ooperatives Lernen und Leistungsbewertung aroline Ridder/Marayle Küpper :27:21

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1 :27:21

2 :27:21 Unterrichts- und Schulentwicklung: kooperativ und nachhaltig Willkommen!

3 :27:21 Think big start small :27:21

4 :27:21 GIRR Mai 2013 Thema: Kooperatives Lernen und kompetenzorientierte Leistungsbewertung insbesondere am Berufskolleg

5 :27:21 Moderatorin Caroline Ridder Deutsch Gesellschaft/Politik/Wirtschaft Moderatorin für kooperatives Lernen

6 :27:21 Moderatorin Marayle Küpper Deutsch Gestaltung Moderatorin für kooperatives Lernen

7 :27:21 Ihre Ziele Kennen lernen: Welche Kompetenzen sollen beachtet werden? Wie beurteile ich im KL? Methodenauffrischung und Variationen Austausch

8 :27:21 Wir wünschen uns, dass Sie sich auf das Angebot einlassen. Sie Werkzeuge kennen lernen und ausprobieren, damit Sie diese in Ihrem Unterricht integrieren können. Sie Ihr Repertoire erweitern. Sie nichts von dem, was Sie können, aufgeben. Sie ergänzen, was Sie gebrauchen können.

9 Der Ablauf Beginn Einstieg Phase I: Arbeitsfähigkeit herstellen Gruppenfindung Gruppenbildung Gruppenidentität :27:21 Phase II: Academic Task Kooperatives Lernen und kompetenzorientierte Leistungsbewertung insbesondere am Berufskolleg Evaluation Ende

10 Extras :27:21 Büchertisch Zwischenstopps etwas Zeit für Umsetzungs-Überlegung Reflexionen Evaluation Datensatz der Powerpoint

11 :27:21 Grundlagen Projekt e Freiarbeit Stationenlernen KL Frontalunterricht Experiment

12 :27:21 Grundlagen Fördert Kompetenzen Erleichtert Kompetenz- bewertung Es wird kontinuierlich fortgeschrieben. Geschwindigkeit gehört zum Prinzip

13 :27:21 Einstieg in das kooperative Lernen

14 :27:21 Einstieg in das kooperative Lernen I : Arbeitsfähigkeit herstellen Gruppenfindung Gruppenbildung Gruppenidentität

15 :27:21 Line up Nach Geburtsdatum Vierergruppen

16 Line up Januar Sprechen Sie nicht. Bilden Sie ein lange Reihe. Stellen Sie in einer geordneten Reihe auf entsprechend Ihrer Geburtstage (ohne Jahreszahl). Rechts: Links: Psssssst! Dezember Sie haben 2 Minuten Zeit! :27:21

17 Line up Kontrollieren Sie laut die Richtigkeit der Geburtstagsabfolge. Zählen Sie Vierer-Gruppen ab. Beginnen Sie im Januar. Jeweils eine Vierer-Gruppe wählt einen Arbeitstisch :27:21

18 Line up Suchen Sie sich einen Tisch! Stellen Sie sicher, dass Sie alle zur Projektionsfläche schauen können! Sie haben 2 Minuten Zeit! :27:21

19 :27:21 Einstieg in das kooperative Lernen I : Arbeitsfähigkeit herstellen Gruppenfindung Gruppenbildung Gruppenidentität

20 :27:21 Börsensturz Suchen Sie 1 Ding aus Ihrer Schultasche, das Sie kennzeichnet. Derjenige, der am frühsten heute Morgen aufgestanden ist, beginnt, sich anhand seines Objektes vorzustellen. Sie haben pro Person 1 Minute Zeit.

21 :27:21 Einstieg in das kooperative Lernen I : Arbeitsfähigkeit herstellen Gruppenfindung Gruppenbildung Gruppenidentität

22 Phase I: Arbeitsfähigkeit herstellen :27:21 Die Beziehungsebene :27:21

23 Stellung nehmen Suchen Sie sich mit der Gruppe eine Kompetenz. Es darf nur eine Gruppe an einer Kompetenz stehen. Tauschen Sie sich in Ihrer Gruppe aus. Notieren Sie für Sie wesentliche Merkmale dieser Kompetenz auf dem Arbeitsblatt. 5 Minuten Zeit! Suchen Sie sich die nächste freie Kompetenz.

24 Phase II: Academic Task Kooperatives Lernen und kompetenzorientierte Leistungsbewertung insbesondere am Berufskolleg

25 Numbered Heads Suchen Sie sich einen Tisch. Der der als erstes im Jahr von Ihnen Geburtstag hat, ist die Nummer 1: Materialmanager Nummer 2: Schreiber Nummer 3: Zeichner/Platzmanager Nummer 4: Zeitmanager

26 Placemat Platzmanager: Schaffen Sie in der Mitte des Tisches Platz!

27 Placemat Arbeitsschritte 1. Einzelarbeit 2. Präsentation in der Gruppe 3. Einigung 4. Präsentation im Plenum Placemat

28 Placemat 4er Gruppe Nr. 1 (Materialwart) holt a) 1 DIN A 3 Blatt b) 4 unterschiedliche Farbstifte Nr. 3 (Zeichner) zeichnet die Linien ein und lässt in der Mitte ein DIN A 4 großes Feld frei. 3er Gruppe

29 Placemat Nr. 1 holt das Material, (1 X DIN A 2 Papier; 1 X DIN A 4) Nr. 2 schreibt in der 2 Phase für alle Nr. 3 zeichnet die Linien ein Nr. 4 hat die Zeit im Blick Nummer 3 zeichnet Folgendes auf das gesamte DIN A 3 Papier:

30 Placemat Drehen Sie das Placemat so, dass jeder Teilnehmer sein Feld vor sich liegen hat. Jeder Teilnehmer schreibt in sein Feld. Alle schreiben zeitgleich zu dem selben Thema. Jeder für sich. Keiner spricht. Das mittlere Feld bleibt frei! Think Aufgabenstellung: Welche Kompetenz ist Ihrer Meinung nach die wichtigste für Unterricht? Sie haben 1 Minute Zeit.

31 Placemat Square Vorgehen Jeder stellt nacheinander seine Argumente vor und erläutert sie. Vergleichen Sie die gefundenen Aspekte. Einigen Sie sich auf die nachhaltigste Kompetenz. Suchen Sie Begründungen für Ihre Wahl. Nummer 2 schreibt die Begründungen in die Mitte. Sie haben 5 Minuten Zeit!

32 Placemat Welche Kompetenz ist Ihrer Meinung nach die nachhaltigste? Stellen Sie ganz kurz vor.

33 Eine Gräte Notieren Sie stichpunktartig: Welche Probleme sehen Sie bei der Bewertung Ihrer Kompetenz: Das größte Problem sehen wir in. Formulieren Sie Ihre Überschrift. Schreiben Sie diese in den Kasten! Sie haben 5 Minuten Zeit!

34 Eine Gräte Analysieren Sie das Problem in der Gruppe. Welche unterschiedlichen Aspekte lassen sich aufrastern.

35 Eine Gräte Finden Sie Lösungsmöglichkeiten für die einzelnen Aspekte.

36 Der Fisch: Der Kompetenzfisch Stellen Sie Ihre obere und untere Gräte vor.

37 Der Fisch: Der Kompetenzfisch Beispielhafte Formulierung für eine Kompetenzanalyse.

38 Methode: Fishbone Was kann kooperatives Lernen zur Verbesserung von Unterricht leisten?

39 Leistungsbewertung Unterrichts- und Schulentwicklung kooperativ und nachhaltig???

40 Diskussionsansätze Reflektion der Leistungsbewertung Standart und Kompetenzabgleich Systemische Veränderungen Bildungsgangarbeit/Stufenkonzepte Übergangsmanagement

41 Phase II: Academic Task Leistungsbewertung im KL

42 Der Fisch: Der Kompetenzfisch Kompetenzen Beispielhafte Formulierung für ein Kompetenzraster..

43 .

44 Zeit für Umsetzungs-Überlegung

45

46 Methode:Hand aufs Herz Anwendung: Legen Sie Ihre Hand auf die Brust! Die Anzahl der Finger signalisiert den Grad der Zustimmung. Zeigen Sie Ihre volle Zustimmung, dann sieht Ihr alle fünf Finger. Eine Faust bedeutet dagegen volle Ablehnung! Zu der Fragestellung: Können Sie das Gelernte im Unterricht anwenden? Sie haben 30 Sekunden Bedenkzeit

47 Think BIG Start small Cathy und Norm Green

48 Evaluation

49 Vielen Dank für Ihr Interesse! Wir wünschen erfolgreiche Bewertungen!

50 Think big start small

51 Die Kompetenzebenen Was wollen wir bewerten? - Fach- - Sozial-/Human- - Medien- - Methoden- - Sprach- - Lern-

52 Bewertung Was wollen bewerten? - Referat, Präsentation - mündliche Mitarbeit - Gruppenarbeiten - Hausaufgabe - Klausuren

53 Bewertung Bewerter: 1. Bewertung durch den Lehrenden. 2. Selbsteinschätzung durch den Lernenden. 3. Bewertung durch die Gruppenmitglieder. 4. Bewertung durch aushäusige Bewerter

54 Bewertung Bezugsnormen: 1. individuelle 2. curriculare 3. soziale

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