Halbjahresfinanzbericht zum 30. Juni 2016

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1 Halbjahresfinanzbericht zum 30. Juni 2016

2 Konzernzwischenlagebericht zum 30. Juni 2016 Friedrich-Wilhelm-Straße Bonn Tel. +49 (0)228/ Fax +49 (0)228/ Sitz der Gesellschaft: Bonn Vorstand der Gesellschaft: Dipl.-Soz. Menno Smid Vorsitzender des Aufsichtsrats: Dr. Oliver Krauß Amtsgericht Bonn HRB USt.-Ident.-Nr. DE St.Nr. 205/5725/1339 ISIN: DE WKN: Notiert: Geregelter Markt (General Standard) in Frankfurt am Main

3 1 Der Konzern infas Holding Aktiengesellschaft Der infas Holding Konzern besteht zum 30. Juni 2016 aus der Muttergesellschaft infas Holding AG sowie folgenden Tochtergesellschaften 1 : infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH, Bonn infas 360 GmbH, Bonn 100,00 Prozent 100,00 Prozent Die infas Holding AG als Konzernmuttergesellschaft ist ausschließlich als Management- und Finanzholding des infas Holding Konzerns tätig und erzielt keine Umsatzerlöse. Die Aktien der infas Holding AG sind im regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse zugelassen. Gesteuert wird der Konzern durch den Vorstand der infas Holding AG. Der Konzern ist mit seinen Tochtergesellschaften im Segment Markt- und Sozialforschung tätig. Die Tochtergesellschaften erzielen ihren Umsatz im Wesentlichen im Inland. Im Segment der Markt- und Sozialforschung ist der Konzern mit zwei Gesellschaften präsent, und zwar mit dem infas Institut und mit der infas 360 in Bonn. Das infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH erbringt Forschungs- und Beratungsleistungen mit dem Schwerpunkt Sozialforschung und Marktforschung, während die infas 360 GmbH Geomarketing, Customer Analytics und Marketingforschung miteinander kombiniert. 1 Im März 2016 wurde die actionpress gmbh & co. kg, eine ebenfalls hundertprozentige Tochter der infas Holding AG veräußert. Alle Vergleiche in diesem Bericht beziehen sich daher auf Zahlen ohne diese Gesellschaft. Seite 3

4 2 Gesamtwirtschaftliche Entwicklung Die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland dem zentralen wirtschaftlichen Raum der Aktivitäten der infas Holding AG wird aus der Sicht der ifo Konjunkturprognose 2016/2017 positiv verlaufen. Unter dem Titel Aufschwung in Deutschland geht in die zweite Halbzeit verlautbart das Ifo-Institut zur Jahresmitte: Der robuste Aufschwung, in dem sich die deutsche Wirtschaft seit dem Jahr 2014 befindet, wird sich fortsetzen. Das ifo Institut rechnet mit einem Zuwachs des realen Bruttoinlandsprodukts von 1,8% im laufenden Jahr. Im Jahr 2017 beläuft sich der Anstieg voraussichtlich auf 1,6%. Und fasst zusammen: Im Zuge der positiven gesamtwirtschaftlichen Entwicklung dürfte sich die positive Grundtendenz auf dem deutschen Arbeitsmarkt fortsetzen, wenngleich die zuletzt beobachtete Dynamik nicht ganz gehalten werden dürfte. Vor dem Hintergrund des Brexit-Votums hat sich zwar die Stimmung in der gewerblichen Wirtschaft leicht verschlechtert. Die Bewertung der aktuellen Geschäftslage verbesserte sich hingegen leicht. Die deutsche Konjunktur zeigt sich widerstandsfähig. Im Dienstleistungssektor hat sich die Stimmung zur Jahressmitte laut dem ifo- Institut erneut aufgehellt. Die Bewertungen zur aktuellen Lage wurden zwar auf hohem Niveau etwas zurückgenommen. Die Erwartungen für die kommenden Monate verbesserten sich hingegen deutlich. Diese Einschätzung, die sich auf den Dienstleistungsbereich der deutschen Wirtschaft insgesamt bezieht, kann für die Marktforschungsbranche in der Eindeutigkeit so nicht formuliert werden. Auch wenn es nur einige wenige gesicherte Daten zur Entwicklung der Branche in 2016 gibt, deuten die Veröffentlichungen der großen Marktforschungsinstitute, die im Rahmen ihrer Veröffentlichungspflichten Daten zur Verfügung stellen, eher auf eine widersprüchliche Entwicklung mit erheblichen Gefahrenpotentiale hin. So hat die GfK eine Woche vor den Halbjahreszahlen den Markt mit einer heftigen Gewinnwarnung überrascht. Der Umsatz des Sektors Consumer Experiences lag im ersten Halbjahr aufgrund eines schwachen Auftragseingangs im traditionellen Ad Hoc Research welches noch am ehesten mit dem Portfolio der infas-gesellschaften vergleichbar ist unter den Erwartungen der Gesellschaft. Der hieraus entstandene Rückgang des angepassten operativen Ergebnisses konnte durch Ressourcen- und Kosteneinsparmaßnahmen nicht ausgeglichen werden. Aufgrund dieser Entwicklung und einem reduzierten Ausblick für den Sektor Consumer Experience wird die GfK Abschreibungen auf Firmenwerte in Höhe von rund 139 Millionen Euro im zweiten Quartal vornehmen müssen. Deshalb hat das Unternehmen auch seinen Gesamtjahresausblick angepasst. Das Unternehmen schließt jetzt nicht mehr aus, dass das Umsatzwachstum auch unterhalb des Marktes bei einer niedrigeren Marge als im Vorjahr ausfallen könnte. Bei einem ebenfalls großen Player mit Veröffentlichungspflichten, nämlich IP- SOS, wird zwar in der Pressemitteilung zum ersten Halbjahr 2016 ein optimistisches Bild unter dem Titel: Ipsos ist in Bewegung gezeigt. Insgesamt wird aber nur eine Umsatzsteigerung von real 0,1 Prozent für das Kompletthalbjahr 2016 berichtet. Es wird aber im Hinblick auf das gesamte Jahr versprochen, das IPSOS auf Kurs bleiben wird. Seite 4

5 3 Wirtschaftliche und finanzielle Entwicklung 3.1 Ertragslage Der Konzernumsatz ist im ersten Halbjahr 2016 von 9,5 Mio. im Vorjahresvergleichszeitraum um 0,2 Mio. auf 9,3 Mio. und damit um 2,1 Prozent leicht gesunken. Der Geschäftsbereich Markt- und Sozialforschung konnte mit einem Umsatz von 8,8 Mio. den Umsatz im Vorjahr von 9,3 Mio. nicht erreichen, während der Geschäftsbereich infas 360 seinen Beitrag zum Konzernumsatz von 0,2 Mio. im Vorjahr auf 0,5 Mio. erhöhte. Der Materialaufwand ist im Vergleich zum Vorjahr von 4,0 Mio. auf 3,9 Mio. gesunken. Gemessen an den Umsätzen ergibt sich eine Reduzierung von 42,1 Prozent zum 30. Juni 2015 auf 41,9 Prozent zum 30. Juni Diese Veränderung erklärt sich im Wesentlichen aus dem leicht gesunkenen Zukauf von Fremdleistungen bei infas. Der Personalaufwand ist als Folge der höheren Anzahl an Mitarbeitern im Vergleich zum Vorjahr von 3,3 Mio. auf 3,4 Mio. gestiegen. Die Abschreibungen lagen durch Investitionen in die EDV in Höhe von 0,2 Mio. im ersten Halbjahr 2016 mit 147 T (Vorjahreszeitraum: 120 T ) über dem Vorjahresniveau. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen des Konzerns stiegen von 1,3 Mio. im Vorjahr auf 1,4 Mio. zum 30. Juni 2016 durch höhere Kosten für EDV und Werbung. Das EBIT liegt mit 541 T zum 30. Juni 2016 deutlich unter dem Niveau von 911 T im ersten Halbjahr des Vorjahres. Dies ergibt sich im Wesentlichen aus dem von T auf T gesunkenen EBIT des Geschäftsbereichs Marktund Sozialforschung. Das Finanzergebnis hat sich von -54 T im ersten Halbjahr 2015 auf -46 T zum 30. Juni 2016 durch höhere Zinserträge verbessert. Das Ergebnis vor Steuern veränderte sich im Vergleich zum ersten Halbjahr des Vorjahres von 857 T auf 495 T zum 30. Juni Das Ergebnis aus der nicht fortgeführten Geschäftstätigkeit des Geschäftsbereichs action press gmbh & co. kg wird als Ergebnis aus aufgegebenen Geschäftsbereichen mit -30 T (Vorjahreszeitraum -164 T ) ausgewiesen und resultiert im Wesentlichen aus nachträglichen Veräußerungskosten. Das erste Halbjahr 2016 schließt die infas Holding AG mit einem positiven IFRS- Ergebnis nach Steuern in Höhe von 287 T (Vorjahr: 493 T ) ab. Der operative Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit war im ersten Halbjahr 2016 mit -116 T negativ (Vorjahreszeitraum: T ). Dies ist insbesondere auf die stichtagsbezogene Reduzierung der kurzfristigen Schulden von 9,9 Mio. zum 31. Dezember 2015 auf 8,6 Mio. zum 30. Juni 2016 zurückzuführen. Seite 5

6 3.2 Finanz- und Vermögenslage Das langfristige Vermögen ist von 5,4 Mio. zum 31. Dezember 2015 auf 6,4 Mio. gestiegen durch die Erhöhung der langfristigen sonstigen Vermögenswerte von 88 T zum auf 1,3 Mio. zum 30. Juni Diese sonstigen Vermögenswerte beinhalten im Wesentlichen die noch nicht fällige Kaufpreisforderung aus der Veräußerung der Anteile an der action press gmbh & co. kg. Die kurzfristigen Vermögenswerte veränderten sich im Vergleich zum 31. Dezember 2015 von 14,1 Mio. auf 11,9 Mio.. Dies ist insbesondere auf die zum 30. Juni 2016 nicht mehr auszuweisenden Zur Veräußerung bestimmte Vermögenswerte von 3,4 Mio. zum zurückzuführen. Das Eigenkapital ist von 4,6 Mio. zum 31. Dezember 2015 auf 4,4 Mio. zum 30. Juni 2016 gesunken insbesondere durch die Erhöhung der Eigenkapitalminderung aus sonstigem Konzernergebnis von -1,1 Mio. zum auf -1,5 Mio. zum 30. Juni Die Eigenkapitalquote im Konzern verbesserte sich durch die gesunkene Bilanzsummer leicht zum 30. Juni 2016 auf 24,2 Prozent (31. Dezember 2015: 23,7 Prozent). Die langfristigen und kurzfristigen Schulden haben sich im Vergleich zum 31. Dezember 2015 insgesamt von 14,9 Mio. auf 13,9 Mio. reduziert. Die langfristigen Schulden erhöhten sich von 5,0 Mio. auf 5,3 Mio. zum 30. Juni 2016 durch die Zuführung der Rückstellung für Pensionen von 4,4 Mio. zum 31. Dezember 2015 auf 5,1 Mio. zum 30. Juni Der Rückgang der kurzfristigen Schulden von 9,9 Mio. zum 31. Dezember 2015 auf 8,6 Mio. zum 30. Juni 2016 ergibt sich insbesondere aus dem Wegfall der zum auszuweisenden Zur Veräußerung bestimmte Schulden in Höhe von 1,3 Mio.. Die Fähigkeit des Konzerns, seine Zahlungsverpflichtungen zu erfüllen, war zu jedem Zeitpunkt gegeben. Seite 6

7 4 Entwicklung der Geschäftsbereiche Geschäftsfeld Markt- und Sozialforschung Die infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH erwirtschaftete bei einem Umsatz von 8,9 Mio. (Vorjahr 9,3 Mio. ) ein EBIT von 1,0 Mio. (Vorjahr 1,4 Mio. ). Der Umsatzrückgang von 429 T findet seinen Grund in der im Vergleich zum Vorjahr etwas anderen Kostenstruktur der noch nicht fertiggestellten Projekte zum 30. Juni 2016, die insbesondere bei deren Bewertung zu berücksichtigen war und deren Auswirkungen sich in der zweiten Jahreshälfte 2016 eliminieren. Der Rückgang ist daher eher rechnerisch bedingt und führt zu einem um 376 T geringeren EBIT. Bemerkenswert ist vor allem, dass mit dem genannten EBIT immer noch eine zweistellige Rendite erwirtschaftet wurde. Die weitere Entwicklung des Ertrags ist positiv einzuschätzen und wird sich ebenso wie der Umsatz in der geplanten Höhe bewegen insbesondere vor dem Hintergrund, dass im ersten Halbjahr ein weiteres Großprojekt in die Abarbeitungslinie eingebracht werden konnte Geschäftsfeld Marketingforschung infas 360 Die infas 360 GmbH verdoppelte fast ihren Gesamtumsatz im 1. Halbjahr 2016 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 296 T auf 475 T Begründet liegt die Steigerung in den ersten sechs Monaten vor allem im erfolgreichen Ausbau einer in 2015 begonnenen Kundenbeziehung. Dieser Top-Kunde (> Euro p.a.) beauftragte in 2016 das breite Produktportfolio an Daten, Analysen und Marktforschungsdienstleistungen der infas Geschäftsstrategie Es ist unverändert das Ziel der infas Holding Aktiengesellschaft, auf Basis einer exzellenten Dienstleistung und höchster Qualitätsmaßstäbe der präferierte Partner für Informationsdienstleistungen, insbesondere für Markt- und Sozialforschung mit dem Schwerpunkt Wirtschaft und Gesellschaft, zu sein. Es ist das Ziel, in den von uns adressierten Märkten Spitzenpositionen zu erreichen. Insgesamt sollen die Wachstumsbestrebungen ihren organisatorischen Ausdruck in einem mittelständisch orientierten, wissensintensiven Informationsdienstleister für Markt- und Sozialforschung und angrenzende Gebiete finden. Ein wichtiges Ziel ist es dabei, nachhaltiges Wachstum in den verschiedenen Bereichen zu erreichen. Dies gelingt beim infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH seit geraumer Zeit. Insbesondere in diesem Marktbereich ist es wesentlicher Bestandteil der Strategie, ein Premium Angebot in der Sozialforschung zu etablieren, das insbesondere den veränderten Rahmenbedingungen in der empirischen Sozialforschung gerecht wird. In diesem Zusammenhang ist auch die Gründung einer Dependance in Luxemburg zu sehen, die es besser er- Seite 7

8 möglichen wird, Dienstleistungen bei verschiedenen Projekten, die infas für Luxemburg durchführt, zu erbringen. Die infas 360 positioniert sich im neuen Markt des Data Driven Marketings. Mit ihrem Leistungsportfolio aus Daten sammeln, kombinieren und analysieren konzentriert sich das Unternehmen auf die Bereiche Smart Research, CRM und Geomarketing. Der Aufbau des eigenen Datenportfolios im Bereich B2C wird weitestgehend abgeschlossen sein. Drittdaten werden bedient über das in 2015 gegründete Data Intelligence Network, zu dem als neuestes Unternehmen nun auch Google zählt. Damit hat infas 360 Zugriff auf immens große Datenmengen. Das Datenportfolio im B2B-Bereich wird ebenfalls über das Netzwerk durch Drittdaten abgedeckt. infas 360 plant aber auch hier in 2016 und 2017 den Aufbau eines eigenen Datenportfolios, da der kostenoptimierte Aufbau eigener Daten zu deutlich höheren Renditen führt. Ebenfalls im ersten Halbjahr etabliert wurde das neue Produkt CASA-Monitor, eine wiederkehrende Online-Befragung von Personen zu aktuellen Konsumschwerpunkten. Im Smart Research-Verfahren werden die Befragungsergebnisse mit den o.g. Daten kombiniert, was zu völlig neuen Analysemöglichkeiten und Ergebnissen führt 6 Mitarbeiter Die Zahl der Mitarbeiter im Konzern betrug zum Stichtag 30. Juni (Vorjahr: 116). Der Personalaufwand stieg daher von 3,3 Mio. im ersten Halbjahr des Vorjahres auf 3,4 Mio. zum 30. Juni Chancen und Risiken Die objektiven Rahmenbedingungen für eine positive Entwicklung sind widersprüchlich, wie die Ergebnisse der beiden zitierten großen Unternehmen der Branche zeigen. Eine positive Entwicklung der infas Holding AG scheint vor dem Hintergrund der Ergebnisse für das erste Halbjahr 2016 und des im zweiten Halbjahr noch abzuarbeitenden Auftragsbestands allerdings gesichert. Dies gilt jedoch nur, und das muss besonders betont werden, wenn ein normaler Geschäftsverlauf unterstellt wird. Insgesamt bestehen aus heutiger Sicht für die infas Holding AG und ihre Tochtergesellschaften derzeit keine bestandsgefährdenden Risiken. Seite 8

9 8 Ausblick Die Auftragslage im Bereich Markt- und Sozialforschung ist durch einige Akquisitionserfolge insgesamt positiv zu bewerten. Unterstellt man für das zweite Halbjahr eine ähnlich gute Performanz bei der Abarbeitung der Aufträge wie im ersten Halbjahr, und nimmt zudem den noch abzuarbeitenden Auftragsbestand für das weitere Halbjahr in den Blick, kann von einem guten Ergebnis für 2016 ausgegangen werden. Es muss dabei natürlich unterstellt werden, dass die Marktlage der Markt- und Sozialforschung insgesamt stabil bleibt und von möglichen konjunkturellen Eintrübungen, von denen insgesamt nicht abgesehen werden kann, weitgehend unbeeinflusst bleibt und es infas vor diesem Hintergrund gelingt, weitere Projekte zu akquirieren. Bei der infas 360 GmbH ist die Perspektive für das zweite Halbjahr positiv zu beurteilen. Das Geschäftsjahr 2016 ist mit einem Umsatz von 1,45 Mio. Euro (inkl. 200 T interner Umsätze mit dem infas-institut) geplant bei einem höheren Fremdkostenanteil zum Vorjahr (aufgrund des Hinzukaufs von Drittdaten aus dem Data Intelligence Network im Bereich B2B). Stand Mitte August lässt sich mit Blick auf das Angebotsvolumen eine Planerreichung im operativen Geschäft prognostizieren. Seite 9

10 Konzernbilanz zum 30. Juni 2016 nach IFRS Anlage 1 Aktiva Passiva Langfristige Vermögenswerte Eigenkapital Immaterielle Vermögenswerte , ,00 Gezeichnetes Kapital , ,00 Geschäfts- oder Firmenwert , ,00 Kapitalrücklage 0,00 0,00 Sachanlagen , ,50 Eigenkapitalminderung infolge vollständiger Anteilsübernahme , ,65 Finanzanlagen 1,00 1,00 Eigenkapitalminderung aus sonstigem Konzernergebnis , ,00 Latente Steueransprüche , ,00 Konzernbilanzgewinn , ,10 Sonstige Vermögenswerte , ,72 Den Anteilseignern zurechenbarer Anteil am Eigenkapital , ,45 Rechnungsabgrenzungsposten 9.022, ,01 Anteile ohne beherrschenden Einfluss 0,00 0,00 Langfristige Vermögenswerte gesamt , ,23 Eigenkapital gesamt , ,45 Kurzfristige Vermögenswerte Langfristige Schulden Vorräte 7.548, ,73 Rückstellungen für Pensionen , ,00 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen , ,33 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , ,32 Dienstleistungsgeschäfte mit aktivischem Saldo , ,19 Latente Steuern , ,00 Ertragsteuerforderungen , ,82 Langfristige Schulden gesamt , ,32 Sonstige Vermögenswerte , ,28 Rechnungsabgrenzungsposten , ,66 Liquide Mittel , ,68 Kurzfristige Schulden Zur Veräußerung bestimmte Vermögenswerte 0, ,52 Ertragsteuerschulden ,00 0,00 Kurzfristige Vermögenswerte gesamt , ,21 Sonstige Rückstellungen , ,00 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , ,35 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , ,00 Verpflichtungen aus Aufträgen in Bearbeitung , ,06 Erhaltene Anzahlungen , ,57 Sonstige Verbindlichkeiten , ,23 Zur Veräußerung bestimmte Schulden 0, ,46 Kurzfristige Schulden gesamt , , , , , ,44

11 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 01. Januar 2016 bis 30. Juni 2016 nach IFRS Anlage Umsatzerlöse , ,45 2 Sonstige betriebliche Erträge , ,17 3 Materialaufwand/Aufwendungen für bezogene Leistungen , ,99 4 Personalaufwand , ,35 5 Abschreibungen , ,78 6 Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,65 7 Betriebsergebnis vor Finanz- und Beteiligungsergebnis und Steuern (EBIT) , ,85 8 Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 7.031,62 811,85 9 Abschreibungen auf Finanzanlagen und Wertpapiere des Umlaufvermögens -978, ,90 10 Zinsen und ähnliche Aufwendungen , ,00 11 Finanzergebnis , ,05 12 Ergebnis vor Ertragsteuern , ,80 13 Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , ,00 14 Ergebnis aus fortzuführenden Geschäftsbereichen , ,80 15 Ergebnis aus aufgegebenen Geschäftsbereichen nach Abzug von Steuern , ,83 16 Konzernergebnis/-Gesamtergebnis 17 Ergebnisanteile Gesellschafter ohne beherrschenden Einfluss 0,00 0,00 18 Ergebnisanteil Gesellschafter des Mutterunternehmens , ,97 Ergebnis je Aktie (verwässert und unverwässert) 0,04 0,05 Ergebnis je Aktie aus fortzuführenden Geschäftsbereichen 0,03 0,07 Konzern-Gesamtergebnisrechnung für die Zeit vom 01. Januar 2016 bis 30. Juni 2016 nach IFRS Konzernergebnis , ,97 Posten, die zukünftig nicht in den Gewinn oder Verlust umgegliedert werden Versicherungsmathemathische Gewinne und Verluste aus Pensionen und ähnlichen Verpflichtungen , ,00 Latente Steuereffekte , ,00 Posten, die zukünftig in den Gewinn oder Verlust umgegliedert werden, sofern bestimmte Bedingungen erfüllt sind 0,00 0,00 Sonstiges Konzernergebnis , ,00 Konzerngesamtergebnis , ,97 Davon Anteil Aktionäre der infas Holding AG , ,97 Davon Anteil nicht beherrschender Gesellschafter 0,00 0,00

12 Konzern-Kapitalflussrechnung nach IFRS Anlage T T Ergebnis aus fortzuführenden Geschäftsbereichen vor Ertragsteuern Abschreibungen Erhöhung/Verminderung der Rückstellungen Zinsaufwendungen/Zinserträge Veränderung der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen und der sonstigen Vermögenswerte Veränderung der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen, der Verpflichtungen aus Aufträgen in Bearbeitung, der erhaltenen Anzahlungen und der sonstigen Verbindlichkeiten Gezahlte Ertragsteuern Sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen und Erträge Cashflow aus betrieblicher Geschäftstätigkeit Auszahlungen für den Erwerb von langfristigen Vermögenswerten Erhaltene Zinsen 7 1 Cashflow aus Investitionstätigkeit Einzahlungen aus der Aufnahme von Bankkrediten/sonstigen Darlehen Auszahlungen aus der Tilgung von Bankkrediten/sonstigen Darlehen Gezahlte Zinsen Gezahlte Dividenden an Aktionäre Cashflow aus Finanzierungstätigkeit Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelfonds Finanzmittelfonds am Anfang der Periode Finanzmittelfonds am Ende der Periode Der Finanzmittelfonds beinhaltet nur die liquiden Mittel und stimmt mit der entsprechenden Bilanzposition überein.

13 Konzern-Eigenkapitalveränderungsrechnung nach IFRS Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage Eigenkapitalminderung infolge vollständiger Anteilsübernahme Eigenkapitalminderung aus sonstigem Konzernergebnis Konzernbilanzgewinn Anteile ohne beherrschenden Einfluss Konzern-Eigenkapital Stand , , , , ,31 0, ,66 Dividende für das Vorjahr 0,00 0,00 0,00 0, ,00 0, ,00 Konzerngesamtergebnis ,00 0,00 0, , ,97 0, ,97 Übrige Veränderungen 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Stand , , , , ,28 0, ,63 Anlage Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage Eigenkapitalminderung infolge vollständiger Anteilsübernahme Eigenkapitalminderung aus sonstigem Konzernergebnis Konzernbilanzgewinn Anteile ohne beherrschenden Einfluss Konzern-Eigenkapital Stand ,00 0, , , ,10 0, ,45 Dividende für das Vorjahr 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Konzerngesamtergebnis ,00 0,00 0, , ,78 0, ,22 Übrige Veränderungen 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Stand ,00 0, , , ,88 0, ,23

14 Konzern-Segmentberichterstattung nach IFRS Anlage Markt- und Sozialforschung infas 360 Holding Konsolidierung Konzern T T T T T Umsatzerlöse extern Umsatzerlöse Konzern Umsatzerlöse gesamt Betriebsergebnis vor Finanz- und Beteiligungsergebnis und Steuern (EBIT) Mitarbeiter Markt- und Sozialforschung infas 360 Holding Konsolidierung Konzern T T T T T Umsatzerlöse extern Umsatzerlöse Konzern Umsatzerlöse gesamt Betriebsergebnis vor Finanz- und Beteiligungsergebnis und Steuern (EBIT) Mitarbeiter

15 Konzernanhang zum 30. Juni 2016

16 1 Grundlagen Der 6-Monatsbericht der infas Holding Aktiengesellschaft zum 30. Juni 2016 wurde entsprechend dem Konzernabschluss zum 31. Dezember 2015 nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) aufgestellt. In diesem Zwischen-abschluss wurden grundsätzlich die gleichen Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden sowie Berechnungsmethoden angewandt wie im Konzernabschluss zum 31. Dezember Eine detaillierte Beschreibung der angewandten Methoden ist im Konzernanhang 2015 enthalten. Änderungen durch Standards und Interpretationen, die durch die EU übernommen und ab dem 1. Januar 2016 verpflichtend anzuwenden sind, wurden berücksichtigt und haben keinen wesentlichen Einfluss auf die Vermögens-, Finanz- und Ertrags-lage des Konzerns. Gleiches gilt auch für die jährlichen Verbesserungen an den IFRS. Die im Bericht enthaltene Bilanz zum 30. Juni 2016, die Gewinn- und Verlustrechnung und Gesamtergebnisrechnung (jeweils für das erste Halbjahr 2016 und 2015), die Kapitalflussrechnung (jeweils für die ersten sechs Monate 2016 und 2015) sowie die Eigenkapitalveränderungsrechnung (jeweils für die ersten sechs Monate 2016 und 2015) wurden weder geprüft noch einer prüferischen Durchsicht nach 317 HGB unterzogen und sind in Verbindung mit dem Konzernabschluss des Jahres 2015 zu lesen. Der Halbjahresfinanzbericht ist in Euro aufgestellt. Die Zahlenangaben in der Konzern-Kapitalflussrechnung und Segmentberichterstattung sowie in den Anhangangaben sind jeweils auf Tausend Euro gerundet. Alle Beträge sind kaufmännisch gerundet. Konsolidierungskreis In den Konzernabschluss sind die infas Holding Aktiengesellschaft und alle Gesellschaften (Bilanzstichtag durchgängig 31. Dezember) einbezogen, bei denen wir einen beherrschenden Einfluss controlling financial interest haben. Der Konsolidierungskreis umfasst folgende inländische Tochtergesellschaften: infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH, Bonn infas 360 GmbH, Bonn Anteil am Kapital 100,00 Prozent 100,00 Prozent Die hundertprozentigen Beteiligungen an der action press gmbh & co. kg und an der action press beteiligungsgesellschaft mbh in Hamburg wurden mit Notarvertrag vom veräußert und scheiden damit ab 2016 aus dem Konsolidierungskreis aus. Die Vermögenswerte und Schulden dieser Tochtergesellschaften wurden als zur Veräußerung bestimmt klassifiziert und in der Konzernbilanz zum gesondert ausgewiesen. Die Vorjahreswerte der Gewinn- und Verlustrechnung und der Segmentberichterstattung wurden entsprechend angepasst und das Ergebnis dieser Tochtergesellschaften wird in der Ge- Seite 17

17 winn- und Verlustrechnung als Ergebnis aus aufgegebenen Geschäftsbereichen ausgewiesen. Zusätzliche Angaben zu Finanzinstrumenten In der nachfolgenden Tabelle sind die finanziellen Vermögenswerte und Verbindlichkeiten nach Bewertungskategorien dargestellt. Bewertung nach IAS 39 In T Buchwert lt. Bilanz (Fortgeführte) Anschaffungskosten Beizulegender Zeitwert erfolgswirksam Beizulegender Zeitwert erfolgsneutral Beizulegender Zeitwert Langfristige sonstige finanzielle Vermögenswerte Kredite und Forderungen Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Kredite und Forderungen 503 Sonstige finanzielle Vermögenswerte Kredite und Forderungen 127 Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente Kredite und Forderungen Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Zu fortgeführten Anschaffungskosten bewertete finanzielle Verbindlichkeiten 73 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Zu fortgeführten Anschaffungskosten bewertete finanzielle Verbindlichkeiten 160 Sonstige finanzielle Verbindlichkeiten Zu fortgeführten Anschaffungskosten bewertete finanzielle Verbindlichkeiten 736 Bewertung nach IAS 39 In T Buchwert lt. Bilanz (Fortgeführte) Anschaffungskosten Beizulegender Zeitwert erfolgswirksam Beizulegender Zeitwert erfolgsneutral Beizulegender Zeitwert Langfristige sonstige finanzielle Vermögenswerte Kredite und Forderungen 92 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Kredite und Forderungen 673 Sonstige finanzielle Vermögenswerte Kredite und Forderungen 23 Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente Kredite und Forderungen Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Zu fortgeführten Anschaffungskosten bewertete finanzielle Verbindlichkeiten 98 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Zu fortgeführten Anschaffungskosten bewertete finanzielle Verbindlichkeiten 793 Sonstige finanzielle Verbindlichkeiten Zu fortgeführten Anschaffungskosten bewertete finanzielle Verbindlichkeiten 426 Seite 18

18 Für die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen, sonstigen kurzfristigen Forderungen sowie Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente entspricht der Buchwert dem beizulegenden Zeitwert. Für die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie die sonstigen kurzfristigen Verbindlichkeiten entspricht der Buchwert ebenfalls dem beizulegenden Zeitwert. 2 Finanzergebnis Das Finanzergebnis im ersten Halbjahr 2016 hat sich von -54 T im Vorjahreszeit-raum auf -46 T verbessert. Die Zinserträge liegen mit 7 T über dem Vorjahresvergleichswert von 1 T. Die Zinsaufwendungen sind mit 52 T auf dem Niveau des Vorjahreszeitraums. 3 Ertragsteuern Ertragsteuern werden in der Berichtsperiode auf der Grundlage der besten Schätzung des gewichteten durchschnittlichen jährlichen Ertragsteuersatzes erfasst, der für das Gesamtjahr pro Gesellschaft erwartet wird. Auf die Erläuterungen im Konzernanhang 2015 zum Ansatz und zu der Ermittlung der aktiven und passiven latenten Steuern wird verwiesen. 4 Ergebnis aus aufgegebenen Geschäftsbereichen Das Ergebnis aus der nicht fortgeführten Geschäftstätigkeit des Geschäftsbereichs action press gmbh & co. kg wird in der Gewinn- und Verlustrechnung zum 30. Juni 2016 gesondert als Ergebnis aus aufgegebenen Geschäftsbereichen mit -30 T ausgewiesen. 5 Sonstiges Konzernergebnis Im Halbjahresfinanzbericht zum 30. Juni 2016 sind versicherungsmathematische Verluste aus Pensionsverpflichtungen in Höhe von 688 (Vorjahr 477 T ) im sonstigen Ergebnis berücksichtigt. Weiterhin sind aktive latente Steuern aus der Erfassung dieser Verluste im sonstigen Ergebnis in Höhe von 227 T (Vorjahr 158 T ) angesetzt worden. 6 Angaben zu Geschäften mit nahe stehenden Unternehmen und Personen In der Berichtsperiode haben sich keine hier anzugebenden Sachverhalte ergeben. 7 Organe der infas Holding Aktiengesellschaft Die Geschäfte des Unternehmens werden durch Herrn Dipl.-Soz. Menno Smid allein geführt. Seite 19

19 Erklärung gemäß 37y Nr. 1 i. V. m. 37w Abs. 2 Nr. 3 WpHG Der Vorstand versichert nach bestem Wissen, dass gemäß den anzuwendenden Rechnungslegungsgrundsätzen für die Zwischenberichterstattung der Konzernzwischenabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns vermittelt und im Konzernzwischenlagebericht der Geschäftsverlauf einschließlich des Geschäftsergebnisses und die Lage des Konzerns so dargestellt sind, dass ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild vermittelt wird, sowie die wesentlichen Chancen und Risiken der voraussichtlichen Entwicklung des Konzerns im verbleibenden Geschäftsjahr beschrieben sind. 8 Risikobericht Es haben sich keine wesentlichen Veränderungen seit dem Jahresabschluss für das Jahr 2015 der infas Holding Aktiengesellschaft ergeben, aus denen sich neue Risiken für den Konzern ableiten lassen. Für weitere Einzelheiten und Erläuterungen zum Risikoprofil der Gesellschaft wird auf den Geschäftsbericht 2015 verwiesen. -Der Vorstand- Bonn, im August 2016 infas Holding Aktiengesellschaft Seite 20

20 Disclaimer Dieser Bericht enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Solche vorausschauenden Aussagen beruhen auf bestimmten Annahmen und Erwartungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Berichts. Sie sind daher mit Risiken und Ungewissheiten verbunden, und die tatsächlichen Ergebnisse werden erheblich von denen in den zukunftsgerichteten Aussagen beschriebenen abweichen können. Eine Vielzahl dieser Risiken und Ungewissheiten werden von Faktoren bestimmt, die nicht dem Einfluss der infas Holding AG unterliegen und heute auch nicht sicher abgeschätzt werden können. Dazu zählen zukünftige Marktbedingungen und wirtschaftliche Entwicklungen, das Verhalten anderer Marktteilnehmer, das Erreichen erwarteter Synergieeffekte sowie gesetzliche, juristische und politische Entscheidungen. Die infas Holding AG sieht sich auch nicht dazu verpflichtet, Berichtigungen dieser zukunftsgerichteten Aussagen zu veröffentlichen, um Ereignisse oder Umstände widerzuspiegeln, die nach dem Veröffentlichungsdatum dieser Materialien eingetreten sind. Seite 21

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