Warum gibt es den Pfarreientwicklungsprozess?
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1 Warum gibt es den Pfarreientwicklungsprozess?
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4 Entwicklung in der Pfarrei St. Gertrud Katholikenzahl % % e 2030e Katholikenzahl Schätzung Gottesdienstbesucher/innen % - 78 % e 2030e Gottesdienstbesucher/innen Schätzung
5 4000 Altersstatisik - Stand Ende Altersstatistik Pfarrei St. Gertrud Absolute Zahlen in der Pfarrei Jahre Jahre
6 Wirtschaftliche Entwicklung der Pfarrei St. Gertrud Einflussfaktoren Kirchensteuereinnahmen bleiben bis 2030 konstant Mehreinnahmen durch Tarifsteigerung = Mindereinnahmen durch geringere Katholikenzahl Kein Ausgleich der Kostensteigerungen Fehlende Vorsorge für Instandhaltungen St. Gertrud, Heilig Kreuz: je 51 T p.a. St. Bonifatius, St. Michael, St. Ignatius: je 23 T p.a. Jährliche Verluste zu Lasten des Vermögens
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8 So wichtig Finanzen und Strukturen in der Kirche sein mögen... Was nutzen uns Gebäude und viele Strukturen, wenn kein Aufgabe des Pfarreientwicklungsprozesses Mensch mehr nach Gott fragt? Was nutzt eine Kirche, wenn es keine Menschen gibt, die den christlichen Glauben für sich entdecken und leben? Darum möchte ich Sie alle dazu ermutigen und einladen, unseren Weg der inneren Auseinandersetzung des Gespräches und Dialoges zu gehen.
9 Pfarrei- Entwicklungs- Prozess in St. Gertrud
10 St. Dionysius St. Johann Baptist St. Nikolaus Pfarrei St. Gertrud und die Nachbarn St. Antonius St. Lambertus St. Laurentius
11 Grundlage des Prozesses in der Pfarrei ist eine Vereinbarung zwischen dem Pfarrer, dem KV und dem PGR auf der einen Seite und dem BGV und dem Begleitungsteam auf der anderen Seite geschlossen worden das Begleitungsteam wird vom BGV gestellt und unterstützt im pastoralen, wirtschaftlichen und spirituellen Bereich Inhalt dieser Vereinbarung ist die pastorale und wirtschaftliche Konzeption mit dem Ziel, in einem Zeitraum bis Ende 2017 dem Bischof ein gemeinsames Votum von PGR und KV vorzulegen es geht um die pastorale Neuorientierung und nicht vordergründig um die Schließung von Gebäuden und die Kürzung von Finanzen.
12 die koordinierende Arbeitsgruppe Pfarrer Heusch Pastor Jentsch Pater Georg Scholles Diakon Rottenecker Frau Heger Herr Jochheim Herr Börskens Frau Glunz Herr Gonzáles Kliefken Frau Sichma Herr Tiefensee Frau Huwer Herr Strehle Pfarrer und Pastor in St. Gertrud Pastor in St. Bonifatius Pastor in Heilig Kreuz (Pastoralkonferenz) (Kirchenvorstand) (Kirchenvorstand) (Verwaltungsleiter) (Pfarrgemeinderat + Projektassistentin) (muttersprachliche Gemeinden) (Pfarrgemeinderat) (Pfarrgemeinderat - Jugendvertreter) (BGV pastorale Begleiterin) (BGV wirtschaftlicher Begleiter)
13 2015 April August September Allgemeine Auftaktveranstaltung in St. Gertrud Vorbereitung der 1. Sitzung der Koordinierenden Arbeitsgruppe Konstituierende Sitzung der KoAG und Pfarrversammlung Die Sitzungen sind nicht öffentlich, die Mitglieder treffen sich alle sechs Wochen zu ihren Sitzungen, die in der Regel nicht länger als 90 Minuten dauern
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15 2016 Januar Februar April Mai Juni Bestandsaufnahmen in den Arbeitsgruppen und Auflistung der Fallzahlen. Gottesdienstbesucherzählung an allen GoDiOrten der Pfarrei Erstellung eines Fragebogens für die Erfassung der Raumnutzung Weitere Erhebungen zum Fragebogen, erste Absprachen zu den Workshops und Planung der Klausurtagung im Juni 2016 Abstimmungen zur Klausurtagung und zum weiteren Prozessablauf Klausurtagung der Mitglieder der KoAG u. d. Unterausschüsse Informationsveranstaltung zum heutigen Tag
16 September So geht es weiter 2016 Workshops für Interessierte mit Ergebnispräsentation sowie Austausch und Sammlung von Ideen in den Gemeinden Oktober November Dezember Ideen aus den Workshops werden zur Erstellung von Bewertungsbögen zusammengefasst Die Bewertungsbögen werden in den Kirchen ausgelegt und an verschiedene Gruppierungen innerhalb der Pfarrei weitergeben mit der Bitte um Bewertung der Ideen durch Bepunkten Das Thema Finanzen/Gebäudemanagement wird intensiviert Auswertung der Bewertungsbögen
17 Januar 1. Hälfte Sommer 2. Hälfte Ende Planungen für das Jahr 2017 Präsentation der Zwischenergebnisse (Auswertung der Bewertungsbögen, Bestandsaufnahme Gebäudemanagement) in PGR und KV Erarbeitung von Szenarien durch die KoAG Präsentation und Diskussion der Szenarien in PGR + KV Beschluss des Votums durch PGR + KV Abgabe des Votums
18 sind jederzeit Anregungen schriftlich erwünscht unter Desweiteren wird über den Stand der laufenden Gespräche in der KoAG im PEP auf der Internetseite von St. Gertrud - berichtet
19 Einladung Zu den Workshops am in St. Gertrud am in St. Ignatius am in St. Bonifatius jeweils um Uhr Sie sind eingeladen zu erfahren, welche Ergebnisse in den Arbeitsgruppen bereits zusammengetragen wurden und aktiv an der Findung der pastoraler Handlungsfelder teilzunehmen, die dann zur Diskussion und Abstimmung gestellt werden!
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