Kollaborative Erbringung von Diensten und IDM as a Service.

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1 Kollaborative Erbringung von Diensten und IDM as a Service robert.helbig@tu-dresden.de

2 Inhalt 1. Wer wir sind Vorstellung TU Dresden Vorstellung ZIH Vorstellung IDM 2. Worum geht es heute? Ausgangssituation Motivation Szenarios 3. Fallbeispiel 1 Hochschule Zittau / Görlitz 4. Fallbeispiel 2 Hochschule für Musik Dresden Folie 2

3 Wer wir sind Vorstellung TU Dresden / ZIH / IDM-Team Folie 3

4 Vorstellung Technische Universität Dresden Zahlen und Fakten Die TU Dresden ist eine der größten Technischen Universitäten Deutschlands. Mit 18 Fakultäten in 5 Bereichen offeriert sie ein weitgefächertes Angebot aus 122 Studiengängen. Seit 2012 gehört die TU Dresden offiziell zu den deutschen Exzellenz-Universitäten. An der TU Dresden sind rund Studierende immatrikuliert. International hat sich die TU Dresden einen guten Ruf erarbeitet, etwa jeder achte studierende kommt aus dem Ausland. Heute sind an der Technischen Universität Dresden rund Beschäftige aus 70 Ländern tätig. Folie 4

5 Vorstellung: Zentrum für Informationsdienste und Hochleistungsrechnen (ZIH) Zahlen und Fakten Das ZIH ist eine wissenschaftliche Einrichtung der TU Dresden und ist verantwortlich für: Kommunikationsinfrastrukur der TU Dresden Betrieb der IT-Infrastrukturdienste und der zentralen Server Unterstützung der Fakultäten bei der Bearbeitung ihrer Aufgaben in Forschung und Lehre Darüber hinaus führt das ZIH auch eigene Forschungs- und Entwicklungsarbeiten durch und ist national sowie international mit Wissenschaftseinrichtungen und Partnern aus Industrie und Wirtschaft eng vernetzt. Am ZIH sind aktuell 150 Mitarbeiter (wissenschatlich und technisch) beschäftigt. Die Mitarbeiter sind organisatorisch in Abteilungen gegliedert. Folie 5

6 Vorstellung: Identitätsmanagement Seit wann eingeführt? Projekt IDM startete bereits > Ausschreibung Juni 2011 Inbetriebname des neuen IDMS erfolgte im Dezember 2012 Wieviele Identitäten? Wieviele Accounts? Aktive Nutzer: ( Identitäten & fkt. Logins Inaktive Nutzer: ( Identitäten und fkt. Logins) Archivierte Nutzer: Accounts Personelle Ressourcen 2 Mitarbeiter Konzeption und Entwicklung 0,5 Mitarbeiter Frontentwicklung 1 Mitarbeiter Schnittstelle (Projekt) Folie 6

7 Worum geht es heute? Ausgangssituation / Motivation / Szenarios Folie 7

8 Ausgangssituation Hochschule A Hochschule B Hochschule C IDMS IDMS Folie 8

9 Warum machen wir das alles? Weil wir es können? Das Zentrum für Informationsdiente und Hochleistungsrechnen der TU Dresden hat langjährige Erfahrung im IDM-Kontext Durch die räumliche Verteilung des Campus der TU Dresden gibt es viel Erfahrung im Umgang mit der verteilten Erbringung von Diensten Weil wir es müssen? Die TU Dresden hat im Wissenschaftsraum Dresden zugesichert, kleinere Hochschulen im Bereich Identitätsmanagement und mit der Erbringung von Basisdiensten zu unterstützen Weil es sinnvoll ist! Nutzung von Synergieeffekten Konzentration auf die Kernkompetenzen Optimierung der vorhandenen oft knappen Personalressourcen Folie 9

10 Die Szenarios Die TU Dresden als Konsument von Diensten anderer Hochschulen Im Rahmen ihres Studiums ist es erforderlich, dass Studenten der TU Dresden temporär oder ganzzeitig auf die Nutzung von IT-Diensten angewiesen sind, die die TU Dresden aus technischen oder organistorischen Gründen nicht erbringen kann Die TU Dresden als Anbieter von Dienstleistungen für andere Hochschulen Das Zentrum für Informationsdienste und Hochleistungsrechnen (ZIH) erbringt für die TU Dresden eine Vielzahl von IT-Diensten Viele dieser Dienste (Identitätsmanagement, , File-Services, Backup,...) kann die TU Dresden durchaus auch hochschulübergreifend anbieten Vor allem die kleinen Hochschulen haben oft Probleme die Nachfrage nach Diensten mit dem angebotenen Diensteportfolio in Einklang zu bringen Folie 10

11 Fallbeispiel 1 Die Hochschule Zittau / Görlitz Folie 11

12 Die Hochschule Zittau / Görlitz Zahlen und Fakten ca Studenten, darunter rund 200 Studierende aus 33 Ländern 110 Professoren 162 Projekt- u. Drittmittelbeschäftigte Die Hochschule Zittau / Görlitz ist verteilt auf zwei gleichberechtige Standorte, 36km entfernt. Das HRZ ist die zentrale Dienstleistungseinrichtung und bildet zusammen mit der Hochschulbibliothek das Zentrum für Kommunikation und Information (ZKI). Folie 12

13 Die Herausforderung Das Internationale Hochschulinstitut (IHI) Zittau Gegründet am Seit Zentrale Wissenschaftliche Einrichtung der Technischen Universität Dresden Etwa 300 Studierende Warum ist das eine Herausforderung? Die Studierenden verbringen ihr Studium in Zittau, nicht in Dresden Die IT-Grundversorgung mit und Eduroam ist gesichert Für den Zugriff auf lokale Ressourcen an der der Hochschule Zittau / Görlitz (Pools, Zugriffssteuerung, Bibliothek,...) ist aber ein Account im lokalen IDMS der Hochschule Zittau / Görlitz erforderlich Folie 13

14 Die Idee! Technische Universität Dresden Hochschule Zittau / Görlitz IDMS IDMS IHI-Studenten IHI-Studenten Die Mission: Eigentlich müssten die IHI-Studenten-Accounts nur Irgendwie aus dem IDMS der TU Dresden in das IDMS der Hochschule Zittau / Görlitz kommen... Folie 14

15 Die Lösung im Überblick Technische Universität Dresden Hochschule Zittau / Görlitz Staging IDMS User Sync edir-edir-treiber IDMS IHI-Student NetIQ Identity Manager NetIQ Identity Manager Activate / Deactivate User Sync Zustimmung Zur Übertragung Selfservice Portal Folie 15

16 Die Lösung im Detail: Technische Universität Dresden Staging IDMS dynamische Gruppe über die Menge der Studiengänge des IHI IHI-Student Abbildung der Gruppe über entitlements am Userobjekt im IDP Shibboleth Selfservice Portal Steuerung der Verfügbaren Workflows über die übergebenen entitlements IDMS Steuerung des edir-edir-treibers über ein driverproperties-attribut am Nutzerobjekt Folie 16

17 Die Lösung im Detail: Hochschule Zittau / Görlitz Vorbereich: IDM-Kernsystem: Sync TUDD edir-edir-treiber Schatten Account Nutzer Account Diensteangebot Folie 17

18 Die Rahmenbedingungen Datenhoheit: Das IDMS der TU Dresden ist das führende Systeme Das IDMS der TU Dresden ist verantwortlich für das Staging, den User Lifecyle und die Deprovisionierung der Accounts im IDMS der TU Dresden und im IDMS der Hochschule Zittau /Görlitz Selbstbestimmung: Der IHI-Student hat jederzeit Einfluss darauf, ob seine Daten synchronisiert werden Die übertragenen Daten sind im Selfservice-Portal der TU Dresden transparent einsehbar Diensterbringung: Für die Autorisierung der Dienstenutzung ist die Hochschule Zittau / Görlitz verantwortlich, durch die Abgrenzung im IDMS kann hierfür auch eine nachgelagerte Bestätigung der Nutzungsbedingungen eingefordert werden Folie 18

19 Fallbeispiel 2 Die Hochschule für Musik Dresden Folie 19

20 Die Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden Zahlen und Fakten Die HFMDD ist eine staatliche Einrichtung auf Universitätsniveau. Die 600 Studierenden der HFMDD verteilen sich auf 5 Standorte. Derzeit sind ca. 400 Personen an der HFMDD beschäftigt (Professoren, Lehrbeauftragte, Honorarkräfte, Verwaltung, etc.) Ein ausgezeichneter Konzertsaal und eine multifunktionale Probebühne stehen zur Verfügung Hochschuleigene Institutionen wie das deutschlandweit einzigartige Studio für Stimmforschung, das Institut für Musikermedizin, das Studio für Elektronische Musik, das Heinrich-Schütz-Archiv sowie ein Tonstudio und die umfangreiche Bibliothek runden das Studienumfeld ab. Folie 20

21 Was braucht die Hochschule für Musik? Must Have Nice To Have (Bestandsysteme) Studenten Exchange Eduroam Blackbox Unabhängig von allen Diensten erforderlich Selfservice Pools Mitarbeiter Lehrpersonal Sharepoint Raumbuchung Folie 21

22 Die Wunschlösung der Hochschule für Musik Personal- Verwaltung (SVA) Studenten- Verwaltung (SOS) IDMS HFMDD IDMS TUDD Nutzer werden in getrennten Domainbereichen verwaltet Folie 22

23 Die Wunschlösung der TU Dresden Personal- Verwaltung Personal- (SVA) Verwaltung (SVA) Studenten- Verwaltung (SOS) IDMS HFMDD Meta IDMS IDMS TUDD Personal- Verwaltung (SAP) Studenten- Verwaltung (SELMA) Folie 23

24 Die realisierbare Lösung Personal- Verwaltung Personal- (SVA) Verwaltung (SVA) Studenten- Verwaltung (SOS) REST-Interface IDMS Die Nutzerobjekte, liegen in einem separatem Container, werden unabhängig von den Nutzern der TUDD, Mailadressen werden erzeugt Login wird erzeugt (Prefix hfm ) Coupon wird erstellt (Prefix M ) Coupon-Nummer wird per Mail an den Nutzer geschickt Nutzer aktiviert sein ZIH- Login über das Selfservice-Portal Folie 24

25 Die tatsächliche Lösung Staging REST-Interface Mail mit Coupon Create TUDD Bereich IDMS TU Dresden HFMDD Bereich DIFF Personal- Verwaltung (SVA) CSV-Export Transfer Server (DMZ) Der HFMDD-Nutzer aktiviert sein Login durch Einlösung seine Coupons Selfservice Portal Folie 25

26 Die tatsächliche Lösung Provisionierung für Dienste der HFMDD TUDD Bereich IDMS TU Dresden HFMDD Bereich Active Directory HFMDD Shibboleth IDP HFMDD Authentifizierung Minimales Selfservice-Portal, auf Basis des SSP der TU Dresden -> eingebunden als iframe im Webauftritt der HFMDD Passwort Ändern Nutzerselbstauskunft Exchange-Funktionalitäten Coupon-Portal (ohne Auth) Selfservice Portal Folie 26

27 Die tatsächliche Lösung Provisionierung für Dienste der TUDD TUDD Bereich IDMS TU Dresden HFMDD Bereich separate externe OU Active Directory TUDD OWA Exchange TUDD SharePoint TUDD OWA in Corporate Design der HFMDD, integriert im SSP Folie 27

28 Fragen? Folie 28

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