Inhalt. Der sichere Weg zum Tauchsport 15 Vorwort 17 Danksagung Geschichte des Tauchens (A. Stibbe) 19

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1 Inhalt Der sichere Weg zum Tauchsport 15 Vorwort 17 Danksagung 18 1 Geschichte des Tauchens (A. Stibbe) Friihere Entwicklungen Heutige Fortschritte 20 2 Tauchphysik (Dr. M. Hahnf, W. Manz, A. Stibbe) Was hat das Tauchen mit Physik zu tun? Begriffserklarungen GroRen, ihre Formelzeichen und Mafteinheiten Atemminutenvolumen Luftmengen Annahmen zur Vereinfachung von Berechnungen Auftrieb - Abtrieb - Tarieren Das Archimedische Prinzip Berechnung von Auftrieb, Abtrieb und Tarieren Druck Luftdruck Wasserdruck Berechnung des Druckes Gase und ihre Gesetze Zusammensetzung der Atemluft Chemische Zusammensetzung der Atemluft DasGesetzvon Dalton Druck und Volumen Das Gesetz von Boyle und Mariotte Berechnung von Druck, Volumen und Tauchzeit Druck und Temperatur Das Gesetz von Gay-Lussac Berechnung von Druck und Temperatur Grenzen der Gasgesetze Joule-Thomson-Effekt Gase in Fliissigkeiten (Das Gesetz von Henry) 45 Bibliografische Informationen digitalisiert durch

2 6 Inhalt 2.6 Sehen und Horen unter Wasser Licht Schall Warme Kondensation und Verdunstung 54 3 Tauchmedizin (Dr. H. Gobel, Dr. H. J. Roggenbach) Anatomie Korperhohlen Korperhohlen im Schadelbereich Korperhohlen im Brustraum Korperhohlen im Bauchraum Menschliche Gewebearten Epithelgewebe Nervengewebe Binde-und Stiitzgewebe Muskelgewebe Beim Tauchen bedeutende Gewebe im Einzelnen Organe Physiologie Atmung Drei Phasen der Atmung Atemvolumina Atemregulation Kreislauf Herzleistung Kreislaufregulation Tauchreflex Ernahrung Energiequellen Energieformen Ernahrung und Tauchen Medikamente, Zivilisationsgifte Medikamente Alkohol Rauchen Funktionsbreite der Sinnesorgane unter Wasser Horen Sehen Lageorientierung 78

3 Inhalt Taucherkrankheiten Barotrauma Barotrauma des Ohrs Barotraumen der Nasennebenhohlen Barotrauma der Zahne Barotrauma der Lungen Barotraumen der Verdauungsorgane Barotrauma des Auges Barotrauma der Haut Mittelbare Barotraumen Dekompressionskrankheit Symptome Dekompressionskrankheit Typ Dekompressionskrankheit Typ II Therapie beim schweren Tauchunfall Sofortma&nahmen Weiterfiihrende Behandlung Gegeniiberstellung Barotrauma und Dekompressionskrankheit Risiken und Gefahren beim Apnoetauchen Schwimmbad-Black-out Black-out beim Apnoetieftauchen Sonstige sogenannte Black-out-Ursachen Ertrinken Temperatureinwirkungen Allgemeine physiologische Grundlagen KalteeinflCisse (Hypothermie) Lokale Auswirkungen der Kalte (Erfrierung) Hitzeeinwirkung (Hyperthermie) Hitzeschaden im Einzelnen Schock Schockformen Auswirkungen des Schocks Symptome und Therapie Vergiftung durch Atemgase Kohlenmonoxidvergiftung Sauerstoffvergiftung Kohlendioxidvergiftung Stickstoffvergiftung - Tiefenrausch High-Pressure-Nervous-Syndrom (HPNS) Erste Hilfe und Reanimation Erste Hilfe bei Blutungen Tropfende Blutung FlieGende Blutung Spritzende Blutung 139

4 8 Inhalt Rettungsgriffe und Lagerung Rautek-Bergegriff Rautek-Schultertragegriff Herz-Lungen-Wiederbelebung Geschichtliches Wann ist die HLW durchzufiihren? Wie ist die HLW durchzufuhren? Beatmungshilfen Ubungen am Reanimationsmodell Verletzung durch Meerestiere Vergiftung durch Meerestiere BehandlungsmaRnahmen bei Vergiftungen Verletzung durch Stromschlage Bisswunden durch Meerestiere Behandlung von Bisswunden Stichverletzungen durch Meerestiere Vermeiden von Verletzungen durch Meerestiere Dekompression (T. Burkhardt, Dr. M. Hahn f) Begriffserklarungen Grundsatzliches beim Ablesen der Dekotabelle Hinweis zu Tauchgangsberechnungen mit der Deco Hinweis zum Bergseetauchen Grundsatzliches zum sicheren Tauchen bzw. zur Vermeidung von Dekompressionsunfallen Gesundheitliche Voraussetzungen Alter und Geschlecht Um einen Tauchunfall zu vermeiden, sind mogliche Risiken zu ermitteln Risiken beim Tauchen Personliche Risikofaktoren Tauchspezifische Risikofaktoren Personliche Voraussetzungen Einfuhlungsvermogen Hones Verantwortungsbewusstsein Hohes Sicherheitsbewusstsein Guter Ausbildungs-und Trainingsstand Ein guter Taucher Die Ausrustung des Tauchers Regeln Erkennen und Beurteilen von Unfallsituationen Ungewohnliche Handlungen Auffallige Atmung (z.b. entstehendes Essoufflement, Hechelatmung) Atemstillstand 175

5 Inhalt Auffallige Bewegungen (z. B. panisches Armrudern) Bewegungslosigkeit Hangenbleiben an Gegenstanden Tauchpartner Tauchtiefe Planung und Durchfiihrung von Tauchgangen Tauchausrustung (A. Stibbe) ABC-Ausriistung Schnorchel Tauchmaske Flossen Autonomes Leichttauchgerat mit Druckluft mit offenem Kreislauf (SCUBA) Atemgesteuerte Dosiereinrichtung Druckluftflaschen Flaschenventil Banderung Tragevorrichtung UW-Manometer/Druckmesser Reserveventil Rebreather Messinstrumente Uhr Tiefenmesser Kompass Dekompressiometer/Tauchcomputer Jacket Taucherbekleidung (Kalteschutz) Nasstauchanzug Trockentauchanzug Handschuhe FiiBlinge Zusatzausriistung Kompressor Prinzip eines Kompressors Kuhlung Luftfilterung Wartung Aufstellung und Betrieb Messer Bleigurt mit Gewichtsstiicken 207

6 10 Inhalt 5.9 Verbindungsleine (Buddy-Leine) Taucherflagge Dekompressionstabelle Unterwasserzeichensprache Tauchen und Umwelt (Prof. Dr. F. Briimmer, Dr. R. Schill) Tauchen als Naturerlebnis Kurzer Blick zuriick - Umweltschutz im Tauchsport Umweltvertragliches Tauchen Am Gewasser vor dem Tauchgang Der Tauchgang - Briefing und Einstieg in das Gewasser Wahrend des Tauchgangs Das Ende des Tauchgangs - Ausstieg und Nach-Briefing Denkmalschutz in Gewassern Was ist ein Bodendenkmal? Gesetzliche Grundlagen Verhalten bei Entdeckung von Bodendenkmalern Verhalten als Tourist Seemannschaft fiir Sporttaucher (A. Stibbe) Allgemeine Vorschriften Seemannische Empfehlungen Grundkenntnisse Groften und Bezeichnungen Knoten und Steke Kleine Tauchboote Lichterfuhrung Ausriistung der Taucherboote Sicherheits- und Grundausriistung des Bootes Zusatzausrustung eines Tauchbootes Anker Benutzung der Taucherboote In See stechen Ankern Sicherheit Notsignale Nach dem Tauchgang 245

7 Inhalt Nautische Hilfsmittel Karten Instrumente der Ortsbestimmung Radiokommunikation Hilferufe Nachrichten Gezeiten Wetter Grundlagen Wind Sicht Schwimmbadausbildung (T. Konken, A. Stibbe) Ausbildungsziel Ausbildungsempfehlungen Kenntnisse und Fertigkeiten Maske abnehmen, aufsetzen und ausblasen Schnorcheln Streckentauchen Zeittauchen Bergung und Transport Tieftauchen Demonstration und Erlauterung der wichtigsten UW-Zeichen Ausbildung mit dem Drucklufttauchgerat (DTG) Schnorcheln mit dem DTG Spriinge vorwarts mit kompletter DTG-AusriJstung Das DTG am Grund ablegen, weg- und auftauchen. Nach kurzer Pause das Gerat antauchen und anlegen, anschlielknd auftauchen Partnerubung: Streckentauchen mit Atmung aus dem Zweitautomaten des Partners und unter angedeuteter Wechselatmung mit dem Partner Tarieriibung Tauchen ohne Maske, Tauchen ohne Mundstuck Beantwortung von UW-Pflichtzeichen Flossenkraulen als Konditionstraining Tauchen ohne Tauchmaske Orientierungsiibung Weitere Ausbildungsinhalte Ausbildung im Freigewasser Allgemeines Kontrolle von Taucherpass und Logbuch Fur Notfalle Tauchgang Sicherheitsvorkehrungen 258

8 12 Inhalt Reservegerat Platzeinteilung Wiederholungstauchgange Bergseetauchen Gesundheitsstorungen Mut zum Aufgeben Anlegen der Tauchausmstung Austarieren Unterwasserlampe Erster Tauchgang im Freiwasser Themen der Vorbesprechung (Briefing) vor dem Tauchgang Atemtechnik AufterAtem Panik Krampf Tiefenrausch Verfangen Hoher Seegang Tauchen und Fliegen Nachbesprechung nach dem Tauchgang Bemerkungen Ubungen im Freigewasser Obungsziele Voraussetzungen/Empfehlungen Allgemeine Gbungen Ausrijstungsuberprufung vor dem Tauchgang FuBsprung/Rolle ruckwarts Schnorcheln mit Gerat Abtauchen Abfragen der Unterwasserzeichen Maske ausblasen Aus- und Anziehen je einer Flosse Griff zum Jacketmundstiick Schnelles Auffinden von Messer und Schnorchel Griff zur Schnalle des Bleigurtels Keine Atmung aus dem Taucherjacket Tarieren mit dem Taucherjacket Tarieren mit der Lunge Aufstieg Aufstieg mit dem Jacket Nachteile des Jackets Notaufstieg - unkontrollierter Aufstieg DurchschieRen bis zur Wasseroberflache Aufstieg unter angedeuteter Wechselatmung Ablegen des Gerates 269

9 Inhalt Ausbildung im Freigewasser zu den Deutschen Tauchsportabzeichen Tarierubung mit dem Inflator in unterschiedlichen Tiefen Auftauchen Aufstieg mit angedeuteter Wechselatmung Tauchgang mit simulierten»notsituationen« Tauchgang mit Atmung aus dem Zweitautomat des Partners Retten eines Geratetauchers Anregungen und Anmerkungen fur den geiibten Taucher Sofortige»Erste Hilfe«bei schwerem Tauchunfall Helfender Aufstieg Tiefenrausch Der Atemregler blast ab Verlieren des Partners unter Wasser Bewusstlosigkeit unter Wasser Partnerrettung mit dem Jacket Notaufstieg Unwohlsein nach dem Tauchgang Fiihren einer Tauchgruppe Nachwort zur Grundausbildung im Freigewasser Weitere Ausbildung im Freigewasser fur Fortgeschrittene Schnorcheliibungen Tarieriibung und UW-Zusatzzeichen Aufstieg ohne Flossenbenutzung Aufstieg unter angedeuteter Wechselatmung Kompasstauchen Eignungsnachweis als Gruppenleiter Retten eines Geratetauchers Tauchen bei Kalte Tauchen bei Stromung Tauchen vom Boot Nachwort zur Ausbildung von Fortgeschrittenen im Freigewasser Ausbildung zu den hochsten Taucherstufen im Freigewasser Tarierubung mit Hilfeleistung Geschwindigkeitskontrolliertes Aufsteigen ohne Flossenbenutzung Tauchen mit Zweit-Atemregler Gruppenfuhrung mit Zusatzaufgaben Gruppenleitung bei einem Nachttauchgang Retten eines Tauchers Anregungen und Anmerkungen fur den geiibten Taucher Tauchen in Wracks Tauchen in Meeresgrotten Hohlentauchen Tauchen in Bergseen Eistauchen 287

10 14 Inhalt Tatigkeiten unter Wasser Organisation eines Tauchgangs einer gro&eren Gruppe vom Kutter Apnoetauchen NITROX-Tauchen Nachwort Tauchen und Recht (M. Frenzel, U. u. D. Popel) Zivilrechtliche Haftungsaspekte bei der Ausubung des Tauchsports Tauchen mit anderen und in Gruppen Wie sieht nun die Haftung eines Tauchlehrers im Rahmen der Ausbildung aus? Das Training im Schwimmbad Haftungsausschluss - Kann man die Haftung durch schriftliche Vereinbarungen ausschlie&en? Polizeiliche und staatsanwaltschaftliche Ermittlungen beim Tauchunfall Allgemeines Rechtliche Bewertungsgrundlage von Tauchunfallen Federfiihrendes Urteil des Landgerichts Darmstadt vom 29. Januar Ablauf eines polizeilichen und staatsanwaltschaftlichen Ermittlungsverfahrens Verhalten der Tauchgruppe nach dem Unfall Gegeniiber dem Arzt Gegeniiber der Polizei Staatsanwaltschaft - Herrin des Verfahrens Einstellung des Verfahrens gem. 174 Abs. II StPO Strafbefehlsverfahren Anklageschrift Gerichtsverfahren AbschlieBendes 310 Anhang 311 Windstarken 311 Buchstabiertafel 312 Nutzliche Ausdriicke 313 Notfallkoffer 314 Sauerstoffsysteme 316 Reiseapotheke 320 Tauchsportverbande 324 VDST-Aquivalenzliste 326 Literaturverzeichnis 327 Register 328

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