Inhalt. Der Vititurm Ein Bericht aus dem Bardowicker Archiv Seite 5. Rechtsanwältin Annegret Wozny

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1 Aktuelles aus der Samtgemeinde Bardowick Inhalt Aus Samtgemeinde und Gemeinden 1 Streiflichter der Geschichte 5 Unsere Feuerwehren 6 Kinderkrippen, Kindergärten, Schulen 12 Büchereien 16 Offene Jugendarbeit 18 Mehrgenerationsprojekte 20 Seniorenaktivitäten 21 Vereine und Verbände 24 Termine 31 VHS 36 Kunst & Kultur 38 Kirchliche Nachrichten 39 Standesamtl. Nachrichten 41 Stellenanzeigen 41 In letzter Minute 42 Wichtige Rufnummern 44 Der Vititurm Ein Bericht aus dem Bardowicker Archiv Seite 5 Rechtsanwältin Annegret Wozny Beratung und Vertretung im Erbrecht Fachanwältin für Familienrecht Testamentsvollstreckerin DVEV Mediatorin Testamente Testamentsvollstreckung Erbauseinandersetzung Termine nach Vereinbarung, Tel / , A.Wozny@rs21.de Rechtsanwälte Krempin, Wozny & Staedler Hindenburgstr. 107a Lüneburg

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3 Aus Samtgemeinde und Gemeinden 1 Aus Samtgemeinde und Gemeinden Der Bauhof informiert: Der lang ersehnte Winter ist da und damit auch wieder die Gefahr von Schnee- und Eisglätte! Bitte denken Sie daran, dass jedem Anlieger eine Schneeräumung und Streupflicht obliegt siehe Auszug aus der Verordnung über die Art und den Umfang der Straßenreinigung in der Samtgemeinde Bardowick. Der Bauhof der Samtgemeinde Bardowick stellt den Winterdienst nur noch an den Gemeindestraßen, auf denen ein Linien- bzw. Schulbusverkehr stattfindet, sowie an gefährlichen bzw. steilen Straßenabschnitten inkl. der Straßen zu den Schulen und Kindergärten sicher. Gehwege innerorts werden von den Mitarbeitern des Bauhofes an gemeinde- oder samtgemeindeeigenen Liegenschaften und an Bushaltestellen geräumt und gestreut. Erst ab einer Schneehöhe von 5 cm werden innerorts Radwege entlang der Kreisstraßen geräumt und gestreut. Sollten Sie Fragen zum Winterdienst haben, sprechen Sie gerne die Mitarbeiter an oder informieren Sie sich direkt beim Bauhof unter 04131/ oder 0171/ N. Frank Auszug aus der Verordnung über die Art und den Umfang der Straßenreinigung in der Samtgemeinde Bardowick 4 Schneeräumung und Streupflicht 1. Bei Schneefall sind werktags in der Zeit von bis Uhr und an Sonn- und Feiertagen in der Zeit von bis Uhr die Gehwege mindestens in einer Breite von 1 m freizuhalten. Dies gilt entsprechend bei Vorhandensein von nur einem ausgebauten Gehweg. Ist ein ausgebauter Gehweg an keiner Straßenseite vorhanden, so ist ein 1 m breiter Streifen neben der Fahrbahn oder, wo ein Seitenraum nicht vorhanden ist, am äußersten Rande der Fahrbahn freizuhalten. Die gleiche Verpflichtung besteht für amtlich gekennzeichnete Überwege über die Fahrbahn sowie für Haltestellen öffentlicher Verkehrsmittel und von Schulbussen. 2. Bei Glätte sind in der Zeit von bis Uhr Gehwege mindestens in einer Breite von 1 m mit Sand oder anderen abstumpfenden Mitteln so zu bestreuen, dass ein sicherer Weg für Fußgänger vorhanden ist. Ist ein ausgebauter Gehweg an keiner Straßenseite vorhanden, so ist ein 1 m breiter Streifen neben der Fahrbahn oder, wo ein Seitenraum nicht vorhanden ist, am äußersten Rand der Fahrbahn zu bestreuen. Die gleiche Verpflichtung besteht für amtlich gekennzeichnete Überwege über die Fahrbahn, für Haltestellen öffentlicher Verkehrsmittel und von Schulbussen. 3. Die von den Gehwegen und Gossen geräumten Schneeund Eismassen dürfen nicht so gelagert werden, dass dadurch der Verkehr auf der Fahrbahn und dem Gehweg gefährdet oder mehr als nach den Umständen unvermeidbar behindert wird. 4. Bei Tauwetter sind die Gossen und Einlaufschächte von Schnee und Eis zu säubern; die Gehwege sind von dem vorhandenen Eis zu befreien. Rückstände von Streumaterial sind zu beseitigen, wenn Glättegefahr nicht mehr besteht. 5. Um Schnee und Eis zu beseitigen, dürfen ätzende Chemikalien nicht verwendet werden. Wird Streusalz auf Gehwegen verwendet, so sind die Gehwege nach dem Auftauen des Schnees und Eises unverzüglich zu säubern. 5 Ordnungswidrigkeiten Ordnungswidrig im Sinne des 59 des NGefAG handelt, wer als Reinigungspflichtiger vorsätzlich oder fahrlässig den Geboten und Verboten der 2 4 dieser Verordnung zuwiderhandelt. Die Ordnungswidrigkeit kann gemäß 59 Abs. 2 NGefAG mit einer Geldbuße bis zu 5.000,00 geahndet werden. Der Schifferball Der Verein der Ilmenau-Schiffer-Bardowick von 1861 hat am die Ballsaison in Bardowick eröffnet und viele Gäste aus nah und fern in das Gasthaus Zum Anker gelockt. Es war ein gelungener und fröhlicher Schifferball mit rd. 170 Gästen, so der 1. Vorsitzende Hans-Jürgen Werner. Die Begeisterung schwappte über, als alle Gäste um Uhr im Halbkreis stehend die Vereinsbank sangen. Ein Bänkelsänger hat es Anfang des 19. Jahrhunderts auf einem Markt in Hamburg den Marktfrauen vorgesungen und sich damit ein paar Groschen verdient. Den Frauen ist es letztendlich zu verdanken, denn sie haben das Lied mit nach Bardowick gebracht. Auch heute ist das Lied immer noch ein MUSS auf dem Schifferball. Der Verein hält noch an sehr vielen Überlieferungen fest, so z.b. das Tragen der Kappen und Schürzen der Äldermänner beim Einmarsch in den Saal. Auf den Kappen sind dargestellt: Die Jahreszahl 1861: Das Gründungsjahr des Vereins Die Blumen: Es blühe die Schifffahrt Der Anker: Symbol der Schifffahrt Die Porzellanfiguren: Die Fruchtbarkeit Die Buchstaben Sch + E: Schiffer-Einigkeit Die Bedeutung der langen weißen Schürzen: Es wurde früher nur Punsch auf den Schifferbällen getrunken und das Nachschenken übernahmen die Äldermänner. Um sich den Anzug nicht zu sehr zu bekleckern, bekamen sie die weißen Schürzen angezogen. Als weitere Aufgabe oblag den Äldermännern aufzupassen, ob nicht jemand einen zu viel über den Durst getrunken hatte. Diese Person musste dann von ihnen ermahnt werden. Umzüge durch den Ort werden nur noch bei Jubiläen bzw. besonderen Anlässen gemacht und von den Bewohnern reichlich mit Würsten, Brot und Köm bedacht. Früher fanden die Umzüge am Sonntagmorgen nach dem Schifferball statt. Die Schiffer hatten in den Wintermonaten kein Einkommen und somit langte es hinten und vorne nicht. Nach dem Umzug versammelte man sich in der Wirtschaft. Es wurde sich dann richtig statt gegessen und auch wohl getrunken. Wie schön, dass es uns heute besser geht! Bis zum nächsten Schifferball am Ihr 1. Vorsitzender Hans-Jürgen Werner

4 2 Aus Samtgemeinde und Gemeinden Nikolausfahrt vom Dezember 2013 Wie in den vergangenen neun Jahren, ging es auch in diesem Jahr zur Nikolausfahrt in den Landkreis Wagrowiec. Voll gepackt mit 300 Tüten Süßigkeiten, überwiegend gespendet von der Firma Schluckwerder, 465 Paketen und ganz vielen Spielsachen machten wir uns auf den Weg. Die Päckchen von den Schülern aus Bardowick und Scharnebeck wurden in Skoki und Miesciko ausgeladen. Weitere Pakete gingen nach Wapno und Golancz. Die Kinder der Korczak-Schule in Wagrowiec erhielten auch 50 Päckchen und das ganze Spielzeug. Sie schauten während ihrer musikalischen Darbietungen immer wieder zu den Päckchen und fragten sich, was denn wohl da drinnen ist. Mit der Schulleiterin Barbara Balcerzak wurde abgesprochen, dass jeder Lehrer Päckchen erhält, diese vor der Klasse öffnet und dann das Kind, das den Gegenstand am besten gebrauchen kann, dieses Päckchen erhält. 121 Schüler gibt es in der Schule, so dass jedes Kind sicher etwas abbekommen wird. Auch im Altenheim Srebrna Gora, in den Reha-Abteilungen Golaszewo und Golancz und im Jugendheim wurden Tüten mit Süßigkeiten abgegeben. Teilgenommen haben wir außerdem an der Verleihung eines Preises für verdiente Personen des Landkreises Wagrowiec mit anschließendem Konzert des Künstlers Zbigniew Wodecki. Rechtzeitig vor dem Sturm Xaver waren wir dann wieder in Lüneburg. Christa Krüger Foto v.l.: Jörg-Erich Scheunemann, Hans-Georg Führinger, Otto Fischer, Gisela Gliesche Kontakte: partnerschaftsverein-lueneburg@web.de Bardowick gestern und heute Horst Rhau zeigt seine Schätze im Buch Horst Rhau freut sich, sein Buch Bardowick in Bildern von gestern und heute zu präsentieren. Foto und Text: Magrit Hinrichsen-Meyer Stolz sitzt Horst Rhau in seinem kleinen, gemütlichen Büro und hält seinen liebevoll gestalteten Schatz in den Händen: Bardowick in Bildern gestern und heute. Für das Buch, das jeden Bardowick-Freund begeistern wird, hat der 75-jährige stolze drei Jahre benötigt. Hier suchte er aus seiner Sammlung, die aus unzähligen Fotos, Dokumenten, Stichen, Postkarten und vielem mehr besteht, Dinge heraus, die ihm persönlich am Herzen liegen. So werden etwa Neu-Bardowicker erfahren, dass es hier im Flecken ein Kino am Markt gab. Filme für die ganze Familie wurden im Gasthaus, das damals den Namen Kruses Gasthaus trug, gezeigt. Stolz bin ich auch auf das Adressbuch aus dem Jahre 1910, erzählt der ehemalige Verwaltungsbeamte und zeigt im Verzeichnis auf Namen wie Hugo-Friedrich Hartmann oder Otto Kaule, unvergessene Künstler aus Bardowick. Aber auch, dass die Bezeichnung Großkötner früher darauf hinwies, dass es sich um einen Hauseigentümer mit bis zu 80 Morgen Land handelte, erfährt der Leser im Buch des ehemaligen DJ s Horst Rhau. Denn, dass er, Douglas, der Mann mit dem Koffer genannt, gut 25 Jahre für Stimmung im Gasthaus Zur Ilmenau sorgte, darf in seinem Werk natürlich nicht fehlen. So finden auch seine ehemaligen Fans Bilder und vieles mehr aus der Zeit, in der sogar Showgrößen wie die Tremeloes oder Bonnie Tyler in Bardowick auftraten. Freuen dürfen sich Interessierte ferner auf das nostalgische Fotoalbum, Miniaturansichten auf alten Postkarten, Bardowicker Trachten und viele Foto-Gegenüberdarstellungen von damals und heute. Ich musste schon gezielt auswählen, berichtet der Autor, der so viel Material besitzt, dass er mehrere Bücher herausbringen könnte. Wer mit auf die faszinierende Zeitreise gehen möchte, kann das Buch, das Horst Rhau in Handarbeit und professionell gebunden herstellt, ab sofort direkt bei ihm für 28 Euro erwerben. Ein Ansichtsexemplar liegt im Bardowicker Post-Shop aus. Gerne bringt der Autor sein Werk, das 149 Seiten Spannung verspricht, auch direkt und persönlich nach Hause. Kontakt: Horst Rhau Rathmann-Cohrs-Straße Bardowick Tel horaba@arcor.de! Nächster Redaktionsschluss: 28. März 2014

5 Aus Samtgemeinde und Gemeinden 3 Tannenbaumverkauf & Ponyhof Fehling in Barum Wer es schon mit dem Transport des Weihnachtsbaumes schwer hat, wird das eigenhändige Fällen eines solchen sicherlich umgehen. Hier bot sich am 21. Dezember 2013 eine gute Gelegenheit, den Baum für das eigene Heim auf dem Bauernhof Fehling in Barum zu erwerben, ohne Gefahr zu laufen, sich zu verletzen. Diese Gelegenheit ließen sich viele Barumer, aber auch viele Auswärtige, nicht entgehen. Das Aussuchen wurde dadurch noch beflügelt, dass man sich im Anschluss an die schwierige Aufgabe noch mit einem Becher Glühwein und - wer mochte - mit einer Wurst vom Grill verwöhnen lassen konnte. Damit war die Kraft zum Transport des schönsten Weihnachtsbaumes von allen aufgetankt und es konnte der Heimweg angetreten werden. Während die Eltern eine Auswahl trafen, hatten die Kleinen in der Zwischenzeit die Möglichkeit, auf einem Pony (geführt) den Hof zu erkunden oder am Lagerfeuer ein Stockbrot zu backen. Halbgar, schwarz verbrannt, sehr heiß aber es schmeckte viel besser, als das Brot zu Hause. Mit dem Baum auf der Schulter oder unter dem Arm ging es nach Hause und ein schöner Adventausflug zu Ende. Text & fotos rwp Die Deutsche Storchenstraße verläuft nun auch durch die Gemeinde Barum Insgesamt gibt es westlich des Elbeseitenkanals 10 Standorte, die je eine Station auf der Deutschen Storchenstraße sind. Auch in der Gemeinde Barum befindet sich eine Informationstafel an der Kreuzung Am See/Zur Horburg. Jeweils zugeordnet sind Nestschilder samt kleiner Zu satzinfotafel, welche eine direkte Beobachtung von ausgewählten Storchenhorsten ermöglichen. Diese Nestschilder befinden sich manchmal direkt neben dem Infoschild, sind aber oft auch etwas weiter entfernt. Hier helfen die Richtungspfeile, um vom Infoschild zum Nestschild zu kommen. In Hamburg gibt es (noch) keine Storchenstraße. Richtung Sachsen-Anhalt verläuft sie auf ca. 500 km. Insgesamt ist die Storchenstraße auf PKW-Reisen ausgerichtet, lässt sich aber auch bequem abradeln. Eine gute Ergänzung zum Rad ist der ELB-SHUTTLE mit Fahrradanhänger, der in der Winsener Elbmarsch die Deutsche Storchenstraße fast komplett (bis auf Barum und Tespe) abfährt. Die Karte der Deutschen Storchenstraße zum Gebiet der Winsener Elbmarsch können Sie auf der Homepage der Gemeinde Barum einsehen: Weitere Informationen zur Deutschen Storchenstraße finden Sie unter Und falls Sie lieber pilgern: Der Via Scandinavica - Der skandinavische Jakobsweg führt durch Barum sowie St. Dionys und verbindet die skandinavischen Länder mit den Jakobswegen. Zusammenstellung der Infos: Markus Grube, Barum Bilder zur Verfügung gestellt von Ralf Meister, Regionalmanager, Lokale Aktionsgruppe ACHTERN-ELBE-DIEK Weitere Informationen aus der Gemeinde Barum finden Sie auch im Internet unter

6 4 Aus Samtgemeinde und Gemeinden Defibrillator in der Handorfer Volksbank Anfang Januar konnte dank der Bereitschaft des Filialleiters der Volksbank, Herrn Bernd Lübberstedt, ein Automatisierter Externer Defibrillator (AED) im Vorraum der Volksbank Lüneburger Heide installiert werden. Der Defibrillator, kurz AED, wurde vom DRK Ortsverein mit der finanziellen Unterstützung der Kirchengemeinde Handorf und der politischen Gemeinde Handorf angeschafft. Auch wenn Handorf eine gute Infrastruktur hat, kann die Entfernung zu einer Rettungswache beim plötzlichen Herzstillstand zu weit sein. Die zusätzliche Sicherheit war dem Trio daher wichtig. Überall dort, wo sich viele Menschen aufhalten, arbeiten, Sport treiben oder einkaufen, steigt das Risiko, dass darunter ein Herzstillstand-Opfer ist. Wird in den entscheidenden ersten Minuten ein Defibrillator eingesetzt, kann das Herz die Chance bekommen, seinen normalen Rhythmus wieder aufzunehmen. Bereits in den einfachen Erste Hilfe Kursen wird die Herz- Lungen-Wiederbelebung gelehrt, doch oft reicht sie nicht aus. Bei den meisten Patienten mit plötzlichem Kreislaufstillstand tritt ein tödliches Kammerflimmern auf, das durch die Herz-Lungen-Wiederbelebung allein nicht zu beheben ist. Hier hilft nur der lebensrettende elektrische Schock und der sollte so schnell wie möglich erfolgen und nicht erst, wenn der Arzt kommt. Schon diese wenigen Minuten können den Unterschied bedeuten. Das Gerät gibt dem Ersthelfer jeden Schritt mit deutlicher Sprache vor und löst nur dann einen Schock aus, wenn er wirklich erforderlich ist. Sogar die Herz-Lungen-Wiederbelebung wird vorgesagt. Sowohl Silvia Mennerich wie auch Pastor Goschzik-Schmidt haben das gleich an einer Trainingspuppe ausprobiert. Gemeinde Radbruch Dorfinformationen Lust auf Besuch? Ecuadorianische Schüler suchen Gastfamilien! Die Schüler der Deutschen Schule Quito (Ecuador) wollen gerne einmal Jahreszeiten erleben und so oder so Deutschland kennen lernen. Dazu sucht das Humboldteum Familien, die offen sind, einen Jugendlichen (14 bis 15 Jahre alt) aus dem gebirgigsten, sichersten und kleinsten Land Lateinamerikas als Kind auf Zeit aufzunehmen. Bekanntmachungen, Neuigkeiten aus der Verwaltung, aktuelle Hinweise usw. gibt es über den - Verteiler der Gemeinde. Einfach per mail anmelden. Achim Gründel (Bürgermeister) radbruch.de Spannend ist es, mit und durch das Kind auf Zeit den eigenen Alltag neu zu erleben und gleichzeitig ein Fenster in die lebende Arche Noah Ecuador aufzustoßen. Erfahren Sie aus erster Hand, warum ein Regenbogen nirgends auf der Welt so phosphoreszierend schillert wie unter der Sonne des Äquators. Die ecuadorianischen Jugendlichen lernen schon mehrere Jahre Deutsch als Fremdsprache, so dass eine Grundkommunikation gewährleistet ist. Ihr potentielles Kind auf Zeit ist schulpflichtig und soll die nächstliegende Schule zu Ihrer Wohnung besuchen. Der Aufenthalt bei Ihnen ist gedacht von Samstag, den 14. Juni 2014 bis Samstag, den 26. Juli Wenn Ihre Kinder Ecuador entdecken möchten, laden wir ein, an einem Gegenbesuch über die niedersächsischen Herbstferien vom 25. Oktober 22. November 2014 teilzunehmen. Für Fragen und weitergehende Infos kontaktieren Sie bitte das Humboldteum, die internationale Servicestelle für Auslandsschulen, Frau Ute Borger, Humboldteum, Verein für Bildung und Kulturdialog, Geschäftsstelle, Königstraße 20, Stuttgart, Tel , Fax ,

7 Streiflichter der Geschichte 5 Streiflichter der Geschichte Aus dem Bardowicker Archiv Der Vititurm Mitten im Ort steht er, der Vititurm, auf einer Erhebung oberhalb der Straße Am Sande. Um ihn herum liegen alte Gräber, an der Seite das in den zwanziger Jahren des 20. Jahrhunderts errichtete Kriegerdenkmal. Doch was ist das überhaupt für ein Turm mit diesem seltsamen Namen, wozu diente er in der Vergangenheit? Ursprünglich stand in diesem Bereich nicht genau an dieser Stelle eine Kirche. Sie war dem Heiligen Vitus geweiht. Der heilige Vitus, der im 4. Jahrhundert auf Sizilien geboren wurde, bekannte sich früh zum Christentum, wurde verfolgt und gefoltert, aber immer wieder von Engeln gerettet. So sagt die Legende. Viele Wunder, vor allem Heilungen, wurden ihm zugeschrieben, und im Bereich von Sachsen und Niedersachsen wurde er schon früh verehrt. Wann genau diese Kirche erbaut wurde, lässt sich nicht mehr nachvollziehen. Nach Christian Schlöpkens Chronik aus dem Jahr 1704 wird die Bardowicker St. Vitus-Kirche erstmals in zwei Urkunden aus der Zeit Bischof Thietmars von Verden ( ) genannt. In einer Urkunde aus dem Jahre 1130 werden ihr Einnahmen aus Lüneburger Salzpfannen zugesprochen. Gegründet wurde sie also vor 1130, vermutlich durch das Kloster Corvey bei Höxter an der Oberweser, das zu den bedeutendsten seiner Zeit zählte. Auch die Corveyer Klosterkirche ist neben dem Heiligen Stephanus dem Heiligen Vitus geweiht. Im 9. Jahrhundert gelangeten die Gebeine des Vitus als Reliquien in das Kloster an der Weser. Corvey besaß einiges an Grundbesitz im Bardengau, der, wie wir aus historischen Quellen wissen, von Bardowick aus verwaltet wurde. Im Ort selbst gab es außer der Kirche mit dem umgebenden Friedhof einen Haupthof, der dem Kloster gehörte. Graf Bardo von Sachsen hatte den Hof im 9. Jahrhundert zum Seelenheil des Grafen Liudolf und seiner Gattin Oda Billung dem Kloster Corvey übergeben. Diesen Hof lokalisiert der Hamburger Archäologe Prof. Wolfgang Hübener nördlich des heutigen Viti-Kirchhügels. Die Aufgabe der Kirche bestand vermutlich in der geistlichen Betreuung der klostereigenen Hintersassen, vielleicht auch der Fernhandelskaufleute im Ort. Als Heinrich der Löwe Bardowick im Jahr 1189 zerstören ließ, wurde auch St. Viti (man verwendet bei der Benennung den lateinischen Genitiv von Vitus) schwer beschädigt wird St. Viti in einem Ablassbrief erwähnt, wird wie der Dom als baufällig bezeichnet war die Kirche wieder instand gesetzt, 1344 aber wieder verfallen und mehrenteils übern Hauffen gelegen wurde sie repariert, 1572 ausgebessert und ein neues Kreuz auf den Turm gesetzt wurde der Chor neu errichtet. Im dreißigjährigen Krieg brannte die Vitikirche endgültig ab, als dänische Truppen 1627 brandschatzend durch den Ort zogen. Am Nordrand des Viti-Friedhofes wurde nur der Turm vor 1657 in Fachwerkbauweise wieder errichtet. Das Datum ergibt sich aus der Aufschrift der heute noch vorhandenen Glocke: DIESE GLOCKE GEHORET DEN BVR- GERN ZU BARDEWICK ZV VND IDT VMBEGOS- SEN ANNO Die Inschrift legt nahe, dass der Turm bald nach dem Krieg in den Besitz der politischen Gemeinde überging, die Kirche gab es ja nicht mehr. Es gab wohl auch noch eine zweite Glocke, die jedoch verschollen ist. Beide wurden bei Feuer, plötzlichem Hochwasser oder wenn sich Feinde näherten, geläutet. Aber auch die Abfahrt der Gemüsekähne nach Hamburg wurde bis Ende des 19. Jahrhunderts von St. Viti angekündigt, und die Glocken riefen zum Eddag, der jährlichen Versammlung der Hausbesitzer brannte der Turm erneut. Er wurde wie zuvor aus Fachwerk wieder aufgebaut, dieses Mal allerdings in der Mitte des Friedhofhügels, wo er heute noch steht. Die eine heil gebliebene Sturmglocke wurde wieder aufgehängt. Bei einer Reparatur 1829 musste außer dem Fachwerk der Südseite das Fundament erneuert werden, es bestand Einsturzgefahr. Man verwandte dazu Gipsquader, wie sie auch am Westbau des Domes verbaut sind. Da etwa gleichzeitig Umbauarbeiten am Dom stattfanden, ist es möglich, dass die Quader vom Dom stammen, wie Gerhard Meyer vermutete. Weitere Beschädigungen, vor allem im Inneren des Turms, gab es in den Nachkriegsjahren 1945/46, als Böden und Glockenwiderlager als Heizmaterial verwendet wurden wurde der Turm so weit wieder hergerichtet, dass die Glocke bedient werden konnte. Auch die Glocke wurde repariert und in ihrer Aufhängung gedreht, um die beschädigte bisherige Anschlagseite zu schonen. Nun konnte sie wieder läuten, die Bardowicker Viti-Glocke. Auch heute noch begrüßt sie in der Silvesternacht das Neue Jahr. Ursula Schwanitz-Roth

8 6 Unsere Feuerwehren Unsere Feuerwehren Die Feuerwehren der Samtgemeinde Bardowick stellen sich vor Gemeindebrandmeister Claus Fehrmann Gemeindejugendfeuerwehrwart Jan Schäfer Gemeindekinderfeuerwehrwart Theresa Rosenhagen Freiwillige Feuerwehr Bardowick Ortsbrandmeister Frank Peter Jugendfeuerwehr Bardowick Jugendfeuerwehrwartin Sabine Schulz Freiwillige Feuerwehr Horburg Ortsbrandmeister Björn Mennrich Freiwillige Feuerwehr St. Dionys Ortsbrandmeister Matthias Schröder Freiwillige Feuerwehr Barum Ortsbrandmeister Jürgen Lehmann Jugendfeuerwehr Gemeinde Barum Jugendfeuerwehrwart Edgar Steinbach Freiwillige Feuerwehr Mechtersen Ortsbrandmeister Jürgen Kröger Jugendfeuerwehr Mechtersen Jugendfeuerwehrwartin Joana Kliewer Freiwillige Feuerwehr Vögelsen Ortsbrandmeister Hartwig Sommer Jugendfeuerwehr Vögelsen Jugendfeuerwehrwartin Theresa Rosenhagen Freiwillige Feuerwehr Handorf Ortsbrandmeister Andreas Borst Jugendfeuerwehr Handorf Jugendfeuerwehrwart Christoph Mennerich Freiwillige Feuerwehr Radbruch Ortsbrandmeister Sascha Melcher Jugendfeuerwehr Radbruch Jugendfeuerwehrwart Jörg Lask Freiwillige Feuerwehr Wittorf Ortsbrandmeister Andre Klatt Jugendfeuerwehr Wittorf Jugendfeuerwehrwart Christian Lauszus Betreuer der Kinderfeuerwehr: Handorf Jacqueline Behr Barum, Horburg und St. Dionys Tatjana Lehmann Vögelsen Henrik Düffert Besuchen Sie unsere Feuerwehren auch im Internet: Jugendfeuerwehr Bardowick Dass eine Steigerung in gewissen Bereichen immer noch möglich ist, präsentierte Bardowick s Jugendfeuerwehrwartin Sabine Schulz jetzt auf der Jahreshauptversammlung der Jugendfeuerwehr Bardowick. Als erste Jugendfeuerwehr aus der Samtgemeinde Bardowick nehmen die Bardowicker Nachwuchsbrandschützer im kommenden Sommer am Bundeszeltlager in Königsdorf (Bayern) teil. Nach dem Landeszeltlager 2012 und dem Kreiszeltlager 2013 ist das für uns ein weiteres Highlight, berichtet Sabine Schulz, erste Planungen sind bereits in vollem Gange. Ein weiterer Höhepunkt ist die Ausrichtung des Samtgemeindezeltlagers im Juni, auch hier laufen schon erste Vorbereitungen. Das abgelaufene Jahr hatte viel zu bieten. Die zwölf Jugendlichen (elf Jungen und ein Mädchen) trafen sich zu 38 Dienst abenden, zusätzlich wurden an 21 Tagen Zeltlager, Wettbewerbe und Orientierungsmärsche durchgeführt. Das ergab pro Jugendlichem 443 Dienststunden, die sich in 17 Stunden theoretische Ausbildung, 200 praktische Ausbildung und 226 Stunden allgemeine Jugendarbeit aufteilen. Die durchschnittliche Dienstbeteiligung lag bei sehr guten 78,9 %. Den Doppelsieg beim Samtgemeindefeuerwehrtag hob Sabine Schulz besonders in ihrem umfassenden Jahresbericht hervor. Bardowick s Bürgermeisterin Eva Köhler sowie der stellvertretende Gemeindebrandmeister Bernd Wehling, Gemeindejugendwart Jan Schäfer und Bardowick s Zugführer Ralf Dieter Schmidt waren voll des Lobes und bedankten sich bei den Jugendlichen und den Betreuern für die hervorragende Leistung und Arbeit. Auch bei den Wahlen setzt die Jugendfeuerwehr Bardowick auf Kontinuität, so wurde Jugendsprecher Nick Schönau in seinem Amt bestätigt. Zum stellvertretenden Jugendsprecher wurde Felix Burkhardt und zur Schriftführerin Julia Dreier gewählt. Die beste Beteiligung bei Orientierungsmärschen und beim Zelt aufbau konnte Yannik Thore Liekefett aufweisen, die beste Dienstbeteiligung hatte Nils Bußkamp; beide erhielten ein kleines Präsent. Eine personelle Veränderung wird es auch im Betreuerstab geben. Der stellvertretende Jugendfeuerwehrwart Christian Alle Gewählten und Geehrten mit Gästen Prigge möchte sich künftig weiteren Aufgaben in der Feuerwehr Bardowick widmen, daher soll Jessica Weidemann für den Posten der stellvertretenden Jugendfeuerwehrwartin vorgeschlagen werden. Die Wahl soll auf der Hauptversammlung der Feuerwehr Bardowick stattfinden. v.l.: Der stellv. Jugendsprecher Felix Burkhardt, der stellv. Jugendfeuerwehrwart Christian Prigge, Schriftführerin Julia Dreier, Jugendfeuerwehrwartin Sabine Schulz und Jugendsprecher Nick Schönau.

9 Unsere Feuerwehren 7 Feuerwehr Bardowick löscht brennenden PKW Die Feuerwehr Bardowick wurde am frühen Sonntagmorgen, den 8. Dezember 2013, zu einem PKW- Brand gerufen. Auf dem Parkplatz an der Großen Straße geriet gegen 3.20 Uhr aus bisher ungeklärter Ursache ein Audi A 6 in Brand. Beim Eintreffen der Feuerwehr stand der Wagen bereits im Vollbrand, es entstand nach ersten Schätzungen der Polizei ein Sachschaden von ca , Personen kamen nicht zu Schaden. Mit einem C-Rohr löschte ein Atemschutztrupp die Flammen, die Feuerwehr war mit 15 Einsatzkräften vor Ort. Nach rund einer Stunde war der Einsatz beendet. Gewässerverunreinigung auf der Krainke fordert sechs Feuerwehren Ein Ölfilm auf der Krainke bei Kaarßen im Amt Neuhaus hat am Montag, 9. Dezember 2013 für einen Einsatz der Feuerwehren Tripkau, Wehninngen und des Gewässerschutzzuges des Landkreises Lüneburg mit den Feuerwehren aus Barum, Hohnstorf, Kaarßen und Lüneburg gesorgt. Im Bereich der ehemaligen LPG in Tripkau ist aus bisher ungeklärter Ursache Öl in den Fluss Krainke gelaufen. Die Ortsfeuerwehren Tripkau und Kaarßen erkundeten zunächst die Lage. Nachdem ein längerer Ölfilm festgestellt wurde, ließen die Neuhäuser Kameraden gegen Uhr den Gewässerschutzzug der Kreisfeuerwehr Lüneburg nachalarmieren. Mit dazu kam ein Wechselladerfahrzeug der feuerwehrtechnischen Zentrale (FTZ) mit dem Abrollbehälter aus Scharnebeck. Im Bereich Kaarßen legten die Einsatzkräfte eine Mehrwegsperre, um einen weiteren Durchfluss des Ölteppichs zu verhindern. Zur Bindung des Öls wurde zusätzlich eine Einweg sperre eingesetzt, die bis zu 100 Liter Öl aufnehmen kann. Neben den Einsatzkräften von Feuerwehr und Polizei war auch ein Mitarbeiter der unteren Wasserbehörde des Landkreises vor Ort, um sich ein Bild von der Lage zu machen. Nach mehr als drei Stunden war der Einsatz für über 40 Einsatzkräfte beendet. Großübung in Handorf Bei einer Großübung in Handorf wurde bei einem angenommen Unfall auf einer Autobahn mit mehreren eingeklemmten und teilweise schwer verletzten Personen die Zusammenarbeit von verschiedenen Rettungsorganisationen aus zwei Landkreisen geübt. Einsatzleiter und Ortsbrandmeister Andreas Borst hatte sich ein düsteres Szenario ausgedacht, um die Rettungskräfte auf die Probe zu stellen. Angenommen wurden zwei Situationen. Zunächst war ein PKW auf einer Autobahn verunfallt und begann zu brennen. Daraufhin hatte sich ein Sattelzug quergestellt und in der Folge waren ein Kleintransporter sowie mehrere PKW in die Unfallstelle gefahren. Die Verletzungsmuster reichten von einfachen Blessuren bis hin zum Beckenbruch und schwersten inneren Verletzungen. Da die Einsatzstelle an der Kreisgrenze zum Landkreis Harburg und dann auch noch im Dunkeln lag, wurde der Massenanfall von Verletzten (MANF) zu einer Herausforderung. Alarmiert wurden daraufhin die Ortsfeuerwehr Handorf, der Zug Nord-Ost, der Zug BAB Bardowick mit der Kom-Gruppe, Kräfte der Feuerwehr Winsen/Luhe sowie die Bereitschaft des DRK des Landkreises Lüneburg. Nach der ersten Sichtung und Lagebeurteilung der Einsatzstelle durch Feuerwehr und Rettungsdienst wurde diese in Einsatzabschnitte eingeteilt, die durch die jeweiligen Abschnittsleiter abgearbeitet wurden. Unter anderem wurde der brennende PKW gelöscht, Beleuchtung an der Einsatzstelle aufgebaut, als auch die Opfer in den Fahrzeugen, die unterschiedlichste Verletzungsmuster aufwiesen, versorgt. Eine besondere Aufgabe bekamen die Rettungskräfte, die einen LKW-Fahrer aus seinem Fahrerhaus über eine Rettungsplattform befreien mussten. Einsatzleiter Andreas Borst war bei der anschließenden Einsatznachbesprechung im Feuerwehrhaus in Handorf mit dem Ablauf recht zufrieden. Da die BAB 39 durch beide Landkreise verläuft, kann diese Lage jederzeit Realität werden. Gut, dass man geübt hat Andreas Apeldorn - Kreispressewart - Kreisfeuerwehr Lüneburg

10 8 Unsere Feuerwehren Orkan Xaver wütet in der Samtgemeinde Bardowick Feuerwehren im Dauereinsatz Der Orkan Xaver hat den Feuerwehren in der Samtgemeinde Bardowick gleich zehn Einsätze beschert. Am frühen Abend gegen Uhr wurden die Wehren zweimal und ab Uhr gleich achtmal gefordert. Im Feuerwehrhaus Bardowick richtete die Kommunikationsgruppe der Samtgemeindefeuerwehr Bardowick eine örtliche Einsatzleitung ein, um die Einsätze auf Samtgemeindeebene zu koordinieren. Über 100 Einsatzkräfte waren an diesem Abend im Einsatz, Menschen kamen glücklicherweise nicht zu Schaden. Die Feuerwehren aus Vögelsen und Lüneburg fällen eine Tanne, diese drohte auf ein Nachbarhaus zu stürzen. In Vögelsen ging es gleich zweimal in den Kiefernweg, wo Bäume auf der Straße lagen. Hier kam die Drehleiter aus Lüneburg zum Einsatz, weil ein Baum auf das Nachbargrundstück zu fallen drohte. Weitere Bäume mussten von den Feuerwehren in Wittorf an der Hauptstraße und Richtung Hohensand sowie in Bardowick im Dinstweg, Hinter der Schmiede und in der Mühlenstraße geräumt werden. In der Großen Worth lösten sich Dachteile an der Bardenhalle, hier übernahm der Bauhof der Samtgemeinde Bardowick weitere Sicherungsarbeiten. Zusätzlich musste die Feuerwehr Bardowick im Holunderweg eine Tür öffnen. Anwohner wollten Trümmerteile sichern, die vom Nachbargrundstück herüber gepustet wurden. Hierbei fiel die Tür zu und ein Kleinkind blieb weinend in der Wohnung zurück. In Radbruch fielen Teile eines Baumes auf einen PKW, auch hier wurde der Baum von den Helfern entfernt. BMW Fahrer landet im Wassergraben Zwei Leichtverletzte bei Verkehrsunfall bei Handorf Bardowick: Jugendfeuerwehr fordert Feuerwehr - Wettbewerb einmal anders Recht glimpflich endete ein Verkehrsunfall für alle Beteiligten am Montagabend, den 30. Dezember 2013 auf der Kreisstraße 46 bei Handorf. Zwei Personen wurden hierbei leicht verletzt und vom Rettungsdienst versorgt. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei übersah gegen Uhr der 80-jährige Fahrer eines Skoda beim Auffahren auf die K 46 einen aus Richtung Bardowick kommenden 34-jährigen BMW- Fahrer. Es kam im Kreuzungsbereich zur Kollision, wobei der BMW-Fahrer die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor und kopfüber in einem mit Wasser gefüllten Graben landete. Hier hatte der 34-jährige aus dem Kreis Harburg Glück im Unglück, er konnte sich selbst aus seinem PKW befreien und wurde durchnässt vom Rettungsdienst vor Ort versorgt. Auch die Beifahrerin des ebenfalls aus dem Kreis Harburg stammenden Skodafahrers wurde vor Ort versorgt, sie erlitt einen Schock. Die Feuerwehr Handorf leuchtete die Unfallstelle aus und sicherte die Bergungsarbeiten. In der Alarmmeldung der Feuerwehr war zunächst von einem brennenden PKW die Rede, die Meldung bestätigte sich zum Glück vor Ort nicht. Insgesamt waren über 20 Helfer von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei vor Ort. Eine Premiere gab es jetzt in Bardowick. In einem nicht allzu ernsten Wettbewerb trat der Bardowicker Nachwuchs gegen die eigene Einsatzabteilung an. Im November begann das Betreuerteam um Jugendfeuerwehrwartin Sabine Schulz mit den Planungen. Federführend hier war Jessika Weidemann, sie organisierte eine Mannschaft der Einsatzabteilung und sorgte auch für einen Pokal, den Hans-Jürgen Weidemann von der Feuerwehr Lüneburg dankenswerterweise spendete. Im Dezember war es dann soweit, nachdem die Mannschaft der Einsatzabteilung kurzfristig auf einigen Positionen geändert werden musste, konnte der Wettbewerb beginnen. Löschgruppenfahrzeug (LF) ziehen und Saugschläuche kuppeln auf Zeit, ein Wissensquiz aus feuerwehrtechnischen Fragen, Allgemeinwissen und ein Denkrätsel waren die Disziplinen. Nachdem die Jugendfeuerwehr beim LF ziehen überraschend die Nase vorn hatte, konnte die Einsatzabteilung beim Saugschläuche kuppeln gleichziehen. Beim Wissensquiz und dem Denk rätsel gab es eine Pattsituation, so dass die Wettbewerbspremiere schließlich 2:2 endete. Ein super Ergebnis für Alle, denn schließlich stand der Spaß im Vordergrund. Nach der Siegerehrung gab es eine Stärkung für Alle. Eine Wiederholung dieses Wettbewerbs mit neuen Disziplinen ist schon in Planung. Man darf also gespannt auf 2014 blicken.

11 Unsere Feuerwehren 9 Jahreshauptversammlung der Jugendfeuerwehr Gemeinde Barum Steigende Mitgliederzahlen und eine tolle Wettbewerbsbilanz 2013 Die Jahresbilanz von Jugendfeuerwehrwart Edgar Steinbach fiel durchaus positiv aus: 136 Stunden Dienst pro Mitglied an 52 Diensttagen, eine stolze Summe. Zurzeit besteht die Jugendfeuerwehr der Gemeinde Barum aus 18 Mitgliedern, zwei mehr als im Vorjahr. Steinbach dankte deshalb besonders seinem Betreuerteam für die sehr gute Zusammenarbeit. Bei den Wahlen wurden Hannes Lodders zum Jugendsprecher und Schriftführer sowie Leon Steinbach zum stellvertretenden Jugendsprecher gewählt. Für eine sehr gute Dienstbeteiligung von über 80 % erhielten Niklas Lohrs, Hannes Lodders, Tobias Wieckhorst und Leon Steinbach einen Gutschein. Gemeindebrandmeister Claus Fehrmann und Bürgermeister Torsten Rödenbeck dankten allen Jugendlichen und dem Betreuerstab für die geleistete Arbeit und sicherten auch für künftige Vorhaben die volle Unterstützung zu. Mit einem gemeinsamen Essen endete die Versammlung. Eine starke Truppe: Die Jugendfeuerwehr Gemeinde Barum mit ihren Betreuern. Besonders auf die abgelaufene Wettbewerbssaison blickte Steinbach nicht ohne Stolz zurück. Wir sind viermal 2. und einmal 1. Sieger geworden, so Steinbach. Neben den Wettbewerben wurden auch noch zahlreiche andere Aktivitäten wie Eislaufen, Schwimmen, ein Kletterparkbesuch und als Höhepunkt ein zehntägiges Sommerzeltlager in Büsum an der Nordsee durchgeführt. Jugendfeuerwehrwart Edgar Steinbach (l.) und Gemeindejugendfeuerwehrwart Jan Schäfer (r.) mit dem neuen Führungsduo Hannes Lodders und Leon Steinbach (v.l.). Jahreshauptversammlung der Jugendfeuerwehr Handorf 25-jähriges Jubiläum 2014 Ein ereignisreiches Jahr neigt sich dem Ende Zeit, das Jahr noch einmal Revue passieren zu lassen. Die Jugendfeuerwehr Handorf tat dieses kürzlich auf der Jahreshauptversammlung im Gasthaus Zur Mühle. Bevor Christoph Mennerich, Jugendfeuerwehrwart, seinen Jahresbericht verlas, begrüßte er als Gäste den Ortsbrandmeister Andreas Borst, Gemeindebrandmeister Claus Fehrmann, Gemeindejugendfeuerwehrwart Jan Schäfer sowie die anwesenden Eltern. An 56 Tagen kamen die 17 Mitglieder der Jugendfeuerwehr im abgelaufenen Jahr zusammen. Neben vielen Stunden feuerwehrtechnischer Ausbildung kam auch der Spaß nicht zu kurz. Zahlreiche Freizeitaktivitäten sorgten für einen gesunden Teamgeist. Höhepunkt war das Kreiszeltlager in Amelinghausen. Von diesem Event berichtete Tom Brettschneider aus den Reihen der Jugendlichen ausführlich. Ein respektabler 5. Platz in der Gesamtwertung war das Ergebnis der siebentägigen Veranstaltung. Borst dankte allen Betreuern für die geleistete Arbeit und konnte sich über zwei Übernahmen in die Einsatzabteilung freuen. Bei den Wahlen wurde Dennis Godenrath zum Jugendsprecher, Jan Truelsen zu seinem Stellvertreter und Anna-Lena Lühr zur Schriftführerin gewählt. Mit der besten Dienstbeteiligung glänzten Dennis Godenrath, Anna-Lena Lühr und Nils Truelsen. Alle drei erhielten als Dank ein kleines Geschenk. In diesem Jahr stehen der Jugendfeuerwehr Handorf mit dem 25-jährigen Jubiläum und der Ausrichtung des Samtgemeindefeuerwehrtages gleich zwei große Ereignisse ins Haus. Hier sind die Handorfer Kameraden bereits jetzt mit den Vorbereitungen im Gange, es wird also wieder Einiges geboten in diesem Jahr. Die stellvertretende Jugendfeuerwehrwartin Meike Mennerich, Jugendsprecher Dennis Godenrath, Schriftführerin Anna Lena Lühr, der stellv. Jugendsprecher Jan Truelsen und Jugendfeuerwehrwart Christoph Mennerich.

12 10 Unsere Feuerwehren Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Horburg Jürgen Behr für 40-jährige Dienste in der Feuerwehr geehrt Von einem relativ ruhigen Jahr, zumindest was die Einsatzzahlen betrifft, konnte Ortsbrandmeister Björn Mennrich auf der Jahreshauptversammlung im Gasthaus Flindt berichten, zu der er als Gäste den Gemeindebrandmeister Claus Fehrmann mit seinem Stellvertreter Bernd Wehling, Samtgemeindebürgermeister Heiner Luhmann und den Bürgermeister der Gemeinde Barum, Torsten Rödenbeck begrüßen konnte. Jahreshauptversammlung der Jugendfeuerwehr Mechtersen Firma Aktivomed spendet Sweatshirts 1692 Stunden Dienst an 46 Tagen eine beeindruckende Zahl, mit der Mechtersens Jugendfeuerwehrwartin Joana Kliewer auf der diesjährigen Jahreshauptversammlung aufwarten konnte. Neben den Mitgliedern der Jugendfeuerwehr konnte Joana Kliewer den Gemeindebrandmeister Claus Fehrmann, den stellvertretenden Gemeindejugendfeuerwehrwart Uwe Wedemann, Mechtersens stellvertretenden Ortsbrandmeister Alexander Labitzke und Wulf Beckmann von der Firma Aktivomed als Gäste begrüßen. In ihrem Jahresbericht konnte Joana Kliewer über eine Vielfalt von Aktivitäten berichten, so nahm die zurzeit aus zwölf Mitgliedern bestehende Jugendfeuerwehr am Kreiszeltlager in Amelinghausen, am Quizturnier und an zahlreichen Wettbewerben teil. Auch das nachbarschaftliche Miteinander wurde durch gemeinsame Übungen mit Die Einsätze, die wir im abgelaufenen Jahr hatten, waren mit enormen Belastungen verbunden, so Mennrich im seinem Jahresbericht. Alleine beim Elbehochwasser leisteten unsere Kameraden über 600 Einsatzstunden. Zu dem mehrtägigen Hochwassereinsatz kamen noch eine Tierrettung, ein Kleinbrand in der Neujahrsnacht sowie zwei Großbrände in Bardowick und Bütlingen. Dazu kamen wieder zahlreiche Stunden an Übung und Ausbildung. Beim Samtgemeindefeuerwehrtag in Barum konnte man zudem (mal wieder) den Sieg einfahren. Drei Kameraden machten den sogenannten Feuerwehrführerschein, eine Unterweisung, die den Kameraden nun auch das Fahren des Tragkraftspritzenfahrzeuges (TSF) erlaubt. Die Horburger gehörten damit zu den Ersten in der Samtgemeinde Bardowick. Der Feuerwehr Horburg besteht zurzeit aus 26 Aktiven, 13 Alterskameraden und 69 Fördermitgliedern. Jeweils fünf Kinder und Jugendliche aus Horburg sind in der gemeinsamen Kinder-, bzw. Jugendfeuerwehr aktiv, die von den Ortsfeuerwehren der Gemeinde Barum betrieben wird. Neu aufgenommen wurde Maik Hillberg. Unter dem Tagesordnungspunkt Wahlen mussten lediglich zwei Posten neu besetzt werden: Kassenprüfer wurde Carl Hanelt und Delegierter Marcel Lange. Über die Ernennung zum Feuerwehrmann durften sich Maik Hillberg und Marcel Lange freuen. Gemeindebrandmeister Claus Fehrmann beförderte Joachim Päper und Jörg Bürger zum 1. Hauptfeuerwehrmann. Ortsbrandmeister Björn Mennrich (l.) und sein Stellvertreter Manfred Flügge (r.) ernannten (v.l.) Marcel Lange und Maik Hillberg zu Feuerwehrmännern. den Jugendfeuerwehren aus Vögelsen und Radbruch gefördert. Mit der Jugendfeuerwehr Radbruch verbrachte man zudem ein Wochenende an der Nordsee. Der Partnerjugendfeuerwehr Basbeck stattete man zum Jubiläum einen Besuch ab. Ein weiteres Highlight war der Besuch der Feuer- und Rettungswache Billstedt in Hamburg. Soviel Engagement muss gewürdigt werden, fand Wulf Beckmann von der Firma Aktivomed aus Mechtersen. Beckmann überreichte als Spende für die Jugendfeuerwehr Mechtersen einen Satz Sweatshirts mit Aufschrift. Gemeindebrandmeister Claus Fehrmann und der stellvertretende Ortsbrandmeister Alexander Labitzke bedankten sich bei Für 40 Jahre aktiven Feuerwehrdienst wurde der 1. Hauptfeuerwehrmann Jürgen Behr vom Samtgemeindebürgermeister Heiner Luhmann mit dem Ehrenzeichen des Landesfeuerwehrverbandes Niedersachsen in Gold ausgezeichnet. Dass im Jahr 2014 bereits wieder neue Herausforderungen auf die Feuerwehr Horburg warten, unterstrich der stellvertretende Ortsbrandmeister Manfred Flügge in seinen Schlussworten, denn sowohl er, als auch Ortsbrandmeister Björn Mennrich kündigten an, ihre Posten im nächsten Jahr zur Verfügung zu stellen. Alle Geehrten, Beförderten und Gäste mit Ortsbrandmeister Björn Mennrich (r.) und seinem Stellvertreter Manfred Flügge (2.v.r.). der Firma Aktivomed für die tolle Unterstützung der Jugendarbeit. Des Weiteren bedankten sie sich bei den Betreuern für die erfolgreiche Arbeit im abgelaufenen Jahr und sprachen ihre Glückwünsche an Tom Twesten und Samtgemeindebürgermeister Heiner Luhmann (l.) und Gemeindebrandmeister Claus Fehrmann (r.) gratulierten Jürgen Behr zum 40-jährigem Jubiläum. Lennart Detje aus, denn beide wurden von der Versammlung zum Jugendsprecher und Stellvertreter gewählt. Wulf Beckmann (r.) von der Firma Aktivomed überreichte neue Sweatshirts an die Jugendfeuerwehr Mechtersen

13 Unsere Feuerwehren 11 Jahreshauptversammlung der Feuerwehr St. Dionys Thomas Block zum Löschmeister befördert Hermann Ravens und Friedel Frank in die Altersabteilung verabschiedet Die diesjährige Jahreshauptversammlung der Feuerwehr St. Dionys im Gasthaus Hohensand stand ganz im Zeichen von Beförderungen und Verabschiedungen. Als Gäste waren Samtgemeindebürgermeister Heiner Luhmann, Barum s Bürgermeister Torsten Rödenbeck und Gemeindebrandmeister Claus Fehrmann der Einladung von Ortsbrandmeister Matthias Schröder gefolgt. Mit zwei Brand- und zwei Hilfeleistungseinsätzen war es ein ruhiges Jahr für die St. Dionyser Brandschützer. Das mittlerweile vierte Jahrhunderthochwasser wird hier natürlich allen noch in Erinnerung bleiben, über mehrere Tage war man dort im Einsatz. Dazu kamen noch zwei Großbrände in Bardowick und Bütlingen sowie eine Türöffnung für den Rettungsdienst. Um auch weiterhin fit für den Ernstfall zu bleiben, wurden neben den regelmäßigen Monatsübungen wieder einige Lehrgänge an der feuerwehrtechnischen Zentrale in Scharnebeck und an der Nds. Akademie für Brandund Katastrophenschutz (NABK) in Celle absolviert. Mit 25 Aktiven konnte der Mitgliederstand gehalten werden, weil man mit Morten Ringström, Tjorben Penning und Oliver Menke gleich drei neue Kameraden gewinnen konnte. Dazu kommen sieben Alterskameraden und elf Kinder sowie 18 Jugendliche in der gemeinsamen Kinder-, bzw. Jugendfeuerwehr der Gemeinde Barum. Neben Einsätzen und Übungen haben im vergangenen Jahr zahlreiche Veranstaltungen wieder für einen guten Teamgeist innerhalb der Wehr gesorgt. Hier nannte Schröder besonders das 25-jährige Jubiläum des Sonnenwendfestes und den Wehrausflug im September. Svenja Soltau berichtete über die Wettbewerbsgruppe, die mit einigen Ausfällen zu kämpfen hatte. Dennoch konnte man bei drei Wettbewerben, darunter der Kreisfeuerwehrtag in Westergellersen, starten. Für die neue Saison hofft Soltau auf bessere Beteiligung. Bei den Wahlen für das Ortskommando wurde Oliver Menke zum stellvertretenden Gruppenführer gewählt. Turnusgemäß standen auch wieder Ernennungen und Beförderungen auf der Tagesordnung. Ortsbrandmeister Matthias Schröder ernannte den Sicherheitsbeauftragten Stefan Kamlah zum Oberfeuerwehrmann. Gemeindebrandmeister Claus Fehrmann nahm die Beförderungen vor: Svenja Soltau und Jens Ravens wurden zur 1. Hauptfeuerwehrfrau bzw. mann und der stellvertretende Ortsbrandmeister Thomas Block zum Löschmeister befördert. Der Ehrenortsbrandmeister Hermann Ravens und der jahrelange Gruppenführer Friedel Frank wurden aus dem aktiven Dienst in die Altersabteilung entlassen. Matthias Schröder und Thomas Block bedankten sich im Namen der Feuerwehr St. Dionys für den Einsatz und überreichten ein Geschenk. Auch Samtgemeindebürgermeister Luhmann und Bürgermeister Rödenbeck würdigen in ihren Grußworten das Engagement beider Kameraden und wünschten ihnen viel Freude im verdienten Ruhestand. Zum Schluss überreichte Gudrun Frank vom Team des Weihnachtsmarktes auf dem Hof Frank eine Spende zur Unterstützung an die Kinderfeuerwehr. Gemeindebrandmeister Fehrmann (l.) und Ortsbrandmeister Schröder mit den beförderten Kameraden (v.l.) Svenja Soltau, Thomas Block, Stefan Kamlah und Jens Ravens. Thomas Block (l.) und Matthias Schröder (r.) verabschiedeten (v.l.) Hermann Ravens und Friedel Frank in den Feuerwehrruhestand. Wunschpate gesucht Kinder brauchen neben den Eltern Personen, die sie begleiten und zu denen sie Vertrauen aufbauen können. Das Geschwister-Scholl-Haus in Lüneburg vermittelt und begleitet solche Wunschpatenschaften (Tel , Aktuell gesucht wird eine Wunschpatentante im Raum Vögelsen. Wer sich dies vorstellen könnte, melde sich bitte bei Lydias Haus (Tel ).

14 12 Kinderkrippen, Kindergärten, Schulen Kinderkrippen Kindergärten Schulen QuiK Qualitätsentwicklung in Kindertagesstätten Am 15. Januar 2014 wurden im Landkreis Lüneburg 48 Kindertageseinrichtungen für die erfolgreiche Teilnahme an der QuiK Fortbildung zertifiziert. Diese Krippen und Kindergärten machten sich mit ihren Teams auf den Weg, um die pädagogische Qualität ihrer Arbeit zu überprüfen, vorhandene Qualität zu sichern und Veränderungsprozesse anzuschieben. Auch die Kindertagesstätten der Samtgemeinde Bardowick leisten einen wichtigen Beitrag zur frühkindlichen Bildung und Kompetenzentwicklung. Durch eine gute Qualität der pädagogischen Arbeit wird eine Weichenstellung vorgenommen, die für die Bildungsbiographie der Kinder entscheidend sein kann. Die Grundlage für den Quik Kurs bildet der Nationale Kriterienkatalog (NKK). Im NKK wird der pädagogische Alltag in 21 Qualitätsbereiche unterteilt und darin die beste Fachpraxis dargestellt. Der Bereich Tagesgestaltung diente als Einstieg im Umgang mit dem NKK. Jede pädagogische Mitarbeiterin reflektierte ihre eigene Arbeit anhand einer Checkliste. Auf einer Teamsitzung wurden dann die Ergebnisse betrachtet und Veränderungsziele entwickelt. Der Kindergarten Am Forsthaus veränderte den Ablauf in der Lernwerkstatt. Seitdem wird diese zur Freude aller Kinder effektiver genutzt. Der Kindergarten Am Eichhof stellte fest, dass der Wechsel zwischen Stammgruppe und Spät oder Mittagsdienst für alle stressfreier gestaltet werden muss und setzte dies in die Tat um. Bei der Qualitätsentwicklung und der Umsetzung von Veränderungszielen hinsichtlich bester Fachpraxis stehen immer die Kinder in ihrer Verschiedenartigkeit im Mittelpunkt. Alle pädagogischen Fachkräfte stellen sich deshalb die Fragen: Was ist uns wichtig? Was bringt das den Kindern? Zentrale Leitung der Kindertagesstätten des Fleckens Bardowick Kindergarten Am Eichhof Wir sagen Danke für die neuen Großbausteine in unserer Halle Durch den eigenen Haushalts etat und zwei Geldspenden konnten wir uns diesen Wunsch zum Ende des Jahres 2013 erfüllen. Ein besonderer Dank geht an Frau Hatje, einer Kindergartenmama unserer Einrichtung. Frau Hatje hatte im vergangenen Jahr Dienstjubiläum bei der Volksbank Winsen (Luhe). Statt einer Feier, die ihr der Arbeitgeber ausgerichtet hätte, bat sie um eine Geldspende für den Kindergarten Am Eichhof. So kam unserem Kindergarten eine Spende von 500,-- zugute, die wir für die Anschaffung der Großbausteine mit verwendet haben. Zusätzlich spendierte uns die Sparkasse Lüneburg, Zweigstelle Bardowick, einen Betrag von 161,--, damit wir die Großbausteine mit einer Treppe ergänzen konnten. Unsere Großbausteine sind für verschiedene Aktivitäten der Kinder geeignet. Abwechslungsreiche Bewegungsmöglichkeiten unterstützen die Kinder bei der körperlichen Entwicklung, fördern die räumliche Wahrnehmung und stärken zudem die Muskeln. Die unterschiedlichen Formen der Großbausteine ermöglichen ein ausdauerndes Spielen in der Gruppe oder auch alleine. Mit Begeisterung haben die Kinder die neue Spiel- und Bewegungsmöglichkeit angenommen. Täglich entstehen neue Bauwerke zum Besteigen und um manchmal auch Kunststücke damit zu zeigen. Ihr Kiga-Team vom Eichhof

15 Kinderkrippen, Kindergärten, Schulen 13 In der Weihnachtsbäckerei In der Adventszeit reisten 17 Kinder der blauen Gruppe des Kindergartens Am Eichhof zur Backstube der Lecker-Bäckerei Kruse nach Barnstedt. Dort wurden die Kinder mit kleinen Schürzen und Bäckersmützen ausgestattet und los ging s in die Backstube. Hier wurden fleißig Plätzchen ausgestochen und die mitgereisten Mütter kamen kaum hinterher, die Keks-Dinosaurier und -Weihnachtsmänner auf die Backbleche zu legen. Anschließend durfte nach Herzenslust mit Rosinen, Mandeln, Schoko- und bunten Streuseln verziert werden. Viel Dekoration landete zwar auch direkt in den Mündern der Kinder, aber doch auch einiges auf den Keksen. Während die Kekse in die großen Öfen kamen, haben die Kinder gemeinsam mit dem Bäcker ein ganz tolles Lebkuchenhaus gebaut. Am Ende des Vormittags haben wir das Hexenhaus und die leckeren Kekse eimerweise aus der Bäckerei herausgetragen. Es war ein toller Vormittag mit liebevoller Betreuung durch die Bäckerei Kruse! Einen Teil der Kekse wollten die Kinder Menschen schenken, denen es nicht so gut geht. Somit stiefelten sie ein paar Tage später mit einem großen Berg Kekse zum St. Marianus Hospiz um die Ecke und erfreuten dort die Patienten und Mitarbeiter mit einem kleinen weihnachtlichen Konzert in der Kapelle des Hospizes. Die Kinder sangen Lieder, sagten Gedichte auf und überreichten am Ende die Kekse. Eine rundherum gelungene und schöne Aktion, die sicherlich wiederholt wird! Barumer Kinderkrippe Vorlesetag in der Barumer Kinderkrippe Im Rahmen des bundesweiten Vorlesetages am 15. November 2013 haben auch wir uns beteiligt und die Kinder waren mit Begeisterung dabei. Tüta-Buch vorlesen! war der Wunsch unserer Krippenkinder. Diese sind uns Befehl und es wurden alle vorhandenen Bücher vorgelesen. Sie entdeckten auf den Buchseiten verschiedene Dinge und benannten sie in ihrer eigenen Sprache: Luffapom (Luftballon), Appel pücken (Äpfel pflücken) usw. Besonders beliebte Bücher sind Bilderbücher über die Feuerwehr, einen Bauernhof mit vielen verschiedenen Tieren und großen Traktoren sowie ein Gute-Nacht-Geschichten-Buch. Das Vorlesen steht nicht nur am Vorlesetag auf dem Programm, sondern ist ein fester Bestandteil im Krippenalltag. Wir freuen uns auf den nächsten Vorlesetag!

16 14 Kinderkrippen, Kindergärten, Schulen Kekse backen und anschließende Weihnachtsfeier Am 20. Dezember 2013 war der große Tag, auf den sich alle Kinder und Eltern schon so lange gefreut hatten. Lange vorher wurde geplant, organisiert und eingekauft. Dann war es endlich soweit. Morgens kam ein befreundeter Bäckermeister aus Hannover zu uns in die Krippe, um mit uns Lebkuchen und Butterkekse zu backen. Die Tür ging auf und ein richtiger Bäcker in weißer Uniform kam herein. Auf dem Arm trug er eine große Kiste mit Back utensilien und Keksteig, ebenso weiße Papierbackmützen für die Kinder. Nach einem gemeinsamen Frühstück begann der Spaß! Teig wurde ausgerollt und die Ausstechförmchen kamen zum Einsatz. Die Kinder waren sehr eifrig bei der Sache und es wurden einige Backbleche fertiggestellt. Natürlich wurde der leckere Teig vorgekostet, denn Kontrolle muss ja sein. Es gab keine Beanstandungen seitens der Kinder und die fertig gebackenen Kekse waren super lecker. Zum Abschluss des Vormittags gab es ein gemeinsames Keksessen und einen Fototermin, natürlich in Bäckerkluft! Nachmittags kamen die Eltern und unsere Weihnachtsfeier konnte beginnen. Die Tische waren mit unseren selbstgebackenen Köstlichkeiten gedeckt und die Eltern durften sich von den Backkünsten ihrer Kinder überzeugen. Später kamen Schüler aus einer Lüneburger Musikschule zu uns und gaben ein Mini-Weihnachtskonzert. Es war sooooooo schön! Bei einigen Erwachsenen flossen sogar ein paar Tränen vor lauter Rührung. Ein Diavortrag mit Fotos von unserem Sommerausflug in den Nindorfer Tierpark schloss sich an und zum Schluss klopfte es an der Haustür. Der Weihnachtsmann war gekommen und hatte für die Kinder und Eltern Geschenke abgegeben. Die Bescherung konnte beginnen! Das war wirklich sehr aufregend und bildete den krönenden Abschluss des gelungenen Tages. Wir freuen uns schon auf die nächste Weihnachtsfeier! Kindergarten Barum Der Nikolaus im Kindergarten Wer hat den Nikolaus zuerst entdeckt? Der Bürgermeister, der gleich nach ihm in den Kindergarten kam, oder doch eher der Papa von Miriam? Jedenfalls kam er durch die Hintertür zu uns auf den Spielplatz. Dort hatten wir schon einen Tannenbaum aufgestellt und richtig bunt geschmückt. Wir wollten ihm ja auch eine Freude machen nicht nur er uns! Am Toreingang und auf dem Spielplatz hatten wir vorher die selbstgebackenen Kekse verteilt, die Mamas, Papas, Omas, Tanten, Onkel und andere Verwandte von uns eine Woche vorher hierfür extra gebacken hatten. Der Nikolaus ist dann bis zur Tanne gegangen und hat aus einem großen Sack Geschenke an alle Kinder verteilt. Obwohl - ich bin nicht sicher, ob das der Nikolaus war, denn der hatte die gleichen Stiefel wie der Weihnachtsmann an. Naja, vielleicht hatte der Nikolaus ja seinen freien Tag und der Weihnachtsmann hat ihn vertreten. Als ich mein Geschenk bekommen hatte, bin ich mit Mama zum Wurststand gegangen und haben uns eine gegrillte Bratwurst geholt. Anschließend bin ich mit Mama in den Kindergarten gegangen und wir haben uns den kleinen Weihnachtsmarkt angeguckt. Da war es schön warm und es gab auch etwas zu trinken. Das war ein ganz toller Nachmittag und wir sind dann bald nach Hause gegangen. Ich muss den Bürgermeister nochmal fragen, ob er weiß, wo der Nikolaus wohnt, damit ich mich bei ihm für das Geschenk bedanken kann. Das hab ich beim Verteilen am Tannenbaum ganz vergessen. Oder ich mach es im nächsten Jahr, dann kommt er bestimmt wieder zu uns, oder? So gesehen ist die Zukunftsplanung der jungen Generation doch ganz vernünftig. Die Foto-CD ist bereits im KI- GA zum Ausleihen vorhanden. Text & fotos rwp

17 Kinderkrippen, Kindergärten, Schulen 15 Als der Weihnachtsmann vom Himmel fiel Wintersport der 6er Kiga Gruppe Barum Kurz nach acht sind wir am 16. Dezember 2013 mit dem 6er Club in dem Linienbus nach Lüneburg gefahren. Das war schon ein Abenteuer. Um 10 Uhr waren wir im Theater zu einer Führung hinter den Kulissen verabredet. Wir durften sogar auf die Bühne gehen, das Bühnenbild und die Technik bestaunen. Wie viele Scheinwerfer und Kulissen mit Zugvorrichtungen nötig sind, um ein schönes Gesamtbild für uns Zuschauer zu erschaffen Dann sind wir noch in die Maske gegangen und dort entdeckten wir allerhand Merkwürdigkeiten: Perücken, Hexennasen und Koboldkleider. Auch durften wir den Schauspieler, der die Rolle des Hundes spielte, beim Aufwärmen beobachten. Er dehnte sich mal nach links, mal nach rechts und saß zum Schluss im Spagat. Der Bühnentechniker zeigte uns, wie er es schneien lässt, und der Tontechniker ließ einen lauten Donner erschallen. Die anschließende Aufführung hat uns alle in ihren Bann gezogen. Mittlerweile war es schon fast Mittagszeit und so bummelten wir, immer mit Zwischenhalt an den Märchenkästen, zum Weihnachtsmarkt vor dem Rathaus. Dort aßen wir eine Bratwurst und einen kleinen, süßen Nachtisch. Unbedingt wollten wir noch Karussell fahren und natürlich auch mit der Wichtelbahn eine Runde drehen. Dann machten wir uns allmählich auf den Weg zum Bus, nahmen noch den Umweg über die Rutschen am Liebesgrund und wurden dann müde, aber voller schöner Erlebnisse, von unseren Eltern am Kindergarten abgeholt. text & fotos anja d-b Wer würde in der Norddeutschen Tiefebene in diesen im Januar eine Wintersportmöglichkeit vermuten? Noch dazu in Barum in der Elbmarsch? Ja es gibt sie an diesem schönen Hang hinter dem alten Wohnhaus auf dem Brandt schen Hof aufgenommen. Wir haben einfach spontan ein Rodelvergnügen für die Kinder durchgeführt. Das Winterwetter genossen, ging s mit Rutschkissen und Folie den Hügel hinab. Das Kinderlachen sprach für sich. Gegen den Durst vom vielen Hügelrauflaufen gab es leckeren warmen Apfelpunsch, hergestellt aus eigenen Äpfeln. text & fotos anja d-b oben: Viererbob Barum I li. unten: Zweier-Bob Barum II unten: Zweier-Bob außer Konkurrenz Kindergarten Kunterbunt Handorf Besuch auf dem Weihnachtsmarkt In der Adventszeit haben wir es uns bei einem leckeren Frühstück im Hemmingways gutgehen lassen. Zunächst ging es nach einigem Hin und Her mit dem Linienbus nach Lüneburg. Im Hemmingways wurden wir freundlich empfangen und mit Brötchen, Wurst, Käse, Honig, Nutella und einem heißen Kakao verwöhnt. Gut gestärkt haben wir uns auf den Weg zum Weihnachtsmarkt gemacht. Natürlich nicht, ohne einen Zwischenstopp an den Märchenbuden zu machen. Auf dem stimmungsvollen Weihnachtsmarkt zog es die Kinder zu den Karussells. Hier konnten sie noch einige Runden drehen, bevor der Bus uns dann wieder nach Handorf brachte. Nach diesem erlebnisreichen Vormittag stieg unserer Vorfreude auf das Weihnachtsfest.

18 16 Büchereien Büchereien Bücherei der Samtgemeinde Bardowick Wir haben für Sie und Euch eingekauft (eine Auswahl): Bücher für Erwachsene: Bargen, Jörg von: Elbtrauma (Frank Hilpert Bd.2) Börljlind, Cilla: Die Springflut Bovenschen, Silvia: Nur Mut Buckingham, Royce: Die Karte der Welt Constantine, Barbara: Und dann kam Paulette Crombie, Deborah: Wer Blut vergießt Das total gefälschte Geheim-Tagebuch vom Mann von Frau Merkel Depp, Daniel: Nächte in Babylon Dicker, Joël: Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert Dorn, Wulf: Phobia Engelmann, Karen: Das Stockholm Oktavo Enger, Thomas: Verleumdet (Henning Juul Bd.3) Evans, Richard: Damals im Dezember Faber, Jan: Kalte Macht Fossum, Karin: Eine undankbare Frau Gaertner, Ulrich: Trilogie des Mordens Galbraith, Robert: Der Ruf des Kuckucks Genova, Lisa: Der Liebe eine Stimme geben George, Elisabeth: Nur eine böse Tat (Inspector Lynley Bd.18) Gilbert, Elisabeth: Das Wesen der Dinge und der Liebe Glavinic, Thomas: Das größere Wunder Hobbs, Roger: Ghostman Jonasson, Jonas: Die Analphabetin, die rechnen konnte Joyce, Rachel: Das Jahr, das zwei Sekunden brauchte King, Stephen: Doctor Sleep Koch, Hermann: Odessa Star Le Carré, John: Empfindliche Wahrheit Lehane, Dennis: In der Nacht Mankell, Henning: Mord im Herbst McEwan, Ian: Honig Mishani, Dror: Vermisst Nesbø, Jo: Koma (Harry Hole Bd.10) Peetz, MoniKa: Die Dienstagsfrauen zwischen Kraut und Rüben Rademacher, Cay: Der Fälscher (Frank Stave Trilogie Bd.3) Reichs, Kathy: Totengeld Ritter, Marc: Bluteis Rose, Karen: Todeskind Sparks, Nicholas: Kein Ort ohne dich Tremain, Rose: Adieu, Sir Merivel Walls, Jeanette: Die andere Seite des Himmels Wolf, Daniel: Das Salz der Erde Zesewitz, Stefanie: Wie ein Versprechen Zesewitz, Stefanie: Der Duft von Seide Zahlreiche Sachbücher zu den Themen Reisen, Handarbeiten, Kochen und Backen Bücher für Kinder und Jugendliche: Asterix bei den Pikten Cowell, Cressida: Wilde Piraten kennen keine Regeln (Hicks, der hartnäckige Wikinger Bd. 2) Cowell, Cressida: Wer mit den Drachen flüstert (Hicks, der hartnäckige Wikinger Bd. 3) Feth, Monika: der Bilderwächter (Jette Bd. 6) Öffnungszeiten der Bücherei Bardowick: Dienstag Uhr Uhr Mittwoch Uhr Donnerstag Uhr Freitag Uhr Verwalten Sie Ihr Leserkonto selbst von zu Hause aus: Ihr Bücherei-Team freut sich auf Ihren und Euren Besuch! Große Str. 9 (über der Sparkasse), Bardowick Tel Mail: buecherei-bardowick@t-link.de Hunter, Erin: Seekers Sternengeister (Bd. 6) Hunter, Erin: Warrior Cats Die Macht der drei Sonnenaufgang (Bd. 6) Kinney, Jeff: Gregs Tagebuch Echt übel! (Bd. 8) Palacio, Raquel: Wunder Pantermüller, Alice: Mein Lotta-Leben Daher weht der Wind (Bd. 4) Parvela, Timo: Ella und das große Rennen (Bd. 8) Parvela, Timo: Ella und die falschen Pusteln (Bd. 6) Parvela, Timo: Ella und der Neue in der Klasse (Bd. 7) Pausewang, Gudrun: Neues vom Räuber Grapsch Plichota, Anne: Oksa Pollock (Bde. 3-5) Shusterman, Neal: Vollendet Der Aufstand (Bd. 2) Siegner, Ingo: Der kleine Drache Kokosnuss, Weißt du, wie viel Uhr es ist? Star Wars Spüre die Macht und andere spannende Geschichten Star Wars The Clone Wars Abenteuer der Jedi Hörbücher Bassewitz, Gerdt von: Peterchens Mondfahrt Both, Sabine: Drei Küsse zum Dinner (freche Mädchen freche Hörbücher) Brown, Dan: Inferno Clare, Cassandra: Chroniken der Unterwelt (Bde. 2, 3, und 4) Erlinger, Rainer: Lügen haben rote Ohren Frank, Jacquelyn: Gideon (Schattenwandler Bd.2) Frank, Jacquelyn: Elijah (Schattenwandler Bd.3) Jonasson, Jonas: Die Analphabetin, die rechnen konnte Meyer, Stephenie: Bis(s) zum Ende der Nacht (Twilight Bd. 4) Minte-König: Hexentricks und Liebeszauber (freche Mädchen freche Hörbücher) Scheffler, Ursel: Ätze das Fußballmonster Ullrich, Hortense: Liebeschaos und Muffins (freche Mädchen freche Hörbücher) Filme (DVD) Angels Share Ein Schluck für die Engel Cats Deutschland von oben Der Kinofilm Fünf Freunde 2 Hashiko Die Hüter des Lichts Kleine Hände, große Pfoten Mr. Morgan s Last Love Percy Jackson Im Bann des Zyklopen Die Reise zur geheimnisvollen Insel Folgende Zeitschriften finden Sie bei uns: Living at home Mein schöner Garten test, Öko-Test Landlust Landidee Landspiegel und vieles mehr! Die Bücherei Bardowick bietet einen neuen Service: Über die Homepage des Bibliotheksverbundes NBib24 können unsere Leser digitale Medien wie ebooks (Bücher), eaudios (Hörbücher und Musik), epapers (Zeitschriften) und evideos (Filme) herunterladen und aus leihen. Wenn Sie Fragen dazu haben: ebook-sprechstunde jeden Mittwoch von Uhr in der Bücherei. Kommen Sie vorbei!

19 Büchereien 17 Die Bücherschnecke Ein neues Sofa zum 5. Geburtstag Hallo! Ich bin die Bücherschnecke der Grundschule Bardowick! Im April 2009 hat mich eine kleine Schar engagierter und furchtloser Mütter und Lehrerinnen mit 500 Büchern und ein paar Regalen auf dem Flur der Grundschule Bardowick aus der Taufe gehoben. Dank des großartigen Einsatzes vieler Freiwilliger, enormer Mengen an Kaffee, Keksen und Buchfolie sowie der finanziellen Unterstützung durch den Förderverein und die Grundschule Bardowick habe ich mich mittlerweile zu einem respektablen Kriechtier mit mehr als Büchern und Spielen für die Grundschüler entwickelt. Meine Wohnung ist ein schöner, großer, zentraler Raum in der Grundschule und wurde extra für mich hergerichtet. So professionell bin ich geworden, dass ich inzwischen sogar als Zweigstelle der Bücherei der Samtgemeinde Bardowick gelte! Aber keine Angst, die Kinder sind für mich noch immer das Allerwichtigste. Betreut werde ich von einem Team von engagierten Eltern und der ehrenamtlichen Medienbeauftragten Britta Lund mit ihren Stellvertreterinnen Annett Rehrmann und Sandra Temmen und bin zweimal in der Woche für alle Kinder da. Mit Unterstützung meiner Helfer habe ich in den letzten beiden Jahren meinen Buchbestand neu organisiert und weiter aufgestockt. Ich bekam ein schickes, neues Outfit, selbstgenähte Buchstützen, ein Filzmodell und neue Flyer und Plakate. Als kleines Dankeschön habe ich dann gleich für die Pausen zusätzlich Spiele angeschafft. Die ersten Klassen durften mit mir einen Lesepilotenschein machen. Ein spannendes Fortsetzungslesen mit Quiz im Schaukasten hat den Kindern gezeigt, wie aufregend Lesen sein kann. Außerdem habe ich die fleißigsten Leser als Leseheldinnen und Lesehelden mit Urkunde und Buchgeschenken belohnt. Ich kann sogar den Lehrern bei ihrem Sachunterricht helfen, indem ich begleitende Themenkisten zusammenstelle oder die Archivarin der Samtgemeinde für einen tollen Geschichtsvortrag engagiere. Die Bücherwünsche der Kinder habe ich dabei natürlich auch immer im Blick! Nun haben sich die drei Medienbeauftragten, die Samtgemeinde und die Schule zusammen getan und mir zum Geburtstag ein tolles Geschenk gemacht. Ein neues großes Sofa für die Kinder, auf dem sich noch besser Lesen und Schmökern lässt! Eingeweiht haben wir das mit einem kleinen Fest mit 70 Kindern der zweiten Klassen, bei dem ich und meine Helferinnen die Kinder mit Vorlesen, Basteln und einem kleinen Buffet verwöhnt haben. Vielen Dank! Und was kommt als Nächstes? Die Samtgemeinde hat mir wieder ein kleines bisschen Geld gegeben, mit dem ich noch mehr spannende und interessante Bücher für die Kinder kaufen kann. Außerdem will ich mal einen echten Autor einladen, damit er oder sie aus einem seiner oder ihrer Bücher vorliest. Und zum Sommer gibt es dann ein großes Büchereifest darauf freue ich mich schon ganz besonders! Kontakt: Britta Lund, Tel , Mail: Öffnungszeiten der Bücherei für Kinder, Die Bücherschnecke Große Worth 4a, Grundschule Bardowick* Dienstag und Freitag *In den Ferien geschlossen Uhr Kinder- und Jugendbücherei Barum Zweigstelle eröffnet Ab sofort gibt es ein noch größeres Leseangebot für alle Barumer Kids. Die Kinder- und Jugendbücherei eröffnet eine Zweigstelle. In den Räumen des Kinder- und Jugendtreffs Barum kann ab sofort Jugendliteratur ausgeliehen werden. Der Verleih wird von den Besuchern des Jugendtreffs selbst organisiert. Einige interessante Exemplare füllen bereits die Regale, eine Erweiterung der Lesestoffsammlung ist angedacht. Bei dieser Gelegenheit können alle Ausleihwilligen auch gerne den Jugendtreff besichtigen und kennenlernen. Die Ausleihe funktioniert unkompliziert - probiert es aus! Corinna Geißler Nicole Czepuck Birgit Hebestreit

20 18 Büchereien Offene Jugendarbeit Bücherflohmarkt D A N K E! Unser 1. Bücher-Flohmarkt in der Hugo-Friedrich-Hartmann Oberschule Bardowick war ein toller Erfolg: ca. 720,-- aus dem Bücher-Flohmarkt für die Schulbibliothek und ca. 360,-- für die Spendenaktion Taifun-Opfer. Dafür möchten wir uns bei allen Spendern ganz herzlich bedanken. Sowohl die zahlreichen Buchspenden, als auch die großartige Unterstützung durch Bardowicker Geschäftsleute und Einzelpersonen mittels Spenden für Buchgutscheine für unsere Gewinn-Aktion haben maßgeblich zum Erfolg der Aktion beigetragen. Ein ganz besonderer Dank gilt natürlich auch allen Vorlesern an diesem Abend, insbesondere Herrn Wald, der op Platt vertellte, aber auch allen beteiligten Schülern der Oberschule, die sich mit großem Einsatz vorbereitet hatten und dem Publikum von Gruselgeschichten bis zum historischen Agenten-Roman ein breites Spektrum zum Zuhören boten. Ein herzliches Dankeschön auch an alle fleißigen Waffel-Bäcker, Cocktail-Mixer, Hot-Dog-, Pommes- und Würstchen-Verkäufer und an alle Lehrerinnen, Lehrern und Eltern, die tatkräftig dabei mitgeholfen haben, dass dieser Abend zu einem großen Erfolg wurde. Kathrin Fahlbusch für das Leseabend/Bücher-Flohmarkt-Team Öffnungszeiten Bücherei für Kinder, Horburg, Schulstraße 1* Montag Dienstag Donnerstag Freitag Uhr Uhr Uhr Uhr Kinderbücherei Radbruch, Schäfer-Ast-Str. 7* Tel Dienstag Uhr Donnerstag Uhr Uhr Bücherei für Kinder, Vögelsen, Schulstraße 7* Tel Montag Uhr Donnerstag Uhr Uhr *In den Ferien geschlossen. Offene Jugendarbeit Tropical Islands In den Osterferien!!! Komm mit nach Krausnick in Europas größte tropische Urlaubswelt Wann: Dienstag, den 8.April 2014 bis Mittwoch, den 9.April 2014 Kosten: 43 Euro (plus Taschengeld) ab 12 Jahren (Schülerausweis notwendig!) Da eine Teilnehmerbegrenzung besteht, melde dich rechtzeitig an. Die Anmeldung ist nur wirksam bei einer Anzahlung von 13 Euro und einer unterschriebenen Einverständniserklärung. Anmeldeschluss: Montag, den 24. März 2014 Weitere Infos zum Ablauf (Elternbrief, Uhrzeit, Packliste etc.) nach der Zusage. Ab in den Süden! Vom Lust auf Sonne und Süden, auf Flair am Meer auf Aktivitäten in den Bergen und einen wunderschönen Urlaub? Dann komm doch einfach mit auf eine sportliche Fahrt mit dem TSV Bardowick nach Italien. Wir freuen uns auf ein spannendes Abenteuer mit euch! Das Jugendteam der Samtgemeinde Bardowick Mike, Sandra, Corinna und Nicole Bei Rückfragen: / oder in den Jugendzentren in Bardowick, Handorf, Vögelsen, Barum und Radbruch Anmeldung nur in den jeweiligen Jugendzentren möglich!!! Für Jungs zwischen Jahren Wir freuen uns auf Dich! Kosten: 350,00 Euro Unterkunft auf einem 5-Sternecampingplatz direkt an der Adria (2.Woche) mit Zwischenstation in Bayern. Infos und Anmeldung unter: 04131/ oder 0176 / Es sind nur sehr begrenzt Plätze vorhanden, also schnell anmelden!

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