Oberseminar Physik Fortgeschrittene Themen der Theoretischen Physik

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Oberseminar Physik Fortgeschrittene Themen der Theoretischen Physik"

Transkript

1 Oberseminar Physik Fortgeschrittene Themen der Theoretischen Physik Prof. Ansgar Denner Einführung,

2 Inhalt der Einführung 1 Vorstellung 2 Ziele des Oberseminars 3 Ablauf des Vortrags 4 Vortragsvorbereitung 5 Aufbau des Vortrags 6 Schriftliche Ausarbeitung 7 Evaluationskriterien 8 Vortragsthemen 9 Zusammenfassung

3 Vorstellung Dozent Teilnehmer Wie heiße ich? Welche Vorlesungen der Theoretischen Physik habe ich gehört? Warum interessiere ich mich für Theorie? Was stelle ich mir unter theoretischer Physik vor?

4 Ziele des Oberseminars Fortgeschrittene Themen der Quantentheorie aufbauend auf Grundlagen der Theorievorlesungen (insbesondere Quantenmechanik) Wissenschaftliches Arbeiten Anfertigung eines Papers Präsentation Diskussion Methodische Kenntnisse (LaTeX)

5 Ablauf eines Vortrags Vortragender Vortragszeit 35 Min. (nicht überziehen!) Faustregel: Folien (Powerpoint oder LaTeX) Diskussionsleiter Diskussionszeit ca. 10 Min. Überwacht Zeit (evtl. Anzeige der verbleibenden Zeit) Moderiert Fragen zum Vortrag Bringt Diskussion in Gang (Initialfragen) lebhafte Diskussion deutet auf guten Vortrag hin Alle: Diskussion des Vortrags

6 Vortragsvorbereitung Baldmöglichst: Initialtreffen zur Besprechung des Themas und Übergabe der Einstiegsliteratur (z.b. Do 4.5. vormittags, Fr :45) Studium der Einstiegsliteratur und weiterer Literatur nach Bedarf weitere Treffen mindestens 1 Woche vor Vortrag: Treffen mit Entwürfen für Vortrag und Ausarbeitung (5-10 Seiten) zwei Tage vor Vortrag: Zusammenfassung und Vortragsfolien an mich per Kopien der Zusammenfassung zum Vortrag mitbringen Achtung: Selbstständig und rechtzeitig Termine vereinbaren!

7 Aufbau des Vortrags Einleitung (1-3 Seiten): Motivation, Hinführung zum Thema, Problemstellung Vorbereitung (0-5 Seiten): Theoretische Grundlagen/wissenschaftlicher Kontext Hauptteil (8-15 Seiten): Probleme (konkret), Lösungen (ohne Details), Ergebnisse, Diskussion Erweiterungen/Ausblick (1-5 Seiten) Zusammenfassung (1 Seite) Wichtig: Zielgruppe im Auge behalten!

8 Schriftliche Ausarbeitung Paper -Stil Aufbau Titel Abstract (kurze Inhaltsangabe, maximal 600 Zeichen) Einleitung Inhalt (wie Vortrag, strukturiert) Zusammenfassung Literaturliste! Form: möglichst LaTex, 5-10 Seiten Figuren/Tabellen mit Beschreibung und Quelle Titel, Abstract und Zusammenfassung liefern ersten Einblick Sprache: Deutsch oder Englisch (wie Vortrag)

9 Evaluationskriterien Vorbereitung/Verständnis des Themas (Organisation, Qualität des ersten Entwurfs, Maß an Hilfestellung, Ausarbeitung) Vortrag/Präsentation (Vortragsstil, Inhalt, Schwierigkeitsgrad, Erweiterungen) Erreichen der Zielgruppe (Feedback der Zuhörer) Rolle als Zuhörer (Diskussionsbeiträge, Diskussionsleitung)

10 Vortragsthemen Galileigruppe und Quantisierung Pfadintegralquantisierung Algebraische Ableitung des Wasserstoff Spektrums Aharanov-Bohm-Effekt Quanten-Messungen nach von Neumann Quantenmechanischer Messprozess und Interpretationen der Quantenmechanik Bellsche Ungleichungen Nullpunktsenergie und Casimir Effekt Makroskopische verschränkte Zustände (Schrödinger s Katze) Quantenkryptographie

11 Zusammenfassung Zeit/Raum: Freitags 10:15, Vorträge: Web-Seite: enthält Themen und Literaturliste später Termine, Vortragende, Diskussionsleiter Initialtreffen baldmöglichst Termine selbstständig vereinbaren Option: Do 4.05./ Fr vormittags Vortragstermine und Diskussionsleiter werden zugeordnet (Tausch möglich)

Sequenzanalyse-Praktikum

Sequenzanalyse-Praktikum Sequenzanalyse-Praktikum Veranstalter: Stefan Janssen, Jens Stoye, Linda Sundermann http://wiki.techfak.uni-bielefeld.de/gi/teaching/2013summer/sequaprak praktikum-seqan@cebitec.uni-bielefeld.de Inhalte

Mehr

Telepräsenz und virtuelle Realität

Telepräsenz und virtuelle Realität Seminar Telepräsenz und virtuelle Realität Was kommt nach Second Life? WS 2007/2008 Fakultät für Informatik Institut für Technische Informatik Lehrstuhl für Intelligente Sensor-Aktor-Systeme (ISAS) Dipl.-Ing.

Mehr

Vorlesung/Seminar: Modellierung dynamischer und adaptiver Systeme, Wintersemester 2018/19

Vorlesung/Seminar: Modellierung dynamischer und adaptiver Systeme, Wintersemester 2018/19 Vorlesung/Seminar: Modellierung dynamischer und adaptiver Systeme, Wintersemester 2018/19 ModaS 0-1 Zeit: Donnerstag 12-14 Uhr, Beginn: 18.10. 2018 Ort: HG, Hörsaal M 201 WWW-Seite: https://www.sosy-lab.org/teaching/2018-ws-seminar-modas/

Mehr

Seminar Visualisierung von Graphen

Seminar Visualisierung von Graphen Seminar Visualisierung von Graphen Vortrag, Ausarbeitung, Feedback Wintersemester 2015/2016 28. Oktober 2015 Fabian Lipp basierend auf einem Vortrag von Dorothea Wagner Vorbereitung des Vortrags Den bzw.

Mehr

Hauptseminar. Experimentelle Methoden der Halbleiterphysik

Hauptseminar. Experimentelle Methoden der Halbleiterphysik Hauptseminar Experimentelle Methoden der Halbleiterphysik Sommersemester 2018 Roland Kersting 1. Organisation 2. Themen 3. Anmerkungen zu Seminarvorträgen 4. Themenvergabe 1. Organisation Kontakt: Roland

Mehr

Präsentationen. Recherche- und Schreibseminar MentorLing Melanie Seiß & Teresa Kieseier

Präsentationen. Recherche- und Schreibseminar MentorLing Melanie Seiß & Teresa Kieseier Präsentationen Recherche- und Schreibseminar MentorLing Melanie Seiß & Teresa Kieseier Inhalt Vorbereitung/Planung Gliederung des Vortrags Visualisieren Folien Handout Vorbereitung des Vortrags Durchführung

Mehr

Jürgen Audretsch (Hrsg.) Verschränkte Welt. Faszination der Quanten WILEY-VCH

Jürgen Audretsch (Hrsg.) Verschränkte Welt. Faszination der Quanten WILEY-VCH Jürgen Audretsch (Hrsg.) Verschränkte Welt Faszination der Quanten WILEY-VCH Die Autoren Vorwort XI XIII 1 Blick in die Quantenwelt I: Grundlegende Phänomene und Konzepte 1 Jürgen Audretsch 1-1 Einleitung

Mehr

Vortragstechnik und wissenschaftliches Paperschreiben

Vortragstechnik und wissenschaftliches Paperschreiben Vortragstechnik und wissenschaftliches Paperschreiben Lehrstuhl für Rechnerarchitektur und Parallele Systeme (RAPS) Fakultät für Informatik Technische Universität München Dai Yang, M. Sc. Garching b. München,

Mehr

Sequenzanalyse-Praktikum

Sequenzanalyse-Praktikum Sequenzanalyse-Praktikum Veranstalter: Roland Wittler, Linda Sundermann http://wiki.techfak.uni-bielefeld.de/gi/teaching/2016summer/sequaprak praktikum-seqan@cebitec.uni-bielefeld.de Inhalte und Ziele

Mehr

KOLLOQUIUM FÜR BACHELORARBEITEN Der Weg zur ersten wissenschaftlichen Arbeit

KOLLOQUIUM FÜR BACHELORARBEITEN Der Weg zur ersten wissenschaftlichen Arbeit KOLLOQUIUM FÜR BACHELORARBEITEN Der Weg zur ersten wissenschaftlichen Arbeit BLOCK 1: THEORIE Teil A Herangehensweise, Aufbau und Inhalte 14. Juni 2013 FAKULTÄT BZW. TITEL Name WIE SOLL ICH DAS NUR SCHAFFEN?

Mehr

Sequenzanalyse-Praktikum

Sequenzanalyse-Praktikum Sequenzanalyse-Praktikum Veranstalter: Jens Stoye, Daniel Dörr, Tizian Schulz http://wiki.techfak.uni-bielefeld.de/gi/teaching/2017winter/sequaprak praktikum-seqan@cebitec.uni-bielefeld.de Inhalte und

Mehr

Hauptseminar. Experimentelle Methoden der Halbleiterphysik

Hauptseminar. Experimentelle Methoden der Halbleiterphysik Hauptseminar Experimentelle Methoden der Halbleiterphysik Sommersemester 2012 Roland Kersting 1. Organisation 2. Themen 3. Anmerkungen zu Seminarvorträgen 4. Themenvergabe 1. Organisation Kontakt: Roland

Mehr

Secure Software Engineering/ Sicherheit und Softwaretechnik

Secure Software Engineering/ Sicherheit und Softwaretechnik 1/ 14 Secure Software Engineering/ Sicherheit und Softwaretechnik Sommersemester 2016 RGSE - Research Group for Software Engineering 27.04.2016 Agenda 2/ 14 1 Hintergründe zum Seminar 2 Organisatorisches

Mehr

Neueste Trends im Hochleistungsrechnen

Neueste Trends im Hochleistungsrechnen Proseminar Neueste Trends im Hochleistungsrechnen Julian Kunkel, Michael Kuhn, Philipp Neumann Arbeitsbereich Wissenschaftliches Rechnen Fachbereich Informatik Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften

Mehr

Biophysik Hauptseminar SS 2008

Biophysik Hauptseminar SS 2008 Biophysik Hauptseminar SS 2008 Wie halte ich einen Vortrag? Hauptseminar Heinrich, Rädler Allgemeine Information Ziel des Seminars Einarbeiten in neue Themenkomplexe Einarbeiten in englische Primärliteratur

Mehr

> Implementierung paralleler Programmiermuster auf

> Implementierung paralleler Programmiermuster auf > Implementierung paralleler Programmiermuster auf modernen many-core Systemen in OpenCL Projektseminar im WiSe 2014 / 2015 Prof. Sergei Gorlatch, Ari Rasch, Michael Haidl AG Parallele und Verteilte Systeme,

Mehr

Software Engineering & Software Performance Engineering

Software Engineering & Software Performance Engineering Software Engineering & Software Performance Engineering Seminar Vorlage AG Software Engineering AG Software Engineering Seminarleitung: Prof. Dr. Wilhelm Hasselbring (wha) Betreuung:

Mehr

Konventionen. Anfertigung wissenschaftlicher Papiere. Michaela Meier - Christopher Pietsch. Richtlinien Ausarbeitung (5.

Konventionen. Anfertigung wissenschaftlicher Papiere. Michaela Meier - Christopher Pietsch. Richtlinien Ausarbeitung (5. Anfertigung r Papiere Richtlinien Ausarbeitung (5. September 2016) Michaela Meier - Christopher Pietsch Agenda 1 2 3 1 / 12 Richtlinien Ausarbeitung (5. September 2016) Teil 1 2 / 12 Richtlinien Ausarbeitung

Mehr

Seminar Spiele in der Informatik. Organisatorisches & Tipps zum Halten eines Vortrags

Seminar Spiele in der Informatik. Organisatorisches & Tipps zum Halten eines Vortrags Seminar Spiele in der Informatik (Informatik der Systeme & BAI/MAI-Seminar) Organisatorisches & Tipps zum Halten eines Vortrags Prof. Dr. Barbara König, Dr. Sander Bruggink, Christoph Blume, Mathias Hülsbuch,

Mehr

Prof. Dr. Thomas Ludwig

Prof. Dr. Thomas Ludwig Vortragstechnik Prof. Dr. Thomas Ludwig Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Institut für Informatik Abteilung für parallele und verteilte Systeme Email : t.ludwig@computer.org Gliederung Einarbeitung,

Mehr

Allgemeine Informationen zur Erstellung einer Masterthesis

Allgemeine Informationen zur Erstellung einer Masterthesis Allgemeine Informationen zur Erstellung einer Masterthesis Stand: Wintersemester 2015/16 Masterthesis Information WS 15/16 1 Vortragsanliegen Erste organisatorische Hinweise zur Planung einer Master Thesis

Mehr

Gute Vorträge halten. Seminar Intelligente Systeme. Prof. Dr. Pauli Dipl.-Inf. Bürger Dipl.-Inform. Herwig Dipl.-Inform. Hoefinghof Dipl.-Inform.

Gute Vorträge halten. Seminar Intelligente Systeme. Prof. Dr. Pauli Dipl.-Inf. Bürger Dipl.-Inform. Herwig Dipl.-Inform. Hoefinghof Dipl.-Inform. Gute Vorträge halten Seminar Prof. Dr. Pauli Dipl.-Inf. Bürger Dipl.-Inform. Herwig Dipl.-Inform. Hoefinghof Dipl.-Inform. Korn 1 Motivation 2 Nur talentierte Studenten können gute Vorträge halten? 3 Fleißige

Mehr

Richtlinien und Hinweise für. Seminararbeiten

Richtlinien und Hinweise für. Seminararbeiten Richtlinien und Hinweise für Seminararbeiten Lehrstuhl für VWL (Wirtschaftspolitik, insbes. Industrieökonomik) Ökonomie der Informationsgesellschaft Prof. Dr. Peter Welzel Gliederung Die folgenden Richtlinien

Mehr

BSc/MSc Seminar EMSEC/SHA Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Embedded Security / Secure Hardware

BSc/MSc Seminar EMSEC/SHA Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Embedded Security / Secure Hardware BSc/MSc Seminar EMSEC/SHA Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Embedded Security / Secure Hardware Verantwortlich : Prof. Dr.-Ing. Christof Paar (EMSEC) Verantwortlich : Prof. Dr.-Ing. Tim

Mehr

Seminar-Informationsveranstaltung

Seminar-Informationsveranstaltung Seminar-Informationsveranstaltung 16.10.2008 Anforderungen und Tipps Seite 2 Inhalt Anforderungen Zeitplan Ausarbeitung Ihr Vortrag Themen Fragen & Antworten Seite 3 Überblick Anforderungen (Scheinkriterien)

Mehr

Einführung in die Vortragstechnik. im Seminar zum Modul. Organische Synthese für Fortgeschrittene

Einführung in die Vortragstechnik. im Seminar zum Modul. Organische Synthese für Fortgeschrittene 17.10.2016 Prof. Clemens Richert Institut für Organische Chemie Einführung in die Vortragstechnik im Seminar zum Modul Organische Synthese für Fortgeschrittene Diese Folien auf dem Web http://chip.chemie.uni-stuttgart.de/teaching.html

Mehr

Anfertigen von wissenschaftlichen Arbeiten. Peter Altenbernd - Hochschule Darmstadt

Anfertigen von wissenschaftlichen Arbeiten. Peter Altenbernd - Hochschule Darmstadt Anfertigen von wissenschaftlichen Arbeiten 1 Übersicht 1. Die Einleitung 2. Die Einführung 3. Der Inhalt 4. Experimente 5. Stand der Technik (Related Work) 6. Zusammenfassung Kurzfassung (Abstract) Anhang

Mehr

Seminar zum Praktikum Physikalische Chemie I N. MORGNER, H.-D. BARTH, M. HEILEMANN

Seminar zum Praktikum Physikalische Chemie I N. MORGNER, H.-D. BARTH, M. HEILEMANN N. MORGNER, H.-D. BARTH, M. HEILEMANN Vermittlung komplexer Zusammenhänge in einem strukturierten, wissenschaftlichen Vortrag Behandlung und Vertiefung des relevanten Stoffes für das PC Praktikum I Anwesenheitspflicht

Mehr

Rahmenbedingungen für Erhalt und Benotung eines Seminarscheines

Rahmenbedingungen für Erhalt und Benotung eines Seminarscheines Rahmenbedingungen für Erhalt und Benotung eines Seminarscheines in der AG Visualisierung Otto von Guericke Universität Magdeburg AG Visualisierung 1/12 1. Bearbeitung eines Themas ORGANISATORISCHES Allgemein

Mehr

e Learning Organisatorisches Jeanette Mönch

e Learning Organisatorisches Jeanette Mönch e Learning Organisatorisches Seminar Jeanette Mönch Otto von Guericke Universität Magdeburg Fakultät für Informatik Institut für Simulation und Graphik Arbeitsgruppe Visualisierung Kontaktdaten Dr. Jeanette

Mehr

How to make a PIXAR movie? WS 2012/2013

How to make a PIXAR movie? WS 2012/2013 Proseminar/Seminar How to make a PIXAR movie? WS 2012/2013 Computer Graphics and Visualization Group Technische Universität München Überblick Sinn und Zweck eines Seminars Anforderungen und Zeitplan Überblick

Mehr

Vorbesprechung. Master-Seminar Prozessautomatisierung. Sommersemester 2016. Christian Wölfel

Vorbesprechung. Master-Seminar Prozessautomatisierung. Sommersemester 2016. Christian Wölfel Vorbesprechung Master-Seminar Prozessautomatisierung Sommersemester 2016 Christian Wölfel Organisation 5 Termine Einführung in LaTeX (28.04.2016) 4 Vortragstermine mit jeweils 2-3 Vorträgen (16.06, 23.06,

Mehr

Seminar Eingebettete Systeme Energieaspekte der Informationstechnologie Wintersemester 2012/13

Seminar Eingebettete Systeme Energieaspekte der Informationstechnologie Wintersemester 2012/13 12 Seminar Eingebettete Systeme Energieaspekte der Informationstechnologie Wintersemester 2012/13 Peter Marwedel Informatik 12 TU Dortmund Ziel des Seminars Ziel des Seminars: exemplarisches Erarbeiten

Mehr

Seminar Informationsvisualisierung

Seminar Informationsvisualisierung Seminar Informationsvisualisierung Thema: Seminar Dozent: Dr. Dirk Zeckzer zeckzer@informatik.uni-leipzig.de Sprechstunde: nach Vereinbarung Umfang: 2 Prüfungsfach: Modul Fortgeschrittene Computergrafik

Mehr

Organisation. Gerald Steinbauer Institut für Softwaretechnologie. Gerald Steinbauer. AK Didaktik der Informatik - Organisation

Organisation. Gerald Steinbauer Institut für Softwaretechnologie. Gerald Steinbauer. AK Didaktik der Informatik - Organisation AK Didaktik der Informatik Organisation Institut für Softwaretechnologie 1 Motivation Nutzen der Möglichkeiten einer kombinierten Ausbildung an einer technischen h Universität ität 2 Ziele Informatik als

Mehr

Pioniere der Informatik

Pioniere der Informatik Pioniere der Informatik Seminar im Wintersemester 2009/10 Martin Lange Institut für Informatik, LMU München 20. Oktober 2009 Pioniere der Informatik, M. Lange, IFI/LMU: Organisatorisches 1 Termine Seminar

Mehr

Vortragstechnik. Prof. Dr. Thomas Ludwig. Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Institut für Informatik Abteilung für parallele und verteilte Systeme

Vortragstechnik. Prof. Dr. Thomas Ludwig. Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Institut für Informatik Abteilung für parallele und verteilte Systeme Vortragstechnik Prof. Dr. Thomas Ludwig Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Institut für Informatik Abteilung für parallele und verteilte Systeme Email : t.ludwig@computer.org Die Folien dieses Vortrags

Mehr

Wissenschaftliches Präsentieren

Wissenschaftliches Präsentieren Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten und Präsentieren Wissenschaftliches Präsentieren Mündlich Helmut Schauer Universität Zürich Folien erarbeitet von Clemens Cap Universität Rostock Übung! Was

Mehr

Marketing V / II. Internationales Marketing in Wachstumsmärkten. Übung. Wintersemester 2013/2014

Marketing V / II. Internationales Marketing in Wachstumsmärkten. Übung. Wintersemester 2013/2014 Marketing V / II Internationales Marketing in Wachstumsmärkten Übung Wintersemester 2013/2014 Organisatorisches Kick-off-Treffen: Vorstellen der Aufgabenstellungen bearbeiten der Aufgabenstellungen in

Mehr

Seminar Green-IT. Wissenschaftliches Arbeiten. Web: http://www.nm.ifi.lmu.de/seminar Email: seminar12@nm.ifi.lmu.de

Seminar Green-IT. Wissenschaftliches Arbeiten. Web: http://www.nm.ifi.lmu.de/seminar Email: seminar12@nm.ifi.lmu.de Seminar Green-IT Wissenschaftliches Arbeiten Web: http://www.nm.ifi.lmu.de/seminar Email: seminar12@nm.ifi.lmu.de Ablauf des Seminars und Termine Einführungsveranstaltung Donnerstag, 26. April 16:00 Uhr

Mehr

Marketing 2. Internationales Marketing in Wachstumsmärkten. Übung. Sommersemester 2014

Marketing 2. Internationales Marketing in Wachstumsmärkten. Übung. Sommersemester 2014 Marketing 2 Internationales Marketing in Wachstumsmärkten Übung Sommersemester 2014 Organisatorisches: Kick-off-Treffen: Vorstellen der Aufgabenstellungen bearbeiten der Aufgabenstellungen in Gruppen von

Mehr

Projektarbeit am IfU: Hochwasserschutz in der Reussebene

Projektarbeit am IfU: Hochwasserschutz in der Reussebene Projektarbeit am IfU: Hochwasserschutz in der Reussebene Ziele: 1) Kenntnisse zum Hochwasserschutz 2) Anfertigung einer wissenschaftlichen Arbeit Betreuung Prof. Dr. Paolo Burlando, Professor für Hydrologie

Mehr

Seminare Softwaretechnik - Einführungsveranstaltung

Seminare Softwaretechnik - Einführungsveranstaltung Seminare Softwaretechnik - Einführungsveranstaltung Stefan Malich Sommersemester 2005 Version 1.0 Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Softwaretechnik Prof. Dr. Stefan Eicker 1 Agenda Einführung und

Mehr

Seminar aus Informationswirtschaft

Seminar aus Informationswirtschaft Seminar aus Informationswirtschaft ao.univ.prof. Dr. Alexander Kaiser Institut für Informationswirtschaft 1 Seminararbeit Deckblatt Titel der Arbeit Name der LV Name, Matrikelnummer der Seminargruppe Email,

Mehr

Einführung zum Seminar

Einführung zum Seminar Einführung zum Seminar Philipp Slusallek Computergraphik Universität des Saarlandes Übersicht Motivation Literatur Vortrag Bericht 1 Motivation Seminare Einführung und Training des wissenschaftlichen Arbeitens

Mehr

Das Seminar Handlungsplanen Eine Einführung

Das Seminar Handlungsplanen Eine Einführung Das Seminar Handlungsplanen Eine Einführung Prof. Bibel, WS 2000/2001 24. Oktober 2000 Organisatorisches 1 Ziel des Seminars der Seminarvortrag weitere Leistungen technische Hilfsmittel Anwesenheit Verteilung

Mehr

Halten von Vorträgen

Halten von Vorträgen Halten von Vorträgen Propädeutikum im Sommersemester 2017 Institut für Statistik, LMU 21.04.2017 (LMU) Propädeutikum 21.04.2017 1 / 14 Übersicht 1 Aufbau eines Vortrags 2 Erstellen des eigenen Vortrags

Mehr

Tipps für einen guten Seminarbeitrag

Tipps für einen guten Seminarbeitrag Seminar "Ausgewählte Themen aus der Computergrafik und Visualisierung" 13.06.2012 Tipps für einen guten Seminarbeitrag Prof. Dr. Heike Leitte, Anja Schäfer, Julia Portl CoVis, IWR Heidelberg, Germany Based

Mehr

Seminar Eingebettete Systeme Sommersemester 2013

Seminar Eingebettete Systeme Sommersemester 2013 12 Seminar Eingebettete Systeme Sommersemester 2013 Peter Marwedel Informatik 12 TU Dortmund Ziel des Seminars Ziel des Seminars ist es, dass die Studierenden den Nachweis erbringen, die Kompetenz zu besitzen

Mehr

Illustrative Visualisierung

Illustrative Visualisierung Seminar Illustrative Visualisierung Dr. Kai Lawonn, Prof. Bernhard Preim Institut für Simulation und Graphik, Otto-von-Guericke Universität Magdeburg 1/16 Seminarleiter Kai Lawonn lawonn@isg.cs.uni-magdeburg.de

Mehr

Computerspiele. Seminar WS 2007/08 Prof. Dr. R. Westermann & Andere. computer graphics & visualization. computer graphics & visualization

Computerspiele. Seminar WS 2007/08 Prof. Dr. R. Westermann & Andere. computer graphics & visualization. computer graphics & visualization Computerspiele Seminar WS 2007/08 Prof. Dr. R. Westermann & Andere Motivation - Sinn und Zweck eines Seminars Einführung (Training) in das wissenschaftliche Arbeiten - Strukturierte Informationssuche -

Mehr

Allgemeine Informationen zur Erstellung einer Masterthesis

Allgemeine Informationen zur Erstellung einer Masterthesis Allgemeine Informationen zur Erstellung einer Masterthesis Infoveranstaltung am 30.11.2011, 16 Uhr Institut für Bildungsforschung in der School of Education Dauer (ca.) Organisatorische und inhaltliche

Mehr

Wie hält man einen Vortrag?

Wie hält man einen Vortrag? Seminar Bioinformatics of Tomorrow Kerstin Scheubert 19.04.2010 Motivation Es ist leichter, zwei Theaterstücke zu schreiben als einen Vortrag. Tankred Dorst (*1925), dt. Schriftsteller, 1990 Georg-Büchner-Preis

Mehr

Gemeinsames TUM-LMU Seminar

Gemeinsames TUM-LMU Seminar Gemeinsames TUM-LMU Seminar Wissenschaftliches Arbeiten Akzeleratoren und ihr Einsatz im Hochleistungsrechnen (LMU) Akzeleratorarchitekturen (TUM) Prof. Dr. Dieter Kranzlmüller Dr. Karl Fürlinger MNM-Team

Mehr

Vorlesung/Seminar: Modellierung dynamischer und adaptiver Systeme, Wintersemester 2016/17

Vorlesung/Seminar: Modellierung dynamischer und adaptiver Systeme, Wintersemester 2016/17 Vorlesung/Seminar: Modellierung dynamischer und adaptiver Systeme, Wintersemester 2016/17 ModaS 0-1 Zeit: Donnerstag 12-14 Uhr, Beginn: 20.10. 2016 Ort: HG, Hörsaal M 201 WWW-Seite: http://www.pst.ifi.lmu.de/lehre/wise-16-17/moddas

Mehr

Seminar Kryptographische Protokolle Tipps zum Halten eines Vortrags. Barbara König.. p.1/15

Seminar Kryptographische Protokolle Tipps zum Halten eines Vortrags. Barbara König.. p.1/15 Seminar Kryptographische Protokolle Tipps zum Halten eines Vortrags Barbara König. p.1/15 Warum halte ich einen Vortrag? Antwort 1: Um die Zuhörer zu beeindrucken Taktik: Viele Fremdwörter Schnelles Tempo

Mehr

Konferenzseminar IT-Sicherheit

Konferenzseminar IT-Sicherheit Konferenzseminar IT-Sicherheit WS 2013/14 Veranstalter: Felix Freiling, Hans-Georg Eßer Weitere Betreuer: Sebastian Abt (Hochschule Darmstadt), Zinaida Benenson, Michael Gruhn, Nadina Hintz, Lena Reinfelder

Mehr

Tipps zum Halten von Vorträgen

Tipps zum Halten von Vorträgen Tipps zum Halten von Vorträgen Stefan Thater FR4.7 Allgemeine Linguistik (Computerlinguistik) Universität des Saarlandes 2011-10-31 Sinn und Zweck von Seminaren In Seminaren soll das wissenschaftliche

Mehr

Vorgespräch zum Praxissemester

Vorgespräch zum Praxissemester Vorgespräch zum Praxissemester Prof. Dr. Volker Stahl Leitung Praktikantenamt Automotive Systems Engineering Seite 1 Überblick Informationsquellen Zeitschiene Persönliche Ziele Stellensuche Bewerbung Prozesse

Mehr

Vortragsfoolien / Präsentation

Vortragsfoolien / Präsentation Vortragsfoolien / Präsentation Vortragsfolien sollen den Vortragenden bei seiner Arbeit unterstützen und das Verständnis der Zuhörer erle-ichtern Farbige Hintergrundmuster und Hervorhebungen lockern die

Mehr

ZEITMANAGEMENT UND BETREUUNG DER ARBEIT

ZEITMANAGEMENT UND BETREUUNG DER ARBEIT ZEITMANAGEMENT UND BETREUUNG DER ARBEIT 1 Betreuer als Ansprechpartner KONTAKT BETREUER / STUDENT Besprechung und Einweisung in die Aufgabenstellung Student arbeitet sich ein (Literatur, Kontaktstellen,

Mehr

Vorbesprechung Hauptseminar

Vorbesprechung Hauptseminar Vorbesprechung Hauptseminar Data Mining und Persistenz-Management in MMOGs Allgemeines Termine: Mittwoch der 5.12 von 12.00-16.00 (Themenvorstellung) Mittwoch der 9.1.13 von 12.00-16.00 Mittwoch der 16.1.131

Mehr

Hinweise zur Anmeldung und zum Ablauf des Seminars Aktuelle Fälle der Wirtschaftspolitik (Bachelor) im Sommersemester 2015

Hinweise zur Anmeldung und zum Ablauf des Seminars Aktuelle Fälle der Wirtschaftspolitik (Bachelor) im Sommersemester 2015 Hinweise zur Anmeldung und zum Ablauf des Seminars Aktuelle Fälle der Wirtschaftspolitik (Bachelor) im Sommersemester 2015 1 Seminar Wirtschaftspolitik Allgemeine Informationen Das Seminar zeichnet sich

Mehr

2

2 1 2 3 4 5 6 7 8 MODULKATALOG EINFÜHRUNGSPHASE Erst- und Zweitfach Pflichtbereich: Einführungsmodul Geschichte und Theorien der Religionswissenschaft (A) 1 Vorlesung, 2 Seminare, 1 Tutorium Prüfungsleistung:

Mehr

CALL FOR PAPERS. INFORMATIONEN ZUR EINREICHUNG VON ABSTRACTS FÜR DAS KONGRESSPROGRAMM DER BGMpro November 2018, Leipzig

CALL FOR PAPERS. INFORMATIONEN ZUR EINREICHUNG VON ABSTRACTS FÜR DAS KONGRESSPROGRAMM DER BGMpro November 2018, Leipzig INFORMATIONEN ZUR EINREICHUNG VON ABSTRACTS 1 BGMpro das ist die neue Kombination aus Fachmesse und Kongress für das Betriebliche Gesundheitsmanagement. Die fundamentale Bedeutung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement

Mehr

Page 1. Präsentationstechnik und Rhetorik. Übersicht. Aufgaben einer mündlichen Präsentation

Page 1. Präsentationstechnik und Rhetorik. Übersicht. Aufgaben einer mündlichen Präsentation Präsentationstechnik und Rhetorik Clemens H. Cap Lehrstuhl Informations- und Kommunikationsdienste Universität Rostock http://www.tec.informatik.uni-rostock.de/iuk Übersicht Aufgaben der mündlichen Präsentation

Mehr

Seminar zum OC F-Praktikum. Tipps zur Vortragstechnik. Prof. Clemens Richert Institut für Organische Chemie

Seminar zum OC F-Praktikum. Tipps zur Vortragstechnik. Prof. Clemens Richert Institut für Organische Chemie 18.10.2010 Seminar zum OC F-Praktikum Tipps zur Vortragstechnik Prof. Clemens Richert Institut für Organische Chemie Diese Folien auf dem Web http://chip.chemie.uni-stuttgart.de/teaching.html link: OC

Mehr

Marketing 2. Internationales Marketing in Wachstumsmärkten. Übung Sommersemester Fachgebiet Marketing TU Ilmenau Prof. Dr.

Marketing 2. Internationales Marketing in Wachstumsmärkten. Übung Sommersemester Fachgebiet Marketing TU Ilmenau Prof. Dr. Marketing 2 Internationales Marketing in Wachstumsmärkten Übung Sommersemester 2015 Fachgebiet Marketing TU Ilmenau Prof. Dr. Kerstin Pezoldt Übungsinhalt - literaturgestützte Auseinandersetzung mit theoretischen

Mehr

Seminar Business Intelligence

Seminar Business Intelligence Seminar Business Intelligence Ausgewählte Themen aus dem Bereich Data Science Prof. Dr. Peter Becker Fachbereich Informatik Hochschule Bonn-Rhein-Sieg Wintersemester 2018/19 Peter Becker (H-BRS) Seminar

Mehr

Der Inhalt von Hausarbeit, Vortrag und Diskussionsrunde hängt von der fachlichen Ausrichtung der jeweiligen Seminargruppe ab.

Der Inhalt von Hausarbeit, Vortrag und Diskussionsrunde hängt von der fachlichen Ausrichtung der jeweiligen Seminargruppe ab. Modulbeschreibung Code III.5 Modulbezeichnung Methodische Grundlagen III Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Es ist das Ziel des Moduls, das nur aus einer

Mehr

Einführung in die wissenschaftliche Arbeit

Einführung in die wissenschaftliche Arbeit Einführung in die wissenschaftliche Arbeit Alexander Hermans, Stefan Breuers und Bastian Leibe 30.10.2018 Slide Credit: Lucas Beyer Visual Computing Institute Computer Vision Übersicht Seminararbeit Standard

Mehr

Seminar zum Praktikum Physikalische Chemie I N. MORGNER, H.-D. BARTH, M. HEILEMANN

Seminar zum Praktikum Physikalische Chemie I N. MORGNER, H.-D. BARTH, M. HEILEMANN N. MORGNER, H.-D. BARTH, M. HEILEMANN Vermittlung komplexer Zusammenhänge in einem strukturierten, wissenschaftlichen Vortrag Behandlung und Vertiefung des relevanten Stoffes für das PC Praktikum I Anwesenheitspflicht

Mehr

Quantenmechanik. Eine Kurzvorstellung für Nicht-Physiker

Quantenmechanik. Eine Kurzvorstellung für Nicht-Physiker Quantenmechanik Eine Kurzvorstellung für Nicht-Physiker Die Quantenvorstellung Der Ursprung: Hohlraumstrahlung Das Verhalten eines Von Interesse: idealen Absorbers Energiedichte in Abhängigkeit zur Wellenlänge

Mehr

ORGANISATORISCHES. So#ware Technik Prof. Dr. Wolfgang Schramm

ORGANISATORISCHES. So#ware Technik Prof. Dr. Wolfgang Schramm ORGANISATORISCHES So#ware Technik Prof. Dr. Wolfgang Schramm Inhalt 1 o Organisatorisches o Fragen o Inhaltliches o Vorlesungs-Übersicht 2 Für diejenigen, die mich noch nicht kennen...... zu meiner Person

Mehr

Arbeiten mit wissenschaftlicher Literatur

Arbeiten mit wissenschaftlicher Literatur Begleitseminar Entwicklungspsychologie II SS 08 Arbeiten mit wissenschaftlicher Literatur Essay, Paper, Gruppenarbeit, Power-Point Begleitseminar EP II SS 08 Struktur der Sitzung Essay Definition Literaturrecherche

Mehr

Projektpräsentation in den 9. Jahrgangsstufen

Projektpräsentation in den 9. Jahrgangsstufen Projektpräsentation in den 9. Jahrgangsstufen Bei den beteiligten Schülerinnen und Schülern wird ein breites Spektrum von Kompetenzen gefördert, das für deren weitere erfolgreiche berufliche bzw. schulische

Mehr

Vorlesung/Seminar: Modellierung dynamischer und adaptiver Systeme, Wintersemester 2017/18

Vorlesung/Seminar: Modellierung dynamischer und adaptiver Systeme, Wintersemester 2017/18 Vorlesung/Seminar: Modellierung dynamischer und adaptiver Systeme, Wintersemester 2017/18 ModaS 0-1 Zeit: Donnerstag 12-14 Uhr, Beginn: 19.10. 2017 Ort: HG, Hörsaal M 201 WWW-Seite: https://www.sosy-lab.org/teaching/2017-ws-seminar-modas/

Mehr

Das Praktikum mit Seminar vertieft die in der Vorlesung erworbenen Fähigkeiten in theoretischer und praktischer Hinsicht:

Das Praktikum mit Seminar vertieft die in der Vorlesung erworbenen Fähigkeiten in theoretischer und praktischer Hinsicht: 66/2006 vom 13.10.2006 FU-Mitteilungen Seite 25 e. Module affiner Bereiche Modul: Chemie für Physiker Aneignung der Grundlagen der Chemie mit Ausnahme der organischen Chemie sowie Erlangung eines Allgemeinwissens

Mehr

Leitfaden zur Betreuung von Zulassungsarbeiten

Leitfaden zur Betreuung von Zulassungsarbeiten Leitfaden zur Betreuung von Zulassungsarbeiten Michael Weis Lehrstuhl Sonderpädagogik Kontakt: michael.weis@uni wuerzburg.de 0931 31 83279 Sprechstunde im Semester: mo 12 13 uhr 02.119 (Anmeldung per Mail)

Mehr

Das Internet der Dinge

Das Internet der Dinge Das Internet der Dinge Fachseminar Verteilte Systeme (FS 2008) Silvia Santini Institut für Pervasive Computing ETH Zürich Outline Das Internet der Dinge? Themenliste Anforderungen Einreichung/Feedback

Mehr

BSc/MSc Seminar EMSEC/SHA Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Embedded Security / Secure Hardware

BSc/MSc Seminar EMSEC/SHA Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Embedded Security / Secure Hardware BSc/MSc Seminar EMSEC/SHA Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Embedded Security / Secure Hardware Verantwortlich : Prof. Dr.-Ing. Tim Güneysu (SHA) Verantwortlich : Prof. Dr.-Ing. Christof

Mehr

Wie wirklich ist die (Quanten-)Wirklichkeit?

Wie wirklich ist die (Quanten-)Wirklichkeit? Wie wirklich ist die (Quanten-)Wirklichkeit? Franz Embacher http://homepage.univie.ac.at/franz.embacher/ franz.embacher@univie.ac.at Fakultät für Physik Universität Wien Vortrag im Rahmen von physics:science@school

Mehr

Hinweise zu Ablauf und Anforderungen der Seminare UK: Aktuelle Fälle (Bachelor) und UK: Aktuelle M&A-Fälle (Master) im Sommersemester 2018

Hinweise zu Ablauf und Anforderungen der Seminare UK: Aktuelle Fälle (Bachelor) und UK: Aktuelle M&A-Fälle (Master) im Sommersemester 2018 Hinweise zu Ablauf und Anforderungen der Seminare UK: Aktuelle Fälle (Bachelor) und UK: Aktuelle M&A-Fälle (Master) im Sommersemester 2018 1 UK-Seminar Allgemeine Informationen Das Seminar zeichnet sich

Mehr

Anlage A der Fachspezifischen Bestimmungen für den Masterteilstudiengang Physik im Lehramt - Modultabelle -

Anlage A der Fachspezifischen Bestimmungen für den Masterteilstudiengang Physik im Lehramt - Modultabelle - Anlage A der Fachspezifischen Bestimmungen für den Masterteilstudiengang Physik im Lehramt - tabelle - beschlossen vom MIN-FAR am 06.06.12 Physik auf Lehramt an Gymnasien (LAGym) mit UF 1 1 jährlich 1

Mehr

Hinweise für Referentinnen und Referenten von Studienarbeiten im M.Sc. im Rahmen des Seminars Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement

Hinweise für Referentinnen und Referenten von Studienarbeiten im M.Sc. im Rahmen des Seminars Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement Hinweise für Referentinnen und Referenten von Studienarbeiten im M.Sc. im Rahmen des Seminars Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement 1 Allgemeines Das Seminar bietet durch die Präsentation von studentischen

Mehr

Zur Idee der Quantenkryptographie: Abhörsicher kommunizieren?!

Zur Idee der Quantenkryptographie: Abhörsicher kommunizieren?! Zur Idee der Quantenkryptographie: Abhörsicher kommunizieren?! Institut für Theoretische Physik Universität Wien Quantenphysik: beschreibt das Verhalten von Teilchen, wie Elektronen, Protonen, Neutronen,

Mehr

Zur Erstellung des Projektberichts u. a. wissenschaftlicher Arbeiten

Zur Erstellung des Projektberichts u. a. wissenschaftlicher Arbeiten Zur Erstellung des Projektberichts u. a. wissenschaftlicher Arbeiten Tilman Vierhuff 4. Februar 2005 2 Zweck und Ziele des Projektberichts 2 Zweck und Ziele des Projektberichts Bewertungsgrundlage 2 Zweck

Mehr

Motivationsförderung in Lehr-/Lernsituationen

Motivationsförderung in Lehr-/Lernsituationen Fakultätsname XYZ Fachrichtung XYZ Institutsname XYZ, Professur XYZ Seminar Motivationsförderung in Lehr-/Lernsituationen Dipl.-Psych. Stephan Mende stephan.mende@tu-dresden.de BZW A 246 Dresden, 11.11.2016

Mehr

Grundkurs: Grundbegriffe, Schwerpunkte und Modelle der Kommunikationswissenschaft

Grundkurs: Grundbegriffe, Schwerpunkte und Modelle der Kommunikationswissenschaft Sozialwissenschaftliches Institut Lehrstuhl für Kommunikations- und Medienwissenschaft I Grundkurs: Grundbegriffe, Schwerpunkte und Modelle der Kommunikationswissenschaft Dipl.-Medienwiss. Marco Dohle

Mehr

Tipps zum Halten von Vorträgen. Sinn und Zweck von Seminaren. Was zeichnet einen guten Vortrag aus?

Tipps zum Halten von Vorträgen. Sinn und Zweck von Seminaren. Was zeichnet einen guten Vortrag aus? Tipps zum Halten von Vorträgen Stefan Thater FR4.7 Allgemeine Linguistik (Computerlinguistik) Universität des Saarlandes 2012-10-23 Sinn und Zweck von Seminaren In Seminaren soll das wissenschaftliche

Mehr

Seminar- und Vortragsvorbereitung

Seminar- und Vortragsvorbereitung Seminar- und Vortragsvorbereitung - der Schlüssel zum erfolgreichen Seminarvortrag...... liegt bei jedem selbst Cornelia Denz Institut für Angewandte Physik WWU Ziel eines Seminars Einführung in ein wissenschaftliches

Mehr

Modulehandbuch. B.A.-Studiengang Internationale Literaturen

Modulehandbuch. B.A.-Studiengang Internationale Literaturen Modulehandbuch B.A.-Studiengang Internationale Literaturen I. Module: Übersicht II.Modulbeschreibungen 2 I. Module: Übersicht Modul 1: Modul 2: Modul 3: Modul 4: Modul Grundlagen der Internationalen Literaturen

Mehr

Hauptseminar im WiSe 2015/16. Selected Topics in Behavioral Finance. Einführungsveranstaltung, 29. September 2015

Hauptseminar im WiSe 2015/16. Selected Topics in Behavioral Finance. Einführungsveranstaltung, 29. September 2015 Munich School of Management Prof. Dr. Markus Glaser Hauptseminar im WiSe 2015/16 Selected Topics in Behavioral Finance Einführungsveranstaltung, 29. September 2015 Ablauf 29. September: Beginn der Bearbeitungszeit

Mehr

Meine Anforderungen an einen Praxissemesterbericht. Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt. Ing. Jörg Niemann Version 1.0

Meine Anforderungen an einen Praxissemesterbericht. Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt. Ing. Jörg Niemann Version 1.0 Meine Anforderungen an einen Praxissemesterbericht Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt. Ing. Jörg Niemann Version 1.0 Anforderungen an den Praxissemesterbericht (1) Vorbemerkung: Der Bericht soll als Generalprobe

Mehr

C++17 STL Usage Recipes (Seminar Fortg. Programmierkonzepte) SS 18

C++17 STL Usage Recipes (Seminar Fortg. Programmierkonzepte) SS 18 C++17 STL Usage Recipes (Seminar Fortg. Programmierkonzepte) SS 18 Prof.Dr. Hans-Jürgen Buhl Praktische Informatik, Fachgruppe Mathematik und Informatik Fakultät für Mathematik und Naturwissenschaften

Mehr

Werkzeugunterstützung für sichere Software

Werkzeugunterstützung für sichere Software 1/ 18 Werkzeugunterstützung für sichere Software Sommersemester 2015 LS14 - Arbeitsgruppe Software Engineering for Critical Systems 15.04.2015 Agenda LS14 - Arbeitsgruppe Software Engineering for Critical

Mehr