Abschlußtest Programmieren 30. Juni 2017 Name: Punkte von 32: Gruppe: Haase-Di Haase-Do Stanek-Di Stanek-Do
|
|
- Carin Bergmann
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Abschlußtest Programmieren 30. Juni 2017 Name: Punkte von 32: Gruppe: Haase-Di Haase-Do Stanek-Di Stanek-Do 1. (6 P) Schreiben Sie die folgenden mathematischen Ausdrücke als korrekte C++- Anweisungen (Variablendeklarationen, Speicherallokierungen und Fileinkludierungen sind nicht nötig): x2 ( (a) e 2 ) (b) sin 2 (2πx) + 4y3 y (M PI ist vordefiniert) (c) Test, ob x [a, b] (d) d = min(a, b, c) ohne Verwendung der Funktion min (e) Schreiben Sie die Folgenglieder von (x n ) n N0 für n = 0,..., 10 in einen STL-Vektor x. Die Folge wird gebildet durch x k+1 = 3x k + x k 1. Zu Beginn enthält x zwei Einträge mit x(0) = 1 und x(1) = 1. Verwenden Sie die Methode push back.
2 2. (4 P) Welche Ausgaben liefert das folgende Programm in den zwei cout Anweisungen? Begründen Sie Ihre Antwort jeweils stichwortartig! 1 # include < iostream > 2 using namespace std ; 3 4 int myfun ( int &a, int b) 5 { 6 while (a < b) 7 { 8 a *= 2; 9 b /= 2; 10 } return b - a; 13 } int main () 16 { 17 int x = 2; 18 int b = 7; 19 int c = 0; cout << x << " " << b << " " << c << endl ; c = myfun (x, b); cout << x << " " << b << " " << c << endl ; return 0; 28 }
3 3. (4 P) Die Eulersche Zahl kann folgendermaßen berechnet werden: 1 k!. (a) Schreiben Sie eine Funktion e(const double epsilon), die die Eulersche Zahl e mit Genauigkeit epsilon berechnet, d.h. berechnen Sie n 1 für so ein n, dass k! n n 1 1 k! 1 k! epsilon gilt. Gehen Sie dabei davon aus, dass eine Funktion double fakt(const int k) zur Berechung von k! bereits deklariert und definiert wurde. Verwenden Sie diese Funktion bei Ihrer Lösung! (b) Lesen Sie eine positive Zahl epsilon von Tastatur ein. Sichern Sie die Eingabe so ab, dass nur Zahlen größer Null akzeptiert werden, d.h., die Eingabe wird solange wiederholt bis dies der Fall ist. (c) Berechnen Sie e für die eingelesene Zahl epsilon mittels Ihrer Funktion und geben Sie den erhaltenen Wert aus. Hierbei sind keine break, continue, goto erlaubt. Es darf in der Funktion nur genau ein return-statement auftreten, dieses darf sich nicht innerhalb eines Zyklus oder einer Alternative befinden.
4
5 4. (10 P = ) Für beliebige x, y R und n N soll (x + y) n berechnet werden. Dabei gilt (x + y) n = n ( ) n x n k y k (1) k Die Binomialkoeffizienten ( n k) sollen dabei mithilfe der Rekursion ( ) ( ) ( ) n n 1 n 1 = + k = 1,..., n 1 (2) k k k 1 berechnet werden. Dabei gilt ( ) n = 0 ( ) n = n ( ) 0 = 1 0 Folgender C++-Code ist aufzuschreiben: (a) Schreiben Sie eine Funktion binom, die für gegebene n und k den Binomialkoeffizienten ( n k) rekursiv durch (2) berechnet. (b) Schreiben Sie eine Funktion binom koeff, die für gegebenes n alle Binomialkoeffizienten ( ( n 0), n ( 1),..., n n) berechnet, indem binom aufgerufen wird, und diese als STL-Vektor an das aufrufende Programm zurückgibt. (c) Schreiben Sie eine Funktion eval xy, die (x + y) n für gegebenes n, x und y mit (1) berechnet, indem binom koeff aufgerufen wird, und das Result an das aufrufende Programm zurückgibt. (d) Lesen Sie im dazugehörigen Hauptprogramm Werte für n, x und y ein; dabei muss n 0 eine ganze Zahl sein. (e) Berechnen Sie im Hauptprogramm (x + y) n mithilfe der Funktion eval xy. (f) Geben Sie anschließend x, y und n sowie Ihr Resultat mittels cout aus. Die Teile (d), (e) und (f) können auch ohne vorhandenen Code zu (a), (b) oder (c) angegeben werden. Ebenso kann (b) ohne Code zu (a) angegeben werden und (c) ohne Code zu (b) oder (a). Hierbei sind keine break, continue, goto erlaubt. Es darf in der Funktion nur genau ein return-statement auftreten, dieses darf sich nicht innerhalb eines Zyklus oder einer Alternative befinden.
6
7 5. (8 P) Deklarieren und definieren Sie eine Klasse House sodaß das unten gegebene Hauptprogramm unverändert funktioniert. In folgenden Codezeilen werden Methoden/Konstruktoren Ihrer Klasse benötigt: Zeile 12: num gibt die variable Anzahl der Fenster an. Zeile 13: Alle Fenster werden geöffnet. Zeile 15: Secure() genau dann true wenn alle Fenster geschlossen sind. Zeile 17: Kopie. Zeile 18: Anzahl der noch offenen Fenster. Zeile 19: Gesamtanzahl der Fenster. Zeile 21: Schließe das Fenster mit Nummer idx. Zeile 4: Welche Includes werden zusätzlich benötigt? Sie können die Methodendefinitionen gleich in den -deklarationen unterbringen. Pointer werden nicht benötigt und sind daher nicht erlaubt. 1 #include <iostream> // cout, endl, cin 2 #include <cstdlib> // rand() 3 //... #include?? 4 using namespace std; 5 // class House //... Ihre Klasse 7 // int main() 9 { 10 int num; cout << "Fensteranzahl: "; cin >> num; House a(num); // Baue das Haus 13 a.openallwindows(); // Oeffne alle Fenster while (! a.secure() ) // Solange noch mindestens ein Fenster offen ist. 16 { 17 const House b(a); 18 cout << "Noch " << b.numberopen() << "Fenster offen." << endl; 19 int idx = rand() % b.numberwindows(); // idx aus [0, Fensteranzahl[ a.closewindow(idx); // Schliesse Fenster idx 22 } return 0; 25 }
8
Nachklausur: Grundlagen der Informatik I, am 02. April 2008 Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik. Nachname: Vorname: Matr.-Nr.
Seite 1 von 10 Hiermit bestätige ich, dass ich die Übungsleistungen als Voraussetzung für diese Klausur in folgender Übung erfüllt habe. Jahr: Übungsleiter: Unterschrift: 1. Aufgabe ( / 6 Pkt.) a) Erklären
MehrNachklausur: Grundlagen der Informatik I, am 02. April 2008 Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik. Nachname: Vorname: Matr.-Nr.
Seite 1 von 9 Hiermit bestätige ich, dass ich die Übungsleistungen als Voraussetzung für diese Klausur in folgender Übung erfüllt habe. Jahr: Übungsleiter: Unterschrift: 1. Aufgabe ( / 4 Pkt.) Gegeben
MehrWintersemester Maschinenbau und Kunststofftechnik. Informatik. Tobias Wolf Seite 1 von 29
Kapitel 2 Einführung in C++ Seite 1 von 29 C++ Zeichensatz - Buchstaben: a bis z und A bis Z. - Ziffern: 0 bis 9 - Sonderzeichen: ; :,. # + - * / % _ \! < > & ^ ~ ( ) { } [ ]? Seite 2 von 29 Höhere Elemente
MehrAngewandte Mathematik und Programmierung
Angewandte Mathematik und Programmierung Einführung in das Konzept der objektorientierten Anwendungen zu mathematischen Rechnens WS 2013/14 Operatoren Operatoren führen Aktionen mit Operanden aus. Der
MehrNachklausur: Grundlagen der Informatik I, am 02. April 2008 Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik
Seite 1 von 7 Hiermit bestätige ich, dass ich die Übungsleistungen als Voraussetzung für diese Klausur in folgender Übung erfüllt habe. Jahr: Übungsleiter: Unterschrift: 1. Aufgabe ( / 4 Pkt.) Gegeben
MehrProgrammieren in C/C++ und MATLAB
Programmieren in C/C++ und MATLAB Sven Willert Sabine Schmidt Christian-Albrechts-Universität zu Kiel CAU 5-1 Übung Schreiben Sie ein Programm, das die Zahl π durch π = 4 4 4 4 4 4 + + +... 3 5 7 9 11
MehrSchriftlicher Test (120 Minuten) VU Einführung ins Programmieren für TM. 23. Januar 2017
Familienname: Vorname: Matrikelnummer: Aufgabe 1 (3 Punkte): Aufgabe 2 (1 Punkt): Aufgabe 3 (2 Punkte): Aufgabe 4 (4 Punkte): Aufgabe 5 (2 Punkte): Aufgabe 6 (2 Punkte): Aufgabe 7 (4 Punkte): Aufgabe 8
MehrEs ist für die Lösung der Programmieraufgabe nicht nötig, den mathematischen Hintergrund zu verstehen, es kann aber beim Verständnis helfen.
Ziele sind das Arbeiten mit Funktionen und dem Aufzählungstyp (enum), sowie - einfache Verzweigung (if else) - Alternativen switch case - einfache Schleifen (while oder do while) Aufgabe 3: Diese Aufgabe
MehrSchriftlicher Test (120 Minuten) VU Einführung ins Programmieren für TM. 25. Jänner 2016
Familienname: Vorname: Matrikelnummer: Aufgabe 1 (3 Punkte): Aufgabe 2 (4 Punkte): Aufgabe 3 (2 Punkte): Aufgabe 4 (2 Punkte): Aufgabe 5 (2 Punkte): Aufgabe 6 (1 Punkte): Aufgabe 7 (3 Punkte): Aufgabe
MehrC++ Teil 5. Sven Groß. 12. Nov IGPM, RWTH Aachen. Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil Nov / 16
C++ Teil 5 Sven Groß IGPM, RWTH Aachen 12. Nov 2014 Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil 5 12. Nov 2014 1 / 16 Themen der letzten Vorlesung Eingabestrom, Verhalten von cin Namensräume Live Programming
MehrGrundlagen der Informatik 5. Kontrollstrukturen II
5. Kontrollstrukturen II Schleifen Sprünge Grundlagen der Informatik (Alex Rempel) 1 Schleifen Schleifen allgemein und in C++ Schleifen (Loops) ermöglichen die Realisierung sich wiederholender Aufgaben
Mehr5. Elementare Befehle und Struktogramme
5. Elementare Befehle und Struktogramme Programmablauf Beschreibung des Programmablaufs mittel grafischer Symbole Beispiel : Flussdiagramme ja nein Besser : Struktogramme Dr. Norbert Spangler / Grundlagen
MehrKontrollstrukturen -- Schleifen und Wiederholungen
Kontrollstrukturen -- Schleifen und Wiederholungen Informatik für Elektrotechnik und Informationstechnik Benedict Reuschling benedict.reuschling@h-da.de Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik WS 2013/14
MehrProgrammieren in C/C++ und MATLAB
Programmieren in C/C++ und MATLAB Sven Willert Sabine Schmidt Christian-Albrechts-Universität zu Kiel CAU 4-1 Übung 1) Schreiben Sie ein Programm, das die Fläche unter einer Parabel, also das Integral
MehrEs ist für die Lösung der Programmieraufgabe nicht nötig, den mathematischen Hintergrund zu verstehen, es kann aber beim Verständnis helfen.
Ziele sind das Arbeiten mit Zeigern, sowie Records und Funktionen Aufgabe 5: Diese Aufgabe basiert auf der Aufgabe 4. Es ist ein Programm zu erstellen, in welchem der Anwender aus einer Anzahl möglicher
MehrHochschule Darmstadt Informatik-Praktikum SS 2018 EIT Bachelor 3. Aufgabenblatt Funktionen - Unterprogramme
Ziel ist die Aufteilung eines Programms in Funktionen und Dateien Aufgabe 3: Diese Aufgabe ist die Weiterentwicklung von Aufgabe 2. Es ist ein Programm zu erstellen, in welchem der Anwender aus einer Anzahl
MehrC++ Teil 2. Sven Groß. 16. Apr IGPM, RWTH Aachen. Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil Apr / 22
C++ Teil 2 Sven Groß IGPM, RWTH Aachen 16. Apr 2015 Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil 2 16. Apr 2015 1 / 22 Themen der letzten Vorlesung Hallo Welt Elementare Datentypen Ein-/Ausgabe Operatoren Sven
MehrNachname: Vorname: Matr.-Nr.: Punkte: 1. Aufgabe: ( / 25 Pkt.) Gegeben ist das folgende Struktogramm zur Berechnung von sin(x) mit Hilfe einer Reihe.
Hiermit bestätige ich, dass ich die Übungsleistungen als Voraussetzung für diese Klausur in folgender Übung erfüllt habe. Jahr: Übungsleiter: Unterschrift: 1. Aufgabe: ( / 25 Pkt.) Gegeben ist das folgende
MehrSchriftlicher Test (120 Minuten) VU Einführung ins Programmieren für TM. 24. Juni 2016
Familienname: Vorname: Matrikelnummer: Aufgabe 1 (3 Punkte): Aufgabe 2 (4 Punkte): Aufgabe 3 (2 Punkte): Aufgabe 4 (1 Punkt): Aufgabe 5 (3 Punkte): Aufgabe 6 (1 Punkt): Aufgabe 7 (1 Punkt): Aufgabe 8 (2
MehrPolymorphismus 179. Function.h. #include <string>
Polymorphismus 179 #include Function.h class Function { public: virtual ~Function() {}; virtual std::string get_name() const = 0; virtual double execute(double x) const = 0; }; // class Function
MehrPolymorphismus 44. Function.hpp. #include <string>
Polymorphismus 44 #include Function.hpp class Function { public: virtual ~Function() {}; virtual const std::string& get_name() const = 0; virtual double execute(double x) const = 0; }; // class
MehrObjektorientierte Programmierung mit C++ SS 2007
Objektorientierte Programmierung mit C++ SS 2007 Andreas F. Borchert Universität Ulm 5. Juni 2007 Polymorphismus #include Function.h class Function { public: virtual ~Function() {}; virtual std::string
MehrHochschule Darmstadt Informatik-Praktikum WS 2016/2017 WIng Bachelor 4. Aufgabenblatt Modularisierung, Funktionen, Unterprogramme
Ziele sind das Arbeiten mit Funktionen, sowie - einfache Verzweigung (if else) - Alternativen switch case - einfache Schleifen (while oder do while) Aufgabe 4: Diese Aufgabe basiert auf der Aufgabe 3.
MehrC++ Teil Schleifen. Man kann bestimme Anweisungen in einem Programm mehrfach ausführen lassen. Dazu gibt es in C++ verschiedene Schleifen.
C++ Teil 3 3.3 Schleifen Man kann bestimme en in einem Programm mehrfach ausführen lassen. Dazu gibt es in C++ verschiedene Schleifen. for-schleife for-schleife while-schleife do-while-schleife for ( Ausdruck1;
MehrC++ Teil 5. Sven Groß. 13. Mai Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil Mai / 18
C++ Teil 5 Sven Groß 13. Mai 2016 Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil 5 13. Mai 2016 1 / 18 Themen der letzten Vorlesung Funktionen Funktionsüberladung, Signatur Rekursion const-deklaration Referenzen
MehrWiederholung, Abbruch von Schleifen, switch-anweisung Datentypen, char, formatierte Ausgabe
Informatik Vorlesung 03b Wiederholung, Abbruch von Schleifen, switch-anweisung Datentypen, char, formatierte Ausgabe 12. November 2018 WiSe 2018 FB Ing - SB Umwelttechnik und Dienstleistung - Informatik
MehrWintersemester Maschinenbau und Kunststofftechnik. Informatik. Tobias Wolf Seite 1 von 23
Kapitel 16 Datei Aus- und Eingabe Seite 1 von 23 Datei Aus- und Eingabe - Für die Ausgabe auf Dateien und die Eingabe von Dateien werden die Streams ofstream und ifstream verwendet. - Sie sind in der Bibliothek
MehrZiele sind das Arbeiten mit Funktionen (Modularisierung, Parameterübergabe), sowie - Reihentyp (Array)
Ziele sind das Arbeiten mit Funktionen (Modularisierung, Parameterübergabe), sowie - Aufgabe 3: Diese Aufgabe baut auf der 2. Aufgabe auf und erweitert diese. Die Funktionalität der 2. Aufgabe wird also
MehrKlausur: Grundlagen der Informatik I, am 27. März 2009 Gruppe: F Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik. Nachname: Vorname: Matr.-Nr.
Seite 1 von 9 Hiermit bestätige ich, dass ich die Übungsleistungen als Voraussetzung für diese Klausur in folgender Übung erfüllt habe. Jahr: Übungsleiter: Unterschrift: 1. Aufgabe ( / 15 Pkt.) Was liefert
MehrGrundlagen der Informatik 4. Kontrollstrukturen I
4. Kontrollstrukturen I Anweisungen und Blöcke Grundlagen der Informatik (Alex Rempel) 1 Anweisungen und Blöcke Anweisungen ("statements") Immer mit Semikolon abzuschließen "Leere" Anweisung besteht aus
MehrAuswahlen (Selektionen)
1 Anhang 10.3 Ein/Ausgaben Eingabe mit Prompt (Beispiel) cout ; // Prompt ohne endl cin
MehrHochschule Darmstadt Informatik-Praktikum (INF 1) WS 2014/2015 Wirtschaftsingenieur Bachelor 4. Aufgabe Datenstruktur, Dateieingabe und -ausgabe
Aufgabenstellung Für ein Baumkataster sollen für maximal 500 Bäume Informationen gespeichert werden, die alle nach der gleichen Weise wie folgt strukturiert sind: Nummer Bauminfo Baumart Hoehe Baum Umfang
MehrComputergrundkenntnisse und Programmieren, WS 07/08, Übung 11: Klassen der Standardbibliothek 2
Computergrundkenntnisse und Programmieren, WS 07/08, Übung 11: Klassen der Standardbibliothek 2 Neben vector ist list die zweite wichtige Containerklasse. Um unsere Kenntnisse von Containerklassen zu erweitern,
MehrC++ Teil 4. Sven Groß. 30. Apr IGPM, RWTH Aachen. Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil Apr / 16
C++ Teil 4 Sven Groß IGPM, RWTH Aachen 30. Apr 2015 Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil 4 30. Apr 2015 1 / 16 Themen der letzten Vorlesung Funktionen: Definition und Aufruf Wert- und Referenzparameter,
MehrObjektorientierte Programmierung
P2.1. Gliederung Rechnerpraktikum zu Kapitel 2 Objektorientierte Programmierung C++-Standardbibliothek, Rekursion Beispiel: Fast Fourier Transformation Beispiel: Klasse für komplexe Zahlen Folie 1 P2.2.
MehrKlausur: Grundlagen der Informatik I, am 06. Februar 2009 Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik. Nachname: Vorname: Matr.-Nr.: Punkte:
Seite 1 von 10 Hiermit bestätige ich, dass ich die Übungsleistungen als Voraussetzung für diese Klausur in folgender Übung erfüllt habe. Jahr: Übungsleiter: Unterschrift: 1. Aufgabe ( / 10 Pkt.) a) Wer
MehrHochschule München, FK03 SS Masterstudiengang Technische Berechnung und Simulation. Programmierung von CAx-Systemen Teil 1
Hochschule München, FK03 SS 2018 Masterstudiengang Technische Berechnung und Simulation Programmierung von CAx-Systemen Teil 1 Name Vorname Matrikelnummer Aufgabensteller: Hilfsmittel: Dr. Reichl, Dr.
MehrVorlesungsprüfung Programmiersprache 1
Vorlesungsprüfung Programmiersprache 1 Termin der Prüfung: 1) Di 20.03.2018 16:15 17:00 HSB 3 2) Di 15.05.2018 16:15 17:00 HSB 3 3) Di 12.06.2018 16:15 17:00 HSB 3 Stoffgebiete: 1) Ganzzahltypen: char,
MehrKlausur: Grundlagen der Informatik I, am 05. Februar 2008 Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik. Nachname: Vorname: Matr.-Nr.: Punkte:
Seite 1 von 8 Hiermit bestätige ich, dass ich die Übungsleistungen als Voraussetzung für diese Klausur in folgender Übung erfüllt habe. Jahr: Übungsleiter: Unterschrift: 1. Aufgabe ( / 10 Pkt.) a) Geben
MehrKlausur Informatik WS 2012/13
Klausur Informatik WS 2012/13 Name Gruppe 1 Vorname Dauer 90 min Matrikelnummer Hilfsmittel keine Die Klausur ist mit 50 Punkten sicher bestanden. Hinweies: Voraussetzung für die Teilnahme ist das Bestehen
MehrEinführung in die Programmierung
: Inhalt Einführung in die Programmierung Wintersemester 2017/18 Prof. Dr. Günter Rudolph Lehrstuhl für Algorithm Engineering Fakultät für Informatik TU Dortmund Wiederholungen - while - do-while - for
MehrKlausur: Grundlagen der Informatik I, am 27. März 2009 Gruppe: E Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik. Nachname: Vorname: Matr.-Nr.
Seite 1 von 9 Hiermit bestätige ich, dass ich die Übungsleistungen als Voraussetzung für diese Klausur in folgender Übung erfüllt habe. Jahr: Übungsleiter: Unterschrift: 1. Aufgabe ( / 15 Pkt.) Was liefert
MehrKlausur: Informatik I am 06. Februar 2009 Gruppe: D Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik. Nachname: Vorname: Matr.-Nr.: Punkte:
Seite 1 von 9 Hiermit bestätige ich, dass ich die Übungsleistungen als Voraussetzung für diese Klausur in folgender Übung erfüllt habe. Jahr: Übungsleiter: Unterschrift: 1. Aufgabe ( / 12 Pkt.) Was liefert
MehrKlausur: Grundlagen der Informatik I, am 06. Februar 2009 Gruppe: A Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik. Nachname: Vorname: Matr.-Nr.
Seite 1 von 9 Hiermit bestätige ich, dass ich die Übungsleistungen als Voraussetzung für diese Klausur in folgender Übung erfüllt habe. Jahr: Übungsleiter: Unterschrift: 1. Aufgabe ( / 12 Pkt.) Was liefert
MehrEinführung in die Programmierung Wintersemester 2011/12
Einführung in die Programmierung Wintersemester 2011/12 Prof. Dr. Günter Rudolph Lehrstuhl für Algorithm Engineering Fakultät für Informatik TU Dortmund : Kontrollstrukturen Inhalt Wiederholungen - while
MehrProgrammierkurs C++ Lösungen zum Übungsblatt 3. Nils Eissfeldt und Jürgen Gräfe. 2. November Aufgabe 5
Zentrum für Angewandte Informatik Köln Arbeitsgruppe Faigle / Schrader Universität zu Köln Lösungen zum Übungsblatt 3 Programmierkurs C++ Nils Eissfeldt und Jürgen Gräfe. November 001 Aufgabe 5 Innerhalb
MehrAngewandte Mathematik und Programmierung
Angewandte Mathematik und Programmierung Einführung in das Konzept der objektorientierten Anwendungen zu mathematischen Rechnens SS2013 Inhalt Projekt Vorlesung: praktische Implementierung üben Ein und
MehrÜbungen zur Vorlesung EidP (WS 2015/16) Blatt 6
Andre Droschinsky Ingo Schulz Dortmund, den 0. Dezember 2015 Übungen zur Vorlesung EidP (WS 2015/16) Blatt 6 Block rot Es können 4 + 1 Punkte erreicht werden. Abgabedatum: 10. Dezember 2015 2:59 Uhr Hinweise
MehrKlausur in Programmieren
Studiengang Sensorik/Sensorsystemtechnik Note / normierte Punkte Klausur in Programmieren Sommer 2014, 16. Juli 2014 Dauer: 1,5h Hilfsmittel: Keine (Wörterbücher sind auf Nachfrage erlaubt) Name: Matrikelnr.:
MehrInformatik B von Adrian Neumann
Musterlösung zum 7. Aufgabenblatt vom Montag, den 25. Mai 2009 zur Vorlesung Informatik B von Adrian Neumann 1. Java I Schreiben Sie ein Java Programm, das alle positiven ganzen Zahlen 0 < a < b < 1000
MehrKlausur: Informatik I am 06. Februar 2009 Gruppe: D Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik. Nachname: Vorname: Matr.-Nr.: Punkte:
Seite 1 von 10 Hiermit bestätige ich, dass ich die Übungsleistungen als Voraussetzung für diese Klausur in folgender Übung erfüllt habe. Jahr: Übungsleiter: Unterschrift: 1. Aufgabe ( / 12 Pkt.) Was liefert
Mehr9. Vektoren. (auch Felder/array)
9. Vektoren (auch Felder/array) Motivation Hat man mehrere Objekte gleichen Datentyps, so kann man sie explizit deklarieren, wenn die Anzahl bekannt ist double x1,x2,x3,x4; Nachteile: versagt, -wenn die
MehrSchleifen in C/C++/Java
Schleifen in C/C++/Java Alle 3 Sprachen stellen mindestens die folgenden 3 Schleifenkonstruktionen zur Verfügung. In C gibt es auch keine weiteren, C++, Java und C# haben noch weitere nützliche Varianten.
MehrFunktionales C++ zum Ersten
Funktionales C++ zum Ersten WiMa-Praktikum 1, Teil C++, Tag 1 Christoph Ott, Büro: Helmholtzstr.18, E22 Tel.: 50-23575, Mail: christoph.ott@uni-ulm.de Institut für Angewandte Informationsverarbeitung 26.08.08
MehrC++ Teil 6. Sven Groß. 27. Mai Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil Mai / 14
C++ Teil 6 Sven Groß 27. Mai 2016 Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil 6 27. Mai 2016 1 / 14 Themen der letzten Vorlesung Musterlösung A2 Wdh.: Zeiger und Felder Kopieren von Feldern Dynamische Speicherverwaltung
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen
Algorithmen und Datenstrukturen Dynamische Datenobjekte Pointer/Zeiger, Verkettete Liste Eigene Typdefinitionen 1 Zeigeroperatoren & und * Ein Zeiger ist die Speicheradresse irgendeines Objektes. Eine
MehrProgrammieren II Abstrakte Klassen / Virtuelle Methoden. Programmieren II Abstrakte Klassen / Virtuelle Methoden
Einleitende Bemerkungen Einleitende Bemerkungen Aspekte Aufbau von sinnvollen Klassenhierarchien Verwaltung von Objekten unterschiedlichen Typs Mitarbeiter Besonderheiten der Anwendung jeder Angehörige
Mehr1.8.5 Wiederholungen. Beispiele Unendliche Schleife: 1.8 Kontrollstrukturen 75. ( Bedingung ) AnweisungOderBlock. ja Anweisung. Bedingung erfüllt?
1.8 Kontrollstrukturen 75 1.8.5 Wiederholungen Häufig muss die gleiche Teilaufgabe oft wiederholt werden. Denken Sie nur an die Summation von Tabellenspalten in der Buchführung oder an das Suchen einer
MehrKlausur: Grundlagen der Informatik I, am 06. Februar 2009 Gruppe: B Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik. Nachname: Vorname: Matr.-Nr.
Seite 1 von 8 Hiermit bestätige ich, dass ich die Übungsleistungen als Voraussetzung für diese Klausur in folgender Übung erfüllt habe. Jahr: Übungsleiter: Unterschrift: 1. Aufgabe ( / 12 Pkt.) Was liefert
MehrKlausur: Grundlagen der Informatik I, am 06. Februar 2009 Gruppe: A Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik. Nachname: Vorname: Matr.-Nr.
Seite 1 von 8 Hiermit bestätige ich, dass ich die Übungsleistungen als Voraussetzung für diese Klausur in folgender Übung erfüllt habe. Jahr: Übungsleiter: Unterschrift: 1. Aufgabe ( / 12 Pkt.) Was liefert
MehrKlausur: Informatik, am 11. Juli 2013 Gruppe: B Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik. Nachname: Vorname: Matr.-Nr.: Punkte:
Seite 1 von 10 Hiermit bestätige ich, dass ich die Übungsleistungen als Voraussetzung für diese Klausur in folgender Übung erfüllt habe. Jahr: Übungsleiter: Unterschrift: 1. Aufgabe ( / 6 Pkt.) a) Geben
MehrGrundlagen der Informatik 6. Arrays I
6. Arrays I Motivation Array (konstante Länge) Speicherbereich Eingabe von Arrays Grundlagen der Informatik (Alex Rempel) 1 Motivation Beispiel: Bildschirmpixel zeichnen Auflösung 800x600, d.h. insgesamt
MehrProgrammieren in C/C++ und MATLAB
Programmieren in C/C++ und MATLAB Christof Beyer Sven Willert Sabine Schmidt Christian-Albrechts-Universität zu Kiel CAU 7-1 Bisher eingeführt war für Namen nur der Datentyp char. Dieser erlaubt das Speichern
MehrGrundlagen der Informatik
Grundlagen der Informatik Klausur 1. August 2008 1. Dynamische Datenstrukturen und objektorientierte Programmierung (45 Punkte) Gegeben sei eine Datenstruktur mit folgendem Aufbau struct lelem { int w;
MehrKlausur: Grundlagen der Informatik I, am 05. Februar 2008 Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik
Seite 1 von 8 Hiermit bestätige ich, dass ich die Übungsleistungen als Voraussetzung für diese Klausur in folgender Übung erfüllt habe. Jahr: Übungsleiter: Unterschrift: 1. Aufgabe ( / 15 Pkt.) Für eine
MehrSchleifen in C/C++/Java
Schleifen in C/C++/Java Alle 3 Sprachen stellen mindestens die folgenden 3 Schleifenkonstruktionen zur Verfügung. In C gibt es auch keine weiteren, C++, Java und C# haben noch weitere nützliche Varianten.
MehrProjekt 3 Variablen und Operatoren
Projekt 3 Variablen und Operatoren Praktisch jedes Programm verarbeitet Daten. Um mit Daten programmieren zu können, muss es Möglichkeiten geben, die Daten in einem Programm zu verwalten und zu manipulieren.
MehrHerzlich willkommen!
Programmiertechnik 1 Herzlich willkommen! Dozent: Dipl.-Ing. Jürgen Wemheuer Teil 4: Schleifenkonstruktionen Mail: wemheuer@ewla.de Online: http://cpp.ewla.de/ Schleifenkonstruktion goto (veraltet!) 2
MehrKlausur: Informatik, am 11. Juli 2013 Gruppe: A Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik. Nachname: Vorname: Matr.-Nr.: Punkte:
Seite 1 von 10 Hiermit bestätige ich, dass ich die Übungsleistungen als Voraussetzung für diese Klausur in folgender Übung erfüllt habe. Jahr: Übungsleiter: Unterschrift: 1. Aufgabe ( / 15 Pkt.) Was liefert
MehrKlausur: Informatik, am 13. August 2015 Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik. Nachname: Vorname: Matr.-Nr.: Punkte:
Seite 1 von 9 Hiermit bestätige ich, dass ich die Übungsleistungen als Voraussetzung für diese Klausur in folgender Übung erfüllt habe. Jahr: Übungsleiter: Unterschrift: 1. Aufgabe ( / 15 Pkt.) a) Geben
MehrInformatik für Elektrotechnik und Informationstechnik
Informatik für Elektrotechnik und Informationstechnik Praktikum 1 Wintersemester 2013/14 1 Kennenlernen der Entwicklungsumgebung Netbeans Netbeans ist eine moderne Entwicklungsumgebung für mehrere Programmiersprachen,
MehrEinführung in die Programmierung Wintersemester 2008/09
Einführung in die Programmierung Wintersemester 2008/09 Prof. Dr. Günter Rudolph Lehrstuhl für Algorithm Engineering Fakultät für Informatik TU Dortmund : Funktionen Inhalt Funktionen - mit / ohne Parameter
MehrKlausur: Informatik, am 11. Juli 2013 Gruppe: A Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik. Nachname: Vorname: Matr.-Nr.: Punkte:
Seite 1 von 10 Hiermit bestätige ich, dass ich die Übungsleistungen als Voraussetzung für diese Klausur in folgender Übung erfüllt habe. Jahr: Übungsleiter: Unterschrift: 1. Aufgabe ( / 15 Pkt.) Was liefert
MehrInformatik. Wiederholung Felder (Arrays), string. Vorlesung
Informatik Vorlesung 04 Wiederholung Felder (Arrays), string 19. November 2018 WiSe 2018 FB Ing - SB Umwelttechnik und Dienstleistung - Informatik Thomas Hoch 1 Ein C++ Programm: Wiederholung #include
MehrC++ Teil 7. Sven Groß. 30. Nov Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil Nov / 13
C++ Teil 7 Sven Groß 30. Nov 2015 Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil 7 30. Nov 2015 1 / 13 Themen der letzten Vorlesung Zeiger, Felder (Wdh.) dynamische Speicherverwaltung Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen)
MehrKonzepte der Programmiersprachen
Konzepte der Programmiersprachen Sommersemester 2010 4. Übungsblatt Besprechung am 9. Juli 2010 http://www.iste.uni-stuttgart.de/ps/lehre/ss2010/v_konzepte/ Aufgabe 4.1: Klassen in C ++ Das folgende C
MehrThemen. Formatierte und unformatierte Eingabe Bedingungsoperator Namespaces Kommandozeilenargumente
Themen Formatierte und unformatierte Eingabe Bedingungsoperator Namespaces Kommandozeilenargumente Formatierte Eingabe mit cin Die Formatierung der Eingabe ist der Ausgabe sehr ähnlich: Die Flags werden
MehrAufgabe 1. Universität Duisburg-Essen Fachbereich Mathematik Dr. O. Rheinbach
Universität Duisburg-Essen SS09 Fachbereich Mathematik Dr. O. Rheinbach 21.04.2009 Aufgabe 1 Öffnen Sie Visual Studio 2008 und wählen unter Datei Neu Projekt im Dialogfenster erst Win32 und dann rechts
Mehr4.2 Gleitkommazahlen. Der Speicherbedarf (in Bits) ist üblicherweise. In vielen Anwendungen benötigt man gebrochene Werte. Physikalische Größen
. Gleitkommazahlen In vielen Anwendungen benötigt man gebrochene Werte. Physikalische Größen Umrechnen von Einheiten und Währungen Jede Zahl x Q mit x 0 lässt sich folgendermaßen schreiben: x = s m e mit
MehrGrundlagen der Informatik 2. Typen
Grundlagen der Informatik 2. Typen Speicher, Speicherbedarf Ein-/Ausgabe Grundlagen der Informatik (Alex Rempel) 1 Wiederholung // root calculation #include #include using namespace
MehrEinführung in die Programmierung Wintersemester 2016/17
Einführung in die Programmierung Wintersemester 2016/17 Prof. Dr. Günter Rudolph Lehrstuhl für Algorithm Engineering Fakultät für Informatik TU Dortmund : Gültigkeitsbereiche Inhalt Lokale und globale
Mehrc) Zur Ausgabe der Transaktion soll statt print der Operator << verwendet werden.geben Sie die dazu nötigen Änderungen an.
Klausur OOP SS2001 (Gampp) ufgabe 1 (22 Punkte) a) Während einer bargeldlosen Giro-ank Transaktion können eträge zwischen Währungen konvertiert werden. Eine Klasse Transaktion soll solche uchungen beschreiben
MehrGestrige Themen. Benutzung des Compilers und Editors. Variablen. Ein- und Ausgabe mit cin, cout (C++) Verzweigungen. Schleifen
1 Gestrige Themen Benutzung des Compilers und Editors Variablen Ein- und Ausgabe mit cin, cout (C++) Verzweigungen Schleifen Ausdrücke 2 Themen heute Elementare Datentypen Zusatz zu Kontrollstrukturen
MehrMapra: C++ Teil 2. Felix Gruber, Sven Groß. 2. Mai 2017 IGPM. Felix Gruber, Sven Groß (IGPM) Mapra: C++ Teil 2 2. Mai / 11
Mapra: C++ Teil 2 Felix Gruber, Sven Groß IGPM 2. Mai 2017 Felix Gruber, Sven Groß (IGPM) Mapra: C++ Teil 2 2. Mai 2017 1 / 11 Themen vom letzten Mal Kontrollstrukturen Funktionen const Referenzen Zeiger
MehrÜbung zur Vorlesung Wissenschaftliches Rechnen Sommersemester 2012 Auffrischung zur Programmierung in C++, 1. Teil
MÜNSTER Übung zur Vorlesung Wissenschaftliches Rechnen Sommersemester 2012 Auffrischung zur Programmierung in C++ 1. Teil 11. April 2012 Organisatorisches MÜNSTER Übung zur Vorlesung Wissenschaftliches
MehrVariablen, Konstanten und Datentypen
Informatik für Elektrotechnik und Informationstechnik Benedict Reuschling benedict.reuschling@h-da.de Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik WS 2013/14 Variablen, Konstanten und Datentypen Überblick
MehrKlausur Informatik I WS 2006/2007
Klausur Informatik I WS 2006/2007 Name Gruppe 1 Vorname Dauer 90 min Matrikelnummer Hilfsmittel keine Hinweis: sofern Sie die Rückseite eines Blattes verwenden vermerken sie dies auf der Vorderseite Nr.
MehrProgrammierung und Angewandte Mathematik
Programmierung und Angewandte Mathematik C++ /Scilab Programmierung und Einführung in das Konzept der objektorientierten Anwendungen zu wissenschaftlichen Rechnens SS 2012 Ablauf Was sind Funktionen/Methoden
Mehrvirtual Wertpapier& operator=(const Wertpapier&); // VIRTUELLE ZUWEISUNG protected: static enum {wortfeldlaenge = 20}; char* name_z; double kurs; };
C++ für Anfänger des Programmierens Rieckeheer GSO-Hochschule Nürnberg März 2008 174 a neu Vor Kapitel 24 ist folgender Text einzufügen. Das folgende Programm variiert das Programm VIRTfunktion3.cpp und
MehrInoffizielle Lösung zur Informatik I Prüfung Frühlingssemester 2010 Freitag, 13. August May 23, 2011
Inoffizielle Lösung zur Informatik I Prüfung Frühlingssemester 2010 Freitag, 13. August 2010 May 23, 2011 Informatik I, FS 2010, 1. Vordiplom Aufgabe 3 double sqrt(double s) double x_old,x_new; x_n initalisieren
MehrEntwickeln Sie ein C/C++-Programm für die Verwaltung einer Artikeldatei gemäß folgender Vorgaben!
Projekt: Artikelverwaltung Seite 1 von 5 Entwickeln Sie ein C/C++-Programm für die Verwaltung einer Artikeldatei gemäß folgender Vorgaben! Legen Sie global einen benutzerdefinierten Datentyp artikel an:
MehrÜbung zur Vorlesung Wissenschaftliches Rechnen Sommersemester 2012 Auffrischung zur Programmierung in C++, 1. Teil
MÜNSTER Übung zur Vorlesung Wissenschaftliches Rechnen Sommersemester 2012 Auffrischung zur Programmierung in C++ 1. Teil 11. April 2012 Organisatorisches MÜNSTER Übung zur Vorlesung Wissenschaftliches
MehrAusnahmebehandlung. (exceptionhandling) in C++
Ausnahmebehandlung (exceptionhandling) in C++ Diese Folien basieren auf Kapitel 19 in Herbert Schildt, C++ ENT-PACKT, mitp. Weiterführende Informationen zu diesem Themengebiet sind insbesondere dort zu
Mehr1 EINFÜHRUNG PROGRAMMAUFBAU IN C++
1 EINFÜHRUNG PROGRAMMAUFBAU IN C++ Leitidee: Genaueres Verständnis der C++-Syntax an Hand von Syntaxdiagrammen Lexikalische Struktur von C++ Vereinbarungen: Definition / Deklaration Beispiele für Variablen-
Mehr