eea-bericht Stadt Ibbenbüren internes Audit 2011 Endfassung Az: REN/EEA 261
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- Hertha Salzmann
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1 eea-bericht internes Audit 2011 Endfassung Az: REN/EEA 261 Stand: September 2011
2 Inhaltsverzeichnis 1 Der European Energy Award - Prozess in Ibbenbüren Aktualisierung der Ist-Analyse Umsetzung und Neufassung des Maßnahmenplans Zusammensetzung des Energieteams Energie- und klimarelevante Strukturen in Politik und Verwaltung Energierelevante Kennzahlen im Jahr Endenergiebedarf der nach Energieträgern Endenergiebedarf der nach Verbrauchssektoren Endenergiebedarf der kommunalen Gebäude und Anlagen 6 2 Energie- und klimapolitischer Status auf Basis des aktuellen Audit-Tools Übersicht Profil der Stärken und Schwächen Prozentpunkte nach Handlungsfeldern Übersicht der Bewertung nach Bereichen je Handlungsfeld Details der Bewertung nach Bereichen je Handlungsfeld 10 3 Reflexion der Arbeit im letzten Jahr Entwicklung gegenüber dem Vorjahr Reflexion der Teamarbeit Reflexion der Projektarbeit Kooperationen/ Außenwirkung 17 4 Fazit 18 5 Ausblick 18 Anhang: Anhang 1: Maßnahmenplan 2011/12 Anhang 2: Energie- und klimarelevante Kennzahlen zur qualitativen Beurteilung Anhang 3: Allgemeine Daten 2010 Seite 2 von 37
3 1 Der European Energy Award - Prozess in Ibbenbüren 1.1 Aktualisierung der Ist-Analyse Am fand mit dem eea-berater Andreas Hübner, Gertec GmbH Ingenieurgesellschaft, das interne Re-Audit statt. Im Anschluss daran wurde der vorliegende eea-bericht erstellt Politischer Beschluss zur Teilnahme am eea Kick-Off-Treffen Workshop "Ist-Analyse Workshop Energiepolitisches Arbeitsprogramm ( ) Maßnahmenplan (2010) Externes Zertifizierungsaudit Internes Re-Audit 1.2 Umsetzung und Neufassung des Maßnahmenplans Das Energiepolitische Arbeitsprogramm für die Jahre 2010 bis 2012 wurde am Anfang des Jahres 2010 fertig gestellt und politisch beschlossen. Viele Maßnahmen wurden bereits von der umgesetzt. Es ist ausdrücklich festzustellen, dass in allen Handlungsfeldern eine große Aktivität bei nahezu allen Aufgaben sichtbar ist. Im Berichtszeitraum sind vereinzelt Maßnahmen entfallen bzw. sind auf Grund von Änderungen von Rahmenbedingungen obsolet geworden. Die Tabellen im Anhang 1 zeigen den Stand des aktualisierten Energiepolitischen Arbeitsprogramms. Seite 3 von 37
4 1.3 Zusammensetzung des Energieteams Energieteamleiter Schulte, Hans-Josef (HF 6) Teammitglieder inkl. deren Funktion Manteuffel, Uwe (HF 1) Steggemann, Norbert (HF 1) Sander, Alfred (HF 2) Beulting, Thomas (HF 2) Borgmann, Karl-Ludwig (HF 3) Dirkes, Werner (HF 3) Dorn, Manfred (HF 4) Blome, Reinhold (HF 5) Hagel, André (HF 6) eea-berater Andreas Hübner und Katja Bettina Schmidt, Gertec GmbH Ingenieurgesellschaft 1.4 Energie- und klimarelevante Strukturen in Politik und Verwaltung Bürgermeister Gemeinde Budget 2010 Quelle: Haushaltsplan 2010 Einwohner Stand: (Quelle: LDS NRW) Fläche Anzahl städtischer Beschäftigter Steingröver, Heinz Erträge: Aufwendungen: km² 772 (davon 70 Bau- und Servicebetrieb) Seite 4 von 37
5 Energierelevante politische Gremien (Gemeindeausschüsse/ Kommissionen) Ausschuss Ausschuss für Umwelt und Energie Vorname Name Herr Herwart Jacobus (CDU) Energiebeirat Ibbenbüren Herr Ludger Flohre (Geschäftsführer, RWE Deutschland AG) Energierelevante Verwaltungsabteilungen Amt FD Kämmerei FD Zentraler Service (Rathaus, EDV, Fahrzeuge, Beschaffung) FD Schulen, Sport, Bäder (Schulgebäude, Sportstätten, Bäder, Beschaffung) FD Tiefbau (Straßenbeleuchtung, Kläranlage, Pumpstationen, abwassertechnische Infrastruktur) FD Recht und Ordnung (Asylantenwohnungen, Feuerwehr) Bau- und Servicebetrieb Ibbenbüren (Abfalleinsammlung, Infarstrukturabfälle, Betriebsinfrastruktur, Kraftstoffe, Beschaffung) FD Stadtplanung (lokale Raumordnung, Energieberatungskoordination, Öffentlichkeitsarbeit, Förderung) FD Hochbau (technische Betreuung von Energietransformationsanlagen und Gebäuden, Energieberichterstattung) Vorname Name Herr Josef Otte Herr Reinhold Blome Herr Franz Robbe Herr Karl-Ludwig Borgmann Frau Andrea Seidel Herr Werner Dirkes Herr Uwe Manteuffel Herr Theodor Overberg Ver- und Entsorgung Seite 5 von 37
6 Elektrizitätsversorgung RWE Rheinland Westfalen Netz AG, seit RWE Deutschland AG (Fern- Wärmeversorgung wärme) Gasversorgung Wasserversorgung Abfallentsorger Abwasserverband RWE Energiedienstleistung GmbH, seit RWE Rheinland Westfalen Netz AG, seit RWE Deutschland AG Wasserversorgungsverband Tecklenburger Land (Abfallsammlung: Bau- und Servicebetrieb), EGSt Kreis Steinfurt (Abfallverwertung und entsorgung) (Regiebetrieb) 1.5 Energierelevante Kennzahlen im Jahr Endenergiebedarf der nach Energieträgern Aussagen über die Verteilung des Endenergiebedarfs der liegen für das Jahr 2010 nicht vor Endenergiebedarf der nach Verbrauchssektoren Der Endenergiebedarf der kann leider nicht auf die entsprechenden Sektoren verteilt werden. Daher kann an dieser Stelle keine sektorale Verteilung der Daten vorgenommen werden Endenergiebedarf der kommunalen Gebäude und Anlagen Die Datenlage ist in diesem Bereich nicht sehr aussagekräftig. Deshalb wird auch an dieser Stelle auf eine graphische Darstellung verzichtet. Seite 6 von 37
7 2 Energie- und klimapolitischer Status auf Basis des aktuellen Audit-Tools 2.1 Übersicht Anzahl im Award möglicher Punkte 500 Anzahl in möglicher Punkte 425 Für die Zertifizierung notwendige Punkte 212,5 Für die Zertfizierung notwendige Prozent 50% Anzahl erreichter Punkte 250,5 Erreichte Prozent 59% Die Anzahl der möglichen Punkte ist von der maximalen Punktzahl 500 um 75 Punkte reduziert worden. Dies ist im Wesentlichen auf rechtliche Grundlagen der Bundesrepublik Deutschland und des Landes Nordrhein-Westfalen (1.3, 3.2), den Ausgleich von Nachteilen im direkten Vergleich gegenüber kleineren Kommunen (3.3, 3.4, 3.5) und auf fehlende Potenziale (3.7) zurückzuführen. Insgesamt wurden effektiv 250,5 Punkte erreicht und damit 59% der möglichen Punkte. Die geplanten Maßnahmen sind hier nicht eingerechnet, sie sind in den Grafiken und Tabellen jedoch aufgeführt. Stärken und Schwächen der verschiedenen Bereiche zeigen das nachfolgende Profil und die nachfolgende Tabelle. 2.2 Profil der Stärken und Schwächen Stärken und Schwächen der verschiedenen Bereiche zeigen die folgenden Grafiken und die nachfolgende Tabelle. Seite 7 von 37
8 2.3 Prozentpunkte nach Handlungsfeldern Die von der erreichten Prozente verteilen sich auf die sechs Handlungsfelder wie folgt: Deutlich werden an dieser Darstellung bereits die Stärken im Handlungsfeld Mobilität mit 89% der möglichen Punkte. Aber auch in den Handlungsfeldern Interne Organisation und Kommunikation, Kooperation liegen mit 68% bzw. 69% der möglichen Punkte klar erkennbare Stärken. Im Handlungsfeld Kommunale Gebäude, Anlagen liegen mit 36% die größten Potenziale. Ebenso bietet das Handlungsfeld Entwicklungsplanung, Rauordnung mit 44% große Entwicklungspotenziale. Weitere Entwicklungspotenziale liegen in der Ver- und Entsorgung. Die Stärken und Schwächen wie auch die besonderen Aktivitäten und Projekte in den einzelnen Maßnahmenbereichen werden im Folgenden ausführlicher beschrieben. Seite 8 von 37
9 2.4 Übersicht der Bewertung nach Bereichen je Handlungsfeld Seite 9 von 37
10 2.5 Details der Bewertung nach Bereichen je Handlungsfeld Handlungsfeld 1: Entwicklungsplanung, Raumordnung 44% Im Handlungsfeld 1 Entwicklungsplanung, Raumordnung werden insgesamt 44% der möglichen Punkte erreicht. Die Anwendung energetischer Kriterien und Kriterien zur Anpassung an den Klimawandel im Rahmen von zwei Baugebietsentwicklungen ist vorbildlich, so dass im Bereich Wettbewerb, Ausschreibungsgestaltung 100 % der möglichen Punkte erreicht wurden. Des Weiteren kann der Bereich Bilanz, Indikatorensysteme hervorgehoben werden, da hier aufgrund der erstellen CO 2-Startbilanz und der weiteren Erhebungen bereits 95% der möglichen Punkte erreicht wurden. Die Energieberatung im Bauverfahren erreicht 80% der möglichen Punkte durch vielfältige Angebote wie z.b. Informationen und auch finanzielle Förderungen für Bauherren. Ebenso konnten durch das Stadtentwicklungskonzept und der damit einhergehenden Bereitstellung finanzieller Mittel für Maßnahmen weitere Punkte (75% siehe Aktivitätenprogramm ) erreicht werden. Über dass Erreichte hinaus liegen in vielen Bereichen Entwicklungspotenziale, die aktiv genutzt werden könnten. Im Bereich Leitbild sind dies die Quantfizierung von Zielen und die Ausrichtung an den Zielen des Kreises Steinfurt, z.b. Energieautark Bisher wurden nur im Bereich Energieplanung keinerlei Punkte erreicht. Durch die geplanten Untersuchungen zu Windkraftpotenzialen und des Energienetzbetriebes können jedoch zukünftig bis zu 30% der möglichen Punkte erreicht werden. Große Potenziale liegen durch die Neuerstellung des Verkehrsentwicklungsplanes auch in der Verkehrsplanung. Weitere Verbesserungen sind im Bereich Behördenverbindliche Instrumente infolge der Überarbeitung des Flächennutzungsplanes und im Bereich der Privatrechtlichen Verträge durch die Fortentwicklung von städtischen Energiestandards und die Prüfung kommunaler Standards über die aktuelle EnEV 2009 hinaus zu erwarten. Seite 10 von 37
11 Handlungsfeld 2: Kommunale Gebäude, Anlagen 36 % Im Handlungsfeld 2 Kommunale Gebäude, Anlagen werden aktuell 36% der möglichen Punkte erzielt. Besondere Stärken liegen in den Bereichen Controlling, Betriebsoptimierung, der Straßenbeleuchtung (jeweils 80%) sowie dem Lastmanagement (75%). In fast allen Bereichen sind Maßnahmen geplant, so dass auch hier in Zukunft mit weiteren Verbesserungen gerechnet werden kann. Dies betrifft insbesondere die Bereiche Bestandsaufnahme, Analyse, Controlling, Betriebsoptimierung, Sanierungskonzept, Hausmeisterschulung und Internalisierung externer Kosten. In allen genannten Bereichen können nach Umsetzung 100% erreicht werden. Handlungsbedarf besteht allerdings insbesondere in den Bereichen Strom und Wärme aus erneuerbaren Energieträgern. Aber auch hier sind Maßnahmen geplant, die jedoch noch nicht quantifiziert werden können. Seite 11 von 37
12 Handlungsfeld 3: Versorgung, Entsorgung 47% Im Handlungsfeld 3 Versorgung, Entsorgung werden aktuell 47% der möglichen Punkte erzielt. In vielen Bereichen werden bereits 100% der möglichen Punkte erreicht. Dies gilt für die Gestaltung der Kooperationen und Lieferverträge mit den EVUs, die Prüfung und Nutzung der Abwärmepotenziale aus Industriebetrieben, der Regenwasserbewirtschaftung, der Verbrauchsentwicklung für die Kundschaft und die Tarifstruktur. Darüber hinaus gibt es allerdings auch Bereiche mit Handlungsbedarf, da hier noch keine Punkte erreicht werden konnten. Dies gilt für die Verwendung von Konzessionserträgen für Energieeffizienzmaßnahmen, den Umsetzungsstand behördenverbindlicher Planungen sowie die gesamtstädtische Wärmenutzung aus erneuerbaren Energiequellen. Geplant sind Maßnahmen sind im Bereich Analyse und Stand Energieeffizienz, der Klärgasnutzung (bauliche Maßnahmen zur Schlammführung und -behandlung sind umgesetzt bzw. in Umsetzung) und der energetischen Nutzung von verfügbaren holzartigen Bioabfällen erfolgen schon seit 2010, so dass auch in diesem Handlungsfeld noch mit weiteren Verbesserungen gerechnet werden kann. Seite 12 von 37
13 Handlungsfeld 4: Mobilität 89% Im Handlungsfeld 4 Mobilität werden bereits 89% der möglichen Punkte erreicht. Dies ist das Handlungsfeld in dem die meisten Punkte erreicht werden. Außer den Bereichen Fahrzeuge der Verwaltung und der Qualität des ÖPNV- Angebotes konnten in allen Handlungsfeldern weit über 50% der Punkte erreicht werden. Aufgrund dieser sehr guten Basis sind nur wenige weitere Maßnahmen geplant. Die Konzentration liegt auf der möglichen Schaffung von Fahrradabstellplätzen, der Anschaffung von Elektrofahrzeugen und der Selbstverpflichtung zu einem energieeffizienten Fuhrpark. Seite 13 von 37
14 Handlungsfeld 5: Interne Organisation 68 % Das Handlungsfeld 5 Interne Organisation erreicht mit 68% auch eine sehr hohe Punktzahl. Als besondere Stärken können die Bereiche Leistungsvereinbarungen, Erfolgskontrolle, Audit und Jahresplanung, Aktivitätenprogramm und das Budget für energiepolitische Kommunalarbeit sowie Personalressourcen, Produkte genannt werden. Hier werden zwischen 80 und 100% erreicht. Entwicklungspotenziale liegen noch in den Bereichen Ökologische Geldbewirtschaftung (bisher keine Punkte erzielt) und den Finanzregelungen für Dienstreisen und wege (bislang nur 25%). Jedoch sind hier keine Maßnahmen geplant. Verbesserungen werden sich dagegen durch geplante Maßnahmen in den Bereichen Weiterbildung, Beschaffungswesen sowie dem Budget für energiepolitische Kommunalarbeit ergeben.. Seite 14 von 37
15 Handlungsfeld 6: Kommunikation, Kooperation 69% Im Handlungsfeld 6 Kommunikation, Kooperation werden aktuell 69% der möglichen Punkte erzielt. Auch dies ist eine hohe Punktzahl. Durch die aktive Zusammenarbeit mit verschiedensten Akteuren können in vielen Bereichen 100% erreicht werden. Dies gilt für die Bereiche Dialog und Zusammenarbeit mit Behörden, die Mitwirkung in Arbeitsgruppen, die Kooperation mit der lokalen Wirtschaft und anderen Kommunen sowie die Unterstützung der Bevölkerung durch die energetische Beratung. Des Weiteren zeichnet sich Ibbenbüren durch ein sehr gutes Informationsangebot und Veranstaltungen sowie Befragung der Bürger aus. Gute Ergebnisse werden auch im Standortmarketing (80%) durch die Berücksichtigung der Themen Energie und Klimaschutz, das Marketing zum eea-label sowie durch das Erreichen mustergültiger energetischer Standards erreicht. Seite 15 von 37
16 3 Reflexion der Arbeit im letzten Jahr 3.1 Entwicklung gegenüber dem Vorjahr Die Gesamt-Prozentzahl hat sich im Vergleich zum Vorjahr von 60% auf 59% verringert. Dies resultiert in erster Linie aus einer Verschärfung der Wertungsvorgaben für die kommunale Energiearbeit im eea. In vielen Handlungsfeldern ergibt sich gegenüber dem Vorjahr jedoch eine Verbesserung der erreichten Prozentwerte. In zwei Bereichen musste allerdings auch eine Verschlechterung festgestellt werden. Dies betrifft insbesondere die Handlungsfelder Kommunale Gebäude, Anlagen (Bereich 2.1. Vorbildwirkung, Zielwerte) sowie Verund Entsorgung (Bereich 3.2 Produkte, Tarife, Abgaben), die sich insgesamt verschlechtert haben sowie das Handlungsfeld Kommunikation, Kooperation (Bereich 6.4 Unterstützung privater Aktivitäten). Entwicklungsplanung, Raumordnung Kommunale Gebäude, Anlagen Versorgung, Entsorgung Mobilität Interne Organisation Kommunikation, Kooperation Externes Audit Internes Audit Gesamttotal Reflexion der Teamarbeit Die Organisation der Teamarbeit verlief sehr gut. Die Organisation liegt bei Herrn Schulte, dem Teamleiter und Umweltschutzbeauftragten der. Hervorzuheben ist insbesondere die unkomplizierte Zusammenarbeit des Energieteams mit dem eea-berater sowie die Zulieferung von Daten zur kommunalen Energiearbeit externer Akteure für die Arbeit im Energieteam. 3.3 Reflexion der Projektarbeit Viele Maßnahmen aus dem Energiepolitischen Arbeitsprogramm wurden bereits umgesetzt, bzw. werden im nächsten Jahr fortgeführt. In den kommenden Jahren muss Seite 16 von 37
17 das erarbeitete Aktivitätenprogramm Schritt für Schritt zur möglichen Realisation geprüft, evtl. modifiziert und neueren Herausforderungen angepasst werden. Folgende Projekte können jedoch bereits als abgeschlossen betrachtet werden: - Entwicklung energetischer Anforderungen für die Wettbewerbsteilnahme in Europan 11 - Fortsetzung der Sanierung der Straßenbeleuchtung über den Sanierungsplanungsansatz mit verstärktem Einsatz von LED-Technik - Bauliche Ertüchtigung der Faulgasschiene zur Optimierung der Klärgasnutzung - Darstellung des Energie- und Klimaschutzprofils der Kommune in der Wikipedia - Darstellung - Thermografieaktion 2010/ Vermarktung hölzerner biogener Strukturabfälle zur energetischen Nutzung aus der Grünflächenpflege - Eingliederung einer weiteren betrieblichen Einrichtung (Aaseebad) in das Umweltmanagementsystem ÖKOPROFIT Durch die angespannte Haushaltslage der müssen wahrscheinlich einige geplante Aktivitäten verschoben oder sogar gestrichen werden. Dies trifft zumindest aktuell auf die Einführung eines Modells zur Finanzierung schulischer Energieaktivitäten analog dem Lengericher Modell zu, da durch erwartbare Kosteneinspareffekte an den Schulen keine ausreichende Finanzierungsbasis gegeben erscheint. Die Umstellung des städtischen Fuhrparks und die Adaptation der Infrastruktur in Rathausnähe für die Mobilitätserfordernisse der Mitarbeiter/innen ist aus haushälterischen und personellen Gründen nicht im erforderlichen Maße möglich. Die Fortentwicklung des städtischen BMM wird nur mit externer Finanzierung und Personalbereitstellung externer Einrichtungen evtl. zukünftig möglich werden. Die Projektdokumentation erfolgt entsprechend der Vorgaben. 3.4 Kooperationen/ Außenwirkung Akzeptanz des eea in der Bevölkerung Der eea war 2010 das am meisten aufgerufene Thema zu städtischen Portaldarstellungen im Umweltbereich. Er rangierte mit Aufrufen deutlich vor der Energieberatung mit Seitenaufrufen. Umfangreiche Presseberichterstattung der lokalen Tageszeitung zur Zertifizierung und der erwartbaren Award-Verleihung dürften das öffentliche Interesse dabei maßgeblich gesteigert haben. Durch verstärkte Nutzung des eea-labels im Marketing sowie Animation der Medien zur Berichterstattung über den eea in Ibbenbüren oder Maßnahmen im eea soll die Mitwirkung der Stadt im eea im Bewusstsein der Bevölkerung weiter verankert werden. Kooperationen Die Kooperation im eea-prozess mit externen Akteuren war und ist von großer Kooperationsbereitschaft der externen Akteure geprägt insbesondere als zur Vorbereitung des externen Audits zusätzliche Abklärungsprozesse durchzuführen waren. Seite 17 von 37
18 4 Fazit Die ist besonders stolz, die Zertifizierung als eea-stadt im ersten Anlauf geschafft und dabei im Audit durch die Vielzahl an umgesetzten oder laufenden Maßnahmen überzeugt zu haben. Die Zertifizierung als eea-stadt bestätigt die hohe intrinsische Motivationslage der kommunalen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, ihre Stadt zukunftssicher fortentwickeln zu wollen. Die absehbare Verschärfung der kommunalen Haushaltslage für viele Jahre macht Engagement und Einfallsreichtum der kommunalen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter neben dem Mut der Entscheidungsträger in Politik und Verwaltungsleitung zu einer bedeutsamen Voraussetzung für weiterhin erfolgreiches Abschneiden im energetischen Qualitätsmanagement. 5 Ausblick Die Arbeitsgruppe trifft sich mindestens vierteljährlich, um sich über den Stand der Maßnahmen auszutauschen. Nächste Termine: Treffen ET Termine liegen noch nicht fest Internes Audit: Termin ist noch abzustimmen Anhang: Anhang 1: Maßnahmenplan 2011/2012 Anhang 2: Energie- und klimarelevante Kennzahlen zur qualitativen Beurteilung Anhang 3: Allgemeine Daten 2010 Seite 18 von 37
19 Anhang 1: Maßnahmenplan 2011/12 Seite 19 von 37
20 Maßnahmennummer Maßnahmentitel Beschreibung der geplanten Maßnahme mögliche zusätzliche Punkte in % 1. Entwicklungsplanung, Raumordnung Leitbild Zu einzelnen Fachplanungen sind perspektivisch quantitative Ziele sowie Orientierung an den Zielen des Kreises (z.b. Energieautark 2050) geplant Bilanz, Indikatorensysteme Erstellung der kommunalen C02-Bilanz gemäß ECORegion nach Erhalt der leitungsbundenen Energieträgerdaten sowie der Ermittlung des Stromimportmixwertes Energieplanung Beteiligung an Aktionen des Vereins Haus im Glück im Kreis Steinfurt zur Energieeffizienzsteigerung im privaten Wohngebäudebestand 1,4 P. 35% 0 3P. 30% Eine Windkraftpotenzialstudie für das Stadtgebiet wird in Kooperation mit dem Kreis Steinfurt im Projekt "energieautark 2050" erstellt. Beauftragung eines Gutachtens zur mo glichen Organisation des zuku nftigen Energienetzbetriebs Verkehrsplanung Aufstellung eines Verkehrsentwicklungsplanes, der alle Themenfelder im Bereich Mobilität abdeckt (z.b. nicht motorisierter Verkehr). Der Bau einer Umgehungsstraße soll zur Attraktivitätssteigerung im Ortsteil Laggenbeck führen Behördenverbindliche Im Anschluss an die Erarbeitung des Stadtentchennutzungsplanes Instrumente wicklungsprogrammes ist die Gesamtüberarbeitung des Flä- vorgesehen Grundeigentümerverbindliche Instrumente Privatrechtliche Verträge Prüfung vorgeprägter Flächen für eine photovoltaische Nutzung Prüfung möglicher über Energieeinsparverordnung 2009 hinausgehender energetischer Standards in Neubaugebieten sowie möglicher kommunaler Instrumente zur Umsetzung. Fortentwicklung von sta dtischen Energiestandards in privatrechtlichen Vertra gen 8,5P. 85% 2,4P. 60% 0,9,P. 15% 4P. 50% Seite 20 von 37
21 Maßnahmennummer Maßnahmentitel Beschreibung der geplanten Maßnahme mögliche zusätzliche Punkte in % 2. Kommunale Gebäude, Anlagen Bestandsaufnahme, Analyse Controlling, Betriebsoptimierung Alle städtischen Gebäude und Liegenschaften sollen in einer zentralen Datenbank (CAFM) erfasst werden. Neben den Gebäude-/Liegenschaftsdaten (Wert, BGF, NGF, Rückstellungen, Standards etc) sollen auch Kosten (AfA, Betriebskosten, Personalaufwand), technische Daten (Heizung. Lüftung, GLT; Nutzung erneuerbarer Energien etc.), Flächen- /Nutzungsdaten sowie der Stand durchgeführter und notwendiger Bau-, Modernisierungs- und Instandhaltungsarbeiten aufgenommen werden. Darüber hinaus ist vorgesehen, die Energieverbrauchsdaten unter Nutzung der Gebäudeleittechnik (GLT) zeitnah (= laufend) zu ermitteln und anhand von vorgegebenen Kennwerten automatisiert zu überwachen. Die Daten werden allen Berechtigten zur Verfügung stehen.in 2012 Beginn, Umsetzung über mehrere Jahre hinweg Mittels des CAFM ist vorgesehen, die Energieverbrauchsdaten flächendeckend unter Nutzung der GLT zeitnah (= laufend) zu ermitteln und anhand von vorgegebenen Kennwerten automatisiert zu überwachen 3,6 P. 60% 1,2 P. 20% Sanierungskonzept Standardisierung des laufenden Sanierungs- und Modernisierungsprogammes mittels CAFM. Kurz-, mittel- und langfristige Maßnahmenpläne sollen zukünftig objektbezogen erstellt werden. Einbindung auch der Maßnahmen, die über den Zeitraum der mittelfristigen Finanzplanung hinaus einzuplanen sind. Überprüfung der Umsetzungserfolge einzelner technischer und baulicher Maßnahmen mittels zeitnaher und differenzierter Verbrauchs- /Kostenkontrollen. 3 P. 50% Festlegung von Grenzwerten für Wärme und Strom als Basis der laufenden Schwachstellenanalyse. Prüfung einzelner städtischer Gebäude mittels Blower door- Test und Thermografieaktion Prüfung der Substitutionsmöglichkeiten von ölversorgten Heizsystemen durch Biomasseanlagen (Holz) in städtischen Einrichtungen. Für die Ludgerischule ergab sich 2010 keine Konversionsmöglichkeit der Heizwärmeversorgung Prüfung der Nutzung von Grubenwasser (konstant 15 ) am Hallenbad, Leitung führt hier direkt vorbei. Eine langfristige Nutzung des Grubenwassers wird von RAG Anthrazit Ibbenbüren GmbH nach erfolgter Anfrage als nicht möglich erachtet, da eine entsprechende Wasserspeisung in Zukunft drastisch zurückgehen wird. Seite 21 von 37
22 Maßnahmennummer Maßnahmentitel Beschreibung der geplanten Maßnahme mögliche zusätzliche Punkte in % 2. Kommunale Gebäude, Anlagen Hausmeisterschulung Mindestens 1 x jährliche Schulung aller Hausmeister, unabhängig von der Einführung neuer Techniken bzw. CAFM oder durchgeführter Modernisierungsmaßnahmen zu Energiethemen. 2,4 P. 60% Internalisierung externer Kosten Erneuerbare Energie Wärme Im Herbst 2011 findet eine entsprechende Schulung mit dem Themenschwerpunkt "Umgang mit dem neuen Lüftungssystem" statt. Beschluss zur generellen Prüfung des Einsatzes erneuerbarer Energien bei Neubau und Sanierung Prüfung der Einführung über Energieeinsparverordnung 2009 hinausgehender energetischer Standards bei Neubau und Sanierung kommunaler Gebäude sowie von Kriterien zur Wirtschaftlichkeitsberechnung (Vorbildfunktion). Eine Prüfung kann frühestens 2011 durch FD 65 erfolgen. Prüfung der Nutzung von Schlagabraumabfällen zur Holzhackschnitzelnutzung in Betriebseinrichtungen des Bibb. Prüfung möglicher Erdwärmenutzungen für Betriebseinrichtungen des Bibb. 6 P. 100% Erneuerbare Energie Elektrizität Optimierung zur Verbesserung der elektrischen Nutzung bioenergetischer Nutzpotenziale des Klärschlamms durch Ergänzung von BHKW-Kapazität. Nutzung der Betriebsdächer des Bau- und Servicebetriebes für PV: ca m2 PV (rund kwh/a= 1,9%) 0,7P. 7% Energieeffizienz Wärme Daten- und Kenndatenermittlung Straßenbeleuchtung Durch die durchgeführten Maßnahmen im Jahr 2010 verbleibt eine Sanierung von ca. 200 Leuchten. Durch die durchgeführten Maßnahmen im Jahr 2010 verbleibt eine Sanierung von ca. 200 Leuchten. Diese wurden 2011 ausgetauscht und durch Mittel im Konjunkturprogramm finanziert. Die Sanierung der Beleuchtung ist dann somit weitestgehend abgeschlossen und erfolgt zukünftig fortlaufend gemäß den Abgängen abgeschriebener Leuchtsysteme unter zukünftiger Nutzung von LED-Technik Lastmanagement Die Blindstromverbräuche werden stetig beobachtet und bei Bedarf entgegen gesteuert. 0,8P. 20% 0,2 P. 25% Seite 22 von 37
23 Maßnahmennummer Maßnahmentitel Beschreibung der geplanten Maßnahme mögliche zusätzliche Punkte in % 3. Ver- und Entsorgung Kooperationen, Lieferverträge Im Rahmen der Kooperation mit der VZ zur Bürgerenergieberatung in Ibbenbüren für Kommunen im Kreis Steinfurt werden die Optimierungsmöglichkeiten zur Bereitstellung postleitzahlbezogener Daten zu vollzogenen Beratungsleistungen der VZ in Kooperation mit der EnergieAgentur.NRW und dem Kreis Steinfurt geprüft. Keine weiteren Punkte möglich Abwärme Industrie Potenziale werden weiter beobachtet. Keine weiteren Punkte möglich Wärme aus erneuerbaren Energiequellen Bei Erweiterung Betriebshof Einsatz von Hackschnitzel zur Energieversorgung in der näheren Umgebung geplant. Intensivierung des Dialogs mit Industrie zur Verbesserung der Datenlage Analyse und Stand Energieeffizienz Weitere Umsetzungen sind geplant. 2,4 P. 30% Klärgasnutzung Durch die Ertüchtigung der Faulgasschiene (Rührwerk im Faulturm, Abzweigung nutzbarer Schlämme in der Klärung) wird die Klärgasausbeute deutlich verbessert. Dadurch wird der BHKW-Anteil deutlich erhöht und damit auch der Wärmeanteil. Aktuell laufen die Ertüchtigungsarbeiten und der erforderlichen Anpassung der BHKW-Technik.. 2 P. 50% Energetische Nutzung von Bioabfällen Wallheckenmanagement in Kooperation mit dem Kreis Steinfurt 0,2 P. 10% Seite 23 von 37
24 Maßnahmennummer Maßnahmentitel Beschreibung der geplanten Maßnahme mögliche zusätzliche Punkte in % 4. Mobilität Unterstützung bewusster Mobilität Fahrzeuge der Verwaltung Prüfung der Anschaffung von Elektrofahrrädern sowie Installation einer Abstell- und Aufladestation sowie Umkleide und Dusche. Einrichtung eines zentralen Abstellplatzes für Dienst- Fahrräder und Elektrofahrräder. Die Planung eines Standortes unter Berücksichtigung von drei Standortvarianten wurde an FD 65 zur möglichen Realisierung und Kostenermittlung vergeben. Bei Neuanschaffung von Dienstfahrzeugen: Selbstverpflichtung zu energieeffizientem Fuhrpark 0,4 P. 20% 0,4 P. 20% Abstellanlagen Anschaffung eines E-Dienstfahrrades und Einrichtung einer Abstellanlage am Rathaus Keine weiteren Punkte möglich Seite 24 von 37
25 Maßnahmennummer Maßnahmentitel Beschreibung der geplanten Maßnahme mögliche zusätzliche Punkte in % 5. Interne Organisation Weiterbildung Schulung der Mitarbeiter Hochbau 0,4 P. 10% Beschaffungswesen Prüfung der umweltfreundlichen Beschaffung im Bürobereich 3P. 50% Budget für energiepolitische Kommunalarbeit Für 2010 werden Gutachterkosten zur Klärgasnutzungsoptimierung in einer Größe von rund erwartet. Seit 2010 (Frühjahr) erfolgt eine Vorplanung und ein Wirtschaftlichkeitsvergleich für die Erstellung eines BHKW's für ,6P. 20% Neue Finanzierungsmodelle Ökoprofit-Beteiligung des Bibb 2010: Möglichkeiten werden systematisch weiter geprüft. Seite 25 von 37
26 Maßnahmennummer Maßnahmentitel Beschreibung der geplanten Maßnahme mögliche zusätzliche Punkte in % 6. Kommunikation, Kooperation Information Die jährliche städtische Energieberichterstattung wird in Teilkapiteln (Abwasserentsorgung, Erneuerbare Energien, Energieberatung, Fuhrpark) vertiefend ausgebaut Keine weiteren Punkte möglich Veranstaltungen, Aktionen Haus-zu-Haus-Energieberatungsaktion: insbesondere Teilnehmer der Thermografieaktionen Selbstverpflichtung von Firmen zur CO2-Einsparung anstoßen und unterstützen Prüfung der Möglichkeit, in Kooperation mit lokalen Kreditinstitut Bürgerfonds zur Finanzierung lokaler Klimaschutzprojekte mit privatem Kapital aufzulegen Mitwirkung in der Kampagne Holzpelletswoche 2011 NRW Klimaschutzpreis 2011 Unterstützung von Schulen im Stadtgebiet zum Projekt der Deutschen Umweltstiftung "Ein Baum für jedes Kind" Unterstützung der VZ NRW in der Kampagne zu "Mein Haus spart" bei einem lokalen Infostand am Standortmarketing Aktualisierung der städtischen eea-broschüre Keine weiteren Punkte möglich 0,4 P. 10% Einbindung von Stätten der Energietransformation in Ibbenbüren in ein Portal zum LEADER-Projekt "Energiepfad" ist realisiert Befragung der Bevölkerung Wahrnehmung politischer Interessen Dialog, Zusammenarbeit Befragung bisheriger ThermografieteilnehmerInnen zur Erfordernis ergänzender Hausenergieberatungen im Herbst 2010 Bei politischen Beschlüssen werden die Auswirkungen der jeweiligen Maßnahme auf den lokalen Klimaschutz besonders herausgestellt Mit dem Kreis Steinfurt und der EnergieAgentur.NRW werden die Möglichkeiten zur Verbesserung der Lage der Kommunen in der Kooperation mit der VZ NRW geprüft. Eine Kooperation des BIbb mit der FH Münster zur Erstellung einer Masterarbeit hinsichtlich der wirtschaftlichen Versorgung des BIbb mit EE wird angestrebt. Kooperation mit dem Kreis Steinfurt zur Erstellung einer Grobpotenzialanalyse der Windkraftnutzung in Ibbenbüren. Kooperation mit verschiedenen Akteuren zur Stadtgeschichte zur Aufarbeitung regionaler historischer Energietransformati- Keine weiteren Punkte möglich 0,4 P. 10% Keine weiteren Punkte möglich Seite 26 von 37
27 Maßnahmennummer Maßnahmentitel Beschreibung der geplanten Maßnahme mögliche zusätzliche Punkte in % 6. Kommunikation, Kooperation onen. Mitwirkung in der Umfrage von "Sustainable Energy and Climate Policy" zu Genossenschaften im kommunalen Klimaschutz Schulen Die Prüfung der Einführung des Lengericher Modells zur Erfolgshonorierung von schulischen Energieaktivitäten ergab, dass derzeit keine Finanzierungsmöglichkeit realisierbar erscheint. 3P. 50% Prüfung der Verwertbarkeit von Daten lokaler schulischer Wetterstationen (Kepler, Aasee) für das Bundesprojekt "Erneuerbare Energien sichtbar machen" (Solarsupport für Schulen) Anbahnung der Einbindung der Michaelschule in das Bundesprojekt "Erneuerbare Energien sichtbar machen" in Kooperation mit der Watt fair Solarenergie Ibbenbüren GmbH & Co. KG Bereitstellung städtischer Flächen für schulische Baumpflanzaktionen im Klimaschutzprojekt "Ein Baum für jedes Kind" Seite 27 von 37
28 Anhang 2: Energie- und klimarelevante Kennzahlen und Kennzahlen zur qualitativen Beurteilung Seite 28 von 37
29 Maßnahmenbereich 1: Entwicklungsplanung, Raumordnung Maßnhame Inhalt Jahr Internes Audit Bilanz/ Indikatorensysteme Bilanz/ Indikatorensysteme Bilanz/ Indikatorensysteme Summe Endenergiebedarf der gesamten Kommune nach Energieträgern in GWh/Jahr Heizöl Kohle Gas Holz (Stückgut, Hackgut, Peletts) Fernwärme Erneuerbaren Energien Wärme Elektrizität fossil Elektrizität erneuerbar gem. Anforderungen Sonstige Treibstoff Gesamt 0,00 Summe Endenergiebedarf der gesamten Kommune nach Verbrauchssektoren in GWh/Jahr Industrie Verkehr Haushalte Kleinverbraucher Gewerbe Gesamt 0,00 CO 2 Emissionen; Erhebung der auf dem Gebiet der Kommune emittierten CO 2 -Emissionen inkl. Mobilität (über Energiebedarf) t CO2/Jahr Bilanz/ Indikatorensysteme Bilanz/ Indikatorensysteme Summe Wärmeenergiebedarf auf kommunalem Gebiet Wärmeenergiebedarf in MWh/Jahr Summe Strombedarf auf kommunalen Gebiet Strombedarf in MWh/Jahr Bilanz/ Indikatorensysteme %-Anteil Ökostrombedarf auf kommunalen Gebiet bezogen auf Gesamtstrom- Seite 29 von 37
30 bedarf Bilanz/ Indikatorensysteme %-Anteil von gelabeltem Ökostrom am Gesamtstromabsatz Solar Wind Biomasse Wasser Energieplanung Ermittlung der Anschlussleistung der KWK-Anlagen auf Gebiet der Kommune Stromerzeugung KWK in kwel/jahr (Potentialermittlung gemäß 1.1.3) Maßnahmenbereich 2: Kommunale Gebäude und nanlagen Maßnahme Inhalt Jahr Internes Audit Bestandsaufnahme/ Analyse Bestandsaufnahme/ Analyse Bestandsaufnahme/ Analyse Bestandsaufnahme/ Analyse Summe Endenergiebedarf der kommunalen Gebäude und Anlagen in GWh/Jahr Heizöl Kohle Gas Fernwärme Erneuerbaren Energien Wärme Elektrizität fossil Elektrizität erneuerbar gem. Anforderungen Sonstige Treibstoff Gesamt 0,0000 Summe Strombedarf für den Betrieb der kommunalen Gebäude und Anlagen Stromenergiebedarf in kwh/jahr Summe Wärmeenergiebedarf für den Betrieb der kommunalen Gebäude und Anlagen Wärmeenergiebedarf in kwh/jahr Erfassungsgrad der Gebäude/Anlagen in % 100 Seite 30 von 37
31 2.1.3 Sanierungskonzept %-Anteil der der kommunalen Gebäude/Anlagen die in Sanierungskonzept einbezogen worden Erneuerbare Energie Wärme Erneuerbare Energie Elektrizität Energieeffizienz Wärme Energieeffizienz Elektrizität %-Anteil des Wärmeenergiebedarfs für den Betrieb der kommunalen Gebäude und Anlagen, der über erneuerbare Energienträger gedeckt wird %-Anteil des Elektrizitätsbedarfs (Endenergie) für den Betrieb der kommunalen Gebäude und Anlagen, der über erneuerbare Energien gedeckt wird Wärme-Energieeffizienz der kommunalen Gebäude und Anlagen und der damit verbundenen Verbesserung der Wärmekennzahlen gewichtete Zielerreichung Wärme in % Strom-Energieeffizienz der kommunalen Gebäude und Anlagen und der damit verbundenen Verbesserung der Energiekennzahlen gewichtete Zielerreichung Strom in % Effizienz Wasser Wassereffizienz der kommunalen Gebäude und Anlagen und der damit verbundenen Verbesserung der Wasserkennzahlen gewichtete Zielerreichung Wasser in % Strassenbeleuchtung Beurteilung der Energieeffizienz der Straßenbeleuchtung anhand von km beleuchtete Straße, Anzahl der Lichtpunkte, Ermittlung Verbrauch pro Jahr Strombedarf/km Straße in MWh/Jahr Maßnahmenbereich 3: Ver- und Entsorgung Maßnahme Inhalt Jahr Internes Audit Verwendung der Erträge Ermittlung der Erträge aus Konzession etc dung von Vorhaben zur effizienten Energi /Jahr und EW Seite 31 von 37
32 Ökostrom Verkauf von gelabelten Ökotrom durch die Stadtwerke %-Anteil gelabelter Ökostrom an der Gesamtstromabgabe der Stadtwerke Wärme aus erneuerbaren Energiequellen Ermittlung Deckungsgrad in kwh erneuerbare Energien für Wärmebereitstellung/kWh an Gesamtwärmebereitstellung %-Anteil Wärmebereitstellung über Erneuerbare Energien Kraftwärmekopplung Ermittlung der Anschlussleistung der KWK-Anlagen auf Gebiet der Kommune %-Anteil der Potentialausschöpfung (KWK) an der Gesamtstromproduktion (Potentialermittlung gemäß 1.1.3) Kraftwärmekopplung (alternativ) Analyse und Stand Energieeffizienz Wasserversorgung Analyse und Stand Energieeffizienz Abwasserreinigung Externe Abwäremnutzung Klärgasnutzung (Abwasserreinigung) Ermittlung der Anschlussleistung der KWK-Anlagen auf Gebiet der Kommune %-Anteil der Stromproduktion (KWK) an der Gesamtstromproduktion (Potentialermittlung gemäß 1.1.3) Ermittlung der Energieeffizienz der Wasserversorgung GWh gesamt Strombdarf pro m³ Wasser in kwh/a 0,9 kwh/a pro m 3 Energieeffizienz der für die Kommune zuständigen Abwasserreinigungsanlagen gesamter Elektrizitätsbedarf in kwh/jahr und EW BSB5 32,36 Externe Abwärmenutzung (Potentialermittlung gemäß 3.5.1) theoretisch nutzbares Potential in MWh/ Jahr witschaftlich sinnvoll nutzbares Potential in MWh/ Jahr %-Anteil Potentialausschöpfung Externer Abwärmenutzung Klärgasnutzung (Potentialermittlung gemäß 3.5.1) theoretisch nutzbares Potential in MWh/ Jahr wirtschaftlich sinnvoll nutzbares Potential in MWh/ Jahr %-Anteil Potentialausschöpfung Klärgas ca 66% Energetische Nutzung von Abfällen Energetische Nutzung von Bioabfällen Ermittlung der energetischen Nutzung von Abfällen, die auf dem Gebiet der Kommune anfallen (Potentialermittlung gemäß 3.7.1) theoretisch nutzbares Potential in MWh/ Jahr wirtschaftlich sinnvoll nutzbares Potential in MWh/ Jahr %-Anteil der Potentialausschöpfung der energetisch genutzten Abfälle Ermittlung der energetischen Nutzung von Bioabfällen, die auf dem Gebiet der Kommune anfallen (Potentialermittlung keine Zuständigkeit Seite 32 von 37
33 gemäß 3.7.1) Energetische Nutzung von Deponiegas theoretisch nutzbares Potential in MWh/ Jahr wirtschaftlich sinnvoll nutzbares Potential in MWh/ Jahr %-Anteil der Potentialausschöpfung der energetisch genutzten Bioabfälle Ermittlung der energetischen Nutzung von Deponiegas, das auf dem Gebiet der Kommune anfällt (Potentialermittlung gemäß 3.7.1) theoretisch nutzbares Potential in MWh/ Jahr wirtschaftlich sinnvoll nutzbares Potential in MWh/ Jahr %-Anteil der Potentialausschöpfung des energetisch genutzten Deponiegases Maßnahmenbereich 4 : Mobilität Maßnahme Inhalt Jahr Internes Audit Fahrzeuge der Verwaltung Fahrzeuge der Verwaltung Temporeduktions-, Begegnungszonen Temporeduktions-, Begegnungszonen Treibstoffverbauch (Diesel, Benzin etc.) in Liter/Jahr Siedlungsfläche mit verkehrsberuhigenden Maßnahmen, wie Begegnungszonen, Tempo 30-Zonen, Fussgängerzonen etc. %-Anteil verkehrsberuhigten Verkehrsfläche an Siedlungsfläche 100 (Misch- und Wohngebiete) Siedlungsfläche mit verkehrsberuhigenden Maßnahmen, wie Begegnungszonen, Tempo 30-Zonen, Fussgängerzonen etc. %-Anteil Potentialausschöpfung Radwegenetz Fahrradwege auf dem Gebiet der Kommune Länge Radwege in km/1000 EW 2, Abstellanlagen Überdachte Fahrradabstellanlagen %-Anteil der überdachten Fahrradabstellanlagen Qualität des ÖPNV- Angebotes Haltstellen auf kommunalem Gebiet Anzahl/km² Kombinierte Mobilität Nutzer Car-Sharing Anzahl/Jahr und EW Seite 33 von 37
34 Maßnahmenbereich 5: Interne Organisation Maßnahme Inhalt Jahr Internes Audit Budget für energiepolitische Kommunalarbeit Ökologische Geldbewirtschaftung Ermittlung der für energiepolitische Aufgaben eingesetzen finanziellen Mittel Finanzmittel in /Jahr und EW Ermittlung der durch die Kommune angelegten Ökofonds o.a. % Anteil ökologisch angelegter Rücklagen an Gesamtrücklage der Kommune Maßnahmenbereich 6: Kommunikation, Kooperation Maßnahme Inhalt Jahr Internes Audit Information Abgabe von Informationsschriften Projekte außerhalb der Kommune Anzahl/Jahr und EW nicht erfasst Ermittlung der durch die Kommune eingesetzten finanziellen Mittel für energierelevante Projekte außerhalb der Kommune Finanzmittel in /Jahr und EW Finanzielle Förderung Finanzielle Förderung von privaten Haushalten und Wirtschaft innerhalb der Kommune Fördermittel in /Jahr und EW Mustergültige energetische Standards Mustergültige energetische Standards Mustergültige energetische Standards Mustergültige energetische Standards Mustergültige energetische Standards PV- Anlagen kwp/1000 EW thermische Solaranlagen m²/1000 EW Anzahl Wohnbauten (Wohneinheiten) im Niedrigenergiehausstandard Anzahl (q p < 50 kwh/m² und Jahr)/1000 EW Anzahl Passivenergiehäuser Anzahl Wohneinheiten/1000 EW Lokale Ökostromerzeugung aus Biogas, Wind, ökologischer Wasserkraft unbekannt unbekannt unbekannt Seite 34 von 37
35 Mustergültige energetische Standards kwh/jahr und 1000 EW Energieberatung Anzahl/Jahr und 1000 EW /1.000 EW/a 129 stationäre Energieberatungen der VZ NRW RWE Seite 35 von 37
36 Anhang 3: Allgemeine Daten 2010 Seite 36 von 37
37 Allgemeine Daten der Kommune Internes Audit 2011 absolut % Einwohner Anzahl Erwerbstätige Anzahl/1000 EW 339 Beschäftige bei der Kommune Anzahl 772 Fläche in km² 108 Budget der Kommune Einnahmen 2010 (geplant) in Ausgaben 2010 (geplant) in Gebäudeanzahl pro Bauperiode bis ,8% 1919 bis ,6% 1949 bis ,1% 1958 bis ,6% 1969 bis ,9% Kraftfahrzeuge PKW LKW Motorräder, Mopeds, etc Beschäftigte Landwirtschaft (absolut/%) 77 Energie- und Wasserversorgung, Bergbau (absolut/%) Verarbeitendes Gewerbe (absolut/%) Baugewerbe (absolut/%) Handel (absolut/%) Verkehr- und Nachrichtenübermittlung (absolut/%) Kreditinstitute und Versicherungsgewerbe (absolut/%) Sonst. Dienstleistungen (absolut/%) Organisationen ohne Erwerbszweck (absolut/%) Gebietskörperschaften und Sozialversicherungen (absolut/%) Pendler Auspendler Stichtag (absolut/%) Einpendler (absolut/%) Kreiseigene/ Gemeindeeigene Schulen 15 Bauten (Anzahl) Kindertageseinrichtungen, Kindergärten 1 Kreiseigene/ Gemeindeeigene Anlagen (Anzahl) Kläranlagen 1 Sportanlagen inkl. Schwimmbäder 45 Reitplätze 0 Minigolfanlagen 0 Seite 37 von 37
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