Pfarrgemeinderat St. Ursula Oberursel und Steinbach Protokoll der Sitzung am in St. Crutzen

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1 Pfarrgemeinderat St. Ursula Oberursel und Steinbach Protokoll der Sitzung am in St. Crutzen Anwesend: Ottmar Görge, Klaus-Dieter Meirer, Dr. Margret Koschel, Adrian Späth, Jürgen Betz, Birgit Fuchs, Manfred Hahn, Hildegard Ernst, Marcelline Schmidt vom Hofe, Edith Schröder, Renate Kexel, Heinz Leber, Knut Schröter, Andreas Unfried (Pastoralteam), Christoph Reusch (Pastoralteam), Jorge Gallegos Sanchez (Projekt Sozialraumorientierung), Jakob Schorr (Jugendsprecher), Elke Benner (OA St.Crutzen), Esther Radgen (OA St.Ursula), Dr. Ruth Funk (BSR und Sachausschuss Schöpfung), Hans-Jürgen Gorissen (Sachausschuss Weltkirche) Entschuldigt: Stefanie Kaufeld, Ursula Odenweller, Katharina Kiefer (Jugendsprecherin) Gäste: Josef Becker TOP 1: Anstoßen auf 2018 Die Anwesenden wünschen sich ein gesundes neues Jahr, Gottes Segen und viel Erfolg bei der Bewältigung der bevorstehenden Aufgaben. Top 2: Begrüßung, Geistliches Wort, Regularien Nach der Begrüßung durch Marcelline Schmidt vom Hofe trägt Birgit Fuchs als geistliches Wort Neues Land von Paul Weismantel vor. Das Protokoll der Sitzung vom wird einstimmig angenommen, ebenso die heutige Tagesordnung. TOP 3 Jugendsprecherwahl Marcelline Schmidt vom Hofe und der PGR gratulieren Katharina Kiefer und Jakob Schorr zur ihrer Wahl zu Jugendsprechern und hoffen auf eine gute, konstruktive Zusammenarbeit. Jakob Schorr informiert über die Einzelheiten der für 2 Jahre erfolgten Jugendsprecherwahl. TOP 4 Schöpfungsverantwortung in der Pfarrei Ruth Funk berichtet ausführlich über die Arbeit im Schöpfungsausschuss. Sie sieht die Pfarrgemeinden und deren Gremien in besonderer Verantwortung für den Schutz von Gottes Schöpfung, der immer größere Bedeutung erlange. Es gehe darum, ein nachhaltiges, faires Wirtschaften zu realisieren. Sie verweist auf eine Veranstaltung im Haus am Dom in Frankfurt am zum Thema Verantwortungsvoll und gerecht Glaubwürdiges Wirtschaften in der Pfarrei neuen Typs ; ein Flyer dazu liege vor. Leider hätten nur wenige Pfarreien entsprechende Ausschüsse, die sich mit dem Thema Schöpfungs-verantwortung befassten. Die Enzyklika Laudato Si von Papst Franziskus biete eine hervorragende Vorlage dazu; sie plädiere mit Nachdruck für eine ökologische Umkehr und für eine weite Sicht auf die großen Zusammenhänge in der Welt. Wer an einen Schöpfergott glaube, sei auch in der Verantwortung für die Schöpfung. Jeder könne dazu etwas beitragen. Sie habe den Eindruck, je besser es uns allen in Deutschland gehe, desto mehr dächten wir primär an uns und unsere Interessen, aber wenig an die Schöpfung und deren dringend notwendige Erhaltung. Es sei wichtig, den eigenen Lebensstil zu überdenken und sowohl im Beruf als auch im privaten Bereich mehr Verantwortung für die Schöpfung zu übernehmen. Es gebe viele Beispiele, wie man kürzertreten könne, etwa beim Fleischkonsum, beim Papierverbrauch und vielem mehr. Ruth Funk erläutert sodann ausführlich ihre Sicht der Schöpfungsverantwortung; ihr Vortrag ist dem Protokoll als Anlage beigefügt.

2 Der PGR dankt Ruth Funk für ihren engagierten und aufschlussreichen Vortrag. In der Aussprache werden verschiedene Überlegungen erörtert, wie im PGR und in den Pfarrgemeinden Schöpfungsverantwortung übernommen werden könnte. Es gehe zunächst um ein neues Denken und um die Schaffung des Bewusstseins, dass manche nicht reflektierte Handlungsweise umwelt-schädlich sei, aber leicht abgestellt werden könnte. Es müssten mehr ökologische Gedanken in das tägliche Leben einfließen und in den Familien, den Schulen etc. vermittelt werden. Der Begriff wertschätzen aus der Vision könne gut als Aufhänger verwandt werden. Auch in den Pfarrgemeinden könne immer wieder im Sinne einer Vorbildfunktion auf verschiedene Weise, etwa auch in Predigten, auf das Thema eingegangenen werden, um eine Bewusstseinsveränderung in der Bevölkerung einzuleiten. Es gehe nicht darum, ein schlechtes Gewissen zu machen; ganz ohne kritische Selbstreflexion komme man allerdings auch nicht weiter. Ruth Funk plädiert dafür, Leitlinien zur Schöpfungsverantwortung zu erarbeiten und im PGR zu verabschieden. In ihrem Vortrag habe sie bereits Vorschläge gemacht, wie solche Leitlinien aussehen könnten. Auch ein Wettbewerb zu der Thematik sei vielleicht ein guter Weg zur Bewusstmachung. Aus dem PGR wird die Frage aufgeworfen, wie die von Ruth Funk vorgetragenen Gedanken Allgemeingut werden können. Zu bedenken sei, dass man dafür einen langen Atem benötige, weil viel Überzeugungsarbeit geleistet und bei so manchen Forderungen zum Thema Umweltschutz auch beachtet werden müsse, dass es durchaus auch gute Gründe für ein bestimmtes Verhalten geben könne. Oft müsse man einen breiten Blick auf die Dinge werfen, um auch die andere Position verstehen zu können. Nicht alle Vorschläge zum Umweltschutz seien unstrittig. Marcelline Schmidt vom Hofe dankt nochmals für den Vortrag, die ausführliche Diskussion und schlägt vor, dass das Thema Schöpfungsverantwortung auch in den Ortsausschüssen weiter erörtert wird und Vorschläge zur Bewusstmachung und Umsetzung von ökologischem Verhalten erarbeitet werden. TOP 5 Projekt Sozialraumorientierung Jorge Gallegos Sanchez informiert über die Arbeit der Projektgruppe, die Maßstäbe zur Orientierung entwickelt habe. Es sei wichtig, zu den Menschen zu gehen, Kooperationspartner zu gewinnen und für eine gute Vernetzung zu sorgen. Das 3-jährige Projekt laufe noch bis Ende des Jahres und es gehe nun darum zu klären, welche Ziele man noch erreichen könne. Das Spielplatzprojekt bei St. Hedwig habe sich als gute Idee erwiesen, dort seien viele Gespräche möglich gewesen. Man wolle in 2018 nach 2 Jahren Erfahrung noch einmal die Frage an Hand der aktuellen Situation stellen, die beim Start des Projekts im Vordergrund stand, nämlich Was brauchen die Menschen?. Andreas Unfried erinnert daran, dass das Projekt vom Caritasverband Hochtaunus initiiert worden sei und dort hohes Interesse daran bestehe, mit den Pfarreien zu kooperieren. Man habe bei dem Projekt im Norden von Oberursel viel Erfahrung sammeln können, allerdings sei auch deutlich geworden, dass man mit mehr ehrenamtlichen Leuten allein nicht die gesteckten Ziele erreichen könne. Es gebe keine großen Schnittmengen zwischen den ehrenamtlich Tätigen und den Anzusprechenden und deren Bedürfnissen. Das Projekt habe sich als sehr komplex und schwierig herausgestellt, es sei zu spüren, dass Erneuerung gar nicht so einfach ist. Andreas Unfried berichtet weiter, es sei geplant, das Programm Soziale Stadt im Norden von Oberursel anzugehen; dies müsse allerdings von der Stadt initiiert werden, am sinnvollsten zusammen mit dem Caritasverband Hochtaunus. Christoph Reusch ergänzt, die

3 Sozialraumorientierung werde in der katholischen Kirche Deutschlands immer stärker ins Auge gefasst, was zu begrüßen sei. Ein solches Projekt müsse aber auf einen längeren Zeitraum angelegt sein, etwas 10 Jahre. TOP 6 Mittendrin Ottmar Görge berichtet über die seit dem Herbst gesammelten Erfahrungen des Redaktionsteams bei der erstmaligen Erstellung der Weihnachtsausgabe von mittendrin ohne hauptamtliche Begleitung. Er habe die doch sehr intensive und aufwändige Arbeit von Anita Novotny übernommen und werde von Herrn Schwalbe unterstützt; die Zusammenarbeit sei noch weiterzuentwickeln. Die Idee, in jeder Ausgabe ein Schwerpunktthema aufzugreifen, sei positiv angekommen. Im nächsten Heft wolle man Laudato Si als Schwerpunkt thematisieren. Er bittet darum, Zulieferungen zum nächsten Heft jeweils möglichst früh an ihn zu senden und nicht erst zum Redaktionsschluss, weil dies die Arbeit erleichtere. Insgesamt würden bis Hefte gedruckt und verteilt. Marcelline Schmidt vom Hofe dankt Ottmar Görge und dem Redaktionsteam für die sehr gute Arbeit, das Weihnachtsheft sei gut gelungen. Elke Benner bittet darum, dass sich die in den einzelnen Pfarrgemeinden für Öffentlichkeitsarbeit Zuständigen noch um Mitstreiter für das Redaktionsteam bemühen sollten. Aus ihrer Sicht sei das Weihnachtsheft etwas zu umfangreich geworden; darüber solle im Redaktionsteam noch einmal gesprochen werden. TOP 7 Gemeindeleitung im Team Margret Koschel berichtet über die in St. Bonifatius in Steinbach begonnenen Beratungen über Gemeindeleitung im Team. In den gebildeten Arbeitskreis habe man bewusst auch Kritiker eingeladen und man habe u.a. die Fragen erörtert, was in der Bistumsverantwortung und was in der Verantwortung der Pfarrei liege und wie die Kirche in Deutschland mit dem Problem des Priester-mangels umgehe. Die sehr intensive Diskussion habe aber gezeigt, dass mit einem Mal auch streitige Debatten zu guten Ergebnissen führen könnten. Der vom Arbeitskreis erstellte Entwurf Grundsätze für die Gemeindeleitung im Team, das in der PGR-Sitzung verteilt wird und dem Protokoll als Anlage beigefügt ist, sei im Ortsausschuss einstimmig verabschiedet worden. Es solle nun in der Pfarrgemeinde und danach im PGR erörtert werden. Marcelline Schmidt vom Hofe berichtet über die Erfahrungen mit der Gemeindeleitung im Team in St. Petrus Canisius, die nunmehr ins 3. Jahr gehe. Im Sommer dieses Jahres solle über die Fortsetzung und die künftigen handelnden Personen entschieden werden. Sie verteilt das im September 2015 erarbeitete und diesem Protokoll als Anlage beigefügte Regelwerk für die Gemeindeleitung im Team. Andreas Unfried ergänzt, die in St. Petrus Canisius gesammelten Erfahrungen könnten bistumsweit relevant werden. Man werde auch noch einmal über die Frage sprechen müssen, ob die ehrenamtliche Arbeit der Gemeindeleitungsmitglieder weiterhin unentgeltlich erwartet werden könne oder nicht doch eine angemessene Aufwandpauschale gezahlt werden sollte. TOP 8 Umsetzung der Vision in PGR und Ortsausschüssen Die Präsentation der Visionsergebnisse in Liebfrauen und die anschließenden Veranstaltungen zum gleichen Thema werden allgemein gelobt und für gut befunden. Bei Bedarf sollen Themenabende zu den Visionsbegriffen angeboten werden; entsprechende Wünsche sollen an den PGR-Vorstand gegeben werden. Anschließend informieren sich die PGR-Mitglieder über die Erörterung der Vision und Umsetzungsaktivitäten in den einzelnen Ortsausschüssen. In den meisten wurde über

4 einzelne Begriffe der Vision bereits intensiver gesprochen und erste Umsetzungsschritte in die Wege geleitet. Manche Ortsausschüsse wollen die Umsetzung auch zum Thema in ihren Klausurtagen machen. Knut Schröter stellt zwei Möglichkeiten der visuellen Vermittlung der Visionsbegriffe in den Pfarrgemeinden vor. Das Plakat wird begrüßt, es sollte nur noch größer gedruckt werden; dies wird Knut Schröter weitergeben. Bestellungen können über Susanne Degen erfolgen. Marcelline Schmidt vom Hofe weist darauf hin, dass auch der PGR die Vision als Vorbild leben müsse und bittet um Rückmeldung, falls auffallen sollte, dass dies nicht der Fall ist. TOP 9 Rückblick Nacht der Kirchen / Gottesdienste Weihnachten/Jahresende Es erfolgt ein Informations- und Meinungsaustausch über die 3. ökumenische Nacht der Kirchen am Es wird festgestellt, dass die Veranstaltungen in der Kernstadt deutlich besser besucht waren als in den Randbezirksgemeinden, wo oft nur ca. 20 Personen die dortigen Veranstaltungen besucht haben. Angesichts des zum Teil erheblichen Aufwands bei der Vorbereitung der Veranstaltungen soll bei einer kommenden Nacht der Kirchen frühzeitig über mögliche Veränderungen des Konzepts nachgedacht werden. Wichtig sei auch, dass sich die einzelnen Pfarrgemeinden über ihre Vorhaben abstimmen. Die Weihnachtsgottesdienste werden gelobt. Die Vertreter von St. Sebastian und St. Crutzen sprechen sich dafür aus, den Gottesdienst am 1. Weihnachtsfeiertag mangels Nachfrage ausfallen zulassen und stattdessen am 2. Weihnachtstag eine Eucharistiefeier vorzusehen. Andreas Unfried bietet an, evtl. in St. Sebastian oder St. Hedwig den Gottesdienst am von 22 Uhr auf 18 Uhr vorzuziehen. Aus Liebfrauen und St. Sebastian wird berichtet, die am ab dem Nachmittag angebotenen verschiedenen Feiern seien sehr dicht gedrängt gewesen; man wolle über eine mögliche Entzerrung nachdenken. TOP 10 Aus den Ausschüssen / VRK/ BSR Ottmar Görge teilt mit, im Ausschuss Weltkirche habe man das Misereorthema Heute schon die Welt verändert" als Thema für die diesjährigen Fastenpredigten gewählt. Am finde in St. Crutzen das Pontifikalamt mit Bischof Nann von Caraveli aus Peru statt; St. Crutzen und die Pfarrei Puquio feierten ihre 50-jährige Partnerschaft. Ferner seien im Rahmen der fairen Woche im September Aktionen geplant. Andreas Unfried informiert aus dem VRK, dass die nach der Landratswahl nicht mehr benötigten Wahlplakate dankenswerterweise mit Plakaten für die Spendenaktion für die Glocke von St. Ursula verwandt werden könnten. Beim Projekt KIS werde nunmehr die 2. Stufe gestartet und ein Masterplan erstellt werden, anhand dessen dann entscheiden werden solle, welche Immobilien erhalten werden sollen, welche nicht mehr erforderlich seien und welche einer anderen Nutzung zugeführt werden sollen. Die Pfarrei bleibe aber Herr des Verfahrens. Laut Bischöflichem Ordinariat könnten im Rahmen der nun anstehenden Untersuchungen und Entscheidungen auch die Spar- und Erneuerungsbeschlüsse aus dem Jahre 2007 noch einmal überprüft werden. TOP 11 Verschiedenes Jürgen Betz informiert über den Weltgebetstag der Frauen am in St. Crutzen und St. Petrus Canisius und bittet darum, dafür auch in den anderen Pfarrgemeinden zu werben. Auch Männer seien dazu selbstverständlich herzlich willkommen. Diese jährlichen Gottesdienste bezögen sich auf ein konkretes Land, in 2018 auf das kleinste Land

5 Südamerikas, Surinam, und seien sehr gut inhaltlich und musikalisch vorbereitet. Leider sei oft die Besucherzahl sehr niedrig. Nächste Sitzungen: in St.Hedwig, 23. und Klausurtage PGR. Die Sitzung schließt um Uhr mit dem Vater unser. Für das Protokoll: Jürgen Betz Anlagen

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