where the city sleeps...
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- Detlef Fertig
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1 where the city sleeps...
2 das projekt It looks so much different there today Wim Wenders über die alten Hamburger Drehorte seines Films Der amerikanische Freund Hamburg entwickelt sich. Ob das gut oder schlecht ist, darüber wird diskutiert und gestritten. Zentrale Gebiete wie die HafenCity oder Areale des Bahnhofs Altona, die bisher sich selbst überlassen waren, werden bebaut und urbar gemacht. Hommage an ein Gebiet werden, dass sich bis jetzt in einer Art Dornröschenschlaf befand und nun vor großen Veränderungen steht. Mit diesen Worten wurde uns eine Karte ausgehändigt, auf der in liebevoller Handschrift Orte eingetragen waren. Wir lasen Birkenwäldchen hinter der blauen Halle, Gleisreste und Treibgut nahe dem U-Boot. Es klang nach verwunschenen Orten, zu denen man offensichtlich eine Beziehung aufgebaut hatte und die als Besonderheit where the city sleeps... Noch gibt es viele Plätze, die nicht im stadtplanerischen Sinne gestaltet wurden bzw. deren Gestaltung weit zurück liegt. Sie sind nicht attraktiv für eine ökonomische Nutzung durch Ladeninhaber, Barbesitzer oder Büros. Vielleicht gerieten sie einfach auch nur in Vergessenheit. Manche werden zu Geheimtipps, an denen der Besucher eine gewisse Narrenfreiheit hat. An denen er angelt, campiert, sprayt, skatet, trinkt. Diese Orte führen gewissermaßen ein Eigenleben. Sie stehen damit in starkem Kontrast zu den Arealen, die aktuell im Hinblick auf Attraktivität und Nutzbarkeit für Bewohner, Touristen oder Investoren geplant und gestaltet werden und sich meist in direkter Nachbarschaft befinden. Die ersten Bilder unseres Fotoprojekts Where the City sleeps entstanden im Auftrag der HafenCity GmbH einem der maßgeblichen Initiatoren des Wandels. Anlässlich der Präsentation des sogenannten Masterplans sollten fotografische Positionen entstehen, die sich mit dem noch nicht bebauten Teil der HafenCity beschäftigen: Es soll eine empfunden wurden. Und wirklich befanden wir uns wenig später auf einer Wanderung durch einen Grenzstreifen von eigentümlicher Schönheit, einer Randzone der Stadt, die mitten in Hamburg lag. Mit Where the City sleeps wollen wir die Magie von verschwindenden Orten wie diesen zeigen, denen eine melancholische Poesie der Nutzlosigkeit und des Verfalls zu eigen ist. Wir sind der Überzeugung, dass es viele Menschen gibt, die sich auch für die abseitigen Schönheiten der Stadt interessierten, wenn sie nur jemals von diesen erführen. Es gibt noch viele Gebiete, die ein altes, ungestyltes Hamburg repräsentieren. Beispiele hierfür sind der Bahnhof Altona, das Frappant, Teile des Elbufers und des Isebek- Kanals. Unser Ziel ist die Schaffung einer fotografischen Sammlung von urbanen Orten und Geschichten mit der Intention, diese den Bewohnern der Stadt und ihrer Besucher mittels Website, Publikation und Ausstellung zugänglich zu machen.
3 das projekt where the city sleeps... Ein Mann schwebt an einer Mauer; ein junges Paar liegt im Sand, hinter ihnen hängt eine Gestalt kopfunter an einem Seil über dem Wasser; Lautsprecher von absurden Ausmaßen... the kids will play füllen einen verlassenen Hinterhof. Dort, wo sich Dinge und Menschen zu ungleichen Paaren und Konstellationen zusammenfinden und, sei es auch nur für den Bruchteil einer Sekunde, Szenen wie aus einem Traum gleichen, betätigt Miguel Ferraz Araújo den Auslöser seiner Kamera. Der Fotojournalist wurde 1975 in Bielefeld geboren und studierte von 1999 bis 2005 Fotografie an der Fachhochschule für Gestaltung in Bielefeld und der FAMU in Prag. Seit 2003 lebt und arbeitet er in Hamburg, wo er vor allem an Projekten zum Thema Mensch und Großstadt arbeitet. Miguel Ferraz Arbeiten waren bisher in Ausstellungen in Barcelona, Hamburg, Düsseldorf, Weimar und Bielefeld zu sehen. Er fotografiert für verschiedene Magazine und Verlage.
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7 das projekt where the city sleeps... Randzonen, Nichtorte, Grenzstreifen zur Wildniss. Es sind die Leerstellen im semantischen Gefüge der Stadt die Martin Richter interessieren und die er in seinen Bildern zu einer... it starts to dream Sammlung eindrücklicher fotografischer Nachtstücke verdichtet, in denen Orte und Objekte ein bisweilen unheimliches Eigenleben entwickeln. Martin Richter, der 1974 in Offenbach am Main geboren wurde und an der Fachhochschule Bielefeld studierte, beschäftigt sich in seinen Projekten seit einigen Jahren vorwiegend mit den verschiedenen Aspekten von Urbanität. Seine Arbeit wurde mehrfach ausgezeichnet (Europäischer Architekturfotografie-Preis, Körber-Foto-Award, Peter- Keetman-Preis) und ausgestellt. Ende letzten Jahres veröffentlichte er in der Robert-Morat-Edition des Feldhaus- Verlags sein erstes Buch SNOW.
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11 das projekt where the city sleeps... Scheinbar unberührte Berge, Flüsse und Wälder auf der einen, monumentale Stahl- und Steinkonstruktionen auf der anderen Seite: Um an Orten, die viele Menschen... landscapes turn to light kaum eines Blickes würdigen, majestätische Landschaften aus Licht zu erschaffen, braucht Christina Körte nur ihre selbstgebaute Lochkamera und ihr sicheres Auge für neue Blickwinkel und Perspektiven. Die vielseitige Fotografin wurde 1976 in der Schweiz geboren, wo sie auch aufwuchs. Sie studierte an der Kunsthochschule Basel und an der Fachhochschule Dortmund Kommunikationsdesign und schloss ihr Studium nach einem Auslandssemester in England (Trent University Nottingham/Photography) 2004 als Dipl. Designerin ab. Seit 6 Jahren arbeitet Christina Körte freischaffend in ihrer Wahlheimat Hamburg vorwiegend als Portrait-, People- und Reisefotografin für verschiedene Magazine.
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