Hinweise zur A B S C H L U S S A R B E I T. Prof. Dr. Petra Denk

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1 HOCHSCHULE für Angewandte Wissenschaften Fachhochschule LANDSHUT? UNIVERSITY of Applied Sciences Hochschule für Technik, Sozialwesen, Wirtschaft Hinweise zur A B S C H L U S S A R B E I T Prof. Dr. Petra Denk September

2 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Vorbemerkungen Anfrage zwecks Betreuung Zusammenarbeit Typisches Vorgehen bei einer Abschlussarbeit Redaktionelle Hinweise Umfang und Schriftart Abstände, Seitengestaltung und Seitennummerierung Ordnungsschema Titelblatt Zusammenfassung Inhaltsverzeichnis und Gliederung Abkürzungen und Abkürzungsverzeichnis Abbidlungen und Abbildungsverzeichnis Anhang und Anhangsverzeichnis Literaturverzeichnis Zitierweise Kennzeichnung von Zitaten Zitierfähigkeit und Zitierpflicht Zitate Wörtliche (direkte) Zitate Sinngemäße (indirekte) Zitate Inhaltlich richtiges Zitieren Sprache Beurteilungskriterien

3 1 Vorbemerkungen Die folgenden Hinweise richten sich an Studentinnen und Studenten, die unter meiner Betreuung Ihre Abschlussarbeit erstellen oder dies beabsichtigen. Die Hinweise ergänzen den Leitfaden zur Diplom-/ Bachelor- und Masterarbeit, herausgegeben von der Prüfungskommission des Fachbereiches Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen im SS Die Hinweise sind als Hilfestellung zur Bewältigung von Unklarheiten gedacht. Weitere Fragen können jederzeit an mich gerichtet werden. Des Weiteren handelt es sich um ein Dokument, welches ich beabsichtige, weiterzuentwickeln. Anmerkungen und Reaktionen sind daher willkommen. Zur Erstellung des Leitfadens habe ich als Basis u.a. die Leitfäden von Hrn. Prof. Schmitt (HAW Landshut), Hrn. Prof Röh (HAW Landshut) und Hrn. Prof. Friedl (TU München) verwendet. Deren Anforderungen / Leitlinien sind teilweise in diesen Leitfaden eingeflossen. 3

4 2 Anfrage zwecks Betreuung Wenn Sie Interesse haben, dass ich Ihre Abschlussarbeit betreue, bitte ich Sie, mir eine kurze mit folgenden Unterlagen zu schicken. Themennennung und kurze Themenbeschreibung (wenn möglich, bereits auf u. g. Fragen eingehen) Firma (falls Abschlussarbeit extern) Notenauszug Ich werde mich in der Regel umgehend melden, um mit Ihnen ein Vorgespräch zu vereinbaren. Wünschenswert wäre, dass Sie im Vorgespräch unten aufgeführte Fragen grob beantworten können. Problemstellung: Welches Problem wollen Sie genau bearbeiten? Forschungsfragen: Welche Fragen soll Ihre Arbeit beantworten? Abgrenzung: Was wollen sie explizit nicht untersuchen? Vorgehensweise: Wie wollen Sie bei der Lösung vorgehen, welche Methodik einsetzen? Grobgliederung: Wie soll die Arbeit strukturiert sein? Zeitplan: Wann beginnt welche Phase und wann können die Interessenten mit welchen Ergebnissen rechnen? Ob ich Ihre Abschlussarbeit betreue, hängt insbesondere von kapazitativen als auch fachlichen Aspekten ab. Falls von beiden Seiten eine Zusammenarbeit beabsichtigt ist, melden Sie Ihre Abschlussarbeit ordnungsgemäß an. Über den tatsächlichen Betreuer entscheidet letztlich die Prüfungskommission. 4

5 3 Zusammenarbeit Während Ihrer Abschlussarbeit sollten wir mindestens dreimal miteinander Kontakt haben. 1. Treffen ca. 3-4 Wochen nach Beginn Ihrer Abschlussarbeit Ziel dieses Treffens: Diskussion der Feingliederung Diskussion der Einarbeitungszeit Diskussion etwaiger Probleme, die Bachlorarbeit/Umfeld etc. betreffen Diskussion der ersten Leseprobe (ca. 5 Seiten) 2. Treffen (sollte immer persönlich sein) bei fast fertig erstellter bzw. fertig erstellter Arbeit: Ziel dieses Treffens: Eingehende Besprechung der Abschlussarbeit Vorschlag von Ergänzungen, Korrekturen, etc. Dieser Termin sollte derart geplant sein, dass noch genügend Zeit für die Einarbeitung etwaiger Änderungsvorschläge, Ergänzungen, Korrekturen, etc. vorhanden ist. 3. Treffen (sollte immer persönlich sein) nach Abgabe Ihrer Abschlussarbeit Ziel dieses Treffens: Beidseitiges Feed-back Gespräch und Verabschiedung Sollten irgendwelche Probleme mit der Abschlussarbeit, mit dem Unternehmen, etc. auftreten, stehe ich selbstverständlich für weitere Termine zur Verfügung. 5

6 Folgendes ist mir wichtig: Bitte die Leseproben mir immer vorab per (*pdf - File) zukommen lassen (mindestens zwei Tage im Voraus). Ich gehe davon aus, dass die Leseproben, die Sie mir schicken, Ihren Ansprüchen genügen. D.h. ich verstehe Ihre Abgabe derart, dass Sie diese Leseprobe auch final abgeben würden. Bitte achten Sie daher auch auf eine stilistische, orthographische und grammatikalische Korrektheit. Die Leseproben bilden die Basis für die spätere Notenermittlung. Die Beurteilung der Abschlussarbeit erfolgt durch mich als Erstprüferin in der Regel innerhalb von höchstens zwei Wochen. Bitte stimmen Sie aber auf alle Fälle rechtzeitig Ihren finalen Abgabetermin mit mir ab. 6

7 4 Typisches Vorgehen bei einer Abschlussarbeit Es ist die Aufgabe des Projektverantwortlichen - und das sind bei Ihrer Abschlussarbeit Sie - das Projekt eigenverantwortlich zu planen und durchzuführen. Deshalb sollten Sie zu Beginn der Abschlussarbeit das konkrete Vorgehen (inkl. Meilensteinplanung) gut überlegen. Hier bieten sich einfache Methoden des Projektmanagements an. Oftmals besteht in den Wirtschaftsingenieurwissenschaften die Abschlussarbeit aus einer Untersuchung oder Entwicklung. Daher kann eine typische Vorgehensweise wie bei einem industriellen Untersuchungs- oder Entwicklungsprojekt sinnvoll sein. Im zeitlichen und inhaltlichen Ablauf haben sich folgende Phasen als nützlich herausgestellt (auch auf Teilziele anwendbar). Vorphase (Warum soll ich mich mit einem solchen Thema beschäftigen?) Definitionsphase (Was genau soll ich erreichen?) Konzeptphase (Welche Vorarbeiten muss ich durchführen? Welche theoretischen Grundlagen muss ich können?) Realisierungsphase (Jetzt wird die Arbeit getan!) Verifizierung (Wie sinnvoll ist das Ergebnis? Muss ich in Szenarien denken? Welche Plausibilitätschecks kann ich durchführen?) Bewertung (Wie stimmt das erreichte Ergebnis mit der ursprünglichen Zielsetzung überein?) Ausblick (Was kann man mit den Ergebnissen weiter anfangen?) Vorphase Warum ist der Kunde / das Unternehmen / sind wir an dem Thema interessiert? Damit wird das Thema in einen größeren Zusammenhang eingeordnet, man erkennt, welche Bedeutung das Projekt hat. Definitionsphase Hier wird genau festgelegt, was in dem Projekt (in der Abschlussarbeit) als Ziel angestrebt wird. Man kann auch sagen, das Pflichtenheft wird erstellt. 7

8 Konzeptphase Wenn die Zielsetzung klar ist, kann man sich überlegen, wie man prinzipiell das Problem lösen will. Hier kann man verschiedene Lösungswege aufzeigen, diskutieren und bewerten und entscheiden, welchen Lösungsweg man einschlagen möchte. Realisierungsphase Je nach Art der Arbeit sieht diese Phase ganz unterschiedlich aus. Verifizierung Dies ist ein wichtiger Bestandteil jeder Arbeit. Es reicht niemals aus, nur ein Ergebnis zu präsentieren, man muss auch klarmachen, dass das Ergebnis in Ordnung ist. Bewertung Wenn das Ergebnis der Arbeit vorliegt und seine Verlässlichkeit geklärt ist, kann es mit der ursprünglichen Zielsetzung verglichen werden. Hat man das Ziel erreicht? Wenn nicht, warum nicht? Ausblick Hier kann man weitere Schlussfolgerungen darstellen, die über die direkte Themenstellung hinausgehen: wo kann man das Ergebnis noch anwenden, auf welche Probleme sollte man in Zukunft mehr achten usw.. Ebenso kann man sich fragen, wo wurden Fehler gemacht, was kann in Zukunft besser gemacht werden. 8

9 5 Redaktionelle Hinweise 5.1 Umfang und Schriftart Die Arbeit ist auf weißem Schreibmaschinenpapier in Maschinenschrift anzufertigen, das nur einseitig beschrieben werden darf. Als Schriftart ist Arial zu wählen. Die Schriftgröße soll für den Text 12 pt betragen, für Fußnoten ist eine Schriftgröße von 10 pt zu wählen. Überschriften sind in der gleichen Schriftgröße jedoch fett zu drucken. Der Umfang des Haupttextes (d.h. ohne Anhänge und Verzeichnisse) sollte ca. 30 Seiten sein. 5.2 Abstände, Seitengestaltung und Seitennummerierung Im Text sollte ein eineinhalbzeiliger (18 pt), innerhalb der Fußnoten ein einzeiliger Zeilenabstand (12 pt) gewählt werden. Auf der linken Seite des DIN A4-Blattes sollte ein Seitenrand von 2,5 cm, auf der rechten Seite von 1,5 cm eingehalten werden. Der obere Seitenrand sollte 3 cm, der untere Seitenrand 1 cm betragen. Die Seiten der Gliederung, Abbildungs-, Anhangs- und Abkürzungsverzeichnisse werden mit römischen Zahlen nummeriert. Mit der ersten Textseite beginnt und mit der letzten Seite des Literaturverzeichnisses endet die arabische Nummerierung. 5.3 Ordnungsschema Abschlussarbeiten sollten grundsätzlich gemäß nachstehendem Ordnungsschema folgende dreizehn Bestandteile enthalten. 1. Leeres Deckblatt 2. Titelblatt (vgl ) 3. Zusammenfassung (vgl ) 4. Inhaltsverzeichnis (vgl ) 5. Evtl. Abbildungsverzeichnis 6. Evtl. Abkürzungsverzeichnis (vgl ) 7. Evtl. Anhangsverzeichnis (vgl ) 9

10 8. Textteil 9. Evtl. Anhang (vgl ) 10. Literaturverzeichnis (vgl ) 11. ggf. Danksagung 12. Ehrenwörtliche Versicherung 13. Leeres Deckblatt Titelblatt Das Titelblatt für die Abschlussarbeit ist folgendermaßen zu gestalten: [Thema der Abschlussarbeit] Abschlussarbeit zur Erlangung des Grades eines [Bezeichnung des Abschlusses] an der Fakultät Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut Eingereicht von: [Name, Vorname] aus [Geburtsort] Erstgutachter: Prof. Dr. Petra Denk Abgabedatum: [Datum] Zusammenfassung Ihre Abschlussarbeit sollte mit einer Zusammenfassung beginnen. D.h. kurz und klar werden Ziele und Ergebnisse allgemeinverständlich auf ¼ bis maximal ½ Seite zusammengefasst (gerne auch in englisch). Da später viele Leser nur oder zumindest zuerst diese Zusammenfassung lesen werden, lohnt sich hier besondere Sorgfalt. 10

11 Die Zusammenfassung erhält keine Seitenzahl Inhaltsverzeichnis und Gliederung Das Inhaltsverzeichnis soll dem Leser eine erste Information über die wesentlichen Inhalte der Arbeit liefern und den logischen Aufbau ( Roter Faden ) verdeutlichen. Folgende Punkte sind bei der Gliederung der Arbeit unbedingt zu beachten: Die Gliederung sollte nach dem Dezimalsystem erfolgen. Die einzelnen Gliederungspunkte sind mit den entsprechenden Seitenangaben zu versehen. Ein weiter untergliederter Punkt muss wenigstens zwei Unterpunkte enthalten. Jeder Gliederungspunkt soll den Inhalt des betreffenden Abschnitts aussagekräftig wiedergeben. Gewählte Überschriften können z.b. Kennzeichnung und kritische Beurteilung des Input-Output-Modells statt Input-Output-Modell sein. Inhaltlich gleichgewichtige Hauptpunkte sollen den gleichen formalen Rang innerhalb des Ordnungssystems der Gliederung besitzen Abkürzungen und Abkürzungsverzeichnis Im Text sollen Abkürzungen möglichst vermieden werden. Gestattet ist der Gebrauch von geläufigen Abkürzungen des Dudens, wie z.b., etc., usw.. Diese sind nicht explizit im Abkürzungsverzeichnis aufzuführen. Nicht zulässig hingegen sind Abkürzungen rein aus Bequemlichkeit, wie BWL, Info oder BSP. Im Fachgebiet gebräuchliche Abkürzungen oder themenspezifische Abkürzungen müssen bei ihrem ersten Auftreten im Fließtext oder in der Fußnote ausgeschrieben werden, z.b. Computer Aided Planning (CAP) und in das Abkürzungsverzeichnis aufgenommen werden. Bei Quellenangaben in Fußnoten oder im Literaturverzeichnis sind nachfolgende Abkürzungen allgemein üblich und müssen so nicht in das Abkürzungsverzeichnis aufgenommen werden: Aufl., Bd. (Band), Diss., Hrsg., Jg. (Jahrgang), o.j. (ohne Jahresangabe), o.o. (ohne Verlagsort), o.v. (ohne Verfasser), S. (Seite), Sp. (Spalte), Verf., vgl., Vol. (Band), zit. nach (zitiert nach). 11

12 5.3.5 Abbildungen und Abbildungsverzeichnis Bei Farbgraphiken darf die Zuordnung der Kurven zur Legende nicht ausschließlich über die Farbe erfolgen. Auch auf einer schwarz-weißen Fotokopie müssen die Kurven noch der Legende zuzuordnen sein. Alle Achsen müssen beschriftet und mit Einheiten versehen sein. Die Abbildungen sollten aussagekräftig beschriftet werden Anhang und Anhangsverzeichnis In den Anhang werden diejenigen Materialien aufgenommen, die im Textteil der Arbeit den Argumentationsablauf stören würden, für dessen Verständnis jedoch unabdingbar sind, z.b. größere Tabellen, Fragebögen und Abbildungen. Alle Anhänge sind analog zu den Abbildungen mit einem aussagefähigen Titel zu versehen, zu nummerieren und in ein gesondertes Anhangsverzeichnis aufzunehmen Literaturverzeichnis Im Literaturverzeichnis sind sämtliche herangezogenen Quellen in alphabetischer Reihenfolge nach Verfassern geordnet anzugeben. Mehrere Veröffentlichungen eines Verfassers werden chronologisch - mit dem ältesten Titel beginnend - untereinander aufgeführt. Im Fall mehrerer Titel desselben Verfassers im selben Jahr wird hinter das Erscheinungsjahr der Zusatz a, b, c,... gesetzt. Eine Untergliederung des Literaturverzeichnisses (z.b. nach Büchern, Zeitschriftenartikeln und Dissertationen) soll nicht vorgenommen werden. Quellen ohne Verfasserangabe erscheinen entsprechend im Alphabet grundsätzlich unter o.v. oder werden unter dem Namen der herausgebenden Institution (z.b. bei Geschäftsberichten, Werbebroschüren oder Marktforschungsstudien) in das Literaturverzeichnis aufgenommen und auch so zitiert. Als Grundsatz ist bei sämtlichen Quellenangaben zu beachten, dass dem interessierten Leser das Auffinden ermöglicht werden muss. In Einzelfällen empfiehlt es sich daher, zusätzliche Angaben aufzunehmen, z.b.: - Name der Schriftenreihe - Zusätze wie Vortrag, Diskussionsbeitrag 12

13 Für die Quellenangaben im Literaturverzeichnis sind nachfolgende Angaben in der entsprechenden Reihenfolge erforderlich. Jede Quellenangabe wird mit einem Punkt beendet. Zwischen den einzelnen Literaturhinweisen ist eine Leerzeile einzufügen. Angaben bei Büchern Name(n) und ausgeschriebener Vorname(n) des (der) Verfasser(s), (akademische Grade und Titel werden nicht genannt) Erscheinungsjahr in Klammern, Titel einschließlich Untertitel, Evtl. Band, Auflage (entfällt bei der 1. Auflage), Erscheinungsort, Erscheinungsjahr. Beispiel: Friedl, Gunther (2001): Sequentielle Investitionsentscheidungen unter Unsicherheit, Reihe: Betriebswirtschaftliche Forschungsergebnisse, Bd. 118, Berlin Angaben bei Aufsätzen in Zeitungen und Zeitschriften Name(n) und ausgeschriebene(n) Vorname(n) des (der) Verfasser(s) Erscheinungsjahr in Klammern, Titel einschließlich Untertitel des Aufsatzes, in: Titel der Zeitung bzw. Zeitschrift, Heft (bei fortlaufender Seitennummerierung nicht unbedingt nötig, ebenso bei Tageszeitungen) Jahrgangsnummer in Klammern Erscheinungsjahr bzw. Erscheinungsdatum, Erste und letzte Seitenzahl des Aufsatzes. Beispiel: Huber, Katrin / Maier, Petra (2008): Anreizkompatible Gestaltung von Entgeltsystemen für Netzentgelte, in: ZfE, Heft 2 (72) 2008, S

14 Angaben bei Beiträgen in Sammelwerken Name(n) und ausgeschriebene(n) Vorname(n) des (der) Verfasser(s) Erscheinungsjahr in Klammern, Titel einschließlich Untertitel des Beitrages, in: Titel des Sammelwerks, hrsg. v. Vorname(n) und Name(n) des (der) Herausgeber(s), Auflage (entfällt bei der 1. Auflage), Beispiel: Horn, Maria / Pedell, Burkhard (2006): Anlagencontrolling, in: Handwörterbuch Unternehmensrechnung und Controlling, hrsg. v. Hans-Ulrich Küpper und Alfred Wagenhofer, Stuttgart 2006, S Angaben bei Arbeitspapieren (Research Papers) Name(n) und ausgeschriebene(n) Vorname(n) des (der) Verfasser(s) Erscheinungsjahr in Klammern, Titel einschließlich Untertitel des Beitrages, Zusatz Arbeitspapier oder Working Paper, Universität Jahr der vorliegenden Verfassung. Beispiel: Harrison, Gunther / Wagner, Stephan (2008): Supplier Switching Decisions Under Information Asymmetry, Working Paper, Universität München Angaben bei Internetquellen Name(n) und ausgeschriebene(n) Vorname(n) des (der) Verfasser(s) Erscheinungsjahr in Klammern, Titel einschließlich Untertitel des Beitrages, Online im Internet: URL, 14

15 Abfragedatum-, -zeit, Ggf. erste und letzte Seitenzahl bzw. Spaltenzahl des Beitrages. Beispiel: o. V. (2005): Toyota Deutschland mit Rekordumsatz, URL: , Uhr. Ein Verweis auf Onlineinhalte sollte nur dann erfolgen, wenn keine entsprechende gedruckte Veröffentlichung hierzu vorliegt. Ihre Abschlussarbeit sollte überwiegend gedruckte Veröffentlichungen zitieren. Besondere Quellen Geltende Gesetze: Geltende Gesetze werden nicht in das Literaturverzeichnis aufgenommen, wohl aber, sofern abgekürzt, in das Abkürzungsverzeichnis. Kommentare und Handbücher: Die Zitierweise entspricht grundsätzlich der Zitierweise von Sammelwerken. 5.4 Zitierweise Kennzeichnung von Zitaten Zitate sind wörtlich oder sinngemäß übernommene Aussagen anderer Autoren und als fremdes Gedankengut als solche kenntlich zu machen, gleichgültig ob direkt oder indirekt zitiert wird. Dabei muss jedes Zitat mit Hilfe des Literaturverzeichnisses nachprüfbar sein. Wissenschaftliches Arbeiten besteht nicht darin, möglichst viele wörtliche Zitate lückenlos aneinander zu reihen. Sinngemäße Zitate sind die Regel. Innerhalb der Arbeit sollte der Verfasser in eckigen Klammern genannt werden, z. B. wurde vorgeschlagen von F. Mier [Mier 2009a] Zitierfähigkeit und Zitierpflicht Zitierfähig ist grundsätzlich lediglich das, was vom Leser nachvollzogen und überprüft werden kann. Dies ist bei Veröffentlichungen der Fall. Unveröffentlichte, nicht allgemein zugängliche Quellen (z.b. statistisches Material) sind als Anlagen zusammen mit der Abschlussarbeit einzureichen und dann ebenfalls zitierfähig. Vor 15

16 der Verwendung derartiger Quellen ist allerdings die Genehmigung des Urhebers einzuholen. Mündliche Aussagen sind nur auf der Grundlage von Gesprächsprotokollen zitierfähig, die explizit im Quellenverzeichnis auszuweisen sind. Werden Gedanken anderer Autoren wörtlich oder sinngemäß übernommen, so besteht die Verpflichtung, dies durch Zitate ersichtlich zu machen Zitate Wörtliche (direkte) Zitate Durch wörtliche Zitate werden Sätze, Satzteile, Begriffe und Definitionen etc. im Wortlaut übernommen. Am Anfang und Ende jedes wörtlichen Zitates sind Anführungszeichen zu setzen. Sie erfordern buchstäbliche Genauigkeit und müssen demnach exakt mit dem Originaltext übereinstimmen. Zu beachten dabei ist außerdem: Auslassungen und Unterbrechungen Um ein Zitat grammatikalisch in die eigenen Ausführungen einzupassen oder um unwesentliche Zwischenteile des Satzes wegzulassen, müssen die entsprechenden Stellen durch drei Punkte in Klammern kenntlich gemacht werden. Erweiterungen Wird ein zitierter Satz durch eigene erklärende Anmerkungen erweitert, so sind diese in Klammern zu setzen sowie mit dem besonderen Zusatz Anm. d. Verf." oder alternativ "A.d.V." zu versehen. Hervorhebungen Hervorhebungen in Form optischer Veränderungen im zitierten Text sind zu übernehmen und kenntlich zu machen. Bei eigenen Hervorhebungen ist die entsprechende Stelle mit dem Zusatz Hervorh. d. Verf. zu kennzeichnen Sinngemäße (indirekte) Zitate Durch ein sinngemäßes Zitat erfolgt keine wörtliche, sondern eine inhaltliche Wiedergabe der zitierten Textstelle. Auch hier muss der Umfang des Zitats eindeutig 16

17 erkennbar sein. Da fremde Gedanken und Ausführungen verwendet werden, sind diese durch eine Quellenangabe kenntlich zu machen. Das entsprechende Zital beginnt mit Vgl., Vgl. hierzu, Vgl. zum Folgenden, Vgl. hierzu und zum Folgenden, Vgl. stellvertretend, Vgl. z.b., Vgl. ausführlich Inhaltlich richtiges Zitieren Sowohl wörtliche als auch sinngemäße Zitate müssen die Meinung des zitierten Autors zutreffend zum Ausdruck bringen und im richtigen Zusammenhang stehen. Es gilt als grober Verstoß gegen die Regeln sorgfältigen wissenschaftlichen Arbeitens, wenn eine aus dem Zusammenhang gerissene Formulierung eines Autors als Beleg für eine von diesem nicht vertretene Meinung verwendet wird. 5.5 Sprache Gelegentlich ist es schwierig, (wissenschaftliche) Sachverhalte verständlich darzustellen. Lesen Sie Ihre Textabschnitte etwa eine Woche, nachdem Sie sie geschrieben haben, noch einmal kritisch durch. Eine einfache Sprache erhöht die Verständlichkeit beträchtlich. Benutzen Sie keinen Industriejargon sondern nur allgemein bekannte Fachwörter. Benutzen Sie auch keine eingedeutschten englischen Begriffe ( designen ; Meeting ; down- / upgraden, etc.) Benutzen Sie exakte und einheitliche Bezeichnungen. Bedenken Sie: Ein Text, der vom Leser nicht verstanden wird oder der nicht gelesen wird, weil der Leser sich zu sehr anstrengen müsste, bräuchte gar nicht geschrieben zu werden. 17

18 6 Beurteilungskriterien Zur Beurteilung Ihrer Abschlussarbeit verschaffe ich mir während unserer Zusammenarbeit, anhand der Leseproben sowie Ihrer finalen Abschlussarbeit einen Gesamteindruck. Darüber hinaus werde ich im Allgemeinen Rücksprache mit dem Unternehmensbetreuer halten. Zur Bewertung der Abschlussarbeit wird folgendes Bewertungsschema herangezogen: 18

19 Bewertungsschema: Bewertung der Bachelorarbeit von Kriterien Beurteilung Gew. Ergebnis Themenstellung 20% 0,00 Formulierung 0 Abgrenzung 0 Zielsetzung 0 Methodische Vorgehensweise 0 Themenbearbeitung 0 45% 0,00 Vollständige Behandlung des Themas 0 Einsatz adäquater Methoden Konzepte 0 Unterstützung durch eingschlägige Fachliteratur 0 Transparente, nachvollziehbare, schlüssige Argumentation 0 Eigeninitiative und Eigenleistung 0 Kritische Reflexion der Ergebnisse, abschließende Würdigung, Ausblick 0 Schriftliche Ausarbeitung 0 20% 0,00 Form 0 Äußere Form 0 Vollständigkeit lt. Leitfaden 0 Anlagen sofern erforderlich 0 Zitierweise 0 Orthographie, Grammatik, Interpunktion 0 Schlüssige effiziente Gliederung 0 Sprache und Darstellung 0 Prägnanz 0 Konsistente Terminologie 0 Nachvollziehbare, gedankliche Übergänge 0 Leserfreundlicher effizienter Satzbau 0 Übersichtliche Darstellung, insbes. Grafiken, Tabellen, Abbildungen 0 Verhalten im Rahmen des Betreuungsverhältnisses 0 15% 0,00 Zusammenarbeit mit Hochschuldozenten 0 Professionelle Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung 0 Effiziente Nutzung der Betreuungskapazität 0 Ggf. Zusammenarbeit mit dem betreuenden Unternehmen 0 Selbständiges Arbeiten 0 Arbeiten im Team 0 Note gesamt: 100% 0,00 Kommentar: 19

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