Bericht von der Auftaktveranstaltung zum Dialogprozess in Mannheim
|
|
- Norbert Rothbauer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 Bericht von der Auftaktveranstaltung zum Dialogprozess in Mannheim ( Vorsitzende des Diözesankomitees der Katholiken) Die Deutsche Bischofskonferenz hatte 300 Katholiken und Katholikinnen aus allen deutschen Bistümern zur Auftaktveranstaltung zum Dialogprozess in der deutschen Kirche nach Mannheim eingeladen (Freitagnachmittag und Samstagvormittag (8./9. Juli 2011)). Aus dem Bistum Münster sind 14 Personen nach Mannheim gereist (s. Liste am Ende). Die Spannung im Vorfeld war groß, denn auch nachdem wir alle die Einladung bekommen hatten, wussten wir, dass schlafen, essen, trinken und beten geregelt sind. Und wir wussten, dass es Arbeitseinheiten zur Bearbeitung des Themas Im Heute glauben. Wo stehen wir? geben wird. Wir hatten viele Fragen z.b.: Wie kann das gehen, mit 300 Leuten zu reden? Wie können wir zu den Themen kommen, die uns allen auf den Nägeln brennen? Wie wir uns in dieser kurzen Zeit den Fragen gestellt haben, war schon etwas ganz Besonderes. Die Steuerungsgruppe aus Bischof Bode, Bischof Overbeck und Kardinal Marx hat für diese Auftaktveranstaltung zum mehrjährigen Dialogprozess mutig einen ungewöhnlichen Weg gewählt: einerseits war die Veranstaltung durch geistliche Elemente als geistlicher Prozess erkennbar und andererseits hatten sie die Methode einer Großgruppenmoderation gewählt. Das bedeutete, dass wir tatsächlich mit allen 300 Vertretern und Vertreterinnen der Bistümer in einem Kongress-Saal saßen. Es war aber nicht so wie bei solchen Veranstaltungen üblich, dass die Mehrheit in Stuhlreihen und Spezialisten auf dem Podium sitzen, sondern im Kongresssaal waren 39 Stuhlkreisen mit jeweils 8 Stühlen gestellt. Jeder Kreis hatte eine Nummer und die Teilnehmenden waren beim Ankommen den Kreisen zugelost worden. Die anwesenden Bischöfe waren gleichmäßig auf die Gesprächskreise verteilt worden, damit in jedem Kreis immer nur ein Bischof sitzt. In diesen Kreisen, deren Besetzung zwischendurch wechselte, haben wir alle Kreise gleichzeitig im gleichen Raum uns in mehreren Runden mit Fragen beschäftigt. Den Prozess gesteuert und zusammengehalten haben zwei Moderatorinnen, oder wie Bischof Overbeck in seiner Einleitung gesagt hat facilitators = Ermöglicherinnen. Jeder Gesprächskreis wählte sich eine Person, die das Gesagte festhielt, eine Person, die moderierte, eine, die auf die Zeit achtete und eine Person, die die Kernaussagen ins Plenum brachte. Man hatte in der Regel ca. 20 Minuten Zeit zum Sprechen und Hören und anschließend eine kurze Zeit um sich in seinem Gesprächskreis auf zwei bis drei Kernaussagen, die ins Plenum gebracht werden konnten, zu einigen.
2 2 Die Fragen zielten zunächst in die Mitte jedes und jeder Einzelnen, jeder und jede war persönlich gefragt. Begonnen haben wir mit der Frage: 1. Was sind meine Hoffnungen und meine Befürchtungen für diese Auftaktveranstaltung? Hier einige Beispiele, was im Plenum eingebracht wurde: Wir haben die Hoffnung, dass ein neues Bild von Kirche sichtbar wird wir in Offenheit und Angstfreiheit miteinander sprechen können wir als Kirche neue Glaubwürdigkeit gewinnen Wir befürchten, dass ein Scheitern zur Spaltung führt die Kirche schon so zerrissen ist, dass ein Dialog verhindert wird uns eine Kultur der Folgenlosigkeit prägt Als nächstes haben wir uns mit der Frage beschäftigt: 2. Woraus leben wir? Was sind die Quellen aus denen ich für meine Leben Kraft schöpfen kann? Alle Teilnehmenden waren zunächst aufgefordert, in einer kurzen Einzelarbeit sich an prägende Erfahrungen ihres Lebens zu erinnern an Grenzerfahrungen oder an inspirierende Erlebnisse. Anschließend folgte in den Gesprächs- oder treffender gesagt Zuhörkreisen eine intensive Austauschrunde, in der wir uns von unseren persönlichen Erfahrungen - in diesem Fall unsere Glaubensgeschichten erzählt haben. Ins Plenum wurden aus einzelnen Gruppen Schlaglichter und Glaubenserfahrungen eingebracht, je nachdem wie sich die Gruppe vereinbart hatte. Nach dieser Frage setzten sich neue Achterkreise zusammen, jeweils als homogene Gruppe aus z.b. Gemeindemitgliedern, Bischöfen, Priestern, Hauptamtlichen, Ordensleuten und beschäftigten sich mit der Frage: 3. Unseren Stärken und Schwächen als Kirche Diese Frage wurde konkretisiert in der Frage: Worauf sind wir stolz und was bedauern wir? Diese Frage sollte nicht beantwortet werden im Bezug auf die gesamte Kirche, sondern im Bezug auf das, was ich in meiner haupt- oder ehrenamtlichen Arbeit in der Kirche leiste und ermögliche. Hier einige Schlaglichter auf das, was im Plenum benannt wurde: Wir sind stolz auf: - die Charismenvielfalt und das Engagement Gläubigen, besonders sozial-caritativ und weltkirchlich (Bischöfe - die kath. Soziallehre - Freiräume für Meinungsbildung außerhalb des Lehramtes, - Kirche an ungewohnten Orten sein (Ordensleute) - lebensrelevante Theologie zu betreiben und eine kritische Rolle in Kirche und Gesellschaft wahrzunehmen (ProfessorInnen)
3 3 Wir bedauern: - Die Angst um die Einheit hindert uns, das Neue zu wagen., und ungenügende Kommunikation (Bischöfe) - Berufungen werden weniger (Ordensleute) - kirchenferne Milieus werden nicht erreicht, Kirche ist zu wenig einladend, keine Gleichberechtigung von Männer und Frauen, (Gemeindemitglieder) - mangelnde Streitkultur, Kluft zwischen kirchlicher und gelebter Realität (ProfessorInnen) Die letzte Frage am Freitag lenkte den Blick in die Zukunft und lautete: 4. Unsere Zukunftsbilder von unserer Kirche Es ist 2015 das Jubiläumsjahr des Abschlusses des Vat. II. Unsere Kirche hat große Ausstrahlungskraft. Was zeichnet sie jetzt aus? Alle Anwesenden kehrten in ihre Achterkreise vom Beginn zurück und beschäftigten sich mit dieser Frage. Die Moderatorinnen machten deutlich, dass diese Frage am Samstagmorgen weiterbearbeitet werden würde. Der Freitag endete nach dem gemeinsamen Abendessen mit einer Lichtfeier in einer nahegelegenen Kirche. Am Samstagmorgen wurde an der Frage nach unseren Zukunftsbildern von Kirche weitergearbeitet. Dafür haben sich zunächst neue Achterkreise gebildet (die Bischöfe und je eine Person aus dem ursprünglichen Achterkreis, auf den die Gruppe sich geeinigt hatte blieben sitzen. Alle anderen suchten sich einen neuen Achterkreis). Die Gruppen erhielten den konkreten Arbeitsauftrag, Kennzeichen der Kirche im Jahr 2015 zu benennen, einer Kirche, die große Ausstrahlungskraft hat. Das war der Zeit-Raum, in dem besonders die Fragen und Probleme, die Alle aus ihren Diözesen mitgebracht hatten, ihren Platz gefunden haben, aber nicht in einer negativen, rückwärtsgewandten Sicht, sondern mit dem Blick in die Zukunft. Die Gruppen haben wieder gesprochen und gehört, jede Gruppe hat sich auf drei Kennzeichen geeinigt, die Kennzeichen als Sätze formuliert und daraus einen Satz ausgewählt, der im Plenum ausgesprochen wurde. Wir haben anschließend 39 kennzeichnende Sätze gehört. Und das Erstaunliche war, dass es eine große Übereinstimmung über die notwendigen Schwerpunktsetzungen gab. Diese Schwerpunkte hat Kardinal Marx in seinem Abschlussstatement zusammenfassend benannt: 1. Eine Kirche zu sein, die die Sprache, die Sprachen der Menschen spricht (Stichwort: Sprachfähigkeit) 2. Eine Kirche zu sein, die mit Scheitern und Verletzungen im Sinne Jesu umgeht (Stichwort: Pastoral der Barmherzigkeit). Von vielen Gruppen wurde der Umgang mit wiederverheirateten Geschiedenen explizit benannt. 3. Eine Kirche zu sein, die aus dem gemeinsamen Priestertum lebt, in der und für die Männer und Frauen, Kleriker und Laien, gemeinsam Verantwortung tragen (Stichworte: Partizipation / communio), in der, wie Kardinal Marx es zum Abschluss formuliert hat, wir uns gegenseitig dienen und nicht im Weg stehen.
4 4 Eine Anmerkung noch dazu: Ich habe mir die Flipchartblätter mit den Aussagen angesehen, die nicht im Plenum ausgesprochen wurden: Auf unglaublich vielen standen Aussagen wie Gleichberechtigung von Frauen bei allen Ämtern und Aufgaben, Geschlechtergerechtigkeit. Das ist nun unter dem Stichworts Partizipation subsumiert. Aus meiner Sicht ist in Mannheim etwas Besonderes geschehen: es hat ein wirklicher Dialog auf Augenhöhe begonnen, die Teilnehmenden haben erlebt, dass die Gläubigen nicht das Gegenüber der Bischöfe sind, sondern dass wir zuerst alle aufgerufen sind Zeugnis des Glaubens und der Glaubwürdigkeit zu geben alle konnten erfahren, dass alle Anwesenden in ihrem Engagement geprägt sind von einer tiefen Religiosität und Solidarität mit der Kirche deutlich wurde auch das Wissen um die Eingebundenheit in weltkirchliche Strukturen es wurde erkennbar, dass Dialog ein Grundprinzip des Miteinanders in Kirche sein kann und muss. Der Anfang ist gemacht - es kommt nun darauf an, dass er zu konkret erfahrbaren und sichtbaren Veränderungen in der Kirche führt, denn sonst waren das alles leere Worte. Erste Veränderungen gibt es: das was in Mannheim erarbeitet wurde ist für alle sichtbar auf der Homepage der DBK dort sind alle Flipcharts als Bildergalerie die sich aus den 39 Thesen ergebenden Schwerpunkte finden ihren Niederschlag in einer Neuformulierung der thematischen Schwerpunkte für die nächsten Jahre
5 5 Teilnehmende aus dem Bistum Münster: Vom Diözesankomitee und Diözesanrat berufen: Helga Eckmann (Kirchensteuerrat), Hermann Hölscheidt (Diözesankomitee) Notburga Heveling (Diözesankomitee / Diözesanrat), Andreas Hinz (PastoralreferentInnenrat), Pater Manfred Kollig (Abteilungsleiter Seelsorge / Priester), Margret Pernhorst (Kirchensteuerrat / ZDK), Stefan Schute (Katholikenrat OL), Imke Sievers (Diözesankomitee / Diözesanrat / ZDK), Kerstin Stegemann (Diözesanleiterin CAJ), Teilnehmende Bischöfe: Bischof Dr. Felix Genn, Weihbischof Wilfried Theißing, Weitere Teilnehmerinnen aus dem Kreis der ProfessorInnen, dem ZDK, Verbänden und Geistlichen Gemeinschaften: Frau Prof. Heimbach-Steins, Frau Bußmann, Sr. Nicola Reers
SITZORDNUNG. Mannheim, Juli 2011
SITZORDNUNG IM HEUTE GLAUBEN Herzlich willkommen! UNSER ZIEL: DAS GEMEINSAME GESPRÄCH Wo stehen wir mit unserem Glauben und als Kirche heute in der Welt? DER GESPRÄCHSPROZESS Im Heute glauben ÜBERBLICK
MehrEine Initiative des Diözesanrats zur Beteiligung der Laien im Bistum Essen am Dialogprozess der Kirche in Deutschland
Eine Initiative des Diözesanrats zur Beteiligung der Laien im Bistum Essen am Dialogprozess der Kirche in Deutschland Die Einladung zum Dialog Eines ist klar: Es gibt für uns keinen anderen Weg als den
MehrWarum sind wir in Sorge um die Zukunft unserer Kirche?
Diskussionsveranstaltung Zur Zukunft der Kirche im Bistum Essen mit Generalvikar Dr. Hans-Werner Thönnes Warum sind wir in Sorge um die Zukunft unserer Kirche? Zwei Beispiele für eine Zustandsbeschreibung
MehrDas Bistum Münster. Skizzen eines Bistums Personen und Strukturen
Skizzen eines Bistums Personen und Strukturen Der Bischof Dr. Felix Genn Bischof von Münster seit 2009 http://kirchensite.de/bistumshandbuch/b/genn-portraet/ Die Weihbischöfe Wilfried Theising Regionalbischof
MehrHirtenwort zum Dialogprozess
Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck Hirtenwort zum Dialogprozess Zu verlesen in allen Sonntagsmessen am Dreifaltigkeitssonntag im Jahreskreis A, 18./19. Juni 2011. 1 Liebe Schwestern und Brüder! Bei vielen
MehrWiederverheiratete Geschiedene. Für einen offenen Umgang mit Geschiedenen und Wiederverheirateten in der Kirche. Seite 3
Katholischer Deutscher FRAUENBUND Wiederverheiratete Geschiedene Für einen offenen Umgang mit Geschiedenen und Wiederverheirateten in der Kirche Seite 3 1. Ehe zwischen Frau und Mann Leben und Glaube in
MehrGesprächskreis Geistlicher Gemeinschaften bei DBK und ZdK. Impuls für Begegnung mit TGG Franz-Adolf Kleinrahm
Gesprächskreis Geistlicher Gemeinschaften bei DBK und ZdK Impuls für Begegnung mit TGG Franz-Adolf Kleinrahm Definition Geistliche Gemeinschaften, Kirchliche Bewegungen bzw. Vereinigungen von Gläubigen
MehrAnleitung. Zeitaufwand: 120 Minuten
Pastoralplan 1 Anleitung Die Auseinandersetzung mit dem Grundanliegen des Diözesanpastoralplanes und den Optionen ist für die Pfarreien im Bistum Münster verbindlich. Zur Bearbeitung dienen die folgenden
MehrRosenkranz zur Familiensynode 2015
Rosenkranz zur Familiensynode 2015 1. Geh.: Jesus, der als Jugendlicher eigene Wege geht Als Jesus zwölf Jahre alt war, zogen die Eltern mit ihm nach Jerusalem hinauf. Nach den Festtagen, machten sie sich
MehrBischof Dr. Franz-Josef Overbeck
Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck Es gilt das gesprochene Wort! Predigt im Gottesdienst mit der Zulassung Erwachsener zu den Sakramenten der Taufe, Firmung und Eucharistie, 1. Fastensonntag im Jk B, Sonntag,
MehrAnlass Referent Ort Datum, Uhrzeit. Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK)
Anlass Referent Ort Datum, Uhrzeit Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) Religionszugehörigkeit in Deutschland Religionszugehörigkeit Protestanten 23.600.000 33% 30% Zugehörige evangelische Freikirche
MehrWas Schritte Methode Material Durchführung. Impuls. Thema Partizipation 90 I: Einstieg Eigene Erfahrungen mit Partizipation (+/-)
Tag der Pfarreiräte: am Samstag, 22. März 2014 von 14.00 bis 15.30 Uhr - Arbeitsgruppe Partizipation - Was Schritte Methode Material Durchführung 1 Vorstellung und Einführung des Workshop Partizipation
MehrMit Jesus Christus den Menschen nahe sein
Leitbild, Leitziele und strategische Ziele für den Weg der Evangelisierung und Stärkung der Katholischen Kirche in Kärnten Jänner 2012 AUSGABE 3 Auf die Frage, was sich in der Kirche ändern muss, sagte
MehrWeihbischof Wilhelm Zimmermann Predigt St. Mauritius, Niederwenigern (VAM) 03. Ostersonntag, Petr 1,17-21 Joh 21, 1-14
Es zählt das gesprochene Wort: Weihbischof Wilhelm Zimmermann Predigt St. Mauritius, Niederwenigern (VAM) 03. Ostersonntag, 29.04.2017 1Petr 1,17-21 Joh 21, 1-14 Eines der meist gebrauchten Wörter unserer
MehrSehr geehrter Herr Generalvikar, sehr geehrter Herr Professor Meffert, sehr geehrter Herr Huppertz, sehr geehrte Damen und Herren,
DER BISCHOF VON MÜNSTER DR. FELIX GENN 05.09.2018 Pressegespräch am 5. September 2018 Sehr geehrter Herr Generalvikar, sehr geehrter Herr Professor Meffert, sehr geehrter Herr Huppertz, sehr geehrte Damen
MehrAufgaben und Bedeutung des Dekanatsrates
Aufgaben und Bedeutung des Dekanatsrates als Verbindungsebene zwischen Pfarrei und Diözesanleitung Martin Schneider Theologischer Grundsatzreferent Schrammerstr. 3/VI 80333 München Tel: 089/2137-1261 Fax:
MehrCaritas. in 7 Sätzen. Leitbild des. Caritasverbandes Moers-Xanten e.v.
Caritas in 7 Sätzen Leitbild des Caritasverbandes Moers-Xanten e.v. Vorwort Caritas ist Kirche. Wir kennen das Gleichnis vom barmherzigen Samariter (Lk10, 25-37) und Jesu Wort: Was ihr für einen meiner
MehrAnlass Referent Ort Datum, Uhrzeit. Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK)
Anlass Referent Ort Datum, Uhrzeit Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) Religionszugehörigkeit in Deutschland Religionszugehörigkeit Protestanten 23.600.000 33% 30% Zugehörige evangelische Freikirche
MehrHirtenbrief zum Beginn der Österlichen Bußzeit 2019 Miteinander den Weg der Erneuerung gehen
Hirtenbrief zum Beginn der Österlichen Bußzeit 2019 Miteinander den Weg der Erneuerung gehen Liebe Schwestern und Brüder, welche Vorsätze haben Sie für diese Fastenzeit gefasst? Worauf wollen Sie verzichten?
MehrLeitsätze und Pastorale Perspektiven für die Pfarrei St. Franziskus
Leitsätze und Pastorale Perspektiven für die Pfarrei St. Franziskus Als Pfarrei St. Franziskus wissen wir uns als Gemeinschaft, die im doppelten Auftrag von Sammlung und Sendung im Namen Jesu Christi im
MehrÖkumene im Horizont der Lokalen Kirchenentwicklung. Perspektiven für eine gelingende Zusammenarbeit vor Ort
Ökumene im Horizont der Lokalen Kirchenentwicklung Perspektiven für eine gelingende Zusammenarbeit vor Ort Ökumene aus der Perspektive der Lokalen Kirchenentwicklung: Ökumene der Sendung Im Bistum Hildesheim
MehrDie Kirche. Einführung in die Unterrichtsreihe
Die Kirche Einführung in die Unterrichtsreihe Was macht die Kirche gerade, Seelsorge Pastoral wenn du ihr begegnest? LEHREN Spricht sich gegen Sterbehilfe aus. Religionsunterricht HELFEN Essen auf Rädern
MehrWas den Entwicklungsweg der Diözese ausmacht. (Oktober 2015)
1 Was den Entwicklungsweg der Diözese 2015-2020 ausmacht (Oktober 2015) Was macht den Entwicklungsweg der Diözese Rottenburg-Stuttgart aus? Sechs Besonderheiten des Entwicklungsweges 2 1. Alle Ebenen 3
MehrSehr geehrter Herr Generalvikar, sehr geehrter Herr Professor Meffert, sehr geehrter Herr Huppertz, sehr geehrte Damen und Herren,
DER BISCHOF VON MÜNSTER DR. FELIX GENN 5.9.2018 Pressegespräch am 5. September 2018 Sehr geehrter Herr Generalvikar, sehr geehrter Herr Professor Meffert, sehr geehrter Herr Huppertz, sehr geehrte Damen
MehrDer Erzbischof von München und Freising
Der Erzbischof von München und Freising 23. Hirtenbrief zum Beginn der Österlichen Bußzeit 2018 Hirtenbrief zum Beginn der Österlichen Bußzeit 2018 Unser Auftrag: Evangelisieren! Liebe Schwestern und Brüder,
MehrWeihbischof Wilhelm Zimmermann. Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus
Weihbischof Wilhelm Zimmermann Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus in der Kirche St. Ludgerus, Essen-Rüttenscheid Sonntag, 19. Juni 2016 Sehr geehrter,
MehrJuni Interreligiöser Dialog
Juni 2017 Interreligiöser Dialog THEMA P. Felix Körner SJ lehrt Dogmatik und interreligiösen Dialog an der Päpstlichen Universität Gregoriana. Zuvor sechs Jahre Pfarr- und Dialogtätigkeit in der Türkei.
Mehr2 Im Evangelium hörten wir, wie ihr der Engel die Botschaft brachte, dass sie die Mutter des Erlösers, des Gottessohnes werden solle. Sie hört, erschr
1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Abschluss der Novene zur Unbefleckten Empfängnis am 09. November 2013 in St. Peter in München Das Bild der Kirche in unserem Land bereitet uns
MehrSich (weiter) aufmachen mit dem Ziel, missionarische, diakonische und dialogische Kirche zu sein Missionarisch
auf mit dem Missionarisch»Es geht mir bei dem Begriff einer 'missionarischen Kirche' um eine Kirche, deren Glaubwürdigkeit und Vertrauenswürdigkeit sich nach allen Krisen und durch alle Krisen hindurch
MehrFürbitten für den ÖKT in Berlin
Fürbitten für den ÖKT in Berlin Beigesteuert von Christina Falk Mittwoch, 04 Dezember 2002 Das Forum Ökumene des Katholikenrates Fulda veröffentlicht seit dem 17. November 2002 bis Mitte Mai, in der Bistumszeitung,
MehrEin Programm für die Gemeinde - Entwicklung. 1. Einführung
Ein Programm für die Gemeinde - Entwicklung 1. Einführung Einige Gemeinden wachsen gegen den Trend. Sie sind sehr unterschiedlich. Sie legen keinen Wert auf Wachsen, aber.... sie versuchen auf die ihnen
MehrPredigt am 2. Adventssonntag 2015 Thema: Das Heilige Jahr der Barmherzigkeit
Predigt am 2. Adventssonntag 2015 Thema: Das Heilige Jahr der Barmherzigkeit Liebe Schwestern und Brüder, 1. Das Heilige Jahr der Barmherzigkeit An diesem Dienstag, am Fest der Unbefleckten Empfängnis
MehrMich vertritt nicht das ZdK???
----------------------------------------------------------------------------------------- Mich vertritt nicht das ZdK??? Persönliche Anmerkungen zu einer Unterschriftensammlung Derzeit wird u.a. in der
MehrBischof Dr. Franz-Josef Overbeck. Wort des Bischofs zum 01. Januar 2018
Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck Wort des Bischofs zum 01. Januar 2018 Zu verlesen in allen Sonntagsgottesdiensten am zweiten Sonntag im Jahreskreis B, 13./14. Januar 2018 Liebe Schwestern und Brüder!
MehrBischof Dr. Gebhard Fürst. Kirche an vielen Orten gestalten
Bischof Dr. Gebhard Fürst DER GEIST MACHT LEBENDIG Kirche an vielen Orten gestalten Hirtenbrief an die Gemeinden der Diözese Rottenburg-Stuttgart zur österlichen Bußzeit 2015 Der Bischof von Rottenburg-Stuttgart
MehrJesus Freaks Münster 1
Jesus Freaks Münster 1 Einführung Bin ich eigentlich ein Jesus Freak? Gehöre ich dazu? Will ich das? Was bedeutet das eigentlich? Die Jesus Freaks in Münster gibt es nun schon seit ein paar Jahren mehr
Mehr2. Grundlegende Perspektiven
Glaube öffnet 2. Grundlegende Perspektiven kirchlichen Handelns Das kirchliche Handeln ist ökumenisch ausgerichtet, weltkirchlich verankert, schöpfungsverantwortlich orientiert und der sozialen Gerechtigkeit
MehrIch bin zuversichtlich, dass...
Ich bin zuversichtlich, dass das Zukunftsbild uns wirklich weiterhilft und neue Aufbrüche ermöglicht. Ich bin zutiefst dankbar für den Mut des Bischofs, ein solches Projekt auf den Weg zu bringen und für
MehrKatechese der Katecheten
Katechese der Katecheten Ein Glaubenskurs für Erwachsene St. Otger, Stadtlohn Anne-Marie Eising - St. Otger, Stadtlohn 1 Katechese der Katecheten 1. als Teil der Erwachsenenkatechese 2. Situation und Ziel
MehrSatzung für die Kreiskomitees der Katholiken im Bistum Münster Zusammenschluss der organisierten Kräfte des Laienapostolates in den Kreisdekanaten
Satzung für die Kreiskomitees der Katholiken im Bistum Münster Zusammenschluss der organisierten Kräfte des Laienapostolates in den Kreisdekanaten 1 Das Kreiskomitee der Katholiken 1. Das Kreiskomitee
MehrDie fetten Jahre kommen erst. Entdecken, was es noch nicht gibt DACH-Tagung, 05. Februar 2014, Loccum Martin Wrasmann, Bistum Hildesheim
Die fetten Jahre kommen erst Entdecken, was es noch nicht gibt DACH-Tagung, 05. Februar 2014, Loccum Martin Wrasmann, Bistum Hildesheim Kirche im Übergang In der kath. Kirche Deutschlands steht ein Paradigmenwechsel
MehrGnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen
1 Predigt zu Psalm 23 Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen Der Herr ist mein Hirte. Mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue Und
MehrDein Reich komme! NOVENE. um Berufungen zum Priestertum und gottgeweihten Leben
Dein Reich komme! NOVENE um Berufungen zum Priestertum und gottgeweihten Leben 1. Tag: Familien, in denen eine Berufung aufgehen kann L: Herr Jesus, du wolltest bei deiner Menschenwerdung in den Schoß
MehrHausaufgaben für den Gesprächsprozess Auswertung des Gesprächsforums Im Heute glauben in Mannheim Mit einer Dokumentation der erarbeiteten Texte
Luisa Berrang; Gerhard Kruip Hausaufgaben für den Gesprächsprozess Auswertung des Gesprächsforums Im Heute glauben in Mannheim 2011. Mit einer Dokumentation der erarbeiteten Texte Vorschlag zur Zitation:
MehrReformen ohne Ende? Katholische und evangelische Veränderungsprozesse eine Zwischenbilanz
Reformen ohne Ende? Katholische und evangelische Veränderungsprozesse eine Zwischenbilanz Von der Reform zum Dialog (1) Stadtdekanate Bochum und Wattenscheid Bottrop Duisburg Essen Gelsenkirchen Mülheim
MehrAmtseinführung von Pfarrmoderator und PfarrkuratorIn nach can CIC
Amtseinführung von Pfarrmoderator und PfarrkuratorIn nach can. 517 2 CIC 1 Erläuterung - Hintergründe - Allgemeine Information Die geteilte Leitung und insbesondere der damit in Zusammenhang stehende Platz
MehrDas pastorale Konzept
Das pastorale Konzept Vom Geist geleitet für die Zukunft planen Wer das Ziel kennt, kann entscheiden. Wer entscheidet, findet Ruhe. Wer Ruhe findet, ist sicher. Wer sicher ist, kann überlegen. Wer überlegt,
MehrBerufungs-Litanei. Litaneien
Berufungs-Litanei Herr Jesus Christus, du hast versprochen: "Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt." Wir rufen zu dir: V: Unruhig ist unser Herz A: weil du uns rufst. Wir sind Suchende Wir sind
MehrWas den Entwicklungsweg der Diözese ausmacht. KGR Sitzung Birkenhard + Warthausen
1 Was den Entwicklungsweg der Diözese 2015-2020 ausmacht KGR Sitzung Birkenhard + Warthausen 19.01.2016 Was macht den Entwicklungsweg der Diözese Rottenburg-Stuttgart aus? Sechs Besonderheiten des Entwicklungsweges
MehrPublikandum vom Sonntag im Jahreskreis St. Antonius Kevelaer
Publikandum vom 16.10.2016 29. Sonntag im Jahreskreis St. Antonius Kevelaer In der vergangenen Woche verstarb Herr Willi Hebben, Koxheidestr.13. Die Beisetzung war bereits am Freitag. (Sonntag, 11.30 Uhr)
MehrLiebe Schwestern und Brüder,
2 Liebe Schwestern und Brüder, nur wenige Wochen nach meiner Einführung als Ihr Erzbischof hat das Heilige Jahr der Barmherzigkeit begonnen, das auch diese Fastenzeit prägen wird. Mein erstes halbes Jahr
MehrZwischenergebnis der Kartenabfrage zum DialogProzess präsentiert in der PGR-Sitzung am
Zwischenergebnis der Kartenabfrage zum DialogProzess präsentiert in der PGR-Sitzung am 25.01.2012 25.01.2012 Pfarrei 1 Wie kann die Weitergabe des Glaubens heute gelingen? Wie wird eine kontinuierliche
MehrLuisa Fischer / Gerhard Kruip. Um Himmels Willen: Nicht bloß reden! Auswertung des Gesprächsforums in Hannover,
Luisa Fischer / Gerhard Kruip Um Himmels Willen: Nicht bloß reden! Auswertung des Gesprächsforums in Hannover, 14. 15. September 2012 Im Sommer 2012 haben wir eine Dokumentation der Auftaktveranstaltung
MehrKreis der Aktiven. Perspektiven zur ehrenamtlichen Gemeindearbeit
Perspektiven zur ehrenamtlichen Gemeindearbeit Präsentation - Strukturwandel im Bistum Fulda - Bistumsstrategie 2014 - Perspektiven für Herz Mariä Strukturwandel im Bistum Fulda Strukturwandel im Bistum
MehrHäufig gestellte Fragen und Antworten zum Pfarreinentwicklungsprozess
HAUPTABTEILUNG PASTORAL UND BILDUNG Koordinierungsstelle für Pfarreiprozesse Zwölfling 16 45127 Essen Telefon 0201.2204-497 koordinierungsstellepfarreiprozesse@bistum-essen.de Häufig gestellte Fragen und
MehrKirche das sind die Freundinnen und Freunde Jesu
Kirche das sind die Freundinnen und Freunde Jesu HIRTENBRIEF zum 1. Fastensonntag 2018 Bischof Dr. Stefan Oster SDB Liebe Schwestern und Brüder im Glauben, in unseren Pfarreien werden Kommunionkinder und
MehrGemeindepastoral 2015 Diözesanes Forum VII
Gemeindepastoral 2015 Diözesanes Forum VII 26. September 2015 Gemeindepastoral 2015 Diözesanes Forum VII 26. September 2015 Blick auf den Verlauf des Prozesses Gemeindepastoral 2015 seit Forum VI 1. Januar
MehrAUF!TRAG KIRCHE IN BONN
Katholisches Stadtdekanat Bonn Pressemappe Zukunftswerkstatt Seite 1 von 12 AUF!TRAG KIRCHE IN BONN Zweite Zukunftswerkstatt der Katholischen Kirche in Bonn Stand: 02.05.2013 16:21 Homepage: auf-trag-kirche.de
MehrBerufung. Aufbruch. Zukunft. Beiträge des Erzbischofs (13) Hirtenbrief des Erzbischofs zum Diözesanen Forum 2014
Beiträge des Erzbischofs (13) Berufung. Aufbruch. Zukunft. Hirtenbrief des Erzbischofs zum Diözesanen Forum 2014 Das Zukunftsbild für das Erzbistum Paderborn Berufung. Aufbruch. Zukunft. Das Zukunftsbild
MehrLEITBILD MISSIO AACHEN
LEITBILD MISSIO AACHEN UNSERE VISION Als katholisches Missionswerk bezeugen wir die gute Nachricht vom Gott des Lebens, die in der Sendung Jesu und in seiner Botschaft vom Anbruch des Reiches Gottes konkret
MehrD/4 Wir sind gesandt, Einheit zu schaffen
AsIPA-Texte: D: Training für Pfarrteams D/4 Wir sind gesandt, Einheit zu schaffen (Zweites Beispiel eines Bewusstseinsbildungsprogrammes für den Sonntagsgottesdienst) Zunächst bildliche Darstellung in
MehrPastoralplan: kirchennahe und kirchenferne Katholiken in unserer Pfarrei?
AG Lebenswirklichkeiten des Pfarreirates St. Laurentius Lembeck Rhade 10.September 2015 im Pfarrhaus in Rhade Pastoralplan: kirchennahe und kirchenferne Katholiken in unserer Pfarrei? http://www.st-urbanus-rhade.de
MehrGlaube kann man nicht erklären!
Glaube kann man nicht erklären! Es gab mal einen Mann, der sehr eifrig im Lernen war. Er hatte von einem anderen Mann gehört, der viele Wunderzeichen wirkte. Darüber wollte er mehr wissen, so suchte er
MehrVerfahren zur Bildung von Gemeinden in den neuen Pfarreien nach dem Konzept für die Seelsorge Gemeindepastoral 2015
Verfahren zur Bildung von Gemeinden in den neuen Pfarreien nach dem Konzept für die Seelsorge Gemeindepastoral 2015 Das Pastoralkonzept der Diözese Speyer Gemeindepastoral 2015 sieht vor, dass zum 31.12.2015
MehrStatut für die Stadt- und Kreisdekanate im Bistum Essen (gültig ab )
Seite 1 von 6 Statut für die Stadt- und Kreisdekanate im Bistum Essen (gültig ab 01.08.2008) 1. Die Stadt- und Kreisdekanate im Bistum Essen Die Stadt- / Kreisdekanate umfassen die Pfarreien einer Stadt
MehrDa rief Jesus ein Kind herbei und stellte es in ihre Mitte (Mt. 18,2) Leitbild der Katholischen Kindertagesstätte St.
Da rief Jesus ein Kind herbei und stellte es in ihre Mitte (Mt. 18,2) 1 Leitbild der Katholischen Kindertagesstätte St. Ludgerus Aurich Vorwort Da rief Jesus ein Kind herbei und stellte es in ihre Mitte...
MehrAus der Pastoralkonzeption des Stadtdekanats Mannheim 2009 und 2017
Der Begriff Stadtkirche Die Katholische Stadtkirche Mannheim umfasst alle Katholikinnen und Katholiken sowie den Verbund aller katholischen Seelsorgeeinheiten mit ihren Pfarreien, Verbänden, Gemeinschaften
MehrVom Trennen zum Teilen Abendmahl für alle! Eine Aktion der AG Kirche lädt ein
Vom Trennen zum Teilen Abendmahl für alle! Eine Aktion der AG Kirche lädt ein Worum geht es? Zeichen setzen Einen ersten Schritt auf den anderen zugehen Wie kam es zu der Aktion? Initialzündung Konzil
MehrSatzung für den Kirchensteuerrat der Röm.-Kath. Kirche im Oldenburgischen Teil der Diözese Münster (Offizialatsbezirk Oldenburg)
Satzung für den Kirchensteuerrat der Röm-Kath Kirche im Oldenburgischen Teil der Diözese Münster (Offizialatsbezirk Oldenburg) (Kirchl Amtsblatt 1971, Art 289,: Kirchl Amtsblatt 2004, Art 116, zuletzt
MehrDialog im Bistum Limburg.
Dialog im Bistum Limburg. Ein Beitrag von Priestern der Diözese mit Themen- und Gestaltungsvorschlägen zum kirchlichen Miteinander Wir, Priester des Bistums Limburg, nehmen die Einladung zum Dialog auf,
MehrFrauen und kirchliches Amt
Sabine Demel Frauen und kirchliches Amt Grundlagen Grenzen Möglichkeiten Vorwort....................................... 11 Frauen und Kirche ein Blitzlicht, worum es geht....... 13 1 Jüngerinnen Jesu auch
MehrDer Geist der Synode - was bleibt?
.!T Nachgeschichte - einmalig unvollendet oder wie geht~s weiter? Der Geist der Synode - was bleibt? Texte von Gremien, Vollversammlungen und Konzilien sind meist Kompromiss-Texte. Der Nachteil ist: Viele
MehrLEITBILD. der Diözesan-Arbeitsgemeinschaft Caritas und Sozialarbeit der Ehrenamtlichen
LEITBILD der Diözesan-Arbeitsgemeinschaft Caritas und Sozialarbeit der Ehrenamtlichen 1 Einleitung Unsere Kirche und die Gesellschaft leben davon, dass es Frauen und Männer gibt, die sich ehrenamtlich
MehrHirtenwort für die Gemeinden im Bistum Dresden-Meißen anlässlich der Einführung als neuer Bischof
Hirtenwort für die Gemeinden im Bistum Dresden-Meißen anlässlich der Einführung als neuer Bischof Liebe Schwestern und Brüder im Bistum Dresden Meißen! I. Heute Vormittag bin ich mit einem feierlichen
MehrDer alte, heilige Pförtner und der immer junge Glaube
Der alte, heilige Pförtner und der immer junge Glaube HIRTENBRIEF zum 1. Adventssonntag 2017 aus Anlass des 200. Geburtstages von Bruder Konrad Bischof Dr. Stefan Oster SDB Liebe Schwestern und Brüder
MehrLeitbild der Katholischen Jugend Österreich
Leitbild der Katholischen Jugend Österreich Vorwort Die Katholische Jugend Österreich (KJÖ) formuliert in diesem Text, was sie leitet, wer sie ist, was sie tut und wie sie handelt. Dieses Leitbild soll
MehrBASICS II. 1. Abend: Die Kirche. Kath. Erwachsenenbildung St. Georg Renhardsweiler
BASICS II 1. Abend: Die Kirche Kath. Erwachsenenbildung St. Georg Renhardsweiler 2 Positionen Außerhalb der Kirche kein Heil! und: Oben und unten Die Laien sollen nur ihre Dinge, nämlich das Weltliche,
MehrErzbischof Dr. Ludwig Schick, Bamberg, Vorsitzender der Kommission Weltkirche der Deutschen Bischofskonferenz
Erzbischof Dr. Ludwig Schick, Bamberg, Vorsitzender der Kommission Weltkirche der Deutschen Bischofskonferenz Sehr verehrte Damen und Herren, liebe Mitbrüder im bischöflichen und priesterlichen Dienst,
MehrBDKJ Stad. (http://www.bistum-essen.de/fileadmin/relaunch/bilder/pfarreien_und_gemeinden/arbeitshilfe- Pfarreiprozesse.pdf) 2 Ebd., S.2. 3 Ebd., S.2.
Ein Zeitraum von zwei Jahren (2015-2017) steht allen Pfarreien zur Verfügung, um sich über die eigenen Ziele und Schwerpunkte zu verständigen und Entscheidungen über Ressourcen zu treffen. 1 Der Prozess
MehrProjekt Pastoralraum «Mittlerer Leberberg»
Projekt Pastoralraum «Mittlerer Leberberg» Welches Ziel verfolgt der Pastoralraum «Mittlerer Leberberg»? Ziel des Projekts ist die Reflexion des religiösen Lebens der Kirche innerhalb eines klar umschriebenen
MehrProfil der Caritas im Bistum Mainz
Profil der Caritas im Bistum Mainz Darauf wird der König ihnen antworten: Amen, ich sage euch: Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan. Mt. 25,40 Caritas im Bistum
MehrDIE SENDUNG DER KIRCHE IM BISTUM MÜNSTER UNSER LEITBILD FÜHRUNGSGRUNDSÄTZE
DIE SENDUNG DER KIRCHE IM BISTUM MÜNSTER UNSER LEITBILD FÜHRUNGSGRUNDSÄTZE Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe interessierte Leserinnen und Leser, in dieser Broschüre stelle ich Ihnen die drei
MehrBischof Dr. Franz-Josef Overbeck
Es gilt das gesprochene Wort! Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck Predigt im Pontifikalamt am 31. So im Jk C anlässlich eines Besuches im Erzbistum Kattowitz, Partnerdiözese des Bistums Essen Sonntag, 3.
MehrDie Präambel der Synodalordnung. in einfacher Sprache
Die Präambel der Synodalordnung in einfacher Sprache 1 VORWORT in SCHWERER SPRACHE VORWORT IN EINFACHER SPRACHE Mit Gutem mehr Menschen erreichen! Bald wird die Synodalordnung des Bistums Limburg 50 Jahre
MehrPRESSEMITTEILUNG. KDFB-Delegiertenversammlung Europas Töchter, erhebt eure Stimme!
Diözesanverband Passau PRESSEMITTEILUNG KDFB-Delegiertenversammlung 2019 Europas Töchter, erhebt eure Stimme! Passau, 15. März 2019 bewegen! das Motto der Imagekampagne des Katholischen Deutschen Frauenbundes
MehrPastoralkonzept & wesentliche Inhalte
Pastoralkonzept & wesentliche Inhalte Gliederung 1. Wo stehen wir 2. Pastoralkonzept 2.1 Analyse 2.2 Kennenlernen 2.3 Vision 2.4 Biblisches Leitwort 2.5 Verteilung der Gemeinden 2.6 Unsere Schwerpunkte
MehrZukunft der Räte in den neuen pastoralen Räumen. Befragung der Pfarrgemeinderäte im Erzbistum Paderborn 2011
Zukunft der Räte in den neuen pastoralen Räumen Befragung der Pfarrgemeinderäte im Erzbistum Paderborn 2011 I. Teilnehmer der Befragung 1. Beteiligung 2. Vergleich Teilnehmer Gesamtheit 3. Beschreibung
MehrMut zum Handeln - Dialogprozess im Erzbistum Köln
1 Fotoprotokoll Brannte nicht unser Herz? Dialog zu den Zukunftsfragen der Katholischen Kirche Mut zum Handeln - Dialogprozess im Erzbistum Köln 28. April 2012 Rheinisches Landestheater Neuss Zeitlauf
MehrPfingsten 2007 Lesejahr C. Was verkündigen wir? was verkündigen die Apostel? Es kann passieren, dass der Bericht über das
Pfingsten 2007 Lesejahr C Was verkündigen wir? Liebe Schwestern und Brüder, was verkündigen die Apostel? Es kann passieren, dass der Bericht über das Pfingstereignis, den uns die Apostelgeschichte überliefert,
MehrKita Lebensort des Glaubens. Kita-Pastoral und pastorale Planung in der Pfarrei eine spannende Kooperation
Kita Lebensort des Glaubens Kita-Pastoral und pastorale Planung in der Pfarrei eine spannende Kooperation Seite 2 Worum geht es denn überhaupt bei pastoraler Planung? Ist das pastorale Planung? A Ziel:
MehrHerr Bischof, haben wir bisher alles falsch gemacht? Über Fragen, die der Begriff Neuevangelisierung auslöst.
Herr Bischof, haben wir bisher alles falsch gemacht? Über Fragen, die der Begriff Neuevangelisierung auslöst. Studientag Neuevangelisierung, 10.02.2018 Einige Fragen aus Sorge vor zu viel Veränderung War
MehrErklärt in leichter Sprache
Erklärt in leichter Sprache 2 SYNODE IM BISTUM TRIER 1 Die Kirche in der Welt von heute: Wie soll unsere Kirche sein Vor über 2000 Jahren hat Jesus Christus die Kirche gegründet. Die Kirche gibt es also
MehrPartizipative Kirche!? Kirchenrechtlicher Blick
Abteilung für Kirchenrecht Partizipative Kirche!? Kirchenrechtlicher Blick Prof. Dr. Bernhard Anuth, 13.04.2018 50 Jahre Kirchengemeindeordnung 50 Jahre kooperative Leitung (Fachtagung, 12./13.04.2018)
MehrVollmacht unter Gottes Herrschaft
Epheser 1,3-14 Reich beschenkt! Wer bin ich? Wer sind wir geworden? Dein Denken über dich, prägt dein Handeln! "Ja, man hat es nicht leicht!" "Welt, ich komme!" Der Teufel, meine Erfahrung, meine Fehler
MehrGott ohne Volk? Die Suche nach Wegen aus der Krise. Pfarrkirchen
Gott ohne Volk? Die Suche nach Wegen aus der Krise Pfarrkirchen 24.10.2017 Herausforderungen Herausforderungen 1. Die säkulare Kultur Verwüstung des Weinbergs oder Suche nach neuen Wegen? 2. Beispiele:
MehrVorwort. Sehr geehrte Damen und Herren,
Haushalt Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, mit diesem Faltblatt informieren wir die interessierte Öffentlichkeit über die Einnahmen- und Ausgabenseite des ZdK e.v. Weitere Informationen über die Arbeit
MehrGrundprinzipien des Miteinanders in der Kirche (Basis für das erste gewählte Modul)
Grundprinzipien des Miteinanders in der Kirche (Basis für das erste gewählte Modul) 1. Die Sendung der Kirche - missionarisch Kirche sein Evangelisierung als Sendungsauftrag Darum geht zu allen Völkern
MehrUnser Leitbild. St. Raphael Katholische Kirchengemeinde
Unser Leitbild St. Raphael Katholische Kirchengemeinde Unser Leitbild Uns verbindet der Glaube an Gott. Als Gemeinde haben wir den Auftrag, das Zeugnis Jesu Christi lebendig zu halten. Es begegnet uns
MehrPASTORALKONZEPT Hilfen für die Erstellung im Pastoralen Raum
PASTORALKONZEPT Hilfen für die Erstellung im Pastoralen Raum I. Was ist ein Pastoralkonzept? Ein Pastoralkonzept ist eine schriftliche Vereinbarung darüber, wie sich das Leben der Kirche in der zukünftigen
MehrMit Jesus Christus den Menschen nahe sein
September 2011 AUSGABE 2 Liebe Gläubige! Die Katholische Kirche Kärntens steht wie auch zurzeit die Kirche insgesamt vor neuen Herausforderungen und Aufgaben. Die zahlreichen Krisen und Kirchenaustritte
Mehr