Ich hab noch nie so gut im Unterricht aufgepasst, wie auf der Tour Schülerin der BORG Hegelgasse

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ich hab noch nie so gut im Unterricht aufgepasst, wie auf der Tour Schülerin der BORG Hegelgasse"

Transkript

1 Wie erklärt man Armut? Wie erklärt man Obdachlosigkeit? Wie lehrt man Soziale Verantwortung? Wie baut man Vorurteile ab? Wie kann man Kinder und Jugendliche für diese schwierigen und heiklen Themen nachhaltig sensibilisieren? SHADES TOURS bietet Touren und Aktivitäten zum Thema Obdachlosigkeit an, die von obdachlosen Personen durchgeführt werden. Denn wer könnte das Sozialsystem und seine Herausforderungen besser und authentischer erklären, als betroffene Personen selbst? Während Schüler_innen eine neue Perspektive auf Obdachlosigkeit bekommen, tragen sie zur sozialen und arbeitsmarkttechnischen Re-Integration der SHADES TOURS Guides bei. Partizipativ und aktiv lernen die Schüler_innen sozial-politische Inhalte der Hauptstadt kennen, die mit interessanten Geschichten verdeutlicht werden. Ob Präsentationen für einige Stunden oder ganze Sozialtage, SHADES TOURS bietet Programme für alle Altersstufen und Budgets. Ein Schulausflug mit Sinn für Klassenvorstände und Lehrer unterschiedlichster Fächer, jedoch besonders geeignet für Und das sagen ehemalige Teilnehmer_innen: Ich hab noch nie so gut im Unterricht aufgepasst, wie auf der Tour Schülerin der BORG Hegelgasse Ich habe die Tour mit insgesamt drei Schulklassen im Alter zwischen 14 und 16 Jahren gemacht und kann gleich einmal vorweg sagen, dass das eines der besten Dinge war, die ich mit Schülern je gemacht habe. Gudrun T., BG/BRG-Lehrerin Wien 1

2 2

3 Unsere Angebote im Baukastensystem Kombinieren Sie Ihr Programm aus den folgenden Bausteinen Für jede Altersstufe für jedes Budget für ein paar Stunden oder ganze Tage Präsentation in der Klasse: Ein SHADES TOURS Guide kommt in die Klasse und erklärt das Thema Armut und Obdachlosigkeit. Für Klassen aus den Bundesländern findet die Präsentation in einer Sozialeinrichtung statt. 2 Stunden / mind. 24 Schüler_innen Sozial-politische Tour: Herausforderungen der Obdachlosigkeit und Lösungsansätze der Sozialwirtschaft auf einer Tour im öffentlichen Raum in Wien 2 Stunden Besuch in einer Einrichtung: Besuch einer Sozialeinrichtung im Rahmen einer sozialpolitischen Tour oder für die Präsentation auf Anfrage / in Kombination mit Präsentation oder Tour Sozial-politisches Rollenspiel: Sozialpolitisches Rollenspiel im Park. Anschließende Diskussion und Präsentation der erarbeiteten Lösungsvorschläge 2 Stunden / in Kombination mit Präsentation oder Tour Soziales Engagement: Kochen und Abendessen in einer Sozialeinrichtung 4 Stunden / 5 Schüler_innen / Abendveranstaltung Immer Inklusive Sensibilisierung in Eigenarbeit: Vorbereitungsunterlagen zur Eigenarbeit 1-2 Stunden Preise und Programmbeispiele auf den nächsten Seiten 3

4 Preise für Beispielkombinationen pro Schüler_in 2 Std. 5,- 2 Std. 10,- 2 bis 2,5 Std. 10,- / 4 Std. 13,- 8 Std. 15,- weitere Programmkombinationen sind gerne möglich 4

5 Für unsere Einsteiger Dauer: 2 Stunden Kosten pro Schüler 5,- inkl. USt. ab 24 Schüler_innen oder 120,- Für Klassen von außerhalb von Wien präsentieren wir in einer Einrichtung Pädagogischer Hintergrund: Sensibilisierung durch Aufklärung Was bedeutet Armut? Was bedeutet Obdachlosigkeit? Nach der ersten Vorbereitungsphase mit den SHADES TOURS Unterlagen kommt ein SHADES TOURS Guide in die Schule. Für Klassen von außerhalb Wiens können wir die Präsentation auch gerne in einer ausgewählten Notschlafstelle organisieren. Hier werden die bereits besprochenen Unterlagen reflektiert. Anhand Beispiele werden Formen, Gründe und Herausforderungen der Obdachlosigkeit erörtert. Die Jugendlichen haben die Möglichkeit unseren Guides jegliche Fragen offen und ohne Berührungsängste zu stellen. Daraus resultiert Sensibilisierung für die Thematik Aufklärung über die Herausforderungen Informationen zum Sozialsystem und zu den Sozialeinrichtungen Abbau von Vorurteilen

6 Für unsere Neugierigen Dauer: 2 Stunden Kosten pro Schüler 10,- inkl. USt. Gruppen ab 15 Schüler_innen werden geteilt Option auf Besuch einer Einrichtung Pädagogischer Hintergrund: Sozial-politische Bildung, Information zum Sozialsystem, soziale und empathische Kompetenzen stärken Was bedeutet Armut? Was bedeutet Obdachlosigkeit? Welches sind die sozialpolitischen Herausforderungen und Lösungsansätze unserer Stadt? Anhand von themenrelevanten Plätzen und Beispielen werden Formen, Gründe und Herausforderungen der Obdachlosigkeit erörtert. Die Jugendlichen haben die Möglichkeit unseren Guides jegliche Fragen offen und ohne Berührungsängste zu stellen. Während dieser zweistündigen Tour erhalten die Jugendlichen einen Einblick in die Thematik der Obdachlosigkeit. Daraus resultiert Verständnis für Randgruppen Abbau von Vorurteilen Abbau von Berührungsängsten Sensibilisierung für die Thematik Informationen zum Sozialsystem und zu den Sozialeinrichtungen

7 Für unsere Versteher oder Dauer: 4 Stunden Kosten pro Schüler 13,- inkl. USt. Gruppen ab 15 Schüler_innen werden geteilt Pädagogischer Hintergrund: Tiefgründige sozial-politische Bildung mit Einblicken aus unterschiedlichen Blickwinkeln, Abbau von Vorurteilen, Stärkung der sozialen Kompetenz durch aktives Lernen Was bedeutet Armut? Was bedeutet Obdachlosigkeit? Nach der ersten Vorbereitungsphase mit den SHADES TOURS Unterlagen kommt ein SHADES TOURS Guide in die Schule. Für Klassen aus den Bundesländern kann die Präsentation auch in einer ausgewählten Notschlafstelle organisiert werden. Hier werden die bereits besprochenen Unterlagen reflektiert. Anhand vieler Beispiele werden Formen, Gründe und Herausforderungen der Obdachlosigkeit erörtert. Nach der Sensibilisierung führt der SHADES TOURS an Orte, an welchen anhand von Symbolik noch näher auf die Thematik eingegangen wird. Beendet wird die Tour im Park, wo auf die unterschiedlichen Herausforderungen der Obdachlosigkeit im öffentlichen Raum näher eingegangen wird. Anstatt einer Tour kann nach der Präsentation als aktive Station auch das sozial-politisches Rollenspiel im Park gewählt werden. Hierbei diskutieren Schüler aktiv über Herausforderungen und Lösungsvorschläge in der Obdachlosigkeit.

8 Für unsere sozial Verantwortlichen oder Tipp: Auf zwei Tage aufteilen Kosten pro Schüler 15,- inkl. USt. Kochen nur in Kleingruppen möglich Pädagogischer Hintergrund: Verständnis, Soziale Kompetenz, Abbau von Vorurteilen, Aktives Lernen, Perspektiven-Wechsel, Engagement im jungen Alter, Berufsbild: Sozialarbeiterin Was bedeutet Obdachlosigkeit? Was kann dagegen unternommen werden? Wie sehen eure Lösungsvorschläge aus? Die Jugendlichen werden umfangreich für das Thema Obdachlosigkeit sensibilisiert. Sie können anschließend die Informationen der Sozialeinrichtungs- Leiter_innen aufnehmen und verarbeiten. Zusätzlich unterstützen sie eine ausgewählte Einrichtung und lernen das besondere Gefühl des ehrenamtlichen Herzens kennen. Mit ihrem Guide kochen sie für obdachlose Menschen und beenden den Sozialtag mit einem gemeinsamen Abendessen. 8

9 9

Für unsere Jüngsten 7 bis 11 Jahre

Für unsere Jüngsten 7 bis 11 Jahre Für unsere Jüngsten 7 bis 11 Jahre Dauer: 2 Vormittage Kosten pro Schüler 10,- inkl. USt. Sensibilisierung (2,5 Std) Diskussionsspiel Armutsgrenze Einstieg ins Thema Obdachlosigkeit Aktives Gestalten (1

Mehr

Soziale Bildung zum Thema Obdachlosigkeit Entdeckung der facettenreichen Schattenseiten

Soziale Bildung zum Thema Obdachlosigkeit Entdeckung der facettenreichen Schattenseiten Für unsere Einsteiger 12 bis 21 Jahre SHADES TOURS Präsentation Sensibilisierung 1 Stunde (in Eigenarbeit) ü Vorbereitungsunterlagen inkl. Elternbrief Information 2 Stunden ü Präsentation zum Thema Obdachlosigkeit

Mehr

Arbeitspaket für den Unterricht zum Thema Politisches Handeln in Österreich. Inhaltsübersicht. Ab der 7./8. Schulstufe

Arbeitspaket für den Unterricht zum Thema Politisches Handeln in Österreich. Inhaltsübersicht. Ab der 7./8. Schulstufe Arbeitspaket für den Unterricht zum Thema Politisches Handeln in Österreich Ab der 7./8. Schulstufe Inhaltsübersicht Arbeitsblatt 1: Findet heraus, was zusammengehört! Beschreibung: Die SchülerInnen versuchen,

Mehr

XENOS-Projektvorstellung

XENOS-Projektvorstellung XENOS-Projektvorstellung Anne Frank - eine Geschichte für heute. Demokratiekompetenz vor Ort Jugendliche in der Berliner Ausstellung»Anne Frank. hier & heute«das Anne Frank Zentrum Das Anne Frank Zentrum

Mehr

Für Unternehmen. Soziale Bildung zum Thema Obdachlosigkeit Entdeckung der facettenreichen Schattenseiten. Unser Angebot 2016

Für Unternehmen. Soziale Bildung zum Thema Obdachlosigkeit Entdeckung der facettenreichen Schattenseiten. Unser Angebot 2016 Für Unternehmen Unser Angebot 2016 Teambuilding Firmenausflug Corporate Volunteering Ideen für die Weihnachtsfeier Soziales Engagement Buchung auf www.shades-tours.com Anfragen an Tel.: 01 997 1983 Angebot

Mehr

Im Dialog. Soziale und interkulturelle Kompetenzen fördern und fordern

Im Dialog. Soziale und interkulturelle Kompetenzen fördern und fordern Im Dialog Soziale und interkulturelle Kompetenzen fördern und fordern Soziale Kompetenzen und gegenseitiges Verständnis stärken unsere Gesellschaft es sind die Voraussetzungen für unser gemeinsames Zusammenleben.

Mehr

Schule am Bauernhof, Schmatzi und Co kreatives Lernen - sinnliche Erfahrungen -nachhaltige Impulse

Schule am Bauernhof, Schmatzi und Co kreatives Lernen - sinnliche Erfahrungen -nachhaltige Impulse Schule am Bauernhof, Schmatzi und Co kreatives Lernen - sinnliche Erfahrungen -nachhaltige Impulse Innsbruck, 04. März 2016 LFI Tirol Zertifiziert nach ISO 9001:2008 (Reg.-Nr.: Q1120910) 2015-2016.01 Ländliches

Mehr

Schülerinnen- und Schülerparlament Liesing Herbst 2012

Schülerinnen- und Schülerparlament Liesing Herbst 2012 Schülerinnen- und Schülerparlament Liesing Herbst 2012 KONZEPT Wien, im Juli 2012 Verein Wiener Jugendzentren 1210 Wien, Prager Straße 20 Tel.: 278 76 45; Fax: 278 76 45/25 Email: wiener-jugendzentren@jugendzentren.at

Mehr

Das WSG-S am TLG. Informationen zur Zweigwahl

Das WSG-S am TLG. Informationen zur Zweigwahl Informationen zur Zweigwahl Städtisches Theodolinden-Gymnasium Sprachliches Gymnasium und Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Gymnasium mit sozialwissenschaftlicher Ausbildungsrichtung Das erwartet

Mehr

Teil haben, Teil sein: Wir gestalten Europas Zukunft (Teil IV) b)

Teil haben, Teil sein: Wir gestalten Europas Zukunft (Teil IV) b) Europa entsteht durch Begegnung Die Europäische Akademie Otzenhausen ist Mitglied der 21.02.2017/Ki PG 5 Thema: Teil haben, Teil sein: Wir gestalten Europas Zukunft (Teil IV) Datum: 06.03. 11.03.2017 b)

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Demografischer Wandel - Ursachen und Folgen der Überalterung in Deutschland

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Demografischer Wandel - Ursachen und Folgen der Überalterung in Deutschland Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Demografischer Wandel - Ursachen und Folgen der Überalterung in Deutschland Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

TU WAS FÜR ANDERE UND LERNE WAS DABEI!

TU WAS FÜR ANDERE UND LERNE WAS DABEI! TU WAS FÜR ANDERE UND LERNE WAS DABEI! Daten zur Schule Gemeinschaftsschule/ Werkrealschule ca. 250 Schüler/innen 13 Klassen 40 % Migrationshintergrund Inklusion von E-,L- und G-Kindern Schule mit besonderen

Mehr

Politische Bildung und Partizipation beginnen im Klassenzimmer Workshop von Christiane Daepp

Politische Bildung und Partizipation beginnen im Klassenzimmer Workshop von Christiane Daepp Politische Bildung und Partizipation beginnen im Klassenzimmer Workshop von Christiane Daepp 25.10.2017 Einstieg Erinnern Sie sich an Ihre Schulzeit und versuchen Sie folgende Frage zu beantworten: Wann

Mehr

DIE WELT IN DER SCHULE

DIE WELT IN DER SCHULE DIE WELT IN DER SCHULE Workshops für Schülerinnen und Schüler Angebote des AJA zum interkulturellen Lernen an Schulen Dachverband gemeinnütziger Jugendaustauschorganisationen Seit Anfang der 1950er-Jahre

Mehr

(Modulbild: 1972 LMZ-BW / Ebling, Ausschnitt aus LMZ603727)

(Modulbild: 1972 LMZ-BW / Ebling, Ausschnitt aus LMZ603727) Modulbeschreibung Schularten: Fächer: Zielgruppen: Autor: Zeitumfang: Werkrealschule/Hauptschule; Realschule; Gymnasium Fächerverbund Welt-Zeit-Gesellschaft (WRS/HS); Geschichte (RS); Geschichte (Gym);

Mehr

BO aktiv eine Kooperation zwischen Hauptschulklassen und Unternehmen

BO aktiv eine Kooperation zwischen Hauptschulklassen und Unternehmen BO aktiv eine Kooperation zwischen Hauptschulklassen und Unternehmen 1. Projekthintergrund Die Realbegegnung nimmt eine zentrale Stellung im BO-Prozess ein. Die SchülerInnen erhalten Einblick in Betriebsabläufe

Mehr

Fragen über Fragen. Unterrichtsidee: Fragen im Vorstellungsgespräch

Fragen über Fragen. Unterrichtsidee: Fragen im Vorstellungsgespräch Fragen über Fragen Ziele Die Schüler/innen lernen die typischen Fragen kennen, die in en an sie gestellt werden und erarbeiten individuelle Antworten. Sie überlegen, welche Fragen sie selbst im stellen

Mehr

Systematisches Training für Eltern und Pädagogen. STEP in der Jugendhilfe

Systematisches Training für Eltern und Pädagogen. STEP in der Jugendhilfe Systematisches Training für Eltern und Pädagogen STEP in der Jugendhilfe Ein Erfolgsmodell am Beispiel der Kinder- und Jugendpädagogischen Einrichtung der Stadt Köln (KidS) Statistische Übersicht über

Mehr

DIE FACHINTERNE ÜBERPRÜFUNG

DIE FACHINTERNE ÜBERPRÜFUNG DIE FACHINTERNE ÜBERPRÜFUNG IM FACH FRANZÖSISCH PRS Mosbach Schuljahr 2016/2017 Die folgende Präsentation orientiert sich an den Vorgaben der Handreichung zur neuen Realschulabschlussprüfung 2007/2008,

Mehr

Gemeinsam Lernen - Eine Schule für alle!

Gemeinsam Lernen - Eine Schule für alle! Gemeinsam Lernen - Eine Schule für alle! 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 3 Gemeinsam Lernen - Eine Schule für alle!... 4 Stufenplan zur inklusiven Schule... 5 Ergebnis... 7 Erscheinungsvermerk Favoritenstraße

Mehr

Heraus aus dem Schulalltag. Bremer Klassentage... Selbstachtung Zukunft Freunde. Familie. Schule Religion. Dates. Drogen

Heraus aus dem Schulalltag. Bremer Klassentage... Selbstachtung Zukunft Freunde. Familie. Schule Religion. Dates. Drogen Bremer Klassentage Heraus aus dem Schulalltag Heraus aus dem Schulalltag. Ein paar Tage unterwegs, in einem anderen Rhythmus zusammen sein. Wer bin ich? Was kann ich? Wo ist mein Platz im großen Ganzen?

Mehr

Mit Umwelt Schule machen WinWin für alle. Helmke Schulze Schulleiterin des Dathe-Gymnasium, Berlin

Mit Umwelt Schule machen WinWin für alle. Helmke Schulze Schulleiterin des Dathe-Gymnasium, Berlin Mit Umwelt Schule machen WinWin für alle Helmke Schulze Schulleiterin des Dathe-Gymnasium, Berlin Worüber ich sprechen möchte Lernen in globalen Zusammenhängen als ÜT in neuen RLP Strategisches Handeln

Mehr

Ess-Kult-Tour: Spielerisch durch die Welt der Lebensmittel

Ess-Kult-Tour: Spielerisch durch die Welt der Lebensmittel Ess-Kult-Tour: Spielerisch durch die Welt der Lebensmittel Die Ess-Kult-Tour ist ein interaktives und erlebnis orientiertes Lernangebot, mit dem wir die Konsum kompetenzen von Jugendlichen und jungen Erwachsenen

Mehr

Der Team-Wettbewerb rund um technische Berufsbilder als Projekt

Der Team-Wettbewerb rund um technische Berufsbilder als Projekt Technik-Scouts Der Team-Wettbewerb rund um technische Berufsbilder als Projekt in Jgst. 7/8 der Realschule als Vorbereitung auf die PROJEKTpräsentation in Jgst. 9 der Realschule im Rahmen der PROJEKTpräsentation

Mehr

Nicos Weg B1. Lehrerhandreichung und Übungen. (8) Schule und lernen Lernen

Nicos Weg B1. Lehrerhandreichung und Übungen. (8) Schule und lernen Lernen Sebastian spricht mit Lisa über ihre Arbeitsbelastung. Lisa weiß nicht, wie sie ihre Arbeitszeit reduzieren kann. Aber Sebastian hat da schon ein paar Ideen Vor dem Sehen (10 Minuten Plenum Sprechen):

Mehr

Modulbeschreibung. Schiller: Der Handschuh. Werkrealschule/Hauptschule Deutsch (WRS/HS) Alexander Epting

Modulbeschreibung. Schiller: Der Handschuh. Werkrealschule/Hauptschule Deutsch (WRS/HS) Alexander Epting Modulbeschreibung Schulart: Fach: Zielgruppe: Autor: Zeitumfang: Werkrealschule/Hauptschule Deutsch (WRS/HS) 9 (WRS/HS) Alexander Epting Neun Stunden In dieser Unterrichtseinheit befassen sich die Schülerinnen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Nachhaltigkeit - Warum ist verantwortlicher Umgang mit Ressourcen so wichtig?

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Nachhaltigkeit - Warum ist verantwortlicher Umgang mit Ressourcen so wichtig? Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Nachhaltigkeit - Warum ist verantwortlicher Umgang mit Ressourcen so wichtig? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

Der Jugend-Klimagipfel 2017 Thema Stadtentwicklung

Der Jugend-Klimagipfel 2017 Thema Stadtentwicklung Der Jugend-Klimagipfel 2017 Thema Stadtentwicklung Sehr geehrte Heidelberger Lehrerinnen und Lehrer, 2017 findet wieder ein Heidelberger Jugendklimagipfel statt. Jugendliche haben hier die Chance sich

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landtagspräsident KommR Viktor Sigl, KO Mag. Thomas Stelzer, KO Christian Makor, KO Mag. Günther Steinkellner und KO Dipl.-Päd. Gottfried Hirz am 30. Juni

Mehr

Ein Projekt der Naturfreundejugend Thüringen

Ein Projekt der Naturfreundejugend Thüringen Ein Projekt der Naturfreundejugend Thüringen Übersicht Was uns bewegt: Die Idee Prinzipien des Kindergipfels Zahlen - Daten - Fakten Auszüge aus der Evaluation Was uns bewegt: Die Idee UN-Kinderrechtskonvention:

Mehr

über den aus Mitteln der Stadt Köln Amt für Kinder, Jugend und Familie gewährten Zuschuss aus:

über den aus Mitteln der Stadt Köln Amt für Kinder, Jugend und Familie gewährten Zuschuss aus: Formblatt Nr. 1 Seite 1 über den aus Mitteln der Stadt Köln Amt für Kinder, Jugend und Familie gewährten Zuschuss aus: Pos. 1 Pos. 2 Schulung und Fortbildung für Leiter(innen) und Mitarbeiter(innen) Außerschulische

Mehr

Projekt Miteinander Füreinander

Projekt Miteinander Füreinander Projekt Miteinander Füreinander Projektträger: Hauskrankenhilfe Spittal / Drau Projektleitung: Mag. Granig Christine Wer sind wir? Wir sind ein sozialer, mobiler, gemeinnütziger Spittaler Verein. Seit

Mehr

Lernen durch Engagement (LdE)

Lernen durch Engagement (LdE) Lernen durch Engagement (LdE) 1 Lernen durch Engagement Was ist das? 2 1 ...für den Naturschutzbund Flyer verteilen, ist ENGAGEMENT/SERVICE in Biologie Bedingungen für ausgeglichene Ökosysteme besprechen,

Mehr

AKTION BETRIEBSPRAKTIKA FÜR LEHRKRÄFTE GEHT IN DIE NÄCHSTE RUNDE!

AKTION BETRIEBSPRAKTIKA FÜR LEHRKRÄFTE GEHT IN DIE NÄCHSTE RUNDE! AKTION BETRIEBSPRAKTIKA FÜR LEHRKRÄFTE GEHT IN DIE NÄCHSTE RUNDE! Mit Unterstützung zahlreicher Wiener Unternehmen ist es gelungen, die Aktion Betriebspraktika für Lehrkräfte Lehrer/innen in die Wirtschaft

Mehr

Wie schreibe ich ein Friedensprojekt für die Weltfriedenskonferenz (Mmun)

Wie schreibe ich ein Friedensprojekt für die Weltfriedenskonferenz (Mmun) Abschlussbericht des Projekts (Friedensprojekt MMUN (Montessori-Model United Nations, 1609) auf www.respekt.net Start Projektumsetzung: 15.03.2018 Ende Projektumsetzung: 04.05.2018 Abschlussbericht allgemein

Mehr

Schulsprengel und Schulverbünde Nachhaltig wirksame Organisationsmodelle in Südtirol

Schulsprengel und Schulverbünde Nachhaltig wirksame Organisationsmodelle in Südtirol Schulsprengel und Schulverbünde Nachhaltig wirksame Organisationsmodelle in Südtirol München, 23. März 2015 Radikale Wende Schulautonomiegesetz Didaktische, organisatorische Autonomie sowie Finanz- und

Mehr

Die Demokratiewerkstatt

Die Demokratiewerkstatt Die Demokratiewerkstatt Mitmachen Mitbestimmen Mitgestalten! L4.3 Politische Bildung Programme Für Kinder und junge Erwachsene (seit 2007) Demokratiewerkstatt (8 bis 14/15 Jahre) Website (www.demokratiewebstatt.at)

Mehr

Die Mannheimer Straßenschule...

Die Mannheimer Straßenschule... Die Mannheimer Straßenschule... ...ist im September 2010 bei der Anlaufstelle/Notschlafstelle Freezone/StreetNight in Mannheim gestartet worden ...bereitet junge Menschen in schwierigen Lebenssituationen

Mehr

Inklusion in der Kommune: empirische Ergebnisse einer Studie zur Qualität des Gemeinsamen Unterrichts in der Stadt Jena

Inklusion in der Kommune: empirische Ergebnisse einer Studie zur Qualität des Gemeinsamen Unterrichts in der Stadt Jena Inklusion in der Kommune: empirische Ergebnisse einer Studie zur Qualität des Gemeinsamen Unterrichts in der Stadt Jena Stefanie Czempiel, Bärbel Kracke, Ada Sasse und Sabine Sommer Weimar, 5.4.2014 Überblick

Mehr

Ein Projekt des Hessischen Jugendrings im Rahmen des Aktionsprogramms Stärkung der Partizipation und Teilhabe von Jugendlichen mit

Ein Projekt des Hessischen Jugendrings im Rahmen des Aktionsprogramms Stärkung der Partizipation und Teilhabe von Jugendlichen mit Ein Projekt des Hessischen Jugendrings im Rahmen des Aktionsprogramms Stärkung der Partizipation und Teilhabe von Jugendlichen mit Migrationshintergrund (PTJM) des Hessischen Sozialministeriums Jugendverbände

Mehr

Die besseren Wälder. Eine Fabel von Martin Baltscheit als Serious 3D-Game

Die besseren Wälder. Eine Fabel von Martin Baltscheit als Serious 3D-Game Die besseren Wälder Eine Fabel von Martin Baltscheit als Serious 3D-Game Die besseren Wälder. Nach dem preisgekrönten Jugendtheaterstück von Martin Baltscheit. Ferdinand ist ein Wolf, der bei den Schafen

Mehr

Comic Emotionaler Stress

Comic Emotionaler Stress Comic Emotionaler Stress Handreichung für Lehrende Ziele Ziel dieses Comics ist die Thematisierung helfenden Handelns und der damit verbundenen möglichen Herausforderungen. Helfendes Handeln kann emotionalen

Mehr

Zukunft. selbst_ bestimmt! Sucht _ und Gewaltpravention an Schulen

Zukunft. selbst_ bestimmt! Sucht _ und Gewaltpravention an Schulen Zukunft selbst_ bestimmt! Sucht _ und Gewaltpravention an Schulen suu sy selbst _ verstandlich! selbst _ sicher! Erst wer die vermeintlich guten Gründe für Suchtmittelkonsum kennt, kann ohne sie leben.

Mehr

Analyse und Reflexion

Analyse und Reflexion IGIV Anleitung Analyse und Reflexion Name Zeit Intersektionale Analyse Matrix Mindestens 3 Stunden Zielgruppe Pädagog_innen und andere Multiplikator_innen Material, Raum, Anzahl der Räume etc. Arbeitsfeld

Mehr

Aktiv gegen Antisemitismus. Themenfeld 1. Identität

Aktiv gegen Antisemitismus. Themenfeld 1. Identität Aktiv gegen Antisemitismus Themenfeld 1 Identität Überblick Die reflexive Auseinandersetzung mit der eigenen Person durchzieht das Themenfeld Identität. Sich der eigenen Interessen, Wünsche, Überzeugungen

Mehr

Leistungsbeschreibung der Offenen Ganztagsschule am Willibald- Gymnasium (Schulzentrum Schottenau)

Leistungsbeschreibung der Offenen Ganztagsschule am Willibald- Gymnasium (Schulzentrum Schottenau) Leistungsbeschreibung der Offenen Ganztagsschule am Willibald- Gymnasium (Schulzentrum Schottenau) 1. Rechtliche Grundlage Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus vom

Mehr

Kinder im Netz - aber sicher!

Kinder im Netz - aber sicher! KRIMINALFACHDEZERNAT 3 Nürnberg Kommissariat 34 Nürnberg, 03.07.2012 Polizeiberatung Zeughaus Pfannenschmiedsgasse 24 90402 Nürnberg SB Reiss, PHMin Telefon: 0911/2112-5510 Telefax: 0911/2112-5515 Kinder

Mehr

Themengebiete: 2 Meine Kompetenzen Was kann ich alles gut?

Themengebiete: 2 Meine Kompetenzen Was kann ich alles gut? Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: 9. Klasse, 1. Halbjahr Themengebiete: 2 Meine Kompetenzen Was kann ich alles gut? Fach: Projekt für das gesamte Halbjahr Beschreibung: Dieses

Mehr

Grundsätzliches zur Leistungsbewertung

Grundsätzliches zur Leistungsbewertung Inhalt Grundsätzliches zur Leistungsbewertung... 2 Übersicht über die Inhalte der Zeugnisse... 4 Noten / Notenstufen... 5 Bewertungsschlüssel für Schriftliche Arbeiten in den Fächern Deutsch und Mathematik...

Mehr

Arbeitsgruppe: Kooperation zwischen Schule und außerschulischen Partnern

Arbeitsgruppe: Kooperation zwischen Schule und außerschulischen Partnern 2. Kultur.Forscher!- Netzwerktreffen am 09. und 10. Oktober 2009 in Berlin Arbeitsgruppe: Kooperation zwischen Schule und außerschulischen Partnern Moderation Harriet Völker und Jürgen Schulz Einführung:

Mehr

Praktische Philosophie

Praktische Philosophie Schulinterner Lehrplan Praktische Philosophie Sekundarstufe I vereinigt mit dem Theodor-Schwann-Gymnasium 1. Lehrbücher Stand: 05.5.2012 philo praktisch. Unterrichtswerk für Praktische Philosophie in Nordrhein-Westfalen.

Mehr

Zukunftswerkstatt 2018

Zukunftswerkstatt 2018 Dokumentation Zukunftswerkstatt 2018 IGS-Kalbach-Riedberg 29.11.2018, Frankfurt am Main Dialogbegleitung und Moderation: Mathias Fechter, Luna Park 64 Medien Konzepte Projekte GmbH 1 Programmablauf I.

Mehr

BESONDERE BILDUNGSBEDÜRFNISSE SCHRITT FÜR SCHRITT GEMEINSAM GEHEN

BESONDERE BILDUNGSBEDÜRFNISSE SCHRITT FÜR SCHRITT GEMEINSAM GEHEN BESONDERE BILDUNGSBEDÜRFNISSE SCHRITT FÜR SCHRITT GEMEINSAM GEHEN BEZIRKSFORTBILDUNG BEZIRK PUSTERTAL Informationen und Anmeldungen: www.schulverbund-pustertal.it Treffen der Koordinatorinnen und Koordinatoren

Mehr

Interviewleitfaden Wie sich Schüler/Innen Integration vorstellen

Interviewleitfaden Wie sich Schüler/Innen Integration vorstellen Andreas Lutter Interviewleitfaden Wie sich Schüler/Innen Integration vorstellen Gesprächsanlass Zugehörigkeit /Zuschreibung Gesprächsnotiz: Deutsche, Ausländer? Perspektiven auf Zuwanderer - Andreij F.

Mehr

Liebe Kolleginnen und Kollegen!

Liebe Kolleginnen und Kollegen! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Ich möchte Ihnen vorab ein paar Informationen zum Programm und zum Ort der Seminare Globale wirtschaftliche Zusammenhänge Teil 1: Internationale Wirtschaft Zusammenhänge

Mehr

Modularisierung der Erzieherausbildung

Modularisierung der Erzieherausbildung Modularisierung der Erzieherausbildung Änderungen der BbS-VO und EB-BbS 2016 (Entwurfsstand) 08. März 2016 Allgemeine Vorschriften 14 Fach- oder Projektarbeit (1) ( ) Ist eine Fach- oder Projektarbeit

Mehr

Schul-Konzept. der esbz. Paradigmenwechsel als Antwort auf neue Herausforderungen

Schul-Konzept. der esbz. Paradigmenwechsel als Antwort auf neue Herausforderungen Schul-Konzept der esbz Paradigmenwechsel als Antwort auf neue Herausforderungen Grundlagen Schulgesetze Kernauftrag von Schule Menschenrecht Inklusion - UN Konvention Kinderrechtskonvention Agenda 21 Hirnforschung

Mehr

CARELEAVER BRAUCHEN GLEICHE CHANCEN

CARELEAVER BRAUCHEN GLEICHE CHANCEN CARELEAVER BRAUCHEN GLEICHE CHANCEN CARELEAVER Wer? Wo? Wie viele? Was? Careleaver in Thüringen ca. 4.300 Kinder und Jugendliche erhalten stationäre Erziehungshilfen in Heimen, Wohngruppen, Pflegefamilien

Mehr

Erzbischöfliche Liebfrauenschule Köln. Schulinternes Curriculum. Fach: Politik/Wirtschaft

Erzbischöfliche Liebfrauenschule Köln. Schulinternes Curriculum. Fach: Politik/Wirtschaft Erzbischöfliche Liebfrauenschule Köln Schulinternes Curriculum Fach: Politik/Wirtschaft Die Beachtung der Kompetenzen, der Inhaltsfelder mit den Schwerpunkten und der Problemfrage ist verpflichtend, das

Mehr

Ein Service von. Roleplay-Training. Information & Diskussion (Flyer Q4-2016) Version 1.0

Ein Service von. Roleplay-Training. Information & Diskussion (Flyer Q4-2016) Version 1.0 P Roleplay-Training Information & Diskussion (Flyer Q4-2016) Version 1.0 Bei den Pitchologie-Roleplay-Trainings handelt es sich um eine Form von Szenariotrainings. Diese Form des Trainings ermöglicht eine

Mehr

Über Leben und Tod nachdenken

Über Leben und Tod nachdenken Komplett ausgearbeitete Unterrichtseinheiten mit Kopiervorlagen 3./4. Klasse THEMENHEFTE ETHIK Grundschule Norbert Berens Marguerite Koob Über Leben und Tod nachdenken 2014 Auer Verlag, Donauwörth AAP

Mehr

Mag. Alice Uhl. Folie 2

Mag. Alice Uhl. Folie 2 in Österreich Mag. Alice Uhl Leiterin youngcaritas der Caritas der Erzdiözese Wien Caritas-Mitarbeiterin seit 2004, Leitung yc seit 2009 Mitarbeit an der österreichweiten Weiterentwicklung der Strategie

Mehr

Integration von Schülerinnen und Schülern mit besonders herausforderndem Verhalten

Integration von Schülerinnen und Schülern mit besonders herausforderndem Verhalten Integration von Schülerinnen und Schülern mit besonders herausforderndem Verhalten Sicht der überregionalen Steuerung AFET-Tagung, Berlin, 16.11.2016 Dr. Angela Ehlers (BSB) Dr. Kerstin Petersen (BASFI)

Mehr

DIE 12 ODER WAS IST DIR IM LEBEN WICHTIG? UNTERRICHTSEINHEIT FÜR DIE SEK I ZUM THEMA NACHFOLGE

DIE 12 ODER WAS IST DIR IM LEBEN WICHTIG? UNTERRICHTSEINHEIT FÜR DIE SEK I ZUM THEMA NACHFOLGE Religionspädagogisches Institut Loccum DIE 12 ODER WAS IST DIR IM LEBEN WICHTIG? UNTERRICHTSEINHEIT FÜR DIE SEK I ZUM THEMA NACHFOLGE von Jana Milchner und Linda Schnackenberg Was können Schülerinnen und

Mehr

Fachtagung Kinder mit Fluchthintergrund in der Kindertagespflege

Fachtagung Kinder mit Fluchthintergrund in der Kindertagespflege Fachtagung Kinder mit Fluchthintergrund in der Kindertagespflege 29.04.2016 Tagungsprogramm Kinder mit Fluchthintergrund in der Kindertagespflege am 29.04.2016 11:00 Uhr Begrüßung, Einführung ins Thema

Mehr

AWERLE ABFALL I WERTSTOFF I RESSOURCE. AUßERSCHULISCH & NACHHALTIG LERNEN

AWERLE ABFALL I WERTSTOFF I RESSOURCE.  AUßERSCHULISCH & NACHHALTIG LERNEN AWERLE ABFALL I WERTSTOFF I RESSOURCE www.awr.de AUßERSCHULISCH & NACHHALTIG LERNEN BODENSTÄNDIGE UMWELTBILDUNG BEI AW-ERLE EINE RUNDE SACHE! Warum kennt die Natur keinen Abfall? Wie dienen uns die Kreisläufe

Mehr

Praxisteil Woche 21. Methoden für den Kommunikationsunterricht. Innenkreis und Außenkreis

Praxisteil Woche 21. Methoden für den Kommunikationsunterricht. Innenkreis und Außenkreis Praxisteil Woche 21 Methoden für den Kommunikationsunterricht Hier bekommt ihr ein paar Unterrichtsmethoden vorgestellt. Diese trainieren egal in welchem Unterrichtsfach die Kommunikation eurer SchülerInnen.

Mehr

Rollenspiel zu Problemgesprächen

Rollenspiel zu Problemgesprächen Rollenspiel zu Problemgesprächen Rollenspiel, in dem die Teilnehmer_innen gemeinsam oder allein ein Anliegen gegenüber ihrem_r Vorgesetzten vorbringen. Es wird anschließend reflektiert, wie schwer es ist,

Mehr

Erfahrungsbericht zur Beteiligung am Safer Internet-Aktions-Monat 2016

Erfahrungsbericht zur Beteiligung am Safer Internet-Aktions-Monat 2016 Erfahrungsbericht zur Beteiligung am Safer Internet-Aktions-Monat 2016 Kurzbeschreibung: Schultyp: NMS Name der Schule: Ilz Bundesland: Steiermark Titel: Sicheres Internet - Nutzung von digitalen Medien

Mehr

1. TEIL (3 5 Fragen) Essen, Trinken 2,5 Min.

1. TEIL (3 5 Fragen) Essen, Trinken 2,5 Min. EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Essen, Trinken (T1), Urlaub (T2), Österreich (T3), Umweltschutz (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer Ihres Schülerblattes sagen?) Bitte

Mehr

Türen öffnen. Die Exkursion in eine andere Welt

Türen öffnen. Die Exkursion in eine andere Welt Türen öffnen. KOMPETENZEN ERWEITERN Die Exkursion in eine andere Welt Hospitation zur STÄRKUNG SOZIALER KOMPETENZEN Bild 1 Menschen, die Verantwortung leben und sie in ihre täglichen Entscheidungsprozesse

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Ratgeber - Elternarbeit in der Schule. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Ratgeber - Elternarbeit in der Schule. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Ratgeber - Elternarbeit in der Schule Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Lehrerratgeber: Zusammenarbeit

Mehr

Brüssel November Informationsblatt für LehrerInnen und SchülerInnen ANMELDUNG

Brüssel November Informationsblatt für LehrerInnen und SchülerInnen ANMELDUNG Österreichische Lehrlinge in Brüssel. Auf den Spuren der Geschichte des Friedensprojektes Europa Brüssel 18.-20. November 2018 Informationsblatt für LehrerInnen und SchülerInnen ANMELDUNG Stand: 05.09.2018

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Über Leben und Tod nachdenken. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Über Leben und Tod nachdenken. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Über Leben und Tod nachdenken Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Komplett ausgearbeitete Unterrichtseinheiten

Mehr

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler Thüringer Netzwerk Innovativer Schulen (ThüNIS) Qualitätsentwicklung von Schulen auf Basis schulischer Selbstevaluation Fragebogen für Schülerinnen und Schüler 4. In meiner Schule habe ich gelernt: a)

Mehr

B.E.L. Privatschule: Schule als Ort der Begeisterung!

B.E.L. Privatschule: Schule als Ort der Begeisterung! B.E.L. Privatschule: Schule als Ort der Begeisterung! Pressemappe Sperrfrist 28.10.2015! Pressekontakt: Mag. Daniela Strasser, Reichl und Partner PR GmbH, Mail: daniela.strasser@reichlundpartner.com; Mobil:

Mehr

Grundkurs Q 1/1 Nationalismus, Nationalstaat und deutsche Identität im 19. und 20. Jahrhundert Ein deutscher Sonderweg?

Grundkurs Q 1/1 Nationalismus, Nationalstaat und deutsche Identität im 19. und 20. Jahrhundert Ein deutscher Sonderweg? Grundkurs Q 1/1 Nationalismus, Nationalstaat und deutsche Identität im 19. und 20. Jahrhundert Ein deutscher Sonderweg? Vorhabenbezogene Konkretisierung: Unterrichtssequenzen Zu entwickelnde Kompetenzen

Mehr

Leichlingen. Rheinische. Gesellschaft. Verantwortung übernehmen! Freiwilliges Soziales Jahr/Bundesfreiwilligendienst. Nächstenliebe leben

Leichlingen. Rheinische. Gesellschaft. Verantwortung übernehmen! Freiwilliges Soziales Jahr/Bundesfreiwilligendienst. Nächstenliebe leben Leichlingen Rheinische Gesellschaft Verantwortung übernehmen! Freiwilliges Soziales Jahr/Bundesfreiwilligendienst Nächstenliebe leben Das Freiwillige Soziale Jahr oder der Bundesfreiwilligendienst Wollen

Mehr

Dieser Film will dazu ermutigen, Probleme zum Thema zu machen und gemeinsam aktiv anzugehen.

Dieser Film will dazu ermutigen, Probleme zum Thema zu machen und gemeinsam aktiv anzugehen. Medienpaket Video Philipp sucht Freunde 1994, 15 Minuten, geeignet ab 8 Jahren Zusammengestellt von Brigitte Fitsch und Gebhard Perl. Dieser Film will dazu ermutigen, Probleme zum Thema zu machen und gemeinsam

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Praxisteil Woche 6

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Praxisteil Woche 6 Praxisteil Woche 6 1.) Angebote für den Unterricht Gegenstandgeschichten Der/die LehrerIn hat einen Gegenstand in der Hand und beginnt eine passende Geschichte zu erzählen. Nach ein paar Sätzen wird mit

Mehr

Studierende und SchülerInnen begeistern jüngere SchülerInnen für Technik! Der - Pool im Schuljahr 2016/2017!

Studierende und SchülerInnen begeistern jüngere SchülerInnen für Technik! Der - Pool im Schuljahr 2016/2017! Studierende und SchülerInnen begeistern jüngere SchülerInnen für Technik! Der - Pool im Schuljahr 2016/2017! Die Studierenden der Fachhochschule Technikum Wien und die SchülerInnen des TGM sind in der

Mehr

Lehrerfortbildungen des AJA Dachverband gemeinnütziger Jugendaustauschorganisationen

Lehrerfortbildungen des AJA Dachverband gemeinnütziger Jugendaustauschorganisationen Lehrerfortbildungen des AJA Dachverband gemeinnütziger Jugendaustauschorganisationen Seit Anfang der 1950er-Jahre führen die AJA-Organisationen AFS Interkulturelle Begegnungen e.v., das Deutsche Youth

Mehr

Sexting. Ö1 macht Schule. Das Schlimmste verhüten. Aktivitäten

Sexting. Ö1 macht Schule. Das Schlimmste verhüten. Aktivitäten Sexting Das Schlimmste verhüten Digital.Leben Sendetermin: 9. Februar 2015 Gestaltung: Sarah Kriesche Moderation und Redaktion: Wolfgang Ritschl Länge: ca. 4:50 Minuten Aktivitäten Vorbemerkung: Einige

Mehr

Die Stadtteilschule. Stadtteilschule 1

Die Stadtteilschule. Stadtteilschule 1 Die Stadtteilschule Stadtteilschule 1 Die Stadtteilschule. In der Stadtteilschule lernen alle Schülerinnen und Schüler gemeinsam, um die bestmöglichen Leistungen und den höchstmöglichen Schulabschluss

Mehr

Arbeit in Schulen. Bei den Umwelttagen am Dathe-Gymnasium im April 2014

Arbeit in Schulen. Bei den Umwelttagen am Dathe-Gymnasium im April 2014 Arbeit in Schulen Bei den Umwelttagen am Dathe-Gymnasium im April 2014 Dem Gedanken des Globalen Lernens verpflichtet arbeite ich seit Februar 2014 als Bildungsreferentin an Schulen. Unter dem Slogan Bildung

Mehr

Der Adventkranz ein Rettungsring (Oberstufe - LehrerInnenblatt)

Der Adventkranz ein Rettungsring (Oberstufe - LehrerInnenblatt) Der Adventkranz ein Rettungsring (Oberstufe - LehrerInnenblatt) 1. Bildbetrachtung Ohne große Vorbereitung sollen die SchülerInnen das Plakat 1 der Diakonie betrachten und (mit Hilfe folgender Fragen)

Mehr

Auswertung Evaluationsbogen SBA 2-Tages-Seminar Module III + IV SBA Dresden November 2016

Auswertung Evaluationsbogen SBA 2-Tages-Seminar Module III + IV SBA Dresden November 2016 Benotungsgrundlage: von 1-6 // 1 = trifft voll zu, 6 = trifft überhaupt nicht zu TN 1 TN 2 TN3 TN 4 TN 5 TN 6 TN 7 TN 8 TN 9 TN 10TN 11TN 12TN 13TN14 Die Veranstaltung war gut organisiert 2 1 1 1 1 1 2

Mehr

Projekt Vereine aktiv für Integration. Erfahrungen, Ergebnisse, Produkte und Nachhaltigkeit

Projekt Vereine aktiv für Integration. Erfahrungen, Ergebnisse, Produkte und Nachhaltigkeit Projekt Vereine aktiv für Integration Erfahrungen, Ergebnisse, Produkte und Nachhaltigkeit Trägerschaft und finanzielle Förderung Förderer des Projekts: Hessisches Sozialministerium Robert Bosch Stiftung

Mehr

Hofheimer- Lernferiencamp vom 26. bis 29. April 2018

Hofheimer- Lernferiencamp vom 26. bis 29. April 2018 Hofheimer- Lernferiencamp vom 26. bis 29. April 2018 In Kooperation mit: The Gingko Foundation Clément Stiftung Gesamtschule Am Rosenberg Teilnehmer 35 Schüler und Schülerinnen Davon 31 Real- und 4 Hauptschüler

Mehr

Klasse 10, Unterrichtseinheit Das Bewerbungsgespräch aus verschiedenen Perspektiven

Klasse 10, Unterrichtseinheit Das Bewerbungsgespräch aus verschiedenen Perspektiven Klasse 10, Unterrichtseinheit Das Bewerbungsgespräch aus verschiedenen Perspektiven 1. Pädagogisches Konzept der Unterrichtseinheit (UE) 1.1 Unterrichtseinführung Dies ist eine weitere Unterrichtseinheit

Mehr

Gleichstellung im Sport

Gleichstellung im Sport Gleichstellung im Sport Eine (rechtliche) Auslegeordnung Magglingen, 1. April 2011 Übersicht Was ist Behinderung? Was ist Gleichstellung? Was bedeutet Gleichstellung im Sport? Rechtliche Vorgaben? Weitere

Mehr

Fachtagung Alle in einem Boot Kommunen im Wandel 27./28. April 2010, Kultur und Tagungszentrum Meiniger Hof, Saalfeld

Fachtagung Alle in einem Boot Kommunen im Wandel 27./28. April 2010, Kultur und Tagungszentrum Meiniger Hof, Saalfeld Aktualisiertes Programm Programm am 27. April 2010 Vormittag Moderation: Bernd Zeuner Dilan Ercan, Julia Boldt (Schülerinnen) 10:00 Begrüßung durch den Bürgermeister der Stadt Saalfeld/Saale Matthias Graul

Mehr

Berufsbildende Schule 2 der Region Hannover. Berufsbildende Schule 2 der Region Hannover. Ohestraße 5, Hannover. Das Projekt

Berufsbildende Schule 2 der Region Hannover. Berufsbildende Schule 2 der Region Hannover. Ohestraße 5, Hannover. Das Projekt Berufsbildende Schule 2 der Region Hannover Berufsbildende Schule 2 der Region Hannover Ohestraße 5, 30169 Hannover Das Projekt Schule ohne Rassismus Schule mit Courage Was ist Schule ohne Rassismus -

Mehr

Am Anfang bereits aufs Ganze

Am Anfang bereits aufs Ganze Am Anfang bereits aufs Ganze gehen Der Weg, auf dem die Schwachen sich stärken, ist der gleiche wie der, auf dem die Starken sich vervollkommnen. Maria Montessori Reformpädagogik SVM/KMS/WMS Sonderpädagogik

Mehr

Kapitel 4 Interkulturelle Bildung im Unterricht

Kapitel 4 Interkulturelle Bildung im Unterricht Kapitel 4 Interkulturelle Bildung im Unterricht 4.2 Interkulturelle Lernfelder: Sachunterricht / Gesellschaftswissenschaften Sprachen (Deutsch, muttersprachlicher Unterricht, Fremdsprachen) Religion Werte

Mehr