Zukunft der Räte in den neuen pastoralen Räumen. Befragung der Pfarrgemeinderäte im Erzbistum Paderborn 2011
|
|
- Stefanie Frei
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zukunft der Räte in den neuen pastoralen Räumen Befragung der Pfarrgemeinderäte im Erzbistum Paderborn 2011
2 I. Teilnehmer der Befragung 1. Beteiligung 2. Vergleich Teilnehmer Gesamtheit 3. Beschreibung der Teilnehmer II. Beschreibung der derzeitigen Situation
3 III. Themen der Befragung 1. Wahl 2. Themen seit der Wahl Zukunftsfähige Bilder und Visionen 4. Herausforderungen der kommenden Jahre 5. Pastoral der Berufung 6. Zusammenarbeit mit dem Kirchenvorstand 7. Gesamtpfarrgemeinderäte IV. Diskussion
4 I. Teilnehmer der Befragung I. Teilnehmer der Befragung 1. Beteiligung 2. Vergleich Teilnehmer Gesamtheit 3. Beschreibung der Teilnehmer
5 I.1 Beteiligung 1. Beteiligung an der Befragung PGR-Mitglieder im Erzbistum Paderborn: 5752 Teilnehmer an der Befragung: 2015 Beteiligung: 35 %
6 I.1 Beteiligung Vorabfrage Januar 2011 Rückmeldung aus 445 Gremien (von 658 insgesamt = 68 %) Versand: 3486 (3102 s, 384 Briefe) Rücklauf aus der Vorabfrage: 58 %
7 I.2 Vergleich Teilnehmer-Gesamt 2. Vergleich Teilnehmer an der Befragung Gesamtheit der Pfarrgemeinderatsmitglieder
8 I.2 Vergleich Teilnehmer-Gesamt Frauen / Männer Frage 2 Teilnehmer Befragung PGR-Mitglieder im Erzbistum Paderborn
9 I.2 Vergleich Teilnehmer-Gesamt Alter Frage 1 Teilnehmer Befragung PGR-Mitglieder im Erzbistum Paderborn
10 I.2 Vergleich Teilnehmer-Gesamt Größe der Wohnortpfarrei Frage 7 Teilnehmer Befragung Größe der Pfarreien im Erzbistum Paderborn
11 I.3 Beschreibung 3. Beschreibung der Teilnehmer an der Befragung
12 I.3 Beschreibung Teilnehmer Befragung: Schulabschluss Frage 3
13 I.3 Beschreibung Teilnehmer Befragung: Berufstätigkeit Frage 4
14 I.3 Beschreibung Lebensstand Frage 5
15 I.3 Beschreibung Anzahl der Kinder Frage 6 Mittelwert = 1,9 N = 1876
16 I.3 Beschreibung Anzahl der Kinder der Verheirateten Frage 6 Mittelwert = 2,2 N = 1475
17 I.3 Beschreibung Vergleich mit Gesamtbevölkerung NRW Anteil der Menschen in Paargemeinschaft mit Kindern in der Gesamtbevölkerung NRW: 23 % Anteil der Menschen in Paargemeinschaft ohne Kinder in der Gesamtbevölkerung NRW: 29 % Anteil der Alleinstehenden in der Gesamtbevölkerung NRW: 41 %
18 I.3 Beschreibung Teilnehmer der Befragung: Ortsansässigkeit Frage 8
19 Das typische PGR-Mitglied ist verheiratet hat mindestens 1 Kind hat mindestens mittlere Reife wohnt seit mindestens 10 Jahren im Ort (trifft zu auf 1047 Personen der Befragung / 1143 mit Unterbrechung des Wohnens)
20 II. Beschreibung der Situation II. Beschreibung der derzeitigen Situation der Pfarrgemeinderäte 1. Motivation zur Kandidatur 2. Schwierigkeiten der Kandidatensuche 3. Zufriedenheit 4. Gestaltungsmöglichkeiten
21 II.1 Motivation zur Kandidatur 1. Motivation zur Kandidatur Frage 12 Anzahl Leben in der Pfarrei mitgestalten 1489 Bereits Mitglied in vorheriger Wahlperiode 1111 Bereits vorher in Pfarrei mitgearbeitet 790 Pfarrei soll nicht in größerem PV untergehen 629 In der Pfarrei etwas verändern 593 Von Wahlausschuss angesprochen 498 Vertretung einer Gruppe (KAB, etc.) 358 Vom Pfarrer angesprochen 342
22 2. Schwierigkeiten der Kandidatensuche Anzahl Berufliche Belastungen 1621 Unsicherheit wegen Vergrößerung PV 1027 Tätigkeit des PGR unbekannt 931 Aktuelle Probleme der Kath. Kirche 831 II.2 Schwierigkeiten Furcht vor vergeblicher Kandidatur 338 PGR wird nicht gebraucht 285 Zusammenarbeit mit Pfarrer/HA 283 Frage 18
23 II.3 Zufriedenheit 3. Zufriedenheit Frage 14 Mittelwert = 7,06 Std.-Abw. = 2,04
24 II.3 Zufriedenheit was bewirkt Zufriedenheit? Ich kann meine Fähigkeiten gut einbringen. Durch die Arbeit im Pfarrgemeinderat wachse ich tiefer in den Glauben hinein. Im Pfarrgemeinderat bearbeiten wir die wirklich wichtigen Themen. Das Miteinander im Pfarrgemeinderat ist gut. Von den Hauptamtlichen erfahre ich Wertschätzung für meine Arbeit im PGR. Die Zusammenarbeit mit den Hauptamtlichen geschieht auf Augenhöhe. Von Mitgliedern der Pfarrei erfahre ich Wertschätzung für meine Arbeit im Pfarrgemeinderat.
25 II.3 Zufriedenheit Korrelationskoeffizient Gutes Miteinander -0,46 Bearbeitung wirklich wichtiger Themen -0,39 Einbringen von Fähigkeiten ist möglich -0,38 Wertschätzung durch Hauptamtliche -0,37 Zusammenarbeit mit Hauptamtlichen auf Augenhöhe -0,35 Hineinwachsen in den Glauben -0,33 Wertschätzung durch Mitglieder der Pfarrei -0,32
26 II.4 Gestaltungsmöglichkeiten 4. Gestaltungsmöglichkeiten Frage 19 Mittelwert = 6,15 Std.-Abw. = 1,95
27 III. Themen der Befragung III. Themen der Befragung 1. Wahl 2. Themen seit der Wahl Zukunftsfähige Bilder und Visionen 4. Herausforderungen der kommenden Jahre 5. Pastoral der Berufung 6. Zusammenarbeit mit dem Kirchenvorstand 7. Gesamtpfarrgemeinderäte
28 III.1 Wahl 1. Wahl
29 III.1 Wahl Situation nach der Wahl 2009 Zahl der Zustimmungswahlen steigt stark an (in 33 % aller Pfarreien) Wahlbeteiligung sinkt weiterhin
30 III.1 Wahl Wahlbeteiligung PGR-Wahlen im Erzbistum Paderborn
31 III.1 Wahl Einschätzung der Wahl Frage 20 Unterteilung in zwei Gruppen: Wahlbefürworter: 1120 Wahlablehner: 692 Wahlbefürworter profitieren gleichzeitig von der Wahl, die Wahlablehner weniger.
32 III.1 Wahl Zusammenfassung Meiner Meinung nach sollte über andere Möglichkeiten der Einsetzung des Gremiums nachgedacht werden. Stimme zu (1+2): 17 % Stimme nicht zu (5+6): 52 %
33 III.1 Wahl Ergebnis Die Mehrheit der Befragten will weiterhin an Wahlen festhalten. Für diese Mehrheit bedeutet die Wahl Wertschätzung und Unterstützung.
34 III.2 Themen seit der Wahl 2. Themen seit der Wahl 2009
35 III.2 Themen seit der Wahl Themen seit der Wahl 2009 Frage Pfarrfest und ähnliche Aktionen 2. Feste im Kirchenjahr 3. Zusammenarbeit im Pastoralverbund 4. Erstkommunion- und Firmvorbereitung 5. Konzeptentwicklung / pastorale Planung 6. Weiterleben des Glaubens 7. Vergrößerung der Pastoralverbünde
36 III.2 Themen seit der Wahl 21. Neue pastorale Projekte / missionarische Initiativen 22. Verantwortung für die Schöpfung 23. Weltkirchliche Verantwortung, Eine- Welt-Arbeit 24. Fernstehende / Ansprache der treuen Kirchenfernen
37 III.2 Themen seit der Wahl
38 III.2 Themen seit der Wahl nur Gesamtpfarrgemeinderäte 1. Zusammenarbeit im Pastoralverbund 2. Konzeptentwicklung / pastorale Planung 3. Feste im Kirchenjahr 4. Erstkommunion- und Firmvorbereitung 5. Pfarrfest und ähnliche Aktionen 6. Vergrößerung der Pastoralverbünde 7. Weiterleben des Glaubens
39 III.2 Themen seit der Wahl 21. Verantwortung für die Schöpfung 22. Weltkirchliche Verantwortung, Eine- Welt-Arbeit 23. Fernstehende / Ansprache der treuen Kirchenfernen 24. Organisation des Pfarrheims
40 III.3 Visionen 3. Zukunftsfähige Bilder und Visionen
41 III.3 Visionen Visionen Haben Sie im Pfarrgemeinderat über Visionen gesprochen? Ja: 1604 Personen (80 %) Frage 23 Ja, aber keine gemeinsame Vision: 383 Ja, aber keine Auswirkung: 740 Ja, und Gespräch war wichtig und hat neuen Schwung gegeben: 769
42 III.3 Visionen Kirchenbilder Frage 25 Nach Anzahl der Nennungen spricht mich an Heimat 1418 Gemeinschaft der Getauften 1409 Ort des Sakramentenempfangs 1360 Volk Gottes unterwegs 1305 Weltkirche 1198 Netzwerk vieler kleiner Gruppen 1091 Ort der Jesuserinnerung 934 Herberge 906 Leib Christi 897 Zeichen des Heils für die Welt 746 Dienstleister für die Menschen 693
43 III.3 Visionen Kirchenbilder
44 III.3 Visionen
45 III.4 Herausforderungen 4. Herausforderungen der kommenden Jahre
46 III.4 Herausforderungen Herausforderungen der kommenden Jahre Nennungen 1. Weiterleben des Glaubens Erhalten und Gestalten von Gottesdiensten vor Ort Gewinnen von Ehrenamtlichen Aufbauen / Pflegen von Jugendarbeit Kennenlernen der anderen Gemeinden im PV Erhalten der bestehenden Angebote und Gruppen 424 Frage 26
47 III.4 Herausforderungen Herausforderungen der kommenden Jahre Nennungen 7. Sorge um Bedürftige Gesellschaftliches Engagement Ausbauen der Taufpastoral als Grundlage der gemeinsamen Berufung Kennenlernen anderer Konfessionen und Religionen Neue Finanzierungsmöglichkeiten erschliessen 64
48 III.4 Herausforderungen Angst beim Gedanken an die Neuen Räume 1 = stimme voll und ganz zu 6 = stimme überhaupt nicht zu
49 III.4 Herausforderungen Neue Räume ermöglichen Vielfalt 1 = stimme voll und ganz zu 6 = stimme überhaupt nicht zu
50 III.4 Herausforderungen weitere Frage 28 Identität geschieht über Pfarrer im Ort (ja: 54 %; nein: 18 %) Wichtigster Grund für Umstrukturierung: Priestermangel (ja: 73 %; nein: 8 %) Beschäftigung mit dem Neuen Raum nicht erst, wenn es soweit ist (ja: 58 %; nein: 13 %) Mehr Möglichkeiten, Spiritualität zu leben? (ja: 42 %; nein: 11 %)
51 III.4 Herausforderungen Fazit Die Sorgen überdecken die Chancen!
52 III.5 Pastoral der Berufung 5. Pastoral der Berufung
53 III.5 Pastoral der Berufung Pastoral der Berufung Frage 31 Mit der Pastoral der Berufung habe ich mich schon auseinandergesetzt: Das Stichwort Pastoral der Berufung war mir bisher unbekannt (57 %) 812 (43 %)
54 III.5 Pastoral der Berufung Pastoral der Berufung Frage Tätigkeit im PGR als Berufung Gedanke gut, Realität anders Guter spiritueller Impuls Taufe mit neuer Bedeutung Tätigkeit im PGR im neuen Licht Lenkt von wahren Problemen ab Undeutlich geblieben Kann damit nichts anfangen 54
55 III.6 Kirchenvorstand 6. Zusammenarbeit mit dem Kirchenvorstand Frage 43
56 III.6 Kirchenvorstand Austausch 1 = stimme voll und ganz zu 6 = stimme überhaupt nicht zu
57 III. Themen der Befragung Planungen und Ziele sind abgestimmt 1 = stimme voll und ganz zu 6 = stimme überhaupt nicht zu
58 III.7 GPGR 7. Erfahrungen aus den Gesamtpfarrgemeinderäten Teilnehmer an diesem Teil: 264 Personen Frage 54
59 III.7 GPGR Der Gesamtpfarrgemeinderat: erleichtert die Schwerpunktsetzung im Pastoralverbund (ja: 79 %; nein: 3 %) war kein Fehler (ja: 83 %; nein: 5 %) bewirkt ein Zusammenrücken der Pfarreien (ja: 66 %; nein: 9 %) ist ein wichtiger Schritt in die Zukunft (ja: 80%; nein: 4 %)
60 III.7 GPGR Welche Erfahrungen der ersten zwei Jahre waren prägend? Themen der freien Antworten Spannungen im Gremium: Gestalter gegen Bewahrer Ängste der kleinen Pfarreien Akzeptanz in den Pfarreien Spannungen mit Hauptamtlichen Gegenseitige Bereicherung Erleichterung des Zusammenrückens Frage 55
61 III.7 GPGR Stimmen aus den Gesamt-PGR Es macht Spaß, im GPGR mitzuarbeiten. Mittlerweile laufen bei uns viele Projekte, die so in den einzelnen Gemeinden nicht möglich gewesen wären.
62 III.7 GPGR Unsicherheit! Es mussten erst die Zuständigkeiten geklärt werden: was gehört in den GPGR, was in die Gemeindeausschüsse? Nach Bildung der Gemeindeausschüsse wurde es besser. Die Gemeinde hat es allerdings noch nicht "begriffen", welches Gremium wofür zuständig ist, trotz intensiver Information (überwiegend ältere Generation). Viele sehen den Gemeindausschuss als Verantwortungsgremium wie den ehem. PGR.
63 Fragen?
64 Gebet
65 IV. Diskussion IV. Diskussion
66 IV. Diskussion Welche Erkenntnisse ziehe ich aus den Ergebnissen der Befragung? Welche Fragen und Herausforderungen ergeben sich für die Zukunft der Gremien angesichts der gesellschaftlichen Veränderungen, der Zielsetzungen der Perspektive 2014 und dem Aufbau der neuen pastoralen Räume? Was braucht es für die Zukunft der Räte? Gibt es Wünsche?
67 IV. Diskussion 1. Beantwortung der Fragen auf Karteikarten (jede/r für sich allein) 2. Zusammentragen und Diskussion in der Gruppe 3. Zu jeder Farbe einen wichtigsten Punkt festhalten 4. Ergebnis der Diskussion festhalten
68 IV. Diskussion Plenum Jede der 6 Gruppen trägt die wichtigsten Punkte jeder Farbe vor
69 Welche Erkenntnisse ziehe ich aus den Ergebnissen der Befragung? 1. Erkenntnis, dass viele Ängste vor den neuen Strukturen vorherrschen, insbesondere, dass die Heimat verloren geht Durch das herausstellen der eigenen Stärken vor Ort und intensive Gespräche lassen sich die Ängste überwinden
70 Welche Erkenntnisse ziehe ich aus den Ergebnissen der Befragung? 2. Wir gemeinsam möchten transparente und verantwortliche Beteiligung 3. Pastoral der Berufung ist relativ unbekannt! => Informationsflut 4. Blick über den Tellerrand: in den PV, neuen Raum, in die Eine Welt sind Äste eines Baumes, gute Beheimatung, Verwurzelung die Wurzeln 5. Ortsheimat + Glaubensheimat
71 Welche Fragen und Herausforderungen ergeben sich für die Zukunft der Gremien? 1. Weg vom Äußeren, hin zum tiefen Inhalt Öffnung für treue Fernstehende 2. Wie holen wir die Gemeindemitglieder mit ins Boot? 3. Definition der Aufgabenstellung der Gremien (PGR, GPGR Ortsausschuss) 4. Rolle und Neudefinition des Ehrenamts - Gespräch zwischen Hauptamtlichen und Ehrenamtlichen auf Augenhöhe - Ehrenamt definierte sich bisher als Engagement vor Ort; wie finden wir Menschen, die sich auf großen Flächen engagieren und wie groß darf diese Fläche werden? - Kommunikation
72 Welche Fragen und Herausforderungen ergeben sich für die Zukunft der Gremien? 5. Es müssen pastorale Konzepte erarbeitet werden, die auf biblische Grundlagen fußen. Nicht wir (die Gremien), sind die Macher der Kirche. Ihr Kopf ist Jesus Christus. Nur wenn wir das berücksichtigen, wird unsere Arbeit auf Dauer und nachhaltig von Erfolg gekrönt sein. Spiritualität Geistliche Woche, geistliches Jahr Alle nehmen sich zurück auf die gemeinsame Grundlage: Jesus Christus
73 Was braucht es für die Zukunft der Räte? Gibt es Wünsche? 1. Frischer Wind in unsere miteinander umgehen und beten Öffentlichkeitsarbeit Verhältnis / Umgang Hauptamtliche Ehrenamtliche 2. Wort-Gottes-Feiern an Sonntagen, damit der PGR das Leben vor Ort halten kann? Austausch Rückendeckung der EA seitens des Bistums
74 Was braucht es für die Zukunft der Räte? Gibt es Wünsche? 3. Transparenz / offene Kommunikation zwischen PVR Überarbeitung der Statuten: Händelbarkeit in großen Räumen (zu viele Personen) Offenheit für Neues / Aufgaben / Schwerpunkte, die von Laien getragen werden ( Augenhöhe )
75 Was braucht es für die Zukunft der Räte? Gibt es Wünsche? 4. Engagierte und gute Kommunikation Engagierte Laien => Menschen, die mittun Stärkung der Laien 5. Demokratische Strukturen Wahl beibehalten / Stärkung der Stellung gegenüber Hauptamtlichen Neue oder kreative Wahlmethoden Freigabe Wahltermin (Bandbreite, damit an Pfarrfest gewählt werden kann) Briefwahl Neue Methoden wie wählen per Mail /Internetvoting
76 Ende Vielen Dank!
Uhr Gesamtschule Osterfeld
29.10.2016 10 16 Uhr Gesamtschule Osterfeld Zahlen und Fakten 100 Teilnehmer 20 Helfer 320 Tassen Kaffee 50 Liter Suppe 100 Begriffe 300 Klebepunkte 10 Workshops 540 arbeitsreiche Minuten respektvolle
Mehrauf dem Weg in die neuen Pastoralen Räume...
Handreichung der kfd für die Neuen Pastoralen Räume - Seite 1 auf dem Weg in die neuen Pastoralen Räume... Die Datei dieser PowerPoint-Präsentation gibt es auf der Seite der Pastoralen Informationen zum
MehrDie Ehrenamtlichen in der Evang.-Luth. Kirche in Bayern Sonderauswertung Kirchenvorstände
Die Ehrenamtlichen in der Evang.-Luth. Kirche in Bayern Sonderauswertung Kirchenvorstände Workshop PE-Kongress Rummelsberg, 5. Mai 2017 Pfarrer Martin Simon Das Projekt: WeiterForschen 2 Fragestellungen
MehrÖkumene im Horizont der Lokalen Kirchenentwicklung. Perspektiven für eine gelingende Zusammenarbeit vor Ort
Ökumene im Horizont der Lokalen Kirchenentwicklung Perspektiven für eine gelingende Zusammenarbeit vor Ort Ökumene aus der Perspektive der Lokalen Kirchenentwicklung: Ökumene der Sendung Im Bistum Hildesheim
MehrEhrenamtsumfrage Katholisches Dekanat Darmstadt 2014
Ehrenamtsumfrage Katholisches Dekanat Darmstadt 0 Sonderauswertung Frauen Dipl. Soz. M.A. / Wissenschaftliche Begleitung Oktober 0 Hochschule Darmstadt www.h-da.de Hier können z.b. Angaben zum Autor stehen
MehrAus der Pastoralkonzeption des Stadtdekanats Mannheim 2009 und 2017
Der Begriff Stadtkirche Die Katholische Stadtkirche Mannheim umfasst alle Katholikinnen und Katholiken sowie den Verbund aller katholischen Seelsorgeeinheiten mit ihren Pfarreien, Verbänden, Gemeinschaften
MehrHerausforderung. Berufsgruppenprofile in der Pfarrseelsorge. AG Personal- und Teamentwicklung
AG Personal- und Teamentwicklung in der Pfarrseelsorge Diözesanes Forum V 21./22. März 2014 Herausforderung Seit dem II. Vatikanischen Konzil gibt es eine größere Vielfalt von Diensten (Ständige Diakone,
MehrErgebnisprotokoll der Klausurtagung des GesamtPGR im Pastoralverbund Schmallenberger Land
Ergebnisprotokoll der Klausurtagung des GesamtPGR im Pastoralverbund Schmallenberger Land Termin: Ort: Externe Begleitung: 5. Februar 2010, 19.00 21.00 Uhr 6. Februar 2010, 9.00 15.30 Uhr Alexanderhaus
MehrMenschenfischer und Charismenentdecker Neue Rollen hauptberuflicher Seelsorgerinnen und Seelsorger in einer Kirche der Beteiligung
2. Landpastoraler Studientag Petersberg Menschenfischer und Charismenentdecker Neue Rollen hauptberuflicher Seelsorgerinnen und Seelsorger in einer Kirche der Beteiligung Sind die neuen Rollen schon klar?
MehrERZBISTUM HAMBURG. Pastoraler Orientierungs-Rahmen. für das Erzbistum Hamburg in Leichter Sprache
ERZBISTUM HAMBURG Pastoraler Orientierungs-Rahmen für das Erzbistum Hamburg in Leichter Sprache Die katholische Kirche im Norden von Deutschland heisst: Erzbistum Hamburg. Ein Erzbistum ist ein wichtiger
MehrFragebogen Kirche am Ort. Die katholische Kirche will's wissen
Die katholische Kirche will's wissen Hintergrund Wir, die Kirchengemeinderäte der katholischen Kirchengemeinden Freiberg a.n. und Pleidelsheim/Ingersheim sind gemeinsam aufgebrochen, um Kirche am Ort und
MehrLEITBILD DER KATHOLISCHEN PFARRGEMEINDE ELIXHAUSEN
LEITBILD DER KATHOLISCHEN PFARRGEMEINDE ELIXHAUSEN LEITBILD DER KATHOLISCHEN PFARRGEMEINDE ELIXHAUSEN Jesus sagt: Ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es in Fülle haben. (Johannesevangelium
MehrKirchliches Ehrenamt zwischen Bedarf und Bedürfnis. Prof. Dr. Beate Hofmann , Speyer. Engagementbereitschaft
Kirchliches Ehrenamt zwischen Bedarf und Bedürfnis Prof. Dr. Beate Hofmann 17.9.2010, Speyer Engagementbereitschaft 1 Engagementbereiche Der Paradigmenwechsel vom traditionellen zum neuen Ehrenamt 4 2
MehrKita Lebensort des Glaubens. Kita-Pastoral und pastorale Planung in der Pfarrei eine spannende Kooperation
Kita Lebensort des Glaubens Kita-Pastoral und pastorale Planung in der Pfarrei eine spannende Kooperation Seite 2 Worum geht es denn überhaupt bei pastoraler Planung? Ist das pastorale Planung? A Ziel:
MehrLeitbild. Kindertagesstätte St. Antonius und Familienzentrum in Holzhausen
Kindertagesstätte St. Antonius Leitbild Kindertagesstätte St. Antonius und Familienzentrum in Holzhausen Leitbild Kindertagesstätte St. Antonius und Familienzentrum Stand Sep.2016 Seite 1 von 5 Vorwort
MehrWo hilft mir mein Glaube?
Wo hilft mir mein Glaube? Gott zurückgeben (zu können), was er mir auferlegt, z.b. in der Trauerarbeit Sich Gott öffnen zu können Nicht allen Erwartungen entsprechen zu müssen Sich auf Situationen einzulassen,
MehrPfarrversammlung
12.07.2016 Pfarrversammlung-12.07.2016 1 12.07.2016 Pfarrversammlung-12.07.2016 2 Inhalt Begrüßung Pastorales Konzept und Gemeindepastoral 2015 Ziele des Pastoralen Konzepts Gremienstruktur in unserer
MehrErgebnisse und erste Schritte der Umfrage zum Seelsorgeraum Katholische Kirche in Dornbirn
Bruder Klaus Hl. Maria Magdalena Maria Heimsuchung Sankt Christoph Sankt Leopold Sankt Martin Sankt Sebastian Ergebnisse und erste Schritte der Umfrage zum Seelsorgeraum Katholische Kirche in Dornbirn
MehrPastoralplan: kirchennahe und kirchenferne Katholiken in unserer Pfarrei?
AG Lebenswirklichkeiten des Pfarreirates St. Laurentius Lembeck Rhade 10.September 2015 im Pfarrhaus in Rhade Pastoralplan: kirchennahe und kirchenferne Katholiken in unserer Pfarrei? http://www.st-urbanus-rhade.de
MehrAuswertung: Filter Altersklassen. Fragebogen im Rahmen der Nachbereitung der Pastoralvisiation. Abgabe der Fragebögen
Fragebogen im Rahmen der Nachbereitung der Pastoralvisiation Liebe Mitglieder der Kirchengemeinde Obergriesheim, im Juni 2008 kam Dekan Dr. Scharfenecker zu einem Pastoralbesuch in unsere Seelsorgeeinheit.
MehrPfarrgemeinde St. Georg Berghaupten Leitbild. für den. Kath. Kindergarten St. Georg Neudorfstrasse Berghaupten
Pfarrgemeinde St. Georg Berghaupten Leitbild für den Kath. Kindergarten St. Georg Neudorfstrasse 15 77791 Berghaupten Tel.: 07803 4361 Email: KiGa-Berghaupten@t-online.de Inhaltliche Ausarbeitung: Anette
MehrLeitziele unseres Handelns in den Gemeinden St. Johannes der Täufer, Leonberg und St. Michael, Höfingen-Gebersheim
Leitziele unseres Handelns in den Gemeinden St. Johannes der Täufer, Leonberg und St. Michael, Höfingen-Gebersheim Unser Menschen- und Gottesbild Gott und Mensch stehen in enger Beziehung Gott hat den
Mehr" Pastoralverbund. Hl. Geist. PastoralVerbund Iserlohn-Mi#e. SI. Aloysius. Hlst. Dreifaltigkeit, Wenningsen. Pastoralverbund Iserlohn-Schapker Tal
Sr " Pastoralverbund PastoralVerbund Iserlohn-Mi#e SI. Aloysius Hlst. Dreifaltigkeit, Wenningsen Hl. Geist Pastoralverbund Iserlohn-Schapker Tal St. Michael, Gerlingse St. Hedwig, Nußberg St. Josef; Heide
MehrBeiträge des Erzbischofs (8) Die eigene Berufung entdecken und leben
Beiträge des Erzbischofs (8) Die eigene Berufung entdecken und leben Hirtenbrief des Erzbischofs zur Fastenzeit 2010 Die eigene Berufung entdecken und leben wie Sie alle wissen, steht unser Erzbistum in
MehrBerufung. Aufbruch. Zukunft. Beiträge des Erzbischofs (13) Hirtenbrief des Erzbischofs zum Diözesanen Forum 2014
Beiträge des Erzbischofs (13) Berufung. Aufbruch. Zukunft. Hirtenbrief des Erzbischofs zum Diözesanen Forum 2014 Das Zukunftsbild für das Erzbistum Paderborn Berufung. Aufbruch. Zukunft. Das Zukunftsbild
MehrPastoralverbund Eggevorland. Konzept
Pastoralverbund Eggevorland Konzept Neuenbeken Fresko in der Apsis (Ausschnitt) Benhausen Altar (Ausschnitt) 2 Marienloh Deckengemälde (Ausschnitt) Präambel Das Bekenntnis zu Jesus Christus weist uns in
MehrDer Erzbischof von München und Freising
Der Erzbischof von München und Freising 23. Hirtenbrief zum Beginn der Österlichen Bußzeit 2018 Hirtenbrief zum Beginn der Österlichen Bußzeit 2018 Unser Auftrag: Evangelisieren! Liebe Schwestern und Brüder,
MehrDas Wirken Gottes im Pfarrgemeinderat erkennen Ein Rückblick auf die ablaufende Periode als geistlicher Impuls
Das Wirken Gottes im Pfarrgemeinderat erkennen Ein Rückblick auf die ablaufende Periode als geistlicher Impuls Die Vorbereitung der Wahlen zum PGR sind ein Anlass, den Zeichen der Zeit nachzuforschen,
MehrKATHOLISCHE KINDERTAGESSTÄTTE ST. ALBERT LONDONER RING LUDWIGSHAFEN
KATHOLISCHE KINDERTAGESSTÄTTE ST. ALBERT LONDONER RING 52 67069 LUDWIGSHAFEN 1. ALLGEMEINER TEIL DER KINDERTAGESSTÄTTEN ST. ALBERT, MARIA KÖNIGIN, ST. MARTIN 1 & ST. MARTIN 2 SEITE 2 TRÄGERSCHAFT DIE TRÄGERSCHAFT
MehrZwischenruf 2 Kirchen-Bilder
Zwischenruf 2 Kirchen-Bilder Denkt nicht mehr an das, was früher war; auf das, was vergangen ist, sollt ihr nicht achten. Seht her, nun mache ich etwas Neues. Schon kommt es zum Vorschein, merkt Ihr es
MehrGLAUBE HOFFNUNG LIEBE
GLAUBE HOFFNUNG LIEBE Katholische Kindergärten l Kindertagesstätten der Seelsorgeneinheit Donau-Heuberg Kinder sind ein Geschenk Gottes. Wir respektieren sie in ihrer Individualität und nehmen diese so
MehrErzbischof Dr. Ludwig Schick. Erzbistum mitgestalten
Erzbischof Dr. Ludwig Schick Erzbistum mitgestalten Wort an die Pfarrgemeinden des Erzbistums Bamberg am 17. September 2017 1. Wir beten, dass unsere Pfarreien von missionarischem Geist belebt, Orte sein
MehrSENIOREN KINDERK R GLAUBE FAMI LIEN. Gemeindeprofil. der Evangelischen Kirchengemeinde Bensheim-Auerbach und Hochstädten
KINDERK R ULTU SENIOREN DIALOG GLAUBE FAMI LIEN Gemeindeprofil der Evangelischen Kirchengemeinde Bensheim-Auerbach und Hochstädten 1. Status Quo der Evangelischen Kirchengemeinde: Das sind wir heute! Die
MehrKooperation von Haupt- und Ehrenamtlichen in Pflege, Sport und Kultur
Kooperation von Haupt- und Ehrenamtlichen in Pflege, Sport und Kultur Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Referat 122, Bürgerschaftliches Engagement Fragebögen
MehrUnser Leitbild. St. Raphael Katholische Kirchengemeinde
Unser Leitbild St. Raphael Katholische Kirchengemeinde Unser Leitbild Uns verbindet der Glaube an Gott. Als Gemeinde haben wir den Auftrag, das Zeugnis Jesu Christi lebendig zu halten. Es begegnet uns
MehrHirtenwort zum Dialogprozess
Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck Hirtenwort zum Dialogprozess Zu verlesen in allen Sonntagsmessen am Dreifaltigkeitssonntag im Jahreskreis A, 18./19. Juni 2011. 1 Liebe Schwestern und Brüder! Bei vielen
MehrDer Kirche ein Gesicht geben. Pastorale und rechtliche Weiterentwicklung der Seelsorgeeinheiten in der Erzdiözese Freiburg
Der Kirche ein Gesicht geben Pastorale und rechtliche Weiterentwicklung der Seelsorgeeinheiten in der Erzdiözese Freiburg Veränderungen in Kirche und Gesellschaft Veränderungsprozesse im ehrenamtlichen
MehrVerfahren zur Bildung von Gemeinden in den neuen Pfarreien nach dem Konzept für die Seelsorge Gemeindepastoral 2015
Verfahren zur Bildung von Gemeinden in den neuen Pfarreien nach dem Konzept für die Seelsorge Gemeindepastoral 2015 Das Pastoralkonzept der Diözese Speyer Gemeindepastoral 2015 sieht vor, dass zum 31.12.2015
MehrLeitbild der KiTa Aller-Hand der katholischen Kirchengemeinde St. Remigius
Leitbild der KiTa Aller-Hand der katholischen Kirchengemeinde St. Remigius Seite 1 von 15 Im Jahre 1997 wurde aus unserem Regelkindergarten eine Kindertagesstätte, die neben Kindergartenkindern auch Tages-
MehrLeitbild. der Kindertagesstätten im Caritasverband Worms e. V.
der Kindertagesstätten im Caritasverband Worms e. V. Mit der Trägerschaft von Kindertageseinrichtungen nehmen wir eine gesellschaftliche und pastorale Verantwortung wahr. Auf der Grundlage eines christlichen
MehrPfarrversammlung. Ausgangslage. Leitsätze & pastorale Perspektive. Wirtschaftliches Konzept. Ihre Fragen & Anregungen
Pfarrversammlung Ausgangslage Leitsätze & pastorale Perspektive Wirtschaftliches Konzept Ihre Fragen & Anregungen Pfarrei St. Franziskus 2 Pfarreientwicklungsprozess Was war das noch gleich? Pfarrei St.
Mehr2. Grundlegende Perspektiven
Glaube öffnet 2. Grundlegende Perspektiven kirchlichen Handelns Das kirchliche Handeln ist ökumenisch ausgerichtet, weltkirchlich verankert, schöpfungsverantwortlich orientiert und der sozialen Gerechtigkeit
MehrKreisen Sie die Zahl ein, die Ihnen am ehesten angemessen erscheint.
Anhang 1 Anhang 1 Gemeinde-Bewertungsblatt Kreisen Sie die Zahl ein, die Ihnen am ehesten angemessen erscheint. 1. Wir beziehen Kraft und Orientierung aus dem Glauben an Jesus Christus, statt die Dinge
Mehr// Zukunftsgespräch 2015/16. Bistum Osnabrück Damit sie zu Atem kommen // Zukunftsgespräch 2015/16
// Zukunftsgespräch 2015/16 Bistum Osnabrück Damit sie zu Atem kommen Wahrnehmungen Beschleunigung und Umgang mit Zeit(druck) sind nach wie vor aktuelle gesellschaftliche Themen. Für Menschen in schwierigen
MehrWeihbischof Wilhelm Zimmermann. Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus
Weihbischof Wilhelm Zimmermann Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus in der Kirche St. Ludgerus, Essen-Rüttenscheid Sonntag, 19. Juni 2016 Sehr geehrter,
MehrAusgewählte gesamtschweizerische Ergebnisse der Befragung t1&t2: KonfirmandInnen und MitarbeiterInnen
Ausgewählte gesamtschweizerische Ergebnisse der Befragung t1&t2: KonfirmandInnen und MitarbeiterInnen 1. Motive zur Teilnahme am Konfirmationsunterricht und Zufriedenheit Ich nehme an der Konf-Zeit teil,
MehrHerr Bischof, haben wir bisher alles falsch gemacht? Über Fragen, die der Begriff Neuevangelisierung auslöst.
Herr Bischof, haben wir bisher alles falsch gemacht? Über Fragen, die der Begriff Neuevangelisierung auslöst. Studientag Neuevangelisierung, 10.02.2018 Einige Fragen aus Sorge vor zu viel Veränderung War
MehrMitten im Prozess. Auf dem Weg zur 2. Phase des Entwicklungsplan Pastoral
Mitten im Prozess. Auf dem Weg zur 2. Phase des Entwicklungsplan Pastoral Rückblick auf die 1. Phase Geistliche Haltungen einüben. Lebenswirklichkeiten wahrnehmen. Kirchliche Orte kennenlernen Kirche in
Mehrseit dem 1. Juli 2014 hat der Seelsorgebereich Neusser Süden keinen leitenden
Sperrfrist bis 18. Mai 2016 An alle Gemeindemitglieder der Pfarreien in den Seelsorgebereichen Neusser Süden und Rund um die Erftmündung sowie die Pastoralen Dienste und die kirchlichen Angestellten Köln,
MehrChristian Kalis Diözesanseelsorger d. Kath. Landjugendbewegung / Landvolkpfarrer im Bistum Regensburg
Christian Kalis Diözesanseelsorger d. Kath. Landjugendbewegung / Landvolkpfarrer im Bistum Regensburg Hochfest des Leibes und Blutes Christi (B) 4. Juni 2015 1. Lesung: Ex 24, 3-8 / 2. Lesung: Hebr 9,
MehrGewinnung von Ehrenamtlichen Peter Klösener M.A. Fit für die Vereinsarbeit Gewinnung von Ehrenamtlichen. 14.
1 Fit für die Vereinsarbeit Gewinnung von Ehrenamtlichen 14. Februar 2019 2 www.klvhs.de 1 Zum Ablauf Programmüberblick Entwicklungen im Ehrenamt Was heißt das für uns? Empfehlungen Hinweise auf weitere
MehrPASTORALKONZEPT Hilfen für die Erstellung im Pastoralen Raum
PASTORALKONZEPT Hilfen für die Erstellung im Pastoralen Raum I. Was ist ein Pastoralkonzept? Ein Pastoralkonzept ist eine schriftliche Vereinbarung darüber, wie sich das Leben der Kirche in der zukünftigen
MehrKatholische Kirche in Langenhagen. Herzlich Willkommen zur Gemeindeversammlung!
Herzlich Willkommen zur Gemeindeversammlung! Information im Gemeindeentwicklungsprozess in der Gemeindeversammlung am 24.01.2015 Dr. Dirk Heuwinkel, Mitglied der Steuerungsgruppe Unsere Aufgabe: Erstellen
MehrPfarrgemeinderatswahl
Medienkonferenz, am 27.10.2009 Pfarrgemeinderatswahl im Kreisdekanat Euskirchen Samstag, den 07. November 2009 Sonntag, den 08. November 2009 Zahlen & Fakten zur PGR-Wahl 76.500 Katholiken im Kreisdekanat
MehrDer Termin zur Einführung des Pfarrers und des gesamten Pastoralteams wird noch abgestimmt und rechtzeitig bekanntgegeben.
Erzbistum Köln Generalvikariat Hauptabteilung Seelsorge-Personal Proklamandum für die Pfarrei St. Aldegundis und St. Stephanus im Stadtdekanat Leverkusen zur Verkündigung am Wochenende 9./10.03.2019 -
MehrDer Kirche ein Gesicht geben
Der Kirche ein Gesicht geben Tätigkeitsbericht Pfarrgemeinderat St. Leodegar Fusion der Kirchengemeinden 2015 Pfarrversammlung Pfarrgemeinde St. Leodegar Friedingen 6. April 2014, Unterkirche Friedingen
MehrMein Name ist Karl-Josef Baier, ich bin 46 Jahre alt.
Mein Name ist Karl-Josef Baier, ich bin 46 Jahre alt. Mit meiner Frau und unseren 5 Kindern wohnen wir seit 2012 in Evinghoven. Beruflich bin ich seit 15 Jahren für eine Katholische Ordensgemeinschaft
MehrPastoralkonzept & wesentliche Inhalte
Pastoralkonzept & wesentliche Inhalte Gliederung 1. Wo stehen wir 2. Pastoralkonzept 2.1 Analyse 2.2 Kennenlernen 2.3 Vision 2.4 Biblisches Leitwort 2.5 Verteilung der Gemeinden 2.6 Unsere Schwerpunkte
MehrBischof Dr. Gebhard Fürst. Kirche an vielen Orten gestalten
Bischof Dr. Gebhard Fürst DER GEIST MACHT LEBENDIG Kirche an vielen Orten gestalten Hirtenbrief an die Gemeinden der Diözese Rottenburg-Stuttgart zur österlichen Bußzeit 2015 Der Bischof von Rottenburg-Stuttgart
MehrI. Allgemeine & persönliche Angaben
I. Allgemeine & persönliche Angaben I.1 Angaben zur Kirchengemeinde/zum kirchlichen Träger & zum Kursangebot Soweit Ihnen dies bekannt ist, geben Sie bitte an, welche Institution den Kurs veranstaltet
MehrLEITBILD. der Diözesan-Arbeitsgemeinschaft Caritas und Sozialarbeit der Ehrenamtlichen
LEITBILD der Diözesan-Arbeitsgemeinschaft Caritas und Sozialarbeit der Ehrenamtlichen 1 Einleitung Unsere Kirche und die Gesellschaft leben davon, dass es Frauen und Männer gibt, die sich ehrenamtlich
MehrLeitbild der Kita St. Elisabeth
Leitbild der Kita St. Elisabeth Unser Christliches Menschenbild Die Grundlage unseres christlichen Glaubens ist die biblische Offenbarung und die Überlieferung durch die Kirche. Wir Menschen sind Geschöpfe
MehrProzess Neuland. Miteinander Kirche in der Nähe sein. Pastoralamt
Miteinander Kirche in der Nähe sein Nehmt Neuland unter den Pflug! Es ist Zeit, den Herrn zu suchen; dann wird er kommen und euch mit Heil überschütten. (Hosea 10,12) 2 Auslösende Elemente Interesse der
MehrBefragung der Pfarrgemeinde Kersbach November / Dezember Ergebnisse und Auswertung
Befragung der Pfarrgemeinde Kersbach Ergebnisse und Auswertung Anzahl der Fragebögen: 166; 17% Verteilt: 1000 St. Zurück: 166 St. 834; 83% Fragebögen zurück keine Antwort Angaben zur Altersverteilungen
MehrGesprächskreis Geistlicher Gemeinschaften bei DBK und ZdK. Impuls für Begegnung mit TGG Franz-Adolf Kleinrahm
Gesprächskreis Geistlicher Gemeinschaften bei DBK und ZdK Impuls für Begegnung mit TGG Franz-Adolf Kleinrahm Definition Geistliche Gemeinschaften, Kirchliche Bewegungen bzw. Vereinigungen von Gläubigen
MehrVorbeter: Lasst uns beten, dass es kraft der Taufe und Firmung ein treuer Diener und Zeuge des Evangeliums werde.
Fürbitten zur Taufe Modell S. 85 Zelebrant: Liebe Brüder und Schwestern, lasst uns das Erbarmen unseres Herrn Jesus Christus herabrufen auf dieses Kind, das die Gnade der Taufe empfangen soll, auf seine
MehrLiebenzeller Gemeinschaftsverband Arabische Gemeinde Heilbronn
Liebenzeller Gemeinschaftsverband 1. Gemeinde Schöpfung Gottes (Creatura Verbi) CA VII Wort und Sakrament Unter dem Kreuz ist Frieden (Eph. 2,14) Gemeinsam Glauben Leben 2 1 2. Was macht die arabische
MehrPfarrei Liebfrauen Trier. Leitbild. der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier
Leitbild der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier Pfarrei Liebfrauen Trier Miteinander Leben lernen Mit Gottes Begleitung Hand in Hand der Zukunft entgegengehen Grußwort
MehrKandidaten-Vorstellung für die Wahl des neuen Kirchengemeinderates
Kandidaten-Vorstellung für die Wahl des neuen Kirchengemeinderates am 01. Dezember 2013 (1. Advent) 2 Hilfreiches zum Wahlverfahren Liebe Mitglieder der Evangelischen Kirchengemeinde Durmersheim, Danke,
MehrGrundprinzipien des Miteinanders in der Kirche (Basis für das erste gewählte Modul)
Grundprinzipien des Miteinanders in der Kirche (Basis für das erste gewählte Modul) 1. Die Sendung der Kirche - missionarisch Kirche sein Evangelisierung als Sendungsauftrag Darum geht zu allen Völkern
MehrCREDO ich glaube. und hilfst uns, den Funken Liebe suchen, und leuchtest heimlich auch an schwarzen Tagen, Jesus Gotteslicht Menschenkind.
CREDO ich glaube Überallhin Gehst Du mit uns, in das Leben, wenn es anfängt, in das Leben, wenn es endet, und zeigst den Stern der Gerechtigkeit und sprichst von der ehrlichen Freude und hilfst uns, den
MehrARBEITSGRUPPENERGEBNISSE KCG-JAHRESTREFFEN 2009
ARBEITSGRUPPENERGEBNISSE KCG-JAHRESTREFFEN 2009 ZUM KCG-GRUNDSATZPAPIER VON 2007 FRAGEN, IDEEN UND ANTWORTEN: KCG als Teil der Pfarrei: KCG sind eine einfache Art und Weise, Kirche zu sein. Sie sind Substruktur
MehrSchuleröffnung. Jugendwortgottesdienst. Sicherheitsnadel Symbol Sicherheitsnadel groß zum Aufhängen 12 Wörter um sie an die Sicherheitsnadel zu hängen
Jugendwortgottesdienst August Schuleröffnung Thema: Material: Sicherheitsnadel Symbol Sicherheitsnadel groß zum Aufhängen 12 Wörter um sie an die Sicherheitsnadel zu hängen Musikalische Einstimmung Begrüßung
MehrEinheit in der Vielfalt für jeden eine Aufgabe
Einheit in der Vielfalt für jeden eine Aufgabe 1. Gebet 2. Zitat Ellen White über die Gemeinde (Seite 2): o Warum will Gott Menschen benutzen? Warum legt er so viel Wert auf uns und unsere Arbeit? 3. Bibeltext
MehrLeitbild der Katholischen Jugend Österreich
Leitbild der Katholischen Jugend Österreich Vorwort Die Katholische Jugend Österreich (KJÖ) formuliert in diesem Text, was sie leitet, wer sie ist, was sie tut und wie sie handelt. Dieses Leitbild soll
Mehr2. Sonntag der Osterzeit Lj A 23. April 2017 Lektionar I/A, 176: Apg 2, Petr 1,3 9 Joh 20,19 31
2. Sonntag der Osterzeit Lj A 23. April 2017 Lektionar I/A, 176: Apg 2,42 47 1 Petr 1,3 9 Joh 20,19 31 Was ist stark und was ist schwach? Demonstrationen der Stärke nennen wir, wenn jemand offen zeigt,
MehrCREDO ich glaube. Gott (nicht) allein
Gott (nicht) allein Gott allein kann den Glauben schenken, aber du kannst davon Zeugnis geben. Gott allein kann Hoffnung schenken, aber du kannst Menschen in ihrem Vertrauen stärken. Gott allein kann Liebe
MehrUnterschiede und Gemeinsamkeiten im freiwilligen Engagement von Männern und Frauen. Analyse des Freiwilligensurvey 2009 bezogen auf Baden-Württemberg
Unterschiede und Gemeinsamkeiten im freiwilligen Engagement von n und. Analyse des Freiwilligensurvey 2009 bezogen auf Baden-Württemberg Silke Marzluff Freiburg, 9. Mai 2011 zze Zentrum für zivilgesellschaftliche
MehrSynopse_EntwicklungLeitbildtext.docx
Leitbildantrag Beilage 4 Dateiname: Autorin / Autor: Synopse_EntwicklungLeitbildtext.docx Anastas Odermatt Verteiler: VL, Delegierte BV 2/17 Synopse_Leibildentwicklung.docx 10.08.2017 Seite 1/8 Grundsätze
MehrDer Ablauf. Die Eucharistiefeier. Die Wort-Gottes-Feier mit Kommunionspendung
Die Eucharistiefeier Der Ablauf Liturgische Eröffnung In der Einleitung der Messfeier wird der Zusammenhang zur WortGottes-Feier im Dorf aufgezeigt. Der Kommunionhelfer aus dem Dorf nimmt teil. Die Wort-Gottes-Feier
MehrErgebnisse der Bürgerbefragung von AGP Freiburg und Miteinander Stegen
Ergebnisse der Bürgerbefragung von AGP Freiburg und Miteinander Stegen 1 Gliederung: 1. Allgemeines zur Befragung 2. Der eigene Wohn- und Lebensraum 3. Persönliche Einschränkungen und Bedarf an Hilfe 4.
MehrSt. Marien Bergedorf mit der Edith-Stein-Kirche Neuallermöhe St. Christophorus Lohbrügge. Herzlich Willkommen zur Pfarrversammlung
St. Marien Bergedorf mit der Edith-Stein-Kirche Neuallermöhe St. Christophorus Lohbrügge Herzlich Willkommen zur Pfarrversammlung Worum geht es heute? 1. Wo stehen wir auf dem Weg zum Pastoralen Raum?
MehrSeelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt. Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten
Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt Leitbild der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten 1. Unser christliches Menschenbild Jedes Kind ist ein einzigartiges Geschöpf und Ebenbild Gottes, das achtens-
MehrEine Vision für geistliches Wachstum entwickeln
Eine Vision für geistliches Wachstum entwickeln Was ist geistliches Wachstum? Jesus immer besser kennen lernen: 2. Petrus 1,3-8 Jesus ähnlicher werden: Epheser 4,13-15 Ein Prozess, ohne stecken zu bleiben:
MehrDas Leitbild der kfd KATHOLISCHE FRAUENGEMEINSCHAFT DEUTSCHLANDS
Das Leitbild der kfd KATHOLISCHE FRAUENGEMEINSCHAFT DEUTSCHLANDS 2 Herausgeberin: Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands Bundesverband e.v. (kfd) Prinz-Georg-Str. 44 40477 Düsseldorf Telefon: (0211)
MehrDie Ehrenamtlichen in der Evang.-Luth. Kirche in Bayern
Die Ehrenamtlichen in der Evang.-Luth. Kirche in Bayern Zentrale Ergebnisse der Untersuchung Veranstaltung Ort, TT.MM.20JJ Joachim König & Dietmar Maschke Institut für Praxisforschung und Evaluation im
MehrWas Schritte Methode Material Durchführung. Impuls. Thema Partizipation 90 I: Einstieg Eigene Erfahrungen mit Partizipation (+/-)
Tag der Pfarreiräte: am Samstag, 22. März 2014 von 14.00 bis 15.30 Uhr - Arbeitsgruppe Partizipation - Was Schritte Methode Material Durchführung 1 Vorstellung und Einführung des Workshop Partizipation
MehrDiakonische Gemeinschaft. Nazareth. Komm und sieh! Diakonische Gemeinschaft Nazareth. Nazareth lädt ein. Nazareth. setzt sich ein
setzt sich ein Brich mit dem Hungrigen dein Brot, und die im Elend ohne Obdach sind, führe ins Haus. Jes. 58,7 Leporello 16.indd 2 Wir setzen uns für Menschen ein. Wir fragen nach den Ursachen von Not
MehrFühlst Du Dich in unserer Gemeinde willkommen?
Fühlst Du Dich in unserer Gemeinde willkommen? Ja, weil wir von Anfang an herzlich willkommen geheißen wurden, an unserem ersten Besuch herzlich begrüßt und angesprochen wurden und die Mitarbeitenden sehr
MehrEckdaten des Umfrageprojektes
Eckdaten des Umfrageprojektes Start anlässlich des Neujahrsempfangs am 15. Januar 2017. 5.000 gedruckte Fragebögen als Selfmailer produziert. Rund 3.500 Fragebögen zum Auftakt der Aktion als Beilage des
MehrEuer Herz erschrecke nicht. Glaubt an Gott und glaubt an mich. Johannes 14,1
Hauskreis zur Jahreslosung 2010: (Kerstin Offermann) Jesus Christus spricht: Euer Herz erschrecke nicht. Glaubt an Gott und glaubt an mich. Johannes 14,1 1. Die Jahreslosung auf Postkarten Postkarten mit
MehrKiBiWo macht Kinder froh
KiBiWo macht Kinder froh KINDERBIBELWOCHE UND GEMEINDEENTWICKLUNG GEMEINDEBAU Kinderbibelwoche in der Gemeinde Eigene Erfahrungen? Unterricht? Camping-Praktikum? KiBiWo bei KU Was gehört zu einer Kinderbibelwoche?
MehrMITMACHEN - Gewinnung von Senioren -
MITMACHEN - Gewinnung von Senioren - Gabriella Hinn, Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros e. V. (BaS) Bonn Fachtagung Mitmachen und Mitreden 12. September 2012 Bundesarbeitsgemeinschaft www.bagso.de
MehrErzbischof Dr. Ludwig Schick. O Seligkeit, getauft zu sein
Erzbischof Dr. Ludwig Schick O Seligkeit, getauft zu sein Wort an die Pfarrgemeinden des Erzbistums Bamberg zum Beginn der Fastenzeit 2015 Liebe Schwestern und Brüder! Die Fastenzeit ist im Kirchenjahr
MehrKath. Kirchengemeinde Bad Säckingen - Murg PastoralkonzePtion
Kath. Kirchengemeinde Bad Säckingen - Murg PastoralkonzePtion Seelsorgeeinheit Bad Säckingen - Murg inhalt leitbild der seelsorgeeinheit Bad säckingen-murg...3.... Vorwort...4 leitgedanken Mit Jesus in
MehrDiakonie. Leitbild. Schleswig-Holstein. Diakonisches Werk. Schleswig-Holstein. Landesverband der Inneren Mission e.v.
Diakonie Schleswig-Holstein Diakonisches Werk Schleswig-Holstein Landesverband der Inneren Mission e.v. Leitbild Wie ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, so tut ihnen auch. Dieses Leitbild des Diakonischen
MehrR U F B E R U F B E R U F U N G
R U F B E R U F B E R U F U N G Im Dienst Jesu Als Kind war ich mir sicher, dass ich später einmal als Lehrerin arbeiten wollte. Ich hatte große Freude daran, Wissen und Fähigkeiten mit anderen zu teilen
MehrVorläufiges Protokoll der Sitzung des Gesamtpfarrgemeinderates Paderborn-Süd-Ost-Dahl vom 25. August 2015
Vorläufiges Protokoll der Sitzung des Gesamtpfarrgemeinderates Paderborn-Süd-Ost-Dahl vom 25. August 2015 Ort: Beginn der Sitzung: Ende der Sitzung: Anwesend: Pfarrheim MzH 20.00 Uhr 22.10 Uhr s. Teilnehmerliste
MehrCurriculum Evangelische Religionslehre Qualifikationsphase März 2015
Qualifikationsphase (Q1) GRUNDKURS Halbjahresthema 1. Hj.: Auf der Suche nach Orientierung im Glauben Unterrichtsvorhaben I: Thema: Gott, Götter, Götzen: Wie Christen im Glauben Orientierung finden und
MehrEntscheidungen. Inspiration herbeiführen
Wozu bist Du da, Kirche in, wenn Diskussionen nur um Besitzstände kreisen? Wann ist eine Entscheidung geistlich? Mit Gleichgesinnten unterwegs sein. Entscheidungen durch Beteiligung und geistliche Inspiration
Mehr