Pharmazeutische und medizinische Terminologie Vorlesung und Tutorium
|
|
- Hannelore Rothbauer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Pharmazeutische und medizinische Terminologie Vorlesung und Tutorium Zeit: Beginn: Dienstag 8:15-9:00 Uhr und Donnerstag 8:15-9:00 Uhr (1 SWS) Ort: MS 1.2 Veranstalter: Veranstaltungsnummer: Diese Veranstaltung hat zum Ziel, Studierende in Struktur und Funktion wissenschaftlicher Fachsprachen einzuführen. Thematisiert werden Terminologien, Nomenklaturen und Taxonomien aus Pharmazie, klinischer Medizin, Anatomie, Biologie (besonders Botanik und Zellbiologie). Die übergreifende Frage lautet: Wie funktioniert Wissen? Es wird eine Orientierungshilfe durch Vermittlung elementarer sprachlicher und grammatischer Strukturen (naturwissenschaftliches und medizinisches Latein) sowie eines "Grundwortschatzes" in den für die Pharmazie relevanten Grunddisziplinen gegeben. Pharmazie KTW - alte PO: TND1/2; neue PO: Basis TND (in Verbindung mit Geschichte der Naturwissenschaften mit Schwerpunkt Pharmaziegeschichte I)
2 Pharmazeutische Rechtskunde/Spezielle Rechtsgebiete für ApothekerInnen Zeit: Beginn: Donnerstag 10:15-11:00 Uhr (1 SWS) Ort: MS 1.2 Veranstaltungsnummer: Die Vorlesung gibt eine Einführung in die Grundlagen des pharmazeutischen Rechts. Schwerpunkte sind das Arzneimittelgesetz, die Apothekenbetriebsordnung und die Verankerung des deutschen Arzneimittelrechts im europäischen Recht. Es wird zudem die Möglichkeiten geben, aus erster Hand von einem Experten mehr über die Praxis der Arzneimittelregulierung zu erfahren und über die politischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen der Entwicklung von Medikamenten in Deutschland zu diskutieren. Bei Interesse können weitere externe Referent/innen eingeladen werden. Pharmazie KTW - alte PO: TND1/2; neue PO: Basis TND (in Verbindung mit Geschichte der Naturwissenschaften mit Schwerpunkt Pharmaziegeschichte I)
3 Geschichte der Naturwissenschaften mit Schwerpunkt Pharmaziegeschichte I Zeit: Beginn: (1 SWS) Mittwoch 8:15-09:45 Uhr (1 SWS) Ort: MS 3.2 Veranstaltungsnummer: Die Vorlesung gibt einen Einblick in die Geschichte der Naturwissenschaften. Anhand ausgewählter Beispiele aus verschiedenen Epochen (Antike bis frühes 20. Jahrhundert) wird verdeutlicht, wie Wissen funktioniert und wie es zur Ausbildung der spezifischen Wissensform gekommen ist, die wir heute wissenschaftliches Wissen nennen. Leitmotiv der Beispiele ist die spannungsreiche Beziehung zwischen Wissenschaft, Politik und Gesellschaft. Es gibt ein Skript und einen Powerpoint-Vortrag. Die Abschlussprüfung findet in Form eines Kurzvortrags der Studierenden statt. Bei Interesse wird eine Führung durch die apothekenhistorische Sammlung des Braunschweigischen Landesmuseums angeboten. Studierende außerhalb Curriculum Pharmazie bitte anmelden: Tel.: 0531/ oder bib.pharm-gesch@tu-braunschweig.de Pharmazie Aufbaustudium Pharmaziegeschichte KTW - alte PO: TND 1/2; neue PO: Basis TND, Aufbau TND 1/2 * 2fach Bachelor Physik * BA Geschichte: B5 und A7 * Fakultät 6: Professionalisierungsbereich 3 * BSc. Psych. über Pool-Modell Pool-Modell * in Verbindung mit einer anderen Lehrveranstaltung in 1 SWS der Abteilung für Pharmazie- und Wissenschaftsgeschichte
4 Geschichte der Naturwissenschaften mit Schwerpunkt Pharmaziegeschichte II Zeit: Blockveranstaltung, (1 SWS) (Beethovenstr. 55, 3. OG) Vorbesprechung: , Uhr, BV 55.1 Termine: Freitag, den , 15:00-19:00 Uhr Samstag, den , 9:00-16:00 Uhr Ort: : RR : Raum 101 (Beethovenstr. 55, 1. OG) Veranstaltungsnummer: Vorlesung mit Seminar: In dieser Veranstaltung werden die Themen der Vorlesung "Geschichte der Naturwissenschaften mit Schwerpunkt Pharmaziegeschichte I" vertieft und weitergeführt, indem ausgewählte, besonders wichtige Epochen und Themen der Pharmazie- und Wissenschaftsgeschichte vorgestellt und erarbeitet werden. Die Veranstaltung kann aber auch unabhängig von der Vorlesung besucht werden. Thema im Wintersemester 15/16: Wie wirkt ein Arzneimittel? Und was ist das überhaupt? Das historische Kaleidoskop Schließen Sie die Augen und denken Sie das Wort Arzneimittel! Was sehen Sie? Eine Tablette oder eine Kapsel? Das war nicht immer so und wird nicht immer so bleiben. Die Geschichte kennt viele verschiedene Arzneiformen und viele Erklärungen, was Arzneimittel sind und wie sie wirken. Paul Ehrlichs Phantasie einer Zauberkugel, die immer nur genau das trifft, was sie treffen soll, ist auch 100 Jahre danach noch nicht erfüllt. Das Seminar präsentiert ausgewählte Formen der Klassifikation von Arzneistoffen und -formen sowie ausgewählte Erklärungen über die Wirkung von Arzneimitteln. Es fragt nicht nur nach der Materialität von Arzneimitteln (woraus wurden sie hergestellt und woher kamen die Ausgangsstoffe?), sondern auch nach den zugehörigen Narrativen: Was sagen uns Name, Aufmachung, Einsatzgebiet, Preis und die zugehörigen Publikationen zwischen den Zeilen?). Wir werden sowohl Bestände frühneuzeitlicher Schriften als auch Publikationen aus dem 19. und frühen 20. Jahrhundert nutzen. Bei der Vorbesprechung bekommen die Teilnehmer/innen aktuelle Informationen zum Seminar (Ort, Zeit, ESA, Literatur, Themen). Bitte melden Sie sich für diese Veranstaltung bei STUD.IP an. Fragen richten Sie bitte an oder Tel.: 0531/
5 Aufbaustudium Pharmaziegeschichte KTW - alte PO: TND 1/2; neue PO: Aufbau TND 1/2 * 2fach Bachelor Physik** BA Geschichte: B5 und A7** Fakultät 6: Professionalisierungsbereich 3** BSc. Psych. über Pool-Modell Pool-Model * in Verbindung mit Geschichte der Naturwissenschaften mit Schwerpunkt Pharmaziegeschichte I ** in Verbindung mit einer anderen Lehrveranstaltung in 1 SWS der Abteilung für Pharmazie- und Wissenschaftsgeschichte
6 Arzneimittel und Geschlecht Zeit: Blockveranstaltung, (2 SWS) Vorbesprechung: , 18:00 Uhr, BV 55.1 (Beethovenstr. 55, 3. OG) Termine: Ort: Freitag, den , Uhr Samstag, den , Uhr Freitag, den , Uhr Samstag, den , Uhr Raum 101 (Beethovenstr. 55, 1. OG), Dr. Ljiljana Verner Veranstaltungsnummer: In den letzten Jahren hat das Thema der Differenzen in der Wirkung von Arzneimitteln auf die beiden Geschlechter eine verstärkte Aufmerksamkeit erhalten, nachdem seine Bedeutung jahrzehntelang unterschätzt wurde. Das Seminar gibt eine Einführung in die aktuelle Diskussion über Geschlechterdifferenzen in Anwendung, Wirkung und Konsum von Arzneimitteln. Behandelt werden historische Aspekte und Verhaltensaspekte von Arzneimittelkonsum und -wirkung sowie pharmakokinetische bzw. pharmakodynamische Aspekte der Wirkung von Arzneimitteln (d.h. die Frage, wie Arzneimittel aufgenommen werden und wie sie sich im Körper verhalten). Es wird auf die Veränderungen der Standards für die Hormonbehandlung von Frauen (besonders in den Wechseljahren) eingegangen. Das Seminar richtet sich an eine interdisziplinäre Hörerschaft. und vereint Themen aus Psychologie, Pharmazie, Wissenschaftsgeschichte und Gender Studies. Es ist der Versuch, eine biowissenschaftliche und eine historischgesellschaftswissenschaftliche Perspektive in einen Dialog zu bringen. Bei der Vorbesprechung bekommen die TeilnehmerInnen aktuelle Informationen zum Seminar (Ort, Zeit, ESA, Literatur, Themen). Bitte melden Sie sich für diese Veranstaltung bei STUD.IP an. Fragen richten Sie bitte an oder Tel.: 0531/ Aufbaustudium Pharmaziegeschichte KTW - neue PO: A5 V TND und A6 V TND; alte PO: nach Absprache mit Frau Schünemann BA Geschichte: B5 Fakultät 6: Professionalisierungsbereich (Modul 3) BSc. Psychologie: Überfachliche Profilbildung Pool-Modell
7 Alchemikerinnen Zeit: Blockveranstaltung, (2 SWS) Vorbesprechung: , Uhr, BV 55.1 (Beethovenstr. 55, 3. OG) Termine: Freitag, , 14:00-18:00 Uhr Samstag, , 10:00-18:00 Uhr Freitag, , 10:00-17:00 Uhr Samstag, , 10:00-14:00 Uhr Ort: , , : Raum 101 (Beethovenstr. 55, 1. OG) : Bibelsaal, HAB Wolfenbüttel PD Dr. Ute Frietsch Veranstaltungsnummer: Die historische Alchemie war ein sowohl theoretisches wie praktisch-handwerkliches Wissen. In den Theorien spekulierte man über männliche und weibliche Prinzipien, männliche und weibliche Samen, männliche und weibliche Krankheiten gelegentlich kam der Hermaphrodit als drittes Prinzip hinzu. Ziele ihrer Anwendung waren unter anderem das Schmücken (Imitation von Edelmetallen; Herstellung von Kosmetik) und das Heilen (Herstellung von Salben und Arzneien). Bilder der geschlechtlichen Vereinigung (Chymische Hochzeit) prägten ihre Symbolik. Die Alchemie scheint eine Wissensform gewesen zu sein, die für (traditionell weniger gelehrte) Frauen besonders zugänglich war. Im Seminar überprüfen wir dies. Wir lernen einige Alchemikerinnen der Antike und der Frühen Neuzeit kennen: Die historische oder legendäre Begründerin der Alchemie, Maria, die Jüdin (ca. 1. Jahrhundert), deren Theorien und Praktiken nur aus der späteren Überlieferung bekannt sind; Anna Maria Zieglerin (16. Jahrhundert), die nicht publizierte, von der sich jedoch einige alchemische Handschriften in Gerichtsakten erhalten haben; eine (möglicherweise pseudepigraphe) Schrift der (möglicherweise fiktiven) italienischen Alchemikerin Isabella Cortese (16. Jahrhundert) und eine Schrift der französischen Alchemikerin Marie Meurdrac (17. Jahrhundert), jeweils in deutscher Übersetzung. Wir reflektieren diese Schriften in ihrem historischen Kontext und problematisieren die Bedingungen ihrer Legitimierung, Tradierung und (De-) Kanonisierung. Nicht zuletzt nutzen wir sie, um Einblicke in den Bereich zu bekommen, der für die historische Forschung oft am schwersten zugänglich ist: den Alltag der kleinen Leute. Bei der Vorbesprechung bekommen die Teilnehmer/innen aktuelle Informationen zum Seminar (Ort, Zeit, ESA, Literatur, Themen). Bitte melden Sie sich für diese Veranstaltung bei STUD.IP an. Fragen richten Sie bitte an oder Tel.: 0531/
8 Aufbaustudium Pharmaziegeschichte KTW - neue PO: A5 V TND und A6 V TND; alte PO: nach Absprache mit Frau Schünemann 2fach Bachelor Physik BA Geschichte: B5 und A7 Fakultät 6: Professionalisierungsbereich (Modul 3) BSc. Psych. über Pool-Modell Pool-Model
9 Wahlpflichtfach Pharmaziegeschichte Zeit: Im Anschluss an das Wintersemester 2015/16, 8 SWS (zwei Wochen) Ort: wird noch bekannt gegeben Veranstaltungsnummer: Das Wahlpflichtfach besteht aus einem Seminarteil mit einer Einführung in die Arbeitsmethoden der Pharmazie- und Wissenschaftsgeschichte und einem Rechercheteil, in dem die bisherige Forschungsliteratur bearbeitet wird und aus Archiven und Bibliotheken neue Erkenntnisse über spezielle Themen aus der Geschichte der Pharmazie gewonnen werden sollen. Gute Arbeiten können in einer Broschüre veröffentlicht werden. Pharmazie
10 Arbeitsmethoden in Wissenschaftsgeschichte und Geschlechterforschung Zeit: Termine: Blockveranstaltung, jährlich Wintersemester, (1 SWS) Teil 1: So., , Uhr (Bibliothek der Abt.) Teil 2: Fr., , Uhr (HAB Wolfenbüttel) Vorbesprechung: , Uhr, Raum BV 55.1 (Beethovenstr. 55, 3. OG) VeranstalterInnen: Dr. Susanne Landgraf Veranstaltungsnummer: Das Seminar ist zweiteilig und führt in wissenschaftliche Arbeitsmethoden der Wissenschaftsgeschichte ein. Es richtet sich an fortgeschrittene Studierende mit der Absicht zu promovieren oder eine Abschlussarbeit zu schreiben. Teil 1: Dr. Susanne Landgraf: Die alte Schrift - Archivrecherche, - Umgang mit handschriftlichen Quellen Teil 2: Dr. Petra Feuerstein-Herz: "Einführung in die Literaturrecherche und die Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel" - Einführung, Grundbegriffe - Recherche in Bibliothekskatalogen und gedruckten Verzeichnissen - wissenschaftliche Zeitschriften, biographische Nachschlagewerke etc. - Das alte Buch (Einführung in die Benutzung) und Führung durch die (historische Sammlung der) HAB Aufbaustudium Pharmaziegeschichte
11 Doktorandenkolloquium Termine: Sa., und So., Ort: Veranstalter: Raum 101 (Beethovenstr. 55, 1. OG) Veranstaltungsnummer: Das Kolloquium ist eine Veranstaltung für Doktoranden, Examenskandidaten und fortgeschrittene Studierende. Es werden Arbeiten und Arbeitspläne vorgestellt und diskutiert und darüber hinaus theoretisch wie methodisch interessante Literatur zu verschiedenen Themen erarbeitet. Das Kolloquium ist transdisziplinär angelegt und offen für Studierende aller Fachgebiete. Blockveranstaltung: Das Kolloquium findet zweimal im Jahr als Blockveranstaltung statt. Fragen zum nächsten Kolloquium richten Sie bitte an Tel: 0531/ oder
Pharmazeutische und medizinische Terminologie Vorlesung und Tutorium
Pharmazeutische und medizinische Terminologie Vorlesung und Tutorium Zeit: Beginn: 20.04.15 Ort: MS 3.2 Montag: 9:15-10:45 Uhr (1SWS) Veranstalterin: PD Dr. Alexander von Schwerin Veranstaltungsnummer:
MehrTechnische Universität Braunschweig
Technische Universität Braunschweig Abteilung für Geschichte der Naturwissenschaften mit Schwerpunkt Pharmaziegeschichte Vorlesungsverzeichnis Wintersemester 2017/18 Allgemeine Informationen Anmeldung
MehrTechnische Universität Braunschweig
Technische Universität Braunschweig Abteilung für Geschichte der Naturwissenschaften mit Schwerpunkt Pharmaziegeschichte Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2016 Allgemeine Informationen Anmeldung zu
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrEINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr
EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30
MehrSenioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7
Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,
MehrTechnische Universität Braunschweig
Technische Universität Braunschweig Abteilung für Geschichte der Naturwissenschaften mit Schwerpunkt Pharmaziegeschichte Vorlesungsverzeichnis Wintersemester 2017/18 Geschichte der Naturwissenschaften
MehrMASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte
MASTER-BERATUNG im Fach Kunstgeschichte Wie ist der Masterstudiengang Kunstgeschichte aufgebaut? Was sind die Neuerungen ab WS 12/13? Die genaue Struktur Ihres Studiums entnehmen Sie am besten unserem
MehrDas Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor
Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung gibt es seit vielen Jahren. Institut ist das schwierige Wort für: eine Schule für Erwachsene.
MehrWir würden Sie bitten eine E-Mail an Frau Vyara Todorova unter der E-Mail Adresse: <vyara.todorova@uk-koeln.de> mit folgendem Inhalt zu schreiben:
Stundenplan: Erstes Semester WS 13/14 0. Woche 30.09-10.10 11.10 Vorkurse Wintersemester 2013/2014 Weitere Infos unter: 9:00 s.t.-ca.10 :00Uhr http://www.neuroscience.unikoeln.de/fileadmin/institute/neurowissenschaften/termine_vorkurse_ws13_14.pdf
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrLehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil)
Technische Universität Dortmund Fakultät Mathematik Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts Juni 2008 Information für die Studierenden im Modellversuch Veranstaltungsangebot
MehrFAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie
FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie Wann kann das Studium begonnen werden? Nur im Wintersemester Ist das Studium zulassungsbeschränkt?
MehrTechnische Universität Braunschweig
Technische Universität Braunschweig Abteilung für Geschichte der Naturwissenschaften mit Schwerpunkt Pharmaziegeschichte Vorläufiges Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2019 Allgemeine Informationen Anmeldung
MehrTechnische Universität Braunschweig
Technische Universität Braunschweig Abteilung für Geschichte der Naturwissenschaften mit Schwerpunkt Pharmaziegeschichte Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2017 Allgemeine Informationen Anmeldung zu
MehrWeiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes
Gliederung: Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes 1. Innovationsmanagement 2 2. Projektmanagement 3 3. Kooperations- und Führungskultur 4
MehrDas Seminar ist eine Prüfungsleistung für Bachelor und Masterstudierende der Informatik!
Das Seminar ist eine Prüfungsleistung für Bachelor und Masterstudierende der Informatik! 1. Eintragung in die Seminarliste via Stud.IP (Bewerbungsverfahren) Die Eintragung in die Seminarliste Ihrer Wahl
MehrPRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG PSYCHOLOGIE FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG
FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG PSYCHOLOGIE beschlossen in der 50. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs Humanwissenschaften am 06.02.2008
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Latein kann ich auch - Rom und die Römer
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Latein kann ich auch - Rom und die Römer Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de TOP TEN Mit Zeichnungen von Katrin
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrWirtschaft und Wissenschaft im Dialog. Der Generationenwechsel im KMU eine grosse Herausforderung
EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft und Wissenschaft im Dialog Der Generationenwechsel im KMU eine grosse Herausforderung, Dienstag, 22. Mai 2012 Ein Partnerschaftsprojekt zwischen Firmen aus der Region und der
MehrUmgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit Widerständen in der Beratung
FORTBILDUNGEN 2013 Excelaufbau-Schulung Excel-Schulung für Fortgeschrittene. Termin: 19. März 2013 Bad Honnef Referentin: Susanne Quirmbach Kosten: 95,00 Umgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit
MehrAnleitung für die Teilnahme an den Platzvergaben "Studio II, Studio IV und Studio VI" im Studiengang Bachelor Architektur SS15
Anleitung für die Teilnahme an den Platzvergaben "Studio II, Studio IV und Studio VI" im Studiengang Bachelor Architektur SS15 1 Bitte melden Sie sich über das Campusmanagementportal campus.studium.kit.edu
MehrVereinsmanager C Ausbildung 2015. Lehrgang Nr. 1501 Ausbildung zum Vereinsmanager C
LSVS Referat Aus- und Fortbildung Hermann-Neuberger-Sportschule 4 66123 Saarbrücken Tel.: 0681/3879-493 Fax: 0681/3879-197 E-Mail: bildung@lsvs.de Homepage mit online Anmeldemöglichkeit: www.fortbildung.saarsport.de
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrAM 53/2012. Amtliche Mitteilungen 53/2012
AM 53/2012 Amtliche Mitteilungen 53/2012 Dritte Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsmathematik der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität
MehrMaster of Science in Psychologie Universität Ulm
Master of Science in Psychologie Universität Ulm Psychologie in Ulm Zentrales Merkmal des Ulmer Psychologiestudiengangs ist seine starke Forschungsorientierung in allen Phasen des Studiums. Für den Masterstudiengang
MehrAUSBILDUNGSPROGRAMM 2010
Dipl. Naturheilpraktikerin AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Sind Sie interessiert an der STEINHEILKUNDE und möchten mehr dazu erfahren? Nachfolgend finden Sie die unterschiedlichen Angebote für Ausbildungen in
Mehrgeändert durch Satzungen vom 1. September 2009 9. Juni 2010 5. November 2010 9. März 2011 17. Februar 2014
Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare
MehrMORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH
MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte
MehrSeptember bis November
September bis November im KULTURAMA Museum des Menschen, Zürich Die neue Webseite steht: http://www.kulturama.ch Newsletter Trotz kühleren Tagen, der Sommer ist noch nicht um! Und wir blicken mit Vorfreude
MehrInstitut für Banking und Finance
Institut für Banking und Finance HS 2014 Einladung zur Bewerbung für die Seminarreihe Portfoliomanagement-Theorie 1 & 2 und Portfoliomanagement-Umsetzung am Institut für Banking und Finance Universität
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrUlmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015
Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei
MehrDUALIS Web-Client Kurzanleitung für Studierende
DUALIS Web-Client Kurzanleitung für Studierende Das neue Verwaltungsinformationssystem DUALIS der DHBW bietet eine Web-Schnittstelle an, die es Ihnen als Studierenden der DHBW ermöglicht, jederzeit Einsicht
MehrMenschen und Natur verbinden
Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?
Mehr1 Aufgaben der Studienordnung
Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Psychologie in den Bachelor-Studiengängen Internationale Kommunikation und Übersetzen und Internationales Informationsmanagement Fachbereich III
MehrSWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings
SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),
MehrBeratung braucht Werte
d v b Deutscher Verband für Bildungs- und Berufsberatung e. V. Einladung zur dvb-jahrestagung Beratung braucht Werte Bildungs- und Berufsberatung zwischen Tradition und beschleunigter Moderne 8. bis 10.
MehrPersonalökonomik Prof. Dr. Stefan Winter
Personalökonomik Prof. Dr. Stefan Winter Im Schwerpunkt bzw. Wahlfach verpflichtend zu erreichen (gemäß DPO 2002): 15 Credit Points (max. 21 s) Für Diplomstudierende gelten folgende Regelungen: Pflichtfächer
MehrChemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ
Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ Fragen Allgemeine Fragen: 1. Warum erhalte ich keine Antwort auf meine E-Mail? 2. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Studierende
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: "Kabale und Liebe" von Friedrich von Schiller
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Portfolio: "Kabale und Liebe" von Friedrich von Schiller Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Titel:
Mehrsondern alle Werte gleich behandelt. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Ergebnisse, je länger sie in der Vergangenheit
sondern alle Werte gleich behandelt. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Ergebnisse, je länger sie in der Vergangenheit liegen, an Bedeutung verlieren. Die Mannschaften haben sich verändert. Spieler
MehrNewsletter Oktober 2009
Newsletter Oktober 2009 Sehr geehrte Abonnentinnen und Abonnenten des Lehrstuhl-Olbrich-Newsletters! Zu folgenden Punkten finden Sie Informationen in unserem Newsletter Nr. 69 vom Oktober 2009: 1. LEHRE
MehrKompetenzorientierter Unterrichtsentwurf zum ersten Lernbaustein des E Learning Moduls: Erstellen einer Broschüre zum Thema,,Allergie
Germanistik David Spisla Kompetenzorientierter Unterrichtsentwurf zum ersten Lernbaustein des E Learning Moduls: Erstellen einer Broschüre zum Thema,,Allergie Thema des Lernbausteins:Was ist eine Allergie?
MehrEin Buch entsteht. Ein langer Weg
Ein Buch entsteht ilo 2003 Ein langer Weg Wenn ein Schriftsteller oder eine Schriftstellerin eine Geschichte schreibt, dann ist das noch ein langer Weg bis daraus ein Buch wird. Der Autor Alles fängt damit
MehrFernleihe: Buchbestellung
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Fernleihe: Buchbestellung Wie kann ich ein Buch bestellen, das nicht in Braunschweig vorhanden ist? Suchen Sie im Katalog der UB nach
MehrObjektorientierte Programmierung. Kapitel 0: Begrüssung
Stefan Brass: OOP (Java), 0. Begrüssung 1/8 Objektorientierte Programmierung Kapitel 0: Begrüssung Stefan Brass Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Wintersemester 2014/15 http://www.informatik.uni-halle.de/
MehrHistorisches Seminar. Philosophische Fakultät. Lehramtsstudiengang. Hinweise zum Studium. (Studienbeginn vor WS 2003/04) Integriertes Proseminar
Philosophische Fakultät Historisches Seminar Tel.: +49 (0)361 737-4410 Fax: +49 (0)361 737-4419 Postfach 900221, D-99105 Erfurt Nordhäuser Str. 63, Lehrgebäude 4, 1.OG, D-99089 Erfurt Lehramtsstudiengang
MehrISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern!
ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern! Diese Schulung ist nur für behinderte Menschen. Sind Sie ein Mann oder eine Frau mit Behinderung? Wollen Sie stärker werden? Wollen Sie neue Dinge
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrDie künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region
Die künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region Was ist Mechatronik? Was ist ein mechatronisches System? Mechatronik
MehrSehbehindertentag 6. Juni. Kontraste. helfen schwachen Augen
Sehbehindertentag 6. Juni Kontraste helfen schwachen Augen Mehr als eine halbe Million Menschen in Deutschland sind sehbehindert. Ihr Sehvermögen beträgt auf dem besseren Auge selbst mit Hilfsmitteln wie
MehrAnhang. 3. Was denken Sie: An wen richtet sich das Lernprogramm für Psycholinguistik? zu nicht nicht zu
Anhang Bitte füllen Sie den Fragebogen vollständig, ehrlich und genau aus! Es gibt keine falschen Antworten! Ihre Angaben sind anonym und werden absolut vertraulich behandelt. Sie werden nur zu Forschungs-
MehrAuswertung zu "Projektmanagement B, SS08"
Auswertung zu "Projektmanagement B, SS08" Liebe Dozentin, lieber Dozent, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der Evaluation Ihres Seminars. Zu dieser Veranstaltung wurden 30 Bewertungen (bei 30 TeilnehmerInnen)
MehrWirtschaftsund Arbeitsrecht. Das Wahlpflichtfach. Gegenstand, Inhalt und Aufbau. Professur für Zivilrecht im Nebenfach. (Prof. Dr.
Das Wahlpflichtfach Wirtschaftsund Arbeitsrecht Gegenstand, Inhalt und Aufbau Professur für Zivilrecht im Nebenfach (Prof. Dr. Johann Kindl) Universität Münster Stand April 2004 1 1. Inhalte des Wahlpflichtfaches
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrModalitäten der LSF-Belegung für die Lehrveranstaltungen
Institut für Humangeographie Dipl.-Geograph Jens Schreiber Telefon +49 (69)-798 23552 Telefax +49 (69)-798 28173 E-Mail schreiber@em.uni-frankfurt.de www.humangeographie.de Modalitäten der LSF-Belegung
MehrTextgegenüberstellung Curriculum des Masterstudiums Slawistik
Textgegenüberstellung Curriculum des Masterstudiums Slawistik Version 1.10.2011 Slawistik 7 Lehrveranstaltungsarten BEILAGE 2 zum Mitteilungsblatt 20. Stück, Nr. 137.1-2013/2014, 18.06.2014 (1) Vorlesungen
MehrFragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05
Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05 Dozent: Thomas Vetter Bitte Name des Tutors angeben: Liebe Studierende, Ihre Angaben in diesem Fragebogen helfen uns, die
MehrWas ist Peer-Beratung?
Was ist Peer-Beratung? Was ist ein Peer? Peer ist ein englisches Wort. Man spricht es so aus: Pier. Peers sind Menschen mit gleichen Eigenschaften. Eine Eigenschaft kann zum Beispiel eine Behinderung sein.
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrSEMINARREIHE MEDIZINETHIK
SEMINARREIHE MEDIZINETHIK MIT SUSANNE VAASSEN INSTITUT FÜR PHILOSOPHIE UND DISKURS SEMINaRREIHE MEDIzINETHIK Die Medizinethik beschäftigt sich mit moralischen Fragen der Medizin. Diese werden heute speziell
MehrInformationen zum Übergang von den vom Lehrstuhl angebotenen Kursen und Fächern des Diplomstudiengangs zu den neuen Bachelorund Mastermodulen
FAKULTÄT für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Univ.-Prof. Dr. Ewald Scherm Informationen zum Übergang von den vom Lehrstuhl angebotenen Kursen und Fächern des
MehrI. Fächer / Module beim Lehramt an Grund-, Haupt- und Werkrealschulen
Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern und zum Fächerverbund I. Fächer / Module beim
MehrEBC*L Europäischer Wirtschaftsführerschein
Die Wiener Volkshochschulen GmbH Volkshochschule Meidling 1120 Wien Längenfeldgasse 13 15 Tel.: +43 1 810 80 67 Fax: +43 1 810 80 67 76 110 E-mail: office.meidling@vhs.at Internet: www.meidling.vhs.at
MehrSchuljahreswechsel im Schul-Webportal
Schuljahreswechsel im Schul-Webportal Seite 1 von 8 Schuljahreswechsel im Schul-Webportal Ablauf Übersicht: Schritte 1 bis 10: Schritte 11 bis 16: Schritte 17 bis 20: Vorbereitung des Schuljahreswechsels
MehrAntrag an den Lehrförderungsfonds
Antrag an den Lehrförderungsfonds 1 Antragssteller/in Name (Fakultät, Institut, Wissenschaftliche Einrichtung): Heitwerth, Resi Germanistik IV, Mündlichkeit in Kooperation mit dem Hochschulradio Düsseldorf
MehrNewsletter Ausgabe 6 - August 2012
Ewert, Nadja Von: Projekt leap [leap@ziz-berlin.de] Gesendet: Montag, 6. August 2012 17:27 An: leap Betreff: Newsletter Nachqualifizierung 6 - August 2012 Wird der Newsletter richtig dargestellt? Im Webbrowser
Mehr1 Aufgaben der Studienordnung
Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Psychologie im Bachelor-Studiengang Internationales Informationsmanagement (IIM) Fachbereich III Sprach- und Informationswissenschaften Universität
MehrTeilstudienordnung für das Fach Psychologie
Bachelor-Studiengänge Geistes-, Sprach-, Kultur- und Sportwissenschaften (GSKS) Bachelor of Arts Mathematik, Naturwissenschaften und Wirtschaft (MNW) Bachelor of Science Professionalisierungs bereich Erziehungs-
MehrEntscheiden Sie sich...
Entscheiden Sie sich...... für einen spannenden und abwechslungsreichen Beruf mit Perspektiven im Wachstumsmarkt Logistik. Die Zukunft heißt Logistik ist eine gemeinnützige Initiative der studentischen
MehrFAQs zum Bachelorstudiengang Chemie PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Chemie
FAQs zum Bachelorstudiengang Chemie PO-Version 2010 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Chemie Wann kann das Studium begonnen werden? Nur im Wintersemester Ist das Studium zulassungsbeschränkt?
MehrWerden Sie eine Mittagstischfamilie. Viel mehr als nur ein. Mittag. ...gemeinsam essen
Werden Sie eine Mittagstischfamilie Viel mehr als nur ein Mittag...gemeinsam essen ...gemeinsam spielen Unser Ziel ist es ergänzend zum Mittagstisch in der Schule, einen Mittagstisch in Familien für Kinder
MehrI. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen im 1. Studienabschnitt
Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen
MehrHinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie
Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie Es werden insgesamt drei Philosophie-Basismodule angeboten, von denen mindestens zwei ausgewählt werden. Im Rahmen eines Bachelorstudiengangs an der Philosophischen
MehrGabriele Baring. Seminarübersicht. für die folgenden Seminare: GESETZE DES ERFOLGES
Seminarübersicht für die folgenden Seminare: GESETZE DES ERFOLGES Organisations- und Systemaufstellungen MIT DEM SCHICKSAL VERSÖHNEN Aufstellungsseminar für Kriegskinder, Kriegsenkel und deren Familien
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrBeratungskompetenz Existenzgründung
Weiterbildung Beratungskompetenz Existenzgründung 11.-12.05.2015 Hoffmanns Höfe, Frankfurt, Heinrich-Hoffmann-Str. 3 Entscheidung zur Selbständigkeit Für MigrantInnen, die in ihre Heimatländer zurückkehren
Mehrschlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten
schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten Verhütungsmittel in Deutschland, können sich Mütter ganz bewusst
MehrWirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte:
Universität Bielefeld Modul: Modulschlüssel: Modulbeauftragte/r: Leistungspunkte: Turnus (Beginn): Dauer: Kompetenzen: Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsprüfung 31-WP Amen, Matthias, Prof.
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrResultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?
Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl
MehrQualitätsmanagement in der Aus- und Weiterbildung Geschichte Theorie Praktische Anwendung
Fakultät für Pädagogik, Universität Bielefeld Sommersemester 2007 Vorstellung des Blockseminars Qualitätsmanagement in der Aus- und Weiterbildung Geschichte Theorie Praktische Anwendung Dozenten Andreas
MehrLerne Yoga. in nur EINER Woche! www.yogabasics.de. Jeden Tag zwei Asanas für Dich! ALLES ist kostenlos und professionell.
Lerne Yoga in nur EINER Woche! www.yogabasics.de Jeden Tag zwei Asanas für Dich! ALLES ist kostenlos und professionell. Weitergabe dieses PDF ist ausdrücklich erwünscht! 7 Tage Online YOGABASICS Kurs Was
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrWie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?
Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?
MehrBachelor Informatik Studienschwerpunkt Medizinische Informatik
Studienverlaufspläne Studienverlaufspläne sollen dazu dienen eine Idee zu geben, wie man sein Studium ohne Verzögerung aufbauen kann. Studierst Du genau nach diesen Empfehlungen, hast Du für jedes Modul
MehrPsychologie im Arbeitsschutz
Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner
MehrStundenplanerstellung für Studierende
Stundenplanerstellung für Studierende Stand: 04.08.2015, Version 1.0 CUS Teilprojekt VRM STUNDENPLANERSTELLUNG Sie können mit Hilfe von C@MPUS Ihren Stundenplan erstellen indem Sie sich in C@MPUS für Lehrveranstaltungen
MehrÖsterreichische Trachtenjugend
Vereinsdatenbank der österreichischen Trachtenjugend Diese Unterlage sollte eine Unterstützung für den ersten Einstieg sein. Erklärt wird die Bearbeitung der Vereinsdaten und der Daten der einzelnen Mitglieder.
MehrDie Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen
Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen Vortragsinhalte 1.Basis der Untersuchungen 2.Empirische Ergebnisse zu Breitband als Standortfaktor für Unternehmen: Bandbreitenbedarf und
MehrDie SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.
Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische
MehrKundenbefragung der Stadtbibliothek Werder (Havel)
Kundenbefragung der Stadtbibliothek Werder (Havel) Alle Angaben sind anonym und werden nicht an Dritte weitergegeben! A. ALLGEMEINES 1. Was machen Sie in der Bibliothek? Ausleihe/Rückgabe von Büchern/Medien
MehrEinführung in Friedenspädagogik und schulisches Konfliktmanagement
ABTEILUNG FÜR FRIEDENSPÄDAGOGIK UND SCHULISCHES KONFLIKTMANAGEMENT Programm für den Workshop Einführung in Friedenspädagogik und schulisches Konfliktmanagement Stadtschlaining, 3. und 4. Juli 2007 ÖSFK
Mehr