26. Tagung des Fachausschusses Grundlagen des Fachbereichstages Bauingenieurwesen Mai 2005 Trier

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1 26. Tagung des Fachausschusses Grundlagen des Fachbereichstages Bauingenieurwesen Mai 2005 Trier

2 TOP 1 Begrüßung TOP1 Begrüßung Grußwort des Dekans des Fachbereichs Bauingenieurwesen der FH Trier Regularien Pressemitteilung Zusagen : 26 Absagen: 14 Keine Reaktion: 7 Grüße von: Prof. Dr. Heider, Berlin Prof. Kicherer, Stuttgart Prof. Kreutzfeldt, FH Hannover Prof. DR.-Ing. Stratmann, Darmstadt Teilnehmerliste zur Aktualisierung

3 TOP 1 Pressemitteilung Fachausschuß Grundlagen des Fachbereichstages Bauingenieurwesen tagt in Trier An der Fachhochschule Trier tagt vom Mai 2005 der Fachausschuß Grundlagen des Fachbereichstages Bauingenieurwesen. Professoren aus den im Fachbereichstag zusammengeschlossenen Fachbereichen der Fachhochschulen in Deutschland beraten über neue Aspekte in Lehre und Forschung im Bauingenieurwesen. Im Zentrum der Diskussionen steht die Neugestaltung der Rahmenbedingungen für Studiengänge im Zusammenhang mit den Bachelor- und Masterabschlüssen, die mit der Umsetzung des Bologna-Prozesses im europäischen Hochschulraum erworben werden können. Besondere Aufmerksamkeit widmet der Fachausschuß Grundlagen den Studieninhalten und deren organisatorischer Umsetzung in den Basisfächern Mathematik, Bauinformatik, Technisches Darstellen, Bauphysik, Baustoffkunde, Bauchemie, Bauökologie, Baukonstruktion und Vermessungswesen. Vorgesehen ist die Gliederung des Studiums in Module mit Bewertung durch Kreditpunkte (ECTS), so dass Studierende während ihres Studiums problemlos auch Kenntnisse und entsprechende Studienleistungen an unterschiedlichen Hochschulen europaweit erwerben können.

4 TOP 2 Tagesordnung Diskussionsthemen der Teilnehmer Wechsel in die W-Besoldung Projektstudium Organisationsstruktur von Fachbereichen A / B Kooperation mit den Universitäten Aufnahmebedingungen für Studienanfänger Prof. Dr. Göttlicher, Erfurt Prof. Dr. Göttlicher, Erfurt Prof. Dr. Bogacki, Koblenz Prof. Dr.-Ing. Zirwas, Augsburg Prof. Dr. Stephenson, Hamburg

5 TOP 2 Tagesordnung TOP1 Begrüßung Grußwort des Dekans des Fachbereichs Bauingenieurwesen der FH Trier Regularien Pressemitteilung TOP2 Genehmigung der Tagesordnung TOP3 Bericht des Ausschußsprechers a) Vorstandssitzungen b) Vollversammlung Oktober 2004 München TOP4 Studieninhalte der Grundlagenfächer im Bachelorstudiengang a) Festlegen der Kerninhalte b) Erstellung von Mustermodulen (Rahmenmodule) c) quantitative Untersetzung der Kerninhalte (SWS, ECTS) d) Projektstudium e) Aufnahmebedingungen für Studienanfänger

6 TOP 2 Tagesordnung TOP5 Bewertung des Arbeitsaufwandes im Bachelor/Master-Studiengang a) Curricular-Norm-Werte (CNW) b) Wieviel Betreuungsaufwand erfordert ein ECTS? TOP6 Forschungstag der Fachhochschulen a) Vorschläge für Vorträge b) Einwerbung von Forschungsgeldern TOP7 W-Besoldung a) Welche Erfahrung gibt es in den Bundesländern? b) Welche Kriterien werden für die leistungsabhängigen Zuschläge angewendet? c) Wechsel in die W-Besoldung TOP8 Nächste FA-Sitzung a) Termin, Ort b) Themen TOP9 Verschiedenes a) Organisationsstruktur von Fachbereichen Architektur/ Innenarchitektur b) Kooperation mit Universitäten

7 TOP 3 Bericht des Ausschußsprechers 99. Vorstandssitzung München Bericht des Vorsitzenden: Hochschulfinanzierung Elitehochschulen Studienplatzvergabe Akkreditierungsverfahren Bericht des Vorstandes: Großfachbereiche Zusammenlegung von Hochschulen Bericht der FA-Vorsitzenden: Bachelor/ Master neue Studiengänge Modularisierung Studieninhalte W-Besoldung Forschung an FH s

8 TOP 3 Bericht des Ausschußsprechers 99. Vorstandssitzung München Umfrage Bachelor/ Master: 6 Theoriesemester konsekutive Masterstudiengänge mit 4 bzw. 3 Studiensemestern vereinzelt Studiengebühren für Masterstudium Lehrinhalte des Kernstudiums Bachelor: Orientierung an Kerninhalten Diplomstudium Qualitätssicherung des Bauingenieurstudiums Vorbereitung der 33. Vollversammlung in München

9 TOP 3 Bericht des Ausschußsprechers 100. Vorstandssitzung München Bericht des Vorsitzenden: Akkreditierungen zu stark pierorientiert, ansonsten fast keine Vorgaben Mindestkriterien sind im FB-Tag nicht abgestimmt AS Bau: ein BI-Studium ohne Wasserbau? Reakkreditierungen? (alles viel zu teuer!) Bericht über Fakultätentag Neues Wort: Qualifikationsrahmen eines Bachelors (europaweit) Durchlässigkeit Bachelor / Master muß erhöht werden Uni-Bachelor ist vermutlich theoretisch gebildet, aber wenig berufstauglich? Vorbereitung der 33. Vollversammlung: Aufgaben der Fachausschüsse Modularisierung Kerninhalte in Modulform (Rahmenmodul), keine zeitlichen Vorgaben Platz für Profilierung eines Bachelors lassen CNW zur Bewertung des Betreuungsaufwandes Forschung an FH s

10 TOP 3 Bericht des Ausschußsprechers 33. Vollversammlung München Bericht des Vorsitzenden: Akkreditierungen zu stark pierorientiert, ansonsten fast keine Vorgaben Umwandlung von Hochschulen in Stiftungen Änderung der HBfG-Förderung: Bau in Länderkompetenz Änderung der DFG-Förderung: evtl. 100% Bundesförderung? Berichte der Fachausschüsse Konstruktiv: Kerninhalte Bachelor = Kerninhalte Diplom! Baubetrieb: Mindestanforderungen für Berufsqualifizierung Grundlagen: nach Vorgabe zur Verfügung stehende ECTS aufgeteilt Verkehr: ECTS aufgeteilt, Rahmenmodule erarbeitet Wasser: zu wenig ECTS zum Aufteilen bekommen, nichts aufgeteilt Berichte der Gäste: Rappert (Bauwirtschaft, AS Bau): neue AS-Bau-Standards, Clusterakkreditierung Engelhardt: Studierendenstatistik, FH s nutzen staatliche Mittel besser Weiske (VBI): 6 Semester für Bachelor ist zu wenig! Scholz (Oberprüfungsamt): Master FH für den höheren Dienst ja!!! Vogt (Fakultätentag): Akkreditierungen sind nur formal, nicht inhaltlich

11 TOP 3 Bericht des Ausschußsprechers 33. Vollversammlung München Umfrage Stand Bachelor / Master, CNW Stuttgart: kein Diplom mehr 102 eingeschriebene Studenten für Bachelor - Studium CNW für Bachelor 5,0? Für Master 3,5? Wieviel Betreuungsaufwand für 1 ECTS? Welcher Arbeitsaufwand in Abhängigkeit von den Studentenzahlen? Reform der Professorenbesoldung hohes Grundgehalt, wenig Zulagen nach Gießkannenprinzip Keine Nachbildung der Dienstaltersstufen W3 an FH s als Rotationsstellen? Nicht nur Funktionsträger! 100% Leistung eines Prof s = gute Evaluation + weitere Dienstaufgaben

12 TOP 3 Bericht des Ausschußsprechers 33. Vollversammlung München Studienziele, Lehrinhalte Wieviel % des Diplom-Kernstudiums soll ein Bachelor lernen (70%)? Auftrag an Fachausschüsse: Mustermodule Werden die FH s auf die Bachelor-Ausbildung reduziert? Regelabschluß an Hochschulen (auch Uni s) ist der Bachelor! Forschung an FH s Jeder FH-Prof wirbt in Deutschland im Schnitt 5000 EURO Drittmittel ein Forschungstag der FH s Auftrag an Fachausschüsse: Vorschläge für Fachtagung! Wieviel Betreuungsaufwand für 1 ECTS? Welcher Arbeitsaufwand in Abhängigkeit von den Studentenzahlen? Termin und Ort der 34. Vollversammlung Wismar

13 TOP 3 Bericht des Ausschußsprechers 101. Vorstandssitzung München Bericht des Vorsitzenden Prof. Dr. Schmidt-Gönner 102. Vorstandssitzung Januar 2005 Frankfurt / Main Bericht des Vorsitzenden Prof. Dr. Schmidt-Gönner

14 TOP 4 Studieninhalte der Grundlagenfächer im Bachelor-Studiengang a) Festlegen der Kerninhalte 25. Sitzung des FA Grundlagen 2004 Zittau : 44 ECTS waren aufzuteilen! Fach ECTS Arbeitszeit Ingenieurmathematik h Bauinformatik / CAD h Baukonstruktion h Bauphysik h Baustoffkunde h Vermessungskunde h

15 TOP 4 Studieninhalte der Grundlagenfächer im Bachelor-Studiengang a) Festlegen der Kerninhalte Protokollentwurf der 33. Vollversammlung: Kernstudium 126 +/- 20 ECTS Fachgruppen ECTS Arbeitszeit Grundlagen h Konstruktiver Ingenieurbau h Baubetrieb h Verkehrswesen und öffentliches Baurecht h Wasserwesen, Abfallwirtschaft und Geotechnik h Summe Kernbereich h

16 TOP 4 Studieninhalte der Grundlagenfächer im Bachelor-Studiengang b) Erstellung von Mustermodulen (Rahmenmodulen) 25. Sitzung des FA Grundlagen 2004 Zittau :

17 TOP 4 Studieninhalte der Grundlagenfächer im Bachelor-Studiengang c) Quantitative Untersetzung der Kerninhalte (SWS, ECTS) ECTS: 1 SWS (Diplom) entspricht 1 ECTS SWS (Bachelor / Master) : 1 ECTS entspricht? SWS (Bachelor / Master) d) Projektstudium e) Aufnahmebedingungen für Studienanfänger

18 TOP 5 Bewertung des Arbeitsaufwandes im Bachelor / Master - Studiengang a) Curricular Norm Werte (CNW) b) Wieviel Betreuungsaufwand erfordert ein ECTS? Prof. Dr. Bogacki, FH Koblenz

19 TOP 6 Forschungstag der Fachhochschulen a) Vorschläge für Vorträge Fachbereichstag Bauingenieurwesen Wismar Forschungstag: b) Einwerbung von Forschungsgeldern

20 TOP 7 W - Besoldung a) Welche Erfahrungen gibt es in den Bundesländern? keine

21 TOP 7 W - Besoldung b) Kriterien für leistungsabhängige Zuschläge Berufungs- und Bleibe - Leistungsbezüge Besondere Leistungsbezüge (Lehre, Forschung) Funktions-Leistungsbezüge Lehrzulagen Forschungszulagen

22 TOP 7 W - Besoldung b) Kriterien für leistungsabhängige Zuschläge Evaluierung: in welchen Zeitabständen, welche Verfahren, welche Gesichtspunkte? Selbstbewertung: was soll sie enthalten? Punktesystem: wie transparent? Leistungsbezüge und Zulagen: befristet wie lange? Unbefristet wann? Hochschulwechsel: alles verloren? Krankheit, Behinderung, familiäre Einschränkung: Benachteiligung? Hochschulhaushalt: zu mager für Leistungszulagen? c) Wechsel in die W-Besoldung

23 TOP 8 Nächste FA - Sitzung a) Termin, Ort Potsdam (Kollege Prof. Dr. Lindemann verläßt uns!!!!) b) Themen

24 TOP 9 Verschiedenes a) Organisationsstruktur von Fachbereichen Architektur/ Innenarchitektur b) Kooperation mit Universitäten Web-Adressen: Studierendenstatistik Akkreditierungen Diploma Supplement Hintergründe Dienstrechtsreform Besoldungstabelle Leistungsbewertungen

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