Fotografische Langzeitbeobachtung Schlieren

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Fotografische Langzeitbeobachtung Schlieren 2005 2020"

Transkript

1 Fotografische Langzeitbeobachtung Schlieren Ein Forschungsprojekt der Zürcher Hochschule der Künste /Institute for Contemporary Art Research IFCAR Partner: Stadt Schlieren, Metron Raumentwicklung AG, Staatsarchiv des Kanton Zürich Projektleitung: Ulrich Görlich, Meret Wandeler 1

2 Zusammenfassung Die Zürcher Hochschule der Künste ZHdK dokumentiert in einer fotografischen Langzeitbeobachtung während 15 Jahren die Stadtentwicklung von Schlieren, einer Agglomerationsgemeinde westlich von Zürich. Ausgangspunkt bildet das Stadtentwicklungskonzept von Metron Raumentwicklung AG, das Schlieren seit 2005 umsetzt. Die fotografische Beobachtung untersucht, wie sich die im Stadtentwicklungskonzept vorgeschlagenen Massnahmen auf den Lebensraum auswirken. In Erweiterung der herkömmlichen Methoden der Raumbeobachtung macht die Fotografie sinnlich-emotionale Aspekte von Stadtentwicklung sichtbar. Diese sind für die Qualität von Lebensräumen für Bewohner und Nutzer von wesentlicher Bedeutung. Raumentwicklung AG angewendet wird. Das Projekt ist als Fallstudie angelegt. Das entstehende Bildarchiv ist Basis für eine interdisziplinäre, künstlerische und wissenschaftliche Untersuchung von Transformationsprozessen in der Agglomeration. Ergebnis der Langzeitbeobachtung bis 2020 ist eine für die Schweiz einmalige fotografische Dokumentation des räumlichen Wandels einer gesamten Gemeinde. Diese zeigt wesentliche Fragestellungen der Raumentwicklung anhand konkreter Orte und trägt zur Sensibilisierung der Öffentlichkeit für die Anliegen der Agglomerationspolitik in der Schweiz bei /06 entwickelte die ZHdK ein fotografisches Beobachtungskonzept. Übersichten werden seither an 63 Standorten im gesamten Stadtraum alle zwei Jahre unter denselben Aufnahmebedingungen wieder fotografiert. Serien von Detailaufnahmen werden alle fünf Jahre wieder fotografiert. Die fotografische Langzeitbeobachtung bildet ein neues Instrument für das Monitoring von räumlicher Veränderung, das von Schlieren und Metron 2

3 Bildbeispiele Fotografisches Beobachtungskonzept Alltagswahrnehmung ab: Die Kamera befindet sich auf öffentlichem Grund, der Blick ist geradeaus gerichtet. Der zweijährige Wiederholungsrhytmus ermöglicht eine Visualisierung des Prozesshaften von räumlichem Wandel. Die Auswahl der Standorte 2005 erfolgte in Zusammenarbeit mit der Stadt Schlieren und Metron Raumentwicklung AG. Bisher liegen zu jedem Standort Serien von fünf Aufnahmen aus den Jahren vor. Nachfolgend sind je beispielhaft ausgewählte Serien von Übersichten und Detailaufnahmen zu sehen. Übersichten Die Langzeitbeobachtung operiert mit zwei unterschiedlichen fotografischen Strategien zur Wahrnehmung von räumlichem Wandel: Übersichten und Detailaufnahmen. Übersichten werden an 63 Standorten im gesamten Stadtraum alle zwei Jahre unter denselben Aufnahmebedingungen wieder fotografiert. Standpunkte befinden sich im Zentrum sowie in den ehemaligen Industriearealen, in denen grosse Neubauprojekte realisiert werden. Parallel dazu beobachtet das Projekt die diskreten, im Alltag kaum wahrnehmbaren Veränderungen in Wohngebieten und Grünräumen. Im Unterschied zur Architekturfotografie erfassen die Übersichten nicht einzelne Bauwerke, sondern räumliche Zusammenhänge: Sie verfolgen Veränderungen im Zusammenspiel von Gebäuden, Strassenräumen und Grünflächen. Bestimmte Bildparameter (Kamerahöhe, Brennweite, Lichtverhältnisse, Jahreszeit) sind für alle Aufnahmen gleich, was einen Vergleich der Entwicklungen an verschiedenen Standorten ermöglicht. Aufnahmestandort und Blickrichtung leiten sich aus der Detailaufnahmen Detailaufnahmen zu ausgewählten Gebieten und Themen (Zentrum, Entwicklungsgebiete Schlieren West und Rietbach, Wagi-Areal, Erdgeschossnutzung, Wohnentwicklung) werden alle fünf Jahre wieder fotografiert. Diese dokumentieren einzelne Objekte, die für die Nutzung und Atmosphäre in den einzelnen Stadträumen charakteristisch sind. Das «Bild» eines Gebietes baut sich über eine essayistisch angelegt Bildserie von Detailaufnahmen auf. Der Wandel in einem Gebiet wird in der Gegenüberstellung der Bildserien aus unterschiedlichen Jahren sichtbar. Pro Thema/ Gebiet werden Serien von Detailaufnahmen fotografiert. Die Auswahl der Themen und Gebiete für die Detailaufnahmen 2005 erfolgte in Zusammenarbeit mit der Stadt Schlieren und Metron Raumentwicklung AG. Bisher liegen Detailaufnahmen aus den Jahren 2005 und 2010 vor. 3

4 Entwicklungsgebiet Rietbach Brandstrasse, Blick nach Westen, Übersichtsaufnahmen 4

5 Entwicklungsgebiet Rietbach Färbi-Areal, Blick nach Westen, Übersichtsaufnahmen 5

6 Entwicklungsgebiet Rietbach Färbi-Areal, Blick nach Nordosten, Übersichtsaufnahmen 6

7 Entwicklungsgebiet Rietbach Engstringerbrücke, Blick nach Nordosten, Übersichtsaufnahmen 7

8 Entwicklungsgebiet Rietbach Detailaufnahmen

9 Entwicklungsgebiet Rietbach Detailaufnahmen

10 Entwicklungsgebiet Rietbach Detailaufnahmen

11 Entwicklungsgebiet Schlieren West Kreuzung Nassackerstrasse-Badenerstrasse, Blick nach Norden, Übersichtsaufnahmen 11

12 Entwicklungsgebiet Schlieren West Bachstrasse, Blick nach Nordwesten, Übersichtsaufnahmen 12

13 Entwicklungsgebiet Schlieren West Detailaufnahmen

14 Entwicklungsgebiet Schlieren West Detailaufnahmen

15 Entwicklungsgebiet Schlieren West Detailaufnahmen

16 Zentrum Uitikonerstrasse, Blick nach Norden, Übersichtsaufnahmen 16

17 Zentrum Einmündung Engstringerstrasse-Ringstrasse, Blick nach Südwesten, Übersichtsaufnahmen 17

18 Wohnentwicklung Heimeliweg, Blick nach Osten, Übersichtsaufnahmen 18

19 Wohnentwicklung Kampstrasse, Blick nach Südosten, Übersichtsaufnahmen 19

20 Siedlungsrand Schlieremer Berg, Blick nach Norden, Übersichtsaufnahmen 20

21 Ausstellungen und Publikationen Publikationen des Projektteams Ulrich Görlich/Meret Wandeler: Fotografische Langzeitbeobachtung Schlieren Bericht zur ersten Projektphase 2005/06. Zürich: Hochschule für Gestaltung und Kunst, Ulrich Görlich/Meret Wandeler: Fotografische Langzeitbeobachtung Schlieren Forschungsprojekte zum Thema Fotografie und Raumentwicklung am Institut für Gegenwartskünste der Zürcher Hochschule der Künste. In: Rundbrief Fotografie 55, September Meret Wandeler: Setting up a perception instrument. In: Alain Thierstein [et al.] (Hg): Making Mega-City Regions Visible. Baden: Lars Müller Publishers, Ulrich Görlich/Meret Wandeler: Fotografische Langzeitbeobachtung Schlieren In: Nanni Baltzer/Wolfgang Kersten (Hg.): Weltenbilder. Berlin: Akademie-Verlag, Ulrich Görlich/Meret Wandeler: Schlieren. In: Architects Group Krokodil (Hg.): Glatt! From Suburb to City? Zürich: Park Books, Meret Wandeler/Hubert Locher: Fotografische Forschung: Ein Interview. In: Rundbrief Fotografie 85, März Meret Wandeler/Peter Wolf: Raumbeobachtung und Fotografie Stadtentwicklung auf Augenhöhe. In Metron Themenheft 31: Grenzen? System/ Regel/Prozess. Brugg: Metron AG, Ausstellungen «Constructing the Swiss Landscape», Harvard University Graduate School of Design, «Concrete Fotografie und Architektur», Fotomuseum Winterthur, «10 Jahre Stadtentwicklung Schlieren», Stadthaus Schlieren, Presse tec 21 Nr. 9/ : Beobachten, wie Schlieren baut. Limmattaler Zeitung, : Die Stadt Schlieren als Studienobjekt. Tages-Anzeiger, : Agglo-Forschung in Schlieren. Neue Zürcher Zeitung, : Schlieren unter fotografischer Beobachtung. Limmattaler Zeitung, : Die Fotos zeigen kein Postkarten-Schlieren. Radio DRS 2, Reflexe, : Dokumentieren, wie sich eine Stadt verändert. Camera Austria Nr. 95/September 2006: Fotografische Langzeitbeobachtung der Stadt Schlieren. Neue Zürcher Zeitung, : Den Wandel der Landschaften veranschaulichen. Tages-Anzeiger, : Schlierens Image hat sich leicht verbessert. Neue Zürcher Zeitung, : Bilder des Wandels. Neue Zürcher Zeitung, : Schlierens Metamorphosen. Limmattaler Zeitung, : Grosse und kleine Veränderungen im Zeitraffer. Einstein Spezial, SF DRS, : Zersiedelt und verdichtet. Die Schweiz wird zugebaut. NZZ am Sonntag, : Vom Unort zur Boomstadt. Limmattaler Zeitung, : Die Stadt Schlieren frisst Land auf. 21

22 Präsentationen und Vorträge «Das Bild der Region Making Mega-City-Regions visible», Internationales Symposium am Lehrstuhl für Raumentwicklung, Technische Universität München, Januar «Sensuous Knowledge International Working Conference on Fundamental Problems of Artistic Research and Development», Bergen National Academy of the Arts, Norwegen, November «Umsicht-Regards-Sguardi», Veranstaltung des Schweizerischen Ingenieur- und Architektenvereins SIA an der Swissbau, Zürich, Januar «Fotografie als Stadtbeobachtung», Podiumsdiskussion im Rahmen der Veranstaltungsreihe «Stadtraum im Gespräch», Schweizerisches Landesmuseum, September «Weltenbilder: Fotografie und Raum», Internationales Symposium anlässlich der Einrichtung des Studiengangs Theorie und Geschichte der Fotografie an der Universität Zürich, September «Inter-City-Kultur - Leben in Suburbia», Jahrestagung der Schweizerischen Gesellschaft für Volkskunde, Wettingen, September «Fotografische Langzeitbeobachtung Schlieren», Vortrag Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel, Institut Visuelle Kommunikation, Januar «Fotografische Langzeitbeobachtung Schlieren», Vortrag Metron AG, Brugg, November «Poesie des Raumes», Seminar am Institut für Populäre Kulturen der Universität Zürich, April «Fotografische Langzeitbeobachtung Schlieren», Workshop SARN Swiss Artistic Research Network, Zürcher Hochschule der Künste, Juni «Fotografische Langzeitbeobachtung Schlieren», International Summer Academy, ETH Zürich, Juli «Fotografische Langzeitbeobachtung Schlieren», Forschungstag ZHdK, Dezember «Agglo/Agglomeration - Gedankensafari ins Limmattal», Veranstaltung der Ortsgruppe Zürich des Schweizerischen Werkbundes, September «Fotografische Langzeitbeobachtung Schlieren», Vortrag am European Seminar «Photographic observation as a tool for landscape policies», Ministry of Ecology, Energy, Sustainable Development and Territory Management, Paris, November

Karlsruhe revisited Fotografische Annäherungen an ein bekanntes Terrain

Karlsruhe revisited Fotografische Annäherungen an ein bekanntes Terrain Karlsruhe revisited Fotografische Annäherungen an ein bekanntes Terrain Seminar am Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale, 2011 Karlsruhe revisited Fotografische Annäherungen an

Mehr

Die Schulanlage Hirzenbach, Zürich ein frühes Werk. Daniel Christen Boltshauser Architekten AG, Zu rich

Die Schulanlage Hirzenbach, Zürich ein frühes Werk. Daniel Christen Boltshauser Architekten AG, Zu rich Die Schulanlage Hirzenbach, Zürich ein frühes Werk Daniel Christen Boltshauser Architekten AG, Zu rich Schulanlage Hirzenbach, Daniel Christen Seite 1 Schulanlage Hirzenbach, Zu rich; Boltshauser Architekten

Mehr

587.Kunstuniversität Linz Ausschreibung der Lehraufträge des Arbeitskreises für Gleichbehandlungsfragen für das Studienjahr 2014/15

587.Kunstuniversität Linz Ausschreibung der Lehraufträge des Arbeitskreises für Gleichbehandlungsfragen für das Studienjahr 2014/15 1 587.Kunstuniversität Linz Ausschreibung der Lehraufträge des Arbeitskreises für Gleichbehandlungsfragen für das Studienjahr 2014/15 588. Kunstuniversität Linz Institut für Medien, Abteilung Grafikdesign

Mehr

2. Semester Freitag, 1. März

2. Semester Freitag, 1. März 2. Semester Freitag, 1. März Semesterbeginn Montag, 4. März Dienstag, 5. März Mittwoch, 6. März Donnerstag, 7. März Freitag, 8. März visuelle Montag, 11. März Dienstag, 12. März Mittwoch, 13. März Donnerstag,

Mehr

Innovationsfonds: Pfadbruch und Pfadkonstituierung?!

Innovationsfonds: Pfadbruch und Pfadkonstituierung?! Prof. Dr. Martin Gersch Fachbereich Wirtschaftswissenschaft Innovationsfonds: Pfadbruch und Pfadkonstituierung?! dggö 2016 Förderung von Innovationen: theoretische Konzepte und internationale Erfahrungen

Mehr

Gebäudeentwurf Staatsanwaltschaft (Schulz & Schulz, Leipzig) zum Bebauungsplan Karl Schefold-Straße 1

Gebäudeentwurf Staatsanwaltschaft (Schulz & Schulz, Leipzig) zum Bebauungsplan Karl Schefold-Straße 1 Lageplan (o. M.) Anlage 6.1 GD 079/13 1 Visualisierung Staatsanwaltschaft mit Platz und Erweiterung Anlage 6.2 GD 079/13 2 Modellfoto Blickrichtung von Ost nach West Anlage 6.3 GD 079/13 3 Modellfoto Blickrichtung

Mehr

ZPL Delegiertenversammlung. Stadtentwicklung: Schlieren im Wandel von 2005 bis heute

ZPL Delegiertenversammlung. Stadtentwicklung: Schlieren im Wandel von 2005 bis heute ZPL Delegiertenversammlung Stadtentwicklung: Schlieren im Wandel von 2005 bis heute 28. Oktober 2015 Vom Bauerndorf zum stolzen Industriestandort 1969 1974: ein Dorf verliert sein Zentrum Die Industrie

Mehr

Wie Bilder «entstehen» Bildarchiv Europa und Materialien [Band 2] Dieter Maurer Claudia Riboni

Wie Bilder «entstehen» Bildarchiv Europa und Materialien [Band 2] Dieter Maurer Claudia Riboni Wie Bilder «entstehen» Bildarchiv Europa und Materialien [Band 2] Dieter Maurer Claudia Riboni Wie erscheinen, «entstehen» Bilder? Welche Eigenschaften, Strukturen und Entwicklungen lassen sich in frühen

Mehr

Künstlerische Interventionen II: Fotodokumentation

Künstlerische Interventionen II: Fotodokumentation Seite 1 //Veronika Aqra Künstlerische Interventionen II: Fotodokumentation Impressionen vom Workshop mit der Kunstvermittlerin Janna Graham (Center for Possible Studies) und dem Künstler Nicolas Vass (Precarious

Mehr

Erfolgskontrolle Stadtentwicklungskonzept

Erfolgskontrolle Stadtentwicklungskonzept Erfolgskontrolle Stadtentwicklungskonzept Zwischenauswertung der fotografischen und auditiven Langzeitbeobachtung 2005-2020 14. Februar 2014 Stadtentwicklung barbara.meyer@schlieren.zh.ch 044 738 15 54

Mehr

Mit den Sinnen und in vier Dimensionen

Mit den Sinnen und in vier Dimensionen Mit den Sinnen und in vier Dimensionen Bericht zu Ästhetik der Agglomeration. Dispositive zur Wahrnehmung von Transformationsprozessen, Abschlusstagung zum Forschungsprojekt Visuelle und auditive Wahrnehmungsdispositive.

Mehr

Vitae + Projektauswahl

Vitae + Projektauswahl FS 2010 Kontakt : www. christgantenbein. arch.ethz.ch Assistenten: Nele Dechmann Victoria Easton Patrick Schmid Raoul Sigl Susanne Vécsey Assistenz: HIL E 70.5 Emanuel Curriculum Christ und Christoph Gantenbein

Mehr

Kanton Zürich Gesundheitsdirektion Standortattraktivität dank Spitzenleistungen auf solider Basis

Kanton Zürich Gesundheitsdirektion Standortattraktivität dank Spitzenleistungen auf solider Basis Standortattraktivität dank Spitzenleistungen auf solider Basis Symposium Schweizer Spitzenmedizin 2012 Referat von Dr. Thomas Heiniger Gesundheitsdirektor Kanton Zürich 2 Begriffsklärung Der Begriff «Spitzenkraft»

Mehr

Sara Hoffmann. Portfolio

Sara Hoffmann. Portfolio Sara Hoffmann Portfolio Jetzt gehen sie weiter 2013 1 3 : 4 1 m i n., F a r b e, To n, F u l l H D ( 1 6 : 9 ) Sprache: deutsch (optional mit englischen Untertiteln) präsentiert als Beamerprojektion auf

Mehr

Gottfried Jäger Begegnungen. Eine chronologische Skizze

Gottfried Jäger Begegnungen. Eine chronologische Skizze Gottfried Jäger Begegnungen. Eine chronologische Skizze 1981 Erste Begegnung beim 6. Internationalen Symposium der Sammlung Fotografis Länderbank: Kritik und Fotografie in Wien, 23. 25. 10. 1981 mit Vortrag

Mehr

Denationalisierung und Demokratie

Denationalisierung und Demokratie Denationalisierung und Demokratie Wahrnehmung und demokratische Legitimation von Entscheidungsgremien jenseits des Nationalstaats Workshop am Kongress, (16h15 18h00, Universität Basel) Daniel Kübler &

Mehr

International Association for Landscape Ecology Vielfältige Landschaften: Biodiversität, Ökosystemdienstleistungen und Lebensqualität

International Association for Landscape Ecology Vielfältige Landschaften: Biodiversität, Ökosystemdienstleistungen und Lebensqualität International Association for Landscape Ecology Vielfältige Landschaften: Biodiversität, Ökosystemdienstleistungen und Lebensqualität Tagungsband mit Kurzfassungen der Beiträge zur Jahrestagung der IALE-Region

Mehr

Wissenschaftsstädte in Europa

Wissenschaftsstädte in Europa Auf der Suche nach Gemeinsamkeiten: in Europa Eine Analyse mit den Städtedaten des Urban Audit Günther Bachmann Amt für Wirtschaft und Stadtentwicklung Statistik und Stadtforschung Günther Bachmann 15.

Mehr

Methoden des Wissenschaftlichen Arbeitens Vorlesung im SS VL 10: Strategien der Forschung 3: Qualitative Forschung

Methoden des Wissenschaftlichen Arbeitens Vorlesung im SS VL 10: Strategien der Forschung 3: Qualitative Forschung Methoden des Wissenschaftlichen Arbeitens Vorlesung im SS 2017 20.07.17 VL 10: Strategien der Forschung 3: Qualitative Forschung Prof. Dr. Riklef Rambow Fachgebiet Architekturkommunikation Institut Entwerfen,

Mehr

Erdbebensicherheit von Gebäuden

Erdbebensicherheit von Gebäuden Dokumentation D 0227 Erdbebensicherheit von Gebäuden Rechts- und Haftungsfragen schweizerischer ingenieur- und architektenverein société suisse des ingénieurs et des architectes società svizzera degli

Mehr

Temporäres Feld für experimentelles Arbeiten ohne unbedingtes Ergebnis. Temporary field of experimental work without implicit outcome

Temporäres Feld für experimentelles Arbeiten ohne unbedingtes Ergebnis. Temporary field of experimental work without implicit outcome Temporäres Feld für experimentelles Arbeiten ohne unbedingtes Ergebnis Temporary field of experimental work without 1988-2016 implicit outcome Temporäres Feld für experimentelles Arbeiten ohne unbedingtes

Mehr

Diagnostik in der Unterstützten Kommunikation

Diagnostik in der Unterstützten Kommunikation Diagnostik in der Unterstützten Kommunikation Universität zu Köln Department Heilpädagogik und Rehabilitation Diagnostische Modelle und Konzepte Keine standardisierte Verfahren Fragebögen & Erfahrungen

Mehr

Beobachtung im Kindergarten

Beobachtung im Kindergarten Martina Monsorno www.bildung.suedtirol.it Beobachtung im Kindergarten Einführung in die Beobachtung und Dokumentation Was ist Beobachtung Warum beobachten wir Was beobachten wir Wie beobachten wir Wie

Mehr

Schüler hat mithilfe einer Bauanleitung eine eigene Kamera konstruiert.

Schüler hat mithilfe einer Bauanleitung eine eigene Kamera konstruiert. Sachbericht: Lichtzeichen Dortmund, den 21. März 2016 Das Fotografieprojekt Lichtzeichen Experimentelles Gestalten mit dem Medium Fotografie wurde für das Schuljahr 2015/16 an der Fritz-Winter-Gesamtschule

Mehr

AuditChallenge 2016. Konzept

AuditChallenge 2016. Konzept AuditChallenge 2016 Konzept Konzept Die AuditChallenge ist einer der größten Fallstudienwettbewerbe für Studierende der Wirtschaftswissenschaften in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die Veranstaltung

Mehr

Tactical Investment Coaching

Tactical Investment Coaching Tactical Investment Coaching Mittwoch Abend/Donnerstag/Freitag, 1./2./3. Februar 2012 Schloss Freudenfels (Eschenz) und Zürich in Zusammenarbeit mit: Banking and Finance Institute, Universität Zürich und

Mehr

Linz, ungeschminkt. Martin Heller und Ulrich Fuchs suchen nach der Wahrheit.

Linz, ungeschminkt. Martin Heller und Ulrich Fuchs suchen nach der Wahrheit. Linz, ungeschminkt. Martin Heller und Ulrich Fuchs suchen nach der Wahrheit. Martin Heller Linz09, Heller Enterprises Ulrich Fuchs Linz09 Gastgeberin: Christine Haiden Montag, 12.04.2010 Beginn: 19.30

Mehr

11:00 Uhr BLOCK 2 - Visualisierung und digitale Medien

11:00 Uhr BLOCK 2 - Visualisierung und digitale Medien Fachveranstaltung INFORMATIONSTECHNOLOGIEN und DIGITALE MEDIEN in der LANDSCHAFTSRACHITEKTUR am 07. November 2012 ab 9:00 Uhr an der Hochschule Anhalt, Campus Bernburg (die betreffenden Räumlichkeiten

Mehr

Bele Marx & Gilles Mussard. Transposition und künstlerische Interpretation der Forschungsarbeiten des CNRC zur Mona Lisa.

Bele Marx & Gilles Mussard. Transposition und künstlerische Interpretation der Forschungsarbeiten des CNRC zur Mona Lisa. Bele Marx & Gilles Mussard Transposition und künstlerische Interpretation der Forschungsarbeiten des CNRC zur Mona Lisa La Joconde 2007/2008, La Joconde, Quebec, Kanada Bele Marx & Gilles Mussard zeigen

Mehr

Universität [C% München

Universität [C% München der Bundeswehr Universität [C% München Unternehmensinterne Ideenwettbewerbe als Instrument des Ideenmanagements - Gestaltung und Potential der Nutzung für organisatorischen Wandel Daniel Klein V Abbildungsverzeichnis

Mehr

Zukunft urbane Kulturlandschaften

Zukunft urbane Kulturlandschaften Zukunft urbane Kulturlandschaften Abschlussveranstaltung des Projekts 27. April 2007, 13.15 bis 18.30 Uhr ETH Zentrum, Zürich, HG G 60 (Semper-Aula) NSL Netzwerk Stadt und Landschaft Network City and Landscape

Mehr

Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH

Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Martin Schuster Fotopsychologie Lächeln für die Ewigkeit, Springer Mit 79 Abbildungen, davon 23 in Farbe ISBN 978-3-540-60308-5 ISBN 978-3-662-11772-9 (ebook) DOI

Mehr

Complex Event Processing

Complex Event Processing [10] Armin Steudte HAW Hamburg Masterstudiengang Informatik - WS 2011/2012 Agenda Motivation Grundlagen Event Processing Networks Ausblick Quellen 2 Agenda Motivation Grundlagen Event Processing Networks

Mehr

Denationalisierung und Demokratie

Denationalisierung und Demokratie Denationalisierung und Demokratie Wahrnehmung und demokratische Legitimation von Entscheidungsgremien jenseits des Nationalstaats Workshop am Kongress Reclaim Democracy, 2. Februar 2017 (16h15 18h00, Universität

Mehr

Ausgezeichnet werden:

Ausgezeichnet werden: Das Bundeskanzleramt der Republik Österreich, der Hauptverband des Österreichischen Buchhandels und die Arbeiterkammer Wien richten 2016 gemeinsam den neu geschaffenen, jährlich zu vergebenden Österreichischen

Mehr

Im Gelände und zuvor. Kapitel 5

Im Gelände und zuvor. Kapitel 5 Kapitel 5 Im Gelände und zuvor 5.1 Working the Subject: Ein Motiv, viele Bilder......... 148 5.2 Die Tagesthemen: Thematisch fotografieren........ 155 5.3 Werden Sie Projektleiter: Projekte fotografieren......

Mehr

International Association for the Exchange of Students for Technical Experience

International Association for the Exchange of Students for Technical Experience IAESTE Switzerland International Association for the Exchange of Students for Technical Experience einst eine Organisation der ETH Zürich ist heute ein Verein, welcher jährlich rund 150 Praktika im Ausland

Mehr

Smart Cities. Deutsch-Chinesischer Workshop

Smart Cities. Deutsch-Chinesischer Workshop Deutsch-Chinesischer Workshop Smart Cities STUTTGART WILLI-BLEICHER-STR. 20 GEWERKSCHAFTSHAUS KONFERENZRAUM 3+4 18. APRIL 2018, 09.30-16:30 UHR 19. APRIL 2018, 09:00-13:30 UHR Deutsch-Chinesischer Workshop

Mehr

Duale Hochschule Baden-Württemberg Mosbach Summer School 2015 Palo Alto, California

Duale Hochschule Baden-Württemberg Mosbach Summer School 2015 Palo Alto, California Duale Hochschule Baden-Württemberg Mosbach Summer School 2015 Palo Alto, California Prof. Dr. Stephan Hähre / Prof. Dr. Dirk Palleduhn / Silvia Geißler www.dhbw-mosbach.de Das Geheimnis von Silicon Valley

Mehr

Brückenschläge: Impulse für die Vermittlung Digitaler Kompetenzen am Standort Göttingen

Brückenschläge: Impulse für die Vermittlung Digitaler Kompetenzen am Standort Göttingen Brückenschläge: Impulse für die Vermittlung Digitaler Kompetenzen am Standort Göttingen Dr. Jens Dierkes Wissenschaft im Digitalen Wandel - 6. Juni 2017 - Universität Mannheim Digitale Transformation Möglichkeiten,

Mehr

AMM Architektur Media Management: Hier entstehen Freundschaften und Netzwerke

AMM Architektur Media Management: Hier entstehen Freundschaften und Netzwerke AMM Architektur Media Management: Hier entstehen Freundschaften und Netzwerke Prof. Dipl.-Ing. Jan R. Krause BDA DWB Hochschule Bochum Leiter Masterstudium AMM Architektur Media Management Sto SE & Co.

Mehr

Diagnose und Feedback durch die Lehrperson im Rahmen «formativen Assessments» f am Beispiel von schriftlicher Beurteilung

Diagnose und Feedback durch die Lehrperson im Rahmen «formativen Assessments» f am Beispiel von schriftlicher Beurteilung Diagnose und Feedback durch die Lehrperson im Rahmen «formativen Assessments» f am Beispiel von schriftlicher Beurteilung Regula Grob, Monika Holmeier, Heli Schaffter, Peter Labudde Einleitung I: Was ist

Mehr

WOHNUMFELDQUALITÄT. 1. Schweizer Landschaftskongress in Luzern. «Wohnumfeldqualität in der Praxis Handlungsspielräume im Planungsalltag»

WOHNUMFELDQUALITÄT. 1. Schweizer Landschaftskongress in Luzern. «Wohnumfeldqualität in der Praxis Handlungsspielräume im Planungsalltag» 1. Schweizer Landschaftskongress in Luzern WOHNUMFELDQUALITÄT «Wohnumfeldqualität in der Praxis Handlungsspielräume im Planungsalltag» Nicola Roggo, Dipl. Ing. Raumplanerin FH Kompetenzzentrum Wohnumfeld,

Mehr

Der SIA, Leading Partner Swissbau Focus 2012

Der SIA, Leading Partner Swissbau Focus 2012 Der SIA, Leading Partner Swissbau Focus 2012 SIA Begriff für Qualität und Kompetenz Massgebende Baukulturkompetenz Der schweizerische Ingenieur- und Architektenverein SIA ist der massgebende Berufsverband

Mehr

Forschungs- und Jahresbericht 2013

Forschungs- und Jahresbericht 2013 Frau Prof. Dr. Katrin Klingsieck Seite 1 Frau Prof. Dr. Katrin Klingsieck Institut für Humanwissenschaften (Philosophie, Psychologie, Soziologie) Zur Person Raum: TPark 11, 4 Telefon: 05251-60-2855 E-Mail:

Mehr

Management Methode Modell Modellierungssoftware

Management Methode Modell Modellierungssoftware Innovation im Bauwesen? mission impossible?? risk 1 Wofür steht BIM? Management Methode Modell Modellierungssoftware 2 1 Wertschöpfungskette Von Informationen zu Wissen die Aufwertungskette im Bauwesen

Mehr

Ernährungsbildung und Schulverpflegung

Ernährungsbildung und Schulverpflegung Fachhochschule Münster University of Applied Sciences Ernährungsbildung und Schulverpflegung Auftaktveranstaltung der Vernetzungsstelle Schulverpflegung (Osnabrück) 4. Tagung Schulverpflegung, Wallenhorst

Mehr

Tag der Berufsgruppe Architektur Architektur, Arts & Education. Journée du Groupe professionnel Architecture Architecture, Arts & Education

Tag der Berufsgruppe Architektur Architektur, Arts & Education. Journée du Groupe professionnel Architecture Architecture, Arts & Education Tag der Berufsgruppe Architektur Architektur, Arts & Education Journée du Groupe professionnel Architecture Architecture, Arts & Education Programm Programme ab 9.45 10.15 Begrüssungskaffee Begrüssung

Mehr

Prof. Dr. Jörn von Lucke Prof. Dr. Jan vom Brocke Dr. Hans-Dieter Zimmermann

Prof. Dr. Jörn von Lucke Prof. Dr. Jan vom Brocke Dr. Hans-Dieter Zimmermann Prof. Dr. Jörn von Lucke Prof. Dr. Jan vom Brocke Dr. Hans-Dieter Zimmermann ÜBERBLICK Was ist offene Innovation? Was ist offene gesellschaftliche Innovation [OGI]? Beispiele für OGI in der Praxis Über

Mehr

1. Sachanalyse Abstract. Die Untersuchung von Licht- & Farbphänomenen: Reflexion, Transmission, Schatten & Interferenz - Workshop & Projekt

1. Sachanalyse Abstract. Die Untersuchung von Licht- & Farbphänomenen: Reflexion, Transmission, Schatten & Interferenz - Workshop & Projekt 1. Sachanalyse 1.1. Abstract Die Untersuchung von Licht- & Farbphänomenen: Reflexion, Transmission, Schatten & Interferenz - Workshop & Projekt In unserem Unterrichtsprojekt zum Thema Licht & Farbe beschäftigen

Mehr

IN AND AROUND PHOTOGRAPHY (KÖLN, 08 JUL 2011)

IN AND AROUND PHOTOGRAPHY (KÖLN, 08 JUL 2011) 1 5 IN AND AROUND PHOTOGRAPHY (KÖLN, 08 JUL 2011) Köln, July 8, 2011 Jule Schaffer, Judith Schulte, Francesca Valentini In and Around Photography: a symposium to discuss and share researches, methodologies

Mehr

Leuphana Professional School

Leuphana Professional School Leuphana Professional School Dezember 2012 Ein einzigartiges Universitätsmodell wird an der Leuphana realisiert Forschung College Kulturforschung Nachhaltigkeitsforschung Graduate School Professional School

Mehr

4. Räume der Kulturproduktion. Stadt und Kultur. Ökonomie, Akteure, Räume. Vorlesung GEO Philipp Klaus

4. Räume der Kulturproduktion. Stadt und Kultur. Ökonomie, Akteure, Räume. Vorlesung GEO Philipp Klaus 4. Räume der Kulturproduktion Vorlesung GEO 431.1 Stadt und Kultur Ökonomie, Akteure, Räume Philipp Klaus Einleitung Räume der Kulturproduktion 1. Die Stadt als Inszenierung 2. Geographie der Kreativwirtschaft

Mehr

Wohnen als soziale Kulturtechnik

Wohnen als soziale Kulturtechnik Wohnen als soziale Kulturtechnik eine vernachlässigte Kategorie im Diskurs der kulturellen Dimension nachhaltiger Entwicklungen Stephanie Weiss Kulturwissenschaftlerin, M.A. Institut Sozialplanung und

Mehr

Einführung zur Tagung Michael Stauffacher, TdLab ETH Zürich & Präsident SAGUF

Einführung zur Tagung Michael Stauffacher, TdLab ETH Zürich & Präsident SAGUF Einführung zur Tagung Michael Stauffacher, TdLab ETH Zürich & Präsident SAGUF Tagung der Akademien der Wissenschaften Schweiz: «Nachhaltige Ressourcennutzung Von der Evidenz zur Intervention» Universität

Mehr

Lehrgang für Fotografie 2010/11 1. Semester: Oktober 2010-Februar 2011

Lehrgang für Fotografie 2010/11 1. Semester: Oktober 2010-Februar 2011 Lehrgang für Fotografie 2010/11 1. Semester: Oktober 2010-Februar 2011 Weiterbildungsinstitut Wien Service GmbH 1050 Wien, Rechte Wienzeile 85 Tel: 01 94 33 701 Fax: 01 94 33 701/30 www.fotoschule.at office@fotoschule.at

Mehr

Vortrag zum Forschungsfreisemester durchgeführt in Sydney (Australien) Prof. Dr. Peter Kaiser

Vortrag zum Forschungsfreisemester durchgeführt in Sydney (Australien) Prof. Dr. Peter Kaiser Vortrag zum Forschungsfreisemester durchgeführt in Sydney (Australien) Prof. Dr. Peter Kaiser Informatik-Berichte Hochschule Mannheim Fakultät für Informatik Computer Science Reports Mannheim University

Mehr

Stellung und Aufgaben der Hochschulweiterbildung aus internationaler Perspektive. Hans G. Schuetze University of British Columbia Vancouver, Canada

Stellung und Aufgaben der Hochschulweiterbildung aus internationaler Perspektive. Hans G. Schuetze University of British Columbia Vancouver, Canada Stellung und Aufgaben der Hochschulweiterbildung aus internationaler Perspektive Hans G. Schuetze University of British Columbia Vancouver, Canada 1 1. Wandel, Wissen und Lernen 2. Lebenslanges Lernen,

Mehr

Räumliches Licht für den Stadtraum. The spatial Light for the City

Räumliches Licht für den Stadtraum. The spatial Light for the City nachtaktiv Räumliches Licht für den Stadtraum The spatial Light for the City Licht wirkt in verschiedener Weise auf den Menschen. Licht bestimmt, wie wir unser Umfeld wahrnehmen. Es wird von Flächen reflektiert

Mehr

Verzeichnis meiner Vorträge

Verzeichnis meiner Vorträge Dr. Senem Șahin Verzeichnis meiner Vorträge Verzeichnis meiner Vorträge Zeit Ort Veranstalter Thema 14.03.2019 Würzburg Universität Würzburg 4. Teaching English as a Foreign Language Day Pleanary Talk

Mehr

Gerda Schütte Fotografie! Eine Rückschau nach vorn 8. September 4. November, 2017 Eröffnung: Freitag, 8. September, Uhr

Gerda Schütte Fotografie! Eine Rückschau nach vorn 8. September 4. November, 2017 Eröffnung: Freitag, 8. September, Uhr Gerda Schütte Fotografie! Eine Rückschau nach vorn 8. September 4. November, 2017 Eröffnung: Freitag, 8. September, 19 21.30 Uhr Ébullition N 1, 2013, 25,2 x 20,1 cm, Fotogramm, Gelatine-Silber-Print Die

Mehr

SEMINAR NEUE PRODUKTE, NEUE MÄRKTE, NEUE GESCHÄFTSMODELLE

SEMINAR NEUE PRODUKTE, NEUE MÄRKTE, NEUE GESCHÄFTSMODELLE ESMT EUROPEAN SCHOOL OF MANAGEMENT AND TECHNOLOGY SEMINAR BUSINESS DEVELOPMENT NEUE PRODUKTE, NEUE MÄRKTE, NEUE GESCHÄFTSMODELLE 2014 SEMINARKONZEPT Viele Unternehmen stehen vor der Frage, ob das Geschäftsmodell,

Mehr

Amtliche Mitteilungen

Amtliche Mitteilungen Amtliche Mitteilungen Datum 21. August 2015 Nr. 103/2015 I n h a l t : Ordnung zur Änderung der Fachspezifischen Bestimmungen der Masterprüfungsordnung für den Masterstudiengang Angewandte Sprachwissenschaft:

Mehr

Die vier Parameter beim Fotografieren: Das Equipment

Die vier Parameter beim Fotografieren: Das Equipment Die vier Parameter beim Fotografieren: Das Motiv Das Equipment Das Licht Der Standpunkt Der Zeitpunkt S 02-1 Normalerweise steht das Motiv im Vordergrund: wir wissen, was wir fotografieren wollen, dann

Mehr

Holzwürfel. Worum geht es? Das Material. Was soll gefördert werden? Leitidee Raum und Ebene. Leitidee Muster und Strukturen.

Holzwürfel. Worum geht es? Das Material. Was soll gefördert werden? Leitidee Raum und Ebene. Leitidee Muster und Strukturen. Holzwürfel Worum geht es? Das Material Es handelt sich um Holzwürfel mit einer Kantenlänge von 2 Zentimetern. Die schlichten, einfarbigen Holzwürfel eignen sich insbesondere dazu, dreidimensionale Objekte

Mehr

Windkraftanlagen im Welzheimer Wald. Stadtbauamt, Uli Finke

Windkraftanlagen im Welzheimer Wald. Stadtbauamt, Uli Finke Windkraftanlagen im Welzheimer Wald Stadtbauamt, Uli Finke Windatlas Welzheim Sternwarte Lageplan Sternwarte Profil 3 Sternwarte Detail Profil 3 Windatlas Kaisersbach Kaisersbach Hägerhof Kaisersbach Finken

Mehr

sia Anwendung der BIM-Methode D 0271 Dokumentation Modellbasierte Mengenermittlung nach ebkp-h schweizerischer ingenieur- und architektenverein

sia Anwendung der BIM-Methode D 0271 Dokumentation Modellbasierte Mengenermittlung nach ebkp-h schweizerischer ingenieur- und architektenverein Dokumentation D 0271 sia Anwendung der BIM-Methode Modellbasierte Mengenermittlung nach ebkp-h schweizerischer ingenieur- und architektenverein société suisse des ingénieurs et des architectes società

Mehr

Maren Peter PROZESSDYNAMIKEN IN DER AREALENTWICKLUNG

Maren Peter PROZESSDYNAMIKEN IN DER AREALENTWICKLUNG Maren Peter PROZESSDYNAMIKEN IN DER AREALENTWICKLUNG Identifikation und Steuerungsmöglichkeiten der Einflussfaktoren Prozessdynamiken in der Arealentwicklung Identifikation und Steuerungsmöglichkeiten

Mehr

Spielräume für Inklusion an Hochschulen

Spielräume für Inklusion an Hochschulen Spielräume für Inklusion an Hochschulen Runder Tisch für inklusive Kultur, Universität Siegen Inklusive Hochschulentwicklung Lernen Lehre Forschung 1 Aspekt: Zugänge zur Hochschule Zugänge für Menschen

Mehr

Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre (Management Science) an der Universität Leipzig

Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre (Management Science) an der Universität Leipzig UNIVERSITÄT LEIPZIG Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre (Management Science) an der Universität Leipzig Vom.....0

Mehr

Developing clusters to promote S³ innovation

Developing clusters to promote S³ innovation Developing clusters to promote S³ innovation Developing triple helix clusters and finance models from structured Fds. Promoting (cluster) innovation following smart specialization strategy International

Mehr

Qualifikationsmöglichkeiten für Mitarbeiter in klinischen Studien

Qualifikationsmöglichkeiten für Mitarbeiter in klinischen Studien Qualifikationsmöglichkeiten für Mitarbeiter in klinischen Studien MSc Clinical Research and Translational Medicine D A CH Symposium, Freiburg Dr. Wolf Oehrl, ZKS Leipzig Akademie 08.03.2016 Das Zentrum

Mehr

Zentrum für Integrale Gebäudetechnik ZIG. Energieeffizientes und nachhaltiges Bauen

Zentrum für Integrale Gebäudetechnik ZIG. Energieeffizientes und nachhaltiges Bauen Zentrum für Integrale Gebäudetechnik ZIG Energieeffizientes und nachhaltiges Bauen FORSCHUNGSTHEMEN Das Zentrum für Integrale Gebäudetechnik (ZIG) betrachtet das Gebäude als System. Es bewegt sich somit

Mehr

Jahresbericht 2012 SIA FGE - Fachverein Gebäudetechnik und Energie Luzern, 12. April 2013 1

Jahresbericht 2012 SIA FGE - Fachverein Gebäudetechnik und Energie Luzern, 12. April 2013 1 Jahresbericht 2012 SIA FGE - Fachverein Gebäudetechnik und Energie Luzern, 12. April 2013 1 Veranstaltungen Workshop 3: Digitales Bauen 19. Januar 2012, anlässlich der Swissbau 12 in Basel Interdisziplinäre

Mehr

Silke Walther Weidenpescher Straße 50 a Köln Tel Fax

Silke Walther Weidenpescher Straße 50 a Köln Tel Fax Über meine Arbeiten Themenschwerpunkt meiner fotografischen Malerei oder auch malerischen Fotografie ist der Bezug und Umgang der Menschen und anderer Lebewesen mit dem Element Wasser. Dabei sind meine

Mehr

Künstlerische Praxis

Künstlerische Praxis Modulzuordnung Bachelor mit Lehramtsoption KUNST Sommersemester 2013 Stand: 20.3.2013 Künstlerische Prais Basismodul 1 Aufbaumodul 1 TM1 TM2 TM3 TM4 TM1 TM2 TM3 Wege zum Bild Grundlagen künstlerischer

Mehr

Fotos sehen, verstehen, gestalten

Fotos sehen, verstehen, gestalten Martin Schuster Fotos sehen, verstehen, gestalten Eine Psychologie der Fotografie Zweite, verbesserte Auflage Mit 84 Abbildungen 4Q Springer Inhaltsverzeichnis 1 Fotopsychologie: Einleitung 2 Die Historie

Mehr

Projekt bau1haus 100 Jahre Bauhaus 2019 Architektur der Klassischen Moderne weltweit Fotos: Jean Molitor Texte: Dr.

Projekt bau1haus 100 Jahre Bauhaus 2019 Architektur der Klassischen Moderne weltweit Fotos: Jean Molitor Texte: Dr. Projekt bau1haus 100 Jahre Bauhaus 2019 Architektur der Klassischen Moderne weltweit Fotos: Jean Molitor Texte: Dr. Kaija Voss 2016 Dr. Kaija Voss Foto: Jean Molitor Dessau, Meisterhäuser Walter Gropius,

Mehr

Transeurasische Transportkorridore: Chancen und Risiken

Transeurasische Transportkorridore: Chancen und Risiken 7. Railway Kongress Transeurasische Transportkorridore: Chancen und Risiken Teil 2 Vortrag am 25./26.10.2012 in Berlin Prof. h.c. Dr. Johannes Weinand/Dipl.-Ing. Armin Hansmann Aus und Weiterbildung sowie

Mehr

Deutsche Hochschulen im Ausland

Deutsche Hochschulen im Ausland Jochen Krauß Deutsche Hochschulen im Ausland Organisatorische Gestaltung transnationaler Bildungsangebote Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Prof. h.c. Dr. h.c. Ralf Reichwald Deutscher Universitäts-Verlag

Mehr

Übersicht über ausgewählte Vorträge von Dr. Cristina Lenz von 1999 bis 2009

Übersicht über ausgewählte Vorträge von Dr. Cristina Lenz von 1999 bis 2009 Übersicht über ausgewählte Vorträge von Dr. Cristina Lenz von 1999 bis 2009 Stand: 13.01.09 2009 (in Planung) 20.10.09-20.10.09 Management by Mediation - Führen mit Mediationskompetenz, CSC Zentrum für

Mehr

Internationale Beziehungen Vertiefung

Internationale Beziehungen Vertiefung BA Politikwissenschaft Sommersemester 2016 SE 402131 Internationale Beziehungen Vertiefung Assoz.-Prof. Dr. Franz Eder Credits: Benotung: Ort: Zeit: Kontakt: Sprechstunde: 5 ECTS-AP (das entspricht 125

Mehr

PERFORMANCE MANAGEMENT FORUM 2009

PERFORMANCE MANAGEMENT FORUM 2009 PERFORMANCE MANAGEMENT FORUM 2009 FOKUS AUF DAS WESENTLICHE So steuern Sie die zentralen Erfolgsfaktoren in Ihrer Organisation Entscheidendes Wissen aus Praxis und Wissenschaft für CEO, CFO, Controller,

Mehr

Moderne Einfamilienhäuser in einzigartigem Dorf zum Verlieben!

Moderne Einfamilienhäuser in einzigartigem Dorf zum Verlieben! Mandach / Lage Situationsplan Moderne Einfamilienhäuser in einzigartigem Dorf zum Verlieben! Grundrisse Fassadenansichten Baubeschrieb Bauherrschaft & Bauleitung: Vögeli Holzbau AG 5314 Kleindöttingen

Mehr

START DER INSTITUTS- PARTNERSCHAFT ZUM THEMA DIGITALISIERUNG

START DER INSTITUTS- PARTNERSCHAFT ZUM THEMA DIGITALISIERUNG START DER INSTITUTS- PARTNERSCHAFT ZUM THEMA DIGITALISIERUNG HAMBURG 23. MAI 2017 PROF. DR. DIMKA KARASTOYANOVA KOLLABORATIVE, DYNAMISCHE UND KOMPLEXE SYSTEME FÜR DIE LOGISTIK HAMBURG 23. MAI 2017 SCM

Mehr

Ausgangslage: Wir leben in einer eng vernetzten grenzüberschreitenden Agglomeration mit über Grenzgänger/innen. Wie plant man in funktionalen

Ausgangslage: Wir leben in einer eng vernetzten grenzüberschreitenden Agglomeration mit über Grenzgänger/innen. Wie plant man in funktionalen 1 Ausgangslage: Wir leben in einer eng vernetzten grenzüberschreitenden Agglomeration mit über 70 000 Grenzgänger/innen. Wie plant man in funktionalen Räumen, die die politischen, institutionellen Grenzen

Mehr

MARE Managing Adaptive Responeses to Changing Flood Risk EU-Förderlinie: Interreg IVb Nordseeraum

MARE Managing Adaptive Responeses to Changing Flood Risk EU-Förderlinie: Interreg IVb Nordseeraum MARE Managing Adaptive Responeses to Changing Flood Risk EU-Förderlinie: Interreg IVb Nordseeraum 1 Projektpartner University of Sheffield, Pennine Water Group Sheffield City Council Rotherham Metropolitan

Mehr

if.02 bauen & Energie Innovationsforum 30.Oktober bis 15.30

if.02 bauen & Energie Innovationsforum 30.Oktober bis 15.30 30.Oktober 2017 13.30 bis 15.30 Satellite-Location 7: Osttor Äusserer Rettenbachweg 4, 8400 Winterthur Hochparterre, Halle 1 bauen & Energie mit: Hans-Georg Bächtold, Dr. phil. Stefan Brenneisen, Hans

Mehr

Curriculum Vitae Professor Dr. Johannes Eckert

Curriculum Vitae Professor Dr. Johannes Eckert Curriculum Vitae Professor Dr. Johannes Eckert Name: Johannes Eckert Geboren: 14. Mai 1931 Forschungsschwerpunkte: Epidemiologie, Diagnose und Chemotherapie der Alveolären Echinococcose, Entwicklung internationaler

Mehr

Medieneinladung an die Journalistinnen und Journalisten der Region

Medieneinladung an die Journalistinnen und Journalisten der Region Medieneinladung an die Journalistinnen und Journalisten der Region Fotografie-Ausstellung «Tourist» Wir freuen uns auf die Fotografien der vierten und letzten Ausstellung im Rahmen der Ausstellungsreihe

Mehr

Innenentwicklung als Chance und Risiko für die ausgeglichene soziale Durchmischung im Limmattal

Innenentwicklung als Chance und Risiko für die ausgeglichene soziale Durchmischung im Limmattal Innenentwicklung als Chance und Risiko für die ausgeglichene soziale Durchmischung im Limmattal Marcel Eymany Leitung: Prof. Dr. Bernd Scholl Betreuung: Roman Streit, Esther Frey Masterarbeit Studiengang

Mehr

Verwendung der Prototyping-Methode zur Entwicklung von Lernumgebungen Konzipierung, Evaluation und Lessons Learned

Verwendung der Prototyping-Methode zur Entwicklung von Lernumgebungen Konzipierung, Evaluation und Lessons Learned Verwendung der Prototyping-Methode zur Entwicklung von Lernumgebungen Konzipierung, Evaluation und Lessons Learned 6. Bibliothekskongress Leipzig, 14. 17. März 2016 Raymond Grenacher, ETH-Bibliothek, Kundenservices

Mehr

Thermische Energie im Hochbau

Thermische Energie im Hochbau Dokumentation D 0221 Thermische Energie im Hochbau Leitfaden zur Anwendung der Norm SIA 380/1, Ausgabe 2007 schweizerischer ingenieur- und architektenverein société suisse des ingénieurs et des architectes

Mehr

Initiationstreffen Bachelorseminar Gamification Using Business Games & Simulations in Management Accounting Research. Wintersemester 2017/2018

Initiationstreffen Bachelorseminar Gamification Using Business Games & Simulations in Management Accounting Research. Wintersemester 2017/2018 Initiationstreffen Bachelorseminar Gamification Using Business Games & Simulations in Management Accounting Research Wintersemester 2017/2018 Dipl. Wirtsch.-Ing. Yannik Seewald Dipl.-Kfm. techn. Matthias

Mehr

«WHAT S NEXT?» WOHNEN UND ARBEITEN 4.0

«WHAT S NEXT?» WOHNEN UND ARBEITEN 4.0 «WHAT S NEXT?» WOHNEN UND ARBEITEN 4.0 4. Fachtagung Bauen und Gesellschaft Freitag, 16. März 2018, Olma-Halle 9.2, St.Gallen Treffpunkt für Architekten, Ingenieure, Technik- und Umweltfachleute VERANSTALTER:

Mehr

DR. JULIA LINDENMAIR TRAINING & COACHING IM WISSENSCHAFTSBEREICH 10407 BERLIN TELEFON +49 175 42 52 999 E-MAIL JULIA.LINDENMAIR@GMAIL.

DR. JULIA LINDENMAIR TRAINING & COACHING IM WISSENSCHAFTSBEREICH 10407 BERLIN TELEFON +49 175 42 52 999 E-MAIL JULIA.LINDENMAIR@GMAIL. Profil Coach & Trainerin im Wissenschaftsbereich Dr. rer. nat. Julia Lindenmair Jahrgang 1969 Dr. Julia Lindenmair arbeitet seit 2006 als selbständige professionelle Trainerin und Coach für Nachwuchs-

Mehr

Standortmanagement: Handlungsfelder

Standortmanagement: Handlungsfelder Standortmanagement: Handlungsfelder ETH Zürich, Frühlingssemester 2017 Vorlesung «Standortmanagement» 07. April 2017, Dr. Christof Abegg Bahnhof Stadelhofen 2 Der Ball liegt bei den Regionen Intensivierung

Mehr

Publikationen und Präsentationen

Publikationen und Präsentationen Stand 14.07.2014 Publikationen und Präsentationen Qualifikationsarbeiten Arnold, J. (Dissertation, laufend). Forschendes Lernen unterstützen Bedingungen der Lernwirksamkeit des Forschenden Lernens. Arnold,

Mehr

Empirische Strategien

Empirische Strategien Empirische Strategien Julian Raschke 07.04.2009 Übersicht Einordnung die Strategien im Detail Vergleich Kontext Software-Engineering Empirische Strategien 07.04.2009 2 Einordnung Situation: Software-Entwicklungsprozess

Mehr