Hochschulbibliothek Reutlingen. Jahresbericht 2008
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- Frieder Schenck
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1 Hochschulbibliothek Reutlingen Jahresbericht 2008 Das Wichtigste in Kürze Im Jahr 2008 profitierte die Bibliothek erneut von den Studiengebühren. Dadurch konnten aktuelle Bücher und E-Books in großem Umfang beschafft, und die meisten studentischen Anschaffungswünsche erfüllt werden. Durch diese Aktualisierung des Bestands stieg die Zahl der Erstausleihen gegenüber dem Vorjahr um 12,7 Prozent. Der gleichzeitige Anstieg der Vormerkungen um 13,7 Prozent zeigt allerdings, dass die Nachfrage immer noch nicht angemessen befriedigt wird. Es gilt also, die Anschaffungspolitik der vergangenen Jahre fortzusetzen, um die Zufriedenheit der Bibliotheksnutzer weiter zu steigern. Eine weitere Serviceverbesserung war die Erweiterung der Öffnungszeiten um 10 Stunden pro Woche: die Bibliothek hat jetzt montags bis freitags von 8 bis 21 Uhr und samstags von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Im April 2008 wurde die Bibliotheksfläche im Untergeschoss erheblich erweitert. Zwei ehemalige Unterrichtsräume wurden in die Bibliothek integriert, und mit Hilfe von Studiengebühren der Hochschule eine Arbeitszone mit 50 Leseplätzen zum Selbststudium eingerichtet, die bei Bedarf auch als Schulungsraum genutzt werden kann. Brandschutzbedingte Umbauten im Eingangsbereich boten Gelegenheit, den Garderobenund Ausleihbereich neu zu gestalten: Die Garderobe wurde in die Eingangshalle verlegt und die Theke so umgebaut, dass der Ausleihraum größer und übersichtlicher wirkt. Im Juni und im November veranstaltete die Bibliothek zwei Bücherbasare. Dabei wurden ausgesonderte Bücher verkauft und Einnahmen in Höhe von insgesamt Euro erzielt. Mit Hilfe von Studiengebühren der Pädagogischen Hochschule wurde ein leistungsstarker Buchscanner beschafft. Auch damit konnte die Servicequalität der Bibliothek erheblich verbessert werden. Bestandsaufbau Bestandsaufbau der Hochschule Reutlingen Die Zuweisung von Studiengebühren ermöglichte auch im Jahr 2008 einen deutlichen Ausbau des Medienbestands der Hochschule. Für Monografien wurden insgesamt Euro ausgegeben und Bände erworben (zum Vergleich: 2006: Bände; 2007: Bände). Die Fakultäten gaben für die Bibliothek mit Euro 11,5 Prozent mehr aus als im Jahr zuvor. Innerhalb der Fakultäten nahm die ESB den Spitzenplatz mit Euro ein, gefolgt von den Fakultäten Textil & Design ( Euro) und Informatik ( Euro). Insgesamt gingen die Ausgaben der Hochschule für den Medienerwerb im Vergleich zum Vorjahr um 11 Prozent zurück (2007: Euro; 2008: Euro). 1
2 Neben den gedruckten Beständen wurden die elektronischen Ressourcen im Berichtsjahr weiter ausgebaut: Zu den bisherigen Lizenzen kamen die Datenbanken Business Insights, Computer & Applied Sciences Complete und MarketLine hinzu. Da die E-Books sehr gut genutzt werden, hat die Bibliothek wie im Jahr zuvor E-Book- Pakete des Springer-Verlages (incl. Vieweg, Gabler, Teubner, VS-Verlag) der Fachgebiete Wirtschaftswissenschaften, Technik und Informatik erworben. Die von der Hochschulbibliothek lizenzierten Datenbanken, E-Zeitschriften und E-Books stehen den Angehörigen beider Hochschulen zur Nutzung zur Verfügung. Bestandsaufbau der Pädagogischen Hochschule Mit Hilfe der Studiengebühren konnte auch der Bestand der Pädagogischen Hochschule erheblich erweitert und aktualisiert werden. Für Monografien wurden Euro ausgegeben und Bände erworben (zum Vergleich: 2006: 2009 Bände; 2007: Bände). Insgesamt stiegen die Ausgaben für Medien im Vergleich zum Vorjahr um 21 Prozent (2007: Euro; 2008: Euro). Bestandsaufbau der Lehrerseminare Die Bibliotheksausgaben des Seminars für Didaktik und Lehrerbildung (Realschulen) stiegen im Vergleich zum Vorjahr um 11 Prozent (2007: Euro; 2008: Euro). Die Ausgaben Fachseminar für Sonderpädagogik für die Bibliothek gingen im Vergleich zum Vorjahr um 45 Prozent zurück (2007: Euro; 2008: 933 Euro). Investitionen Im Berichtszeitraum wurden folgende Investitionen getätigt: Mit Hilfe von Studiengebühren der Hochschule entstand im Untergeschoss eine Arbeitszone mit 50 Leseplätzen für Benutzer, einem Beamer und einer Leinwand für Schulungen. Außerdem finanzierte die Hochschule 60 Schließfächer, 4 Stehtische für Katalogrechner und einen Buchrückgabekasten. Die Pädagogische Hochschule ermöglichte die Anschaffung eines leistungsfähigen Buchscanners und eines Katalog-Servers. Durch diese Investitionen wurde die Servicequalität der Bibliothek erheblich verbessert. Bestandspflege An älterer, überholter Literatur wurden aus dem Bestand der Pädagogischen Hochschule Bände und aus dem Bestand der Hochschule Reutlingen Bände ausgesondert. Schwerpunkte dieser Bestandsbereinigung waren die Sachgruppen Wirtschaft und Informatik. Ein Teil der ausgesonderten Bücher wurde bei den Bücherbasaren am 18. Juni und 26. November verkauft und Einnahmen in Höhe von insgesamt Euro erzielt. Mit diesen Einnahmen kaufte die Bibliothek weitere Exemplare häufig ausgeliehener Lehrbücher. Elektronische Dienste Die von der Bibliothek lizenzierten elektronischen Ressourcen sind an den Internet- Rechnern der Hochschule und der Pädagogischen Hochschule des Reutlinger Campus frei geschaltet. Soweit es die Anbieter zulassen und die technischen Voraussetzungen gegeben sind, wird parallel dazu der Zugang von externen Rechnern ermöglicht. Seit
3 ist dieser Zugang auch über die Einwahl ins Virtual Private Network (VPN) der Hochschule möglich. Informationen über die von der Bibliothek lizenzierten elektronischen Ressourcen werden über den Online-Katalog, die elektronische Zeitschriftenbibliothek und das Datenbank- Infosystem vermittelt. Im Online-Katalog sind neben den gedruckten Büchern und Zeitschriften auch die von der Bibliothek lizenzierten E-Books nachgewiesen, die sich über einen Link im Volltext aufrufen lassen. Die Elektronische Zeitschriftenbibliothek (EZB) ist ein webbasierter Service zur Nutzung wissenschaftlicher Volltextzeitschriften, während das Datenbank-Infosystem (DBIS) den Zugang zu wissenschaftlichen Datenbanken vermittelt. Die lokalen Sichten von EZB und DBIS informieren über die für Reutlinger Hochschulangehörige zugänglichen Datenbanken und elektronischen Zeitschriften. Alle diese Dienste sind über die Homepage der Bibliothek rund um die Uhr zu erreichen. Im Jahr 2007 hatte die Hochschulbibliothek in Zusammenarbeit mit dem Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg den Hochschulschriftenserver OPUS-RT für elektronische Publikationen eingerichtet, auf dem im Berichtszeitraum 33 Dokumente von Angehörigen der Fakultät für Sonderpädagogik veröffentlicht wurden. Benutzung und Informationsvermittlung Verlängerung der Öffnungszeiten Der Benutzerservice der Bibliothek wurde auch im Jahr 2008 optimiert: Mit Beginn des Wintersemesters 2008/2009 erweiterte die Bibliothek ihre Öffnungszeiten um weitere 10 Wochenstunden und ist damit montags bis freitags von 8 bis 21 Uhr und samstags von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Dieser verbesserte Service wird von den Benutzern der Bibliothek sehr positiv bewertet. Nicht zuletzt durch die längeren Öffnungszeiten ist die Präsenznutzung der Bibliothek im Berichtsjahr um 22,3 Prozent gestiegen. Steigende Benutzungszahlen Insgesamt weisen die Benutzungszahlen in eine positive Richtung: Benutzung in Zahlen Trend in % aktive Benutzer ,1 physische Bibliotheksbesuche ,3 Ausleihen incl. Verlängerungen ,5 Erstausleihen ,7 Vormerkungen ,7 Aufrufe des Online-Katalogs ,6 aktive (gebende) Fernleihe ,7 passive (nehmende) Fernleihe ,1 Teilnehmer an Schulungen ,8 Anzahl der Schulungen ,1 Schulungsstunden insgesamt ,6 Öffnungsstunden pro Woche ,9 3
4 Aufgrund des kontinuierlichen und bedarfsorientierten Bestandsaufbaus stieg die Zahl der Erstausleihen im Berichtsjahr um 12,7 Prozent. Die Zahl der aktiven Benutzer nahm um 9,1 Prozent, und die Zahl der Bibliotheksbesuche um 22,3 Prozent zu. Der Rückgang der Zahl der Fernleihbestellungen unserer Benutzer um 16,1 Prozent zeigt, dass sie die gewünschten Titel häufiger bei uns finden und seltener aus anderen Bibliotheken bestellen müssen. Der Anstieg der Fernleihbestellungen auswärtiger Bibliotheken um 23,7 Prozent ist ein Zeichen für die Attraktivität und Aktualität unseres Bestands. Weiterhin negativ muss die sofortige Medienverfügbarkeit bewertet werden: im Berichtszeitraum stieg die Zahl der Vormerkungen um 13,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr an. Das bedeutet, dass die von unseren Benutzern gewünschten Bücher häufig ausgeliehen sind bzw. dass häufig nachgefragte Titel nicht in ausreichender Stückzahl zur Verfügung stehen. Deswegen sollte auch in Zukunft weiterhin kräftig in den Ausbau und die Aktualisierung des Buchbestands investiert werden. Im Berichtsjahr wurde die Benutzungsordnung von 1991 durch eine neue ersetzt, und die Bibliotheksgebührenordnung aktualisiert. Die Bibliothek als zentrale Anlaufstelle auf dem Campus Der Eingangsbereich der Bibliothek ist eine der zentralen Anlaufstellen auf dem Campus. Die Ausleihtheke ist von 8 bis 21 Uhr personell besetzt. Damit ist die Bibliothek die Einrichtung, die am längsten geöffnet hat. Gerade in Randzeiten und am Wochenende wenden sich Hilfesuchende mit ihren Fragen an die Bibliothek. An der Ausleihtheke werden während des Semesters täglich rund Bücher ausgeliehen und zurückgenommen. Hier werden die Kopierkarten für den gesamten Campus verkauft. Fünf Kopiergeräte und ein Buchscanner sind ständig in Betrieb und werden von den Bibliotheksmitarbeitern betreut. Seit Sommer 2008 hat die Bibliothek die Funktion des zentralen Fundbüros übernommen: Die Ausleihtheke fungiert damit als Sammelstelle für gefundene Gegenstände und als Anlaufpunkt bei Suchanfragen. Der Eingangsbereich der Bibliothek erfüllt darüber hinaus die Funktion eines Internetcafés, das den Studierenden bis 21 Uhr offen steht: Zwei Katalog- und acht Internet-Rechner sind ununterbrochen besetzt. Hier werden nicht nur Katalog- und Datenbank-Recherchen durchgeführt, sondern auch Mails abgerufen, Flugreisen gebucht, Ebay-Auktionen verfolgt und Bachelorarbeiten ausgedruckt. Abgesehen davon wird die Bibliothek von immer mehr Studierenden als Lernort regelmäßig genutzt: Im Berichtsjahr nahm die Zahl der Bibliotheksbesuche um 22,3 Prozent zu. Zur wachsenden Attraktivität tragen nicht nur die verlängerten Öffnungszeiten, sondern auch die neu eingerichtete Arbeitszone im Untergeschoss mit 50 Leseplätzen bei. Dieser Raum wird vor allem in Zeiten der Prüfungsvorbereitung stark frequentiert. Um die Attraktivität der Bibliothek als zentrale Anlaufstelle und als Lernort auf dem Campus zu steigern, sollte im Hinblick auf die PCB-Sanierung des Gebäudes 3 überlegt werden, wie die Bibliotheksräume attraktiver gestaltet werden können, damit sich die Studierenden darin wohl fühlen. Ein wichtiger Schritt wäre neben der Neumöblierung und der Einrichtung von Gruppen- und Einzelarbeitsräumen die räumliche und akustische Trennung der Funktionen Kommunikation und Gruppenarbeit, Ausleihe und Rücknahme von Medien, Vervielfältigung und Digitalisierung von Medien sowie Lesen und Lernen. Zu einer überzeugenden Wohlfühlbibliothek gehört auch ein einladendes Café im Eingangsbereich des Gebäudes, das es den Studierenden ermöglicht, sich in angenehmer Atmosphäre auszutauschen und Ideen zu entwickeln. Dies würde auch zur Belebung des Campus beitragen. 4
5 Vermittlung von Informationskompetenz Die Zahl der Schulungsstunden stieg gegenüber dem Vorjahr um 30,6 Prozent, während die Anzahl der Schulungen um 24,1 Prozent zunahm. Neben den klassischen Bibliotheksführungen, bei denen auch die Bedienung des Online-Katalogs gezeigt wird, bietet die Bibliothek 90-minütige Einführungen in die Benutzung von Fachdatenbanken an. Diese Schulungen finden entweder in Eigenregie der Hochschulbibliothek oder im Rahmen von regulären Lehrveranstaltungen zum Thema Einführung ins wissenschaftliche Arbeiten statt. Der Erfolg der Schulungsaktivitäten lässt sich am starken Anstieg der Datenbanknutzung ablesen: Datenbanknutzung in Zahlen Trend in % Online-Katalog (Aufrufe) ,7 ACM Digital Library (Volltextaufrufe) ,5 Business Source Premier (Volltextaufrufe) ,7 FAZ BiblioNet (Volltextaufrufe) ,9 WISO (Volltextaufrufe) ,4 Baumaßnahmen Wie eingangs bereits erwähnt, fanden im Berichtszeitraum zwei Umbaumaßnahmen statt. Im Untergeschoss wurden zwei ehemalige Unterrichtsräume in die Bibliothek integriert. Die hinzugewonnene Fläche wurde genutzt, um eine Arbeitszone mit 50 Leseplätzen einzurichten, die von der Buchstellfläche durch Sichtwände abgeschirmt ist und zum konzentrierten Lesen und Lernen einlädt. Die Tische sind mit Steckdosen für das Arbeiten mit Laptops versehen. Ein WLAN-Punkt ermöglicht den Zugang ins Internet. Außerdem wurden ein Beamer und eine Leinwand installiert, so dass der Raum auch für Schulungszwecke genutzt werden kann. Die Studierenden ziehen sich vor allem in Prüfungszeiten in diese Arbeitszone zurück, da sie Ruhe zum Lernen bietet. Im Sommer 2008 wurde eine neue Wand zwischen der Eingangshalle des Gebäudes 3 und dem Ausleihraum der Bibliothek errichtet, da die alte den aktuellen Brandschutzvorschriften nicht mehr entsprach. Im Zuge dieser Umgestaltung wurde auch die Eingangstür erneuert. Dieser Umbau bot Gelegenheit, den Ausleih- und Garderobenbereich neu zu gestalten: Mit Investitionsmitteln wurden 60 Schließfächer beschafft und in der Eingangshalle aufgestellt. Auch die Garderobenständer und der offenen Taschenschrank fanden vor der Bibliothek Platz. Seither dürfen die Benutzer Jacken und Taschen nicht mehr in die Bibliothek mitnehmen. Der gleichzeitige Umbau der Ausleihtheke diente dem Zweck, den Ein- und Ausgang besser überblicken zu können und damit die Arbeit an der Theke zu erleichtern. Durch diese Umbaumaßnahmen wird der Besucherstrom jetzt so gelenkt, dass es auch in Zeiten starken Andrangs nicht zu Staus kommt. Insgesamt wirkt der Raum jetzt übersichtlicher und großzügiger. Bibliotheksindex (BIX) Zum vierten Mal nahm die Hochschulbibliothek im Berichtsjahr am Bibliotheksindex, dem deutschlandweiten Ranking für Bibliotheken, teil und belegte in der Gruppe der Fachhochschulbibliotheken bisher folgende Plätze: 5
6 2004: Platz 14 von : Platz 21 von : Platz 19 von : Platz 18 von 29 Auch wenn diese Ergebnisse nicht zufrieden stellen, so ist in den letzten Jahren ein Aufwärtstrend erkennbar, der sich mit der Tendenz der Benutzerumfragen von 2005 und 2007 deckt. Mit dem Bibliotheksindex steht ein Instrument des Qualitätsmanagements zur Verfügung, das es ermöglicht, den Service der Bibliothek kontinuierlich zu evaluieren und zu optimieren. Dass Verbesserungen erst nach etlichen Jahren sichtbar werden, liegt in der Natur von Bibliotheken, deren Arbeitsweise von Kontinuität und Nachhaltigkeit geprägt ist. Personal Das Beschäftigungsverhältnis mit den studentischen Hilfskräften Herrn Lukas Lebek und Frau Diana Gineva endete am 31. Juli, der Vertrag von Frau Dorothea Feige lief am 30. September aus. Zum 1. September wurde Frau Christa Höhne und zum 1. Oktober Frau Sylvia Stegmaier eingestellt. Frau Stegmaier ist in den Bereichen Katalogisierung, Erwerbung, Benutzung und Informationsvermittlung eingesetzt. Frau Höhne wurde für den Abend- und Samstagsdienst engagiert. Die Bediensteten der Hochschulbibliothek besuchten im Berichtsjahr eine Reihe von Fortbildungen, von denen hier nur die wichtigsten genannt werden. Am Bibliothekartag in Mannheim nahmen vier Mitarbeiterinnen teil. Am 10. Juni stand die Besichtigung der renovierten und mit RFID-Technologie ausgestatteten Stadtbibliothek Reutlingen auf dem Programm. Am 19. November fand eine Inhouse-Schulung zum Thema Neue Begriffe in Bibliotheken statt. Allen Kolleginnen und Kollegen danke ich für die von ihnen geleistete Arbeit. Die erfreuliche Tatsache, dass seit Einführung der Studiengebühren erheblich mehr Bücher beschafft werden konnten als in den Jahren zuvor, führte zu einer zusätzlichen Arbeitsbelastung in allen Bereichen der Bibliothek. Dass es dennoch gelungen ist, das Serviceangebot der Bibliothek zu erweitern, ist dem engagierten Einsatz aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu verdanken. Reutlingen, den 8. April 2009 Dr. Katharina Ebrecht - Bibliotheksleiterin - 6
7 Statistik 2008 Ausgaben (Literatur, Sachausgaben, Investitionen) Pädagogische Hochschule Ludwigsburg, Außenstelle Reutlingen Hochschule Reutlingen Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Realschulen) Fachseminar für Sonderpädagogik insgesamt davon Studiengebühren Pädagogische Hochschule Ludwigsburg, Außenstelle Reutlingen Hochschule Reutlingen insgesamt Einnahmen Zugang (in Bänden) Pädagogische Hochschule Hochschule Reutlingen Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Realschulen) Fachseminar für Sonderpädagogik Zeitschriften Geschenke insgesamt Abgang (in Bänden) Bestand der Pädagogischen Hochschule Bestand der Hochschule Reutlingen insgesamt Gesamtbestand der Bibliothek am Zahl der aktiven Bibliotheksbenutzer Studierende Lehrende / Mitarbeiter Externe insgesamt Physische Bibliotheksbesuche Fernleihe (positiv erledigt) nehmende Fernleihe (Bestellungen unserer Benutzer) gebende Fernleihe (Bestellungen anderer Bibliotheken)
8 Nutzung von Print-Medien Entleihungen (Erstausleihen) Verlängerungen Gesamtausleihen (Erstausleihen + Verlängerungen) Vormerkungen Nutzung elektronischer Ressourcen Online-Katalog (Aufrufe) Academic Search Elite (Volltextaufrufe) ACM Digital Library (Volltextaufrufe) Beck Online (Volltextaufrufe) Business Insights (Volltextaufrufe, April - Dezember) Business Source Premier (Volltextaufrufe) Computer & Applied Sciences Complete (Volltextaufrufe) FAZ-BiblioNet (Volltextaufrufe) MarketLine (Volltextaufrufe, April - Dezember) Römpp Online (Aufrufe) SourceOECD (Volltextaufrufe) Springer ebooks (Volltextaufrufe) Springer Zeitschriften (Volltextaufrufe) Wiso (Volltextaufrufe)
9 Ausgaben der Hochschule für die Bibliothek (Zentralmittel + Mittel der Fakultäten) Investitionen Sachausgaben + Einband Datenbanken Zeitschriften + Fortsetzungen E-Books Bücher Einband Jahr Bücher E-Books Zeitschriften Datenbanken Fortsetzungen Sachausgaben Investitionen Gesamtsumme davon Ausgaben der Fakultäten der Hochschule für die Bibliothek Fakultät Chemie ESB Informatik PM SIB Technik Textil Summe Betrag Euro Euro Euro Euro Euro 975 Euro Euro Euro 0 Chemie ESB Informatik PM SIB Technik Textil 9
10 Ausgaben der Pädagogischen Hochschule für die Bibliothek Investitionen Sachausgaben Einband Fortsetzungen Zeitschriften Bücher Jahr Bücher Zeitschriften Fortsetzungen Einband Sachausgaben Investitionen Gesamt Ausgaben des Seminars für Didaktik und Lehrerbildung für die Bibliothek Einband Fortsetzungen Zeitschriften Bücher Jahr Bücher Zeitschriften Fortsetzungen Einband Gesamt
11 Ausgaben des Fachseminars für Sonderpädagogik für die Bibliothek Jahr Bücher Euro Euro Euro Ausleihen nach Nutzergruppen aktive Nutzer nach Nutzergruppen Externe 23% Reallehrerseminar 6% Externe 25% Reallehrerseminar 5% Fachseminar 2% Pädagogische Hochschule 28% Hochschule Reutlingen 41% Fachseminar 2% Pädagogische Hochschule 11% Hochschule Reutlingen 57% 11
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