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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Sozial-Landesrat Josef Ackerl und Gabriele Huber, Geschäftsführerin von assista am 11. September 2008 zum Thema "integra 2008 die Fachmesse für Pflege, Therapie und Betreuung als wichtige Partnerin des Sozialressorts für mehr Selbstbestimmtheit"

2 Befähigung zu selbstbestimmtem Leben als Hauptaufgabe der Sozialpolitik Landesrat Ackerl Spätestens mit Beginn der Amtszeit von Sozial-Landesrat Josef Ackerl vor 15 Jahren entwickelte sich die Politik des oberösterreichischen Sozialressorts in eine neue Richtung. Allen seit damals gesetzten neuen Maßnahmen in der Sozialpolitik ist eines gemein: Hilfe, die Menschen zuteil wird, die auf die Hilfe der Gesellschaft angewiesen sind, geht nicht mehr mit Bevormundung und Bittstellen einher. Die neue Hilfe soll die Menschen befähigen, ihr Leben selbstbestimmt zu führen, und sie sollen nach Möglichkeit einen Rechtsanspruch auf Hilfe haben. "Selbstbestimmung vor Bevormundung muss das Credo der Sozialpolitik lauten!" meint dazu Sozial-Landesrat Josef Ackerl. "Bei der Hilfe für pflegebedürftige Menschen drückt sich das durch die Strategie mobil vor stationär aus, bei Menschen mit Beeinträchtigungen durch das neue oberösterreichische Chancengleichheitsgesetz!" Mobil vor stationär Neben der Verbesserung der Qualitätsstandards in der stationären Altenpflege lag das Hauptaugenmerk des Sozialressorts in den letzten 15 Jahren auf der Strategie "mobil vor stationär". Ein massiver Ausbau der Mobilen Dienste also Mobile Betreuung und Hilfe und der Hauskrankenpflege sollte ältere, pflegebedürftige Menschen dazu befähigen, möglichst lange in ihren eigenen vier Wänden wohnen bleiben zu können. "Aus verschiedenen Umfragen wissen wir, dass ältere Menschen gerne so lange wie möglich in ihrer eigenen Wohnung bleiben möchten!" so Ackerl. "Diesen Wunsch wollen wir respektieren, soweit es in unserer Möglichkeit steht!" Seit 1994 wurde das mobile Angebot stark ausgebaut. Die Zahl der Klientinnen und Klienten ist seither um mehr als das Eineinhalbfache gestiegen (+ 155,8 Prozent alleine bis Anfang 2007), die Zahl der verrechneten Einsatzstunden hat sich fast verdreifacht (+189,1 Prozent im selben Zeitraum). Die Zahl der Hausbesuche hat sich im gleichen Zeitraum sogar mehr als verdreifacht (+ 215,98 Prozent!); über 1,5 Millionen Hausbesuche werden mittlerweile jährlich durchgeführt! Das alles natürlich zu einem sozial gestaffelten Tarif, damit sich jede Oberösterreicherin und jeder Oberösterreicher die Inanspruchnahme eines Mobilen Dienstes auch leisten kann. Die aus der sozial gestaffelten Tarifgestaltung resultierenden notwendigen Zuzahlungen durch die öffentliche Hand betragen rund 24 Millionen Euro bei der Mobilen Betreuung und Hilfe (die sich Land und

3 Sozialhilfeverbände teilen) und rund 12 Millionen Euro bei der Hauskrankenpflege (die zur Gänze aus Strukturhilfemitteln bezahlt wird). Das oö. Chancengleichheitsgesetz Seit 1. September ist das "Oberösterreichische Landesgesetz betreffend die Chancengleichheit von Menschen mit Beeinträchtigungen" in Kraft. Dieses Gesetz entstand auf Initiative von Landesrat Ackerl von Beginn an unter aktiver Mitarbeit der Vertreterinnen und Vertreter von Menschen mit Beeinträchtigung und von Anbietereinrichtungen. Die gesetzliche Verankerung einer "echten" Interessensvertretung ist auch einer der Meilensteine, die mit dem oberösterreichischen Chancengleichheitsgesetz erreicht wurden, neben - der Vereinheitlichung der rechtlichen Grundlagen in einem einzigen Gesetz - der Ausweitung der Rechtsansprüche - der Stärkung der mobilen Dienste - der Dezentralisierung der Maßnahmenverwaltung - der Vereinfachung der Abläufe - und der Einführung eines subsidiären Mindesteinkommens. Die große Bedeutung, die die Hilfe für Menschen mit Beeinträchtigung für die oberösterreichische Sozialpolitik hat, lässt sich auch noch leicht anhand der Budgetzahlen verdeutlichen: Mit 290,97 Millionen Euro nehmen die Angebote für Menschen mit Beeinträchtigungen bzw. mit psychischen Beeinträchtigungen den Löwenanteil (68,3 Prozent) des Jahresbudget der Sozialabteilung (2008: rund 425,84 Millionen Euro) ein. "Auch in anderen Bereichen versuchen wir den Menschen Hilfestellungen zu geben, die ihnen zur Selbstbestimmtheit verhelfen sei es zum Beispiel durch ein Dach über den Kopf bei vorübergehender Obdachlosigkeit, aus der wir aber auch einen Weg zeigen, oder durch kostenlose Beratungen bei Überschuldungen, durch Frauenhäuser usw.!" fasst Landesrat

4 Ackerl zusammen. "Gerade wenn es aber darum geht, Menschen mit Beeinträchtigungen oder ältere, pflegebedürftige Menschen zu einem selbstbestimmten Leben zu befähigen, war und ist die integra eine wichtige Partnerin des Sozialressorts!" Von einer sehr fachspezifischen Messe, auf der Hilfsmittel für Menschen mit Beeinträchtigungen vorgestellt wurden, hat sich die integra mittlerweile zur Fachmesse für Pflege, Therapie und Betreuung gemausert die noch jedes Mal, wenn sie stattgefunden hat (und heuer wird das zum elften Mal sein), mit neuen Höhepunkten aufwarten konnte und für neue Zielgruppen interessante und relevante Informationen aufbereitet hat. integra 2008 Mitten im Leben Gabriele Huber, assista Die integra ist Österreichs führende Fachmesse für die Anliegen von alten, pflegebedürftigen und behinderten Menschen, deren Angehörige und alle Fachkräfte aus dem Sozial- und Gesundheitswesen. Sie bildet nun zum 11. Mal eine optimale Plattform und einen Kommunikationstreffpunkt für kommerzielle Anbieter von Produkten und Dienstleistungen sowie für Sozialverbände, Selbsthilfegruppen und viele nicht kommerzielle Institutionen. Der ORF als Mitveranstalter und zahlreiche Verbände sorgen für eine breiten Werbeauftritt und optimale Verbreitung der Messe. Erstmals können wir unsere Besucherinnen und Besucher vom September 2008 in Österreichs größter Messehalle, dem Messezentrum Neu in Wels begrüßen, freut sich Gabriele Huber von assista. Umfassende Hilfen für den Lebensalltag Etwa 180 nationale und internationale Aussteller präsentieren in einem einzigen Gebäude auf m² ein breit gestreutes Angebot der neuesten Produkte und Dienstleistungen, wie z.b. Mobilitätshilfen oder Transfersysteme, Alltagshilfen, Kommunikationshilfen, Therapiehilfsmittel oder auch Spezialfahrzeuge. Technische Hilfsmittel, die einen wesentlichen Beitrag leisten können, am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben.

5 Ein wohl einzigartig kostengünstiges Bildungsprogramm wird es auch heuer wieder auf der integra geben. In zahlreichen Vorträgen und Workshops von renommierten Fachleuten aus dem In- und Ausland wird auf aktuelle Entwicklungen eingegangen, die primär das Ziel verfolgen, Menschen mit Beeinträchtigungen oder Pflegebedarf die Teilhabe am Leben zu ermöglichen. Das thematische Angebot erstreckt sich von sozialpolitischen Entwicklungen, über barrierefreies Wohnen, Konfliktbewältigung am Arbeitsplatz, bis hin zu neuen Therapie- und Betreuungskonzepten im Pflegealltag, betont die Geschäftsführerin von assista. Vielfältige Events sorgen für einen in Erinnerung bleibenden Messebesuch! Angefangen von einer Modenschau für und mit Senioren, einer integrativen Trommelgruppe, der österreichischen Suchhundestaffel sowie die Vorstellung eines barrierefreien Wanderführers, wird für jeden Geschmack etwas dabei sein. Weiters wird die Verpflegung im Rahmen des Beschäftigungsangebotes von Sozialeinrichtungen organisiert und es werden Referenten zu Wort kommen, die aus eigener Erfahrung wissen, wie es ist, mit einer Behinderung zu leben Mitten im Leben zu stehen. forum integra Ein besonderes Highlight auf der integra 2008 ist heuer erstmals das forum integra. Diese Plattform mit täglich wechselnden Schwerpunkten forum unterstützte Kommunikation, forum Gehirn, forum Pflegende Angehörige lädt zu fachspezifischen Vorträgen ein. Durch die leicht verständliche Vortragssprache richtet sich das forum integra speziell an das breitere Publikum, besonders an Personen, die im Familienbereich die Betreuung und Pflege übernehmen. Gerade für diesen Bereich werden hilfreiche Tipps und Tricks für den Alltag geboten. Weiters besteht unter anderem auch hier die Möglichkeit, zu Betroffenen, Selbsthilfegruppen und unterschiedlichen Verbänden aus pädagogischen, pflegerischen und therapeutischen Berufsfeldern Kontakt aufzunehmen. Lebens(t)raum Wohnen Im Rahmen der Sonderschau Lebens(t)raum Wohnen wird direkt im Messegeschehen eine barrierefreie, anpassbare Wohnung aufgebaut sein. Dieses Planungskonzept beweist, dass

6 sichere, den aktuellen Lebensbedingungen anpassbare Wohnräume nicht im Widerspruch mit ansprechendem Design stehen, so Gabriele Huber. Expertinnen und Experten von design for all bieten während der gesamten Messedauer kostenlose Wohnungsberatung. Interessant vor allem für Jungfamilien, die in nächster Zeit ein Haus bauen wollen, das alle Lebensphasen optimal und nachhaltig berücksichtigt. Auch für adaptierungsfreudige Senioren, die ihre Wohnung oder Haus komfortabel und sicher umbauen wollen, kann sich diese Beratung lohnen. Berater der Abteilung Wohnbauförderung klären Hausbauer über Fördermöglichkeiten auf und zahlreiche Produktinformationen ermöglichen eine funktionelle Planungsumsetzung im gewünschten Design. In Zusammenarbeit mit der Arbeitsgruppe design for all, dem Sozialministerium und der Wohnbauabteilung des Landes OÖ konnte dieses nicht alltägliche Projekt in die Tat umgesetzt werden. Messebesuch ohne Einschränkungen Um es allen Interessierten zu ermöglichen, die Fachmesse zu besuchen und dem Grundsatz der Gemeinnützigkeit nachzukommen sind die Eintrittspreise bewusst niedrig gehalten: eine Tageskarte kostet Euro 7 und Euro 5,50 ermäßigt. Ermäßigung erhalten alle Menschen mit Behinderung, Schüler/innen, Student/innen, Zivil- und Präsenzdiener sowie die Inhaber einer AK-Leistungskarte, einer OÖN-Card bzw. einer ÖAMTC-Clubcard. Kostenloser Eintritt für Kinder bis zum vollendeten 15. Lebensjahr. Außerdem sind im Eintrittspreis alle Vorträge und die Teilnahme an den Aktionsprogrammen inkludiert. Für die mit 12 bis 20 Teilnehmern limitierten Workshops ist ein Unkostenbeitrag von Euro 8 vor Ort zu bezahlen. Ein besonderer Service für Besucherinnen und Besucher, die mit der Bahn anreisen, ist der kostenlose Shuttledienst vom und zum Bahnhof Wels. Nähere Informationen zur integra erhalten Sie auf oder telefonisch unter ( ) Das integra-organisationsbüro steht für Rückfragen jederzeit gerne zur Verfügung. Neue Höhepunkte relevante Informationen für neue Zielgruppen Landesrat Ackerl "Wie eingangs bereits erwähnt, hat die integra noch jedes Mal, wenn sie stattgefunden hat, neue Höhepunkte geboten und für neue Zielgruppen relevante Informationen aufbereitet!" hebt Landesrat Ackerl einen der vorgestellten Programmpunkte besonders hervor. "Heuer ist

7 es das forum integra, das eine publikumstaugliche, präventive Zielsetzung verfolgt!" So richtet sich das "forum Pflegende Angehörige" nicht nur an Menschen, die bereits einen nahen Angehörigen pflegen. Die Vorträge und Angebote sind zwar speziell auf diese Zielgruppe ausgerichtet. Tatsächlich erhält hier aber auch ein breiteres Publikum die Antwort auf die bereits öfter oder noch nicht gestellte Frage: "Was ist, wenn...". "Wenn das Schicksal zuschlägt, kann jeder von uns von heute auf morgen von Pflegebedürftigkeit betroffen sein!" so Landesrat Ackerl. "Dann bereits vorbereitet zu sein und zu wissen, welche Hilfestellungen es gibt, kann unbezahlbar sein!" So vielseitig wie das Leben selbst, so vielseitig kann auch der Pflegebedürftigkeit auftreten und so vielseitig ist zum Glück auch das Informationsangebot des forum integra, zum Beispiel für Pflegende Angehörige. Ein Pflegetag besteht schließlich nicht nur darin, sich um die Lagerung der Patientinnen und Patienten, deren Hygiene oder deren Wundversorgung zu kümmern. Eine viel größere Belastung für die Pflegerinnen und Pfleger stellt der psychische Aspekt dar. Besonders im Umgang mit demenzkranken Menschen, ist Geduld und einfühlsames Verhalten von besonderer Bedeutung. Ohne erlernte Grundlagen zum jeweiligen Krankheitsbild und Pflege der eigenen Psychohygiene, gelangen pflegenden Helferinnen und Helfer schnell an die Grenzen ihrer Belastbarkeit. Das forum Pflegende Angehörige bietet daher für gerade diese Zielgruppe ein vielfältiges Angebot. Angefangen von Hilfestellungen für das seelische Wohlbefinden aber auch über Kinaesthetics ist für das breite Publikum viel Interessantes dabei. Auch wird die immer häufiger auftretende Demenz in zwei Vorträgen genauer behandelt: vom Krankheitsverlauf, den Symptomen, dem Umgang mit Demenzkranken bis hin zu Entlastungsmöglichkeiten für pflegende Angehörige. "Die integra hat es auch 2008 wieder geschafft, ein den aktuellen Fragestellungen und Bedürfnissen ihrer bisherigen, aber auch neuer Zielgruppen entsprechend aufzustellen!" betont Sozial-Landesrat Josef Ackerl abschließend. "Ich kann den Veranstaltern nur wünschen, dass diese Messe jenes Publikumsinteresse erhält, das sie verdient im eigenen Interesse des Publikums!"

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