Transfer von Precision Farming in die Praxis

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1 Transfer von Precision Farming in die Prais Dr. Ulrike Klöble, Joachim Hüter, Prof. Dr. Klaus Moser pre agro Abschlusskonferenz , Berlin

2 Überblick Forschungs-Dialog 2

3 Ziele des Teilprojekts Transfer (TP20) Identifikation von n Erstellung von Materialien für den Transfer Konzeption und Erprobung von Veranstaltungen Unterstützung des Forschungs-Dialogs 3

4 Ergebnisse der Precision Farming wird in Berufsschulen kaum, in Fachschulen etwas mehr, an Fachhochschulen und Universitäten in deutlichem Maße vermittelt Kooperationspartner für Transferaktivitäten identifiziert 4

5 Precision farming - Parallelfahrsysteme Teilflächenspezifische Stickstoffdüngung Einsatz von PDAs in der Außenwirtschaft Ertragskartierung im Getreideanbau 5

6 Precision farming - Weiterbildung Baustein von Precision Farming Parallelfahrsysteme PDAs in der Außenwirtschaft Teilflächenspezifische Düngung Lernmodul Heft Ertragskartierung im Getreidebau Erfahrungen aus der landwirtschaftlichen Prais zu Nutzen und Wirtschaftlichkeit Dokumentation der Bewirtschaftungsmaßnahmen Gewannebewirtschaftung mithilfe der Ertragskartierung () () teilflächenspezifische Standortanalyse - () - 6 teilflächenspezifische Bodenbearbeitung, Saat und Pflanzenschutzausbringung - - -

7 Fortbildungs konzepte Insgesamt fanden 16 Veranstaltungen mit 511 Teilnehmern statt Davon waren 134 Lehrer von Berufs- und Fachschulen Partner für Durchführung und Konzeption Agrarverwaltung Lehrerfortbildungsinstitutionen Landtechnikhersteller Organisationen der überbetrieblichen Maschinenverwendung 7

8 - 1 - Anzahl Erprobungen Thema Ackerschlagkartei mit GPS- Unterstützung Parallelfahrsysteme Art der Veranstaltung Abendveranstaltung Abendveranstaltung Zielgruppe Junglandwirte Landwirte 1 2 Fortbildungs konzepte 8 Sensor- und Navigationstechnik in der landwirtschaftlichen Prais Funktion, Kosten und Nutzen von Parallelfahrsystemen Sensorgesteuerte Stickstoffdüngung Neue technische Lösungen für Bewirtschaftung, Dokumentation und Abrechnung bei Lohnarbeiten eintägige schulische Weiterbildung eintägiges Seminar mit praktischer Vorführung eintägiges Seminar eintägiges Seminar Landwirte, landwirtschaftliche Angestellte Landwirte, Fachschüler Landwirte Lohnunternehmer, Landwirte

9 - 2 - Fortbildungs konzepte Art der Veranstaltung Thema Flächen tauschen und schlagübergreifend produzieren Satellitenortung und Sensoren wie ergibt dies eine moderne Landwirtschaft? Precision Farming Technik und Anwendungsmöglichkeiten eintägiges Seminar ein Baustein in einer eintägigen Fortbildung eintägiges Seminar mit Vorführung Zielgruppe Landwirte, Führungskräfte von Maschinenringen, Lohnunternehmer, Berater Lehrer an Allgemeinbildenden Schulen landwirtschaftliche Fach- und Berufsschullehrer Anzahl Erprobungen Stand und Zukunft von Precision Farming zweitägiger Workshop Vertreter der Landtechnikindustrie, Wissenschaftler, Landwirte, Berater 1 9

10 Materialien für den Transfer KTBL-Heft 52: Elektronik, Satelliten und Co. 10

11 Materialien für den Transfer Foliensammlung zum KTBL-Heft: Elektronik, Satelliten und Co. steht im Internet zum kostenlosen Download als pdf bereit auch auf CD als PowerPoint-Datei zu bestellen 11

12 Materialien für den Transfer Inhalt Wozu dient die Ertragskartierung? Bestandteile und ihre Funktionen Fehlerquellen bei Ertragserfassung und Positionsbestimmung Darstellungsformen von Ertragskarten Nutzen von Ertragsdaten und Ertragskarten Kosten der Ertragskartierung Einsatz in der Prais KTBL-Heft Ertragskartierung im Getreidebau, 40 Seiten, 8 Lernmodul in Vorbereitung 12

13 Materialien für den Transfer Inhalt Mobile Informationsnutzung durch PDAs Grundfunktionen und dprogramme Standar Einsatzbereiche der PDAs in der irtschaft Außenw Entscheidungskriterien für den es PDAKauf ein Fazit zum PDA-Einsatz Verzeichnis der Anbieter KTBL-Heft Einsatz von PDAs in der Außenwirtschaft, 48 Seiten, 8 13 Lernmodul in Vorbereitung

14 Materialien für den Transfer Inhalt Wozu Parallelfahrsysteme? Die Bausteine GPS und Korrekturdienste Funktionsweise und Bedienung Systeme am Markt mit Marktübersicht Kosten und Nutzen Berichte aus der Prais Verzeichnis der Anbieter KTBL-Heft Parallelfahrsysteme 52 Seiten, 8 Lernmodul in Vorbereitung 14

15 Materialien für den Transfer Inhalt Grundlagen der teilflächenspezifischen Stickstoffdüngung Online- und Offlinesysteme Systeme am Markt Kosten und Nutzen Berichte aus der Prais Verzeichnis der Anbieter KTBL-Heft Teilflächenspezifische Stickstoffdüngung, 52 Seiten, 8 15 Lernmodul in Vorbereitung

16 Befragung der Nutzer der Transferangebote Schriftliche Befragung von 693 Nutzern von KTBL- Produkten im Frühjahr 2007 in Zusammenarbeit mit Universität Nürnberg-Erlangen. Zu diesem Zeitpunkt waren die KTBL-Loseblattsammlung und das KTBL- Heft 52 Elektronik, Satelliten und Co verfügbar. Antworten von 96 Landwirten und 104 Eperten konnten ausgewertet werden, Ergebnisse sind nicht repräsentativ. Ende 2007 zweite Befragung durchgeführt, Ergebnisse liegen noch nicht vor. 16

17 Welche Informationsquellen nutzen Landwirte für Precision Farming? 17

18 Welche Informationsquellen nutzen Eperten für Precision Farming? 18

19 Meinung der Landwirte über diese Informationsquellen Skala von 1 = Sehr gut bis 5 = Sehr schlecht 19

20 Akzeptanz und Kenntnisse allein genügen nicht für die Übernahme der Neuerung Die Akzeptanz von Precision Farming hängt vor allem vom wahrgenommenen Nutzen ab Dabei sind besonders die Wirtschaftlichkeit und die Funktionssicherheit ausschlaggebend Die befragten Eperten empfehlen seltener Precision Farming anzuwenden, als wie es aufgrund ihrer hohen Akzeptanz zu erwarten wäre Hier kann vermutet werden, dass sie die Technologie noch nicht für ausgereift und zu teuer halten. 20

21 21 Themen, zu denen die Eperten zukünftig informieren wollen Thema Precision Farming Ertragskartierung mit dem Mähdrescher GPS-gestützte Dokumentation der Feldarbeit Teilflächenspezifische Düngung mit Sensoren oder nach Ertragskarten GPS-gestütztes Parallelfahrsystem Flächenvermessung mit GPS Ackerschlagkartei mit GIS Teilflächenspezifische Bodenbearbeitung nach Ertragskarten Teilflächenspezifische Saat nach Ertragskarten ISOBUS-Anschluss am Traktor Anteil (%)

22 22 Auch die befragten Eperten sehen die 4 Module als zukunftsfähig an Thema Precision Farming Ertragskartierung mit dem Mähdrescher GPS-gestützte Dokumentation der Feldarbeit Teilflächenspezifische Düngung mit Sensoren oder nach Ertragskarten GPS-gestütztes Parallelfahrsystem Flächenvermessung mit GPS Ackerschlagkartei mit GIS Teilflächenspezifische Bodenbearbeitung nach Ertragskarten Teilflächenspezifische Saat nach Ertragskarten ISOBUS-Anschluss am Traktor Anteil (%)

23 Trendsetter sind im Diffusionsprozeß wichtige Multiplikatoren Trendsetter interessieren sich für Neues und bilden ihre Meinung eigenständig, unabhängig davon, was andere denken. Trendsetter sind für andere Vorbilder und wichtige Meinungsbildner. Diejenigen, die Precision Farming eher anwenden oder die Anwendung eher beabsichtigen, sind sehr häufig Trendsetter. Deshalb sollten mit Informationsangeboten Trendsetter erreicht und überzeugt werden. Unter den Nutzern des KTBL-Informationsangebots finden sich besonders viele Trendsetter. 23

24 Unterstützung des Forschungs-Dialogs innerhalb des Forschungsverbunds pre agro Workshop mit Vertretern der Landtechnikindustrie, Wissenschaftler, Landwirte, Berater im Dezember 2007: Status Quo Precision Farming Wie kann die Verbreitung von Precision Farming unterstützt werden? Ergebnisse Ausbildung für Precision Farming fördern Demonstrationsbetriebe für ISOBUS und Precision Farming installieren Infrastruktur für Precision Farming aufbauen Kundennutzen von Precision Farming aufzeigen 24

25 Danke für Ihre Aufmerksamkeit 25

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