Zukunft der Räte in den neuen pastoralen Räumen. Befragung der Pfarrgemeinderäte im Erzbistum Paderborn 2011

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1 Zukunft der Räte in den neuen pastoralen Räumen Befragung der Pfarrgemeinderäte im Erzbistum Paderborn 2011

2 I. Teilnehmer der Befragung 1. Beteiligung 2. Vergleich Teilnehmer Gesamtheit 3. Beschreibung der Teilnehmer II. Beschreibung der derzeitigen Situation

3 III. Themen der Befragung 1. Wahl 2. Themen seit der Wahl Zukunftsfähige Bilder und Visionen 4. Herausforderungen der kommenden Jahre 5. Pastoral der Berufung 6. Zusammenarbeit mit dem Kirchenvorstand 7. Gesamtpfarrgemeinderäte IV. Diskussion

4 I. Teilnehmer der Befragung I. Teilnehmer der Befragung 1. Beteiligung 2. Vergleich Teilnehmer Gesamtheit 3. Beschreibung der Teilnehmer

5 I.1 Beteiligung 1. Beteiligung an der Befragung PGR-Mitglieder im Erzbistum Paderborn: 5752 Teilnehmer an der Befragung: 2015 Beteiligung: 35 %

6 I.1 Beteiligung Vorabfrage Januar 2011 Rückmeldung aus 445 Gremien (von 658 insgesamt = 68 %) Versand: 3486 (3102 s, 384 Briefe) Rücklauf aus der Vorabfrage: 58 %

7 I.2 Vergleich Teilnehmer-Gesamt 2. Vergleich Teilnehmer an der Befragung Gesamtheit der Pfarrgemeinderatsmitglieder

8 I.2 Vergleich Teilnehmer-Gesamt Frauen / Männer Frage 2 Teilnehmer Befragung PGR-Mitglieder im Erzbistum Paderborn

9 I.2 Vergleich Teilnehmer-Gesamt Alter Frage 1 Teilnehmer Befragung PGR-Mitglieder im Erzbistum Paderborn

10 I.2 Vergleich Teilnehmer-Gesamt Größe der Wohnortpfarrei Frage 7 Teilnehmer Befragung Größe der Pfarreien im Erzbistum Paderborn

11 I.3 Beschreibung 3. Beschreibung der Teilnehmer an der Befragung

12 I.3 Beschreibung Teilnehmer Befragung: Schulabschluss Frage 3

13 I.3 Beschreibung Teilnehmer Befragung: Berufstätigkeit Frage 4

14 I.3 Beschreibung Lebensstand Frage 5

15 I.3 Beschreibung Anzahl der Kinder Frage 6 Mittelwert = 1,9 N = 1876

16 I.3 Beschreibung Anzahl der Kinder der Verheirateten Frage 6 Mittelwert = 2,2 N = 1475

17 I.3 Beschreibung Vergleich mit Gesamtbevölkerung NRW Anteil der Menschen in Paargemeinschaft mit Kindern in der Gesamtbevölkerung NRW: 23 % Anteil der Menschen in Paargemeinschaft ohne Kinder in der Gesamtbevölkerung NRW: 29 % Anteil der Alleinstehenden in der Gesamtbevölkerung NRW: 41 %

18 I.3 Beschreibung Teilnehmer der Befragung: Ortsansässigkeit Frage 8

19 Das typische PGR-Mitglied ist verheiratet hat mindestens 1 Kind hat mindestens mittlere Reife wohnt seit mindestens 10 Jahren im Ort (trifft zu auf 1047 Personen der Befragung / 1143 mit Unterbrechung des Wohnens)

20 II. Beschreibung der Situation II. Beschreibung der derzeitigen Situation der Pfarrgemeinderäte 1. Motivation zur Kandidatur 2. Schwierigkeiten der Kandidatensuche 3. Zufriedenheit 4. Gestaltungsmöglichkeiten

21 II.1 Motivation zur Kandidatur 1. Motivation zur Kandidatur Frage 12 Anzahl Leben in der Pfarrei mitgestalten 1489 Bereits Mitglied in vorheriger Wahlperiode 1111 Bereits vorher in Pfarrei mitgearbeitet 790 Pfarrei soll nicht in größerem PV untergehen 629 In der Pfarrei etwas verändern 593 Von Wahlausschuss angesprochen 498 Vertretung einer Gruppe (KAB, etc.) 358 Vom Pfarrer angesprochen 342

22 2. Schwierigkeiten der Kandidatensuche Anzahl Berufliche Belastungen 1621 Unsicherheit wegen Vergrößerung PV 1027 Tätigkeit des PGR unbekannt 931 Aktuelle Probleme der Kath. Kirche 831 II.2 Schwierigkeiten Furcht vor vergeblicher Kandidatur 338 PGR wird nicht gebraucht 285 Zusammenarbeit mit Pfarrer/HA 283 Frage 18

23 II.3 Zufriedenheit 3. Zufriedenheit Frage 14 Mittelwert = 7,06 Std.-Abw. = 2,04

24 II.3 Zufriedenheit was bewirkt Zufriedenheit? Ich kann meine Fähigkeiten gut einbringen. Durch die Arbeit im Pfarrgemeinderat wachse ich tiefer in den Glauben hinein. Im Pfarrgemeinderat bearbeiten wir die wirklich wichtigen Themen. Das Miteinander im Pfarrgemeinderat ist gut. Von den Hauptamtlichen erfahre ich Wertschätzung für meine Arbeit im PGR. Die Zusammenarbeit mit den Hauptamtlichen geschieht auf Augenhöhe. Von Mitgliedern der Pfarrei erfahre ich Wertschätzung für meine Arbeit im Pfarrgemeinderat.

25 II.3 Zufriedenheit Korrelationskoeffizient Gutes Miteinander -0,46 Bearbeitung wirklich wichtiger Themen -0,39 Einbringen von Fähigkeiten ist möglich -0,38 Wertschätzung durch Hauptamtliche -0,37 Zusammenarbeit mit Hauptamtlichen auf Augenhöhe -0,35 Hineinwachsen in den Glauben -0,33 Wertschätzung durch Mitglieder der Pfarrei -0,32

26 II.4 Gestaltungsmöglichkeiten 4. Gestaltungsmöglichkeiten Frage 19 Mittelwert = 6,15 Std.-Abw. = 1,95

27 III. Themen der Befragung III. Themen der Befragung 1. Wahl 2. Themen seit der Wahl Zukunftsfähige Bilder und Visionen 4. Herausforderungen der kommenden Jahre 5. Pastoral der Berufung 6. Zusammenarbeit mit dem Kirchenvorstand 7. Gesamtpfarrgemeinderäte

28 III.1 Wahl 1. Wahl

29 III.1 Wahl Situation nach der Wahl 2009 Zahl der Zustimmungswahlen steigt stark an (in 33 % aller Pfarreien) Wahlbeteiligung sinkt weiterhin

30 III.1 Wahl Wahlbeteiligung PGR-Wahlen im Erzbistum Paderborn

31 III.1 Wahl Einschätzung der Wahl Frage 20 Unterteilung in zwei Gruppen: Wahlbefürworter: 1120 Wahlablehner: 692 Wahlbefürworter profitieren gleichzeitig von der Wahl, die Wahlablehner weniger.

32 III.1 Wahl Zusammenfassung Meiner Meinung nach sollte über andere Möglichkeiten der Einsetzung des Gremiums nachgedacht werden. Stimme zu (1+2): 17 % Stimme nicht zu (5+6): 52 %

33 III.1 Wahl Ergebnis Die Mehrheit der Befragten will weiterhin an Wahlen festhalten. Für diese Mehrheit bedeutet die Wahl Wertschätzung und Unterstützung.

34 III.2 Themen seit der Wahl 2. Themen seit der Wahl 2009

35 III.2 Themen seit der Wahl Themen seit der Wahl 2009 Frage Pfarrfest und ähnliche Aktionen 2. Feste im Kirchenjahr 3. Zusammenarbeit im Pastoralverbund 4. Erstkommunion- und Firmvorbereitung 5. Konzeptentwicklung / pastorale Planung 6. Weiterleben des Glaubens 7. Vergrößerung der Pastoralverbünde

36 III.2 Themen seit der Wahl 21. Neue pastorale Projekte / missionarische Initiativen 22. Verantwortung für die Schöpfung 23. Weltkirchliche Verantwortung, Eine- Welt-Arbeit 24. Fernstehende / Ansprache der treuen Kirchenfernen

37 III.2 Themen seit der Wahl

38 III.2 Themen seit der Wahl nur Gesamtpfarrgemeinderäte 1. Zusammenarbeit im Pastoralverbund 2. Konzeptentwicklung / pastorale Planung 3. Feste im Kirchenjahr 4. Erstkommunion- und Firmvorbereitung 5. Pfarrfest und ähnliche Aktionen 6. Vergrößerung der Pastoralverbünde 7. Weiterleben des Glaubens

39 III.2 Themen seit der Wahl 21. Verantwortung für die Schöpfung 22. Weltkirchliche Verantwortung, Eine- Welt-Arbeit 23. Fernstehende / Ansprache der treuen Kirchenfernen 24. Organisation des Pfarrheims

40 III.3 Visionen 3. Zukunftsfähige Bilder und Visionen

41 III.3 Visionen Visionen Haben Sie im Pfarrgemeinderat über Visionen gesprochen? Ja: 1604 Personen (80 %) Frage 23 Ja, aber keine gemeinsame Vision: 383 Ja, aber keine Auswirkung: 740 Ja, und Gespräch war wichtig und hat neuen Schwung gegeben: 769

42 III.3 Visionen Kirchenbilder Frage 25 Nach Anzahl der Nennungen spricht mich an Heimat 1418 Gemeinschaft der Getauften 1409 Ort des Sakramentenempfangs 1360 Volk Gottes unterwegs 1305 Weltkirche 1198 Netzwerk vieler kleiner Gruppen 1091 Ort der Jesuserinnerung 934 Herberge 906 Leib Christi 897 Zeichen des Heils für die Welt 746 Dienstleister für die Menschen 693

43 III.3 Visionen Kirchenbilder

44 III.3 Visionen

45 III.4 Herausforderungen 4. Herausforderungen der kommenden Jahre

46 III.4 Herausforderungen Herausforderungen der kommenden Jahre Nennungen 1. Weiterleben des Glaubens Erhalten und Gestalten von Gottesdiensten vor Ort Gewinnen von Ehrenamtlichen Aufbauen / Pflegen von Jugendarbeit Kennenlernen der anderen Gemeinden im PV Erhalten der bestehenden Angebote und Gruppen 424 Frage 26

47 III.4 Herausforderungen Herausforderungen der kommenden Jahre Nennungen 7. Sorge um Bedürftige Gesellschaftliches Engagement Ausbauen der Taufpastoral als Grundlage der gemeinsamen Berufung Kennenlernen anderer Konfessionen und Religionen Neue Finanzierungsmöglichkeiten erschliessen 64

48 III.4 Herausforderungen Angst beim Gedanken an die Neuen Räume 1 = stimme voll und ganz zu 6 = stimme überhaupt nicht zu

49 III.4 Herausforderungen Neue Räume ermöglichen Vielfalt 1 = stimme voll und ganz zu 6 = stimme überhaupt nicht zu

50 III.4 Herausforderungen weitere Frage 28 Identität geschieht über Pfarrer im Ort (ja: 54 %; nein: 18 %) Wichtigster Grund für Umstrukturierung: Priestermangel (ja: 73 %; nein: 8 %) Beschäftigung mit dem Neuen Raum nicht erst, wenn es soweit ist (ja: 58 %; nein: 13 %) Mehr Möglichkeiten, Spiritualität zu leben? (ja: 42 %; nein: 11 %)

51 III.4 Herausforderungen Fazit Die Sorgen überdecken die Chancen!

52 III.5 Pastoral der Berufung 5. Pastoral der Berufung

53 III.5 Pastoral der Berufung Pastoral der Berufung Frage 31 Mit der Pastoral der Berufung habe ich mich schon auseinandergesetzt: Das Stichwort Pastoral der Berufung war mir bisher unbekannt (57 %) 812 (43 %)

54 III.5 Pastoral der Berufung Pastoral der Berufung Frage Tätigkeit im PGR als Berufung Gedanke gut, Realität anders Guter spiritueller Impuls Taufe mit neuer Bedeutung Tätigkeit im PGR im neuen Licht Lenkt von wahren Problemen ab Undeutlich geblieben Kann damit nichts anfangen 54

55 III.6 Kirchenvorstand 6. Zusammenarbeit mit dem Kirchenvorstand Frage 43

56 III.6 Kirchenvorstand Austausch 1 = stimme voll und ganz zu 6 = stimme überhaupt nicht zu

57 III. Themen der Befragung Planungen und Ziele sind abgestimmt 1 = stimme voll und ganz zu 6 = stimme überhaupt nicht zu

58 III.7 GPGR 7. Erfahrungen aus den Gesamtpfarrgemeinderäten Teilnehmer an diesem Teil: 264 Personen Frage 54

59 III.7 GPGR Der Gesamtpfarrgemeinderat: erleichtert die Schwerpunktsetzung im Pastoralverbund (ja: 79 %; nein: 3 %) war kein Fehler (ja: 83 %; nein: 5 %) bewirkt ein Zusammenrücken der Pfarreien (ja: 66 %; nein: 9 %) ist ein wichtiger Schritt in die Zukunft (ja: 80%; nein: 4 %)

60 III.7 GPGR Welche Erfahrungen der ersten zwei Jahre waren prägend? Themen der freien Antworten Spannungen im Gremium: Gestalter gegen Bewahrer Ängste der kleinen Pfarreien Akzeptanz in den Pfarreien Spannungen mit Hauptamtlichen Gegenseitige Bereicherung Erleichterung des Zusammenrückens Frage 55

61 III.7 GPGR Stimmen aus den Gesamt-PGR Es macht Spaß, im GPGR mitzuarbeiten. Mittlerweile laufen bei uns viele Projekte, die so in den einzelnen Gemeinden nicht möglich gewesen wären.

62 III.7 GPGR Unsicherheit! Es mussten erst die Zuständigkeiten geklärt werden: was gehört in den GPGR, was in die Gemeindeausschüsse? Nach Bildung der Gemeindeausschüsse wurde es besser. Die Gemeinde hat es allerdings noch nicht "begriffen", welches Gremium wofür zuständig ist, trotz intensiver Information (überwiegend ältere Generation). Viele sehen den Gemeindausschuss als Verantwortungsgremium wie den ehem. PGR.

63 Fragen?

64 Gebet

65 IV. Diskussion IV. Diskussion

66 IV. Diskussion Welche Erkenntnisse ziehe ich aus den Ergebnissen der Befragung? Welche Fragen und Herausforderungen ergeben sich für die Zukunft der Gremien angesichts der gesellschaftlichen Veränderungen, der Zielsetzungen der Perspektive 2014 und dem Aufbau der neuen pastoralen Räume? Was braucht es für die Zukunft der Räte? Gibt es Wünsche?

67 IV. Diskussion 1. Beantwortung der Fragen auf Karteikarten (jede/r für sich allein) 2. Zusammentragen und Diskussion in der Gruppe 3. Zu jeder Farbe einen wichtigsten Punkt festhalten 4. Ergebnis der Diskussion festhalten

68 IV. Diskussion Plenum Jede der 6 Gruppen trägt die wichtigsten Punkte jeder Farbe vor

69 Welche Erkenntnisse ziehe ich aus den Ergebnissen der Befragung? 1. Erkenntnis, dass viele Ängste vor den neuen Strukturen vorherrschen, insbesondere, dass die Heimat verloren geht Durch das herausstellen der eigenen Stärken vor Ort und intensive Gespräche lassen sich die Ängste überwinden

70 Welche Erkenntnisse ziehe ich aus den Ergebnissen der Befragung? 2. Wir gemeinsam möchten transparente und verantwortliche Beteiligung 3. Pastoral der Berufung ist relativ unbekannt! => Informationsflut 4. Blick über den Tellerrand: in den PV, neuen Raum, in die Eine Welt sind Äste eines Baumes, gute Beheimatung, Verwurzelung die Wurzeln 5. Ortsheimat + Glaubensheimat

71 Welche Fragen und Herausforderungen ergeben sich für die Zukunft der Gremien? 1. Weg vom Äußeren, hin zum tiefen Inhalt Öffnung für treue Fernstehende 2. Wie holen wir die Gemeindemitglieder mit ins Boot? 3. Definition der Aufgabenstellung der Gremien (PGR, GPGR Ortsausschuss) 4. Rolle und Neudefinition des Ehrenamts - Gespräch zwischen Hauptamtlichen und Ehrenamtlichen auf Augenhöhe - Ehrenamt definierte sich bisher als Engagement vor Ort; wie finden wir Menschen, die sich auf großen Flächen engagieren und wie groß darf diese Fläche werden? - Kommunikation

72 Welche Fragen und Herausforderungen ergeben sich für die Zukunft der Gremien? 5. Es müssen pastorale Konzepte erarbeitet werden, die auf biblische Grundlagen fußen. Nicht wir (die Gremien), sind die Macher der Kirche. Ihr Kopf ist Jesus Christus. Nur wenn wir das berücksichtigen, wird unsere Arbeit auf Dauer und nachhaltig von Erfolg gekrönt sein. Spiritualität Geistliche Woche, geistliches Jahr Alle nehmen sich zurück auf die gemeinsame Grundlage: Jesus Christus

73 Was braucht es für die Zukunft der Räte? Gibt es Wünsche? 1. Frischer Wind in unsere miteinander umgehen und beten Öffentlichkeitsarbeit Verhältnis / Umgang Hauptamtliche Ehrenamtliche 2. Wort-Gottes-Feiern an Sonntagen, damit der PGR das Leben vor Ort halten kann? Austausch Rückendeckung der EA seitens des Bistums

74 Was braucht es für die Zukunft der Räte? Gibt es Wünsche? 3. Transparenz / offene Kommunikation zwischen PVR Überarbeitung der Statuten: Händelbarkeit in großen Räumen (zu viele Personen) Offenheit für Neues / Aufgaben / Schwerpunkte, die von Laien getragen werden ( Augenhöhe )

75 Was braucht es für die Zukunft der Räte? Gibt es Wünsche? 4. Engagierte und gute Kommunikation Engagierte Laien => Menschen, die mittun Stärkung der Laien 5. Demokratische Strukturen Wahl beibehalten / Stärkung der Stellung gegenüber Hauptamtlichen Neue oder kreative Wahlmethoden Freigabe Wahltermin (Bandbreite, damit an Pfarrfest gewählt werden kann) Briefwahl Neue Methoden wie wählen per Mail /Internetvoting

76 Ende Vielen Dank!

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