Führungskräftetraining Öfter mal auf den Bauch hören: Vom Bauchgefühl zum Konzept > Veranstaltungs Nr.: BiR

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1 Öfter mal auf den Bauch hören: Vom Bauchgefühl zum Konzept > Veranstaltungs Nr.: BiR Sie kennen das: Sie möchten ein Thema angehen, ein Konzept entwickeln oder ein Projekt starten. Sie sammeln Informationen, Zahlen und Fakten, Sie sprechen mit ExpertInnen, Sie wägen Pro und Kontra ab und Sie sind trotzdem noch unsicher, ob Sie mit diesem Thema aufs richtige Pferd setzen. Dann kommt es ins Spiel: das Bauchgefühl oder die Intuition, über die Frauen ja in hohem Maße verfügen sollen. In diesem Führungskräfte Training lernen Sie unter anderem mit Methoden aus TAE (Thinking at the Edge) und Focusing wie Sie aus Ihrem Bauchgefühl heraus ein Thema klarer fassen, ein Konzept oder Projekt entwickeln Ihre Projekt Ideen konkretisieren die Weisheit des Körpers nutzen Ihre Selbstkompetenz trainieren Ihr inneres Gefühl ernst nehmen mit körperlicher Resonanz arbeiten Abstand zu Problemen und Fragestellungen erlangen können. Fr, , 14:00 Uhr bis Sa, , 16:00 Uhr München, Schloss Fürstenried Sybille Baumgartner, Sandra Piduch 61

2 Alle über einen Kamm scheren oder jede nach seiner/ihrer Fasson selig werden lassen? Gerecht anders anders gerecht! > Veranstaltungs Nr.: BiR Führt man eine Umfrage unter Führungskräften oder zum Beispiel Eltern durch, ob sie ihre Mitarbeiter oder Kinder gerecht behandeln, werden viele spontan natürlich mit einem entrüsteten Ja antworten. Machen sie sich aber dann im stillen Kämmerlein Gedanken darüber, sieht das Ergebnis schon anders aus. Was ist Gerechtigkeit? Kann man gerecht sein lernen? Kann ich selbst gerechter werden? Ist man dann gerecht, wenn man alle gleich behandelt? Oder ist es nicht viel gerechter, jedem individuell gerecht zu werden? Diese Fragen stehen unter anderem im Mittelpunkt dieses Seminars für Führungskräfte. Unter kompetenter Anleitung lernen Sie verschiedene Ansätze kennen: Freiheit und Toleranz, Diskriminierung, Diversity, Social Justice u. v. m. Sie lernen unter anderem, dass Gerechtigkeitskompetenz besteht aus der Fähigkeit Verteilungen bezogen auf die Geführten gerecht zu gestalten Geführte an Verfahrens und Entscheidungsabläufen gerecht partizipieren zu lassen Geführte in der sozialen Interaktion gerecht, d. h. vor allem mit Würde, Respekt und Anstand zu behandeln 62

3 Fr, , 14:00 Uhr bis Sa, , 16:00 Uhr Beilngries, Schloss Hirschberg Marina Khanide, Sandra Piduch 63

4 Mal ganz unter uns: Erfolgsgarant Mitarbeitergespräch > Veranstaltungs Nr.: BiR Sie kennen das: In der Hektik des Alltags bleibt wenig Zeit für einen intensiven Gedankenaustausch oder ein ausführliches Gespräch über die Arbeit. Das geht auch eine ganze Weile lang gut. Doch irgendwann ist das Kind dann in den Brunnen gefallen: Die Motivation Ihres Teams sinkt im schlimmsten Fall bis auf den Nullpunkt. Um das zu verhindern, gehören regelmäßige Mitarbeitergespräche einfach dazu, manches schreibt ein Tarif auch vor. Nehmen Sie sich an einem festen Termin Zeit für jede einzelne Mitarbeiterin. Dann haben Sie die Möglichkeit, sich gegenseitig wertzuschätzen, Konfliktpotenzial offen anzusprechen und passgenaue Ziele zu vereinbaren, damit wieder alle an einem Strang ziehen. In diesem erhalten Sie alle wichtigen Hintergrundinformationen und Theorieinputs zur Gesprächsführung (Vorbereitung, Konfliktgespräche üben, richtig loben, Instrumente der Führung, Ziele vereinbaren). Fr, , 14:00 Uhr bis Sa, , 16:00 Uhr Neumarkt, Kloster St. Josef Bettina Hof, Sandra Piduch 64

5 Von spannend bis angespannt: Wenn Ehrenamtliche und Hauptberufliche zusammenarbeiten > Veranstaltungs Nr.: BiR So habe ich mir das nicht vorgestellt! Warum tue ich mir das alles an? Wer hat sich das nicht schon im Stillen gedacht, wenn im Job alles zu viel wird und nichts so läuft wie geplant. Verschärft wird dieses ungute Gefühl noch, wenn es sich bei der Arbeit um ein ehrenamtliches, also freiwilliges und unentgeltliches Engagement handelt. Der größte Vorteil und Erfolgsfaktor des Frauenbunds, nämlich dass so viele Frauen für den Verband ehrenamtlich arbeiten, ist zugleich sein größtes Handicap. Denn die Zusammenarbeit zwischen ehrenamtlichen und hauptberuflichen Frauen hat es ganz schön in sich. In diesem Training werden Ehrenamtliche und Hauptberufliche für ihre Zusammenarbeit sensibilisiert. Damit das Miteinander rund(er) läuft, werden das Selbstverständnis bzw. die strukturellen Gegebenheiten zwischen ehren und hauptamtlichem Engagement reflektiert notwendige Rollenunterschiede erkannt Verschiedenheiten und Bedürfnisse wahrgenommen und akzeptiert praxistaugliche Regelungen und Vereinbarungen für eine konstruktive Zusammenarbeit erarbeitet. 65

6 Fr, , 14:00 Uhr bis Sa, , 16:00 Uhr Freising, Kardinal Döpfner Haus Susanne Krumm, Sandra Piduch 66

7 Brave Mädchen kommen in den Himmel: Ich will aber überall hin! Mut zu klaren Worten oder sagen, was Sache ist > Veranstaltungs Nr.: BiR Frauen wird ja nachgesagt, dass sie oft Probleme haben, ihren Standpunkt klar und mit dem nötigen Durchhaltevermögen oder Nachdruck zu vertreten. Lernen Sie, wie Sie einen unkonstruktiven Schlagabtausch vermeiden und stattdessen fair und standhaft Ihre Interessen vertreten. Umso wichtiger ist es zu zeigen, dass auch Sie als Frau nicht einknicken und durchaus in der Lage sind, Ihren Standpunkt souverän und gelassen zu vertreten. In diesem machen wir Sie fit, damit Sie sich trauen, offen zu sagen, was Sie denken und was Sie möchten und falls nötig auch einen handfesten Konflikt souverän durchstehen, ohne jedoch andere zu überrollen und an die Wand zu drängen. Folgende Themen stehen auf dem Programm: Welcher Konflikttyp bin ich? Mit souveräner Körpersprache ins Gespräch Mein Status und ich Verständnis für die Konfliktpartnerin und trotzdem die eigene Position beziehen Herausfordernde Gespräche planen Vorsicht: typisch weibliche Weichmacher" im Gespräch Üben von Konfliktgesprächen/ Anliegenarbeit Grenzen von Konfliktgesprächen 67

8 Fr, , 14:00 Uhr bis Sa, , 16:00 Uhr Augsburg, Haus St. Ulrich Renate Brey, Sandra Piduch 68

9 Mein Körper führt Charisma ist gut, selbstbewusste Körpersprache ist besser! > Veranstaltungs Nr.: BiR Stark und charismatisch, so stellen sich die meisten Menschen die ideale Führungspersönlichkeit vor. Dabei ist Charisma keine unabdingbare Voraussetzung für effektive Führung. Viel wichtiger ist die Fähigkeit, Menschen schnell und nachhaltig zu beeindrucken. Dabei spielen viele Faktoren eine große Rolle, wie zum Beispiel Körpersprache (Mimik, Gestik, Haltung, Stimme) und das selbstbewusste Auftreten. Die gute Nachricht: Selbstbewusstes Auftreten ist nicht angeboren. Das kann jede lernen! Auch wenn Sie sich bisher die falsche Körperhaltung oder Gestik antrainiert haben, können Sie dieses Verhalten auch wieder verlernen und positiv verändern. Dann werden gerade Sie als Frau in einer Führungsrolle feststellen: Ihr Denken und ihre Körpersprache beeinflussen sich gegenseitig. Selbstbewusstes Auftreten erleichtert Ihnen Ihre anspruchsvolle Aufgabe und erzeugt beim Gegenüber eine bestimmte Resonanz. ReferentInnen Fr, , 14:00 Uhr bis Sa, , 16:00 Uhr Augsburg, Haus St. Ulrich Alexander Veit, Sandra Piduch 69

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