Vorläufiges Protokoll der Sitzung des Gesamtpfarrgemeinderates Paderborn-Süd-Ost-Dahl vom 25. August 2015
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- Rudolph Hausler
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1 Vorläufiges Protokoll der Sitzung des Gesamtpfarrgemeinderates Paderborn-Süd-Ost-Dahl vom 25. August 2015 Ort: Beginn der Sitzung: Ende der Sitzung: Anwesend: Pfarrheim MzH Uhr Uhr s. Teilnehmerliste Geplante Tagesordnung: 1. Rückblick auf die Sommeraktionen und Zeltlager 2. Beratung und Diskussion der beim Kundschaftertag in St. Julian vorgestellten Strukturmodelle 3. Entscheidung über eine vorrübergehende Strukturlösung im neuen Pastoralen Raum 4. Aufgabenverteilung der Hauptamtlichen 5. Informationen aus der Arbeitsgruppe Öffentlichkeitsarbeit im Pastoralen Raum 6. Sachstand zur Einführungsfeier von Benedikt Fischer am Gemeinsame Wallfahrt am zur Hilligen Seele Die Sitzung beginnt mit einem geistlichen Impuls und der Begrüßung von Herrn Johannes Schäfers als Gemeindereferent im PV Paderborn-Süd-Ost-Dahl Zu Top 1: In den Sommermonaten fanden drei Zeltlager in Hammelburg, Gunzenhausen und Altenilpe statt, die auf positive Resonanz stießen. Ebenso positive Rückmeldung bekam der Länderabend Frankreich am in MzH. Termine für kommende Zeltlager MzH: Hammelburg Hammelburg Zu Top 2: Der Vorsitzende erläutert die vier Strukturmodelle, die während der Klausurtagung auf dem Kupferberg im März d. J. erarbeitet wurden. 2a: Status Quo So ist es jetzt: Im Pastoralverbund Paderborn- Süd-Ost-Dahl verfügen die drei Pfarreien über jeweils ein Gemeindeteam aus gewählten und berufenen Mitgliedern, die das Gemeindeleben prägen. Jedes Team sendet 5 bzw. 4 gewählte Mitglieder in den Gesamtpfarrgemeinderat. Der PV verfügt über drei Kirchenvorstände. 1
2 In der Pfarrei St. Julian entsenden die drei Ursprungspfarreien St. Elisabeth, St. Kilian und St. Meinolf Mitglieder aus den jeweiligen Gemeindeteams in den Pfarrgemeinderat. Die Pfarrei hat einen Kirchenvorstand. In der Pfarrei St. Liborius fehlt der Unterbau der Gemeindeteams. Die Pfarrei verfügt über einen Pfarrgemeinderat sowie einen Kirchenvorstand. Die momentane Regelung für Pastorale Räume sieht vor, dass aus den jeweiligen Vorsitzenden des GPGR s und der PGR s sowie einem Vertreter des sog. Finanzausschusses aus der Konferenz der Geschäftsführer der KV s in der Zukunft der Pastoralverbundsrat gebildet werden könnte. 2b: So könnte es auch werden: St. Julian und St. Liborius bilden auch Gemeindeteams für die Arbeit vor Ort. Die fünf Gemeindeteams entsenden je einen Vertreter in den Gesamtpfarrgemeinderat = Pastoralverbundsrat. Die Konferenz der Geschäftsführer der KV s wäre ebenfalls durch eine Person vertreten. Zusätzlich sind andere Formen der Mitgestaltung wie Runde Tische, Zukunftsforen usw. möglich. 2c: So könnte es auch werden: Alle fünf Pfarreien wählen ihren PGR und entsenden ihren Vorsitzenden in den Pastoralverbundsrat. Auch in diesem Gremium ist ein Vertreter der KV s anwesend. Runde Tische, die begrenzt ( z. B. Gottesdienstordnung) oder dauerhaft (z. B. Liturgie) arbeiten, sind auch hier vonnöten. 2d: Vorschlag für eine vorübergehende Lösung Dieser Vorschlag, eine Übergangslösung, um an den Start zu kommen, greift den momentanen Ist-Zustand auf und behält die momentan gut arbeitenden Gremien (GPGR PB-Süd-Ost-Dahl, PGR St. Julian, PGR St. Liborius) bei, die in einem Pastoralverbundsrat zusammengeführt werden. Bei diesem Modell lägen die Entscheidungen bei den PGR s, der Pastoralverbundsrat würde eine koordinierende Funktion zwischen Runden Tischen und PGR s einnehmen. Die Anzahl der Hauptamtlichen in diesem Gremium müsste noch geklärt werden. Zu Top 3: Nach eingehender Diskussion spricht sich der GPGR einstimmig dafür aus, dass die fünf beteiligten Gemeinden nicht wie ursprünglich angedacht zwei Vertreter sondern jeweils drei Vertreter in dieses Gremium entsenden sollten. Somit könnte der Pastoralverbundsrat folgendermaßen aussehen: ständige stimmberechtigte Mitglieder: 9 gewählte Vertreter der Pfarreien, Leiter des Pastoralen Raumes, 2 weitere Priester, 2 Gemeindereferenten, 1 Diakon 2
3 (Anzahl der Hauptamtlichen müsste noch geklärt werden.) sowie mit beratender Stimme: bis zu 3 zusätzlich berufene Mitglieder ein vom gemeinsamen Finanzausschuss aus seinen Reihen bestimmtes Mitglied wählt aus seiner Mitte eine(n) Vorsitzende(n) und 2 Stellvertreter Aufgaben: Koordinations- und Entscheidungsgremium für alle themenübergreifenden Angelegenheiten des Pastoralen Raumes richtet Pfarrei übergreifend Runde Tische zu speziellen Themen (Liturgie, Kommunikation, usw.) ein, die mit interessierten Mitgliedern der Pfarreien besetzt sind. Zu Top 4: Leiter des Pastoralen Raumes: Öffentlichkeitsarbeit: Messdiener: KFD: Jugend: Caritas: Kolping: Pfarrer Benedikt Fischer Pastor Franz-Josef Rose Gemeindereferentin Sabine Hessbrügge Diakon Hans-F. Sauerland Diakon Werner-J. Schmitt Diözesanpräses Ansgar Wiemers 3
4 KAB: Kirchenchöre: Bruderschaften: Pfarrer Benedikt Fischer Pfarrer Benedikt Fischer Ergänzung: Die Hauptamtlichen können nicht mehr die Aufgabe eines Verbandspräses erfüllen. Vielmehr fungieren sie als Ansprechpartner. Sakramentenpastorale: Erstkommunion: Ergänzung: Für die Erstkommunionvorbereitung soll ein Rahmenkonzept für die bisher von Pfarrei zu Pfarrei unterschiedlichen Vorbereitungskonzepte erarbeitet werden. Dieser Punkt muss noch einmal intensiv erörtert werden, um den Pfarreien Handlungsspielräume zu lassen. Die Vorbereitung 2016 läuft in gewohnten Bahnen. Firmung: Trauung: Pastor Ansgar Wiemers Pastor Ansgar Wiemers Gemeindereferentin Sabine Hessbrügge Fr. Bordersen-Schäfers Ergänzung: Hier ist angedacht, das zentrale Pfarrbüro in der Innenstadt zur Kontaktaufnahme am Samstagvormittag zu öffnen. Brautleute könnten erste Kontakte aufnehmen, Hinweise auf die Ehevorbereitung der KBF und Vorschläge zur musikalischen Gestaltung der Trauung erhalten. Gemeindeteams / PGR: St. Meinolf / St. Elisabeth: St. Kilian: MzH: St. Margaretha: St. Hedwig: Diakon Hans-F. Sauerland Gemeindereferentin 4
5 St. Liborius. KiTas: Stadtteilkonferenzen / Fachkonferenzen auf Dekanatsebene / Exercitien im Alltag usw.: Sabine Hessbrügge Pastor Franz-Josef Rose Pfarrer Benedikt Fischer oder oder noch offen Das Team der Hauptamtlichen wird verstärkt durch: Pastor Ansgar Wiemers: Diözesanpräses des Kolpingwerks Diözesanverband Paderborn übernimmt best. Dinge projektmäßig Pastor Markus Menke: wöchentliche Dienstgespräche der Hauptamtlichen: Subsidiar im pastoralen Raum mit 100 % in der Gemeindeberatung tätig Freitagmorgen, nicht am Herz Jesu Freitag dafür am Abend zuvor Zu Top 5: Der Runde Tisch Öffentlichkeitsarbeit hat sich bisher zweimal getroffen. Die bisherigen Homepages werden zukünftig unter der Übergangsportalseite zu finden sein. Folgende Überlegungen wurden angestellt: Als Pfarrbrief würde sich ein gemeinsames wöchentliches Printmedium eignen, das nicht mehr ehrenamtlich sondern hauptamtlich im zentralen Pfarrbüro erstellt würde. Ein Fließtext würde aktuelle Informationen aus dem Pastoralen Raum enthalten. Anschließen könnte sich eine Aufstellung aller Termine in klassischer Kalenderform incl. der Gottesdienstordnung. 5
6 Messintentionen könnten pfarreispezifisch auf einem gesonderten Einlegeblatt aufgeführt werden. Ein gemeinsames Logo wäre demnächst wünschenswert. Der Runde Tisch trifft sich Ende September und legt dem GPGR Vorlagen zum Pfarrbrief und Ideen zur Homepage zur Entscheidung vor. Zu Top 6: Die beteiligten Personen bei der Einführungsfeier von Pfarrer Fischer werden namentlich erfasst. Zu Top 7: Wallfahrt zur Hillige Seele am : Gottesdienst: Zelebrant: Catering: Musik: / Mikro: Uhr St. Margaretha St. Margaretha 9.00 Uhr: Treffen der Kommunionkinder und Eltern Parkplatz Wald-und Wiesencafé 9.00 Uhr: Treffen der Fußgruppe Dahl Kirche St. Margaretha Paderborn, den 26. August 2015 gez. Annette Rosenberg (Protokollführerin) 6
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