Elektromobilität und Arbeitsschutz Risiken und Nebenwirkungen für die Arbeitswelt. Volker Fritz Obmann Themenfeld Automobilbau

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1 Risiken und Nebenwirkungen für die Arbeitswelt Volker Fritz Obmann Themenfeld Automobilbau

2 Programm Was ist Elektromobilität? Neuer Hut oder alte Kamelle? Bedeutung für die Unfallversicherungsträger Was kommt da auf uns zu / Elektromobilität und die Arbeitswelt Vorgehensweise der Unfallversicherungsträger Beispiel BGI 8686 Quelle: RWE

3 Was sagt das Internet? Wer nicht weiter weiß fragt Wikipedia! Elektromobilität bezeichnet die Nutzung von Elektrofahrzeugen oder Hybridelektrokraftfahrzeugen mit vollelektrischer Fahrmöglichkeit (Vollhybrid) für die Erfüllung der unterschiedlichen individuellen Mobilitätsbedürfnisse

4 Die Bundesregierung Nach weit mehr als 100 Jahren Entwicklungsgeschichte des Verbrennungsmotors im Straßenverkehr deutet sich mit der Elektromobilität eine technologische Zeitenwende im Verkehrsbereich an. Die Elektrifizierung der Antriebe ist eine ganz wesentliche Stellschraube für eine zukunftsfähige Mobilität. Sie bietet die Chance, die Abhängigkeit vom Öl zu reduzieren, die Emissionen zu minimieren und die Fahrzeuge besser in ein multimodales Verkehrssystem zu integrieren. Die Elektromobilität bedeutet für den Verkehrs- und Energiebereich einen Paradigmenwechsel. Quelle: Die Bundesregierung Nationaler Entwicklungsplan Elektromobilität August

5 E Mobilität Neuer Hut oder alte Kamelle? Automobilentwicklung Entwicklung und Zulassung von E Fahrzeugen steigt Zeitschiene von 1834 bis heute 1834 Elektromotor 1854 Bleiakumulator 1912 / E - Fahrzeuge Ölkrise Im Jahr 1905, wurde ebenfalls in Berlin die Elektrische Viktoria gebaut, eines der ersten Elektroautos, das auf den Straßen Berlins als elegantes Hoteltaxi oder Lieferwagen zum Einsatz kam

6 Der feine Unterschied! Die Ziele und Maßnahmen der Bundesregierung Bis Million, bis Millionen Elektroautos auf unseren Straßen Bis 2050 urbaner Straßenverkehr überwiegend mit regenerativer Energie Verringerung von Treibhausgasen bis 2050 um 80% gegenüber 1990 Größere Unabhängigkeit von Erdölimporten. Stärkung unseres Wirtschaftsstandorts durch alternativer Mobilität. Deutschland als Leitmarkt und Leitanbieter für Elektromobilität Verkehrslärmschutzpakets II kann erreicht werden

7 Der feine Unterschied! Im speziellen: Masse an Fahrzeugen spezielle Umwelteinflüsse Problem Energie betroffener Personenkreis Quelle: BGI

8 Was bedeutet das nun für die Unfallversicherungsträger Wo und wer sind die Versicherten und die versicherten Tätigkeiten? Bitte betrachten sie den kompletten Lebenszyklus des Produktes! Nur Autos? Fahrräder Motorräder Busse / LKW Schiffe Flugzeuge Betroffener Personenkreis?

9 Beispiel Lebenszyklus von Fahrzeugen mit E - Motor Quelle: DGUV

10 Der gefährdungsorientierte Ansatz Gefährdung Elektrisch Chemisch Brand / EX Physikalisch Physisch Unklarheiten /Anfragen von Betrieben Auto - / Motorwäsche Lagerung-/Transport mehrerer LI-Ionen Batterien Kritische Batteriezustände E Felder und Herzschrittmacher Aus- / Einbau von Batterien Mechanisch Verändertes Fahrverhalten / Unbeabsichtigtes Anfahren. Quelle: basierend auf Diagramm von Dr. Heinz Schmid DGUV

11 Was kommt da auf uns zu?

12 Vorgehensweise der Unfallversicherungsträger Zeitschiene 2008 UVT erkennen Auswirkungen der E Mobilität 2009 Beratung von Herstellern und Verbänden, Erarbeiten von Schriften 2011 AG Handlungsrahmen E Mobilität der DGUV 2012 Steuerkreis Elektromobilität der DGUV 2013 Projekte / Veranstaltungen.. XXXX Schlüsselrolle Energiespeicher / Energieerzeugung

13 Auszug der bestehenden Schriften BG Bahnen Wasserstoffsicherheit in Werkstätten 2009 publikationen.dguv.de/dguv/pdf/10002/bgi pdf Quelle: Dr. Heinz Schmid DGUV

14 Beispiele bestehender Schriften

15 Beispiel BGI 8686 Qualifizierung Quelle: BGI

16 Beispiel BGI 8686 Fünf Sicherheitsregeln Quelle: BGI

17 Beispiel BGI 8686 Gefährdungsbeurteilung Quelle: BGI

18 Beispiel BGI 8686 Stufenmodelle für Qualifizierung Flussdiagramm Qualifizierungsbedarf für Servicearbeiten HV eigensicher Quelle: BGI

19 Beispiel BGI 8686 HV - eigensicher HV-eigensicheres Fahrzeug bedeutet, dass durch technische Maßnahmen am Fahrzeug ein vollständiger Berührungs- und Lichtbogenschutz gegenüber dem HV-System gewährleistet ist. Dies wird insbesondere erreicht durch: Technisch sichere Abschaltung des HV-Systems und automatische Entladung möglicher Energiespeicher vor Erreichen unter Spannung stehender Teile; Kabelverbindungen über Stecker in lichtbogensicherer Ausführung und nicht über Schraubverbindungen; Sichere Abschaltung bei Entfernen von Abdeckungen des HV-Systems. Quelle: BGI

20 Beispiel BGI 8686 Arbeiten unter Spannung Fallen Arbeiten an, bei denen unter Spannung stehende Teile nicht zwangsläufig gegen Berühren geschützt sind, z. B. Arbeiten bei der Fehlersuche, an Energiespeichern oder elektrischen Prüfplatzen, so ist eine zusätzliche Qualifizierung der Mitarbeiter erforderlich. Voraussetzung: Ausbildung für Arbeiten an nicht HV-eigensicheren Fahrzeugen Nachweis der gesundheitlichen Eignung insbesondere durch die arbeitsmedizinische Untersuchung nach DGUV Grundsatz G 25 Mindestalter 18 Jahre Erste-Hilfe-Ausbildung (einschließlich Herz-Lungen-Wiederbelebung) Quelle: BGI

21 Beispiel BGI 8686 HV Prüfplätze Beim Prüfen von HV-Komponenten sind grundsätzlich die Vorgaben des Herstellers und die Anforderungen an Prüfplatze nach DIN EN (VDE 0104) und BGI 891 zu beachten. Die Mitarbeiter müssen Erfahrung im Umgang mit den zu prüfenden Komponenten haben. Quelle: BGI

22 Wie kommt die Information zu den Versicherten? Problem erkannt Gefahr gebannt? Beratung Schriften Öffentlichkeitsarbeit Veranstaltungen sprechen Sie mit ihrer UV Quelle: Microsoft Clip Arts

23 Was ist momentan geplant? Projekt Fragen und Antworten auf der Homepage der DGUV Projekt Risikoradar und Elektromobilität Fachveranstaltung A&A Düsseldorf Überarbeitung der BGR 157 Fahrzeuginstandhaltung Integration von Themen wie spezielle Werkstattausrüstung bei Arbeiten an E Fahrzeugen (hierzu eventuell auch neue Schrift) Projektgruppe CFK Verarbeitung (Leichtbau)

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