Bericht von der Auftaktveranstaltung zum Dialogprozess in Mannheim

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1 1 Bericht von der Auftaktveranstaltung zum Dialogprozess in Mannheim ( Vorsitzende des Diözesankomitees der Katholiken) Die Deutsche Bischofskonferenz hatte 300 Katholiken und Katholikinnen aus allen deutschen Bistümern zur Auftaktveranstaltung zum Dialogprozess in der deutschen Kirche nach Mannheim eingeladen (Freitagnachmittag und Samstagvormittag (8./9. Juli 2011)). Aus dem Bistum Münster sind 14 Personen nach Mannheim gereist (s. Liste am Ende). Die Spannung im Vorfeld war groß, denn auch nachdem wir alle die Einladung bekommen hatten, wussten wir, dass schlafen, essen, trinken und beten geregelt sind. Und wir wussten, dass es Arbeitseinheiten zur Bearbeitung des Themas Im Heute glauben. Wo stehen wir? geben wird. Wir hatten viele Fragen z.b.: Wie kann das gehen, mit 300 Leuten zu reden? Wie können wir zu den Themen kommen, die uns allen auf den Nägeln brennen? Wie wir uns in dieser kurzen Zeit den Fragen gestellt haben, war schon etwas ganz Besonderes. Die Steuerungsgruppe aus Bischof Bode, Bischof Overbeck und Kardinal Marx hat für diese Auftaktveranstaltung zum mehrjährigen Dialogprozess mutig einen ungewöhnlichen Weg gewählt: einerseits war die Veranstaltung durch geistliche Elemente als geistlicher Prozess erkennbar und andererseits hatten sie die Methode einer Großgruppenmoderation gewählt. Das bedeutete, dass wir tatsächlich mit allen 300 Vertretern und Vertreterinnen der Bistümer in einem Kongress-Saal saßen. Es war aber nicht so wie bei solchen Veranstaltungen üblich, dass die Mehrheit in Stuhlreihen und Spezialisten auf dem Podium sitzen, sondern im Kongresssaal waren 39 Stuhlkreisen mit jeweils 8 Stühlen gestellt. Jeder Kreis hatte eine Nummer und die Teilnehmenden waren beim Ankommen den Kreisen zugelost worden. Die anwesenden Bischöfe waren gleichmäßig auf die Gesprächskreise verteilt worden, damit in jedem Kreis immer nur ein Bischof sitzt. In diesen Kreisen, deren Besetzung zwischendurch wechselte, haben wir alle Kreise gleichzeitig im gleichen Raum uns in mehreren Runden mit Fragen beschäftigt. Den Prozess gesteuert und zusammengehalten haben zwei Moderatorinnen, oder wie Bischof Overbeck in seiner Einleitung gesagt hat facilitators = Ermöglicherinnen. Jeder Gesprächskreis wählte sich eine Person, die das Gesagte festhielt, eine Person, die moderierte, eine, die auf die Zeit achtete und eine Person, die die Kernaussagen ins Plenum brachte. Man hatte in der Regel ca. 20 Minuten Zeit zum Sprechen und Hören und anschließend eine kurze Zeit um sich in seinem Gesprächskreis auf zwei bis drei Kernaussagen, die ins Plenum gebracht werden konnten, zu einigen.

2 2 Die Fragen zielten zunächst in die Mitte jedes und jeder Einzelnen, jeder und jede war persönlich gefragt. Begonnen haben wir mit der Frage: 1. Was sind meine Hoffnungen und meine Befürchtungen für diese Auftaktveranstaltung? Hier einige Beispiele, was im Plenum eingebracht wurde: Wir haben die Hoffnung, dass ein neues Bild von Kirche sichtbar wird wir in Offenheit und Angstfreiheit miteinander sprechen können wir als Kirche neue Glaubwürdigkeit gewinnen Wir befürchten, dass ein Scheitern zur Spaltung führt die Kirche schon so zerrissen ist, dass ein Dialog verhindert wird uns eine Kultur der Folgenlosigkeit prägt Als nächstes haben wir uns mit der Frage beschäftigt: 2. Woraus leben wir? Was sind die Quellen aus denen ich für meine Leben Kraft schöpfen kann? Alle Teilnehmenden waren zunächst aufgefordert, in einer kurzen Einzelarbeit sich an prägende Erfahrungen ihres Lebens zu erinnern an Grenzerfahrungen oder an inspirierende Erlebnisse. Anschließend folgte in den Gesprächs- oder treffender gesagt Zuhörkreisen eine intensive Austauschrunde, in der wir uns von unseren persönlichen Erfahrungen - in diesem Fall unsere Glaubensgeschichten erzählt haben. Ins Plenum wurden aus einzelnen Gruppen Schlaglichter und Glaubenserfahrungen eingebracht, je nachdem wie sich die Gruppe vereinbart hatte. Nach dieser Frage setzten sich neue Achterkreise zusammen, jeweils als homogene Gruppe aus z.b. Gemeindemitgliedern, Bischöfen, Priestern, Hauptamtlichen, Ordensleuten und beschäftigten sich mit der Frage: 3. Unseren Stärken und Schwächen als Kirche Diese Frage wurde konkretisiert in der Frage: Worauf sind wir stolz und was bedauern wir? Diese Frage sollte nicht beantwortet werden im Bezug auf die gesamte Kirche, sondern im Bezug auf das, was ich in meiner haupt- oder ehrenamtlichen Arbeit in der Kirche leiste und ermögliche. Hier einige Schlaglichter auf das, was im Plenum benannt wurde: Wir sind stolz auf: - die Charismenvielfalt und das Engagement Gläubigen, besonders sozial-caritativ und weltkirchlich (Bischöfe - die kath. Soziallehre - Freiräume für Meinungsbildung außerhalb des Lehramtes, - Kirche an ungewohnten Orten sein (Ordensleute) - lebensrelevante Theologie zu betreiben und eine kritische Rolle in Kirche und Gesellschaft wahrzunehmen (ProfessorInnen)

3 3 Wir bedauern: - Die Angst um die Einheit hindert uns, das Neue zu wagen., und ungenügende Kommunikation (Bischöfe) - Berufungen werden weniger (Ordensleute) - kirchenferne Milieus werden nicht erreicht, Kirche ist zu wenig einladend, keine Gleichberechtigung von Männer und Frauen, (Gemeindemitglieder) - mangelnde Streitkultur, Kluft zwischen kirchlicher und gelebter Realität (ProfessorInnen) Die letzte Frage am Freitag lenkte den Blick in die Zukunft und lautete: 4. Unsere Zukunftsbilder von unserer Kirche Es ist 2015 das Jubiläumsjahr des Abschlusses des Vat. II. Unsere Kirche hat große Ausstrahlungskraft. Was zeichnet sie jetzt aus? Alle Anwesenden kehrten in ihre Achterkreise vom Beginn zurück und beschäftigten sich mit dieser Frage. Die Moderatorinnen machten deutlich, dass diese Frage am Samstagmorgen weiterbearbeitet werden würde. Der Freitag endete nach dem gemeinsamen Abendessen mit einer Lichtfeier in einer nahegelegenen Kirche. Am Samstagmorgen wurde an der Frage nach unseren Zukunftsbildern von Kirche weitergearbeitet. Dafür haben sich zunächst neue Achterkreise gebildet (die Bischöfe und je eine Person aus dem ursprünglichen Achterkreis, auf den die Gruppe sich geeinigt hatte blieben sitzen. Alle anderen suchten sich einen neuen Achterkreis). Die Gruppen erhielten den konkreten Arbeitsauftrag, Kennzeichen der Kirche im Jahr 2015 zu benennen, einer Kirche, die große Ausstrahlungskraft hat. Das war der Zeit-Raum, in dem besonders die Fragen und Probleme, die Alle aus ihren Diözesen mitgebracht hatten, ihren Platz gefunden haben, aber nicht in einer negativen, rückwärtsgewandten Sicht, sondern mit dem Blick in die Zukunft. Die Gruppen haben wieder gesprochen und gehört, jede Gruppe hat sich auf drei Kennzeichen geeinigt, die Kennzeichen als Sätze formuliert und daraus einen Satz ausgewählt, der im Plenum ausgesprochen wurde. Wir haben anschließend 39 kennzeichnende Sätze gehört. Und das Erstaunliche war, dass es eine große Übereinstimmung über die notwendigen Schwerpunktsetzungen gab. Diese Schwerpunkte hat Kardinal Marx in seinem Abschlussstatement zusammenfassend benannt: 1. Eine Kirche zu sein, die die Sprache, die Sprachen der Menschen spricht (Stichwort: Sprachfähigkeit) 2. Eine Kirche zu sein, die mit Scheitern und Verletzungen im Sinne Jesu umgeht (Stichwort: Pastoral der Barmherzigkeit). Von vielen Gruppen wurde der Umgang mit wiederverheirateten Geschiedenen explizit benannt. 3. Eine Kirche zu sein, die aus dem gemeinsamen Priestertum lebt, in der und für die Männer und Frauen, Kleriker und Laien, gemeinsam Verantwortung tragen (Stichworte: Partizipation / communio), in der, wie Kardinal Marx es zum Abschluss formuliert hat, wir uns gegenseitig dienen und nicht im Weg stehen.

4 4 Eine Anmerkung noch dazu: Ich habe mir die Flipchartblätter mit den Aussagen angesehen, die nicht im Plenum ausgesprochen wurden: Auf unglaublich vielen standen Aussagen wie Gleichberechtigung von Frauen bei allen Ämtern und Aufgaben, Geschlechtergerechtigkeit. Das ist nun unter dem Stichworts Partizipation subsumiert. Aus meiner Sicht ist in Mannheim etwas Besonderes geschehen: es hat ein wirklicher Dialog auf Augenhöhe begonnen, die Teilnehmenden haben erlebt, dass die Gläubigen nicht das Gegenüber der Bischöfe sind, sondern dass wir zuerst alle aufgerufen sind Zeugnis des Glaubens und der Glaubwürdigkeit zu geben alle konnten erfahren, dass alle Anwesenden in ihrem Engagement geprägt sind von einer tiefen Religiosität und Solidarität mit der Kirche deutlich wurde auch das Wissen um die Eingebundenheit in weltkirchliche Strukturen es wurde erkennbar, dass Dialog ein Grundprinzip des Miteinanders in Kirche sein kann und muss. Der Anfang ist gemacht - es kommt nun darauf an, dass er zu konkret erfahrbaren und sichtbaren Veränderungen in der Kirche führt, denn sonst waren das alles leere Worte. Erste Veränderungen gibt es: das was in Mannheim erarbeitet wurde ist für alle sichtbar auf der Homepage der DBK dort sind alle Flipcharts als Bildergalerie die sich aus den 39 Thesen ergebenden Schwerpunkte finden ihren Niederschlag in einer Neuformulierung der thematischen Schwerpunkte für die nächsten Jahre

5 5 Teilnehmende aus dem Bistum Münster: Vom Diözesankomitee und Diözesanrat berufen: Helga Eckmann (Kirchensteuerrat), Hermann Hölscheidt (Diözesankomitee) Notburga Heveling (Diözesankomitee / Diözesanrat), Andreas Hinz (PastoralreferentInnenrat), Pater Manfred Kollig (Abteilungsleiter Seelsorge / Priester), Margret Pernhorst (Kirchensteuerrat / ZDK), Stefan Schute (Katholikenrat OL), Imke Sievers (Diözesankomitee / Diözesanrat / ZDK), Kerstin Stegemann (Diözesanleiterin CAJ), Teilnehmende Bischöfe: Bischof Dr. Felix Genn, Weihbischof Wilfried Theißing, Weitere Teilnehmerinnen aus dem Kreis der ProfessorInnen, dem ZDK, Verbänden und Geistlichen Gemeinschaften: Frau Prof. Heimbach-Steins, Frau Bußmann, Sr. Nicola Reers

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