5 Schritte zur Umsetzung Think big, start small! Change with a smile!. Partizipation

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1 1 Partizipation

2 5 Schritte zur Umsetzung Think big, start small! Change with a smile!. 2 Partizipation

3 Stellen Sie sich vor, Sie gestalten in Ihrer Einrichtung ein Zukunftsfest, in der die Selbstbestimmung und Partizipation schon verwirklicht ist und alle von dieser Idee überzeugt sind. Welche Haltungen hätte Ihr Team in Bezug auf eine Partizipations- und Streitkultur verinnerlicht? Was wäre die Rolle des Kindes und der Fachkräfte? Was braucht die Einrichtung, dass es trotz mancher Veränderungen das schönste Jahr im Team wird? 1. Brainstorming in der Wolke. Träumen. 2. Die inklusiven partizipativen Werte, die durch das Träumen bewusst werden, werden in das Dach hineingeschrieben. 3. Drei Dinge (partizipative Aktionen) aus der Wolke werden in das Partizipationshaus kommen! 4. Name auf die Türe schreiben: Was kann ich konkret tun, um die Ideen aus der Wolke umzusetzen?. Stärkung der Umsetzungskraft durch Selbstvereinbarungen. 5. Prinzip der kleinen Schritte: Was will ich gleich morgen tun, wenn ich in die Einrichtung komme? Das Vorgenommene in den Weg schreiben. 3 Partizipation

4 Die Autonomieleiter 4 Inklusive Kommunikation

5 Worüber sollen die Kinder in der Kindertagesstätte unbedingt mitentscheiden? Worüber sollen die Kinder in der Kindertagesstätte auf keinen Fall mitentscheiden? Mit welcher Form der Beteiligung könnten Sie sich für die ersten Schritte anfreunden? Bei welchen Entscheidungen sind Sie bereit Macht abzugeben? Bei welchen Entscheidungen sollen Eltern beteiligt werden? Mit welcher Form der Beteiligung könnten Sie sich langfristig anfreunden? Wie wollen Sie konkret die Kinder in der Kindertagesstätte von Anfang an mitbeteiligen lassen? Beantworten Sie die Frage in Bezug auf die sechs Werte (Partizipationsprinzipien). Wenn Sie in Ihrer Gruppe mit dem Brainstorming auf einer Tafel fertig sind, dann spazieren Sie zu der anderen Tafel mit der nächsten Frage und ergänzen Sie wiederum in Bezug auf die sechs Prinzipien die dort schon stehenden Gedanken. 5 Partizipation

6 Selbstbestimmung Der WerteRotierer Sechs Partizipationsprinzipien zu bestimmten Fragestellungen zum Thema Macht mit der Methode: WerteSpaziergang Mensch Kooperation/ Verantwortung Partizipation 6

7 Tafelbeispiel Selbstbestimmung Wie können wir in Hinblick auf die Partizipationswerte den Kindern Partizipations- und Kooperationskompetenz ermöglichen? Verantwortung/ Gemeinschaft Partizipation 7

8 Tafelbeispiel Gleichberechtigung Wie können wir in Hinblick auf die Partizipationswerte den Kindern Partizipations- und Kooperationskompetenz ermöglichen? Vielfalt Partizipation 8

9 Tafelbeispiel Ausleben von Kompetenzen Wie können wir in Hinblick auf die Partizipationswerte den Kindern Partizipations- und Kooperationskompetenz ermöglichen? Weiterentwicklung Lehrender als Lernender/ Machtreflexion Partizipation 9

10 Tafelbeispiel Selbstbestimmung Worüber sollen die Kinder in der Kindertagesstätte unbedingt mitentscheiden? Verantwortung/ Gemeinschaft 10 Partizipation

11 Tafelbeispiel Gleichberechtigung Worüber sollen die Kinder in der Kindertagesstätte unbedingt mitentscheiden? Vielfalt 11 Partizipation

12 Ausleben von Kompetenzen Worüber sollen die Kinder in der Kindertagesstätte unbedingt mitentscheiden? Weiterentwicklung Lehrender als Lernender/ Machtreflexion 12 Partizipation

13 Tafelbeispiel Selbstbestimmung Worüber sollen die Kinder in der Kindertagesstätte NICHT mitentscheiden? Verantwortung/ Gemeinschaft 13 Partizipation

14 Tafelbeispiel Gleichberechtigung Worüber sollen die Kinder in der Kindertagesstätte NICHT mitentscheiden? Vielfalt 14 Partizipation

15 Ausleben von Kompetenzen Worüber sollen die Kinder in der Kindertagesstätte NICHT mitentscheiden? Weiterentwicklung Lehrender als Lernender/ Machtreflexion 15 Partizipation

16 Die Kraftblume Partizipation 16 Partizipation Herrenberg, Theresia Friesinger, Prozessbegleitung

17 Die eigene Selbstverortung hinsichtlich relevanter Kategorien und der damit verbundenen relativen Ohn-/Macht oder De- /Privilegierung wird reflektiert. Finden Sie in der Gruppe gemeinsam relevante Kategorien wie Bildung, Status, körperliche oder geistige Beeinträchtigung Entscheidungsfähigkeit im Team/beim Träger und tragen Sie diese in die Innensegmente der Blüte ein. Reflektieren Sie anschließend alleine, in welchem Bereich Sie partizipieren (leiten) und in welchem Bereich weniger oder gar nicht. In welchen Bereichen möchten Sie aber unbedingt besser werden oder partizipieren, obwohl Sie es gerade noch nicht tun.

18 Sie brauchen für diese Übung fünf Farben. Sie können dazu Ihre Lieblingsfarben wählen. Sie gehen für sich die Kategorien durch und malen mit einem Buntstift das erste Blütenblatt aus, wenn Sie sich persönlich in dieser Kategorie privilegiert fühlen. Mit einer anderen Farbe malen Sie das mittlere Blatt aus, wenn Sie sich in dieser Kategorie benachteiligt oder ausgegrenzt fühlen. Das Außenblatt malen Sie mit der dritten oder vierten Farbe an, je nachdem, ob Sie aktiv dagegen vorgehen wollen und sich diesbezüglich weiterentwickeln wollen, oder ob Sie mit dem Zustand zufrieden sind. Mit der letzten Farbe malen Sie ebenso im Außenblatt die Kategorie an, bei der Sie sich der Diskriminierung ohnmächtig gegenüberstehen sehen. Die Übung kann in Bezug auf Fähigkeiten sowie mit Gefühlen und Bedürfnissen umfunktioniert werden. Variante A: Tragen Sie die relevanten Kategorien in den Innenkreis ein: Alter, Geschlecht, Nationalität, Religion, Sprache, Bildungsstand, soziale Herkunft, soziale Schicht, sexuelle Orientierung, Familienstand, Behinderung oder Beeinträchtigung Für den einzelnen kann z. B. auch Körpergröße, Körpergewicht, Sensibilität, Geschwisterkonstellation usw. relevant sein. Variante B: Tragen Sie Fähigkeiten ein, die Sie haben oder gerne hätten. Prozedere wie oben. Kopieren Sie sich die Vorlage für die verschiedenen Varianten. In welchen Bereichen möchte ich mich noch weiterentwickeln? Was kann ich gut? In welchem Bereich bin ich exzellent? Variante C: Tragen Sie Ihre wichtigen Bedürfnisse, die für Sie von großer Bedeutung sind, in den Innenkreis ein. Sind die Bedürfnisse erfüllt, dann malen Sie die Innenblätter entsprechend an. Sie können bei Mangelerscheinung das Außenblatt auch nur zur Hälfte oder zu dem Bruchteil anmalen, je nach Gefühl, ob es erfüllt oder unerfüllt ist. 18 Partizipation, Theresia Friesinger, Prozessbegleitung

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