d1 Visionsprozess in St. Ursula

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1 d1 Visionsprozess in St. Ursula

2 Folie 1 d1 Es geht heute darum, zu entscheiden, ob wir einen Visionprozess für St. Ursula starten und die Ideen der Startergruppe für diesen Prozess vorzustellen. degen;

3 Klausurtag von PGR und Pastoralteam am Konsensuale Ergebnisse des Abschlussplenums: Mit möglichst vielen Menschen eine gemeinsam geteilte Vision zu entwickeln Bildung einer Startergruppe mit dem Auftrag, einen Visionsprozess zu entwickeln Vereinbarung: Ergebnisse werden im PGR und Pastoralteam beraten, um weitere Beschlüsse fassen

4 Startergruppe Startergruppe mit folgenden Personen vom PGR im November 2014 bestätigt: Susanne Degen, Peter Funk, Ruth Funk, Birgit Galemann, Ottmar Görge, Marietta Grandemange, Manfred Hahn, Lothar Köhler, Birgit Meiser, Christof Reusch, Marcelline Schmidt vom Hofe, Harald Schwalbe, Sabine Söder, Andreas Unfried Martin Klaedtke und Jacqueline Schlesinger aus dem Dezernat Pastorale Dienste begleiten die Startergruppe. Interesse daran, wie lokale Kirchenentwicklung vor Ort konkret wird Unterstützung unseres Prozesses

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7 Arbeitsdefinition: Was verstehen wir unter einer Vision für St. Ursula? Unter einer Vision für St. Ursula verstehen wir ein Zukunftsbild für die Gestalt unserer Kirche hier vor Ort in Oberursel und Steinbach. Die Vision soll ein Leitstern sein, der unserem Nachdenken, Austausch, Planen und Handeln Motivation und Orientierung gibt. Die Vision soll den Horizont weiten, damit Neues/Anderes Realität werden kann. Die Vision soll Auskunft darüber geben, wie wir gemeinsam mit anderen Kirche aktiv leben wollen, wie wir unseren Glauben an Gott, die Nachfolge auf dem Weg Jesu Christi und die Verbundenheit im Heiligen Geist gegenwärtig und in Zukunft leben wollen. Die Vision soll eine von möglichst vielen Menschen in Oberursel und Steinbach geteilte Vision sein. (Vielfalt im Hinblick auf Alter, Bildung, Milieus, sozialen Status, kulturellen Hintergrund.) Sie soll für möglichst viele Menschen eine Relevanz für ihr Leben haben. Wir glauben, dass diese Vision schon verborgen da ist und dass es darum geht, dass sie sichtbar gemacht wird. Sie soll im besten Sinne eine gemeinsame geteilte Vision sein. Daraus folgt, dass diese Vision in einem Visionsprozess gefunden werden soll, der eine breite Partizipation ermöglicht. Möglichst viele Menschen sollen die Vision kennen, verstehen und unterstützen. Ggf. wäre eine bildhafte Vision gut. Die Sprache muss allgemein verständlich sein. Die Vision soll klar, kurz und begeisternd sein. Die Vision soll unser Handeln leiten. Im Visionsprozess werden deshalb konkrete Ziele und Handlungsschritte formuliert, in denen die Vision Realität wird.

8 Arbeitsdefinition: Was verstehen wir unter einer Vision für St. Ursula? Vision als Zukunftsbildfür die Gestalt unserer Kirchehier vor Ort in Oberursel und Steinbach Vision als ein Leitstern, der uns Motivation und Orientierung gibt. Horizont weiten für Neues/Anderes Auskunft, wie wir Kirche leben wollen

9 Arbeitsdefinition: Was verstehen wir unter einer Vision für St. Ursula? von möglichst vielen Menschen in Oberursel und Steinbach geteilte Vision Vielfalt im Hinblick auf Alter, Bildung, Milieus, sozialen Status, kulturellen Hintergrund für möglichst viele Menschen relevant für ihr Leben

10 Arbeitsdefinition: Was verstehen wir unter einer Vision für St. Ursula? gemeinsame geteilte Vision Dafür nötig: Visionsprozess, der eine breite Partizipation ermöglicht.

11 Arbeitsdefinition: Was verstehen wir unter einer Vision für St. Ursula? Möglichst viele Menschen sollen die Vision kennen, verstehen und unterstützen. Ggf. wäre eine bildhafte Vision gut. Die Sprache muss allgemein verständlich sein. Die Vision soll klar, kurz und begeisternd sein.

12 Arbeitsdefinition: Was verstehen wir unter einer Vision für St. Ursula? Die Vision soll unser Handeln leiten. Im Visionsprozess werden deshalb konkrete Ziele und Handlungsschritte formuliert, in denen die Vision Realität wird.

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14 Elemente des Visionsprozesses Phase der Erkundung: Wir möchten erkunden, was Menschen bewegt, was sie denken, was ihnen wichtig ist. möglichst viele unterschiedliche Menschen befragen (Vielfalt im Hinblick auf Alter, Bildung, Milieus, sozialen Status, kulturellen Hintergrund.) auch Menschen befragen, die nicht katholisch sind. Persönliche Gespräche Interviews mit einer Auswahlmöglichkeit an Fragen Begegnung Wertschätzung Möglichkeit der Aktivierung (Interesse für den Visionsprozess wecken)

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16 Elemente des Visionsprozesses Phase der Erkundung: Interviews Auswertung der Interviews: Ergebnisse fließen in die Vorbereitung der 1. Großveranstaltung am 18. Juni 2016 ein Vernetzung mit Projektgruppen in St. Ursula: Welche Vision, welche Visionselemente sind dort entdeckt worden? Welche Ideen gibt es, das umzusetzen. Ergebnisse fließen in die Vorbereitung der Großveranstaltung mit ein.

17 Elemente des Visionsprozesses Erste Großveranstaltung: vielfältig (inner- und außerkirchlich), partizipativ Formulierung einer Vision (18. Juni 2016) Beratung des Entwurfs: in Ortsausschüssen, in Sachausschüssen, in Projektgruppen usw. (kleinere Formate, partizipativ) Zweite Großveranstaltung: Endgültige Formulierung der Vision In Kraft setzen Prioritäten setzen Konkrete Schritte zur Umsetzung Geistliche Einstimmung / Phasen des Innehaltens / Spiritueller Rahmen

18 Vorschlag für eine Beschlussfassung Der PGR nimmt die vorgeschlagene Architektur des Visionsprozesses zur Kenntnis und stimmt einem offenen und sich im Verlauf entwickelnden Prozess zu. Der Prozess beteiligt inner-und außerkirchliche Vielfalt, die auch bei der finalen Beschlussfassung eingebunden wird. Der PGR bittet die Startergruppe, zur Projektgruppe zu werden und den Visionsprozess zu starten.

19 Wenn einer allein träumt, ist es nur ein Traum. Wenn viele gemeinsam träumen, ist das der Anfang einer neuen Wirklichkeit. Dom HélderCâmara

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