystemen und Speicher-Hardware Nachteil(e): derzeit ohne echte Marktbedeutung vielfach nur zur Daten-Migration verwendet nur für SAN Speicher geeignet
32 Virtualisierung auf einer SAN Appliance Virtualisierung über kaskadierte Speichersysteme Theoretisch die zweit-beste Lösung: Appliances werden zentral in die Datenpfade aufgenommen zentral steuerbar Funktionen: Migration von SAN-LUNs Replikation RAID0, RAID1, Vorteil(e): Unabhängig von Betriebsystemen und Speicher-Hardware Nachteil(e): sind nicht transparent (Appliance ist ein Hybrid: Host & Storage) nur für SAN Speicher geeignet hoher Anspruch an die Verfügbarkeit Vergleichbar zu einer SAN Appliance es werden eigene Plattenlaufwerke und LUNs eines kasadierten Speichesystems virtualisiert Funktionen: Migration von SAN-LUNs Replikation RAID0, RAID1, Vorteil(e): Unabhängig von Betriebsystemen (und Speicher-Hardware) hoher Verfügbarkeit Nachteil(e): sind nicht transparent (Speichersystem ist ein Hybrid: Host & Storage) nur für SAN Speicher geeignet hoher Anspruch an die Verfügbarkeit
33 Virtuelle Bandbibliotheken = VTL Take away Hardware-seitig eigentlich ein Speichersubsystem: Controller mit Fibre Channel Ports viele Festplatten (SATA) mit RAID-Schutz Emuliert eine Bandbibliothek nach außen über die Fibre Channel Ports: Bandlaufwerke Roboter Waben mit Band-Medien Vorteile: kein mechanischen Probleme Preisvorteile (auch durch Deduplizierung) Backups sind schneller, wenn das Quell- System langsam ist schneller Restore Virtualisierung geschieht auf verschiedenen Ebenen Man kann gleichzeitig auf verschiedenen Ebene diese Funktionen nutzen Jedes Speichersubsystem virtualisiert Der Grad der Virtualisierung ist unterschiedlich Virtualisierung im SAN Obwohl konzeptionell der beste Ansatz, haben diese Lösungen die geringste Marktdurchdringung
34 Agenda Der Blick in die Kristallkugel Einführung Speicher-Subsysteme Speicher-Netzwerke Speicher-Virtualisierung Wo geht die Reise hin? Anhang
35 Band-Technologie Speichersysteme vom Monolythen zum Scale-Out-Grid Vergleich Quantum LTO-4 versus 1,5 TByte SATA (Seagate Barracuda) Preis / TByte Preis / Laufwerk Transfer-Rate Ultrium4 60, , MB/s 1,5 TByte SATA 87,- Vorteile von Plattenlaufwerken: bessere Auslastung, einfache Reorganisation (partielles Löschen) RAID-Schutz Deduplizierung durch Intelligenz des Controllers schneller, direkter Zugriff bei vergleichbarer Transfer-Rate traditionelle Bandsicherungen oftmals nicht mehr durchführbar Nachteile von Plattenlaufwerken: verbrauchen immer Strom sind nicht transportierbar Band-Technologien werden langfristig nur noch in Nischen verwendet MB/s Preise mit Stand 11/2009 eines namhaften Lieferanten von Computer-Zubehör scale up scale out......
36 Speichersysteme vom Monolythen zum Scale-Out-Grid Plattenlaufwerke werden nur größer, nicht schneller Komponenten: commodity Server Hardware (Intel/AMD) commodity Platten-Technologie (JBODs) high speed low latency Netzwerke zwischen den Komponenten kein SPOF (Single Point of Failure) Software: Cluster-Technology Single Point of Management Software-RAID Technologie & Virtualisierung Multi-Protocol (FCP, iscsi, ) Vorteile: skalierbare Kapazitäten skalierbare Performance Intelligenz liegt in der Software, nicht in ASICs oder CHIPs ASIC = Application Specific Integrated Circuit
37 Plattenlaufwerke werden nur größer, nicht schneller Speicher und Cache Hierarchien Alternativen: höhere Dichte an Platten durch 2,5 Technologie Solid State Disks für die hot spots größere Caches mit noch intelligenteren Algorithmen Einsatz von Flash Memory Data Placement ist die Lösung heute: mehr oder weniger statische Zurodnung Daten Medium morgen: dynamisches LUN Movement übermorgen: Sub-LUN Movement Die Zukunft gehört NV-RAM Race Track Memory, Magnetic Random Access Memory, Phase Change RAM, Ferrorelectric RAM, derzeit noch kein klarer technologischer Trend in Sicht SSD Flash NVRAM 15/20K Disk SATA Disk Zugriffszeit
38 Agenda Speichernetzwerke Ź Mittelfristig/langfristig Ethernet wird das zukünftige Medium: DCE für IP und FCoE nach 10 Gb Ethernet kommt 40, dann 100 Gb bei Fibre Channel wird der 16 Gb Standard kommen Ź Vision NVARM im Server RDMA Zugriff auf das Speicher-Subsystem Einführung Speicher-Subsysteme Speicher-Netzwerke Speicher-Virtualisierung Wo geht die Reise hin? Anhang RDMA NVRAM HSM NVRAM SATA
39 Was ist NAS? Wozu braucht man NAS? NAS ist nicht: das Gegenteil von SAN eine wirklich neue Technologie eine Hardware-Lösung NAS ist: ein auf Netzwerkprotokolle basierender, transparenter Zugriff auf Dateien auf einem anderen Rechner (Server) die älteste Methode für den gemeinsamen Zugriff auf Daten von mehreren Rechnern gleichzeitig (Sharing) die älteste Methode zur Speicherkonsolidierung gemeinsamer, gleichzeitger Zugriff auf Benutzerdateien von Anwenderarbeitsplätzen aus (Office Daten) Verwendung von zentralen Applikations-Programmen und zentralen Applikations-Daten Verteilung von Software und Patches / Fixes zentrale Verwaltung von Desktops Optimierung / Reduktion des lokalen Speicherplatzes zentralisierte Datensicherung von Anwenderdaten über den Fileserver
40 Der Kern von NAS: Protokoll-Funktionen Ein Blick zurück NFS DCE/DFS Transarc TCF for AIX OS/2 LAN Server NetBIOS LAN Manager SMB+ NetBIOS DecNet address resolution and routing reliable data transport basic file IO operations create/rename/delete open/read/write/close basic filesystem operations directory management file attribute management file locking control data access control (ACLs, ) cache management 1983 first version of of NetWare (ShareNet) 1983/84 design of AppleTalk phase NFS was developed by SUN Microsystems 1984 IBM implemented NetBIOS API 1985 NFSv2 officially released 1987 NetBIOS over TCP/IP available 1989 AppleTalk phase 2 introduced (IP) 1993 NFSv3 specification published 1995 NetWare 5 introduced (IP) 2001/02 IETF works on RFC for NFSv4
41 Gängige NAS Protokolle Take away NFS CIFS NetWare AppleTalk NFS client/server RPCs (XDR) NetBIOS NBT SMB APIs SMB NetBIOS NBF NetWare core APIs NCP AppleTalk client/server APIs ATFP ADSP,... NAS reduziert sich heute auf 4 Protokolle ca 95% der Clients sind Windows CIFS NFS gewinnt durch NFSv4 und pnfs wieder an Bedeutung TCP/IP wird heute durchgängig verwendet FC Switches sind sehr intelligent und self managed TCP/UDP TCP/UDP NetBEUI TCP/UDP SPX TCP/UDP ATP IP IP IP IPX IP DDP IEEE 802.x / Ethernet IEEE 802.x / Ethernet
42 NAS ein Multi-Protokoll-System NAS Architektur CIFS NFS FTP HTTP NAS System FCP ADS DNS WINS NIS NDMP Windows Domain Controller Unix NIS Server Netzwerk Client application process read(0,...); API network local A filesystem filesystem layer layer network layer TP PDUs network B file access PDUs A Darstellung von B C Benutzer- und Fileserver Metadaten file server process API local C filesystem layer FC/SCSI user space os kernel space Backup Server
43 Im Vergleich: SAN-Architektur Vergleich SAN - NAS SAN Initiator Node application process read(0,...); API local filesystem layer A FC/SCSI layer FC frame user space os kernel space SCSI Cmd/Block A SAN Target Node A RAID layer FC/SCSI layer A Darstellung von Benutzer- und Metadaten NAS Unit of Work: Dateien & Dateisysteme Meta-Daten werden konvertiert Funktionsverlust in heterogenen Umgebungen Gemeinsamer Zugriff auf Dateien Mechanismen für Zugriffsschutz auf Dateiebene Mechanismen für Locking auf Dateiebene (Byte Range) SAN Unit of Work: Blöcke logischer Platten (LUNs) Meta-Daten bleiben unverändert Keinerlei funktionale Einschränkungen LUNs bieten keine Zugriffskoordination Zugriffschutz nur auf LUN-Ebene Locking Mechanismen nur für LUNs
44 Vergleich SAN - NAS NAS Systeme am Markt NAS Bestehende Netzwerkinfrastruktur kann verwendet werden basiert auf Standard Netzwerk- Protokollen setzt Kompatibilität auf allen Netzwerk-Ebenen voraus ist abhängig vom Betriebsystem der Clients und Server SAN benötigt eigene, teure Netzwerk- Infrastruktur (Fibre Channel) verwendet eigene, optimierte Protokolle (Fibre Channel) setzt kompatibilität für FC und SCSI voraus ist im Prinzip Betriebsystemunabhängig konzeptionelle Unterschiede: NAS Appliances Unified Storage Systeme (SAN &NAS) vorkonfigurierter Standard-Server Server mit Fileserver-Aufgaben Konfigurations-Unterschiede: lokale, dedizierte Platten Platten liegen im SAN Einzelsysteme oder Cluster
45 Take away URLs Standards & Foren NAS ist ein neuer Begriff für eine alte Sache > 20 Jahre Fileserving NAS ist keine Alternativ-Technologie zu SAN NAS und SAN ergänzen sich für beide Techniken gibt es spezifische Einsatzgebiete NAS kann durchaus komplex sein viele verschiedene Protokolle für Security, Backup, Management NAS ist in der Regel preisgünstiger als SAN Speicherkonsolidierung, Nutzung gemeinsamer Daten Stamdards & Associations Foren
Speichernetze (Storage Area Networks, SANs)
Speichernetze (Storage Area Networks, SANs) Hochschule für Zürich MAS Informatik, Verteilte Systeme 22.9.2010 Outline 1 2 I/O en Prinzipschema serverzentrierte Architektur Disk Disk Disk Disk Disk Disk
MehrStorage Area Networks im Enterprise Bereich
Storage Area Networks im Enterprise Bereich Technologien, Auswahl & Optimierung Fachhochschule Wiesbaden Agenda 1. Was sind Speichernetze? 2. SAN Protokolle und Topologien 3. SAN Design Kriterien 4. Optimierung
MehrProSeminar Speicher- und Dateisysteme
ProSeminar Speicher- und Dateisysteme Netzwerkspeichersysteme Mirko Köster 1 / 34 Inhalt 1. Einleitung / Motivation 2. Einsatzgebiete 3. Fileserver 4. NAS 5. SAN 6. Cloud 7. Vergleich / Fazit 8. Quellen
MehrWISSENSWERTES ÜBER WINDOWS SCALE-OUT FILE SERVER
WISSENSWERTES ÜBER WINDOWS SCALE-OUT FILE SERVER AGENDA 01 File Server Lösungen mit Windows Server 2012 R2 02 Scale-out File Server 03 SMB 3.0 04 Neue File Server Features mit Windows Server 2016 05 Storage
MehrVirtualisierung mit iscsi und NFS
Virtualisierung mit iscsi und NFS Systems 2008 Dennis Zimmer, CTO icomasoft ag dzimmer@icomasoft.com 1 2 3 Technikgrundlagen Netzwerkaufbau Virtualisierung mit IP basiertem Storage iscsi Kommunikation
MehrKeep your SAN simple Spiegeln stag Replizieren
Keep your SAN simple Spiegeln stag Replizieren best Open Systems Day Mai 2011 Unterföhring Marco Kühn best Systeme GmbH marco.kuehn@best.de OS Unterstützung für Spiegelung Host A Host B Host- based Mirror
MehrMATRIX FÜR HITACHI VIRTUAL STORAGE PLATFORM-PRODUKTFAMILIE
MATRIX FÜR HITACHI VIRTUAL STORAGE PLATFORM-PRODUKTFAMILIE 1 Technische Daten zur Kapazität Maximale (max.) Anzahl Laufwerke, einschließlich Reserve 264 SFF 264 LFF 480 SFF 480 LFF 720 SFF 720 LFF 1.440
MehrIT-Effizienzworkshop bei New Vision GmbH Entry und Midrange Disksysteme
IT-Effizienzworkshop bei New Vision GmbH Entry und Midrange Disksysteme IBM DSseries Familienüberblick DS5100, DS5300 FC, iscsi connectivity (480) FC, FDE, SATA, SSD drives Partitioning, FlashCopy, VolumeCopy,
MehrKleine Speichersysteme ganz groß
Kleine Speichersysteme ganz groß Redundanz und Performance in Hardware RAID Systemen Wolfgang K. Bauer September 2010 Agenda Optimierung der RAID Performance Hardware-Redundanz richtig nutzen Effiziente
MehrVorstellung SimpliVity. Tristan P. Andres Senior IT Consultant
Vorstellung SimpliVity Tristan P. Andres Senior IT Consultant Agenda Wer ist SimpliVity Was ist SimpliVity Wie funktioniert SimpliVity Vergleiche vsan, vflash Read Cache und SimpliVity Gegründet im Jahr
MehrEinführung in Speichernetze
Einführung in Speichernetze Ulf Troppens LAN LAN Disk Disk Server Server Speichernetz Server Disk Disk Disk Server Disk Server Server Agenda Grundlegende Konzepte und Definitionen Beispiel: Speicherkonsolidierung
MehrNetzwerk-Fileservices am RUS
Netzwerk-Fileservices am RUS Markus Bader 15.09.2010 RUS AK Storage, Markus Bader, 15.09.2010 Seite 1 Fileservices am RUS Fileserver für Windows innerhalb des RUS-Active Directory Fileserver für Windows
MehrSpeichervirtualisierung mit HP SVSP und DataCore Symphony ein Praxisbericht
Speichervirtualisierung mit HP SVSP und DataCore Symphony ein Praxisbericht Dipl-Ing. Matthias Mitschke IBH IT-Service GmbH Gostritzer Str. 67a 01217 Dresden http://www.ibh.de/ info@ibh.de www.ibh.de Speichervirtualisierung
MehrISCSI im Netzwerk und im Internet. Markus Sellner
Vorwort Ursprung iscsi Theorie Anwendung Hardware Vor- und Nachteile Fazit Quellen und Informationen 2 Was ist iscsi? iscsi (internet Small Computer System Interface) ist eine Technologie, um Speichergeräte
MehrSTORAGE. Martin Schmidt Berufsschule Obernburg
STORAGE Martin Schmidt Berufsschule Obernburg Storage Begriffserklärung Storage ist die Bezeichnung für eine große Menge zusammenhängenden Speicherplatz in einem Netzwerk. Storage heißen auch die große
Mehr2. Braunschweiger Linux-Tage. Vortrag über RAID. von. Thomas King. http://www.t-king.de/linux/raid1.html. 2. Braunschweiger Linux-Tage Seite 1/16
2. Braunschweiger Linux-Tage Vortrag über RAID von Thomas King http://www.t-king.de/linux/raid1.html 2. Braunschweiger Linux-Tage Seite 1/16 Übersicht: 1. Was ist RAID? 1.1. Wo wurde RAID entwickelt? 1.2.
MehrSAN - Storage Area Network
SAN - Storage Area Network Technologie, Konzepte und Einsatz komplexer Speicherumgebungen von Björn Robbe 2., aktualisierte und erweiterte Auflage SAN - Storage Area Network Robbe schnell und portofrei
MehrVerfügbarkeit von Applikationen und Failover Szenarien. Winfried Wojtenek. wojtenek@mac.com
Verfügbarkeit von Applikationen und Failover Szenarien Winfried Wojtenek wojtenek@mac.com Verfügbarkeit % Tage Stunden Minuten 99.000 3 16 36 99.500 1 20 48 99.900 0 9 46 99.990 0 0 53 99.999 0 0 5 Tabelle
MehrStorage as a Service im DataCenter
Storage as a Service im DataCenter Agenda Definition Storage as a Service Storage as a Service und IT-Sicherheit Anwendungsmöglichkeiten und Architektur einer Storage as a Service Lösung Datensicherung
MehrDie allerwichtigsten Raid Systeme
Die allerwichtigsten Raid Systeme Michael Dienert 4. Mai 2009 Vorbemerkung Dieser Artikel gibt eine knappe Übersicht über die wichtigsten RAID Systeme. Inhaltsverzeichnis 1 Die Abkürzung RAID 2 1.1 Fehlerraten
MehrHochverfügbarkeit mit Speichernetzen
Hochverfügbarkeit mit Speichernetzen Ulf Troppens LAN vip Server 1 Brandschutzmauer Server 2 Cluster Agenda e Multipathing Clustering Datenspiegelung Beispiele Fazit 2/32 Agenda e Multipathing Clustering
MehrDatensicherheit und Hochverfügbarkeit
Datensicherheit und Hochverfügbarkeit 1. Instanzfehler Aussage: Instanzfehler werden durch Crash Recovery vom DBS automatisch behandelt. Recovery Zeiten? Ausfall von Speichersubsystem, Rechner,...? Ausfall
MehrBetriebssysteme K_Kap11C: Diskquota, Raid
Betriebssysteme K_Kap11C: Diskquota, Raid 1 Diskquota Mehrbenutzer-BS brauchen einen Mechanismus zur Einhaltung der Plattenkontingente (disk quotas) Quota-Tabelle enthält Kontingenteinträge aller Benutzer
MehrHochverfügbarkeit mit Windows Server vnext. Carsten Rachfahl Microsoft Hyper-V MVP
Hochverfügbarkeit mit Windows Server vnext Carsten Rachfahl Microsoft Hyper-V MVP Carsten Rachfahl www.hyper-v-server.de Roling Cluster Upgrade Herausforderung: Update eines Failover Clusters ohne Downtime
MehrSANTEC Video Technologies Professionelle Lösungen für mehr Sicherheit
1 SANTEC Video Technologies Professionelle Lösungen für mehr Sicherheit Videoüberwachung Netzwerktechnik IR-Freilandsensorik Dienstleistungen Pivot3 Ressourcen sparen mit Pivot3 Server-/Storage-Lösungen
MehrMax-Planck-Institut für demografische Forschung, Rostock www.demogr.mpg.de
Max-Planck-Institut für demografische Forschung, Rostock www.demogr.mpg.de Dirk Vieregg Storagevirtualisierung mit DataCore SANmelody Inhalt Ausgangssituation Storagevirtualisierung DataCore SANmelody
MehrInformationen VMware VSA & Microsoft Storage Spaces
Informationen VMware VSA & Microsoft Storage Spaces 2 VMware Storage Appliance VMware vsphere Storage Appliance http://www.vmware.com/resources/compatibility/search.php VMware vsphere Storage Appliance
MehrHP STOREVIRTUAL STORAGE. Erweiterbarer Speicher für virtualisierte Umgebungen
STORAGE Erweiterbarer Speicher für virtualisierte Umgebungen STORAGE 1. HP Disk Storage Systeme 2. HP StoreVirtual Hardware 3. HP StoreVirtual Konzept 4. HP StoreVirtual VSA 5. HP StoreVirtual Management
MehrVMware VVOLs mit HP 3PAR
Überblick VMware VVOLs mit HP 3PAR Rückblick: Software Defined Storage VMware VVOLs Rückblick: Software Defined Storage Unsere Veranstaltung im Januar 2015: Software Defined Storage mit: VMware VSAN Microsoft
MehrHochverfügbare Virtualisierung mit Open Source
Hochverfügbare Virtualisierung mit Open Source Gliederung DRBD Ganeti Libvirt Virtualisierung und Hochverfügbarkeit Hochverfügbarkeit von besonderer Bedeutung Defekt an einem Server => Ausfall vieler VMs
MehrSpeichermanagement auf Basis von Festplatten und optischer Jukebox
Speichermanagement auf Basis von Festplatten und optischer Jukebox Horst Schellong DISC GmbH hschellong@disc-gmbh.com Company Profile Hersteller von optischen Libraries und Speichersystemen Gegründet 1994
Mehr3 Windows als Storage-Zentrale
3 Windows als Storage-Zentrale Windows als zentrale Datenspeichereinheit punktet gegenüber anderen Lösungen vor allem bei der Integration in vorhandene Unternehmensnetze sowie bei der Administration. Dabei
MehrWie verbinde ich ein JBOD-System mit dem QStore QMX? - 1
Wie verbinde ich ein JBOD-System mit dem QStore QMX? In diesem Handbuch erläutern wir Ihnen, wie Sie ein JBOD-System an Ihr QStor QMX Gerät anschließen und das RAID Set über das RAID-Controller BIOS einstellen/verwalten
MehrMichael Beeck. Geschäftsführer
Michael Beeck Geschäftsführer im Rechenzentrum Ein Beispiel aus der Praxis Ausgangslage Anwendungs- Dienste File Server Email, Groupware, Calendaring ERP, CRM, Warehouse DMS, PLM Tools, Middleware NFS,
MehrNeues in Hyper-V Version 2
Michael Korp Technical Evangelist Microsoft Deutschland GmbH http://blogs.technet.com/mkorp Neues in Hyper-V Version 2 - Virtualisieren auf die moderne Art - Windows Server 2008 R2 Hyper-V Robust Basis:
MehrPVFS (Parallel Virtual File System)
Management grosser Datenmengen PVFS (Parallel Virtual File System) Thorsten Schütt thorsten.schuett@zib.de Management grosser Datenmengen p.1/?? Inhalt Einführung in verteilte Dateisysteme Architektur
MehrFileLock FLEXIBLE SKALIERBARE KOSTENEFFIZIENTE HARDWARE- UNABHÄNGIGE LÖSUNGEN ZUR LANG-ZEIT DATENARCHIVIERUNG YOUR DATA.
FileLock FLEXIBLE SKALIERBARE KOSTENEFFIZIENTE HARDWARE- UNABHÄNGIGE LÖSUNGEN ZUR LANG-ZEIT DATENARCHIVIERUNG YOUR DATA. YOUR CONTROL Simplify Compliance Produkt Highlights: einfach bedienbar hardwareunabhängig
MehrFelix Großkreuz Philipps-Universität Marburg Fachbereich 12 Seminar IT-Administration SS2011
Felix Großkreuz Philipps-Universität Marburg Fachbereich 12 Seminar IT-Administration SS2011 Griff in die Geschichte Erste Festplatte, SLED, ab 1988 RAID-Level 0, 1 5, 6 Kombinationen Einrichten von RAID
MehrVirtualBox und OSL Storage Cluster
VirtualBox und OSL Storage Cluster A Cluster in a Box A Box in a Cluster Christian Schmidt Systemingenieur VirtualBox und OSL Storage Cluster VirtualBox x86 und AMD/Intel64 Virtualisierung Frei verfügbar
MehrSMALL MEDIUM BUSINESS UND VIRTUALISIERUNG!
SMALL MEDIUM BUSINESS UND VIRTUALISIERUNG! JUNI 2011 Sehr geehrter Geschäftspartner, (oder die, die es gerne werden möchten) das Thema Virtualisierung oder die Cloud ist in aller Munde wir möchten Ihnen
MehrWell-Balanced. Performance Tuning
Well-Balanced Real Application Cluster Performance Tuning Über mich virtual7 GmbH Jürgen Bouché Zeppelinstraße 2 76185 Karlsruhe Tel.: +49 (721) 6190170 Fax.: +49 (721) 61901729 Email: jbouche@heine.de
MehrIBM Storage Virtualisierungslösungen. sungen
1 IBM Storage Virtualisierungslösungen sungen Storage Virtualisierung mit IBM SAN Volume Controller IBM SAN Volume Controller 6.1 Highlights Easy Tier IBM Storwize V7000 Karl Hohenauer IBM System Storage
MehrReplikationsoptimierung mit Citrix BranchRepeater. Oliver Lomberg Citrix Systems GmbH
Replikationsoptimierung mit Citrix BranchRepeater Oliver Lomberg Citrix Systems GmbH Hürden bei der Anbindung von Rechenzentren und Niederlassungen über WAN-Strecken Ineffiziente Nutzung bandbreitenhungriger
MehrSystemanforderungen (Mai 2014)
Systemanforderungen (Mai 2014) Inhaltsverzeichnis Einführung... 2 Einzelplatzinstallation... 2 Peer-to-Peer Installation... 3 Client/Server Installation... 4 Terminal-,Citrix-Installation... 5 Virtualisierung...
MehrSystemanforderungen ab Version 5.31
Systemanforderungen ab Version 5.31 Auszug aus BüroWARE Erste Schritte Version 5.4 Generelle Anforderungen SoftENGINE BüroWARE SQL / Pervasive Das Programm kann sowohl auf 32 Bit- als auch auf 64 Bit-en
MehrFrederik Wagner Leibniz-Rechenzentrum der Bayerischen Akademie der Wissenschaften
Erfahrungen mit Single-Namespace NFS im HPC-Umfeld Frederik Wagner Leibniz-Rechenzentrum der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Das Linux-Cluster am LRZ 2 Speichersysteme am Linux-Cluster Homeverzeichnisse
MehrI N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte
I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Ausfallsicherheit durch Virtualisierung Die heutigen Anforderungen an IT-Infrastrukturen
MehrWINDOWS 8 WINDOWS SERVER 2012
WINDOWS 8 WINDOWS SERVER 2012 IT Fachforum 2012 :: 24.09.-27.09.2012 Andreas Götzfried IT Fachforum::Agenda Windows 8 Windows Server 2012 Zertifizierung WINDOWS 8 Schöne neue Welt Andreas Götzfried Windows
MehrCentricStor FS. Scale out File Services
CentricStor FS Scale out File Services Richard Schneider Product Marketing Storage 1 Was ist CentricStor FS? CentricStor FS ist ein Speichersystem für das Data Center Zentraler Pool für unstrukturierte
MehrEinrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me
Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte
MehrHPE StoreOnce im Einsatz
Überblick im Einsatz StoreOnce 2700 Komprimierung Deduplizierung / Komprimierung? Komprimierung vereinzelt mehrfach vorhandene Informationen Deduplizierung vereinzelt mehrfach vorhandene Informationen
MehrOracle Real Application Clusters: Requirements
Oracle Real Application Clusters: Requirements Seite 2-1 Systemvoraussetzungen Mind. 256 MB RAM (mit 128 MB geht es auch...) Mind. 400 MB Swap Space 1,2 GB freier Speicherplatz für f r Oracle Enterprise
MehrStorage Virtualisierung
Storage Virtualisierung Einfach & Effektiv 1 Agenda Überblick Virtualisierung Storage Virtualisierung Nutzen für den Anwender D-Link IP SAN Lösungen für virtuelle Server Umgebungen Fragen 2 Virtualisierung
MehrVMware vsphere 6.0 Neuigkeiten und neue Features
VMware vsphere 6.0 Neuigkeiten und neue Features Präsentation 30. Juni 2015 1 Diese Folien sind einführendes Material für ein Seminar im Rahmen der Virtualisierung. Für ein Selbststudium sind sie nicht
MehrAgenda. Einleitung Produkte vom VMware VMware Player VMware Server VMware ESX VMware Infrastrukture. Virtuelle Netzwerke
VMware Server Agenda Einleitung Produkte vom VMware VMware Player VMware Server VMware ESX VMware Infrastrukture Virtuelle Netzwerke 2 Einleitung Virtualisierung: Abstrakte Ebene Physikalische Hardware
MehrHAFTUNGSAUSSCHLUSS URHEBERRECHT
SYSTEM REQUIREMENTS 2 HAFTUNGSAUSSCHLUSS Die in diesem Handbuch gemachten Angaben können sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern und gelten als nicht rechtsverbindlich. Die beschriebene Software
MehrWie überlebt man ein Disaster?
Einige Ideen und Ansätze Themenübersicht Disaster auch hier in Österreich? Kundenenvironments wohin geht die Reise? Ideen und Ansätze Lizensierung nicht vergessen! Disaster auch hier in Österreich? Überschwemmungen
MehrNST6000MC TM METRO- SPEICHER-CLUSTER
DATENBLATT NST6000MC TM METRO- SPEICHER-CLUSTER Leistung, Skalierbarkeit, hohe Verfügbarkeit und Disaster Recovery NEXSAN NST6000MC TM -CONTROLLER-KNOTEN LEISTUNGSTRÄGER: UNIFIED-HYBRID-SPEICHER NST6000MC:
Mehr3PAR STORESERV STORAGE. itelio Hausmesse 2014
3PAR STORESERV STORAGE itelio Hausmesse 2014 3PAR STORESERV STORAGE Agenda - 3PAR innerhalb der HP Storage Familie - 3PAR Produkt-Portfolio - 3PAR Hardware Aufbau - 3PAR Features - 3PAR als Nachfolger
MehrFreiberuflicher IT-Berater Schwerpunkte: Unix, Oracle, Netzwerk. www.jj-it.de. www.jj-it.de. Dipl.-Inform. Joachim Jäckel
Freiberuflicher Schwerpunkte: Unix, Oracle, Netzwerk 2005 1 Testaufbauten von Oracle 10g RAC auf preiswerter Hardware 2 3 Typisches Cluster System Clients Public Network Node A Node B Cluster Interconnect
MehrInhaltsverzeichnis. BüroWARE Systemanforderungen ab Version 5.31. Generelle Anforderungen SoftENGINE BüroWARE SQL / Pervasive. 2
Inhaltsverzeichnis Generelle Anforderungen SoftENGINE BüroWARE SQL / Pervasive. 2 1. Terminal-Server-Betrieb (SQL)... 3 1.1. Server 3 1.1.1. Terminalserver... 3 1.1.2. Datenbankserver (bei einer Datenbankgröße
MehrROSIK Mittelstandsforum
ROSIK Mittelstandsforum Virtualisierung und Cloud Computing in der Praxis Virtualisierung in der IT Einführung und Überblick Hermann Josef Klüners Was ist Virtualisierung? In der IT ist die eindeutige
MehrThema: VLAN. Virtual Local Area Network
Thema: VLAN Virtual Local Area Network Überblick Wie kam man auf VLAN? Wozu VLAN? Ansätze zu VLAN Wie funktioniert VLAN Wie setzt man VLAN ein Wie kam man auf VLAN? Ursprünglich: flaches Netz ein Switch
MehrWAN Beschleunigung schneller Datentransport, kurze Backupfenster
Beschleunigung schneller Datentransport, kurze Backupfenster connecting different worlds Christian Hansmann Beschleunigung schneller Datentransport, kurze Backupfenster Begrüßung, Vorstellung Herausforderungen
MehrFolgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server.
1. Dynamic Host Configuration Protocol 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von DHCP beschrieben. Sie setzen den Bintec Router entweder als DHCP Server, DHCP Client oder als DHCP Relay Agent
MehrSystemvoraussetzungen Stand 12-2013
Unterstützte Plattformen und Systemvoraussetzungen für KARTHAGO 2000 / JUDIKAT a) Unterstützte Plattformen Windows XP Home/Pro SP3 x86 Windows Vista SP2 x86 Windows 7 SP1 (x86/ x64) Windows 8 (x86/ x64)
MehrErste Erfahrungen mit Windows 2012 R2 Tiered Storage (Speicherpools)
Wir berichten hier etwas über unsere ersten Erfahrungen mit Microsoft Windows 2012 R2 Tiered Storage. Microsoft Windows 2012 R2 bringt neu die s.g. Tiered Storage (Speicherpools). Dabei handelt es sich
MehrEs steht zwar überall NAS drauf, unter der Haube sieht es aber anders aus. Die Hersteller versuchen, mit eigenen Technologien zu trumpfen.
NETZWERK NAS-Systeme Die übersichtliche Oberfläche erleichtert die Konfiguration des RAID-Controllers beim N-Tec SR104 Rebuild bei Topstore: Hat die neue Festplatte Konfigurationsreste, löscht man schnell
MehrRoot-Server für anspruchsvolle Lösungen
Root-Server für anspruchsvolle Lösungen I Produktbeschreibung serverloft Internes Netzwerk / VPN Internes Netzwerk Mit dem Produkt Internes Netzwerk bietet serverloft seinen Kunden eine Möglichkeit, beliebig
MehrOSL Storage Cluster und RSIO unter Linux Storage-Attachment und Hochverfügbarkeit in 5 Minuten
OSL Storage Cluster und RSIO unter Linux Storage-Attachment und Hochverfügbarkeit in 5 Minuten OSL Technologietage Berlin 12./13. September 2012 Christian Schmidt OSL Gesellschaft für offene Systemlösungen
MehrHerzlich willkommen! 25.4. Bad Homburg 27.4. Hamburg 04.5. München
Herzlich willkommen! 25.4. Bad Homburg 27.4. Hamburg 04.5. München Die Corpus Immobiliengruppe Ein Anwenderbericht über die Einführung von SAN Technologie in 3 Phasen Guntram A. Hock Leiter Zentralbereich
Mehr16.11.2010 HOTEL ARTE, OLTEN
INFONET DAY 2010 16.11.2010 HOTEL ARTE, OLTEN STORAGE DESIGN 1 X 1 FÜR EXCHANGE 2010 WAGNER AG Martin Wälchli martin.waelchli@wagner.ch WAGNER AG Giuseppe Barbagallo giuseppe.barbagallo@wagner.ch Agenda
MehrSpotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten
Spotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten NovaStor Inhaltsverzeichnis Skalierbar. Von klein bis komplex.... 3 Kein jonglieren mehr mit Wechselmedien... 3 Zentralisiertes Backup... 4 Datensicherheit,
MehrMAXDATA b.drive. Externe Festplatte mit integrierter Backup Software
MAXDATA Computer Produktinformation Highlights USB 3.0 mit bis zu 5GB/s Übertragungsrate Bootfähigkeit Integrierte Backup Software Robustes Aluminium Gehäuse MAXDATA b.drive Einsatzbereiche Systembackup
MehrEinführung in IP, ARP, Routing. Wap WS02/03 Ploner, Zaunbauer
Einführung in IP, ARP, Routing Wap WS02/03 Ploner, Zaunbauer - 1 - Netzwerkkomponenten o Layer 3 o Router o Layer 2 o Bridge, Switch o Layer1 o Repeater o Hub - 2 - Layer 3 Adressierung Anforderungen o
MehrKonfiguration Firewall (Zyxel Zywall 10) (von Gruppe Schraubenmeier)
Konfiguration Firewall (Zyxel Zywall 10) (von Gruppe Schraubenmeier) Firewall über Seriellen Anschluss mit Computer verbinden und Netzteil anschliessen. Programm Hyper Terminal (Windows unter Start Programme
MehrTIM AG. NetApp @ BASYS. Dipl. Informatiker (FH) Harald Will Consultant
NetApp @ BASYS Dipl. Informatiker (FH) Harald Will Consultant Organisatorisch Teilnehmerliste Agenda NetApp @ BASYS Data ONTAP Features cdot die neue Architektur Flash die neue Technologie Live Demo Agenda
MehrMaximalwerte für die Konfiguration VMware Infrastructure 3
VMware-Themen e für die Konfiguration VMware Infrastructure 3 Revision: 20080430 Achten Sie bei Auswahl und Konfiguration Ihrer virtuellen und physischen Geräte darauf, dass Sie die von VMware Infrastructure
Mehregs Storage Offensive
egs Storage Offensive Seit mittlerweile 5 Jahren können wir eine enge Partnerschaft zwischen der egs Netzwerk und Computersysteme GmbH und dem führenden Anbieter im Bereich Datenmanagement NetApp vorweisen.
MehrA505 Network Attached Storage (NAS)
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Informatiksteuerungsorgan des Bundes ISB A505 Network Attached Storage (NAS) Klassifizierung: Typ: Nicht klassifiziert IKT-Standard Ausgabedatum: 2015-02-03 Version:
MehrVerteilte Dateisysteme
Verteilte Dateisysteme Proseminar: Speicher und Dateisysteme Hauke Holstein Gliederung 1/23 - Einleitung - NFS - AFS - SMB Einleitung Was sind Verteilte Dateisysteme? 2/23 - Zugriff über ein Netzwerk -
MehrDaten DeDuplizierung Technik und Nutzen. Kurzübersicht, 12/2008
Daten DeDuplizierung Technik und Nutzen Kurzübersicht, 12/2008 Kapazitätsoptimierung Kapazität und Kosten limitieren die Verwendung von Disk-Systemen für Backup- und Restore: Daten müssen nach wenigen
MehrSYSTEM REQUIREMENTS. 8MAN v4.5.x
SYSTEM REQUIREMENTS 8MAN v4.5.x 2 HAFTUNGSAUSSCHLUSS Die in diesem Handbuch gemachten Angaben können sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern und gelten als nicht rechtsverbindlich. Die beschriebene
MehrOracle Automatic Storage Management (ASM) Best Practices
Oracle Automatic Storage Management (ASM) Best Practices Markus Michalewicz BU Database Technologies ORACLE Deutschland GmbH 2 Page 1 www.decus.de 1 Agenda ASM Funktionalität und Architektur Storage Management
MehrSystemanforderungen für MSI-Reifen Release 7
Systemvoraussetzung [Server] Microsoft Windows Server 2000/2003/2008* 32/64 Bit (*nicht Windows Web Server 2008) oder Microsoft Windows Small Business Server 2003/2008 Standard od. Premium (bis 75 User/Geräte)
MehrKonfigurationsanleitung Access Control Lists (ACL) Funkwerk. Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.0.
Konfigurationsanleitung Access Control Lists (ACL) Funkwerk Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.0 Seite - 1 - 1. Konfiguration der Access Listen 1.1 Einleitung Im Folgenden
MehrAnleitung zur Installation von SATA- Festplatten und zur RAID-Konfiguration
Anleitung zur Installation von SATA- Festplatten und zur RAID-Konfiguration 1. Anleitung für Installation von TA-Festplatten... 2 1.1 Serial ATA- (SATA-) Festplatteninstallation... 2 2. Anleitung zur RAID-Konfiguration...
MehrProxmox VE - mit OpenSource Virtualisierung leicht gemacht
Proxmox VE - mit OpenSource Virtualisierung leicht gemacht Was ist Proxmox VE? Das VE steht für Virtualisierungs Environment, also eine Software um Rechner zu virtualisieren und diese auch zu verwalten
MehrRAID. Name: Artur Neumann
Name: Inhaltsverzeichnis 1 Was ist RAID 3 1.1 RAID-Level... 3 2 Wozu RAID 3 3 Wie werden RAID Gruppen verwaltet 3 3.1 Software RAID... 3 3.2 Hardware RAID... 4 4 Die Verschiedenen RAID-Level 4 4.1 RAID
MehrOSL Simple RSIO. I/O Aufgabenstellungen einfach lösen
OSL Simple RSIO I/O Aufgabenstellungen einfach lösen OSL aktuell - Schöneiche, April 2015 Über OSL Das Prinzip: Sehen - Verstehen Verbessern! Konsequent systematisieren! Auf Dauer und erfolgreich nur mit
MehrEinführung in die. Netzwerktecknik
Netzwerktecknik 2 Inhalt ARP-Prozeß Bridging Routing Switching L3 Switching VLAN Firewall 3 Datenaustausch zwischen 2 Rechnern 0003BF447A01 Rechner A 01B765A933EE Rechner B Daten Daten 0003BF447A01 Quelle
MehrNAS 251 Einführung in RAID
NAS 251 Einführung in RAID Ein Speicher-Volume mit RAID einrichten A S U S T O R - K o l l e g Kursziele Nach Abschluss dieses Kurses sollten Sie: 1. Ü ber ein grundlegendes Verständnis von RAID und seinen
MehrIn 12 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und Microsoft Windows Virtual PC
PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com
Mehr1 Modular System Dual SCM MPIO Software Installation
1 Modular System Dual SCM MPIO Software Installation Dieses Dokument soll dabei helfen ein MAXDATA SAS Disk Array mit Dual Controllern redundant an zwei Storage Controller Module (SCM) im MAXDATA Modular
MehrInstallation SQL- Server 2012 Single Node
Installation SQL- Server 2012 Single Node Dies ist eine Installationsanleitung für den neuen SQL Server 2012. Es beschreibt eine Single Node Installation auf einem virtuellen Windows Server 2008 R2 mit
MehrEffizienter Einsatz von Flash-Technologien im Data Center
Effizienter Einsatz von Flash-Technologien im Data Center Herbert Bild Solution Marketing Manager Georg Mey Solutions Architect 1 Der Flash-Hype 2 Drei Gründe für den Hype um Flash: 1. Ungebremstes Datenwachstum
MehrDiese Anleitung erläutert die Einrichtung des Active Directory Modus im DNS-343.
Diese Anleitung erläutert die Einrichtung des Active Directory Modus im DNS-343. Benutzte Hardware: Router DGL-4100 mit der IP Adresse 192.168.0.1 Rechner mit Betriebssystem Windows Server 2000 und Active
MehrRalf Simon, DV-Orga - Kreisverwaltung Birkenfeld
Ralf Simon, DV-Orga - Kreisverwaltung Birkenfeld Inhalt: Ausgangssituation vor Virtualisierung Wünsche an eine neue Lösung Migration mit CITRIX-Xen-Server-Technologie Management-Konsole Was hat uns die
MehrPreise und Leistungen Dynamic Computing Services
Preise und Leistungen Dynamic Computing Services Alle Preise in CHF exkl. MwSt. beim Bezug während 30 Tagen. Die effektive Verrechnung findet auf Tagesbasis statt, unabhängig von der Nutzungsdauer während
Mehr