3.4 Barotrauma des Ohres 34, Lungenüberdehnungsunfall

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1 Inhaltsverzeichnis 1 Schnorcheltauchen 8 ff. 1.1 ABC-Ausrüstung 8, Flossenschwimmen 10, Handhabung von Maske und Schnorchel 12, Abtauchen und Druckausgleich 14, 15 2 Tauchphysik 16 ff. 2.1 Druck 16, Gesetz von Boyle und Mariotte 18, Archimedisches Prinzip 20, Gesetz von Dalton 22, Gesetz von Henry 24, Sehen und Hören unter Wasser 26, 27 3 Medizin 28 ff. 3.1 Atmung 28, Hyperventilation 30, Herz-Kreislaufsystem 32, Barotrauma des Ohres 34, Lungenüberdehnungsunfall 36, Dekompressionskrankheit 38, Tiefenrausch 40, Erste-Hilfe Maßnahmen 42, 43 4 Ausrüstung 44 ff. 4.1 Autonomes Leichttauchgerät (SCUBA) Flaschenventil 47, Atemregler mit Finimeter 49, Rettungs-Tariermittel 51, Tauchanzug und Bleigurt 53, Weitere Ausrüstungsgegenstände 55, 56 5 Tauchpraxis 58 ff. 5.1 Einstiegsformen 58, Der Umgang mit dem Drucklufttauchgerät 60, Ab- und Anlegen des DTG unter Wasser, Oktopus- und Wechselatmung 62, Der Umgang mit dem Tarierjacket oder der Rettungs- und Tarierweste (RTW) 64, Unterwasserzeichensprache 66, Dekompressionstabelle Tauchgangsplanung Naturschutz 76 ff. 6.1 Taucher und Natur Richtiges Verhalten am Tauchplatz 78, Bewegungsweise unter Wasser 80, Jagen, Sammeln, Souvenirs 82, 83 Stichwortverzeichnis 84, 85 7

2 1 Schnorcheltauchen 1.2 Flossenschwimmen Grundwissen Der Flossenschlag erfolgt mit fast gestreckten Füßen aus der Hüfte heraus; d. h. die Bewegung beginnt mit dem Oberschenkel und setzt sich über das Kniegelenk in den Unterschenkel und Fuß fort. Der Wasserwiderstand der Flosse sollte immer deutlich zu spüren sein. Das ganze Bein muss gestreckt sein und darf nicht in den Knien, ähnlich dem Fahrradfahren, stark angewinkelt werden. Das Flossenschwimmen kann in Bauch-, Rücken- und Seitenlage ausgeführt werden. Die Arme können hierbei nach vorn gehalten werden oder seitlich am Körper anliegen. Beim Flossenschwimmen dürfen lediglich die Fersenspitzen die Wasseroberfläche durchbrechen. Abb. 4 Korrekter Flossenschlag Abb. 5 Falscher Flossenschlag 10

3 4 Ausrüstung 4.5 Tauchanzug und Bleigurt Tauchanzug und Bleigurt Grundwissen Tauchanzüge gibt es als Nass- und Halbtrockenanzüge (Long John & Kapuzenjacke oder Overall & Weste), sowie als Tropen- und Trockenanzüge. Der Tauchanzug soll den Taucher schützen vor: Kälte und Unterkühlung Verletzungen Wirkungsweise des Anzuges: Das kautschukartige Material (Neopren) besteht zum größten Teil aus mikroskopisch kleinen Lufteinschlüssen. Durch die geringe Wärmeleitfähigkeit der Luft wird ein hoher Isolierungsgrad erreicht. Beim Tauchen bildet sich zwischen Anzug und Haut ein dünner Wasserfilm, der sich schnell erwärmt und bei einer guten Passform des Anzuges nicht mehr verloren geht. Es findet kein Wasseraustausch statt und das am Körper vorbeistreichende Wasser kann keine Wärme entziehen, somit wird Auskühlung verhindert. Abb. 30 Halbtrocken -Anzüge (zweiteilig), geschnitten für Damen oder Herren Abb. 31 Oben: Klassischer Bleigurt mit Schnellabwurfspange und Gewichten. Mitte und unten: Weichbleigürtel und Gewichte 53

4 4 Ausrüstung Durch die Lufteinschlüsse im Neopren entsteht ein sehr großer Auftrieb (siehe 2.3), der durch den Bleigurt kompensiert wird. Das Schloss des Bleigurtes muss als Einhand-Schnellabwurfvorrichtung ausgebildet sein. Die Bleigewichte müssen rutschfest und unverlierbar auf den Gurt gezogen werden. Füßlinge und Handschuhe Sie schützen den Taucher vor Verletzungen und Kälte bzw. Unterkühlung. Auswirkungen für die Tauchpraxis Beim Anlegen des Tauchanzuges ist darauf zu achten, dass er erst am Knöchel, später im Schritt und zuletzt im Schulterbereich richtig sitzt. Er soll gut anliegen, jedoch ein freies Durchatmen ermöglichen. Nach dem Tauchen wird der Anzug mit Süßwasser gespült und im Schatten getrocknet. Reparaturen sind mit Neoprenkleber nach Arbeitsanweisung durchzuführen. Lagerung nach Möglichkeit hängend auf einem breiten Bügel in einem dunklen, kühlen Raum. Der Tauchanzug verliert gemäß dem Boyle-Mariottschen Gesetz in den ersten 10 m durch Kompression der Lufteinschlüsse nahezu linear an Auftriebsvolumen (siehe 2.2). Abb. 32 Füßlinge mit Reißverschluss und Laufsohle Abb. 33 Handschuhe (Fünffinger) 54

5 5 Tauchpraxis 5.1 Der Einstieg ins Wasser Grundwissen Beim Einstieg ins Wasser müssen die Sicherheit der Taucher und der Naturschutz beachtet werden. Wird der Tauchgang vom Ufer aus begonnen, sollten Bootsanleger, Badestege oder andere, schwimmende Geräte zum Einstieg genutzt werden (siehe Naturschutz). Beim Sprung ins Wasser müssen folgende Regeln bedacht werden: Immer komplett ausgerüstet ins Wasser springen. Bekannte Stellen mit ausreichender Wassertiefe wählen. Die Einsprungstelle muss frei von Tauchern sein. Das Mundstück des Atemreglers wird in den Mund genommen und die Maske mit einer Hand festgehalten. Die Weste ist ausreichend aufgeblasen. Nach dem Sprung muss die Einsprungstelle sofort freigemacht werden. Die Tauchpartner treffen sich an einem vorher vereinbarten Ort (Ankerleine, Boje). Unterschiedliche Einstiegsstellen (Boot, Steg usw.) erfordern mehrere Sprungarten: Der Schrittsprung Die Ausführung erfolgt wie der Name schon sagt durch einen vom Einstiegsrand eingeleiteten Schritt, bei dem ein Bein hinterher gezogen wird, so dass die Flosse des 1. Beins mit der Unterseite und die Flosse des nachgezogenen Beins mit der Oberseite etwa zeitgleich aufs Wasser treffen. Es ist unbedingt, wie auch bei dem nachfolgend genannten Sprung, auf eine aufrechte Körperhaltung zu achten, bei der man vermeidet auf die Wasseroberfläche zu blicken, da ein Zerspringen des Maskenglases die Folge sein könnte. Der Fußsprung Der Sprung muss weit genug sein, um ein Aufschlagen an der Absprungkante zu vermeiden. Die Beine werden geschlossen gehalten. Das Gerät wird mit einer Hand an den Körper gezogen. Der Sprung rückwärts auf das Tauchgerät Dieser Sprung kann überall dort ausgeführt werden, wo der Höhenunterschied zwischen Absprungplatz und Wasseroberfläche nicht sehr groß ist. Maske und Gerät sind am Körper zu sichern; die Beine sind gestreckt und geschlossen zu halten. Rolle rückwärts aus dem Sitzen Dieser Einstieg ist bei kleinen, kippeligen Booten zu empfehlen. (Dabei ist es sinnvoll, dass zwei Taucher von gegenüberliegenden Seiten aus gleichzeitig ins Wasser gehen). 58

6 5 Tauchpraxis Salto vorwärts Dieser Sprung wird aus mittlerer Höhe in tiefes Wasser ausgeführt und setzt körperliche Geschicklichkeit des Tauchers voraus. Mit geschlossenen Beinen wird ein angehechteter Dreiviertelsalto gesprungen. Die Landung erfolgt auf der Tauchflasche. Auswirkungen für die Tauchpraxis Wer ohne Flossen ins Wasser springt, wird in Gewässern mit Strömung hilflos abgetrieben. Wenn keine ausreichende Wassertiefe vorhanden ist, besteht beim Sprung Verletzungsgefahr. Taucher, die sich unterhalb der Einsprungstelle in geringer Wassertiefe aufhalten, sind durch die Nachfolgenden gefährdet. Nur eine ausreichend gefüllte Weste garantiert sicheres Schwimmen an der Wasseroberfläche, insbesondere bei Wellengang. Die Sprungart ist abhängig von der Einstiegsstelle und der körperlichen Geschicklichkeit des Tauchers. Abb. 38 Fußsprung Abb. 39 Rolle rückwärts aus dem Sitzen Prüfe Dein Wissen Welche Grundregeln gelten für den Sprung ins Wasser? Lösung - Nur komplett ausgerüstet ins Wasser springen. - Nur an bekannten Stellen mit ausreichender Wassertiefe ins Wasser springen. - Vor dem Sprung vergewissern, ob die Einsprungstelle frei von Tauchern ist. Vor dem Sprung ins Wasser das Automatenmundstück einführen und die Weste ausreichend mit Luft füllen. Nach dem Sprung die Einsprungstelle sofort freimachen und sich am vorher vereinbarten Ort mit dem Tauchpartner treffen. 59

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